DE69130425T3 - Zweiseitiges druckgerät - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein elektrographische Flüssigtoner-Abbildungssysteme und insbesondere Vorrichtungen zum zweiseitigen Drucken bzw. Duplexdrucken für elektrographische Flüssigtoner-Abbildungssysteme.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Vorrichtungen zum zweiseitigen Kopieren von Dokumenten und zum zweiseitigen Drucken mittels Laserdruckern sind im Stand der Technik bekannt. Das US-Patent 4,949,949 an Holmes et al. beschreibt ein "Hybrid Sequencing Duplex Automatic Document Handling System", das Vorrichtungen zum Handhaben von Dokumentbogen, deren beide Seiten kopiert werden sollen, und zur Herstellung von zweiseitigen (d. h. doppelseitigen) Kopien derartiger Dokumentbogen einschließt. Die Vorrichtungen umfassen die Verwendung eines oder mehrerer Paare von umschaltbaren Walzen, langen Umkehrwegen und Zwischenablagen zum Handhaben der Dokumente und des Kopierpapiers vor und im Verlauf der Herstellung von zweiseitigen Kopien. Das US-Patent 4,884,794 an Dinatale et al. beschreibt eine Dokumenten-Handhabeeinrichtung zum zweiseitigen Fotokopieren mit einem ersten und zweiten Umkehrwegabschnitt, die verwendet werden, um das Kopierpapier vor dem zweiseitigen Kopieren wieder auszurichten. Das US-Patent 5,003,355 an Tanzawa beschreibt eine Bogentransport-Steuervorrichtung zur Verwendung in einer Duplexeinheit eines Laserdruckers, wobei die Vorrichtung ein Transportsystem und ein System mit Richtungsumkehr und eine Reihe von Antriebsmotoren und Sensoren einschließt. Sämtliche Systeme, die im Stand der Technik beschrieben sind, teilen das gemeinsame Merkmal, dass sie mechanisch komplex sind, und sie schließen alle das Transportieren des Papiers durch verhältnismäßig lange und gewundene Wege nach dem Drucken auf die erste Seite ein, um auf die zweite Seite drucken zu können.
  • Die US-A-4,806,979 beschreibt ein System zum Drucken auf beide Seiten einer Blattseite, bei dem eine Seite der Blattseite bedruckt wird und hierauf die Rückseite der Blattseite bedruckt wird. Jedoch ist der Weg für den Bogen derart, dass eine Anzahl von Bogen im allgemeinen jederzeit "in Bearbeitung" ist.
  • Die US-A-4,814,822 beschreibt ein System, bei dem Bogen auf einer Seite bedruckt werden und sich als Stapel solcher teilweiser bedruckter Bogen anhäufen. Nachdem alle Bogen auf einer Seite bedruckt sind, werden die Bogen durch eine Druckmaschine wieder zugeführt, und die andere Seite wird bedruckt.
  • Die GB 2,099,759 beschreibt ein System ähnlich der US-A-4,408,979, bei dem ein langer Papierweg vorhanden ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung und ein Verfahren zum zweiseitigen Drucken nach den Ansprüchen 1, 3 bzw. 8 bereit, das signifikant einfacher ist als diejenigen, die im Stand der Technik beschrieben werden. Spezieller stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zum zweiseitigen Drucken bereit, das einen kurzen und geraden Transportweg ohne die Notwendigkeit von Umkehrabschnitten und/oder komplexen Steuermechanismen einschließt. Folglich liefert die vorliegende Erfindung ein zweiseitiges Drucken, das bemerkenswert schnell und wirkungsvoll ist, und ermöglicht ein Drucken auf beide Seiten eines Papierbogens ohne jegliche wesentliche Wartezeit. Es wird deshalb gemäß der Erfindung eine Abbildungsvorrichtung zum zweiseitigen Drucken auf ein Substrat bereitgestellt, wie in den angefügten Ansprüchen beansprucht.
  • Fakultativ umfasst die Presswalze eine Greifeinrichtung zum Greifen der Kante des Substrats, die zuerst in den Übertragungsbereich eintritt, und ist angepaßt, um dieselbe Seite des Substrats wiederholt mit der bildtragenden Oberfläche in Eingriff treten zu lassen, so dass bei jedem Eingriff ein unterschiedliches Farbbild auf dasselbe übertragen wird.
  • Fakultativ schließt die Ablenkereinrichtung eine Walze und einen Satz von Rädern ein, die mit der Walze in Eingriff stehen und einen Spalt bilden, durch den das Substrat transportiert wird, wobei der Satz von Rädern angepaßt ist, so dass sie mit der Walze bei einer ersten und zweiten Position in Eingriff stehen, wobei der Winkel einer Freigabe des Substrats aus dem Spalt bei der ersten Position derart ist, dass es zur Wartestation abgelenkt wird, und der Winkel einer Freigabe des Substrats aus dem Spalt bei der zweiten Position derart ist, dass es zur Ausgabeablage abgelenkt wird.
  • Fakultativ schließt die Ablenkereinrichtung ein:
    eine Welle;
    eine motorisierte Walze;
    Paare von Armen, die bei einem Drehpunkt miteinander vereinigt sind und bei dem Drehpunkt in bezug aufeinander unter Federspannung stehen, wobei einer der Arme fest an der Welle angebracht ist und der andere Arm ein Rad aufweist, das an demselben drehbar angebracht ist und bezüglich der Walze einen Spalt bildet; und
    eine Einrichtung zum Drehen der Welle zu einer ersten und zweiten Position, wobei die Ablenkereinrichtung bei der ersten Position wirksam ist, um das Substrat zur Wartestation abzulenken, und die Ablenkereinrichtung bei der zweiten Position wirksam ist, um das Substrat zur Ausgabestation abzulenken.
  • Fakultativ sind die Paare von Armen, die Teil der Ablenkereinrichtung sind, längs der Welle axial voneinander beabstandet und längs der Welle axial verschiebbar. Die Welle schließt auch Versteifungselemente ein, die auf derselben axial verschiebbar sind.
  • Fakultativ ist die Ablenkereinrichtung wirksam, um ein Substrat zur Wartestation abzulenken, während die Walzeneinrichtung wirksam ist, um ein unterschiedliches Substrat aus der Wartestation zurück zum zweiten Element zu übergeben.
  • Fakultativ schließt die Walzeneinrichtung einen motorisierten Satz von Rädern und eine Walze ein, die selektiv angepaßt ist, um bei einem mit den Rädern gebildeten Spalt mit der Hinterkante des Substrats in Eingriff zu treten. Die Walze ist vor der Ablenkung eines Substrats zur Wartestation in einer geöffneten, aus dem Eingriff gelösten Position bezüglich der Räder, so dass die Hinterkante des Substrats die Räder berührt, wenn es zur Wartestation abgelenkt wird, und die Walze befindet sich in einer geschlossenen, in Eingriff befindlichen Position bezüglich der Räder, wenn das Substrat zurück zum zweiten Element übergeben wird.
  • Fakultativ schließt die Walzeneinrichtung ein:
    eine Basisplatte mit mindestens einer durch sie hindurchgehenden Öffnung;
    eine motorisierte Drehwelle mit mindestens einem gummierten Rad, das auf derselben befestigt ist und sich durch die Öffnung erstreckt; und
    mindestens eine Walze, die bezüglich der Platte schwenkbar befestigt ist und selektiv wirksam ist, um einen Spalt bezüglich des mindestens einen Rades zu bilden, um ein Substrat dorthindurch zu übergeben, wodurch sich die mindestens eine Walze vor der Ablenkung eines Substrats zur Wartestation in einer ersten, aus dem Eingriff gelösten Position bezüglich des mindestens einen Rades und in einer geschlossenen, in Eingriff befindlichen Position bezüglich des mindestens einen Rades befindet, wenn das Substrat zurück zum zweiten Element übergeben wird.
  • Fakultativ schließt die Abbildungsvorrichtung Mittel ein, um den Eingriff der ersten Seiten von aufeinanderfolgenden Substraten mit der bildtragenden Oberfläche zu bewirken, um auf dieselben Bilder zu übertragen, bevor der Eingriff der zweiten Seiten von aufeinanderfolgenden Substraten bewirkt wird, um auf dieselben Bilder zu übertragen.
  • Es wird fakultativ weiter ein Verfahren zum Drucken von Bildern auf eine erste und zweite Seite von aufeinanderfolgenden Substraten unter Verwendung einer Vorrichtung mit einer bildtragenden Walze und einer Presswalze, zwischen denen ein Spalt gebildet ist, bereitgestellt, das die Schritte einschließt:
    • (a) Hindurchführen eines ersten Substrats durch den Spalt während einer ersten Umdrehung der bildtragenden Walze, um auf die erste Seite eines ersten Substrats ein Bild zu drucken;
    • (b) Übergeben des ersten Substrats an eine Wartestation;
    • (c) Hindurchführen eines zweiten Substrats durch den Spalt während einer nachfolgenden Umdrehung der bildtragenden Walze, um auf die erste Seite des zweiten Substrats ein Bild zu drucken; und
    • (e) Hindurchführen des ersten Substrats durch den Spalt während der nächsten Umdrehung der bildtragenden Walze nach der nachfolgenden Umdrehung, um auf die zweite Seite des ersten Substrats ein Bild zu drucken.
  • Es wird fakultativ ein Verfahren zum Drucken von Bildern auf eine erste und zweite Seite von aufeinanderfolgenden Substraten unter Verwendung einer Vorrichtung mit einer bildtragenden Walze und einer Presswalze, zwischen denen ein Spalt gebildet ist, bereitgestellt, das die Schritte einschließt:
    • (a) Hindurchführen eines ersten Substrats durch den Spalt während einer ersten Serie von Umdrehungen der bildtragenden Walze, um auf die erste Seite eines ersten Substrats eine Mehrzahl von Farbauszugbildern zu drucken;
    • (b) Übergeben des ersten Substrats an eine Wartestation;
    • (c) Hindurchführen eines zweiten Substrats durch den Spalt während einer nachfolgenden Umdrehung der bildtragenden Walze, wodurch auf die erste Seite des zweiten Substrats ein Bild gedruckt wird; und
    • (e) Hindurchführen des ersten Substrats durch den Spalt während der nächsten Umdrehung der bildtragenden Walze nach der nachfolgenden Umdrehung, um auf die zweite Seite des ersten Substrats ein Bild zu drucken.
  • Fakultativ schließt das Verfahren mindestens einmal zwischen Schritt (a) und Schritt (c) den Schritt eines Hindurchführens des zweiten Substrats durch den Spalt ein, um dadurch auf die erste Seite des zweiten Substrats mindestens ein weiteres Bild zu drucken.
  • Vorzugsweise sind das erste und zweite Bild Tonerbilder, bevorzugter Flüssigtonerbilder.
  • Fakultativ werden verschiedene Bilder auf das erste und zweite Substrat gedruckt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen verstanden und eingesehen.
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die eine Mehrfarben-Abbildungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • 2 ist eine Perspektivansicht einer Substratablenkungsvorrichtung zum zweiseitigen Drucken gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 ist eine Seitenteilansicht der Vorrichtung von 1, die den Betrieb der Vorrichtung von 2 beim Ablenken eines Substrats zu einer Wartestation zeigt.
  • 4 ist eine andere Seitenteilansicht der Vorrichtung von 1, die den Betrieb der Vorrichtung von 2 beim Ablenken eines Substrats zu einer Ausgabestation zeigt.
  • 5 ist eine Perspektivansicht einer Substrattrans portvorrichtung zum zweiseitigen Drucken gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 ist eine Seitenteilansicht der Vorrichtung von 1, die einen Betrieb der Vorrichtungen der 2 und 5 zeigt, wobei ein Bogen in die Wartestation eintritt, während der vorherige Bogen aus derselben entfernt wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird nun auf 1 Bezug genommen, die ein elektrographisches Flüssigtoner-Mehrfarben-Abbildungssystem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Die Vorrichtung von 1 schließt eine Trommel 10 ein, die sich in einer durch den Pfeil 11 angezeigten Richtung dreht und die eine fotoleitende Oberfläche 12 aufweist, die aus Selen oder irgendeinem anderen im Stand der Technik bekannten Fotoleiter hergestellt ist. Wenn sich die Trommel 10 dreht, bewegt sich die fotoleitende Oberfläche 12 an einer Aufladevorrichtung 14 vorbei, wie z. B. einer Korona, die wirksam ist, um die fotoleitende Oberfläche 12 auf eine im allgemeinen gleichförmige vorbestimmte Spannung aufzuladen. Eine weitere Drehung der Trommel 10 bringt die aufgeladene fotoleitende Oberfläche 12 an einem Bilderzeuger 16 vorbei, vorzugsweise einem Laserscanner, der wirksam ist, um einen Teil der aufgeladenen fotoleitenden Oberfläche durch die Wirkung von einfallendem Licht selektiv zu entladen, so dass auf derselben ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt wird, wobei sich die Bildbereiche auf einer ersten Spannung und die Hintergrundbereiche auf einer zweiten Spannung befinden.
  • Eine fortgesetzte Drehung der Trommel 10 bringt die fotoleitende Oberfläche 12, die das elektrostatische latente Bild trägt, in einen Entwicklungsbereich, wo das latente Bild mittels einer Flüssigtoner-Entwickleranordnung entwickelt wird, die allgemein durch das Bezugszeichen 18 bezeichnet ist. Die Entwickleranordnung 18 schließt eine Entwicklerwalze 20, die von der Trommel 10 in geringem Abstand angeordnet ist, und eine Flüssigtoner-Sprühvorrichtung 22 ein. Die Entwicklerwalze 20 dreht sich typischerweise in der gleichen Richtung wie die Trommel 10, wie durch den Pfeil 21 angezeigt, so dass die Oberfläche der Trommel 10 und der Entwicklerwalze 20 in ihrem Nahbereich entgegengesetzte Geschwindigkeiten aufweisen. Die Entwicklerwalze 20 ist auf eine Spannung elektrisiert, die zwischen den Spannungen auf den Hintergrund- und Bildbereichen des elektrostatischen latenten Bildes auf der fotoleitenden Oberfläche 12 liegt.
  • Die Flüssigtoner-Sprühvorrichtung 22 führt dem Nahbereich zwischen der fotoleitenden Oberfläche 12, die das latente Bild trägt, und der Oberfläche der Walze 20 Flüssigtoner zu, der geladene Tonerteilchen und Trägerflüssigkeit enthält. Als Folge der relativen Unterschiede in den Spannungen zwischen den Oberflächen der Walze 20 und der Bild- und Hintergrundbereiche des latenten Bildes haften Tonerteilchen selektiv an den Bildbereichen der fotoleitenden Oberfläche 12, und das latente Bild wird dadurch entwickelt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Flüssigtoner-Sprühvorrichtung 22 wirksam, um aufeinanderfolgend eine Mannigfaltigkeit von pigmentierten Tonern bereitzustellen, einen für jede der Skalenfarben, mit oder ohne Schwarz oder andere Farben, wie in der PCT-Veröffentlichung WO 90/14619 beschrieben. Andere Entwicklungsvorrichtungen, die im Stand der Technik bekannt sind, können in Abbildungsvorrichtungen, die die erfindungsgemäße Anordnung zum zweiseitigen Drucken enthalten, auch verwendet werden.
  • Nachdem das latente Bild entwickelt worden ist, wird die fotoleitende Oberfläche 12 durch eine Überschußflüssigkeit-Entfernungsanordnung 24 in Eingriff genommen, wie z. B. eine Quetschwalze, die dazu dient, das Tonerbild zu verdichten, die Menge an Trägerflüssigkeit in demselben zu verringern und Trägerflüssigkeit aus den Hintergrundbereichen auf der fotoleitenden Oberfläche 12 zu entfernen. Die Quetschwalze 24 ist vorzugsweise aus elastischem, schwach leitendem Polymerwerkstoff hergestellt und ist auf eine verhältnismäßig hohe Spannung mit derselben Polarität aufgeladen wie diejenige der Tonerteilchenladung.
  • Stromabwärts der Quetschwalze 24 kommt die fotoleitende Oberfläche 12, die das entwickelte Bild trägt, mit einem Zwischenübertragungselement 40 in Eingriff, das eine Trommel oder ein Band sein kann. Das Zwischenübertragungselement 40 weist vorzugsweise eine Oberfläche auf, die einen elastischen schwach leitenden Polymerwerkstoff umfaßt und die mittels eines Heizers 41 erwärmt werden kann. Alternativ oder zusätzlich kann das Zwischenübertragungselement 40 auf ein elektrisches Potential mit einer Polarität aufgeladen sein, die entgegengesetzt derjenigen des entwickelten Bildes ist.
  • Das Zwischenübertragungselement 40 dreht sich in einer derjenigen der Trommel 10 entgegengesetzten Richtung, wie durch den Pfeil 43 angezeigt, so dass zwischen ihren jeweiligen Oberflächen an ihren Berührungsstellen im wesentlichen eine Relativbewegung Null auftritt. Wenn sich sowohl die Trommel 10, die das entwickelte latente Bild trägt, als auch das Zwischenübertragungselement 40 drehen, wird das entwickelte Tonerbild auf der fotoleitenden Oberfläche 12 durch elektrophoretische Übertragung auf die Oberfläche des Zwischenübertragungselementes 40 übertragen, wie im Stand der Technik wohlbekannt ist.
  • Verschiedene Arten von Zwischenübertragungselementen sind bekannt und werden beispielsweise in dem US-Patent 4,684,238, der PCT-Veröffentlichung WO 90/04216 und dem US-Patent 4,974,027 beschrieben.
  • Nachdem das Tonerbild von der fotoleitenden Oberfläche 12 auf das Zwischenübertragungselement 40 übertragen worden ist, tritt die fotoleitende Oberfläche mit einer Reinigungsstation 49 in Eingriff, die irgendeine herkömmliche Reinigungsstation sein kann, wie sie im Stand der Technik bekannt ist. Eine Lampe 50 entfernt hierauf jegliche Restladung, die auf der fotoleitenden Oberfläche übrig geblieben sein kann. Die Trommel 10 kehrt hierauf zu ihrer Ausgangsposition zurück, bereit zum Wiederaufladen und zu einem weiteren Abbildungszyklus.
  • Nachdem das entwickelte latente Bild von der fotoleitenden Oberfläche 12 auf das Zwischenübertragungselement 40 übertragen worden ist, wie vorstehend beschrieben, wird es wieder in einem zweiten Übertragungsarbeitsgang vom Zwischenübertragungselement 40 auf ein Endsubstrat 44 übertragen, wie zum Beispiel einen Papierbogen. Die zweite Übertragung, die im allgemeinen durch Wärme und Druck unterstützt wird, findet infolge des Eingriffs der Oberfläche des Zwischenübertragungselementes 42 mit dem Substrat bei einem Spalt 45 statt, der mit der Oberfläche einer Presswalze 42 gebildet ist. Die Walze 42 dreht sich in einer derjenigen des Zwischenübertragungselementes 40 entgegengesetzten Richtung, wie durch einen Pfeil 47 angezeigt. Auf eine Weise, die ausführlicher nachstehend beschrieben wird, wird das Substrat durch den Spalt 45 zugeführt, und das entwickelte Bild wird auf die Seite des Substrats übertragen, die dem Zwischenübertragungselement 40 zugekehrt ist. An der Übertragungsstelle wird das Bild infolge der Anwendung von Wärme und Druck am Spalt mindestens teilweise geschmolzen und auf das Endsubstrat fixiert.
  • Obwohl bei der vorliegenden Erfindung eine breite Vielfalt von Tonern verwendet werden kann, sind die bevorzugten Toner diejenigen, die für mindestens ein teilweises Fixieren an der Übertragungsstelle geeignet sind, beispielsweise der Flüssigtoner von Beispiel 1 des US-Patentes 4,842,974. Wenn die bevorzugten Flüssigtoner verwendet werden, werden die Temperatur und der Druck bei Übertragung auf das Substrat so eingestellt, dass für eine normale Handhabung des Bildes keine zusätzliche Schmelzvorrichtung erforderlich ist.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform wird ein Pulvertonerentwicklungssystem verwendet. Bei einem derartigen System sind die Eigenschaften des Toners und die Geschwindigkeiten, Temperaturen und Drücke der beteiligten Elemente derart, dass während der zweiten Übertragung vorzugsweise mindestens ein teilweises Fixieren des Bildes auf dem Papier stattfindet.
  • Gleichzeitiges Übertragen und Schmelzen von Flüssigtonerbildern ist bekannt und wird beispielsweise im US-Patent 4,708,460 und in der veröffentlichten PCT-Anmeldung WO 90/4216 beschrieben.
  • Das Substrat 44 wird zu Beginn aus einer gefederten Ablage 68 (rechts von der Presswalze 42 angeordnet), die angepaßt ist, um einzelne Papierbogen oder irgendein anderes zur Aufnahme des entwickelten Bildes geeignetes Substrat aufzunehmen, durch den Spalt 45 zugeführt. Der oberste Bogen in der Ablage 68 kommt mit einer Walze 70 in Eingriff, die sich ansprechend auf ein geeignetes Steuersignal im Uhrzeigersinn dreht und bewirkt, dass sich der oberste Bogen lateral in Richtung des Spalts 45 bewegt. Der Bogen wird mittels einer fest angebrachten Platte 72 und einem oder mehreren Paaren von Rädern, die an der Platte 72 und am Ende eines Arms 74 angebracht sind, der schwenkbar an der Walze 70 angebracht ist, in Richtung auf den Spalt geführt. Eine Greifeinrichtung 76, die auf der Presswalze 42 angebracht ist, ist wirksam, um die Vorderkante des Substrats zu greifen, wenn es der Walze 42 zugeführt wird. Das Substrat wird hierauf in Richtung der Umdrehung der Walze 42 durch den Spalt transportiert.
  • Nachdem das Substrat durch den Spalt 45 transportiert worden ist und das entwickelte Bild auf das Substrat übertragen worden ist, gibt die Greifeinrichtung 76 das Substrat aus dem Eingriff mit der Walze 42 frei. Gemäß einer bevorzugten Aus führungsform der Erfindung wird das Substrat hierauf auf eine nachstehend ausführlicher beschriebene Weise direkt entweder zu einer Ausgabeablage 80 oder zu einer Wartestation 82 transportiert. Für Mehrfarbenabbilden, das für jede der Skalenfarben eine separate Bildübertragung erfordert, hält die Greifeinrichtung 76 ihren Griff auf das Substrat aufrecht, wenn das Substrat wiederholt um die Presswalze 42 und durch den Spalt 45 transportiert wird, bis sämtliche Farbbilder auf das Substrat übertragen worden sind. Nur dann gibt die Greifeinrichtung 76 das Substrat 44 zum Transport entweder zur Ausgabeablage 80 oder Wartestation 82 frei.
  • Es wird nun auch auf 2 Bezug genommen, die eine Perspektivansicht einer Substratablenkungsvorrichtung 81 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Ablenkungsvorrichtung 81 schließt eine Welle 87 ein, die mittels Abstandshaltern 88, die sich frei um die Welle 87 drehen, von der Presswalze 42 beabstandet ist. Paare von Armen 89, deren entgegengesetzte Endteile bei Drehpunkten 92 schwenkbar an Paaren von Armen 93 angebracht sind, sind an der Welle 87 fest angebracht. Räder 90, die mit einer motorisierten Walze 86 in Eingriff stehen, sind an den entgegengesetzten Endteilen der Arme 93 drehbar angebracht. Eine Feder 94 am Drehpunkt 92 ist wirksam, um die Räder 90 unter Federdruck auf die Oberfläche der Walze 86 zu drücken.
  • Nach einer vollständigen Übertragung der Tonerbilder auf die Seite des zu bedruckenden Substrats öffnet sich die Greifeinrichtung 76 und gibt das Substrat an einer Stelle direkt oberhalb eines Abstreifers 91 frei, wie in 2 gezeigt. Das Substrat wird folglich von der Oberfläche der Presswalze 42 weg und längs der Fläche des Abstreifers 91 in Richtung des Spalts gelenkt, der durch die Walze 86 und die Räder 90 begrenzt wird. Wenn sich die Walze 86 wie gezeigt dreht, wird das Substrat durch den Spalt gezogen und durch die Wirkung des Spalts entweder zur Wartestation 82 (wie in 3 gezeigt) oder zur Ausgabeablage 80 (wie in 4 gezeigt) abgelenkt. Eine Nut 97 in der Welle 87 ermöglicht eine axiale Positionierung der Arme 89 längs der Welle 87, so dass verschiedene Substratgrößen besser aufgenommen werden.
  • Wenn man wünscht, ein Bild auf die zweite Seite des Substrats zu drucken, wird das Substrat zur Wartestation 82 abgelenkt, wie in 3 gezeigt. In einem solchen Fall dreht sich die Welle 87 vor dem Freigeben des Substrats aus der Greifeinrichtung 76 geringfügig gegen den Uhrzeigersinn, was zur Streckung der Arme 89 und 93 am Drehpunkt 92 führt, so dass der effektive Winkel zwischen den Armen 89 und 93 nahe bei 180° liegt. Diese Streckung des Arms 93 führt zu einer Verschiebung der Räder 90 längs der Oberfläche der Walze 86 in einer Richtung weg von der Presswalze 42. Wenn das Substrat durch den Spalt hindurchgezogen ist, der durch die Walze 86 und die Räder 90 begrenzt wird, ist der Freigabewinkel derart, dass das Substrat 44 zur Wartestation 82 transportiert wird, wie in 3 gezeigt. Die Endübergabeposition des Substrats 44 wird durch das Bezugszeichen 44A bezeichnet. Man beachte, dass die Hinterkante des Substrats auf den Rädern 102 liegt, deren Wirkungsweise nachstehend in Verbindung mit den 5 und 6 beschrieben wird.
  • Wenn die Bildübertragung auf das Substrat beendet worden ist (beispielsweise, wenn das Drucken auf beide Seiten des Substrats beendet ist oder ein einseitiges Drucken gewünscht ist), wird das Substrat zur Ausgabeablage 80 abgelenkt, wie in 4 gezeigt. In einem solchen Fall dreht sich die Welle 87 vor der Freigabe des Substrats aus der Greifeinrichtung 76 geringfügig im Uhrzeigersinn, was zum Schließen der Arme 89 und 93 beim Drehpunkt 92 führt, so dass der effektive Winkel zwischen ihnen nahe bei 90° liegt. Dieses Schließen führt zu einer aufwärts gerichteten Verschiebung der Räder 90 auf der Oberfläche der Walze 86. Wenn das Substrat durch den Spalt, der durch die Walze 86 und die Räder 90 begrenzt wird, hindurchgezogen ist, ist der Freigabewinkel derart, dass das Substrat 44 zur Ausgabeablage 80 transportiert wird, wie in 4 gezeigt.
  • Ein Paar von Teilringen 95 ist längs der Walze 86 angeordnet (sie drehen sich aber nicht mit der Walze 86), wie in 2 gezeigt, um für eine geringfügige Durchbiegung der Seiten des Substrats 44 zu sorgen, wenn es mit der Walze 86 in Eingriff tritt, wodurch seine scheinbare Steifigkeit erhöht wird und sichergestellt ist, dass es richtig zur Ausgabeablage 80 abgelenkt wird. Die Teilringe 95 sind so angeordnet, dass sie mit dem Substrat 44 nicht in Eingriff treten, wenn das Substrat an die Wartestation übergeben werden soll, da die zusätzliche Steifigkeit das erforderliche Durchbiegen des Substrats beim Verlassen des Spalts behindern würde. Die Ringe 95 sind längs der Oberfläche der Walze 86 verschiebbar, um verschiedene Substratgrößen aufzunehmen.
  • Es wird nun auch auf 5 Bezug genommen, die eine Perspektivansicht einer Substrat-Transportvorrichtung zum zweiseitigen Drucken gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt, die allgemein durch das Bezugszeichen 78 bezeichnet ist. Die Transportvorrichtung 78 schließt vorzugsweise einen Satz von gummierten Rädern 102 ein, die auf einer motorisierten Welle 79 befestigt sind und die durch Öffnungen 101 in einer Platte 100, die zwischen der Presswalze 42 und der Wartestation 82 seitlich im Abstand angeordnet ist, vorstehen. Ein gekrümmter Arm 104 ist schwenkbar an der Platte 78 befestigt, und an dem entgegengesetzten Endteil des Arms 104 ist eine Stange 106 angebracht. Auf der Stange 106 befindet sich ein Satz von sich frei drehenden Rändelrädern 103, die mit den Rädern 102 fluchten.
  • Wenn das Substrat an die Wartestation 82 übergeben wird, befindet sich der Arm 104 in einer "oberen" geöffneten Position, wie in den 3 und 5 gezeigt, und das, was die Hinterkante des Substrats war, fällt auf die Räder 102. Auf ein geeignetes Signal hin schwenkt der Arm 104 zu einer "geschlossenen" unteren Position, wie in 6 gezeigt, und die Kante des Substrats wird dann in einem Spalt gehalten, der durch die Räder 102 und die Räder 103 begrenzt wird. Eine motorisierte Welle 79 und die Räder 102 drehen sich hierauf im Uhrzeigersinn wie gezeigt und transportieren das Substrat durch den Spalt zur Presswalze 42. Alternativ drehen sich die Räder 102 fortwährend, bewegen aber das Papier nur dann, wenn der Arm 104 geschlossen ist.
  • Die Übergabe des Substrats an die Presswalze 42 ist zeitlich derart festgelegt, dass die Greifeinrichtung 76 geeignet angeordnet ist, um die Kante des Substrats aufzunehmen, wenn es die Walze 42 erreicht. Vorzugsweise ist die Drehgeschwindigkeit der Räder 102 derart, dass sich das Papier schneller bewegt als die Oberfläche der Walze 42. Dies besitzt einen doppelten Vorteil. Zuerst ist die zeitliche Steuerung des Schließens des Arms 104 weniger kritisch, da der Arm spät geschlossen werden kann, indem man zuläßt, dass sich das Substrat krümmt, wie in 6 gezeigt. Zweitens verbessert die sich ergebende Krümmung die Ausrichtung, indem ermöglicht wird, dass die Kante des Papiers gegen die Greifer anstößt. Um die richtige Platzierung des Papiers in den Greiferarmen zu unterstützen, ist eine von der Walze 42 in geringem Abstand angeordnete Führung 60 vorgesehen.
  • Das Substrat wird hierauf um die Presswalze 42 herum und durch den Spalt 45 vorgeschoben. Es ist ersichtlich, dass es sich bei diesem Hindurchbewegen durch den Spalt 45 um die zweite Seite des Substrats handelt, die dem Zwischenübertragungselement 40 zugekehrt ist, und dass dadurch eine Duplexbildübertragung erreicht wird. Da die Vorderkante des Substrats während einer Duplexübertragung die Hinterkante während der Bildübertragung auf die erste Seite gewesen ist, muß das Bild, das auf die Duplexseite übertragen wird, invertiert sein, um dieselbe Ausrichtung auf beiden Seiten des Substrats zu erhalten.
  • Es ist ein spezielles Merkmal von einigen Ausführungformen der vorliegenden Erfindung, dass zu jedem Zeitpunkt nicht mehr als ein Substrat in der Wartestation 82 angeordnet ist. Wie in 6 gezeigt, ist die Vorrichtung derart konfiguriert, dass ein Substrat 44', das in der Wartestation 82 gewesen ist, zum selben Zeitpunkt zum zweiseitigen Drucken zurück zur Walze 42 transportiert wird, zu dem ein anderes Substrat 44'' an die Wartestation 82 übergeben wird. Auf diese Weise befindet sich die Vorrichtung in einem beinahe konstanten Betrieb, ohne dass irgendwelche Umdrehungen ungenutzt bleiben. Folglich ermöglicht die vorliegende Erfindung ein fortwährendes zweiseitiges Drucken ohne komplizierte Wiederzufuhrmechanismen oder Mehrbogen-Pufferspeicherung. Infolgedessen brauchen im Falle von Blockierungen oder anderen Problemen, die eine Unterbrechung beim Betrieb hervorrufen, nicht mehr als zwei Bogen ausgesondert oder neu bedruckt zu werden, wenn das System neugestartet wird.
  • Es ist auch ersichtlich, dass die Erfindung die Möglichkeit von sowohl einseitigem als auch zweiseitigem Drucken liefert und im Zusammenhang mit zweiseitigem Drucken mehrere verschiedene Drucksequenzen möglich sind.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die den Wirkungsgrad der Vorrichtung maximiert, wird die erste Seite des ersten Substrats bedruckt, und das Substrat wird an die Wartestation 82 übergeben. Hierauf wird die erste Seite eines zweiten Substrats bedruckt. Während dieses Substrat an die Wartestation 82 übergeben wird, wird das erste Substrat aus derselben entfernt und zur Presswalze zum Drucken auf seine zweite Seite übergeben. Während das erste Substrat an die Ausgabeablage übergeben wird, wird das zweite Substrat aus der Wartestation entfernt und zur Presswalze zum Drucken auf seine zweite Seite übergeben. Das zweite Substrat wird hierauf an die Ausgabeablage übergeben. Dieser Prozess wird wiederholt, bis sämtliche erforderlichen Drucke beendet sind.
  • In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die den Wirkungsgrad der Vorrichtung maximiert, wird die erste Seite eines ersten Substrats bedruckt, und das Substrat wird an die Wartestation 82 übergeben. Hierauf wird die erste Seite eines zweiten Substrats bedruckt. Während dieses Substrat an die Wartestation 82 übergeben wird, wird das erste Substrat aus derselben entfernt und zum Drucken auf seine zweite Seite an die Presswalze übergeben. Während das erste Substrat an die Ausgabeablage übergeben wird, wird das dritte Substrat zum Drucken auf seine erste Seite an die Vorrichtung übergeben, gefolgt vom Bedrucken der zweiten Seite des zweiten Substrats. Dieser Prozess eines alternierenden Bedruckens der zweiten Seite eines Substrats in der Wartestation und der ersten Seite eines neuen Substrats setzt sich fort, bis sämtliche erforderlichen Drucke beendet sind.
  • Es versteht sich, dass die Drucke auf irgendwelchen zwei sich folgenden Substraten nicht dieselben sein müssen. In der Tat ist das erfindungsgemäße Duplexgerät besonders zum elektronischen Kollationieren geeignet, bei dem eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Seiten mit verschiedenen Bildern bedruckt werden, um einen Satz zu bilden, der dann durch ein fakultatives Endbearbeitungsgerät gebunden wird und aus dem Drucker übergeben wird. Die zu druckenden Bilder werden vorzugsweise in einem schnellen Speicher gespeichert und werden nacheinander an den Laser-Bilderzeuger übergeben, um die aufeinanderfolgenden Bilder auf der Oberfläche der Trommel 10 zu erzeugen.
  • Für Fachleute ist es ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist, was vorstehend insbesondere dargestellt und beschrieben worden ist. Vielmehr ist der Bereich der vorliegenden Erfindung nur durch die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Drucken von Tonerbildern auf beide Seiten einer Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Substraten umfassend: eine Druckmaschine (40, 42), die wirksam ist, um Tonerbilder auf eine Seite eines Substrats zu drucken; eine Wartestation (82), die angepaßt ist, um nur ein Substrat zu jedem beliebigen Zeitpunkt nach Drucken von Bildern auf seine erste Seite aufzunehmen; und eine mit der Wartestation verbundene Transportanordnung (81, 60, 78), die ein Substrat von der Wartestation zurück zur Druckmaschine zum Drucken auf seine zweite Seite übergibt, dadurch gekennzeichnet, daß: die Wartestation in einem geringen Abstand von der Druckmaschine angeordnet ist; ein erstes Substrat aus der Wartestation entfernt wird, während ein zweites Substrat nach Drucken auf seine erste Seite in die Wartestation eintritt, wobei die zweite Seite des ersten Substrats während eines Druckzyklus bedruckt wird, der unmittelbar auf Bedrucken der ersten Seite des zweiten Substrats folgt; das zweite Substrat aus der Wartestation entfernt wird, während ein drittes Substrat nach Drucken auf seine erste Seite in die Wartestation eintritt, wobei die zweite Seite des zweiten Substrats während eines Druckzyklus bedruckt wird, der unmittelbar auf Bedrucken der ersten Seite des dritten Substrats folgt; und die Wege des Substrats, wenn es in die Wartestation eintritt und sie verlässt, einen gemeinsamen Teil aufweisen, und das Substrat, das in die Wartestation eintritt, sich in einer zum Substrat, das die Wartestation verlässt, entgegengesetzten Richtung in dem gemeinsamen Teil bewegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Transportanordnung eine Presswalze (42) umfaßt, die ein Substrat während des Druckprozesses aufnimmt, wobei die Presswalze wirksam ist, um das zweite Substrat nach Bedrucken seiner einen Seite zur selben Zeit an die Wartestation zu übergeben, zu der das erste Substrat zum Bedrucken seiner zweiten Seite aus derselben entnommen wird.
  3. Vorrichtung zum Drucken von Tonerbildern auf beide Seiten einer Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Substraten, umfassend: eine Druckmaschine (40, 42), die wirksam ist, um auf eine Seite eines Substrat zu drucken; eine Wartestation (82), die angepasst ist, um nur ein Substrat zu jedem beliebigen Zeitpunkt nach Drucken von Bildern auf seine erste Seite aufzunehmen; und eine mit der Wartestation verbundene Transportanordnung (81, 60, 78), die ein Substrat von der Wartestation zurück zur Druckmaschine zum Drucken auf seine zweite Seite übergibt, dadurch gekennzeichnet, dass: die Wartestation in einem geringen Abstand von der Druckmaschine angeordnet ist; ein erstes Substrat aus der Wartestation entfernt wird, während ein zweites Substrat nach Drucken auf seine erste Seite in die Wartestation eintritt, wobei die zweite Seite des ersten Substrats während eines Druckzyklus bedruckt wird, der unmittelbar auf Bedrucken der ersten Seite des zweiten Substrats folgt; das zweite Substrat aus der Wartestation entfernt wird, während ein drittes Substrat nach Drucken auf seine erste Seite in die Wartestation eintritt, wobei die zweite Seite des zweiten Substrats während eines Druckzyklus bedruckt wird, der unmittelbar auf Bedrucken der ersten Seite des dritten Substrats folgt; und die Vorrichtung eine Presswalze (42) umfasst, die ein Substrat während des Druckprozesses aufnimmt, wobei die Presswalze wirksam ist, um das zweite Substrat nach Bedrucken seiner einen Seite zur selben Zeit an die Wartestation zu übergeben, zu der das erste Substrat zur Übergabe an die Presswalze aus der Wartestation entnommen wird.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Druckmaschine und die Transportanordnung umfassen: eine Einrichtung (40, 42) zum Drucken eines Bildes auf die erste Seite des ersten Substrats; eine Einrichtung (81) zum Übergeben des ersten Substrats an die Wartestation; eine Einrichtung (40, 42) zum Drucken eines Bildes auf die erste Seite eines nachfolgenden Substrats; eine Einrichtung (81, 78, 60) zum Übergeben des zweiten Substrats an die Wartestation, während das erste Substrat daraus entfernt wird; eine Einrichtung (40, 42) zum Drucken eines Bildes auf die zweite Seite des ersten Substrats; eine Einrichtung (81) zum Übergeben des ersten Substrats an eine Ausgabestation (80) nach Bedrucken seiner zweiten Seite, ohne es zuerst an die Wartestation zu übergeben; eine Einrichtung (40, 42) zum Drucken eines Bildes auf die erste Seite des dritten Substrats; eine Einrichtung (81, 78, 60) zum Übergeben des dritten Substrats an die Wartestation, während das zweite Substrat aus der Wartestation entfernt wird; eine Einrichtung (40, 42) zum Drucken eines Bildes auf die zweite Seite des zweiten Substrats; eine Einrichtung (40, 42) zum Drucken eines Bildes auf die erste Seite eines vierten Substrats; eine Einrichtung (81, 78, 68) zum Übergeben des vierten Substrats an die Wartestation, während das dritte Substrat aus der Wartestation entfernt wird; und eine Einrichtung (40, 42) zum Drucken eines Bildes auf die zweite Seite des dritten Substrats.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Bilder Flüssigtonerbilder sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche und umfassend eine Einrichtung zum Drucken unterschiedlicher Bilder auf das erste und zweite Substrat.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–6, bei der die Druckmaschine eine bilderzeugende Oberfläche (12), auf der die Bilder erzeugt werden, und eine bildtragende Oberfläche (40), auf die sie übertragen werden, bevor sie auf das Substrat gedruckt werden, umfasst.
  8. Verfahren zum Drucken von Bildern auf eine erste und zweite Seite von aufeinanderfolgenden Substraten unter Verwendung einer Vorrichtung mit einer bildtragenden Oberfläche (40) und einem Bereich (45), an dem Bilder während einer fortwährend ablaufenden zyklischen Drucksequenz von der bildtragenden Oberfläche (40) auf ein Substrat (44) übertragen werden, umfassend die Schritte: (a) Hindurchführen eines ersten Substrats durch den Bildübertragungsbereich während einer ersten Reihe von Drucksequenzen, um ein Bild auf die erste Seite eines ersten Substrats zu drucken; (b) Übergeben des ersten Substrats an eine Wartestation (82); (c) Hindurchführen eines zweiten Substrats durch den Bildübertragungsbereich (45) während einer nachfolgenden Reihe von Drucksequenzen der bildtragenden Walze, um ein Bild auf die erste Seite des zweiten Substrats zu drucken; (d) Eintreten des zweiten Substrats in die Wartestation, während das erste Substrat daraus entfernt wird; und (e) Hindurchführen des ersten Substrats durch den Bildübertragungsbereich während der nächsten Drucksequenz, die auf die nachfolgende Reihe von Drucksequenzen folgt, um ein Bild auf die zweite Seite des ersten Substrats zu drucken; (f) Drucken eines Bildes auf die zweite Seite des zweiten Substrats; und (g) Wiederholen der obigen Schritte (a)–(f) für eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Substraten, wobei die erste Reihe von Drucksequenzen eine Mehrzahl von solchen Druckssequenzen umfasst, während welcher jeweils sich überlagernde Bilder in unterschiedlichen Farben gedruckt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die nachfolgende Reihe von Drucksequenzen der ersten Reihe von Drucksequenzen folgt, ohne irgendwelche dazwischenliegenden Drucksequenzen.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, bei dem die nachfolgende Reihe von Drucksequenzen eine Mehrzahl von solchen Drucksequenzen umfaßt, während welcher jeweils sich überlagernde Bilder in unterschiedlichen Farben gedruckt werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8–10, bei dem ein Hindurchführen des Substrats durch den Bildübertragungsbereich umfaßt: Hindurchführen des Substrats durch einen Spalt (45), der durch die bildtragende Oberfläche in Form eines rotierenden ersten Zylinders (40) und einen zweiten Presszylinder (42) gebildet wird, wobei der Spalt den Bildübertragungsbereich bildet.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8–11 und umfassend den Schritt: (h) Übergeben des ersten Substrats an eine Ausgabestation (80), während das zweite Substrat aus der Wartestation entfernt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8–12, bei dem die Bilder Tonerbilder sind.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die Tonerbilder Flüssigtonerbilder sind.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 8–14, bei dem unterschiedliche Bilder auf das erste und zweite Substrat gedruckt werden.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 8–15 und umfassend die Schritte: zuerst Erzeugen eines Bildes auf einer bilderzeugenden Oberfläche (12); und Übertragen des Bildes von der bilderzeugenden Oberfläche auf die bildtragende Oberfläche (40) vor seiner Übertragung auf das Substrat.
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