DE3109747A1 - Verfahren zur reinigung der bildabtastflaeche bei einem elektrosatischen kopiergeraet - Google Patents
Verfahren zur reinigung der bildabtastflaeche bei einem elektrosatischen kopiergeraetInfo
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- G03G2215/00—Apparatus for electrophotographic processes
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- G03G2215/00443—Copy medium
- G03G2215/00531—Copy medium transported through the apparatus for non-imaging purposes, e.g. cleaning
Description
- 3 - ta. März 1981
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrostatisches Kopiergerät, bei dem ein Bildformelement durch eine Wiedergabeeinrichtung
mit einem zugeführten elektrischen Informationssignal abgetastet und das resultierende latente
Ladungsbild auf dem Bildformelement mit einem Toner entwickelt wird. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren
zur Reinigung der Bildabtastfläche der Wiedergabeeinrichtung, die mit dem Toner verunreinigt worden ist.
Der Ausdruck "Wiedergabeeinrichtung" bezieht sich auf eine elektrooptische Wandlereinheit für die Abtastung und Reproduktion
eines internen oder externen, als (rechner)unabhängiges oder (rechner)abhängiges Signal zugeführten Informationseingangssignals
auf einem Bildformelement, etwa einem lichtempfindlichen oder dielektrischen Element, beispielsweise
auf eine Einrichtung mit einem optischen Faserrohr oder -strang, einem Dünnfenster-Aufzeichnungsrohr
(thin-window recording tube) oder einer dünnen, nadeiförmigen Elektrode in solcher Anordnung, daß eine dielektrische
Trommel zur Wiedergabe eines latenten Ladungsbilds mittels eines Umschalters oder eines logischen Elements,
etwa eines Transistors oder eines Feldeffekttransistors, abtastbar ist.
Bei einem elektrostatischen Kopiergerät der angesprochenen Art ist die Wiedergabeeinrichtung, etwa das optische Faserrohr,
im allgemeinen der Oberfläche des Bildformelements bzw. lichtempfindlichen Elements,' etwa in Form einer lichtempfindlichen
Trommel, so gegenüberstehend angeordnet, daß auf der Oberfläche dieses Elements ein latentes Ladungsbild
formbar ist, das zur Bildung einer sichtbaren Aufzeichnung mit einem Toner entwickelbar ist.
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Bei diesem Kopiergerät wird der in Schwebe befindliche Toner im Verlauf des AufζeichnungsVorgangs allmählich
von der Bildabtastfläche der Wiedergabeeinrichtung unter Ablagerung auf dieser angezogen, so daß sich ihre effektive
Helligkeit verringert und demzufolge der Kontrast der Aufzeichnung bzw. des- geformten Bilds verschlechtert
wird. Diese Abtastfläche" muß"daher in mehr oder weniger
regelmäßigen Abständen gereinigt werden. Dies geschieht in einer bisherigen Anordnung-dadurch, daß ein weiches,
blatt- oder tuchartiges Wischelement zwischen die Oberfläche des lichtempfindlichen Elements und die Abtastfläche
der Wiedergabeeinrichtung hineingedrückt oder eingezogen wird. Da der Abstand zwischen diesen beiden Flächen jedoch
nur etwa 50 - 500 μπι beträgt, kann bei der zwangsweisen
Bewegung des Wischelements die Oberfläche des teueren lichtempfindlichen Elements zerkratzt werden, so daß dieses
vorzeitig verschleißt. Bei einer anderen bisherigen Anordnung wird die Wiedergabeeinrichtung von einer Traganordnung
getragen, die so ausgebildet ist, daß sie erforderlichenfalls vom lichtempfindlichen Element abgenommen warden
kann, so daß nach einer solchen Abnahme der Wiedergabeeinrichtung der an der Abtastfläche haftende Toner abgewischt
werden kann. Diese Anordnung ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß es sehr schwierig ist, den Abstand zwischen
der Oberfläche der Wiedergabeeinrichtung und der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements mit Genauigkeit konstant
zu halten. Bei den genannten, bisherigen Anordnungen zur Reinigung der Abtastfläche ergibt sich in jedem Fall
das Problem, daß entweder eine Traganordnung mit großen Abmessungen oder eine Einrichtung für den Antrieb des
Wischelements zur Durchführung der Reinigung vorgesehen sein muß.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung
eines Verfahrens zur Reinigung der Bildabtastfläche bei
einem elektrostatischen Kopiergerät, bei dem ohne Abwandlung oder mit nur geringfügiger Abwandlung des Kopiergeräts
eine Steuerschaltung zur Durchführung einer Reihe
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von Arbeitsschritten von einer Kopier- auf eine Reinigungsbetriebsart umschaltbar sein soll, so daß die Abtastfläche
ohne Beschädigung des lichtempfindlichen Elements gereinigt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen
gekennzeichneten Merkmale und Maßnahmen gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnet sich speziell dadurch, daß zumindest ein Teil der Zusatzvorrichtungen,
z. B. Entwicklungsvorrichtung, Ubertragungselektrode oder
Putzeinheit, in der Reinigungsbetriebsart unwirksam gemacht und auf elektrostatischem Wege ein Reinigungsblatt oder
-tuch am lichtempfindlichen Element zum Anhaften gebracht wird, so daß das Reinigungsblatt über die Abtastfläche
der Wiedergabeeinrichtung hinweggezogen wird.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines elektrosta- '
tischen Kopiergeräts, auf welches die Erfindung
anwendbar ist,
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnelnde Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise des Kopiergeräts bei Anwendung des
erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht eines elektrostatischen Kopiergeräts zur Verdeutlichung eines anderen
Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 4 eine Fig. 3 ähnelnde Darstellung zur Verdeutlichung noch eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung
,
Fig. 5 eine Fig. 3 ähnelnde Darstellung zur Verdeutlichung
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eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Fig. 6 eine Fig. 3 ähnelnde Darstellung zur Verdeutlichung noch eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung
.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten
elektrostatischen Kopiergerät sind um eine licht^ empfindliche Trommel 1 herum, deren Oberfläche aus einem
Photoleitermaterial, wie Se oder ZnO, besteht, eine Koronaaufladungseinheit 2, eine Entwicklungsvorrichtung 3, eine
Übertragungselektrode 4, eine Trennelektrode 5, eine Ladungsbeseitigungseinheit
6 und eine Putzeinheit 7 angeordnet, die in der angegebenen Reihenfolge in Drehrichtung X
der Trommel 1 hintereinander angeordnet sind. Ein aus einem
Magazin 8 zugeführtes Kopierpapierblatt 9 durchläuft dabei den Zwischenraum zwischen der lichtempfindlichen Trommel Ί
und der Übertragungselektrode 4, wobei ein Tonerbild auf das Kopierpapierblatt übertragen wird, das anschließend
über einen Förderer 10 und eine Fixiereinheit 11 in eine
Papierausgabemulde ausgetragen wird. Das elektrostatische Kopiergerät, auf welches sich die Erfindung bezieht, ist
mit einer Wiedergabeeinrichtung 13, d. h. einem optischen Faserrohr, versehen, die zwischen der Koronaaufladungseinheit
2 und der Entwicklungsvorrichtung 3 angeordnet ist. Die Wiedergabeeinrichtung 13 weist eine Abtastfläche 13a
auf, welche der Mantelfläche der Trommel 1 so zugewandt ist, daß auf der Trommel-Mantelfläche ein latentes Ladungsbild
durch einen Abtaststrahl ausbildbar ist> der mit der Drehung der Trommel 1 synchronisiert ist.
Wenn die Abtastfläche 13a der Wiedergabeeinrichtung 13 gereinigt
werden soll, wird das elektrostatische Kopiergerät auf eine Reinigungsbetriebsart umgeschaltet, in wel-
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eher die Entwicklungsvorrichtung 3, die Übertragungselektrode
4, die Trennelektrode 5, die Ladungsbeseitigungseinheit 6 und die Putzeinheit 7 in einem unwirksamen Zustand
gehalten werden. Bei der Drehung der lichtempfindlichen
Trommel 1 wird deren Mantelfläche durch die Koronaaufladungseinheit 2 (elektrostatisch) aufgeladen, und ein Reinigungsblatt
A wird vom Magaz'in 8 her mittels des Kopierpapier-Fördermechanismus
auf die Mantelfläche der Trommel 1 gefördert. Das Reinigungsblatt A kann aus weichem
Papier oder einem Tuch mit einer Dicke von etwa 0,1 bis 0,2 mm bestehen. Das elektrisch isolierende Reinigungsblatt A besitzt eine aufgerauhte oder mit Härchen versehene
Oberfläche oder aber eine feine Fältchen oder Wellungen aufweisende Oberfläche, wobei das Reinigungsblatt
A an die Mantelfläche der Trommel 1 angezogen wird und bei seinem Durchlauf unter der Wiedergabeeinrichtung 13 den
Resttoner von der Abtastfläche 13a abstreift.
Das an die Mantelfläche der Trommel 1 (elektrostatisch) angezogene Reinigungsblatt A bewegt sich dabei gemäß Fig.
1 an der Abtastfläche der Wiedergabeeinrichtung 13 vorbei. Hierbei wird die Abtastfläche 13a vom anhaftenden Toner
befreit und somit gereinigt. Wenn das Reinigungsblatt
A anschließend die Trennelektrode 5 erreicht, wird es durch diese von der lichtempfindlichen Trommel 1 getrennt bzw.
abgezogen und gemäß Fig. 2 durch den Förderer 10 in die Mulde 12 ausgetragen.
Bei dem in Fig. 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Reinigungsblatt A, ähnlich wie vorher,
aus einem Magazin 8 zugeführt, jedoch anschließend in eine getrennte Mulde 14 ausgegeben. Zu diesem Zweck
ist der Wiedergabeeinrichtung 13 in Drehrichtung X der Trommel 1 eine Trennklaue 15 nachgeschaltet, die nur in
der Reinigungsbetriebsart wirksam wird, um das Reinigungsblatt A zum Austragen in die Mulde 14 von der Mantelfläche
der lichtempfindlichen Trommel 1 zu trennen.
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Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Reinigungsblatt A der lichtempfindlichen
Trommel 1 über ein Leitelement 17 von einem Magazin 16 her zugeführt, das über dem Magazin 8 für die
Kopierpapierblätter angeordnet ist. Nach der Reinigung der Abtastfläche 13a, ähnlich wie bei der zuerst beschriebenen
Ausführungsform, -wird das Reinigungsblatt A durch den Förderer 10 in die Mulde 12 ausgetragen.
Fig. 5 veranschaulicht noch ein anderes Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wobei ein Magazin 16A über der Koronaaufladungseinheit
2 angeordnet ist, so daß ein im Magazin 16A befindliches Reinigungsblatt A mittels einer
Transportrolle 18 und eines Leitelements 19 zu einem Teil der lichtempfindlichen Trommel 1 zuführbar ist, der sich
in Drehrichtung X der Trommel 1 unmittelbar vor der Wiedergabeeinrichtung 13 befindet. Nach der Reinigung der
Abtastfläche 13a wird das Reinigungsblatt A durch die Trennelektrode 5 von der Trommel 1 abgezogen und dann, ähnlich
wie bei erstem und drittem Ausführungsbeispiel·, in die Mulde 12 ausgetragen.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das eine Ende des Reinigungsblatts A an
einer parallel zur Achse der lichtempfindlichen Trommel
1 angeordneten Spule 20 befestigt, so daß das Reinigungsblatt A auf diese Spule 20 aufwickelbar ist. In der Reinigungsbetriebsart
wird eine Sperrklinke 22 aus einem Ratschenrad 21 der Spule 20 ausgerastet. Bei sich drehender
Trommel 1 wird die Aufladungseinheit 2 wirksam, um die Trommel 1 nur über etwa 1/3 ihres ümfangs (elektrostatisch)
aufzuladen. Bei der Trommeldrehung wird somit das Reinigungsblatt A von der Trommel-Mantelfläche angezogen
und damit abgespult, so daß die Abtastfläche 13A gereinigt wird. Nach dem Abspulen des Reinigungsblatts A
wird die Drehrichtung der lichtempfindlichen Trommel 1 umgekehrt, wobei das Reinigungsblatt A unter dem Einfluß
der Sperrklinke 22 durch die sich synchron mit der
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Trommeldrehung in entgegengesetzter Richtung drehende Spule 20 aufgerollt wird.
Beim beschriebenen Verfahren gemäß der Erfindung sind somit keine Befestigungsmittel, etwa in Form einer Halterung
oder eines Ansatzes an der Seite des Bildformelements erforderlich. Das Reinigungsblatt kann dabei lediglich
unter Ausnutzung der starken elektrostatischen Anziehungskraft zwischen ihm und den Bildformelement durch
den schmalen Spalt zwischen dem Bildformelement und der Abtastfläche der Wiedergabeeinrichtung hindurchgeführt
werden, ohne sich dabei vom Bildformelement zu trennen.
Ersichtlicherweise kann somit die Abtastfläche der Wiedergabeeinrichtung
erfindungsgemäß ohne jede Beschädigung der Oberfläche des Bildformelements bzw. lichtempfindlichen
Elements mit nur einer geringfügigen Abwandlung des Kopiergeräts zur selektiven Betätigung der Zusatzvorrichtungen
einwandfrei gereinigt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist außerdem nicht nur auf das vorstehend beschriebene
Drucker-Abtastwiedergabesystem, sondern auch auf eine komplexe InformationsaufZeichnungsvorrichtung anwendbar,
die sowohl eine Kopierfunktion als auch eine Aufzeichnungsfunktion
mittels der Wiedergabeeinrichtung erfüllt. Die Reinigungsvorrichtung kann somit einen einfachen und kostensparenden
Aufbau besitzen.
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Leerseite
Claims (6)
- PatentansprücheVerfahren zur Reinigung der Bildabtastfläche bei einem elektrostatischen Kopiergerät für eine Informationsaufzeichnungsvorrichtung mit einer Wiedergabeeinrichtung für die Abtastung und Wiedergabe eines elektrischen Informationssignals als latentes Ladungsbild auf einem Bildformelement sowie mit einer Einrichtung zur Entwicklung des Ladungsbilds auf dem Bildformelement mittels eines Toners zwecks Bildung einer sichtbaren Aufzeichnung, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil von Zusatzvorrichtungen für die Behandlung des Bildformelements unwirksam gemacht wird, wenn ein Reinigungsvorgang durchgeführt werden soll, und daß ein flexibles Reinigungsblatt oder -tuch durch elektrostatische Anziehung so am Bildformelement angebracht wird, daß es zur Reinigung der Abtastfläche der Wiedergabeeinrichtung an dieser Abtastfläche vorbeibewegt wird.130052/0797
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsblatt oder -tuch aus einem Kopierpapier-Vorratsmagazin zugeführt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsblatt oder -tuch nach dem Vorbeilauf an der Abtastfläche der Wiedergabeeinrichtung mittels einer Trennklaue, die nur in der Reinigungsbetriebsart betätigt ist, in eine Ausgabe-Mulde ausgetragen wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsblatt oder -tuch von einem Magazin aus zugeführt wird, das über einem Kopierpapier-Vorratsmagazin angeordnet ist.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsblatt oder -tuch aus einem über einer Koronaaufladungseinheit angeordneten Magazin zugeführt wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsblatt oder -tuch auf eine parallel zur Achse des Bildformelements angeordnete Spule aufgerollt ist, daß in der Reinigungsbetriebsart durch eine Aufladungseinheit ein Teil des Umfangs des Bildformelements (elektrostatisch) aufgeladen wird, so daß das Reinigungsblatt oder -tuch mittels elektrostatischer Anziehung an der Abtastfläche der Wiedergabeeinrichtung vorbeigeführt wird, um dabei seine Reinigungsfunktion durchzuführen, und daß anschließend zum Aufrollen des Reinigungsblatts oder -tuches auf die Spule die Drehrichtung des Bildformelements umgekehrt wird.13Ö052/0797
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