DE1811893B2 - Verfahren und vorrichtung zur uebertragung eines tonerbildes von einer bildplatte auf ein bildempfangsmaterial - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur uebertragung eines tonerbildes von einer bildplatte auf ein bildempfangsmaterial

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DE1811893B2 DE19681811893 DE1811893A DE1811893B2 DE 1811893 B2 DE1811893 B2 DE 1811893B2 DE 19681811893 DE19681811893 DE 19681811893 DE 1811893 A DE1811893 A DE 1811893A DE 1811893 B2 DE1811893 B2 DE 1811893B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung eines aus einem thermoplastischen Pulver bestehenden Tonerbildes von einem Aufzeichnungsmaterial auf ein Bildempfangsmaterial, bei dem das Tonerbild von dem Aufzeichnungsmaterial unter Druckanwendung auf einen Zwischenbildträger mit einsr eine Einbettung des Tonerpulvers ermöglichenden Schicht übertragen und von diesem unter Klebrigmachen des Tonerpulvers auf ein Bildempfangsmaterial als endgültige Kopie übertragen wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei einem elektrophotographischen Abbüdungsverfahren wird eine aus einer leitfähigen Unterlage und ίο einer fotoleitfähigen Schicht bestehende Bildplatte gleichmäßig aufgeladen und dann mit einem Lichtbild belichtet Die fotoleitfähige Schicht wird durch die Lichteinwirkung leitend, so daß ihre elektrostatische Ladung selektiv abgeleitet wird und ein latentes «5 Ladungsbild entsteht Dieses kann durch eine Vielzahl pigmentierter Kunstharzpulver sichtbar gemacht werden, die speziell zu diesem Zweck entwickelt wurdea Diese Toner werden von dem latenten Bild auf der fotoleitfähigen Schicht entsprechend der darauf vorhandenen Ladung elektrostatisch angezogen. Flächenberei che mit geringer Ladungskonzentration haben dann eine geringe Tonerdichte, während Flächenbereiche größerer Ladungskonzentration entsprechend dichter getönt werdea
Üb'ich erweise wird ein entwickeltes Tonerbild von der photoleitfähigen Bildplatte auf ein Bildempfangsmaterial elektrostatisch übertragen. Es wird ein starkes elektrostatisches Feld an der Übertragungsstelle erzeugt das die das Pulverbild an der fotoleitfähigen
Schicht haltenden Kräfte übersteigt Die elektrostatische Bildübertragung hat sich infolge ihrer weitläufigen kommerziellen Anwendung als cm sehr gutes Verfahren zur Übertragung entwickelter elektrofotographischer Pulverbilder auf ein Bildempfangsmaterial aus Papier erwiesen. An der Übertragungsstelle ist hierzu eine Korona-Entladungsvorrichtung vorgesehen, die eine entsprechend starke elektrostatische Ladung auf das Papier aufbringt so daß die Tonerteilchen von der fotoleit.'ähigen Schicht abgezogen werden. Die Stärke dieser Ladung hängt von vielen Veränderlichen ab. Es zeigte sich jedoch, daß bei der elektrostatischen Bildübertragung eine Restmenge Toner auf der fotoleitfähigen Schicht zurückbleibt. Dies bedeutet, daß die elektrostatischen Kräfte zwar einen überwiegenden
Teil des Pulverbildes übertragen, daß jedoch einige Tonerteilchen, die mit einer die Übertragungskräfte
übersteigenden Kraft festgehalten werden, auf der fotoleitfähigen Fläche zurückbleiben.
Es ist also zu erkennen, daß eine qualitativ gute
Bildübertragung, bei der feine Einzelheiten und Halbtönungen erkennbar sein sollen, mit der herkömmlichen elektrostatischen Bildübertragung nicht erreicht werden kann, da ein Teil des Bildes auf der Bildplatte zurückbleibt. Ferner werden durch die erforderliche
** Entfernung des auf der Platte zurückbleibenden Toners weitere unerwünschte Probleme beim elektrophotographischen Abbildungsverfahren erzeugt
Mit der Weiterentwicklung der elektrophotographischen Technik und der darin verwendeten Stoffe wurde
^0 es möglich, Bilder mit größerer Schärfe zu erzeugen. Diese haben jedoch nur einen geringen Wert wenn sie nicht wirksam auf ein Bildempfangsmaterial übertragen werden können. Wenn ein Teil des Bildes auf der Bildplatte zurückbleibt verringert sich die Qualität der
6^ hergestellten Kopie in entsprechendem Maße.
Aus der britischen Patentschrift 8 42 633 ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von gedruckten Schaltungen bekannt bei dem nach dem elektrophotographi-
sehen Verfahren zunächst auf einer Trommel ein latentes elektrostatieehes Bild erzeugt wird, das sodann mit Tonerpulver zu einem Tonerbild entwickelt wird. Dieses BOd wird sodann auf einen Zwischenbildträger, der auf seiner Oberfläche einen Gelatineüberzug aufweist, dadurch übertragen, daß dieses Band gegen die das Tonerbild tragende Oberfläche der Trommel gedrückt wird. Von dem Zwischenbildträger wird das Tonerbild sodann auf eine MetaHunterlage übertragen, wo die Tonerteilchen mit Kufe eines Lösungsmittels auf der Metallplatte fixiert werden und als Deckschicht für einen nachfolgenden Ätzvorgang dienen.
Aus der britischen Patentschrift 9 87 767 war auch bereits ein Abbildungsverfahren bekannt, bei dem zunächst nach dem bekannten elektrophotographischen Verfahren ein Tonerbild entwickelt wird, das sodann mit Hilfe eines durch elektrostatische Ladungen erzeugten Feldes auf eine Zwischenbildträgerschicht übertragen wird. Von der Zwischenbildträgerschicht wird das endgültige Bild auf einem Bildempfangsmaterial sodann dadurch erzeugt, daß das Tonerbild, das aus Pulverteilchen mit einem sublimierbaren Farbstoff besteht, auf eine vorbestimmte Temperatur erhitzt wird, so daß sich ein Teil des sublimierbaren Farbstoffes auf ein gegen den Zwischenbildträger anliegendes Bildempfangsmaterial sublimiert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Übertragung entwickelter elektrophotographischer Tonerbilder von einer Bildplatte auf ein Bildempfangsmaterial zu verbessern.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Zwischenbildträger eine elastische, wärmebeständige Schicht verwendet wird und die Übertragung de? Tonerbildes von dem Zwischenbild t rä ger auf das Bildempfangsmaterial in an sich bekannter Weise unter gleichzeitiger Anwendung von Wärme zum Schmelzen oder Klebrigmachen des Toners und eines Übertragungsandruckes erfolgt
Die Erfindung ermöglicht die verbesserte Übertra gung von Pulverbildern oder sogenannten Tonerbildern, beispielsweise von der Oberfläche einer photoleitfähi gen Bildplatte auf ein Bildempfangsmaterial. Da bei diesem Verfahren praktisch der gesamte Toner des Tonerbildes von der Bildplatte auf das Bildempfangsmaterial übertragen wird, lassen sich übertragene Bilder von hoher Qualität erzielen.
Vorzugsweise Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden soll die Erfindung näher aniund von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschrieben werden. In der Zeichnung zeig!
Fig. 1 die schematische Darstellung einer üblichen xerografischen Kopiermaschine, die eine Durchführung des erfindungsgemäßen Übertragungsverfahrens gestattet,
F i g. 2 eine schematische Darstellung: einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Übertragungsvorrichtung mit einem Zwischenbildträger in Form einer Trommel und
Fig. 3 eine Wärmeübertragungsvorrichtung zur endgültigen Übertragung des Bildes auf das Bildempfangsmaterial.
In F i g. 1 ist eine automatische elektrophotographische Kopiermaschine dargestellt, deren fotoleitfähige Schicht auf eine Trommel aufgebracht ist. Die Trommel 10 enthält die fotoleitfähige Schicht U auf einer leitenden Unterlage 12. Sie ist auf der Achse 13 in einem
nicht dargestellten Rahmen in der durch den Pfeil dargestellten Richtung drehbar gelagert Durch die Drehung wird die Trommeloberfläche nacheinander an einer Anzahl Verfahrensstationen vorbeigeführt Die Drehung erfolgt durch einen Synchronmotor 14 mit konstanter Geschwindigkeit
Die verschiedenen Verfahrensstationen am Trommelumfang werden im folgenden kurz beschrieben.
An einer Ladestelle 15 wird eine gleichmäßige elektrostatische Ladung auf die fotoleitfähige Schicht der Trommel aufgebracht
An der Beüchtungsstdle 16 wird ein Licht- oder Strahlungsbild des zu reproduzierenden Bildes auf die Trommeloberfläche projiziert, wodurch deren elektrostatische Ladung in den belichteten Flächenteilen abgeleitet und ein latentes elektrostatisches Bild des zu reproduzierenden Bildes erzeugt wird
An der Entwicklungsstation 17 werden reibungselek trisch geladene Tonerteilchen nahe an das entgegengesetzt geladenen latente Bild auf der fotoleit-'ähigen Schicht herangebracht Sie werden auf die Trommeloberfläche angezogen, wodurch das latente Bild entwickelt wird.
An der Übertragungsstation 18 wird das Pulverbild von der Trommeloberfläche auf einen Bildträger übertragen und an der Trommelreinigungs- und Entladungsstation 19 werden restliche Tonerteilchen nach der Bildübertragung von der Trommeloberfläche entfernt.
Die an der Ladest ation 15 vorgesehene Einrichtung kann entsprechend der US-Patentschrift 27 77 957 ausgebildet sein und enthält eine Anordnung 20 einer oder mehrerer Koronaentladungselektroden, die quer über die Trommeloberfläche verlaufen und mit einer Hochspannungsquelle (nicht dargestellt) gespeist werden. Sie sind innerhalb einer Abschirmung 21 angeordnet. Die an der Ladestation vorbeibewegte Trommeloberfläche wird mit Ionen besprüht wodurch sie gleichmäßig auf eine relativ hohe Spannung aufgeladen wird.
Die nächste Verfahrensstation ist die Belichtungsstation 16. Hier ist tine Vorrichtung zur Projektion eines Lichtbildes des zu reproduzierenden Bildes auf die fotoleitfähige Fläche vorgesehen. Ein Originalschriftstuck wird auf die Transportvorrichtung 22 aufgelegt und synchron mit der Oberfläche der Trommel durch den Motor 23 bewegt Eine Lichtquelle 24 beleuchtet das Originalschriftstück, und das daraus erhaltene Lichtbild wird über das optische System 25 durch den Abtastsch'itz 26 auf die Trommeloberfläche gebracht. Hierzu dient ein Prisma 9. mit dem das Bild reflektiert und umgekehrt wird.
Nach der Belichtungsstation ist die Entwicklungsstation 17 vorgesehen. Das Entwicklungsgehäuse 27 enthält in seinem unteren Teil einen Entwicklervorrat 28. Ein Becherförderer 29, der durch den Motor 30 angetrieben wird, dient zum Transport des Entwicklerstoffes in den oberen Teil des Entwicklungsgehäuses, νι,η wo aus er über eine Schütte auf die xerografische Trommel kaskadiert wird. Während dieses Vorganges werden die Tonerteilchen von ihren Trägerteilchen elektrostatisch getrennt und lagern sich zur Entwicklung des latenten Bildes auf der Trommeloberfläche ab. Die entblößten Trägerteilchen fallen über die Trommeloberfläche und werden wieder dem Entwicklervorrat 28 zugeführt Durch die Erzeugung der Tonerbilder müssen in regelmäßigen Zeitabständen neue Tonerteilchen dem Entwicklerstoff beigegeben werden. Zu diesem Zweck
ist ein Behälter 31 vorgesehen, aus dem der Toner 32 je nach Erfordernis durch Lösen der Sperre 33 zugeführt werden kann.
Nach der Entwicklung wird das Tonerbild an der Übertragungsslation 18 auf ein Bildempfangsmaterial übertragen, wie im folgenden noch eingehender beschrieben wird.
Die letzte Station an der Trommeloberfläche ist eine Reinigungs- und Entladungsstation, wo restliches Tonerpulver, das nach der Bildübertragung auf der Trommeloberfläche noch vorhanden ist, durch die rotierenden Bürsten 35 entfernt wird. Diese werden durch einen Motor 37 gedreht Nahe den Reinigungsbürsten ist ein !Corotron 36 angeordnet, welches die auf der Trommel vorhandenen restlichen Tonerteilchen mit Ionen entgegengesetzter Ladung besprüht Dadurch wird die Ladung der Tonerteilchen neutralisiert, so daß eine bessere Reinigung der Trommel möglich ist Es sei bemerkt, daß die Reinigungsstelle im Hinblick auf die noch zu beschreibende, erfindungsgemäß verbesserte Bildübertragung entfallen kann.
Die erfindungsgemäße Bildübertragung wird in zwei Schritten durchgeführt Zunächst wird das Tonerbild durch Druckeinwirkung von der Bildplatte auf einen Zwischenbildträger in Form eines Tuches mechanisch übertragen. Dieses Tuch wird noch eingehender beschrieben. Es wird dann zu einer zweiten Übertragungsstation gebracht, die in jedem geeigneten Abstand von der Bildplatte angeordnet sein kann.
Da das Tonerpulver mechanisch an dem Tuch haftet ist der zeitliche und räumliche Abstand der zweiten Bildübertragungsstation nicht kritisch. Dadurch ergeben sich viele Möglichkeiten neuer Ausbildungsformen für Kopiermaschinen. Die endgültige Bildübertragung auf ein Bildempfangsmaterial durch Hitzeeinwirkung, wobei das Tonerpulver zur festen Bindung an dem Bildträger geschmolzen wird
Das Übertragungstuch besteht aus einem wärmebeständigen Stoff, der auch elastisch ist, so daß es sich um die das Tonerbild erzeugenden Tonerteilchen herum verformen kann. Es wird an die Bildplatte so stark herangedrückt daß diese Deformation auftreten kann, wonach die Druckwirkung beseitigt wird. Das deformierte Tuch nimmt seine ursprüngliche Form wieder an, die jedoch nicht vollständig erreicht wird, da die Tonerteilchen in winzigen Falten seiner Oberfläche stecken bzw. eingeschlossen sind Durch die elastische Eigenschaft des Tuches werden die Tonerteilchen ausreichend stark gebunden, so daß die Haltekräfte mechanischer und elektrostatischer Art an der Bildplatte überwunden werden. Das nun auf dem Tuch vorhandene Tonerbild wird zusammen mit dem Tuch von der Bildplatte entfernt
Für das erfmdungsgemäße Verfahrea geeignete Tücher wurden durch Aufgießen von SiEkongammi auf eine weiche Metaliunterlage wie z. B. Aluminium oder Messing als endlose Binder hergtelt Entwickelte Bilder mit Auflösungen von 40 Zeilenpaaren pro Millimeter wurden auf die Sffikontßcher übertragen, wozu ein Druck zwischen 09 and IJB kg pro Lmer/eieter angewendet wurde. Es zeigte s, daß eine etwa 95 %ige B3dfibertragung bei einer Übertragungsgeschwindigkeit von aber 50cm/sec erre wurde Tocher not einer Hirte zwischen 15 und 35 Härteeten (Durometer) wurden unter den vorstehenden Bedingungen getestet, wobei eine nur sehr geringe Beemtrichtgung der Obes ti aguugsquaütat oder des Tnfii'
gg s aiflu <jl
In Fig. 1 ist an der Übertragungsstation 18 ein Übertragungstuch 40 dargestellt Dieses arbeitet als Zwischenbildträger, auf den das entwickelte Tonerbild von der Trommel 10 während des ersten Schrittes der Bildübertragung aufgenommen wird. Ein Antriebsmotor 43, der auf die Antriebsrolle 44 einwirkt, bewegt das Tuch synchron mit der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel, so daß keine Relativbewegung zwischen beiden Teilen auftritt, durch die eine Verschiebung des
κ, Bildes während des ersten Übertragungsschrittes erzeugt wurde. Jede geeignete, hier nicht dargestellte Spannungsvorrichtung kann vorgesehen sein, um während des Übertragungsvorganges ein Rutschen des Bandes zu vermeiden. Zwei Rollen 41 und 42 halten das
ι s Tuch in einem vorgegebenen Bereich in Berührung mit der Trommeloberfläche. Sie werden mit einer Andruckvorrichtung 45 gegen die Trommeln gedrückt Diese ist in einer Halterung 46 am Maschinenrahmen angeordnet Sie besteht aus einer Einstellschraube 47, die auf
ίο dem Schieber 48 vorgesehen ist. Durch Drehen des Knopfes 49 am Ende des Schiebers 48 kann die Lage der Gabel 50 derart eingestellt werden, daß sich die erforderliche Durckwirkung auf das Übertragungstuch ergibt Ein Teil des Schiebers 48 ist von einer
2s Druckfeder 51 umgeben, die auf die Rollen den erforderlichen Druck ausübt.
Als endgültiges Bildempfangsmaterial ist das Papierband 55 vorgesehen. Die Rolle 56 trägt einen Papiervorrat der über die Führungsrolle 57 und 58 läuft
Diese führen das Papier zu dem Übertragungstuch. Eine Andruckrolle 59, die mit der Umfangsgeschwindigkeit des Tuches bewegt wird ist nahe dem Tuch vorgesehen und drückt das Papier gegen das Tuch. Die Bewegung des Tuches durch den Antriebsmotor 60 für die Aufwickelrolle 61. Nahe dem Berührungspunkt zwi sehen Bildempfangsmaterial und Übertragungstuch ist eine Erhitzungsvorrichtung 62 angeordnet Diese wirkt auf das Papierband vor dessen Berührung mit dem Übertragungstuch ein. Die Erhitzung bewirkt ein Schmelzen des Tonerpulvers bei Berührung des Papierbandes. Als Erhitzungsvorrichtung ist ein Ofen dargestellt es kann jedoch auch jede andere geeignete Erhitzungsvorrichtung verwendet werden, die eine Temperaturerhöhung des Bildträgers in einem für die
Übertragung des Pulverbildes ausreichenden Maße gewährleistet
Das Silikongummituch hat adhäsive Eigenschaften. Andererseits besteht das Papierband aus einem faserigen Stoff, an dem sich die erhitzten Tonerteilchen
so leicht binden. Zur Trennung des erhitzten Tonerbildes von dem adhäsiven Tuch genfigt daher lediglich eine geringe Krafteinwirkimg senkrecht zur Oberfläche des Tuches. Es ist zwar anzustreben, daß während der endgültigen Bildübertragung so viel Wärmeenergie
S3 zugeführt wird, daß ein Einschmelzen des Bildes auf dem Bildträger verursacht wird, trotzdem ist jedoch auch eine Übertragung bei Temperaturen unterhalb det Schmelztemperaturen des Toners möglich.
Fig.2 zeigt eine Ausführungsform der Überträte gungsvorrichinng, bei der das Übertragungstuch 40 aul eine Trommel aufgezogen ist Diese ist in dem nicht dargestellten Maschinenrahmen drehbar gelagert und wird mit derselben Umfangsgeschwindigkeit wie dk xerographische Trommel 10 gedreht Sie befindet siel mit dieser in Berührung, wodurch eine Druckübertragung der vorstehend beschriebenen Art stt Danach wird das Nd an die zweite Übertragungsstatkw 72 gebracht Das aas Panter bestehende Bfldempfangs
material wird mit den Führungsrollen 57 und 58 an dieser Übertragungsstelle vorbeibewegt. Eine von innen heizbare Rolle 71 ist an dieser Übertragungsstation nahe der Trommel 70 vorgesehen, so daß die Papierunterlage 55 gegen das Übertragungstuch 40 $ gedrückt wird. Es zeigte sich, daß eine Kombination von Wärmeeinwirkung und Druckeinwirkung eine schnelle und wirksame Übertragung des Tonerbildes auf das Bildempfangsmaterial verursacht. Eine 100 %ige Übertragung ergab sich bei Geschwindigkeiten von über 50 cm/sec durch Berührung der Rückseite der Papierunterlage mit einer Rolle, die auf eine Temperatur von 232° C erhitzt war. Gleichzeitig wurde ein Druck von 45 kg pro Linearzentimeter ausgeübt
Oft können die relativ hohen Übertragungstemperatüren wegen der Beschaffenheit des Bildübertragungsmaterials nicht angev/endet werden. Daher ist die Verwendung geringerer Temperaturen während der zweiten Bildübertragung erwünscht
In F i g. 3 ist eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung zur endgültigen Bildübertragung dargestellt Ein Heizer 80, der aus einem wärmeisolierten Gehäuse 81 und einer gebogenen Wärmeübertragungsfläche 82 besteht ist unmittelbar unter dem Übertragungstuch 40 angeordnet. Die Wärmeübertragungsfläehe 82 besteht aus einem relativ glatten Stoff, der eine hohe Wärmeleitfähigkeit hat Über diese Fläche kann das Bildempfangsmaterial 55 leicht geschoben werden. Die Wärmeübertragungsfläche ist derart nach oben gewölbt daß das sich bewegende Bildempfangsmaterial in inniger Gleitberührung mit der Fläche steht wodurch eine gute Wärmeübertragung zwischen den beiden sich berührenden Flächen gewährleistet ist Eine Wärmequelle 83 ist im Gehäuse angeordnet und wird durch nicht dargestellte Vorrichtungen derart gespeist daß die Wärmeübertragungsfläche auf einer vorbestimmten Temperatur gehalten wird.
Das Übertragungstuch 40 wird mit den Rollen 84 und 85 nahe an die Wärmeübertragungsfläche herangebracht. Das Bildempfangsmaterial 55, das mit den Rollen 57 und 58 über die erhitzte Übertragungsfläche geführt wird, wird durch das Übertragungstuch an die gebogene Wärmeübertragungsfläche angedrückt. Die Wärme überträgt sich durch das Bildempfangsmaterial hindurch auf das an dem Übertragungstuch vorhandene Tonerbild. Durch die Wärmeeinwirkung kann das Tonerpulver erweichen und an der Papierunterlage ausreichend stark anhaften, so daß das Bild bei Trennung des Papiers von dem Übertragungstuch auf das Papier übertragen ist.
Es sei bemerkt, daß die beschriebene zweistufige Bildübertragung sehr gut an jeder Stelle des Trommelumfanges durchgeführt werden kann. Der erste Übertragungsschritt findet zwar im vorliegenden Falle an der untersten Stelle des Trommelumfanges statt dies bedeutet jedoch keine Einschränkung. Die erste Bildübertragung kann auch an jeder anderen Stelle der Trommel erfolgen. Ein weiterer Vorteil dieses Übertragungsverfahrens besteht darin, daß ein Tonerbild innerhalb der Maschine an eine weiter entfernte.Stelle gebracht werden kann, wodurch die Papierführungsvorrichtung, die Fixiereinrichtungen und ähnliche Dinge in beliebigem Abstand von der lichtempfindlichen Bildfläche angeordnet sein können. Die Erfindung ermöglicht also eine qualitativ gute Bildübertragung an einer vor der Trommel entfernten Stelle, wodurch es möglich ist Kopiermaschinen auf bisher unbekannte Weise insbe sondere auch im Hinblick auf Erfordernisse der äußerer Formgebung zu konstruieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Übertragung eines ans einem thermoplastischen Pulver bestehendem Tonerbildes von einem Aufzeichnungsmaterial auf ein Bildempfangsmaterial, bei dem das Tonerbild von dem Aufzeichnungsmaterial unter Druckanwendung auf einen Zwischenbildträger mit einer eine Einbettung des Tonerpulvers ermöglichenden Schicht übertragen und von diesem unter KJebrigmachen des Tonerpulvers auf ein Bildempfangsmaterial als endgültige Kopie übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenbildträger eine elastische, wärmebeständige Schicht verwendet wira und die Übertragung des Tonerbildes von dem Zwischenbildträger auf das Bildempfangsmaterial in an sich bekannter Weise unter gleichzeitiger Anwendung von Wärme zum Schmelzen oder Klebrigmachen des Toners und eines Übertragungsandrucks erfolgt
2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Bildempfangsmaterial (55) auf eine Temperatur erhitzt wird, die ein Einschmelzen des Pulverbildes bei Berührung bewirkt
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß ein Zwischenbildträger aus einem flexiblen Schichtträger mit einer darauf aufgebrachten Schicht aus Silikongummi verwendet wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mil einem Zwischenbildträger, der eine die Einbettung von Tonerteilchen ermöglichende Schicht aufweist, mit Einrichtungen um den Zwischenbildträger einer ersten Übertragungsstation zuzuführen und mit einem ein Tonerbild tragenden Aufzeichnungsmaterial unter Andruck in und außer Kontakt zu bringen und anschließend einer zweiten Übertragungsstation zur Übertragung des auf den Zwischenbildträger übertragenen Tonerbildes auf ein Bildempfangsmaterial zuzuführen, sowie mit einer der zweiten Übertragungsstation zugeordneten Einrichtung zum Klebrigmachen des Toners, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbildträger eine elastisch verformbare Schicht für die Aufnahme des Toners aufweist und die Einrichtung zum Klebrigmachen des Toners in an sich bekannter Weise eine Erwärmungseinrichtung ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. gekennzeichnet durch eine der zweiten Übertragungsstation nachgeschalteten Schmelzfixiereinrichtung für das auf das Bildempfangsmaterial übertragene Tonerbild.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbildträger als endlos unlaufendes Band ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß der Zwischenbildträger als zylindrische Trommel ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbildträger eine Schicht aus Silikongummi aufweist
DE1811893A 1967-11-30 1968-11-29 Verfahren zur Übertragung eines Tonerbildes von einer Bildplatte auf ein Bildempfangsmaterial Expired DE1811893C3 (de)

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