DE69104654T2 - Elektrophotographisches Verfahren und Gerät. - Google Patents

Elektrophotographisches Verfahren und Gerät.

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Oki Electric Industry Co Ltd
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    • G03G15/227Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 where the image is formed on a dielectric layer covering the photoconductive layer the length of the inner surface of the dielectric layer being greater than the length of the outer surface of the photoconductive layer
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Verfahren, das zur Verwendung in Aufzeichnungsgeräten wie beispielsweise Druckern und Kopiermaschinen geeignet ist, und auch ein elektrophotographisches Gerät dafür.
  • 2) Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Gemäß der herkömmlichen Elektrophotographie wird ein latentes elektrostatisches Bild auf einem photoempfindlichen Element ausgebildet, nämlich auf einem ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Element, das latente elektrostatische Bild wird entwickelt, um ein Tonerbild zu bilden, und das Tonerbild wird dann auf einen Trägerbogen übertragen, nämlich auf ein Trägerelement. Dieses Verfahren wird bei Kopiermaschinen, Druckern oder ähnlichem weit verbreitet verwendet, da mit ihm Aufzeichnungen hoher Bildqualität erzeugbar sind.
  • Im allgemeinen ist ein elektrophotographisches Gerät, das ein Aufzeichnen mit hoher Geschwindigkeit zuläßt, groß und teuer und verbraucht große Energiemengen. Anwender müssen daher in Abhängigkeit von der Anzahl herzustellender Kopien von demselben Original entweder ein elektrophotographisches Gerät oder eine Druckmaschine zur Verwendung auswählen. Dieses Auswählen ist für sie sicherlich lästig.
  • Wenn Drucke für einige (Papier-)bögen gewünscht werden, werden sie bevorzugt durch einfaches Verwenden eines elektrophotographischen Geräts hergestellt. Andererseits wird in Fällen, wo mehrere hundert oder mehr Kopien erforderlich sind, ein Drucken mittels einer Druckmaschine, wie beispielsweise eines Matrizen-Druckgeräts, eines Siebdruckgeräts oder eines Offset-Druckgeräts bevorzugt. Für Drucke oder Kopien, wo die erforderliche Anzahl zwischen die beiden oben angegebenen Mengen fällt, kann weder das elektrophotographische Gerät noch die Druckmaschine die Anforderungen eines Anwenders bezüglich der Druckkosten, der Druckzeit oder ähnlichem vollständig befriedigen.
  • Es ist daher ein Gerät vorgeschlagen worden, das normalerweise als elektrophotographisches Gerät verwendet wird, aber dann, wenn eine große Anzahl von Kopien benötigt wird, wird zuerst ein Tonerbild auf einem photoempfindlichen Element geschmolzen, um ein (Zwischen-)Original vorzubereiten, als nächstes wird das photoempfindliche Element durch das Tonerbild auf dem (Zwischen-)Original elektrisch geladen, wobei Licht-Abschirmeffekte des Tonerbildes verwendet werden, dann wird die gesamte Oberfläche des so geladenen photoempfindlichen Elements einer Belichtung ausgesetzt, um sofort ein latentes elektrostatisches Bild auszubilden, ohne das Original abtasten zu müssen, und dann werden Kopien erhalten (siehe Schaffert: US-Patent 2 576 047 vom 20. November 1951; und The 4th Symposium on Non-impact Printing Technology, "Xerography technology", S. 113-116).
  • Herkömmliche elektrophotographische Verfahren und Geräte haben jedoch die Probleme, daß ein photoempfindliches Element mit einem darauf geschmolzenen Tonerbild nicht nochmals verwendet werden kann und nach Beendigung des Drukkens weggeworfen werden muß.
  • Zum Lösen dieser Probleme ist ein Gerät vorgeschlagen worden, bei dem eine Zuführrolle mit einem darauf aufgewickelten photoempfindlichen (Papier-)bogen einer Länge, die etwa gleich 100 Datenübertragungsblöcken oder so ist, und eine Aufnahmerolle zum Aufwickeln des photoempfindlichen (Papier-)bogens nach seiner Verwendung in einer Trommel angeordnet sind, so daß der photoempfindliche (Papier-)bogen automatisch auf die Trommel geführt werden kann.
  • Jedoch hat das obige Gerät einen komplexen Aufbau und in Abhängigkeit von der Verwendungsart kann es sein, daß der photoempfindliche (Papier-)bogen innerhalb der Trommel häufig ausgetauscht werden muß, was in höheren Druckkosten resultiert. Zusätzlich wird der Toner an dem photoempfindlichen Element direkt aufgeheizt, so daß sich das photoempfindliche Element verschlechtert, und das an dem photoempfindlichen Element geladene Potential sich somit ändert. Weiterhin wird das photoempfindliche Element durch das Tonerbild elektrisch geladen, so daß sich das an dem photoempfindlichen Element geladene Potential lokal in Abhängigkeit von dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Tonerbildes ändert, wodurch eine Verschlechterung der Qualität des resultierenden Bildes hervorgerufen wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein elektrophotographisches Aufzeichnungsverfahren und -gerät zu schaffen, das ein wiederholtes Verwenden eines (Zwischen-)Originals zuläßt, ohne entsorgt werden zu müssen, so daß ein Erhöhen der Druckkosten ungeachtet der Anzahl herzustellender Drucke vermieden werden kann.
  • Gemäß dem elektrophotographischen Verfahren und dem Gerät dieser Erfindung werden ein ein latentes elektrostatisches Bild tragendes Element und ein lichtübertragendes ein Tonerbild tragendes Element vorgesehen. Das ein Tonerbild tragende Element verläuft um sowohl das ein latentes elektrostatisches Bild tragende Elemente als auch eine Rolle und wird teilweise in engen Kontakt mit dem ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Element gebracht. Eine Oberfläche des ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Elements wird durch eine elektrische Ladeeinrichtung elektrisch geladen, die direkt gegenüber dem ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Element angeordnet ist.
  • Es ist auch eine Daten-Belichtungseinrichtung vorgesehen, und zwar entweder innerhalb oder außerhalb des ein Tonerbild tragenden Elements, wodurch die Oberfläche des ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Elements entsprechend der Information auf einem aufzuzeichnenden Bild Licht ausgesetzt wird, um ein latentes elektrostatisches Bild auszubilden.
  • Das latente elektrostatische Bild wird durch eine Entwicklungseinrichtung von einer äußeren Seite des lichtübertragenden ein Tonerbild tragenden Elements entwickelt, so daß ein Tonerbild, das dem latenten elektrostatischen Bild entspricht, ausgebildet wird.
  • Wenn ein gewöhnliches Drucken, das keinerlei (Zwischen-)Original verwendet, durchgeführt wird, wird das Tonerbild auf einem Trägerelement durch eine Übertragungseinrichtung übertragen und dann durch eine Fixiereinrichtung fixiert.
  • Andererseits wird das Tonerbild dann, wenn ein Drucken vieler Kopien desselben Bildes durch Verwenden eines (Zwischen-)Originals durchgeführt wird, durch eine Tonerbild-Schmelzeinrichtung geschmolzen, die an einem Ort angeordnet ist, wo das ein Tonerbild tragende Element entfernt von dem ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Element ist, um dadurch ein (Zwischen-)Original auszubilden.
  • Darauffolgend wird das ein latentes elektrostatisches Bild tragende Element durch die Ladeeinrichtung elektrisch geladen, das (Zwischen-)Original wird in engen Kontakt mit dem ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Element gebracht, und das ein latentes elektrostatisches Bild tragende Element wird an der gesamten Oberfläche des (Zwischen-)Originals einer Belichtung von außerhalb ausgesetzt. Durch diese Belichtung an der gesamten Oberfläche wird ein latentes elektrostatisches Bild entsprechend dem geschmolzenen Tonerbild auf der Oberfläche des ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Elements ausgebildet.
  • Eine Entwicklung des latenten elektrostatischen Bildes resultiert in der Ausbildung eines Tonerbildes auf der Oberfläche des (Zwischen-)Originals. Das Tonerbild wird dann auf das Trägerelement durch die Übertragungseinrichtung übertragen und dann durch die Fixiereinrichtung fixiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine diagrammäßige Ansicht des Aufbaus eines elektrophotographischen Geräts, das ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2A bis Fig. 2E zeigen verschiedene Schritte eines ersten Bildausbildungsverfahrens, das das elektrophotographische Gerät der Fig. 1 verwendet;
  • Fig. 3A bis Fig. 3D stellen verschiedene Schritte eines (Zwischen-)Original-Ausbildungsverfahrens dar, das das elektrophotographische Gerät der Fig. 1 verwendet;
  • Fig. 4A bis Fig. 4E zeigen verschiedene Schritte eines zweiten Bildausbildungsverfahrens, das das elektrophotographische Gerät der Fig. 1 verwendet;
  • Fig. 5 ist eine diagrammäßige Ansicht des Aufbaus eines elektrophotographischen Geräts, das ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 6 zeigt diagrammäßig einen Übertragungsschritt bei dem ersten Bildausbildungsverfahren bei einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 zeigt diagrammäßig ein Wechselstrom-Entladungsverfahren, das auf eine Abtrennung eines ein Tonerbild tragenden Elements von einem ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Element bei einem (Zwischen-)Original-Ausbildungsverfahren des dritten Ausführungsbeispiels angewendet wird
  • Fig. 8A und Fig. 8B sind schematische Darstellungen des Wechselstrom-Entladungsverfahrens des dritten Ausführungsbeispiels; und
  • Fig. 9 stellt diagrammäßig einen Übertragungsschritt der zweiten Bildausbildung des dritten Ausführungsbeispiels dar.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis Fig. 4E beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine diagrammäßige Ansicht des Aufbaus des elektrophotographischen Geräts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Das dargestellte elektrophotographische Gerät hat ein ein latentes elektrostatisches Bild tragendes Element 10, das in einer trommelähnlichen Form ausgebildet ist und zur Rotation an einem nicht dargestellten Gestell angebracht ist. Das ein latentes elektrostatisches Bild tragende Element 10 kann durch einen Motor (nicht gezeigt) mit einer konstanten Geschwindigkeit in der Richtung gedreht werden, die durch den Pfeil gezeigt ist.
  • Das ein latentes elektrostatisches Bild tragende Element 10 enthält eine photoleitende Schicht 12 auf einem elektrisch leitenden Träger 11. Verwendbare Beispiele des ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Elements sind beispielsweise ein photoempfindliches Element aus Selen, ein organisches photoempfindliches Element, ein photoempfindliches Element aus Zinkoxid, ein photoempfindliches Element aus amorphem Silizium und ähnliches. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein organisches photoempfindliches Element vom negativen Ladungstyp verwendet, das die photoleitende Schicht 12 enthält, die aus einer Ladungserzeugungsschicht und einer Ladungsübertragungsschicht gebildet ist, die auf dem elektrisch leitenden Träger 11 in der Reihenfolge übereinander angeordnet sind, in der sie dargestellt sind.
  • Ein endloses ein Tonerbild tragendes Element 20 verläuft sowohl um das ein latentes elektrostatisches Bild tragende Element 10 als auch eine Rolle 30. Das ein Tonerbild tragende Element 20 ist dem ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Element 10 überlagert, so daß das Tonerbild tragende Element 20 teilweise mit dem ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Element 10 in engen Kontakt gebracht werden kann. Wenn sich das ein latentes elektrostatisches Bild tragende Element 10 dreht, wird das ein Tonerbild tragende Element 20 mit derselben Geschwindigkeit angetrieben.
  • Eine elektrische Ladevorrichtung 40 als eine elektrische Ladeeinrichtung ist aus einer Welle aus elektrisch leitendem Metall aufgebaut, die an einem Hochspannungsnetz angeschlossen ist, und einem elektrisch leitenden Gummi, mit dem die Metallwelle beschichtet ist. Die elektrische Ladevorrichtung 40 ist direkt gegenüber einer Oberfläche des ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Elements 10 angeordnet. Als die Ladevorrichtung 40 kann ein Bürstenlader, ein Koronalader oder ähnliches anstatt der Rollenladevorrichtung, die in der Zeichnung gezeigt ist, verwendet werden.
  • Eine Daten-Belichtungsvorrichtung 50 strahlt Licht auf das ein latentes elektrostatisches Bild tragende Element 10, wobei das Licht der Information auf einem aufzuzeichnenden Bild entspricht. Als die Daten-Belichtungsvorrichtung 50 kann eine Kombination einer Linearlichtquelle und eines Flüssigkristallverschlusses oder eine ähnliche Daten-Belichtungsvorrichtung zusätzlich zu einer Kombination einer LED- Anordnung und einer "SELFOC"-(Warenzeichen-)Linse verwendet werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden elektrische Signale entsprechend einem optischen Bild durch eine Steuerung 130 zugeführt. Die Steuerung 130 führt auch die gesamte Steuerung des Geräts durch.
  • Eine Vorrichtung 60 zur Belichtung der gesamten Oberfläche ist aus einer Linearlichtquelle wie beispielsweise einer fluoreszierenden Lampe oder ähnlichem aufgebaut und ist derart angeordnet, daß das ein latentes elektrostatisches Bild tragende Element 10 über das ein Tonerbild tragende Element 20 Licht ausgesetzt werden kann, während das ein latentes elektrostatisches Bild tragende Element 10 und das ein Tonerbild tragende Element 20 in engem Kontakt zueinander gehalten werden.
  • Eine Entwicklungsvorrichtung 70 als eine Entwicklungseinrichtung adsorbiert Toner 72 auf einen Tonerträger 71 und transportiert ihn in der Richtung, die durch den Pfeil gezeigt ist. Durch das ein Tonerbild tragende Element 20 entwickelt der Toner 72 das latente elektrostatische Bild, das auf dem ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Element 10 ausgebildet ist, so daß ein entsprechendes Tonerbild auf einer Tonerfläche des ein Tonerbild tragenden Elements 20 ausgebildet wird. Verwendbare Beispiele der Entwicklungsvorrichtung sind beispielsweise eine Zweikomponenten-Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung, eine Einzelkomponenten-Magnetbü rsten-Entwicklungsvorrichtu ng, ei ne n ichtmag netische Einzelkomponenten-Entwicklungsvorrichtung und ähnliches.
  • Eine Übertragungsvorrichtung 80 als eine Übertragungseinrichtung dient zum Übertragen des Tonerbildes von dem ein Tonerbild tragenden Element 20 auf ein Trägerelement 90. Verwendbare Beispiele der Übertragungsvorrichtung 80 sind beispielsweise zusätzlich zu dem in der Zeichnung gezeigten Koronalader eine Übertragungsvorrichtung, die eine elektrostatische Übertragung unter Verwendung einer elektrisch leitenden Rolle durchführen kann, oder eine Übertragungsvorrichtung vom Anhafttyp.
  • Eine Fixiervorrichtung 100 ist geeignet, ein an dem Trägerelement 90 ausgebildetes Tonerbild zu fixieren. Verwendbare Beispiele der Fixiervorrichtung 100 sind beispielsweise eine Druck-Fixiervorrichtung oder ähnliches neben der dargestellten Heizrollen-Fixiervorrichtung, die aus einer Heizrolle 101 und einer Druckrolle 102 zusammengesetzt ist.
  • Ein Blitzlicht 110 dient zum Heizen und Schmelzen eines Tonerbildes, das an dem ein Tonerbild tragenden Element 20 ausgebildet ist.
  • Eine Reinigungsvorrichtung 120 trägt einen Schaber 121 an ihrem freien Ende, der um einen Stift 122 in der Richtung gelenkig gelagert ist, die durch den Pfeil gezeigt ist. Die Reinigungsvorrichtung 120 ist somit derart aufgebaut, daß ein freies Ende des Schabers 121 zu und weg von dem ein Tonerbild tragenden Element 20 beweg bar ist.
  • Diese Operationen werden durch die Steuerung 130 gesteuert.
  • Eine Operation und Effekte des elektrophotographischen Geräts des oben beschriebenen Aufbaus werden nachfolgend beschrieben.
  • Bei dem Gerät kann ein Bild an dem Trägerelement 90 durch eines der zwei Bildausbildungsverfahren ausgebildet werden, die nachfolgend beschrieben sind.
  • Zuallererst wird das erste Bildausbildungsverfahren (nach den Ansprüchen der zweite Operationsmodus) unter Bezugnahme auf die Fig. 2A bis 2E beschrieben.
  • Fig. 2A stellt einen elektrischen Ladeschritt dar, Fig. 2B einen Daten-Belichtungsschritt, Fig. 2C einen Entwicklungsschritt, Fig. 2D einen Übertragungsschritt und Fig. 2E einen Fixierschritt.
  • Bei dem elektrischen Ladeschritt (Fig. 2A) wird das ein latentes elektrostatisches Bild tragende Element 10 elektrisch und gleichmäßig durch die elektrische Ladevorrichtung 40 geladen, die an einem Gleichstromnetz 41 und einem Wechselstromnetz 42 angeschlossen ist. Das ein latentes elektrostatisches Bild tragende Element 10 weist die photoleitende Schicht 12 auf, die das elektrisch leitende Element 11 bedeckt, wie es in der Zeichnung gezeigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird nämlich das organische photoempfindliche Element vom negativen Ladetyp verwendet. Wenn eine hohe Spannung an die Ladevorrichtung 40 angelegt ist, wird daher die photoleitende Schicht 12 negativ geladen. Da bei diesem Ladeverfahren eine Oberfläche des ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Elements 10 einer direkten elektrischen Ladung ausgesetzt wird, kann die Oberfläche des ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Elements 10 ungeachtet des Vorhandenseins oder des Nichtvorhandenseins eines Tonerbildes auf einer entsprechenden Oberfläche des ein Tonerbild tragenden Elements 20 immer elektrisch und gleichmäßig geladen werden.
  • Bei dem Daten-Belichtungsschritt (Fig. 2B) strahlt die Daten-Belichtungsvorrichtung 50 Licht, das Bildsignalen entspricht, auf das ein latentes elektrostatisches Bild tragende Element 10, wodurch ein latentes elektrostatisches Bild auf der photoleitenden Schicht 12 ausgebildet wird. Nach Beenden des Daten-Belichtungsschrittes wird das ein Tonerbild tragende Element 20 in engen Kontakt mit dem ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Element 10 gebracht, auf dem das latente elektrostatische Bild ausgebildet worden ist.
  • Bei dem Entwicklungsschritt (Fig. 2C) wird eine Entwicklung durch die Entwicklungsvorrichtung 70 durchgeführt, die am äußeren Umfang des ein Tonerbild tragenden Elements 20 angeordnet ist, das in engem Kontakt mit dem ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Element 10 gehalten wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine normale Entwicklung durchgeführt. Der Toner 72, der auf dem Tonerträger 71 positiv geladen ist, haftet an dem ein Tonerbild tragenden Element 20 durch eine elektrostatische Kraft, so daß ein Tonerbild entsprechend dem latenten elektrostatischen Bild ausgebildet wird. Übrigens kann der Tonerträger 71 an einer Vorspannungsversorgung angeschlossen sein, wenn es nötig ist.
  • Da das ein latentes elektrostatisches Bild tragende Element 10 und der Toner bei dem Entwicklungsschritt der vorliegenden Erfindung, wie er oben beschrieben ist, keinerlei direkten Kontaktierung unterzogen werden, tritt kein Verschmieren des Toners an dem ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Element 10 auf, so daß das ein latentes elektrostatisches Bild tragende Element 10 sicher eine verlängerte Lebensdauer haben wird.
  • Nach der Entwicklung wird das Trägerelement 90 durch eine nicht dargestellte Papierzuführeinrichtung übertragen und wird überlagert und fortlaufend zu dem ein Tonerbild tragenden Element 20 gebracht. Hier werden durch die Übertragungsvorrichtung 80 Ladungen einer Polarität, die entgegengesetzt zu der Polarität der Ladungen an dem Toner 72 ist, an die Rückseite des Trägerelements 90 angelegt. Durch die so angelegten Ladungen wird das Tonerbild an das ein Tonerbild tragende Element 20 angezogen und auf das Trägerelement 90 übertragen (siehe Fig. 2D).
  • Das Trägerelement 90 mit dem darauf übertragenen Tonerbild wird zu der Fixiervorrichtung geführt, um das Tonerbild zu fixieren. Der Toner wird nämlich durch Hitze geschmolzen, die von der Heizrolle 101 durch das Trägerelement 90 angelegt wird. Es wird veranlaßt, daß der so geschmolzene Toner zwischen Fasern des Trägerelements 90 unter dem Druck, der von der Druckrolle 102 zugeführt wird, durchdringt. Das Trägerelement 90 mit dem darin fixierten Tonerbild wird aus dem Gerät geführt.
  • Obwohl auch nach der Übertragung noch etwas Toner an dem ein Tonerbild tragenden Element 20 zurückbleibt, wird der zurückbleibende Toner wie er ist zu der Entwicklungsvorrichtung transportiert, weil der Schaber 121 der Reinigungsvorrichtung 120 von dem ein Tonerbild tragenden Element 20 getrennt ist. Der zurückbleibende Toner wird daher bei der jeweils nächsten Entwicklung abgeräumt. Der zurückbleibende Toner kann daher nochmals verwendet werden, ohne daß er außerhalb des Geräts aufgesammelt werden müßte. Es ist zu beachten, daß an dem ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Element 10 kein zurückbleibender Toner vorhanden ist, und weder eine elektrische Ladung durch die elektrische Ladevorrichtung 40 noch eine Belichtung durch die Daten-Belichtungsvorrichtung 50 durch einen derartigen zurückbleibenden Toner behindert oder anderweitig gestört wird.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zum Ausbilden eines (Zwischen-)Originals durch Schmelzen eines Tonerbildes an dem ein Tonerbild tragenden Element 20 und das zweite Bildausbildungsverfahren, das das (Zwischen-)Original verwendet, beschrieben.
  • Fig. 3A bis 3D stellen diagrammäßig das (Zwischen-)Original-Ausbildungsverfahren dar, das unter Verwendung des elektrophotographischen Geräts der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird.
  • Fig. 3A zeigt einen elektrischen Ladeschritt, Fig. 3B einen Daten-Belichtungsschritt, Fig. 3C einen Entwicklungsschritt und Fig. 3D einen Schmelzschritt.
  • Die einzelnen Schritte, die jeweils in Fig. 3A bis Fig. 3C gezeigt sind, nämlich das elektrische Laden, die Datenbelichtung und die Entwicklung werden wie bei dem ersten Bildausbildungsverfahren durchgeführt. Nach der Entwicklung wird das ein Tonerbild tragende Element 20 mit dem daran ausgebildeten Tonerbild angetrieben.
  • Wenn das Tonerbild zu einem Ort geführt wird, der entfernt von dem ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Element 10 ist, wird das Tonerbild durch das Blitzlicht 110 erhitzt, so daß das Tonerbild an dem ein Tonerbild tragenden Element 20 geschmolzen wird (siehe Fig. 3D).
  • Da das Schmelzen des Tonerbildes an das ein Tonerbild tragende Element 20, wie es oben beschrieben ist, an der Stelle ausgeführt wird, die entfernt von dem ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Element 10 ist, kann das ein latentes elektrostatisches Bild tragende Element 10 vor einer thermischen Verschlechterung geschützt werden.
  • Bei dem oben beschriebenen (Zwischen-)Original-Ausbildungsverfahren ist es notwendig, darauf zu achten, daß das Tonerbild an dem ein Tonerbild tragenden Element 20 auf seinem Weg von dem Entwicklungsschritt (Fig. 3C) zu dem Schmelzschritt (Fig. 3D) nicht durch die Übertragungsvorrichtung 80 zerstört wird. Die Übertragungsvorrichtung 80 muß entfernt von dem ein Tonerbild tragenden Element 20 gehalten werden, und zwar insbesondere dann, wenn eine Druckkontaktierungseinrichtung, wie beispielsweise eine elektrisch leitende Rolle als die Übertragungsvorrichtung 80 verwendet wird. Gleichermaßen wird auch der Schaber 121 der Reinigungsvorrichtung 120 entfernt von dem ein Tonerbild tragenden Element 20 gehalten, so daß der Schaber 121 weder das ein Tonerbild tragende Element 20 noch ein geschmolzenes Tonerbild 73 kontaktieren kann.
  • Fig. 4A bis 4E stellen das zweite Bildausbildungsverfahren (nach den Ansprüchen der erste Operationsmodus) dar, das durch das elektrophotographische Gerät dieser Erfindung ausgeführt wird. Fig. 4A zeigt einen elektrischen Ladeschritt, Fig. 4B einen Belichtungsschritt, Fig. 4C einen Entwicklungsschrittt, Fig. 4D einen Übertragungsschritt und Fig. 4E einen Fixierschritt.
  • Wie es in Fig. 4A dargestellt ist, wird bei dem zweiten Bildausbildungsverfahren ein elektrischer Ladeschritt ähnlich jenem des ersten Bildausbildungsverfahrens (Fig. 2A) durchgeführt.
  • Nach Beenden des elektrischen Ladeschritts wird das ein Tonerbild tragende Element 20 mit einem daran geschmolzenen Tonerbild in engen Kontakt mit dem ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Element 10 gebracht, das elektrisch negativ geladen worden ist.
  • Bei dem Belichtungsverfahren (Fig. 4B) strahlt die Vorrichtung 60 zur Belichtung der gesamten Oberfläche Licht auf das ein latentes elektrostatisches Bild tragende Element 10 durch das ein Tonerbild tragende Element 20. Da das Licht teilweise durch das geschmolzene Tonerbild 73 abgeschirmt oder blockiert wird, wird ein latentes elektrostatisches Bild entsprechend dem geschmolzenen Tonerbild 73 an dem ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Element 10 ausgebildet.
  • Bei dem Entwicklungsschritt (Fig. 4C) wird eine normale Entwicklung auf eine Weise durchgeführt, die ähnlich der in Fig. 2C gezeigten ist, so daß veranlaßt wird, daß der Toner 72, der an dem Tonerträger 71 positiv geladen ist, durch eine elektrostatische Kraft an das geschmolzene Tonerbild 73 an dem ein Tonerbild tragenden Element 20 an haftet, um eine Entwicklung durchzuführen.
  • Nach der Entwicklung wird das Trägerelement 90 durch eine nicht dargestellte Papierzuführeinrichtung benachbart zu dem ein Tonerbild tragenden Element 20 diesem überlagert. Hier legt die Übertragungsvorrichtung 80 Ladungen einer Polarität, die entgegengesetzt zu jener der Ladungen an dem Toner 72 ist, an die Rückseite des Trägerelements 90 an. Als Ergebnis wird das Tonerbild an dem ein Tonerbild tragenden Element 20 auf das Trägerelement 90 übertragen (Fig. 4D). Das geschmolzene Tonerbild 73 bleibt an dem ein Tonerbild tragenden Element 20, weil seine Haftung an dem ein Tonerbild tragenden Element 20 größer als die zur Übertragung aufgewendete elektrostatische Kraft ist.
  • Das Tonerbild an dem Trägerelement 90 wird durch einen Schritt fixiert (Fig. 4E), der ähnlich dem Schritt ist, der in Fig. 2E gezeigt ist, und wird dann aus dem Gerät geführt.
  • Andererseits bleibt das geschmolzene Tonerbild 73 nach der Übertragung noch wie es ist an dem ein Tonerbild tragenden Element 20. Vorausgesetzt, daß die Reinigungsvorrichtung entfernt von dem ein Tonerbild tragenden Element 20 gehalten wird, kann eine gewünschte Anzahl von Drucken durch Wiederholung des elektrischen Lade-, des Belichtungs-, des Entwicklungs-, des Übertragungs- und des Fixierschrittes erhalten werden, die oben beschrieben sind.
  • Nach Beenden der gewünschten Anzahl von Drucken wird der Schaber 121 der Reinigungsvorrichtung 120 unter Druck in Kontakt mit dem ein Tonerbild tragenden Element 20 gebracht, so daß das geschmolzene Tonerbild davon abgeschabt wird. Daher kann das ein Tonerbild tragende Element 20 nicht nur bei dem ersten Bildausbildungsverfahren erneut verwendet werden, sondern auch bei dem zweiten Bildausbildungsverfahren, das nach dem oben beschriebenen (Zwischen-)Original- Ausbildungsverfahren durchgeführt wird.
  • Das ein Tonerbild tragende Element 20, das bei dieser Erfindung verwendet wird, ist hinsichtlich der elektrostatischen Kraft, die bei der Entwickjung zwischen dem ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Element 10 und dem Toner 72 erzeugt wird, wünschenswerterweise in der Form eines elektrisch isolierenden Films einer Dicke von 100 pm und weniger. Seine Dicke ist hinsichtlich seiner Zugkraft und seiner Handhabung halber wünschenswerterweise wenigstens 5 pm. Weiterhin ist ein Wärmewiderstand erforderlich, der Temperaturen von 150-180ºC oder darüber aushalten kann, weil das Tonerbild bei dem (Zwischen-)Original-Ausbildungsverfahren erhitzt oder geschmolzen wird. Ein weiteres Erfordernis besteht darin, daß seine Oberfläche glatt sein muß, um das Entfernen des geschmolzenen Tonerbildes 73 durch den Schaber 121 zu ermöglichen. Zur Erfüllung der obigen Erfordernisse ist ein hitzebeständiger Plastikfilm aus Polyester oder Polyimid als das ein Tonerbild tragende Element 20 geeignet.
  • Im allgemeinen ist die Oberfläche eines Plastikfilms extrem glatt. Eine Verwendung eines Metallschabers als der Schaber 121 erlaubt daher eine vollständige Entfernung des Tonerbildes 73, das auf dem ein Tonerbild tragenden Element 20 geschmolzen ist. Wenn der Oberfläche des ein Tonerbild tragenden Elements 20 durch Beschichten der Oberfläche mit einem Dünnfilm aus Siliziumharz oder Fluorharz eine nicht haftende Eigenschaft zugefügt wird, ist der Schaber 121 nicht auf eine Metallschaber beschränkt, sondern stattdessen kann ein Gummischaber oder ähnliches verwendet werden. Darüber hinaus kann die Kraft, mit der der Schaber gegen das ein Tonerbild tragende Element 20 gedrückt wird, reduziert werden. Obwohl die Bindungskraft zwischen dem ein Tonerbild tragenden Element 20 und dem geschmolzenen Tonerbild 23 in diesem Fall erniedrigt wird, ist die Bindungskraft verglichen mit elektrostatischen Kräften, die während des Entwicklungs- und des Übertragungsschrittes zugefügt werden, noch ausreichend.
  • Es ist wünschenswert entsprechend der Anzahl zu druckender Kopien eines der oben beschriebenen zwei Bildausbildungsverfahren zu wählen. Das erste Bildausbildungsverfahren (nach den Ansprüchen der zweite Operationsmodus) wird empfohlen, wenn nur eine einzelne Kopie gedruckt wird oder verschiedene Bilder gewünscht werden. Wenn viele Kopien desselben Bildes gewünscht werden, ist es vorzuziehen, das zweite Bildausbildungsverfahren (nach den Ansprüchen der erste Operationsmodus) zu verwenden, dem das (Zwischen-)Original-Ausbildungsverfahren vorangeht. Da bei dem zweiten Bildausbildungsverfahren zur Belichtung keine Datenverarbeitung erforderlich ist, kann die Geschwindigkeit des Verfahrens erhöht werden, wodurch ermöglicht wird, ein Aufzeichnen hoher Geschwindigkeit durchzuführen. Die Druckzeit kann daher wesentlich verkürzt werden, wenn viele Kopien gedruckt werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde das Gerät bei seiner Verwendung für eine normale Entwicklung beschrieben. Es kann auch eine Umkehrentwicklung durchgeführt werden. In diesem Fall wird bei dem ersten Bildausbildungsverfahren der Bereich jedes aufzuzeichnenden Bildes durch die Daten-Belichtungsvorrichtung belichtet, aber der Hintergrund des Bildes wird während des (Zwischen-)Original-Ausbildungsverfahrens belichtet, um eine Umkehr von Weiß-/Schwarzbildern zu erreichen. Bei dem zweiten Bildausbildungsverfahren werden die Teile, die andere als das geschmolzene Tonerbild 73 sind, nämlich das aufzuzeichnende Bild, daher mit dem zweiten Bildausbildungsverfahren entwickelt, so daß das gewünschte aufgezeichnete Bild erhalten werden kann.
  • Es ist auch möglich, durch die Daten-Belichtungsvorrichtung nur den Bereich jedes aufzuzeichnenden Bildes sowohl im ersten Bildausbildungsverfahren als auch im (Zwischen-)Original-Ausbildungsverfahren zu bestrahlen. In diesem Fall ist es notwendig, eine Umkehrentwicklung sowohl im ersten Bildausbildungsverfahren als auch im (Zwischen-)Original-Ausbildungsverfahren durchzuführen, und eine normale Entwicklung im zweiten Bildausbildungsverfahren durchzuführen. Die Vorspannungsversorgung, die an den Tonerträger 71 anzuschließen ist, wird daher umgeschaltet.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird als nächstes unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben, wobei Bezugszeichen, die gleich jenen sind, die in Fig. 1 gezeigt sind, Elemente gleicher Struktur zeigen, und eine Beschreibung solcher Elemente hierin weggelassen ist.
  • Anstelle der Daten-Belichtungsvorrichtung 50 und der Vorrichtung 60 zur Belichtung der gesamten Oberfläche in Fig. 1 ist beim zweiten Ausführungsbeispiel nur eine Belichtungsvorrichtung 55 an der Position der Vorrichtung 60 zur Belichtung der gesamten Oberfläche angeordnet.
  • Die Belichtungsvorrichtung 55 wird durch die Steuerung 130 derart gesteuert, daß bei einer Datenbelichtung Licht entsprechend Bildsignalen sowohl im ersten Bildausbildungsverfahren als auch im (Zwischen-)Original-Ausbildungsverfahren durch das ein Tonerbild tragende Element 20 gestrahlt wird, aber im zweiten Bildausbildungsverfahren Licht entsprechend aller Pixel beim Belichten der gesamten Oberfläche gestrahlt wird.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel behindert Toner, der nach dem ersten Bildausbildungsverfahren noch an dem ein Tonerbild tragenden Element 20 zurückbleibt, die Belichtung bei dem zweiten Bildausbildungsverfahren oder stört anderweitig. Es ist daher nötig, den Schaber 121 der Reinigungsvorrichtung 120 unter Druck mit dem ein Tonerbild tragenden Element 20 in Kontakt zu bringen, 50 daß der nach der Übertragung noch an dem ein Tonerbild tragenden Element 20 verbleibende Toner eliminiert werden kann.
  • Sowohl bei dem ersten als auch dem zweiten Ausführungsbeispiel wird ein Blitzlicht 110 verwendet, um ein Tonerbild auf dem ein Tonerbild tragenden Element 20 zu schmelzen. Die Tonerbild-Fixiereinrichtung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann das Tonerbild von der Rückseite des ein Tonerbild tragenden Elements 20 unter Verwendung der Rolle 30 als Heizrolle erhitzt werden, die ähnlich der Heizrolle 101 ist. Das Tonerbild kann auch durch Vorsehen einer Druckrolle benachbart zu der Rolle 30 an dem ein Tonerbild tragenden Element 20 fixiert werden, wobei das ein Tonerbild tragende Element 20 dazwischen angeordnet ist, und durch Drücken der Rolle 30 gegen das ein Tonerbild tragende Element 20 und das darauf getragene Tonerbild.
  • Als nächstes wird das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 6 bis Fig. 9 beschrieben.
  • Bei dem dritten Ausführungsbeispiel ist eine Schalteinrichtung 81 mit der Übertragungsvorrichtung 80 verbunden, so daß entweder eine Gleichstrom-Netzversorgung 82 oder eine Wechselstrom-Netzversorgung 83 angeschlossen ist.
  • Fig. 6 stellt den Übertragungsschritt des ersten Bildausbildungsverfahrens bei dem dritten Ausführungsbeispiel dar. Fig. 7 stellt einen Wechselstrom-Entladungsschritt beim Trennen des ein Tonerbild tragenden Elements 20 und des ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Elements 10 bei dem (Zwischen-)Original-Ausbildungsverfahren dar. Fig. 8A und Fig. 8B stellen diagrammäßig den Wechselstrom-Entladungsschritt im Detail dar, wobei Fig. 8A die Übertragungsvorrichtung in einem nicht arbeitenden Zustand darstellt, während Fig. 8B die Übertragungsvorrichtung in einem Betriebszustand zeigt. Fig. 9 zeigt den Übertragungsschn.tt des zweiten Bildausbildungsverfahrens.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist die Schalteinrichtung 81 mit der Übertragungsvorrichtung 80 verbunden, so daß entweder die Gleichstrom-Versorgung 82 oder die Wechselstrom-Versorgung durch die Schalteinrichtung 1 ausgewählt werden kann.
  • Bei dem ersten Bildausbildungsverfahren wird nach Beenden des elektrischen Lade-, des Daten-Belichtungs- und des Entwicklungsschritts der Fig. 2A bis Fig. 2C die Gleichstrom-Versorgung 82 angeschlossen, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, wonach eine Übertragung. folgt. Ein Fixierschritt wird dann durchgeführt, wie es in Fig. 2E gezeigt ist.
  • Bei dem (Zwischen-)Original-Ausbildungsverfahren wird nach Beenden des elektrischen Lade-, des Daten-Belichtungs- und des Entwicklungsschritts nach den Fig. 3A bis 3C die Wechselstrom-Versorgung 83 an die Übertragungsvorrichtung 80 durch die Schalteinrichtung 81 angeschlossen, um eine sogenannte Wechselstrom- Entladung durchzuführen, wodurch das ein latentes elektrostatisches Bild tragende Element 10 und das ein Tonerbild tragende Element 20 voneinander getrennt werden. Das Tonerbild an dem ein Tonerbild tragenden Element 20 wird danach durch das Blitzlicht erhitzt und geschmolzen, so daß ein (Zwischen-)Original erzeugt wird. Dieser Schmelzschritt ist ähnlich jenem, der in Fig. 3C gezeigt ist.
  • Die oben beschriebene Wechselstromentladung kann als eine Gegenmaßnahme durchgeführt werden, wenn Tonerbilder an dem ein Tonerbild tragenden Element 20 zerstört werden.
  • Dieser Wechselstromentladungsschritt wird nun im Detail unter Bezugnahme auf Fig. 8A und Fig. 8B beschrieben.
  • Während des (Zwischen-)Original-Ausbildungsverfahrens wird die Übertragungsvorrichtung 80 in einem nicht arbeitenden Zustand gehalten. Nachdem die Entwicklung in dem Zustand durchgeführt ist, so daß das ein latentes elektrostatisches Bild tragende Element 10 und das ein Tonerbild tragende Element 20 in engem Kontakt zueinander gehalten werden, kann der Toner des resultierenden Tonerbildes auf dem ein Tonerbild tragenden Element 20 verstreut werden, wie es in Fig. 8A gezeigt ist, wenn das ein Tonerbild tragende Element 20 sich von dem ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Element 10 trennt. Dies könnte in einer Zerstörung des Tonerbildes resultieren.
  • Dieses Problem kann dem Mechanismus zugeschrieben werden, daß dann, wenn das ein Tonerbild tragende Element 20 sich von dem ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Element 10 trennt, die Kapazität einer Luftschicht 15 zwischen dem Element 20 und dem Element 10 kleiner wird und die über der Luftschicht angelegte Spannung sich erhöht, so daß eine Entladung erzeugt wird.
  • Zum Verhindern dieses Phänomens wird durch die Übertragungsvorrichtung 80 eine Wechselstromentladung durchgeführt, wie es in Fig. 8B gezeigt ist, so daß das ein latentes elektrostatisches Bild tragende Element 10 und das ein Tonerbild tragende Element 20 voneinander getrennt werden, während Ladungen von der Oberfläche des ein Tonerbild tragenden Elements 20 eliminiert werden. Als Ergebnis wird die über der Luftschicht 15 angelegte Spannung, die dazu neigt, sich beim Abfallen der Kapazität der Luftschicht 15 zu erhöhen, dann, wenn die Elemente 10 und 20 voneinander getrennt werden, davon abgehalten, sich zu erhöhen, so daß eine Erzeugung einer Entladung verhindert werden kann.
  • Die Übertragungsvorrichtung 80, die hier verwendet wird, kann entweder ein Korotronlader oder ein Skorotronlader sein.
  • Bei dem zweiten Bildausbildungsverfahren des dritten Ausführungsbeispiels wird nachdem die Schritte, die zu jenen identisch sind, die in den Fig. 4A bis Fig. 4C gezeigt sind, aufeinanderfolgend ausgeführt sind, die Versorgung, die an der Übertragungsvorrichtung 80 angeschlossen ist, von der Wechselstrom-Versorgung 83 zu der Gleichstrom-Versorgung 82 geändert, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, und dann wird eine Übertragung durchgeführt. Danach wird das Tonerbild an dem Trägerelement 90 in demselben Schritt wie jenem, der in Fig. 4E gezeigt ist, fixiert.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Eine Vielzahl von Änderungen oder Abänderungen ist basierend auf dem Prinzip der vorliegenden Erfindung möglich. Diese Änderungen oder Abänderungen sollen innerhalb des Schutzes der Ansprüche sein.

Claims (5)

1. Elektrophotographisches Verfahren, das in einem ersten Operationsmodus die folgenden aufeinanderfolgenden Schritte aufweist:
elektrisches Laden eines ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Elements (10);
Belichten einer Oberfläche des ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Elements entsprechend einer aufzuzeichnenden Bildinformation, wodurch ein latentes elektrostatisches Bild auf der Oberfläche des ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Elements (10) ausgebildet wird;
Entwickeln des latenten elektrostatischen Bildes von einer äußeren Seite eines transparenten ein Tonerbild tragenden Elements (20) aus, das teilweise in engem Kontakt mit dem ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Element (10) angeordnet ist, so daß ein Tonerbild entsprechend dem latenten elektrostatischen Bild auf dem ein Tonerbild tragenden Element ausgebildet wird;
Schmelzen des Tonerbildes an einem Ort (110), wo das ein Tonerbild tragende Element entfernt von dem ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Element (10) ist, um dadurch ein (Zwischen-) Original auszubilden;
abermaliges elektrisches Laden des ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Elements;
Bringen des (Zwischen-)Originals in engen Kontakt mit dem ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Element (10) und Belichten der gesamten Oberfläche des ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Elements von einer äußeren Seite des (Zwischen-)Originals aus, wodurch ein latentes elektrostatisches Bild entsprechend dem geschmolzenen Tonerbild auf der Oberfläche des ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Elements ausgebildet wird;
Entwickeln des zuletzt genannten latenten elektrostatischen Bildes von der äußeren Seite des (Zwischen-)Originals aus, um auf dem (Zwischen-)Original ein Tonerbild entsprechend dem geschmolzenen Tonerbild auszubilden; und
Übertragen des Tonerbildes von dem (Zwischen-)Original auf ein Trägerelement (90) und darauf folgendes Fixieren des so übertragenen Tonerbildes.
2. Elektrophotographisches Verfahren nach Anspruch 1, das in einem zweiten Operationsmcdus die folgenden aufeinanderfolgenden Schritte aufweist:
elektrisches Laden des ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Elements (10),
Belichten einer Oberfläche des ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Elements entsprechend einer aufzuzeichnenden Bildinformation, wodurch ein latentes elektrostatisches Bild auf der Oberfläche des ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Elements (10) ausgebildet wird;
Entwickeln des latenten elektrostatischen Bildes von einer äußeren Seite des transparenten, ein Tonerbild tragenden Elements (20), das teilweise in engem Kontakt mit dem ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Element (10) angeordnet ist, so daß ein Tonerbild entsprechend dem latenten elektrostatischen Bild auf dem ein Tonerbild tragenden Element ausgebildet wird; und
Übertragen des Tonerbildes von dem ein Tonerbild tragenden Element auf das Trägerelement (90) und darauf folgendes Fixieren des so übertragenen Tonerbildes.
3. Elektrophotographisches Gerät, das folgendes aufweist:
ein ein latentes elektrostatisches Bild tragendes Element (10);
ein ein Tonerbild tragendes Element (20), das Licht überträgt und das jeweils um das ein latentes elektrostatisches Bild tragende Element (10) und eine Walze (30) herumführt, wobei das ein Tonerbild tragende Element teilweise in engem Kontakt mit dem ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Element gebracht wird; eine Einrichtung (40) zum elektrischen Laden einer Oberfläche des ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Elementes, wobei die Ladeeinrichtung direkt gegenüber dem ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Element angeordnet ist;
eine Daten-Belichtungseinrichtung (50; 55) zum Ausstrahlen von Licht entsprechend einer auf zuzeichnenden Bildinformation, so daß ein latentes elektrostatisches Bild auf dem ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Element ausgebildet wird;
eine Einrichtung (70) zum Entwickeln des latenten elektrostatischen Bildes von einer äußeren Seite des ein Tonerbild tragenden Elements, wodurch ein Tonerbild entsprechend dem latenten elektrostatischen Bild ausgebildet wird;
eine Einrichtung (80) zum Übertragen des Tonerbildes auf ein Trägerelement (90);
eine Einrichtung (110) zum Schmelzen des Tonerbildes, das auf der Oberfläche des ein Tonerbild tragenden Elementes ausgebildet worden ist, um ein geschmolzenes Tonerbild als ein (Zwischen-)Original auszubilden, wobei die ein Tonerbild aufschmelzende Einrichtung an einem Ort angeordnet ist, wo das ein Tonerbild tragende Element entfernt von dem ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Element ist;
eine Reinigungseinrichtung (120) zum Entfernen wenigstens des aufgeschmolzenen Tonerbildes, wobei die Reinigungseinrichtung beweglich zu und weg von dem ein Tonerbild tragenden Element angeordnet ist;
eine Gesamtoberflächen-Belichtungseinrichtung (60; 55) zum Belichten des ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Elements durch das (Zwischen-)Original hindurch; und
eine Einrichtung (100) zum Fixieren des auf dem Trägerelement übertragenen Tonerbildes,
wobei die übertragungseinrichtung (80) derart selektiv aktiviert wird, daß das Tonerbild auf dem ein Tonerbild tragenden Element (20) zu der Aufschmelz-Einrichtung (110) ohne Übertragung geführt wird, wenn das (Zwischen-)Original gebildet ist, aber sonst auf das Trägerelement (90) übertragen wird.
4. Elektrophotographisches Gerät nach Anspruch 3, wobei die Übertragungseinrichtung (80) eine Korona-Entladevorrichtung und eine Schalteinrichtung (81) zum selektiven Verbinden der Korona- Entladevorrichtung mit entweder einer Gleichstromversorgung (82) oder einer Wechselstromversorgung (83) umfaßt.
5. Elektrophotographisches Gerät nach Anspruch 4, wobei die Schalteinrichtung (81) derart gesteuert wird, daß die Korona- Entladevorrichtung beim Übertragen des Tonerbildes auf das Trägerelement (90) mit der Gleichstromversorgung (82), aber beim Aufschmelzen des Tonerbildes auf das ein Tonerbild tragende Element mit der Wechselstromversorgung (83) verbunden ist.
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