DE69014407T2 - Bilderzeugungsgerät vom Nasstyp. - Google Patents

Bilderzeugungsgerät vom Nasstyp.

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DE69014407T2 DE1990614407 DE69014407T DE69014407T2 DE 69014407 T2 DE69014407 T2 DE 69014407T2 DE 1990614407 DE1990614407 DE 1990614407 DE 69014407 T DE69014407 T DE 69014407T DE 69014407 T2 DE69014407 T2 DE 69014407T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Bilderzeugungsvorrichtung vom Naßtyp. Bei einer Bilderzeugungsvorrichtung vom Naßtyp wird ein elektrostatisches latentes Bild, das auf einem elektrostatischen latenten Bildträger gebildet wird, mit flüssigem Toner entwickelt und auf ein Aufzeichnungsmedium wie ein Aufzeichnungsblatt zur Erzeugung eines Bildes übertragen. Unter flüssigem Toner wird ein flüssiger Toner verstanden, der elektrifizierte Tonerpartikel umfaßt, die Pigmente enthalten, die in einem Isolierungslösungsmittel dispergiert sind.
  • Bei einer herkömmlichen Bilderzeugungsvorrichtung vom Naßtyp besteht der latente Bildträger aus einer Metalltrommel und einer latenten Bildträgerschicht, die auf der Metalltrommel gebildet ist. Ein latentes Bild, das auf dem latenten Bildträger erzeugt wird, wird zu einem Tonerbild entwickelt, das dann auf ein Aufzeichnungsblatt übertragen wird, während es mit diesem in Kontakt gebracht wird (s. Elektrophotographic Society Publication "Transition and Tendency of the Wet type Copying Machine", 26, 3 (1987), S. 270 - 276).
  • Die herkömmliche Bilderzeugungsvorrichtung vom Naßtyp weist in den folgenden Punkten nach wie vor Nachteile auf: Bei der Vorrichtung wird, selbst wenn das latente Bild mit hoher Wiedergabetreue zu einem Tonerbild entwickelt wird, das Tonerbild nicht zufriedenstellend auf ein Aufzeichnungsblatt übertragen, wenn letzteres zu wenig glatt ist. Mit anderen Worten, wenn das Aufzeichnungsblatt eine unebene Oberfläche aufweist, wird bei einem Übertragungsvorgang etwas von dem Toner, der das Tonerbild bildet, nicht mit dem Aufzeichnungsblatt in Kontakt gebracht, wodurch das Bild, das auf dem Aufzeichnungsblatt gedruckt wird, eine geringe Bildqualität aufweist. Ferner ist das Tonerbild, das auf dem elektrostatischen latenten Bildträger entwickelt wird, naß, da es zusätzlich zu dem Toner eine Lösungsmittelkomponente enthält. Wenn daher das Tonerbild mit dem Aufzeichnungsblatt in Kontakt gebracht wird, kann sich das Lösungsmittel ausbreiten und somit das Bild zerstören. Zusätzlich erfordert die Vorrichtung eine Hochspannungsenergiequelle, welche eine Spannung von mehreren Kilo-Volt liefert, um ein Tonerbild von einem Tonerträger auf das Aufzeichnungsblatt zu übertragen.
  • In bezug auf einige der obengenannten Probleme sind verschiedene Lehren bekannt. Zum Beispiel offenbaren die Schriften US-A-4 007 041 und WO-A-9 008 984 (Stand der Technik nach Artikel 54(3) EPÜ) ein elektrophotographisches Druckverfahren, wobei eine Bilderzeugungstrommel ein erzeugtes Bild auf eine zweite Trommel überträgt, die dann das Bild auf ein Aufzeichnungsmedium prägt; die Schrift EP-A- 0 307 022 offenbart eine elektrostatische Übertragungswalze zum Übertragen eines Tonerbildes von einer Photoleiteroberfläche auf ein Aufzeichnungsblatt; und die Schrift US-A-4 341 455 offenbart einen Riemenmechanismus zur Übertragung eines magnetischen und leitenden Toners von einer dielektrischen Oberfläche auf glattes Papier.
  • Daher besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Beseitigung der oben beschriebenen Schwierigkeiten, welche mit einer herkömmlichen Bilderzeugungsvorrichtung vom Naßtyp verbunden sind.
  • Insbesondere besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Bilderzeugungsvorrichtung vom Naßtyp, welche ein Bild mit hoher Bildqualität auf einem Aufzeichnungsblatt erzeugen kann, unabhängig davon, ob dieses glatt ist, und wobei die Übertragung eines Tonerbildes mit einer verhältnismäßig geringen Übertragungsspannung erzielt werden kann.
  • Diese Aufgaben werden durch die Bilderzeugungsvorrichtung vom Naßtyp nach Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale der Vorrichtung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
  • Die obengenannte Aufgabe und weitere Aufgaben der Erfindung wurden durch die Schaffung einer Bilderzeugungsvorrichtung vom Naßtyp gelöst, bei welcher ein elektrostatisches latentes Bild, das auf einem Bildträger gebildet ist, mit flüssigem Toner zu einem Tonerbild entwickelt wird und dann auf ein Aufzeichnungsmedium übertragen wird, das gemäß der Erfindung folgendes umfaßt: ein erstes Tonerbild-Übertragungsmittel zur elektrostatischen Übertragung eines auf dem Bildträger entwickelten Tonerbildes auf ein Zwischenübertragungsmedium; und ein zweites Tonerbild-Übertragungsmittel, welches ein Aufzeichnungsblatt gegen das Zwischenübertragungsmedium hält, um das Tonerbild von dem Zwischenübertragungsmedium auf das Aufzeichnungsblatt zu übertragen.
  • In der Vorrichtung besteht das Zwischenübertragungsmedium aus einer elastischen Schicht, die eine dielektrische Schicht mit einer glatten Oberfläche aufweist, auf welche ein Tonerbild übertragen wird.
  • In der Vorrichtung besitzt das Zwischenübertragungsmedium eine elastische Schicht, welche zur Absorption des Lösungsmittels eines flüssigen Toners imstande ist, und es ist eine Druckwalze vorgesehen, welche das auf dem Zwischenübertragungsmedium erzeugte Tonerbild mit dem Aufzeichnungsblatt in Kontakt bringt.
  • Ferner umfaßt sie den Bildträger, auf dem ein latentes Bild mit einem Flüssigphasen-Toner zu einem Tonerbild entwickelt wird; das Zwischenübertragungsmedium, auf welches das Tonerbild übertragen wird; und die Druckwalze, welche ein Aufzeichnungsblatt gegen das Zwischenübertragungsmedium hält, um das Tonerbild auf das Aufzeichnungsblatt zu übertragen, und umfaßt ferner: ein Korotron zur Verringerung des Potentials des auf das Zwischenübertragungsmedium übertragenen Tonerbildes; und Mittel zum Auftragen eines Formtrennmittels auf das Zwischenübertragungsmedium vor dem Übertragen des Tonerbildes von dem Bildträger auf das Zwischenübertragungsmedium.
  • Das Wesen, Prinzip und der Nutzen der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen offensichtlich, wenn diese mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen betrachtet werden, in welchen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen oder -buchstaben versehen sind.
  • Von den beiliegenden Zeichnungen ist:
  • Fig. 1 ein erklärendes Schema, welches die Anordnung eines Druckers zeigt;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht, welche eine Zwischenübertragungstrommel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, welche eine Zwischenübertragungstrommel zeigt;
  • Fig. 4 ein erklärendes Diagramm, welches einen Übertragungsbereich in dem Drucker zeigt;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, in der Teile weggeschnitten sind, die eine in einem Drucker verwendete Druckwalze zeigt;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht, welche die Anordnung eines Druckers gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 ein erklärendes Schema zur Beschreibung der Verringerung des Potentials eines Tonerbildes in dem erfindungsgemäßen Drucker; und
  • Fig. 8 eine Schnittansicht, welche die Anordnung eines Druckers gemäß der Erfindung zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele dieser Erfindung werden nun mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • In Fig. 1 ist ein elektrophotographischer Drucker dargestellt. In dem Drucker wird ein Aufzeichnungsblatt 9 von einer Blattzuführeinheit 101 zugeführt und zu einer Übertragungsposition befördert, wobei es durch Taktwalzen 102 mit den Drehungen einer lichtempfindlichen Trommel 1, die als Bildträger dient, und einer Zwischenübertragungstrommel 6 synchronisiert ist. Eine Ladeeinheit 2, eine Belichtungseinheit 3 (oder in dem Ausführungsbeispiel ein Laser-Scanner), eine Entwicklungseinheit 4, die Zwischenübertragungstrommel 5, eine Reinigungseinheit 6 und eine Entladeeinheit 7 sind um die lichtempfindliche Trommel 1 angeordnet. Das Aufzeichnungsblatt, auf das ein Tonerbild übertragen wurde, wird von einem Förderband 112 durch eine Fixiereinheit 11 zu einer Stapelvorrichtung 111 geleitet.
  • Bei dem derart konstruierten Drucker wird ein Entwicklungsvorgang mit einem flüssigen Toner durchgeführt, der hergestellt wird, indem geladenes Harz in einem flüssigen Isolierträgerlösungsmittel dispergiert wird; das heißt, ein Entwicklungsvorgang vom Naßtyp wird ausgeführt. Der flüssige Toner in der Entwicklungseinheit 4 wird auf die lichtempfindliche Trommel mit Entwicklungswalzen 41 aufgetragen, und überschüssiger flüssiger Toner wird von der Trommel mit einer Quetschwalze 42 abgenommen. Die lichtempfindliche Trommel 1 wird gebildet, indem eine lichtempfindliche Schicht auf einem Aluminiumrohr aufgebracht wird.
  • In dem Drucker wird ein Bildübertragungsvorgang wie folgt ausgeführt: Zwischen der Zwischenübertragungstrommel 5 und dem Aluminiumrohr der lichtempfindlichen Trommel 1 wird eine Potentialdifferenz erzeugt, so daß ein Tonerbild auf der lichtempfindlichen Trommel durch ein elektrostatisches Feld auf die Zwischenübertragungstrommel übertragen wird. Da die Zwischenübertragungstrommel eine glatte zylindrische Wand besitzt, wird das Tonerbild mit hoher Wiedergabetreue von der lichtempfindlichen Trommel auf die Zwischenübertragungstrommel übertragen. Bei diesem Vorgang kann eine Abnutzung der lichtempfindlichen Trommel verhindert werden, da der Druck, der zwischen der Zwischenübertragungstrommel und der lichtempfindlichen Trommel ausgeübt wird, gering sein kann.
  • Danach wird das Aufzeichnungsblatt 9 gegen die Zwischenübertragungstrommel 5 gehalten und durch eine Druckwalze 8 gegen diese geschoben, so daß das Tonerbild auf das Aufzeichnungsblatt übertragen wird.
  • Die Zwischenübertragungstrommel 5, wie in Fig. 3 dargestellt, umfaßt: eine hohle Metalltrommel 50; und eine leitende elastische Schicht 51, die an der Außenwand der Metalltrommel 50 gebildet ist.
  • Bei der Übertragung des Tonerbildes von der lichtempfindlichen Trommel 1 auf die Zwischenübertragungstrommel 5 (in der Folge, falls zutreffend, "primärer Tonerbild- Übertragungsvorgang" genannt), wird eine Potentialdifferenz zwischen der Metallbasis der lichtempfindlichen Trommel und der hohlen Metalltrommel der Zwischenübertragungstrommel erzeugt, so daß ein Übertragungsfeld zwischen der elastischen Schicht 51 und dem Tonerbild auf der lichtempfindlichen Trommel 1 gebildet wird, wodurch das Tonerbild in einem elektrostatischen Modus auf die Zwischenübertragungstrommel 5 übertragen wird.
  • Da die elastische Schicht 51 auf der Zwischenübertragungstrommel 5 glatt ist, wird in diesem Fall das Tonerbild auf der lichtempfindlichen Trommel 1 zur Gänze mit der Zwischenübertragungstrommel in Kontakt gebracht. Daher kommt es bei dem primären Tonerbild-Übertragungsvorgang nicht zu der üblichen Schwierigkeit, daß die Übertragung des Tonerbildes nicht vollständig erzielt wird, da ein Teil des Toners, der das Tonerbild bildet, aufgrund einer Unebenheit des Übertragungsmediums nicht mit dem Übertragungsmedium in Kontakt kommen kann.
  • Bei der Übertragung des Tonerbildes von der Zwischenübertragungstrommel 5 auf das Aufzeichnungsblatt 9 (in der Folge, falls zutreffend, als "sekundärer Tonerbild- Übertragungsvorgang" bezeichnet), wird die Druckwalze 8 durch das Aufzeichnungsblatt 9 gegen die Zwischenübertragungstrommel 5 geschoben, wodurch die elastische Schicht 51 der unregelmäßigen Oberfläche des Aufzeichnungsblattes 9 entsprechend verformt wird. Dann kann der gesamte Toner, der das Tonerbild bildet, welches auf die Zwischenübertragungstrommel übertragen wurde, mit der unebenen Oberfläche des Aufzeichnungsblattes in engen Kontakt gebracht werden. Daher wird das Tonerbild mit hoher Wiedergabetreue mechanisch auf das Aufzeichnungsblatt 9 übertragen, unabhängig von der Ebenheit des Aufzeichnungsblattes 9. Zur Erleichterung des sekundären Tonerbild-Übertragungsvorganges besteht die elastische Schicht 51 der Zwischenübertragungstrommel 5 aus einem Material, das ausgezeichnete Formtrenneigenschaften aufweist.
  • Da die Druckwalze 8 gegen die Zwischenübertragungstrommel 5 liegt, ist es nicht notwendig, die Druckwalze 8 anzutreiben; das heißt, die Druckwalze 8 wird ohne zu rutschen mit der Zwischenübertragungstrommel 5 gedreht. Demgemäß wird das Aufzeichnungsblatt 9, während es zwischen der Druckwalze 8 und der Zwischenübertragungstrommel 5 gehalten wird, ohne zu rutschen mit der Zwischenübertragungstrommel 5 weiterbefördert. Dadurch wird das Problem vermieden, daß das Bild nach der Übertragung wegen der unregelmäßigen Beförderung des Aufzeichnungsblattes wie wegen eines Vibrierens des Aufzeichnungsblattes eine geringere Qualität aufweist.
  • Zwischen der Druckwalze 8 und der Zwischenübertragungstrommel 5 kann eine Potentialdifferenz erzeugt werden; das heißt, auch in dem sekundären Tonerbild-Übertragungsvorgang kann zusätzlich elektrostatische Energie verwendet werden.
  • Fig. 4 ist eine erklärende Darstellung, die einen primären Tonerbild-Übertragungsbereich zeigt. In diesem Fall ist ein Übertragungsfeld E wie folgt:
  • E = { (VH - VP)/εs}/ (do/εo + dt/εt + dm/εm + g/εs)
  • ... (1)
  • wobei VH das Oberflächenpotential der Tonerschicht ist, Vp die Übertragungsspannung ist, die an die Metallbasis der Zwischenübertragungstrommel angelegt wird, do/εo die effektive dielektrische Dicke des Übertragungsmediums oder die effektive dielektrische Dicke der elastischen Schicht der Zwischenübertragungstrommel ist, dm und εm die Dicke bzw. dielektrische Konstante der lichtempfindlichen Schicht der lichtempfindlichen Trommel sind, dt und εt die Dicke bzw. dielektrische Konstante der Tonerschicht auf der lichtempfindlichen Trommel sind, g der Spalt zwischen der Tonerschicht und der elastischen Schicht ist, und εs die dielektrische Konstante des Lösungsmittels des flüssigen Toners ist.
  • Zur zufriedenstellenden Ausführung des primären Tonerbild-Übertragungsvorganges muß ein hohes Übertragungsfeld erzeugt werden. In der Erfindung wird ein Flüssigphasentoner verwendet. Daher betragen dt/εt und g/εs etwa 1um und sind kleiner als dm/εm, das etwa 7um beträgt, wodurch das Übertragungsfeld E der Gleichung (1) weniger beeinträchtigt wird. Der Spielraum zur Einstellung von dm/εm ist wegen der Ladungs-, Lichtempfindlichkeits- und Entwicklungseigenschaften der lichtempfindlichen Trommel nicht so groß. Daher hängt das Übertragungsfeld E der Gleichung (1) vorwiegend von der effektiven dielektrischen Dicke do/εo ab. Das heißt, um ein hohes Übertragungsfeld mit einer geringen Übertragungsspannung zu erhalten, ist es wichtig, die effektive dielektrische Dicke do/εo zu verringern.
  • Bei dem sekundären Tonerbild-Übertragungsvorgang wird die elastische Funktion der elastischen Schicht 51 benutzt, um die Zwischenübertragungstrommel 5 mit dem Aufzeichnungsblatt 9 in engen Kontakt zu bringen. In diesem Fall sollte die elastische Schicht 51 verhältnismäßig dick sein, da bei einer geringen Dicke der elastischen Schicht 51 keine ausreichende elastische Wirkung zu erwarten ist. Das heißt, die elastische Schicht sollte für eine ausreichende elastische Wirkung 0,5 bis 2,5 mm dick sein.
  • Wie zuvor beschrieben, ist in dem primären Tonerbild- Übertragungsvorgang wünschenswert, daß die effektive dielektrische Dicke der elastischen Schicht 51 gering ist, während im sekundären Tonerbild-Übertragungsvorgang erwünscht ist, daß die Dicke der elastischen Schicht 51 groß ist. Insbesondere wird gewünscht, daß die elastische Schicht 51 0,5 bis 1,5 mm dick ist und dennoch die effektive dielektrische Dicke verringert ist. Wenn in diesem Fall die elastische Schicht 51 verwendet wird, die aus dem elektrisch leitenden Gummi mit guten Nichthaftungseigenschaften besteht, beträgt die effektive dielektrische Dicke der elastischen Schicht 51 Null (0), und daher kann ein hohes Übertragungsfeld bei dem primären Tonerbild-Übertragungsvorgang erhalten werden, und die elastische Schicht 51, welche das Tonerbild trägt, kann mit dem Aufzeichnungsblatt 9 im sekundären Tonerbild-Übertragungsvorgang in engen Kontakt gebracht werden.
  • Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht einer weiteren Zwischenübertragungstrommel.
  • Die Zwischenübertragungstrommel umfaßt eine hohle Metalltrommel 50 und eine elastische Schicht 51, die am äußeren Umfang der Metalltrommel 50 vorgesehen ist. Die elastische Schicht 51 umfaßt eine Gummischicht 54 und eine elektrisch leitende Schicht 53, die von der Gummischicht 54 getragen wird. Die elektrisch leitende Schicht 53 kann nach einem Verfahren gebildet werden, in dem eine Harzschicht, die eine elektrisch leitende Verbindung enthält, auf einer Gummischicht geformt wird, oder es wird eine dünne Metallschicht auf einer Gummischicht durch Auftragen oder Vakuumniederschlag gebildet.
  • Bei der obengenannten Konstruktion kann ein gutes Tonerbild auf einem Aufzeichnungsblatt gebildet werden, gleich wie bei der Zwischenübertragungstrommel.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht mit weggeschnittenen Teilen, die eine Druckwalze 8 in einem Drucker zeigt.
  • Wie in Fig. 5 dargestellt, weist die Druckwalze 8 die Form eines Zylinders auf und enthält eine Wärmequelle 80 wie ein keramisches Heizelement oder eine Halogenlampe, so daß sie auch als Wärmewalze dient. Bei der Übertragung eines Tonerbildes werden gleichzeitig elektrostatische Energie, Druck und Wärme angewendet, so daß das Tonerbild auf dem Aufzeichnungsblatt fixiert wird. Wenn das Tonerbild erwärmt wird, wird die Tonerharzkomponente geschmolzen, wodurch die Formtrenneigenschaft verbessert wird; das heißt, das Tonerbild wird leichter von der elastischen Schicht 51 abgelöst; während im Kontaktbereich des Aufzeichnungsblattes und des Tonerbildes die Spalte zwischen den Fasern des Aufzeichnungsblattes durch Druck mit dem geschmolzenen Toner gefüllt werden. Das heißt, der Bildübertragungsvorgang und der Bildfixierungsvorgang werden gleichzeitig ausgeführt und daher kann auf die Fixiereinheit verzichtet werden. Wenn die elastische Schicht 51 erwärmt wird, wird das von der elastischen Schicht im primären Tonerbild-Übertragungsvorgang absorbierte Lösungsmittel verdampft.
  • In dem Fall, in dem die Druckwalze 8 als Wärmewalze wie zuvor beschrieben verwendet wird, ist die elastische Schicht 51 der Zwischenübertragungstrommel 5 vorzugsweise eine wärmebeständige Schicht. Wie zuvor beschrieben, wird Silikongummi zur Herstellung der elastischen Schicht verwendet oder eine Silikonbeschichtung aufgetragen, um den primären und sekundären Tonerbild-Übertragungsvorgang zufriedenstellend durchzuführen. Dies ist zweckdienlich, um die Wärmebeständigkeit der elastischen Schicht 51 zu garantieren.
  • In dem obengenannten Beispiel weist die Zwischenübertragungstrommel die Form eines Zylinders auf. Sie kann jedoch die Form eines Endlosbandes haben. Auch in diesem Fall wird bei dem primären Tonerbild-Übertragungsvorgang die Übertragung des Tonerbildes hauptsächlich durch die elektrostatische Energie erzielt und im sekundären Tonerbild- Übertragungsvorgang wird vorwiegend eine mechanische Kraft angewendet. Wenn ferner das bandförmige Zwischenübertragungsmedium und eine Druckwalze, die auch als Wärmewalze dient, in Kombination verwendet werden, können die Übertragung und Fixierung des Tonerbildes gleichzeitig erzielt werden.
  • Fig. 6 zeigt den elektrophotographischen Drucker der Erfindung, bei welchem eine Vorrichtung 14 zur Entfernung der elektrischen Tonerladung vorgesehen ist. In der Erfindung wird das Tonerbild, das auf der lichtempfindlichen Trommel gebildet ist, zunächst auf eine Zwischenübertragungstrommel übertragen, und das so auf der Zwischenübertragungstrommel gebildete Tonerbild wird danach auf ein Aufzeichnungsblatt übertragen, während die Zwischenübertragungstrommel gegen das Aufzeichnungsblatt liegt.
  • Fig. 7 ist ein Diagramm, welches die Verringerung des Potentials des Tonerbildes auf der Zwischenübertragungstrommel zeigt. Das Wechselstrom-Korotron 14 ist so konstruiert, daß ein Wolframdraht 80 mit einem Durchmesser von 0,05 mm mit einem Gehäuse 81 derart geschützt ist, daß das Gehäuse 81 5 mm von dem Wolframdraht 80 entfernt ist. Eine Spannung mit einer Spitze-Spitze Wechselstromspannung von 8-9 KV mit einer Frequenz von 500 Hz - 1 KHz, überlagert auf einer Gleichstrommspannung von 0 - +300 V wird an den Wolframdraht angelegt. Das Wechselstrom-Korotron ist so angeordnet, das es 1 bis 3 mm von der Zwischenübertragungstrommel 5 entfernt ist.
  • In Fig. 7 haftet der auf die Zwischenübertragungstrommel 5 übertragene Toner an der elastischen Schicht 51, um einen Kondensator zu bilden, wodurch eine Potentialdifferenz in bezug auf die Zwischenübertragungstrommel gebildet wird. Infolgedessen wird der Toner in einem elektrostatischen Modus an die Zwischenübertragungstrommel geheftet. In diesem Fall kann das Anlegen von positiven und negativen Ionen 84 an das Tonerbild die elektrostatische Haftkraft verringern, die zwischen dem Toner 83 und der Zwischenübertragungstrommel 5 wirkt.
  • Bei der Übertragung des Tonerbildes von der Zwischenübertragungstrommel 5 auf das Aufzeichnungsblatt 9 wird die Druckwalze 8 durch das Aufzeichnungsblatt 9 gegen die Zwischenübertragungstrommel 5 geschoben, so daß die elastische Schicht 51 der feinen Unebenheit der Aufzeichnungsblattoberfläche entsprechend verformt wird. Infolgedessen wird das Tonerbild mit hoher Wiedergabetreue auf das Aufzeichnungsblatt 9 übertragen, unabhängig von der Ebenheit des Aufzeichnungsblattes 9. Bei diesem Vorgang wird das Tonerbild auf der Zwischenübertragungstrommel 5 durch die elektrostatische Haftkraft nicht so beeinträchtigt, und daher ermöglichen die mechanische elastische Kraft und die Formtrenneigenschaft der elastischen Schicht 51, daß das Tonerbild mit hoher Wiedergabetreue auf das Aufzeichnungsblatt 9 überragen wird. Die Vorrichtung zur Entfernung der elektrischen Tonerladung ist in jedem Fall wirksam, in dem die Oberfläche der elastischen Schicht der Zwischenübertragungstrommel elektrisch leitend oder isolierend ist. Insbesondere in jenem Fall, in dem die elastische Schicht isolierend ist, kann nicht nur die elektrische Ladung des Toners sondern auch die elektrische Ladung auf der elastischen Schicht durch die Vorrichtung zur Entfernung der elektrischen Tonerladung beseitigt werden.
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht, welche die Anordnung eines Druckers, eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich in der Anordnung von dem anderen Ausführungsbeispiel nur dadurch, daß die Formtrennmittel-Auftrageinheit 20 so angeordnet ist, daß ein Formtrennmittel auf die Zwischenübertragungstrommel 5 aufgetragen wird, bevor das Tonerbild von der lichtempfindlichen Trommel 1 auf die Zwischenübertragungstrommel 5 übertragen wird, von welcher der Toner durch die Reinigungseinheit 6 entfernt wurde. In dem Ausführungsbeispiel ist das Formtrennmittel Silikonöl. Die Formtrennmittel-Auftrageinheit 20 ist ein mit Silikonöl imprägniertes Kissen. Das Kissen wird gegen die Zwischenübertragungstrommel 5 geschoben, um Silikonöl in einer Dicke in der Größenordnung von Submikron aufzutragen. Das Tonerbild wird von der lichtempfindlichen Trommel 1 auf die Zwischenübertragungstrommel 5 aufgetragen, die mit Silikonöl beschichtet wurde. Danach wird das Potential des Tonerbildes auf der Zwischenübertragungstrommel 5 durch das Gleichstrom- Korotron 14 verringert und anschließend das Tonerbild auf das Aufzeichnungsblatt 9 übertragen. In diesem Fall kann der sekundäre Tonerbild-Übertragungsvorgang aufgrund des Formtrennmittels, nämlich des Silikonöls, das auf die Zwischenübertragungstrommel aufgetragen ist, einfach ausgeführt werden. Zusätzlich ermöglicht die Bereitstellung der Formtrennmittel-Auftrageinheit 20 die Verwendung eines elastischen Materials wie Urethangummi, das eine schlechte Formtrenneigenschaft besitzt, bei der Herstellung der Zwischenübertragungstrommel.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel weist das Zwischenübertragungsmedium die Form einer Trommel auf; es versteht sich jedoch, daß es die Form eines Endlosbandes haben kann.
  • Wie oben beschrieben wird bei der erfindungsgemäßen Bilderzeugungsvorrichtung vom Naßtyp das Tonerbild, das auf die Zwischenübertragungswalze übertragen wurde, weiter auf das Aufzeichnungsblatt übertragen, das gegen die Zwischenübertragungswalze geschoben wird. Daher wird das Tonerbild zufriedenstellend auf das Aufzeichnungsblatt übertragen, unabhängig von der Oberflächenrauheit des letzteren.
  • Ferner besteht in der Erfindung das Zwischenübertragungsmedium aus der elastischen Schicht, die aus dem elektrisch leitenden Gummi mit glatter Oberfläche gebildet wird oder welche die elektrisch leitende Gummischicht und die verhältnismäßig dünne dielektrische Schicht mit glatter Oberfläche umfaßt. Daher kann das Tonerbild, das auf dem elektrostatischen latenten Bildträger gebildet ist, mit einer verhältnismäßig niederen Übertragungsspannung mit hoher Wiedergabetreue elektrostatisch auf das Zwischenübertragungsmedium übertragen werden, und dann kann das Tonerbild auf dem Zwischenübertragungsmedium mit dem unebenen Aufzeichnungsblatt in engen Kontakt gebracht werden. Das heißt, das Tonerbild kann zufriedenstellend auf das Aufzeichnungsblatt übertragen werden, unabhängig von der Oberflächenrauheit des letzteren.
  • Bei dem sekundären Tonerbild-Übertragungsvorgang wird das Aufzeichnungsblatt weiterbefördert, während es in engem Kontakt mit dem Zwischenübertragungsmedium gehalten wird; das heißt, das Aufzeichnungsblatt wird befördert, ohne in bezug auf die Zwischenübertragungstrommel zu rutschen. Daher entsteht bei der erfindungsgemäßen Bilderzeugungsvorrichtung die Schwierigkeit nicht, daß das gedruckte Bild eine mindere Bildqualität aufgrund eines unregelmäßigen Vorschubs des Aufzeichnungsblattes aufweist.
  • Ferner wird der Tonerbild-Übertragungsvorgang unveränderlich ausgeführt, unabhängig von Raumbedingungen wie Temperatur und Feuchtigkeit. Durch die Verwendung der Druckwalze, die eine Wärmequelle enthält, können der Übertragungsvorgang und der Fixiervorgang gleichzeitig durchgeführt werden, so daß auf die Fixiereinheit verzichtet werden kann.
  • In der Erfindung besteht das Zwischenübertragungsmedium aus der elastischen Schicht, die eine glatte Oberfläche besitzt, und kann Lösungsmittel des Flüssigphasentoners absorbieren. Nachdem das Tonerbild mit hoher Wiedergabetreue elektrostatisch auf das Zwischenübertragungsmedium übertragen wurde, kann daher das Tonerbild auf dem Zwischenübertragungsmedium mit dem unebenen Aufzeichnungsblatt in engen Kontakt gebracht werden. Somit kann das Tonerbild vollständig auf das Aufzeichnungsblatt übertragen werden; das heißt, das erhaltene, auf dem Aufzeichnungsblatt erzeugte Bild weist eine ausgezeichnete Bildqualität auf.
  • Wie oben beschrieben ist bei der Bilderzeugungsvorrichtung vom Naßtyp der Erfindung das Mittel zur Verringerung des Potentials des Tonerbildes, das auf das Zwischenübertragungsmedium übertragen wurde, vorgesehen; das heißt, die elektrostatische Haftkraft des Tonerbildes an dem Zwischenübertragungsmedium kann verringert werden, wobei die Übertragung des Tonerbildes auf das Aufzeichnungsblatt einfach durch die mechanische elastische Kraft und die Formtrenneigenschaft des Zwischenübertragungsmediums erzielt wird. Zusätzlich wird durch die Verwendung des Zwischenübertragungsmediums, das aus der elastischen Schicht mit glatter Oberfläche besteht, das Tonerbild vollständig auf das Zwischenübertragungsmedium im primären Tonerbild-Übertragungsvorgang übertragen, und im sekundären Tonerbild- Übertragungsvorgang wird das Bild mit ausgezeichneter Bildqualität auf das Aufzeichnungsblatt gedruckt. Wenn das Zwischenübertragungsmedium mit dem Formtrennmittel- Auftragmittel versehen ist, wird das Tonerbild, das auf das Zwischenübertragungsmedium übertragen wurde, leicht auf das Aufzeichnungsblatt übertragen, und zusätzlich kann das Zwischenübertragungsmedium unter Verwendung eines elastischen Materials hergestellt werden, das geringere Formtrenneigenschaften besitzt.
  • Obwohl die Erfindung mit bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist für den Fachmann offensichtlich, daß verschiedene Modifikationen durchgeführt werden können, ohne von der Erfindung, wie sie beansprucht ist, abzuweichen.

Claims (6)

1. Bilderzeugungsvorrichtung vom Naßtyp, in welchem ein Bild auf einem Aufzeichnungsmedium (9) gebildet wird, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt:
a) einen Bildträger (1), auf dem ein elektrostatisches latentes Bild mit flüssigem Toner zu einem Tonerbild entwickelt wird;
b) ein Zwischenübertragungsmedium (5) mit mindestens einer elastischen Außenschicht (51), auf welche das Tonerbild vom Bildträger (1) übertragen wird;
c) ein erstes Tonerbild-Übertragungsmittel zur elektrostatischen Übertragung des auf dem Bildträger (1) entwickelten Tonerbildes auf das Zwischenübertragungsmedium (5);
d) ein zweites Tonerbild-Übertragungsmittel (8), welches ein Aufzeichnungsblatt (9) gegen das Zwischenübertragungsmedium (5) hält, um das Tonerbild von dem Zwischenübertragungsmedium (5) auf das Aufzeichnungsblatt (9) zu übertragen, umfassend eine Druckwalze (8), welche das Aufzeichnungsblatt (9) mit dem Zwischenübertragungsmedium (5) zur Übertragung des Tonerbildes von dem Zwischenübertragungsmedium (5) auf das Aufzeichnungsblatt in engen Kontakt bringt;
wobei
ein Korotron (14) zur Verringerung des Potentials des auf das Zwischenübertragungsmedium (5) übertragenen Tonerbildes vorgesehen ist.
2. Bilderzeugungsvorrichtung vom Naßtyp nach Anspruch 1, wobei
die elastische Schicht (51) eine elektrisch leitende Schicht (53) mit einer glatten Oberfläche umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die elastische Schicht (51) eine dünne dielektrische Schicht (52) umfaßt, deren Oberfläche glatt ist, und eine elektrisch leitende Schicht (53), welche die dünne dielektrische Schicht (52) trägt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Zwischenübertragungsmedium (5) aus einer elastischen Schicht (51) hergestellt ist, die eine glatte Oberfläche aufweist und das Lösungsmittel des flüssigen Toners absorbiert.
5. Bilderzeugungsvorrichtung vom Naßtyp nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei
das zweite Tonerübertragungsmittel (8) zur Übertragung des Tonerbildes auf ein Aufzeichnungsmedium (9) eine Wärmequelle (80) enthält.
6. Bilderzeugungsvorrichtung vom Naßtyp nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei
Formtrennmittel-Auftragungsmittel (20) zum Auftragen eines Formtrennmittels auf das Zwischenübertragungsmedium (5) vor dem Übertragen des Tonerbildes von dem Bildträger (1) auf das Zwischenübertragungsmedium (5) vorgesehen sind.
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