DE3333537A1 - Aufzeichnungseinrichtung - Google Patents

Aufzeichnungseinrichtung

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DE19833333537
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Sakae Chofu Tokyo Fujimoto
Keiji Atsugi Kanagawa Takahashi
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Ricoh Co Ltd
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Ricoh Co Ltd
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J17/00Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper
    • B41J17/02Feeding mechanisms
    • B41J17/04Feed dependent on the record-paper feed, e.g. both moved at the same time
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
    • B41J15/04Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/315Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material
    • B41J2/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material using thermal heads
    • B41J2/325Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material using thermal heads by selective transfer of ink from ink carrier, e.g. from ink ribbon or sheet

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  • Electronic Switches (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

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Anwaltsakte: 33 0 20
Beschreibung 5
Die Erfindung betrifft eine Aufzeichnungseinrichtung zum Übertragen eines durch Wärme geschmolzenen Farbbildes von einem sogenannten Farbblatt auf ein Aufzeichnungsblatt
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 10
Bei einer bekannten Ausführung einer solchen Äufzeichnungseinrichtung wird ein Farbblatt, das aus einer Unterlage und einer aufgebrachten, durch Wärme schmelzbaren. Farbschicht gebildet ist, und ein Aufzeichnungsblatt ver-
^5 wendet, das auf bzw. über dem Farbblatt angeordnet ist. Die Färb- und Aufzeichnungsblätter werden zusammen gegen einen Aufzeichnungskopf zugeführt, welcher entsprechend angelegter informations-abhängiger Signale die P'arbe auf dem Farbblatt in einem ausgewählten Muster erwärmt und
2-® schmelzt, um das geschmolzene Farbbild auf ein Aufzeichnungsblatt zu übertragen»
Die Unterlage des Farbblattes ist durch ein kapazitives (capacitor) Papier oder verschiedene Arten von Kunstharz-
^ schichten gebildet, und das Aufzeichnungsblatt weist unbeschichtetes Papier oder verschiedene Arten von Kunstharzschichten auf. Der Aufzeichnungskopf kann in Form eines Thermokopfes oder eines elektrisch leitenden Kopfes vorliegen. Wenn ein Thermokopf verwendet wird, wird die Farb-
•^ schicht auf dem Farbblatt durch Heizelemente in dem Thermokopf erwärmt und geschmolzen, welcher hinter dem Farbblatt, um Wärmeenergie durch die Unterlage hindurch an die Farbschicht anzulegen, oder hinter dem Aufzeichnungsblatt angeordnet ist, um Wärmeenergie an die Farbschicht durch das Aufzeichnungsblatt hindurch anzulegen. Der elektrisch leitende Kopf wird in Verbindung mit einer elektrisch leiten-
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den Walze verwendet. Sobald die Färb- und Aufzeichnungsblätter dazwischen angeordnet sind, wird ein elektrischer Strom durch die Färb- und Aufzeichnungsblätter zwischen dem Kopf und der Walze hindurchgeschickt, um durch die darin entwickelte Joulsche Wärme ein gewünschtes Muster auf der Farbschicht geschmolzen wird. Um übereinander angeordnete Aufzeichnungs- und Farbblätter quer zu dem Aufzeichnungskopf zuzuführen, ist nach üblicher Praxis eine einzige Rolle aus derartigen übereinander angeordneten Blättern vorgesehen und sie werden dann von der Rolle abgerollt (offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 57-26239). Bisher ist es notwendig, bevor die Blätter in die Aufzeichnungseinrichtung gelegt werden, zuerst das Farbblatt zu erzeugen, und dann auf dieses das Aufzeichnungsblatt zu legen und sie dann zu einer Rolle zu wickeln.
Das Einlegen der übereinander angeordneten Blätter in die Aufzeichnungseinrichtung ist nachteilig, da, wenn die Blätter zwischen der Walze und dem Aufzeichnungskopf hindurchlaufen, diese Blätter, insbesondere das Farbblatt, welches dünn ist, leicht verknittert werden, was dann eine Quelle für Druckfehler ist.
Während eines Aufzeichnungsvorgangs werden informationanzeigende Signale an den Thermokopf angelegt, um selektiv die Heizelemente zum Erwärmen des Farbblattes aufzuheizen. Zu diesem Zeitpunkt wird dann ein Teil der Unterlage des Farbblattes, welches an den Heizelementen in Anlage gehalten und dadurch erwärmt wird, durch die angelegte Wärme verformt. Die Verformung der Unterlage beeinträchtigt einen nichtverformten Farbblatteil, indem dann in diesem Falten und Knitter erzeugt werden. Diese Falten stellen keine Schwierigkeit dar, solange sie auf denbereits aufgezeichneten Teil des Farbblattes beschränkt sind. Jedoch würden irgendwelche Falten und Knitter auf dem unbenutzten Teil des Farbblattes mangelhafte(aufgezeichnete Bilder zur
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Folge haben.
Wenn eine Rolle Aufzeichnungspapier verwendet wird, wird ein mit Aufzeichnungen versehener Teil des Blattes mittels einer Schneideinrichtung abgeschnitten, und das vordere Ende des Blattes wird dann von der Schneideinrichtung zu einer Aufzeichnungszone hin zurückgewickelt. Während das Aufzeichnungsblatt zurückgewickelt wird, ist der unbenutzte Teil des Farbblattes voraussichtlich locker, was dann zu fehlerhaft aufgezeichneten Bildern führt. Gleichzeitig ist der verwendete Teil des Aufzeichnungsblattes einer übermäßigen Spannung ausgesetzt, was dann zu einem Bruch bzw. Riß in dem Farbblatt führen kann oder unerwünschte Fehler in dem aufgezeichneten Bild hervorrufen kann. Auf dem Aufzeichnungsblatt ergeben sich auch leicht Falten, wenn es schräg zugeführt wird, während es übertragen wird, und diese Falten und Knitter sind dann ebenfalls eine Quelle von Aufzeichnungsfehlern.
Die Aufzeichnungs- und Farbblätter sind empfindlich bezüglich Feuchtigkeit; sie schwellen an, wenn sie Feuchtigkeit in einer hochfeuchten Umgebung aufnehmen. Die Teile der Aufzeichnungs- und Farbblätter, welche zwischen der Walze und dem Aufzeichnungskopf angeordnet sind, werden nicht durch Feuchtigkeit beeinflußt. Wenn die Aufzeichnungseinrichtung für einen längeren Zeitabschnitt unter einer hochfeuchten Umgebung nicht benutzt wird, ist der übereinander angeordnete Blatt-Teil vor einem Anschwellen geschützt, aber der angrenzende frei daliegende Blatt-Teil wird infolge des Anschwellens verformt. Folglich weisen die Blätter entlang der Grenze zwischen dem übereinander angeordneten Teil un dem freiliegenden Teil unregelmäßige Oberflächenverformungen auf, welche wellenförmige Falten oder Knitter zur Folge haben. Diese wellenförmigen Falten sind dann auch für unerwünschte Aufzeichnungsfehl er verantwortlich.
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Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß, wenn die Blätter für längere Zeit unter einer hochfeuchten Umgebung zwischen der Walze und dem Aufzeichnungskopf festgehalten verbleiben, während die Aufzeichnungseinrichtung nicht in Betrieb ist, die Blätter sich entlang der Walze einrollen oder an der Walze anliegen, und folglich während eines Aufzeichnung svorgangs nicht glatt zugeführt werden.
Nachdem ein Bild aufgezeichnet worden ist, werden das Aufzeichnungs- und das Farbblatt voneinander getrennt. Wenn eine große Farbmenge von dem Farbblatt auf das Aufzeichnungsblatt übertragen wird, wirkt die übertragene Farbmenge als ein Klebstoff, welcher das Trennen der Blätter verhindert, was dann zu einem Papierstau in der Aufzeichnungseinrichtung führt. Das Aufzeichnungsblatt, auf welchem ein Bild aufgezeichnet wird, wird mittels einer rotierenden Schneideinrichtung abgeschnitten. Zu diesem Zeitpunkt kann dann leicht ein welliger oder umgebogener Rand des Aufzeichnungsblattes zu einer Ausbildung eines umgefaltenen Randes oder zu einem Papierstau führen.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Aufzeichnungseinrichtung zum Übertragen eines durch Wärme geschmolzenen Farbbildes von einem Farbblatt auf ein Aufzeichnungsblatt geschaffen werden, bei welchem Aufzeichnungs- und Farbblätter ohne weiteres eingelegt werden, ohne daß sie verknittert werden. Ferner soll gemäß der Erfindung eine solche Aufzeichnung seinrichtung geschaffen -werden, bei welcher wirksam irgendwelche Aufzeichnungsfehler verhindert werden können, welche sonst durch eine Verformung infolge der einem Farbblatt während eines Aufzeichnungsvorgangs zugeführten Wärme hervorgerufen werden. Darüber hinaus soll eine Aufzeichnungseinrichtung geschaffen werden, bei welcher verhindert ist, daß ein unbenutzter Teil des Farbblattes während des Rückwickeins eines Aufzeichnungsblattes von einer Schneideinrichtung zu einer Aufzeichnungs-
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O Ö β
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zone locker wird, nachdem ein mit einer Aufzeichnung versehener Teil des Blattes abgeschnitten worden ist.
Darüber hinaus soll gemäß der Erfindung eine Aufzeichnungseinrichtung geschaffen werden, in welcher ein Farbblatt vor einem Bruch oder Riß geschützt ist, wenn ein Aufzeichnungsblatt zurückgewickelt wird, um dadurch irgendwelche Aufzeichnungsfehler infolge eines Bruches oder Risses in dem Farbblatt zu verhindern. 10
Ferner soll gemäß der Erfindung eine Aufzeichnungseinrichtung geschaffen werden, in welcher verhindert ist, daß ein Aufzeichnungsblatt während es zugeführt wird, beispielsweise infolge eines Schräglaufs verknittert wird. Darüber
^5 hinaus soll gemäß der Erfindung eine Aufzeichnungseinrichtung geschaffen werden, bei welcher wirksam unerwünschte, fehlerhafte, aufgezeichnete Bilder verhindert sind, welche sonst von einem ungeschützten, freien Daliegen von Aufzeichnungs- und Farbblättern in einer hochfeuchten Umgebung herrühren würden. Darüber hinaus soll gemäß der Erfindung eine Aufzeichnungseinrichtung geschaffen werden, bei welcher Aufzeichnungs- und Farbblätter ohne irgendwelche Mangel nach einem Aufzeichnungsvorgang voneinander getrennt werden können.
Ferner soll gemäß der Erfindung eine Aufzeichnungseinrichtung geschaffen werden, bei welcher wirksam umgefaltete Ränder oder Papierstaus aufgrund der Neigung, daß ein Aufzeichnungsblatt leicht umgebogen wird, verhindert sind. Schließlich soll gemäß der Erfindung noch eine Aufzeichnungseinrichtung geschaffen werden, bei welcher Aufzeichnungs- und Farbblätter ohne weiteres eingelegt werden können, bei welcher irgendwelche Fehler infolge einer Verformung durch Hitze oder durch ein Lockerwerden des Farbblattes, eine Faltenbildung auf dem Aufzeichnungsblatt durch dessen Schräglauf oder eine Feuchtigkeits-
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aufnahme verhindert ist, bei weichern ferner irgendein Riß oder Bruch in dem Farbblatt und fehlerhaft aufgezeichnete Bilder beim Zurückwickeln des Aufzeichnungsblattes vermieden sind, bei welcher ferner die Aufzeichnungs- und ~* Farbblätter voneinander zuverlässig getrennt werden können und bei welcher schließlich umgefaltete, geschnittene Ränder des Aufzeichnungsblattes verhindert werden können.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Aufzeichnungsein-
richtung zum Übertragen eines durch Wärme geschmolzenen Farbbildes von einem Farbblatt an ein Aufzeichnungsblatt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnendenTeil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran-
Sprüchen angegeben.
Damit gemäß einer bevorzugten Ausführungsform Aufzeichnungsund Farbblätter in entsprechende Einheiten eingelegt werden können, weisen die Einheiten getrennte Durchgänge zum Be- ^0 fördern der Blätter auf. Ein Aufzeichnungskopf ist in einer der Einheiten angeordnet, und eine Walze ist in der anderen Einheit vorgesehen. Die beiden Einheiten sind lösbar aneinander anbringbar. Die Blätter können jeweils in die Einheiten eingebracht werden, wenn diese voneinander getrennt yind. Ein Aufzeichnungsvorgang wird durchgeführt, wenn die Einheiten miteinander verbunden sind, und die Blätter werden zusammen entsprechend der Drehung der Walze durch eine Aufzeichnungszone zugeführt. Da die Beförderungsdurchgänge der Blätter in gesonderten Einheiten vorgesehen sind und die Blätter in diese eingebracht werden, wenn die Einheiten nicht miteinander verbunden und voneinander getrennt sind, können die Blätter ohne weiteres in die jeweiligen Einheiten eingelegt und eingebracht werden,· ohne daß sie
verknittert werden.
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Irgendwelche Aufzeichnungsfehler oder -Mängel infolge von Verformungen durch Wärme an dem Farbblatt während eines Aufzeichnungsvorgangs können durch eine Spannrolle verhindert werden, die (in der Blattförderrichtung) vor der Aufzeichnungszone angeordnet ist, um mit der Walze zusammen zu wirken, um dadurch das Farbblatt straff zu halten. Die Spannrolle ist so nahe wie möglich bei der Walze angeordnet oder in Anlage an der Walze gehalten, um die Länge des Farbblattes zwischen diesen Rollen zu verringern und um es ausreichend zu spannen. Hierdurch ist wirksam verhindert, daß sich irgendwelche Falten oder Knitter, die infolge der durchwärme hervorgerufenen Verformungen des Farbblattes erzeugt worden sind, sich über einen ungenutzten Teil des Farbblattes ausbreiten.
Um zu verhindern, daß der ungenutzte Farbblatt-Teil während des Zurückwickeins des Aufzeichnungsblattos locker wird, sind eine Spannrolle, die entsprechend dem Zuführen des Farbblattes drehbar ist, und eine Federenergie speichernde Einrichtung für die Spannrolle, um sie in umgekehrter Richtung zu drehen. Die Speichereinrichtung speichert Federenergie für die Spannrolle, um sie in umgekehrter Richtung zu drehen, während die Spannrolle in der normalen Richtung gedreht wird. Wenn das Aufzeichnungsblatt zurückgewickelt wird, wird die gespeicherte: Federenergie freigegeben, so daß sich dann die Spannrolle in der umgekehrten Richtung dreht. Diese umgekehrte Drehbewegung der Spannrolle ist wirksam, um ein Lockerwerden des Farbblattes aufzunehmen. Folglich ist verhindert, daß der ungenutzte Farbblatt-Teil locker wird, was sonst eine Quelle für Aufzeichnungsfehler wäre.
Ein möglicher Bruch oder Riß in dem Farbblatt, wenn das Aufzeichnungsblatt zurückgewickelt wird, kann durch eine Aufwickelrolle, auf welche ein verwendeter Teil des Farbblattesaufgewickelt wird, und durch eine Spannrolle ver-
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hindert werden, indem das Farbblatt zwischen der Spannrolle und der Aufzeichnungszone gespannt wird. Die Spannrolle und die Aufwickelrolle werden durch dieselbe Antriebsquelle angetrieben, wobei sie über Reibungskupplungen nur in einer Richtung drehbar sind. Wenn die Spann- und Aufwickelrolle durch das Farbblatt beim Zurückwickeln des Aufzeichnungsblattes einer gewissen Belastung ausgesetzt sind,, bildet sich ein Schlupf zwischen der Antriebsquelle und diesen Rollen aus, wodurch der verwendete Teil des Farbblattes bezüglich einer übermäßigen Spannung geschützt wird. Folglich kann verhindert werden, daß das Farbblatt reißt.
Um das Aufzeichnungsblatt richtig zuzuführen und um eine Falten- oder Knitterbildung infolge eines Schräglaufs zu verhindern, während es zugeführt wird, wird das Aufzeichnungsblatt, wenn es sich in Richtung der Aufzeichnungszone bewegt, zwischen der Walze und einer Spannrolle straff gespannt gehalten. Eine Drehbewegung der Walze wird an die Spannrolle über eine Einrichtung, durch welche diese Rollen mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten gedreht werden, und einen Reibungs-Energieübertragungsmechanismus übertragen. Wenn kein Aufzeichnungsblatt vorhanden ist, wird die Spannrolle mit einer Umfangsgeschwindigkeit gedreht, welche niedriger als die der Walze ist. Wenn ein Aufzeichnungsblatt vorhanden ist, wird die Spannrolle mit derselben Umfangsgeschwindigkeit wie die der Walze gedreht, wobei durch den Reibungs-Energieübertragungsmechanismus ein Schlupf erzeugt werden kann. Gleichzeitig wirkt eine Reibungskraft, die durch den Energieübertragungsmechanismus aufgebracht worden ist, als Spannkraft auf das Aufzeichnungsblatt, um dieses richtig zuzuführen.
Aufzeichnungsfehler infolge von Feuchtigkeit können beseitigt werden, indem die Walze und der Aufzeichnungskopf voneinander freikommen, solange insbesondere für einen
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längeren Zeitabschnitt keine Aufzeichnung durchgeführt wird. Hierdurch ist dann ein ungleichmäßiges Anschwellen der Aufzeichnungs- und Farbblätter infolge zu hoher Feuchtigkeit beseitigt, wozu es sonst kommen würde, wenn die Walze und der Aufzeichnungskopf über längere Zeit aneinander anliegen/ Wenn die Walze und der Aufzeichnungskopf nicht aneinander anliegen, ist die Spannrolle zum Aufwickeln des Farbblattes inaktiviert.
Eine Trennrolle und ein Trenner werden verwendet, um die Aufzeichnungs- und Farbbläter nach einer Aufzeichnung sicher voneinander zu trennen. Eines der Blätter wird um die Trennrolle gezogen, welche dazu dient, die Förderrichtung des Blattes plötzlich zu ändern, wodurch dann das andere Blatt aufgrund dessen Steifheit leicht davon getrenntwerden kann. Der Trenner wirddurch sein Gewicht an einem der Blätter auf der Trennrolle in Anlage gehalten, um dadurch eine zuverlässige Trennung der Blätter sicherzustellen. Irgendwelche Papierstaus infolge von Fehlern bei der Blatt-Trennung können ebenfalls wirksam verhindert werden.
Eine rotierende Schneideinrichtung weist eine bewegliche Führungsplatte auf, die in dessen Gehäuse angeordnet ist, wodurch gefaltete Ränder oder Papierstaus aufgrund der Neigung des Aufzeichnungspapiers, sich einzurollen, verhindert sind.Trotz der Neigung des Aufzeichnungspapiers, sich einzurollen, wird der vordere Rand des Aufzeichnungsblattes durch die bewegliche Führungsplatte richtig ge- führt., solange das Aufzeichnungsblatt durch die rotierende Schneideinrichtung läuft, ohne daß irgendein Rand umgefaltet wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematisehe Seitenansicht einer
Aufzeichnungseinrichtung gemäß der Erfindung, wobei in der Ansicht eine Walze und ein Thermoaufzeichnungskopf voneinander getrennt dargestellt sind;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Aufzeichnungseinrichtung der Fig. 1, wobei die Stellung der Teile bei einem Auf-Zeichnungsvorgang dargestellt ist;
Fig. 3(1) bis 3(111) Teile von Seitenansichten, in welchen
dargestellt ist, wie eine zweite Einheit von einer ersten Einheit getrennt und mit "15 dieser verbunden wird;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Mechanismus zum
Bewegen von Andrückrollen;
^ Fig. 5(1) und 5(11) Teile1 von Seitenansichten eines Mechanismus, um den Thermokopf genau bezüglich der Walze zu positionieren;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Mechanismus, um CJ den Thermokopf gegen die Walze zu drücken;
Fig. 7 eine in Einzelheiten aufgelöste perspektivische Darstellung eines Mechanismus zum Spannen eines Aufzeichnungsblattes in Rück- -* würtsrichtung;
Fig. 8 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht eine;
Mechanismus zum Zurückwickeln eines Farbblattes ;
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Fig. 9 einen Teil einer Seitenansicht eines
Mechanismus, um den Thermokopf etwas von der Walze zu trennen;
Fig. 1Ö(i) und 10(11) Seitenansichten des Mechanismus,
um den Thermokopf wieder gegen die Walze zu drücken;
Fig. 11 eine Seitenansicht eines Mechanismus zum Aufwickeln des Farbblattes;
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Mechanismus
zum Abschalten einer Energieübertragung an eine Spannrolle;
Fig. 13 eine Seitenansicht, aus welcher zu ersehen
ist, wie Färb- und Aufzeichnungsblätter voneinander getrennt werden;
Fig. 14(1) und 14(11) Schnittansichten, welche die Arbeitsweise einer rotierenden Schneideinrichtung wiedergeben und
Fig. 15(1) bis 15(111) schematische Darstellungen, in welchen gezeigt ist, wie ein gefalteter
Blattrand gebildet wird.
In Fig.' 1 ist schematisch eine Aufzeichnungseinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, in welcher ein sogenannter Thermokopf als Aufzeichnungskopf verwendet ist. Die Aufzeichnungseinrichtung besteht im wesentlichen aus einer ersten und einer zweiten Einheit U1 bzw. U2. Die erste Einheit U1 dient dazu, einen Durchgang festzulegen, entlang welchenfein Aufzeichnungsblatt S zuzuführen ist. Die zweite Einheit U2 hat einen Durchgang, entlang welchem ein Farbblatt I zuzuführen ist. Die beiden Einheiten U1 und
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U2 sind durch strichpunktierte Linien umgeben und voneinander getrennt, was jedoch nicht so ausgelegt werden sollte, daß dadurch Profile der Einheiten angezeigt sind.
Wie dargestellt, sind der Durchgang für das Aufzeichnungsblatt S und der Durchgang für das Farbblatt I voneinander unabhängig. Die erste Einheit U1 ist fest in der Aufzeichnung seinrichtung angeordnet, während die zweite Einheit U2 auf die erste Einheit U1 zu und von dieser weg bewegbar ist.
Die erste Einheit U1 hat ein Paar Seitenplatten 1 (von denen nur eine dargestellt ist). Eine Rolle Aufzeichnungspapier S ist herausnehmbar zwischen den Seitenplatten 1 gehaltert. Zwischen den Seitenplatten 1 ist ferner eine Wickelrolle 10, eine Spannrolle 11, eine Walze 12, ein Paar Austragrollen 13, eine Schneideinrichtung 14, eine Wickelrolle 15 und eine Führung 150 angeordnet. Das Aufzeichnungsblatt S wird von der Rolle abgerollt und läuft
2U über die zwischen den Seitenplatten 1 gehalterten Rollen.
Die Wickelrollen 10 und 15 weisen Metallrollen auf. Die Walze 12 weist einen Metallkern auf, der mit einer Schicht aus Schloroprenkautschuk beschichtet ist. Die Schicht 2i> kann jedoch auch aus Silikonkautschuk bestehen. Jeder der Austragrollen 13 weist ebenfalls einen Metallkern auf, welcher mit einer Schicht aus Chloroprenkautschuk beschichtet ist. Die Spannrolle 11 weist einen Metallkern auf, der mit Schaumstoff überzogen ist.
Wenn das Aufzeichnungsblatt S von der Rolle abgewickelt ist, wird es durch den Durchgang in der ersten Einheit ü befördert, in welcher das Aufzeichnungsblatt 7 um eine rechte (wie in Fig. 1 dargestellt ist) Umfangsflache der Wickelrolle 10, um eine linke Umfangsflache der Spannrolle 11 und dann um eine rechte Umfangsflache der Walze 12 ge-
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führt ist, dann durch die Schneideinrichtung 14 läuft und mittels der Austragrollen 13 durch die Führung 150 hindurch aus der ersten Einheit U1 ausgetragen wird. Die Wickelrolle 10 ist so angeordnet, daß das Aufzeichnungsblatt S über einen großen Winkelbereich an der Spannrolle 11 in Anlage gehalten ist, um eine ausreichende Reibungskraft zwischen dem Aufzeichnungsblatt S und der Spannrolle 11 zu schaffen.
Die zweite Einrichtung U2 weist ein Paar Seitenplatten 2 auf (von denen nur eine dargestellt ist). Eine Rolle von Farbblättern 1 ist herausnehmbar zwischen den Seitenplatten 1 gehalten, und eine Aufwickelrolle 3 0 zum Aufwickeln des Farbblattes, von welchem durch Wärme geschmolzene Farbbilder übertragen worden sind, ist ebenfalls herausnehmbar zwischen den Seitenplatten 2 gehalten. Zwei Spannrollen 21 und 27 erstrecken sich zusammen mit Andrückrollen 28 und 29, die bei den Spannrollen 21 und 27 angeordnet sind, zwischen den Seitenplatten 2 und werden durch diese gehalten. Ein Tragarm 22 ist durch einen Bolzen 220 schwenkbar an den Seitenplatten 2 angebracht, wobei ein kleiner Zwischenraum oder ein Spiel zwischen dem Bolzen 220 und den Seitenplatten 2 vorgesehen ist. Der Durchgang für das Farbblatt I in der zweiten Einheit U2 verläuft von der Rolle für die Farbblätter I um die Spannrolle 21, die Trennrolle 26 und die Spannrolle 27 zu der· Aufwickelrolle 30.
Der Tragarm 22 trägt einen Thermokopf 23, eine Spannrolle 25 und eine Trennrolle 26. Die Spannrollen 21, 25 und 27 weisen jeweils einen Metallkern auf, welcher mit einer Schaumstoffschicht überzogen ist und die beiden Andrückrollen 28 und 29 haben einen Metallkern, welcher mit einer Schicht aus Chloroprenkautschuk beschichtet ist. Die Trennrolle 26 liegt in Form einer Metallrolle vor.
Der Thermokopf 23 hat die Form einer schmalen Platte, die senkrecht zu der Zeichenebenc der Fig. 1 verläuft, und weist
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an seiner Oberfläche eine Anordnung aus sehr kleinen Heizelementen 24 auf, die in Längsrichtung des Thermokopfes 23 angeordnet sind. Wie oben beschrieben, ist die zweite Einheit U2 auf die erste Einheit U1 zu und von dieser weg bewegbar, so daß der Thermokopf 26 auf die Walze 12 zu und von dieser weg verschoben werden kann.
Fig. 1 zeigt die Stellung, in welcher die Walze 12 und der
Thermokopf 23 voneinander getrennt sind, so daß das Auf-η
zeichnungsblatt S und das Farbblatt I ohne weiteres in die Aufzeichnungseinrichtung eingelegt werden können. Da insbesondere die Durchgänge für das Aufzeichnungsblatt S und das Farbblatt I unabhängig voneinander sind, können die Blätter S und I ganz leicht und in einfacher Weise in
die entsprechenden Durchgänge eingebracht werden, indem der Thermokopf 23 von der Walze 12 weg bewegt wird, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Die Andrückrollen 28 und 29 wirken mit den Spannrollen 21 bzw. 27 zusammen, wie in Fig. 2 dargertcllt ist. Wenn der Thermokopf 23 von der Walze 12 getrennt ist, sind die Andrückrollen'28 und 29 aus dem Durchgang für das Farbblatt I zurückgezogen, wie in Fig. 1 dargestellt ist, so daß sie (28,29) das Einbringen des Farbblattos I in den Durchgang in der zweiten Einheit U2 nicht stören. Die unabhängigen Blatt- J durchginge und der von der Walze 12 trennbare Thermokopf 23 ermöglichen es, daß die Aufzeichnungs- und Farbblätter S und I leicht und sauber in die Einheiten U2 bzw. U2 eingebracht werden können, ohne daß die Blätter verknittert
werden, was sonst zu Aufzeichnungsfehlern führen würde. 30
Der minimale Abstand, in welchem der Thermokopf von der Walze angeordnet sein sollte, kann nicht einmal festgelegt werden, da er von der Breite der Aufzeichnungs- und Farbblätter S und I abhängt. Bei einer Anwendung, bei welcher die Aufzeichnungseinrichtung in automatischen Fahrkartenausgabegeräten oder in automatischen Pendler-
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fahrkarten-Ausgabegeräten verwendet ist, liegt die Breite (die gleich der Abmessung senkrecht zu der Zeichenebene der Fig. 1 ist) von Aufzeichnungs- und Farbblättern in dem Bereich von einigen bis über zehn Zentimetern, und einige Zentimeter reichen als Trennabstand zwischen dem Thermokopf und der Walze aus.
Wenn die Aufzeichnungseinrichtung als Drucker in einem Faksimile-Empfänger, einem Wortprozessor oder einer Rechner-Ausgabeeinheit verwendet wird, beträgt die geforderte Blattbreite (gut) Zehn Zentimeter und der Thermokopf muß von der Walze in einem Abstand von etwa zehn Zentimeter angeordnet sein.
Fig. 2 zeigt die Stellung dor Einheiten,in welchen mit der Aufzeichnungseinrichtung eine Aufzeichnung durchgeführt wird. Wie dargestellt, ist die zweite Einheit U2 auf die erste Einheit U1 zu bewegt. Die Walze 12 in der ersten Einheit U1 ist zwischen der Spannrolle 25 und der Trennrolle 26 in der zweiten Einheit U2 angeordnet und wirkt mit dem Thermokopf zusammen, wobei die Blätter S und I dazwischen in einem Bereich angeordnet sind, welcher nachstehend als "Aufzeichnungszone" bezeichnet wird. Die Wickelrolle 15 in der ersten Einheit U1 ist zwischen den Spannrollen 21 und 25 der zweiten Einheit U2 angeordnet, wodurch das Farbblatt I in ausreichender Weise um die Spannrollen 21 und 25 geführt ist. Die Andrückrollen 28 und 29 wirken mit den Spannrollen 21 und 27 zusammen, um das Farbblatt I zu erfassen. Der Aufzeichnungsund Übertragungsvorgang wird nunmehr anhand der Fig. 2 kurz beschrieben. Die Blätter I bzw. S werden von ihren Rollen aus in die dargestellten Durchgänge eingebracht. Die Blätter S und I sind in der Aufzeichnungszone übereinander gelegt und zwischen dem Thermokopf 23 und der Walze 12 angeordnet. Die Blätter S und I werden zusammen mittels; der Walze 12, die sich im Uhrzeigersinn um ihre eigene Achse- droht, durch die Aufzeichnungszone befördert. Wunn sich die V/.i] ze 12
dreht-, werden die Blätter S und I durch Reibungskräfte aneinander gehalten, während sie an dem Therinokopf 23 vorbeibewegt werden.
Zu diesem Zeitpunkt wird dann ein informationsabhängiges Signal, welches ein aufzuzeichnendes Bild darstellt, in Form eines elektrischen Signals an den Ihermokopf 23 angelegt, wodurch ausgewählte Heizelemente 24 durch das angelegte Signal erhitzt werden. Ein Einpunktsignal, das an jedes Heizelement 24 angelegt worden ist, hat eine Impulsdauer von etwa 2ms. Jedes ausgewählte Heizelement wird unverzüglich durch das impulsförmige Signal auf bis zu etwa 300 bis 4000C erhitzt und wird dann bei Entfernen des Impulses sofort wieder auf Normaltemperatur abgekühlt.
Wenn das ausgewählte Heizelement oder -elemente 24 erhitzt sind, wird das Farbblatt I durch seine Unterlage in einem Muster erwärmt, welches dem geheizten Element oder den geheizten Elementen 24 entspricht, und die Farbschicht des
2ü Farbblattes 1, welches an dem Aufzeichnungsblatt S in Anlage gehalten ist, wird in dem Muster eines kleinen Punktes oder von Punkten geschmolzen, welcher bzw. welche dem geheizten Element oder den geheizten Elementen 24 entsprechen. Die Farbschicht wird bei einer Temperatur im Bereich
2l" von 60 bis 8ü°C geschmol zen. Die geschmolzene Farbmasse wird nunmehr an das Aufzeichnungsblatt S übertragen.
Die Blätter S und I, welche die Walze 12 verlassen haben, werden nunmehr durch die Trennrolle 26 voneinander ge-
3U trennt. Das Aufzeichnungsblatt S wird durch die Schneideinrichtung 14 hindurch mittels der Austragrollen 13 ausgetragen. Nach Beendigung des Aufzeichnungsvorgangs wird der Teil des Aufzeichnungsblattes S, welcher das aufgezeichnete Bild trägt, an seinem hinteren Rand durch
3i> die Schneideinrichtung 14 abgeschnitten, und das abgeschnittene Stück wird dann aus der Aufzeichnungseinrichtung ausgetragen. Das Farbblatt I wird auf die Aufwickelrolle
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^ gewickelt. Hierdurch ist kurz ein Aufzeichnungs- und Übertragungsvorgang beschrieben.
Nunmehr werden die in der erfindungsgemäßen Aufzeichnungseinrichtung verwendeten Rollen bzw. Walzen beschrieben. Die Walze 12 wird durch einen umkehrbaren Schritt(schalt)-motor angetrieben. Die Austragrollen 13 werden durch denselben umkehrbaren Schrittmotor zusammen mit der Walze 12 angetrieben. Die Spannrolle 11 wird durch ein Zusammenwirken '^ mit der Walze 12 angetrieben, wie später noch beschrieben wird. Die Wickelrollen 10 und 15 in der ersten Einheit UI werden nicht gesondert angetrieben, sondern drehen sich frei entsprechend einer Bewegung der Blätter S bzw. I.
-^ Die Spannrolle 27 und die Aufwickelrolle 30 in der zweiten Einheit U2 werden durch einen Motor angetrieben, welcher sich nur in einer Richtung dreht, wie später noch beschrieben wird. Die Spannrolle 25 und die Trennrolle 26 werden nicht gesondert angetrieben, sondern drehen sich frei entsprechend der Bewegung des Farbblattes I. Die Spannrolle wird nicht gesondert angetrieben und ist drehbar; sie stellt aber einen Widerstand bei ihrer eigenen entgegen dem Uhrzeigersinn gerichteten Drehbewegung dar, wie später noch beschrieben wird. Die Andrückrollen 28 und 29 sind frei
drehbar, werden aber nicht gesondert angetrieben.
Die Wirkungsweise der Spannrolle 25 wird nunmehr im einzelnen beschrieben. Während einer Aufzeichnung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, wird das Farbblatt I durch die Walze 12 und die Wickelrolle 15, wobei es um einen Teil der Spannrolle 25 gelegt ist, über einen großen Winkelbereich geführt. Das Farbblatt I ist zwischen der Spannrolle 25 und der Walze 12 aufgrund einer Reibungskraft zwischen der Spannrolle 25 und dem Farbblatt I stark ge-
spannt.
Wenn die Heizelemente 24 an dem Thermokopf 23 durch die angelegten Signale selektiv aufgeheizt werden, um dadurch das Farbblatt I zu erwärmen, wird der Teil der Unterlage des Farbblattes I, welches durch das Anliegen an den Heizelementen 24 erwärmt wird, infolge der darin entwickelten Wärme verformt. Die Verformung der Farbblattunterlage wirkt ein auf benachbarte verformte Teile der Farbblattunterlagen, wodurch dort Falten oder Knitter ausgebildet werden. Diese durch Wärme hervorgerufenen Falten führen
1Ü zu keinen Schwierigkeiten in dem Teil des Farbblattes, das sich bereits an der Aufzeichnungszone vorbeibewegt hat, aber sie sind eine Quelle von Aufzeichnungsfehlern in dem noch nicht benutzten Teil des Farbblattes. In der dargestellten Anordnung ist die Spannrolle 25 während des Auf-Zeichnungsvorgangs so nahe wie möglich bei der Walze 12 angeordnet, um dadurch den geraden und glatten Teil des Farbblattes I zwischen Rollen 25 und 30 soweit wie möglich zu verkürzen und um eine ausreichende Spannkraft auf diesen Teil des Farbblattes I mit Hilfe der Spannrolle
2Ü 25 auszuüben. Die verkürzte Länge des geraden Farbblattteiles zwischen den Rollen 25 und 12 und die darauf ausgeübte, höhere Spannkraft sind wirksam, so daß ein gerader Farbblatt-Teil straff gespannt ist, so daß irgendwelche unerwünschten Falten vermieden werden können. Je kürzer der gerade Farbblatt-Teil ist, umso besser ist dies im Hinblick auf eine faltenfreie Glattheit und Ebenheit.Ferner kann die Spannrolle 25 während einer Aufzeichnung gegen die Walze 12 gedruckt werden, wobei dazwischen die Blätter S und I angeordnet sind. Die Spannrolle 25 ist auch wirk-
3ü sam im Hinblick auf einen Schutz des Farbblattes I bezüglich einer Faltenbildung infolge eines Schräglaufs.
Nunmehr wird ein Mechanismus beschrieben, mit welchem die zweite Einheit U2 auf die erste Einheit U1 zu verschoben wird. Die zweite Einheit U2 ist auf einer (in Fig. 1 nicht dargestellten) Führungsschiene in einer Weise, wie in Fig. 3(1) bis 3(111) dargestellt ist, auf die erste Einheit
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Ü1 zu und von dieser weg verschiebbar. Wie insbesondere in Fig. 3(1) bis 3.(111) dargestellt ist, ist eine Welle 31 an einer der Seitenplatten 2 der zweiten Einheit U2 drehbar gehalten, und ein Arretierteil 32 sowie ein Hebel 33 sind an der Welle 31 befestigt. Der Hebel 33 weist an seinem von der Welle 31 entfernt liegenden freien Ende einen Griff 34 auf. Durch Ergreifen des Griffes 34 und durch Ausüben von seitlich wirkenden Kräften wird die zweite Einheit U2 auf dem Führungsschienenmechanismus gleichmäßig auf die erste Einheit U1 zu und von dieser weg bewegt, wie in Fig. 3(1) dargestellt ist.
Das Arretierteil 32 hat die Form eines kurzen Hohlzylinders, dessen Achse senkrecht zu der Zeichenebene der Fig.3(1) bis 3(111) verläuft. Das Arretierteil hat eine konische Arretierausnehmung 321. Ein Arretierbolzen 35 (Fig. 3(11) und 3(HI)), welcher mit dem Arretierteil 32 zusammenwirkt, ist fest an einem unbeweglichen Teil der Aufzeichnungseinrichtung, wie beispielsweise an einer der Seitenplatten 1 der ersten Einheit U1, angebracht.
Wenn der Griff 34 aus der Stellung der Fig. 3(1) nach links gedrückt wird, wird die zweite Einheit U2 nach links verschoben, bis der Arretierbolzen 35 in die Ausnehmung 321 in dem Arretierteil 32 eindringt, wie in Fig. 3(11) dargestellt ist. Der Hebel 33 wird dann entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 31 in die Lage der Fig. 3(111) verschwenkt, in welcher dann das;Arretierteil 32 durch den Arretierbolzen 35 vollständig arretiert ist. Die zweite Einheit U2 ist
^O nunmehr an der ersten Einheit U2 festgelegt, und sie sind so miteinander verbunden, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Der Hebel 33 ist auch wirksam hinsichtlich einer Verschiebung der Andrückrollen 28 und 29, hinsichtlich eines Inanlagekommen des Therraokopfes 23 an der Walze 12 mit einem entsprechenden Druck und hinsichtlich der Positionierung des Thermokopfes 23 bezüglich der Walze 12, wie unten noch beschriobijri wird.
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' Als erstes wird nunmehr ein Verschieben der Andrückrollen 28 und 29 beschrieben. In der Aufzeichnungsstellung sind die Andrückrollen 28 und 29 gegen die Spannrollen 21 bzw. 27 verschoben, wobei dazwischen das Farbblatt I angeordnet ist, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Wenn die erste und zweite Einheit U1 und U2 voneinander getrennt werden, werden die Andrückrollen 28 und 29 aus dem Durchgangsweg des Farbbandes I zurückgezogen, so daß sie das Einbringen des Farbblattes I in der zweiten Einheit U nicht störend beein-
flüssen. Die Andrückrollen 28 und 29 werden durch einen in Fig. 4 dargestellten Mechanismus verschoben.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist eine Welle 4 0 drehbar an der (in Fig. 4 nicht dargestellten) Seitenplatte gehaltert, J an welcher die Welle 31 angebracht ist. Ein Hebel 41 und eine Scheibe 42 sind koaxial an der Welle 40 befestigt. Wellen 451 und 4 52 sind an derselben Seitenplatte 2 gehaltert, und ebel 45 und 46 sind an Bolzen 451 bzw. 452
schwenkbar gehaltert.
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Die Hebel 41 und 33 sind durch einVerbindungsteil 47 miteinanderverbunden, von welchem ein Ende mittels eines Bolzens 471 an dem Hebel 33 und das andere Ende mittels eines Bolzens 472 an dem Hebel 41 schwenkbar gehaltert J ist. Der Hebel 4 5 trägt an seinem freien Ende eine Welle 281 der Andrückrolle 28 und der Hebel 46 trägt an seinem freien Ende eine Welle 291 der Andrückrolle 29. Ein Ende eines Verbindungsteils 43 ist mittels eines Bolzens 431 schwenkbar mit dem gegenüberliegenden freien Ende des Hebels 4 5 verbunden, und sein anderes Ende ist mittels eines Bolzens 43 2 an der Scheibe 4 2 schwenkbar gehaltert. In ähnlicher Weise ist ein Ende eines Verbindungsteils 44 mittels eines Bolzens 441 an dem anderen freien Ende des Hebels 46 und mit seinem anderen Ende mittels eines Bolzens 44 2 an der Scheibe 4 2 schwenkbar gehaltert.
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Eine Winkelbewegung des Hebels 3 3 wird über das Verbindungsteil 47 an den Hebel 41 und von dort über die Welle 40 an die Scheibe 4 2 übertragen. Folglich wird die Scheibe 42 um ihre eigene Achse in derselben Richtung wie die gedreht, in welcher der Hebel 33 eine Winkelbewegung ausführt. Die Drehbewegung der Scheibe 4 2 wird über die Verbindungsteile 43 und 44 an die Hebel 4 5 bzw. 46 übertragen.
Wenn der Hebel 33 im Uhrzeigersinn aus der Stellung der Fig. 4 um einen bestimmten Winkel verschwenkt wird, werden die Hebel 45 und 46 in bzw. entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wodurch dann die Andrückrollen 28 und 29 von den Andrückrollen 21 bzw. 27 weg geschoben werden. Wenn dagegen der Hebel 33 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Stellung der Fig. 4 um einen entsprechenden Winkel verschwenkt wird, werden die Spannrollen 28 und 29 um einen entsprechenden Winkel auf die Spannrollen 21 bzw. 27 zu verschoben. Die Andrückrollen 28 und 29 können somit um einen entsprechenden Winkel auf die Spannrollen 21 bzw. 27 zu und von diesen weg bewegt werden.
Nunmehr wird das Positionieren des Thermokopfes 23 bezüglich der Walze 12 beschrieben. Für eine richtige Übertragung eines Bildes durch Wärme müssen die Walze 12 und der Thermokopf 23 richtig zueinander angeordnet sein. Wie oben beschrieben, sind jedoch die Beförderungswege bzw. die Durchgänge des Aufzeichnungsblattes S und des Farbblattes I voneinander unabhängig, und die Walze 12 in der ersten Einheit U1 und der Theromkopf in der zweiten Ein-
^O hext U2 sind voneinander trennbar.
Wenn der Thermokopf 23 seine in der zweiten Einheit U2 festgelegte Bezugäage hat und die erste und zweite Einheit U1 und U2 relativ zueinander verschoben wurden, würden der Thermokopf 23 und die Walze 12 während einer Aufzeichnung in ihre jeweiligen Stellungen verschoben. Bei
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der erfindungsgemäßen Aufzeichnungseinrichtung sind der Thermokopf 23 und die Walze 12 in einer entsprechenden Lage angeordnet, wenn mit der Aufzeichnungseinrichtung Aufzeichnungsbetrieb durchgeführt wird, und zwar auf folgende Weise:
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist der Thermokopf 23 an dem an den Seitenplatten 2 gehaltenen Tragarm 22 mittels der Welle 222 mit einem kleinen Zwischenraum oder Spiel befestigt, Wie in Fig. 5(1) dargestellt, ist die Welle 220, an welcher der Haltearm 22 befestigt ist, lose in eine Öffnung 201 eingesetzt, die in der Seitenplatte 2 festgelegt ist. Ein Hebel 50 istraittels eines Bolzens 501 schwenkbar an der Seitenplatte 2 gehalten und in einem Ende ist eine Öffnung 502 ausgebildet, in welcher die Welle 220 lose sitzt.
An der Seitenplatte 2 ist eine Platte 52 befestigt, und eine Zugfeder 53 ist zwischen demanderen Ende des Hebels 50 und der Platte 52 vorgesehen. Eine der Seitenplatten 1 der ersten Einheit U1, welche der in Fig. (I) darge-
2Ü stellten Seitenplatte 2 entspricht trägt ein an ihr befestigtes Lagerteil 51, das eine Ausnehmung aufweist.
Wenn die zweite Einheit U2 aus der Stellung der Fig. 1 nach links bewegt wird und an der ersten Einheit U1 festgelegt ist, wie in Fig. 3(1) bis 3(111) dargestellt ist, sitzt die Welle 220 tief in der Ausnehmung in der Lagerteil 51, wie in Fig. (II) dargestellt ist. Wenn die zweite Einheit U2 bezüglich der ersten Einheit U1 arretiert ist, wird der Hebel 50 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Stellung der Fig. 5 (I) in die Stellung der Fig. 5(11) verschwenkt. Durch eine solche Schwenkbewegung des Hebels 50 wird die Feder 53 gedehnt, wodurch sie dann den Hebel 50 im Uhrzeigersinn um den Bolzen 501 dreht. Durch den Hebel 50, der auf diese Weise durch die Spannung der Feder 53 vorgespannt ist, wird die Welle 220 fest gegen den Boden der Ausnehmung in dem/Lagerteil 51 gedrückt.
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^ Das Lagerteil 51 ist in dieser Lage bezüglich der Walze 12 festgelegt. Wenn folglich die Welle 220 an dem Lagerteil 51 festgehalten ist, dann sind die Walze und der Thermokopf einzigartig mit einer großen Genauigkeit in ihrer jeweiligen Lage angeordnet. Die Welle 220, welche fest bezüglich des Lagerteils 51 positioniert ist, bleibt jedoch um ihre eigene Achse drehbar. Wenn dann der Haltearm 22 um die Welle 220 gedreht wird, kann der an dem Haltearm 22 befestigte Thermokopf in die richtige Lagebeziehung be-'^ züglich der Walze 12 gebracht werden.
Eine solche Winkelbewegung bzw. Verschwenkung des an dem Haltearm 22 angebrachten Thermokopfes 23 wird anhand von Fig. 6 beschrieben. Eine Kurvenscheibe 60 ist an der Welle 1^ 40 befestigt. Ein gegabelter Hebel 61 ist schwenkbar an einem an der Seitenplatte 2 befestigten Bolzen 610 gehaltert und sein kürzerer Arm liegt an der Kurvenscheibe 60 an. An dem anderen längeren Arm des Hebels 61 ist in einer
mittleren Lage ein Bolzen 621 befestigt; ein Ende eines on
Verbindungsteils 62 ist schwenkbar mit deip. Bolzen 621 verbunden. Das gegenüberliegende Ende des Verbindungsteils 62 ist schwenkbar mit einem Bolzen 622 verbunden, der am unteren Endteil des Tragarms 2 2 angebracht ist.
J Eine Zugfeder 63 ist zwischen dem Bolzen 622 und dem längeren Arm des Hebels 61 vorgesehen, um auf letzteren normalerweise so einzuwirken, das er um den Bolzen 601 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch der kürzere Arm an
der Kurvenscheibe 60 in Anlage gehalten wird. 30
Fig. 6 zeigt die Stellung, in welcher die zweite Einheit U2 auf die erste Einheit U1 zu bewegt wird, wobei die Welle 220 in der Ausnehmung des Lagerteils 51 liegt. Wenn der Hebel 33 mit dem Griff 34 entgegen dem Uhrzeigersinn
gedreht wird, werden durch das Verbindungsteil 47, den Hebel 41 und die Welle 42 die Kurvenscheibe 60 entgegen dem
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Uhrzeigersinn gedreht. Der gegabelte Hebel 61 wird dann aufgrund des Profils der Kurvenscheibe 60 etwas im Uhrzeigersinn gedreht^ und wenn der Hebel 61 über den Totpunkt der Kurvenscheibe 6 0 hinauskommt, wird er (61) durch die Zugspannung der Feder 63 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Das Verbindungsteil 6 2 wird dann im Uhrzeigersinn um die Welle 220 gedreht, bis der Thermokopf 23 an dem Tragarm gegen die Walze 12 gedrückt wird. Bei einer normalen Aufzeichnung sind dann das Farbblatt I und das Aufzeichnungsblatt S, welche übereinandergelegt sind,zwischen dem Thermokopf 23 und der Walze 12 angeordnet.
Der Thermokopf 23 und die Walze 12 beginen einander zu berühren, wenn der Hebel 33 entgegen dem Uhrzeigersinn um etwa 50° aus der in Fig. 6 wiedergegebenen Stellung verechwenkt wird. Bei einer kontinuierlichen Schwenkbewegung des Hebels 3 3 entgegen dem Uhrzeigersinn kommt der gegabelte Hebel 61 außer Anlage von der Kurvenscheibe 6 0 und wird somit nicht mehr gegen diese gedrückt, worauf dann der Thermokopf 23 allein durch die Kraft der Feder 63 elastisch federnd gegen die Walze 12 gedrückt wird. Wenn der Hebel um etwa 90° entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Stellung der Fig. 6 verschwenkt wird, ist die zweite Einheit U2 bezügllich der ersten Einheit U1 (Fig. 3(1) bis 3(HI)) arretiert, die Welle 220 ist fest positioniert (Fig. 5(1) und Fig. 5(1I)) und die Andrückrollen 28 und 29 werden gegen die Spannrollen 21 bzw. 27 (Fig. 4) gedrückt wie oben beschrieben ist. Die beiden Einheiten U1 und U2 sind nunmehr in der richtigen Stellung angeordnet, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Aufzeichnungseinrichtung können somit die beiden Einheiten und U1 und U2 voneinander getrennt bzw. in Anlage gebracht werden, die Andrückrollen 28 und 29 können mit den Spannrollen 21 und 27 in Anlage bzw: von diesen zurückgezogen werden und der Thermokopf 23 kann auf die Walze 12 zu und von dieser weg bewegt werden, wobei dies alles durch eine manuelle Betätigung des Hebels 33 um einen
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bestimmten Hub erreichbar ist.
Das Aufzeichnungsblatt S ist normalerweise aus beschichtetem Papier hergestellt. Für eine richtige übertragung eines Bildes mittels Wärme muß das Aufzeichnungsblatt S in der ersten Einheit U1 zuverlässig befördert werden, ohne daß es zu Falten kommt. Bei dem Aufzeichnungsblatt S werden Falten hauptsächlich durch dessen Schräglauf hervorgerufen, während das Blatt zugeführt wird. Die Spannrolle 11 in der ersten Einheit U1 dient dazu, zu verhindern, daß es auf dem Aufzeichnungsblatt S zu einer Faltenbildung kommt und es entlang der Förderbahn sicher transportiert wird.
Nunmehr wird beschrieben, wie das Aufzeichnungsblatt S durch die Spannrolle 11 gespannt wird. Die Spannrolle 11 wird über einen Mechanismus in Zusammenwirken mit der Walze 12 angetrieben, wie oben beschrieben ist;dies erfolge auf folgende Weise:
Die Wellen der Spannrolle 11 und der Walze 12 sind drehbar in den Seitenplatten 1 gehaltert. Wie in Fig. 1 dargestellt, sitzt ein Zahnrad 74 auf der Welle 121 der Walze und istdurch ein Befestigungsteil 741, wie beispielsweise eine Stellschraube, auf der Welle 121 befestigt. Ein Zahnrad 70 und eine Bremstrommel 72 sitzen auf der Welle 111 der Spannrolle 11. Das Zahnrad 70 ist bezüglich der Welle 111 drehbar und ist in kämmenden Eingriff mit dem Zahnrad 74 gehalten. Die Bremstrommel 72 ist mittels eines Befestigungsteils 721, wie einer Stellschraube, an der Welle 111 befestigt. Ein Tragarm 71 ist mittels Befestigungsteilen bis 715, wie beispielsweise Schrauben, an dem Zahnrad 70 befestigt und weist Halterungsteile 711 und 712 auf. Ein Bremsteil 73 ist um die Bremstrommel 72 herum angeordnet und hat Halterungsteile 731 und 732, die mittels Schrauben 7311 und 7322 an den Halterungsteilen 711 bzw. 712 befestigt sind. Ein Bremsschuh 730 ist an der innerenUmfangsfläche des Bremsteils 73 befestigt und wird gegen die äußere Umfangsflache der Bremstrommel 72 gedrückt. Durch das
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^ Bremsteil 73 kann eine Reibungskraft zwischen dem Zahnrad und der Bremstrommel 72 erzeugt werden, wobei die Größe der Reibungskraft durch die Schrauben 7311 und 73 21 einstellbar ist.
Wie in Fig. 1 dargestellt,ist das Aufzeichnungsblatt 7 über einen ausreichend großen Winkelbereich durch die Wickelrolle 10 und die Walze 12 um die Spannrolle 11 geführt. Da die Spannrolle 11 eine Auflage aus Schaumstoff
'^ mit einem großen Reibungskoeffizienten hat, gibt es wegen der dazwischen entwickelten, ausreichenden Reibungskraft keinen Schlupf zwischen dem Aufzeichnungsblatt S und der Spannrolle 11. Der Rolle Aufzeichnungspapier (S) ist eine bekannte Reibungsbremse zugeordnet, welche verhin-
^1 dert, daß übermäßig viel Aufzeichnungspapier S abgerollt wird.
In Fig. 7 ist nunmehr angenommen, daß das Zahnrad 70 eine Anzahl Z1 Zähne und das Zahnrad 74 eine Anzahl Z2 Zähne ^ hat, die Spannrolle 11 und die Walze 12 haben Durchmesser » DI bzw. D2. Wenn die Walze 12 eine Umdrehung ausführt, wenn kein Aufzeichnungsblatt S herumgelegt ist, dreht sich die Spannrolle 11 um einen Winkelbereich, welcher gleich dem Zähneverhältnis Z2/Z1 ist. Da die Umfangsflache der J Walze 12 entsprechend einer Umdrehung der Walze 12 um einen Bereich D2n gedreht wird, bewegt sich die Umfangsflache der Spannrolle 11 um einen Winkelbereich Z2/Z1*D1tc.
Wenn das Aufzeichnungsblatt S an der Walze 12 der Spann- ^ rolle 11 vorhanden ist und unter der Annahme, daß die Bedingung D2n = Z2/Z1'D1ti erfüllt ist, wird das Aufzeichnungsblatt S durch die Spannrolle 11 bzw. die Walze 12 in gleichen Intervallen zugeführt, und es wird keine Spannung auf das Aufzeichnungsblatt 11 zwischen den Rollen 11 und 12 ausgeübt.
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Bei der erfindungsgemäßen Aufzeichnungseinrichtung sind die Durchmesser der Rollen 11 und 12 und die Anzahl Zähne der Zahnräder 70 und 74 so festgelegt, daß der Bedingung D2Tt>Z2/Z1"D1n und folglich D2 > Ζ2/Ζ1Ό1 entsprochen ist.
Beispielsweise können folgende Zahlenwerte verwendet werden: D2 = 20,7mm; D1 = 24mm; Z1 = 38 und Z2 = 32 . Unter dieser Voraussetzung wird dann das Aufzeichnungsblatt S zwischen der Walze 12 und der Spannrolle 11 gespannt.
Wie oben beschrieben, wird die Walze 12 durch den (nicht dargestellten) Schrittmotor angetrieben. Wenn die Walze 12 in normaler Richtung gedreht wird ist das Aufzeichnungsblatt S gespannt, und die Spannrolle 11 wird unter dem Einfluß einer solchen Spannung an dem Aufzeichnungsblatt 11 mit einer Geschwindigkeit gedreht, welche kleiner als die Umdrehungsgeschwindigkeit des Zahnrads 70 ist. Die auf das Blatt S ausgeübte Spannung kann durch Einstellen der Schrauben 7311 und 7321 reguliert werden, wodurch die Reibungskraft zwischen dem Bremsteil 73 und der Bremstrommel 72 reguliert wird.
Folglich kann das Aufzeichnungsblatt S soweit gespannt werden, daß seine Zuführung stabilisiert wird, wodurch verhindert ist, daß das Blatt S schräg läuft und Falten gebildet werden.
In Fig. 2 wird, nachdem der Aufzeichnungsvorgang vorüber ist, die Schneideinrichtung 14 betätigt, um das Blatt S abzuschneiden. Eine Länge des Aufzeichnungsblattes S liegt zwischen der Schneideinrichtung 14 und der Aufzeichnungszone, und eine solche Blattlänge trägt normalerweise kein aufgezeichnetes Bild. Wenn der nächste Aufzeichnungszyklus durchgeführt wird, geht eine Leerlänge des Blattes S einem folgenden aufgezeichneten Teil des auszustoßenden Blattes S voraus. Diese Leerblattlänge macht das Erscheinungsbild des mit Aufzeichnungen vor-
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^ sehenen Blatts unansehnlich und ist verschwendet.
Diese Schwierigkeit ist bei der erfindungsgemäßen Aufzeichnungseinrichtung dadurch gelöst, daß die Leerlänge des Aufzeichnungsblattes S zwischen der Aufzeichnungszone und der Schneideinrichtung 14 nach dem Bildübertragungsvorgang zu der Aufzeichnungszone hin zurückgewickelt wird- Das Aufzeichnungsblatt S kann durch Umkehren der Drehrichtung des Schrittmotors, "Ό welcher die Walze 12 antreibt, zurückgewickelt werden.
Wenn das Aufzeichnungsblatt S zurückgewickelt wird, wird auch das Farbblatt I durch die Walze zurückgewickelt. Da das Farbblat I im allgemeinen dünn ist, wird es jedoch gern locker undin dem nichtbenutzten Teil faltig. Um diese Schwierigkeit zu verhindern, wird das Farbblatt entsprechend dem Zurückwickeln des Aufzeichnungsblattes S mittels eines in Fig. 8 dargestellten Mechanismus sicher zurückgewickelt.
Wie in Fig. 8 dargestellt, ist ein Zahnrad 80 auf der Welle 211 der Spannrolle 21 befestigt. Eine Achse 81 ist an der Seitenplatte 2 (Fig. 1 der zweiten Einheit U2 befestigt und verläuft parallel zu der Welle 211 der Spannrolle 21. Das Zahnrad 82 sitzt drehbar auf der Welle 81 ^ und ist in kämmendem Eingriff mit dem Zahnrad 80 gehalten. Die Achse 81 trägt eine Trommel 83, die drehbar auf ihr sitzt und in welcher ein Spiralfeder 84 untergebracht ist, welche mit einem Ende mittels eines Halters an der Trommel 83 und mit ihrem anderen Ende an einem Bolzen 86 * befestigt ist, der von dem Zahnrad 82 vorsteht.
Ein Träger 89 ist an einem unbeweglichen Teil der Aufzeichnungseinrichtung befestigt, und ein Ende einer Blattfeder 87 ist mittels Befestigungsteilen 891, wie Schrauben, an ~* dem Träger 89 gesichert. Ein weiterer Träger 871 ist an der Seitenplatte 2 befestigt und trägt eine Einstellschraube,
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die mit einer Spitze an der Blattfeder 87 anliegt. An dem freien Ende der Blattfeder 87 ist ein Bremsschuh 88 angebracht, welcher gegen die äußere Umfangsflache der Trommel 83 gedrückt wird. Die Kraft, mit welcher der Bremsschuh 88 gegen die äußere Umfangsflache der Tromme. 83 gedrückt wird, kann durch die Einstellschraube 872 reguliert werden.
Wenn eine übertragung durchzuführen ist, wird die Walze 12 im Uhrzeigersinn (Fig. 8) um ihre eigene Achse gedreht, wodurch die Blätter I und S transportiert werden. Wenn das Blatt I zugeführt wird, wird die Spannrolle 21 zusammen mit dieser das Zahnrad 80 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Das Zahnrad 82, das mit dem Zahnrad 80 kämmt, wird im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die Spiralfeder 84 gespannt wird. Wenn die Spiralfeder 84 bis zu einem bestimmten Wert gespannt ist, wird das Drehmoment, das von dem Zahnrad 82 an die Trommel 83 übertragen wird, bis zu einem Punkt erhöht, bei welchem dann die Trommel 8 3 auf dem Bremsschuh 88 zu rutschen beginnt und sich zusammen mit dem Zahnrad 82 dreht. Zu diesem Zeitpunkt wird dann eine Reibungskraft zwischen der Trommel 83 und dem Bremsschuh 88 entwickelt, um einen Widerstand bezüglich der entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgenden Drehbewegung der Spannrolle 21 zu schaffen, wodurch eine auf das Farbblatt I ausgeübte Rückspannung erzeugt wird.
Nachdem die Aufzeichnung beendet worden ist, wird die Walze 12 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, um die beiden Blätter S und I zurckzuwickeln. Nach dem Stoppen der Drehbewegung der Walze 12 im Uhrzeigersinn wird auch die Drehbewegung der Trommel 83 gestoppt. Bei einer anschließenden umgekehrten Drehbewegung der Walze 12 wird die Spiralfeder 84, die gespannt worden ist, abgerollt, um dadurch die ihr gespeicherte Energie freizugeben. Da die Trommel 83 der von dem Bremsschuh 88 ausgehenden Reibungskraft unterworfen ist, wird das Zahnrad 82 durch die Federkraft der Spiralfeder 84 bezüglich
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der Trommel 82 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Diese Drehbewegung des Zahnrads 82 wird über das Zahnrad 80 an die Spannrolle 21 übertragen, welche dann im Uhrzeigersinn gedreht wird, um dadurch das Farbblatt I zurückzuziehen.
Folglich wird das Farbblatt I entsprechend der umgekehrten Drehbewegung der Walze 12 zurückgewickelt, und die Länge des Farbblattes I zwischen der Walze und der Spannrolle wird nicht locker.
Wie oben beschrieben, ist der Therraokogf 23 von der Walze 12 weg bewegbar, um das Einlegen der Blätter S und I in der ersten und zweiten Einheit U1 bzw. U2 zu erleichtern. Bei der herkömmlichen Aufzeichnungseinrichtung sind jedoch die Aufzeichnungs- und Farbblätter zwischen der Walze und dem Thermokopf angeordnet, selbst wenn keine Aufzeichnung durchgeführt wird.
Die Aufzeichnungs- und Farbblätter sind empfindlich bezüglich Feuchtigkeit, in welche sie durch Aufnahme von Feuchtigkeit in einer hochfeuchten Umgebung gern anschwellen. Jedoch sind die Teile der Blätter, welche zwischen der Walze und dem Thermokopf angeordnet sind, geschützt, da sie der Feuchtigkeit nicht ausgesetzt sind. Wenn die Blätter längere Zeit unter einer hochfeuchten Umgebung belassen werden, ist verhindert, daß die übereinander angeordneten Blattteile anschwellen; infolge der Feuchtigkeitsaufnahme schwellen jedoch die angrenzenden Blatt-Teile an. Die Blätter sind dann ungleichmäßigen Verformungen ausgesetzt, welche als Kräuselungen entlang des Randes zwischen den aufeinander angeordneten und geschwollenen Blatt-Teilen erscheinen.
Die Kräuselungen sind dann eine Quelle von Aufzeichnungsfehlern auf dem Aufzeichnungsblatt.
Bei der erfindungsgemäßen Aufzeichnungseinrichtung ist der vorstehend angeführte Nachteil beseitig, indem der Thermokopf und die Walze etwas voneinander getrennt werden,
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wenn für längere Zeit keine Aufzeichnung durchzuführen ist. Eine derartige Trennung wird durch ein EOP-Signal in dem Fall eingeleitet, wenn die Aufzeichnungseinrich-
--"'' tung als ein Aufzeichner in einem Faksimile-Empfänger verwendet wird, oder durch ein Druckbeendigungssignal, wenn die Aufzeichnungseinrichtung als Drucker verwendet wird. Folglich können die Teile der Aufzeichnungs- und Färbblätter, welche in der Aufzeichnungszone angeordnet sind, infolge einer Feuchtigkeitsaufnahme in demselbe Maße wie die der angrenzenden Blatt-Teile anschwellen. Wenn die Blatt-Teile in der Aufzeichnungszone der Umgebungsfeuchtigkeit in gleicher Weise ausgesetzt sind, werden keine Kräuselungen auf den Aufzeichnungs- und Farbblättern erzeugt.
Der Thermokopf und die Walze durch eitien in Fig. 9 dargestellten Mechanismus voneinander getrennt. Wie oben beschrieben, ist der Thermokopf 23 unter der Federkraft der Spannfeder 73 gegen die Walze 12 gedrückt.
Eine Welle 90 ist schwenkbar an der Seitenplatte 1 (Fig. 1) der ersten Einheit U1 gehaltert, und eine Kurvenscheibe 91 ist an der Welle 90 befestigt. Die Kurvenscheibe 91 liegt mit Druck an einer Kurvenrolle 92 an, die an dem Tragarm 22 gehaltert ist, wenn der Thermokopf 23 gegen die Walze 12 gedrückt wird, wie in Fig. 9 dargestellt ist. Ein Hebelpaar 94 ist an der Welle 90 befestigt. Eine Zugfeder 95 wirkt zwischen einem (nicht dargestellten) unbeweglichen Teil und einem freien Ende des Hebels 93, wodurch die Welle 90 normalerweise so vorgespannt wird, daß sie sich im Uhrzeigersinn um ihre eigene Achse dreht. Die auf diese Weise unter Spannung gesetzt Feder 90 wird durch den Hebel 94 gestoppt, dessen freies Ende an einem Sperrfinger 96 anliegt.
Der Sperrfinger 96 ist mittels eines Bolzens 961 schwenkbar an der Seitenplatte 1 gehaltert und ist normalerweise
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durch eine Zugfeder so vorgespannt, daß er sich um den Bolzen 961 im Uhrzeigersinn dreht und dadurch an einem an der Seitenplatte 1 befestigten Anschlag 97 anliegt; die Zugfeder 98 wirkt zwischen dem Sperrfinger 96 und dem Anschlag 97. Der Sperrfinger 96 ist mit einem Stellstab eines Solenoids 99 verbunden.
Wenn das EOP- oder ein Druckbbeendigungssignal nach Beendigung einer Aufzeichnung erzeugt wird, wird das Solenoid
^ 99 erregt, um den Sperrfinger 96 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Der Hebel 94 wird dadurch dann freigegeben, so daß die Welle 90 durch die Feder 95 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, so daß die Kurvenscheibe 91 um einen bestimmten Winkel gedreht wird, um dadurch die Kurvenrolle
'5 92 an dem Tragarm 22 nach rechts zu drücken (wie in Fig. 9 dargestellt ist). Daher wird durch die Kurvenscheibe der Tragarm 22 entgegen dem Uhrzeigersinn um einen entsprechenden Winkel um die Welle 220 gedreht, wodurch der Thermokopf 23 etwas von der Walze 12 getrennt wird.
Wenn dann anschließend wieder mit einer Aufzeichnung begonnen werden soll, muß vorher der Hebel 14 mit Hilfe des Sperrfingers 96 verriegelt und die Blätter S und I müssen zwischen dem Thermokopf 23 und der Walze 12 übereinander angeordnet '--' werden. Ein derartiges Zurückbringen der Teile wird mittels eines in Fig. 10(1) und 10(11) dargestellten Mechanismus durchgeführt.
Eine pferdehufförmige Führung 102 ist an der Seitenplatte -> 1 an einer Stelle links von der Welle 50 befestigt. Die Zugfeder 95, durch welche der Hebel 93 im Uhrzeigersinn gedreht wird, ist an dem freien Ende des Hebels 93 und an einem an der Führung 102 befestigten Bolzen 1021 angebracht. Ein Führungszwischenteil 101 ist mittels eines JJ Bolzens 1011 am freien Ende des Hebels 93 schwenkbar gehaltert und weist an seinem anderen Ende einen Bolzen 1013 und ein um diesen angeordnete Anschlagteil· 1012 auf.
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Auf einer Welle 104 ist ein Zahnrad 103 gehaltert, das über eine Einwegkupplung mit dem Motor verbunden ist, der nur in einer Richtung drehbar ist, um das Farbblatt I aufzuwickeln. Wenn dieser Motor angeschaltet wird, wird das Zahnrad 103 im Uhrzeigersinn (Fig. 10(1) und 10(1I)) um die Welle 104 gedreht. Das Zahnrad 103 ist durch die Einwegkupplung entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 104 frei drehbar.
In Fig. 10(1) ist die Stellung wiedergegeben, in welcher der Hebel 94 durch den Sperrfinger 96 verriegelt ist, wie in Fig. 9 dargestellt ist. In dieser Stellung wird das Zahnrad 103 angetrieben und dreht sich im Uhrzeigersinn um die Welle 104. Wenn dann das Solenoid 99 (Fig. 9) erregt wird, um den Hebel 94 zu entriegeln, wird der Hebel 93 durch die Zugfeder 95 im Uhrzeigersinn um die Welle 90 gedreht. Der Thermokopf ist nunmehr in einem geringen Abstand von der Walze 12 angeordnet, wie oben beschrieben ist.
Durch die Winkelbewegung des Hebels 93 im Uhrzeigersinn gleitet der Anschlag 1012 an dem Zwischenteil 101 auf der Führung 102 und kommt dadurch mit dem Zahnrad 103 in Eingriff, wodurch dieses im Uhrzeigersinn in die in Fig. 10 (II) wiedergegebene Stellung gedreht wird. Wenn sich das Zahnrad 103 im Uhrzeigersinn entsprechend einer Erregung des Motors dreht, wird der Bolzen 1013 zusammen mit dem Zahnrad 103 um einen entsprechenden Winkel bis zu der Stelle bewegt, an welcher sich der Hebel 9 3 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen beginnt, da die Feder 95 sich zu dehnen beginnt. Der Hebel 94 wird ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, bis er durch den Sprrfinger verriegelt wird, wie in Fig. 10(1) dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt sind dann die Aufzeichnungs- und Farbblätter zwischen dem Thermokopf und der Walze in der Aufzeichnungszone übereinander angeordnet.
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Der Bolzen 1013 an dem Zwischenteil 101 fällt dann aufgrund seines Gewichts von einem der Zähne des Zahnrads 103 ab, welcher an dessen unterer rechter Seite angeordnet ist, und das Zwischenteil 101 wird um den Bolzen 1011 entgegen dem Uhrzeigersinn um einen entsprechenden Winkel bewegt, damit der Anschlag 1012 auf die Führung 102 abfällt, wie in Fig. 10(1) dargestellt ist. Die Aufzeichnungseinrichtung ist nunmehr bereit für eine neue Aufzeichnung.
Ein Aufwickelmechanismus zum Aufwickeln des Farbbandes wird nunmehr anhand von Fig. 11 beschrieben. Wie in Fig. 11 dargestellt, sind Wellen 110, 113, 121, 120 und 126 drehbar an den Seitenplatten 1 (Fig. 1) gehaltert. Die Welle 110 wird unmittelbar von dem Motor angetrieben, welcher sich nur in Richtung dreht. Eine Riemenscheibe 130 und ein Zahnrad 111 sind fest an der Welle 110 befestigt. Das Zahnrad steht in kämmendem Eingriff mit einem Zahnrad 112, das auf der Welle 104 des Zahnrads 103 gehaltert ist. Eine Einwegkupplung, die wirksam mit dem Zahnrad 103 in Verbindung steht, ist zwischen den Zahnrädern 112 und 103 angeordnet.
Wenn der Motor angetrieben wird, wird die mit ihm verbundene Welle 110 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, worauf sich das Zahnrad 103 im Uhrzeigersinn dreht.
Auf der Welle 113 sind koaxial eine Riemenscheibe 103, eine Riemenscheibe , eine Reibungsscheibe 117 und ein Zahnrad 118 angebracht, welche alle bezüglich der Welle 113 drehbar sind. Die Riemenscheiben 114 und 116 sind fest miteinander verbunden, so daß sie sich zusammen drehen. Die Reibungsscheibe 117 ist zwischen den Riemenscheiben 114, 116 und dem Zahnrad 118 vorgesehen, um durch Reibung die Riemenscheiben 112, 114 und das Zahnrad 118 miteinander zu verbinden. Ein Riemen 115 ist um die Riemenscheiben 114 und 130 geführt.
Ein Zahnrad 122 ist drehbar auf der Welle 121 gehaltert und kämmt mit dem zahnrad 118. Eine Riemenscheibe 123 und ein
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Zahnrad 124 sind drehbar auf der Welle 120 gehaltert und fest miteinander verbunden, so daß sich zusammen drehen. Eine Riemen in Form einer "Schraubenfeder" ist um die Riemenscheiben 123 und 114 gelegt. Ein Zahnrad 125 ist drehbar auf der Welle 126 gehaltert und kämmt mit dem Zahnrad 124. Folglich werden, wenn die Welle 110 durch den Motor entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, die Zahnräder 122 und 125 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Spannrolle 27 in der zweiten Einheit U2 hat eine Welle 271, an welcher ein Zahnrad 272 fest angebracht ist. Die Aufwickelrolle 30 hat eine Welle mit einem fest angebrachten Zahnrad 301.
In der Stellung der Fig. 1 sind die beiden Einheiten U1 und U2 voneinandergetrennt, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Wenn die zweite Einheit U2 auf die erste Einheit U1 zu bewegt wird, kämmen die Zahnräder 272 und 301 mit den Zahnrädern 122 bzw. 125. Wenn die zweite Einheit U2 bezüglich der ersten Einheit U1 (siehe Fig. 3(1) bis 3(11I)) verriegelt ist, stehen diese Zahnräder in käminendem Eingriff miteinander und werden dadurch angetrieben. Die Antriebskraft von dem Motor kann nunmehr an die Spannrolle 27 und die Aufwickelrolle 30 übertragen werden. Entsprechend einer Drehbewegung der Welle 110 entgegen dem Uhrzeigersinn werden die Rollen 27 und 30 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wodurch das Farbblatt I auf die Rolle 30 gewickelt wird.
Die Riemenscheibe 116 und das Zahnrad 118 sind durch die Reibungsscheibe 117 durch Reibung miteinander verbunden, so daß die Spannrolle 27 durch die Antriebskraft des Motors entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden kann. Wenn die Spannrolle 27 einer bestimmten Belastung ausgesetzt ist, rutscht das Zahnrad 118 bezüglich der Reibungsscheibe 117 durch, so daß dann die Spannrolle 27 stillsteht. Hierdurch ist verhindert, daß das Farbblatt I durch die Spannrolle 27 -/wischen der Aufxeirhnunyy/.one und der Spannrolle 27 übermäßig gespannt wird. Die Größe
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der Reibungskupplung zwischen dem Zahnrad 118 und der Scheibe 117 ist einstellbar, um dadurch das Farbblatt I unter einer entsprechenden Spannung zu halten.
Der Riemen 119, der um die Riemenscheiben 116 und 123
gelegt ist, ist durch Reibung mit der Riemenscheibe 123 verbunden, so daß die Aufwickelspule 30 keinem übermäßigen Drehmoment ausgesetzt ist, das größer als ein bestimmtes Drehmoment ist. Das auf die Aufwickelrolle 30 ausgeübte Drehmoment ist einstellbar, damit auf letzterer das von der Spannrolle 27 zugeführte Farbblatt I in einem entsprechenden Maß aufgewickelt werden kann.
Somit ist das Farbblatt I in der vorbeschriebenen Weise entsprechend gespannt. Wenn der Thermokopf in einem geringen Abstand von der Walze angeordnet ist, sind die Aufzeichnungs- und Farbblätter freigegeben und würden dazu neigen, locker zu werden, wenn sie durch die Spannrolle 27 zusammen zugeführt werden. Dies würde dann zur Folge haben, daß das Farbblatt I Falten bildet, und es können sich während des nächstfolgenden Aufzeichnungsvorgangs
unerwünschte, fehlerhaft aufgezeichnete Bilder ergeben.
Bei der erfindungsgemäßen Aufzeichnungseinrichtung ist
während der Zeit, während welcher der Thermokopf etwas von der Walze getrennt ist, das Zahnrad 118 durch einen in Fig. 12 dargestellten Mechanismus inaktiviert, so daß eine Antriebskraft von der Spannrolle 27 abgeschaltet ist. Wie anhand der Fig. 9 beschrieben, kann der Thermokopf 23
von der Walze getrennt werden, indem die Kurvenscheibe
91 im Uhrzeigersinn um die Welle 90 gedreht wird. Wie
in Fig. 12 dargestellt, trägt die Welle 90 eine an ihr
fest angebrachte Scheibe 121, an welcher ein Bolzen 122 befestigt ist.
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Ein Bolzen 124 ist an der Seitenplatte 1 (Fig. 1) be-
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festigt, und ein Hebel 123 ist schwenkbar an dem Bolzen 124 gehaltert. Das obere Ende des Hebels 123 ist an dem Bolzen 122 in Anlage gehalten. Eine Zugfeder 126 ist zwischen einem unbeweglichen Teil und dem Hebel 123 vorgesehen, um letzteren entgegen dem Uhrzeigersinn um den Bolzen 124 zu drehen, wodurch dessen oberes Ende gegen den Bolzen 122 gedrückt wird. Am unteren Ende weist der Hebel 123 einen Sperrfinger 125 auf, der gegenüber dem Zahnrad 118 angeordnet ist.
Fig. 12 zeigt die Stellung der Teile, in welcher zwischen dem Thermokopf 23 und der Walze 12 die Aufzeichnungs- und Farbblätter angeordnet sind, wie in Fig. 9 dargestellt ist. Wenn das Solenoid 99 (Fig. 9) erregt wird, wird die Welle im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch der Thermokopf 23 in einem Abstand von der Walze 12 angeordnet wird. Bei einer Drehbewegung der Welle 90 im Uhrzeigersinn wird auch die Scheibe im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch dann der Bolzen 122 von dem Hebel 123 freikommt. Der Hebel 23 wird nunmehr durch die Feder 126 augenblicklich entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wodurch der Sperrfinger 125 inEingriff mit dem Zahnrad 118 gebracht wird, welches dadurch angehalten wird. Folglich wirkt zu dem gleichen Zeitpunkt, an welchem der Thermokopf von der Walze getrennt wird, keine Antriebskraft mehr auf die Spannrolle 27.
Zum Einleiten eines neuen Aufzeichnungsvorgangs wird die Welle 90 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wie in Fig. 10 (I) und 10(11) dargestellt ist, um den Thermokopf gegen die Walze zu drücken, wobei dazwischen die Aufzeichnungsund Farbblätter angeordnet sind. Durch den Bolzen 122 wird über den Hebel 123 der Sperrfinger 125 aus dem Zahnrad 118 zurückgezogen, wie in Fig. 12 dargestellt ist. Das Zahnrad 118 ist nun wieder drehbar gemacht, und die Antriebskraft kann über die Zahnräder 122 und 277 an die Spannrolle 27 übertragen werden.
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j. Χ:
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Nunmehr wird das Trennen der Aufzeichnungs- und Farbblätter im Anschluß an eine Bildübertragung beschrieben. Bei einer Bildübertragung wird ein Farbmuster auf dem Farbblatt durch den Thermokopf geschmolzen und an das Aufzeichnungsblatt übertragen. Die geschmolzene Farbmasse verbleibt mit einer geringen Kraft an dem Farbblatt haften und wird von diesem getrennt, wenn die Aufzeichnungs- und Farbbläter voneinander getrennt werden. Folglich bleiben die Aufzeichnungs- und Farbblätter, wenn sie die Aufzeichnungszone passiert haben, durch die geschmolzene Farbmasse aneinander haften. Wenn die Aufzeichnungs- und Farbblätter im Anschluß an die Übertragung noch aneinander haften, können sie miteinander aus der Aufzeichnungszone ohne Zuhilfenahme irgendeiner Führung zu der Schneideinrichtung transportiert werden.
Im Allgemeinen ist die Kraft, mit welcher die Blätter aneinander haften bleiben ziemlich klein. Wenn das Farbblatt unmittelbar vor der Schneideinrichtung 12 plötzlich an der Trennrolle 26 seine Bewegungsrichtung ändert, wie in Fig.
2ü 2 dargestellt ist, wird das Aufzeichnungsblatt 2 infolge seiner Steifheit von selbst von dem Farbblatt I getrennt nd gelangt in die Schneideinrichtung 14.
Wenn die Fläche oder Dichte eines zu übertragenden Bildes groß ist, d.h. wenn ein zu übertragendes Bild aus einer großen zusammenhängenden Farbmasse gebildet ist, neigen die Blätter S und I dazu, mit einer größeren Kraft aneinander zu haften. In diesem Fall kann dann das Aufzeichnungsblatt S von dem Farbblatt I- mitgezogen werden, um zusammen mit diesem auf die Aufwickelrolle 30 gewickelt zu werden, oder das Farbblatt I kann durch das Aufzeichnungsblatt S in die Schneideinrichtung 14 migenommen werden. Ein solcher Trennfehler kann durch einen Trenner 132 (Fig. 13) vermieden werden, der bei der Trennrolle 26 angeordnet ist.
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In Fig. 13 weist der Trenner 130 eine schmale Platte auf, die sich in Längsrichtung in einer zu der Zeichenebene der Fig. 13 senkrechten Richtung erstreckt. Ein Ende 134 des Trenners 130 ist mittels eines Bolzens 131 schwenkbar an einem Halteteil 140 gehaltert, das an dem Gehäuse der Schneideinrichtung 14 angebracht ist. Der Trenner 130 weist ein etwa abgebogenes, weiteres Ende 132 auf, das mit einer Kante (an der Trennrolle 26) anliegt. Der Trenner 130 wird durch sein Gewicht so gedreht, daß er unter einem im Uhrzeigersinn wirkenden Moment mit seiner vorderen Kante auf der Umfangsflache der Trennrolle 26 entlang deren Achse gegen das Farbblatt I stößt, wodurch das Aufzeichnungsblatt S zuverlässig von dem Farbblatt I getrennt wird. Da die Blätter S und I durch den Trenner 130 vollständig voneinander getrennt werden können, besteht keine Gefahr, daß das Aufzeichnungsblatt S mit dem Farbblatt I auf die Aufwickelrolle gewickelt wird oder das Farbblatt I von dem Aufzeichnungsblatt S in die Schneideinrichtung 14 mitgenommen wird. Bei einer Trennung der zweiten Einheit U2 von der ersten Einheit U1 wird der Trenner 130 durch sein Gewicht um einen gewissen Winkel nach unten verschwenkt, wobei er dann an einem Anschlag 133 anliegt, der an dem Gehäuse der Schneideinrichtung 14 befestigt ist.
Nunmehr wird die Schneideinrichtung 14 beschrieben. Wie in Fig. 14(1) und 14(11) dargestellt, hat die Schneideinrichtung 14 die Form einer rotierenden Schneideinrichtung, die eine feststehende Schneide 141, eine bewegliche (drehbare) Schneide 142, eine bewegliche Führungsplatte 143, einen Anschlag 144 und ein Gehäuse 145 aufweist. Die Schneide 142 ist um eine Welle 1421 um einen entsprechenden Winkel drehbar und hat eine Schneidkante, welche in einer zu der Zeichenebene der Fig. 14(1) und 14(11) senkrechten Richtung von dem einen zum anderen Ende fortlaufend höher wird bzw. ist.
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Entsprechend einem angelegten Schneidsignal wird die drehbare Schneide 142 um die Welle 1421 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Stellung der Fig. 14 (I) um einen entsprechenden Winkel gedreht. Die Schneidkante der drehbaren Schneide 142 beginnt dann mit der feststehenden Schneide 142 an einem Ende in Eingriff zu kommen, wodurch dann das Aufzeichnungsblatt S von dem einen Rand zum anderen abgeschnitten wird. Das Aufzeichnungsblatt S ist vollständig abgetrennt, wenn die drehbare Schneide 142 in die Stellung der Fig. 14(11) gedreht ist. Die drehbare Schneide 142 wird dann im Uhrzeigersinn zurück in die in Fig. 14 (I) wiedergegebene Stellung gedreht.
Die bewegliche Führungsfplatte 143 hat die Form einer schmalen Platte, welche sich in Längsrichtung in einer Richtung erstreckt, die senkrecht zu der Zeichenebene der Fig. 14 (I) und 14(11) ist. Die bewegliche Führungsplatte 143 ist mittels eines Bolzens 1431 mit einem Rand schwenkbar an dem Gehäuse 145 gehaltert und liegt normalerweise an der 2ü unteren Fläche eines Anschlags 144 an. Während eines Schneidvorgangs wird die Führungsplatte 143 entsprechend der Winkelbewegung der drehbaren Schneide 142 um den Bolzen 131 geschwenkt. Die bewegliche Führungsplatte 143 dient dazu, zu verhindern, daß das Aufzeichnungsblatt S von selbst gefaltet wird.
Die Neigung des Aufzeichnungsblattes S, sich von selbst zu falten ist durch das Vorsehen der beweglichen Führungsplatte 143 verhindert, wie anhand der Fig. 15 (1) bis
3CJ 15(111) beschrieben wird. Das Aufzeichnungsblatt S würde sich wahrscheinlich von selbst falten, wenn ein neuer Aufzeichnungsvorgang durchzuführen ist, nachdem die Aufzeichnungseinrichtung längere Zeit nicht benutzt worden ist. Nach Beendigung einer Aufzeichnung wird das Aufzeichnungsblatt durch die Walze 12 in der vorbeschriebenen Weise über eine vorbestimmte Länge zurückgewickelt.
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Der vordere Rand des Aufzeichnungsblattes S, das zurückgewickelt worden ist, dreht sich ein, wenn es über längere Zeit in der Aufzeichnungszone gehalten wird.
In der Schneideinrichtung 14 ist ein gewisser Raum über der drehbaren Schneide 142 erforderlich, welcher groß genug ist, um die drehbare Schneide 142 darin unterzubringen, wenn sie um einen entsprechenden Winkel nach oben gedreht wird. Wenn dort nicht die Führungsplatte 143 wäre, würde der vordere ingerollte Rand des Aufzeichnungsblattes eindringen, wie in Fig. 15(1) dargestellt ist, und würde in dem Gehäuse der Schneideinrichtung umgeschlagen werden, wie in Fig. 15(11) dargestellt ist und würde dann aus der Schneideinrichtung 14 herausgehen, wobei sein vorderer Rand beinahe von selbst gefaltet wäre, wie in Fig. 15(111) dargestellt ist. Der vordere Rand des Aufzeichnungsblattes S würde dann von selbst gefaltet werden, wodurch ein umgefalteter Rand gebildet wäre, wenn der vordere Rand durch die Führung 150 geführt und mittels der Austragrollen 13,(Fig. 1) ausgetragen würde. Selbst wenn der vordere Rand sich nicht weit genug eingerollt hätte,um einen gefalteten Rand zu bilden, könnte es dadurch doch zu einem Papierstau kommen.
Durch das Vorsehen der Führungsplatte 143 wird jedoch das Aufzeichnungsblatt S entsprechend geführt, ohne daß es umschlägt, wie in Fig. 15(1) und 15(11) dargestellt ist, so daß dadurch verhindert ist, daß das Aufzeichnungsblatt S von selbst umgeklappt wird oder es zu einem Papierstau kommt. Da die Führungsplatte 130 schwenkbar ist, stört sie die Drehbewegung der drehbaren Schneide 142 um einen bestimmten Winkel in keiner Weise. Statt die Führungsplatte 143 schwenkbar zu haltern, kann sie (143) auch aus einem elastischen Material hergestellt werden, welches dann ebenfalls eine Winkelbewegung der drehbaren Schneide 143 zuläßt. Die drehbare Schneide 142 kann schwenkbar in
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tt -a.
- 60 dem Gehäuse 145 angeordnet sein.
Nunmehr wird kurz ein Betriebszyklus der erfindungsgemäßen Aufzeichnungseinrichtung beschrieben. Das Aufzeichnungsblatt S bzw. das Farbblatt I können schnell und sehr einfach in die erste und zweite Einheit U1 bzw. U2 eingebracht werden, indem die beiden Einheiten U1 und U2 voneinander getrennt werden. Zum Trennen der beiden Einheiten U1 und U2 wird der Griff 34 betätigt, wodurch der Hebel 33 im Uhrzeigersinn um etwa 90° gedreht wird, wie in Fig. 3 (III) dargestellt ist und wird dann nach rechts gezogen. Die zweite Einheit U2 ist dadurch von der ersten Einheit U1 gelöst und kann entlang der (nicht dargestellten) Führungsschiene nach rechts geschoben werden.
Nachdem die Einheiten U1 und U2 voneinander getrennt sind, werden die Blätter S und S eingelegt (siehe Fig. 1). Zu diesem Zeitpunkt sind die Andrückrollen 28 und 29 aus dem Durchgang des Farbblattes I zurückgezogen, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Dann wird der Hebel 33 nach links verschwenkt, wie in Fig. 3(1) dargestellt ist, um dadurch die zweite Einheit U2 zu der ersten Einheit U1 zu bewegen und in Anlage zu bringen; danach wird der Hebel 33 entgegen dem Uhrzeigersinn um etwa 90° gedreht, wie in Fig. 3(II) und 3(111) dargestellt ist, wodurch dann die zweite Einheit U2 bezüglich der ersten Einheit U2 verriegelt ist.
Entsprechend der Winkelbewegung des Hebels 3 3 entgegen dem Uhrzeigersinn, werden die Andrückrollen 28 und 29 gegen die Spannrollen 21 bzw. 27 gedrückt, wobei dazwischen das Farbblatt I angeordnet ist, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Der Thermokopf 23 ist bezüglich der Walze 12 in die richtige Lage gebracht (Siehe Fig. 5(1) und 5(1I)), wodurch die Blätter S und I gegen die Walze 12 gedrückt werden (siehe Fig. 6). Die Aufzeichnungseinrichtung ist nunmehr für einen Aufzeichnungsvorgang bereit, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
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Wenn die Aufzeichnungseinrichtung eingeschaltet wird, wird der nur in einerRichtung drehbare Motor angeschaltet, worauf sich die Spannrolle 25 und die Aufwickelrolle 30 drehen (Fig. ,11)_.., Wenji__eine—A»izeichnung begonnen ist, wird die Walze 12 durch den.Schrittmotor gedreht, wodurch die
. Blätter S und I zusammen befördert werden. Während dieser Zeit ist das Farbblatt I durch die Spannrolle 25 in ausreichender Weise rückwärts gerichtet gespannt. Da die Spannrolle 25 so nahe beider Walze 12 angeordnet ist, daß die gerade Länge des Farbblattes I zwischen den Rollen 25 und 12 klein ist,ist dadurch wirksam verhindert, daß sich auf dieser Länge bei dem Farbblatt I Falten bilden (Fig. 2). Das Aufzeichnungsblatt S wird durch die Spannrolle 11 ebenfalls ausreichend nach rückwärts gerichtet gespannt, wie in Fig. 7 dargestellt ist, und kann folglich sicher zugeführt werden.
Nachdem die Aufzeichnung vorüber ist, wird das Aufzeichnungsblatt S durch den Trenner 130 und die Trennrolle 26 von dem Farbblatt I getrennt und dann durch die Schneideinrichtung 14 abgeschnitten (Fig. 14).Die abgeschnittene Länge des Aufzeichnungsblattes wird dann durch die Austragrollen 13 aus der Aufzeichnungseinrichtung ausgetragen. Bei der abgeschnittenen und dann ausgetragenen Länge ist durch die Führungsplatte 143 verhindert, daß sie von selbst umschlägt, wie in Fig. 15(1) und 15(11) dargestellt ist.
Nachdem das Aufzeichnungsblatt S durch die Schneideinrichtung 14 abgetrennt worden ist, wird das Blatt S durch Umkehr der Drehrichtung des Schrittmotors zurückgewickelt, bis der vordere Rand des Aufzeichnungsblattes S die Aufzeichnungszone erreicht. Gleichzeitig wird das Farbblatt I durch die Spannrolle 21 zurückgewickelt (Fig. 8). Der Thermokopf 23 ist dann in einem geringen Abstand von der Walze 12 angeordnet (Fig. 9) bis die nächste Aufzeichnung
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eingeleitet wird, und gleichzeitig wird eine Antriebskraft an der Spannrolle 27 abgeschaltet (Fig. 12).
Wenn eine neue Aufzeichnung begonnen wird, wird der Thermokopf 23 durch den Motor betätigt, um wieder mit der Walze 17 zusammen zu wirken, wobei dazwischen die Färb- und Aufzeichnungsblätter angeordnet sind (Fig. 10(1) und 10(1I)); nunmehr wird dann die Spannrolle 27 betätigt (Fig. 12). Der vorstehende Aufzeichnungsvorgang wird dann wiederholt.
Obwohl in der dargestellten Ausführungsform der Thermokopf auf die Walze und von dieser weg bewegbar ist, kann auch die Walze auf den Thermokopf zu und von diesem.weg bewegbar sein oder aber sowohl der Theromkopf als auch die Walze können aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sein. Der Aufzeichnungskopf kann einen elektrisch leitenden Kopf aufweisen. Der Aufzeichnungskopf kann hinter dem Aufzeichnungsblatt angeordnet sein, und die Walze kann hinter dem Farbblatt angeordnet sein.
Obwohl in der dargestellten Ausführungsform die Walze und der Aufzeichnungskopf von Hand voneinander trennbar und aufeinander zu bewegbar sind, können sie auch automatisch in die entsprechenden Stellungen gebracht werden. Die
■?5 Färb- und Aufzeichnungsblätter können in die entsprechenden Einheiten eingebracht werden, indem diese zuerst getrennt werden, wie in Fig. 1 dargestellt ist und dann die erste oder zweite Einheit in der zu der Zeichenebene der Fig. 1 senkrechten Richtung gezogen werden.
In der dargestellten Ausführungsform sind irgendwelche Falten infolge von thermischen Verformungen des Farbblattes dadurch verhindert, daß ein unbenutzter Teil des Farbblattes ausgebreitet ist, indemdie Spannrolle 25 während einer Aufzeichnung so nahe wie möglich bei der Walze 12 angeordnet wird, wodurch die glatte und gerade Länge des Farbblattes
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zwischen den Rollen 12 und 25 auf das mögliche Maß verringert wird, so daß die glatte und gerade ,Länge des Farbblattes durch die Spannrolle 25 in ausreichender Weise gespannt werden kann. Die Spannrolle 25 kann so angeordnet sein, daß sie an der Walze 12 anliegt.
Die Neigung des Farbblattes, sich infolge von Wärme zu verformen, ist eine Schwierigkeit bei Aufzeichnungsvorgängen mit einer Bildübertragung durch Wärme. Derartige thermische Verformungen des Farbblattes entstehen unabhängig davon, ob die Aufzeichnungs- und Farbblätter über voneinander unabhängige Durchgänge zugeführt werden oder nicht. Die Schwierigkeit, daß sich Aufzeichnungsfehler infolge von Faltenbildung auf einem unbenutzten Farbblatt-Teil ergeben, stellt sich bei allen Aufzeichnungsvorgängen mit einer Bildübertragung durch Wärme. Somit ist die Verwendung der Spannrolle 25, um durch eine Faltenbildung hervorgerufene Aufzeichnungsfehler zu vermeiden, genauso bei einer solchen Aufzeichnungseinrichtung anwendbar, welche keine gesonderten, individuellen Durchgänge für Färb- und Aufzeichnungsblätter hat und auch bei solchen Aufzeichnungseinrichtungen, bei welchen Färb- und Aufzeichnungsblätter verwendet werden, die bereits auf die gewünschte Größe geschnitten sind und bei welcher kein Bahnmaterial verwendet wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform kann das Aufzeichnungsblatt sicher zugeführt werden, ohne daß sich Falten durch Schräglaufen bilden, indem eine Einrichtung verwendet wird, durch welche Rollen mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten gedreht werden; diese Einrichtung weist ein fest an der Walze 12 angebrachtes Zahnrad 74, ein drehbar über der Spannrolle 11 sitzendes Zahnrad 70 und einen Kraftübertragungsmechanismus auf, der wiederum die Bremstrommel 72, den Tragarm 71, das Bremsteil 73 und die übrigen Teile aufweist.
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' Es ist wichtig, daß auch das Farbblatt sicher zugeführt wird und die Färb- und Aufzeichnungsblätter, wenn sie übereinandergelegt sind, zusammen zugeführt werden. Der Mechanismus, um das Blatt sicherzuzuführen, welcher die Spannrolle, die Einrichtung zum Drehen vonRollen mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten und den vorstehend beschriebenen Ubertragungsmecha-ismus aufweist, kann verwendet werden,-um das Farbblatt sicher zuzuführen und kann auch dazu verwendet werden, um die übereinanderge-'^ legten Färb- und Aufzeichnungsblätter entlang eines einzigen Durchgangs zuzuführen.
Das Zahnrad 70 kann durch ein Reibrad ersetzt werden, das fest an der Welle 111 angebracht ist, und das Zahnrad 74 kann J durch ein anderes Reibrad ersetzt werden, das an der Welle 121 befestigt ist; die Reibräder können mit einer einstellbaren Reibungskraft gegeneinander gedrückt werden. Diese beiden Reibräder dienen sowohl als Einrichtung, um die Rollen mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten zu drehen als auch als Kraf tübertragungsmechanisinus.
Ein Lockerwerden des Farbbandes während des Zurückwickeins des Aufzeichnungsblattes ist durch eine Einrichtung verhindert, welche die Spannrolle 21 und eine Federenergie
speichernde Einrichtung aufweist, durch welche die Spannrolle 21 in einer urngekehrten Richtung gedreht wird. Eine solche ein Lockerwerden verhindernde Einrichtung kann in einem Gerät mit einem einzigen Förderdurchgang für übereinandergelegte Färb- und Aufzeichnungsblätter verwendet werden, da das Farbblatt, welches über dem Aufzeichnungsblatt angeordnet ist, noch locker werden kann, wenn das Aufzeichnungsblatt zurückgewickelt wird.
Um irgendwelche Aufzeichnungsfehler infolge eines An-
schwellens der Färb- und Aufzeichnungsblätter in einer hochfeuchten Umgebung zu vermeiden, wird der Thermokopf
65
t gelöst und liegt dann nicht mit Druck an der Walze an, solange für ein längeres Zeitintervall keine Aufzeichnung durchgeführt wird. Auf dieselbe Maßnahme kann in einem Gerät vertraut werden, in welcher übereinanderliegende Färb- und Aufzeichnungsblätter entlang eines einzigen Durchgangs befördert werden, da die Schwierigkeit von durch Feuchtigkeit hervorgerufener Druckfehler unabhängig davon auftreten kann, ob die Färb- und Aufzeichnungsblätter über unabhängige Durchgänge oder über einen einzigen gemeinsamen Durchgang zugeführt werden.
Der Blatttrennmechanismus aus der Trennrolle und dem Trenner wird verwendet, um die Farb-und Aufzeichnungsblätter bei einem Aufzeichnungsvorgang vollständig
^5 . voneinander zu trennen, um irgendwelche Fehler infolge eines Haftenbleibens der Blätter aneinander durch eine dazwischen liegende Farbmasse zu verhindern. Derselbe Blatttrennmechanismus kann in einem Gerät verwendet werden, in welchem die Blätter entlang eines gemeinsamen Durchgangs transportiert werden, bis sie die Aufzeichnungszone verlassen.
Die Führungsplatte 143 wird verwendet, um irgendwelche umgeschlagenen Ränder oder Papierstaus zu verhindern, wozu es aufgrund der Neigung des Aufzeichnungsblattes kommt, sich einzurollen. Da ein derartiger umgeschlagener Rand oder ein Papierstau in jeder Art Gerät vorkommen kann, in welchem ein Blatt, das dazu neigt, sich einzurollen, durch eine rotierende Schneideinrichtung abgeschnitten wird, kann die Führungsplatte in Aufzeichnungseinrichtungen in großem Umfang verwendet werden.
Ende der Beschreibung
35
ob,
Leerseite

Claims (32)

  1. BERG STAP*- ."-SCHWAB! .1
    MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80
    Anwaltsakte: 33020
    Ricoh Company. Ltd. Tokyo / Japan
    Aufzeichnungseinrichtung
    Patentansprüche f 1.) Aufzeichnungseinrichtung zum übertragen eines durch Wärme
    ^"-geschmolzenen Farbbildes von einem Farbblatt auf ein Aufzeichnungsblatt, mit einem Aufzeichnungskopf, der auf angelegte informationsabhängige Signale anspricht, um mit Wärme eine durch Wärme schmelzbare Farbschicht auf einer Unterlage eines Farbblattes in dem gewählten Muster eines Bildes zu schmelzen und um das Bild aus geschmolzener Farbe auf ein ο Aufzeichnungsblatt zu übertragen, welches auf das Farbblatt gelegt ist, während die Blätter zusammen dem Aufzeichnungskopf zugeführt werden, wodurch das Bild in Abhängigkeit von den Signalen auf dem Aufzeichnungsblatt erzeugt wird, gekennzeichnet durch
    (a) eine erste Einheit (U1) mit einem Durchgang fürdas Aufzeichnungsblatt (S);
    (b) eine zweite Einheit (U2) mit einem Durchgang für das Farbblatt (I), wobei eine der beiden Einheiten (U1, U2) den Aufzeichnungskopf (23) und die andere eine Walze (12) aufweist
    (c) einen Verriegelungsmechanismus (31 bis 35) zum Betätigen der beiden Einheiten (U1, U2), um nie miteinander
    "■»•T /VV IVt-r, _ ') _
    ^ in Eingriff und wieder außer Eingriff zu bringen, und (d) einen Positioniermechanismus zumPositionieren des Aufzeichnungskopfes (23) und der Walze, wenn das Bild auf dem Aufzeichnungsblatt (S) aufgezeichnet wird, wenn die beiden Einheiten (UI, U2) miteinander verbunden sind und der Aufzeichnungskopf (23) und die Walze (12) zusammen eine Aufzeichnungszone festlegen und die Walze (12) drehbar ist, um die Färb- und Aufzeichnungsblätter (I, S) durch
    die Aufzeichnungszone zuzuführen.
    10
  2. 2.AufZeichnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß die erste Einheit (U1) unverschiebbar ist, und daß die zweite Einheit (U2) bezüglich der ersten Einheit bewegbar und dadurch mit dieser (U1) ^ in und außer Anlage bringbar ist.
  3. 3. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g ekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus einen Führungsschienenmechanismus zum Bewegen der zweiten Einheit (U2), einen schwenkbar an der zweiten Einheit (U2) gehalterten Hebel (33), ein Arretierteil (35), das an der zweiten Einheit koaxial zu dem Hebel (33) angebracht ist, und einen Bolzen (31) aufweist, der an der ersten Einheit (U1) angebracht ist, um das Arretierteil
    J (35) lösbar in Eingriff zu bringen.
  4. 4. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g ekennzeichnet, daß die Walze (12) in der ersten Einheit (U1) und der Aufzeichnungskopf (23) in der zweiten Einheit (U2) angeordnet ist,und daß der Positioniermechanismus folgende Teile aufweist: ein Lagerteil (51), das an der ersten Einheit (U1) fest angebracht ist und eine Ausnehmung hat, eine Welle (220), die lose in der ersten Einheit (U1) sitzt und mit dem Lagerteil (51) in Eingriff steht, wenn die beiden Einheiten (U1,U2) miteinander ver-
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    bunden sind, einen Tragarm (22), welcher den Aufzeichnungskopf (23) und die Welle (220) trägt, einen Hebelmechanismus zum Schwenken des Tragarms (22) um die Welle (220), einen Hebel (50) der schwenkbar in der zweiten Einheit (U2) gehaltert ist und eine öffnung (201 aufweist, die in einem Ende festgelegt ist, und in welcher die Welle(220) lose sitzt, und eine Feder (53), die an der zweiten Einheit (U2) angebracht ist,wobei durch den Hebel (53) die Welle (220) in die Ausnehmung in dem Lagerteil (51) gedrückt wird, wenn die beiden Einheiten (U1, U2) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch g ekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus einen Führungsschienenmechanismus zum Bewegen der zweiten Einheit (U1), einen zweiten, an der zweiten Einheit (U2) schwenkbar gehalterten Hebel . ein an der zweiten Einheit (U2) koaxial zu dem zweiten Hebel gehaltertes Verriegelungsteil, und einen an der ersten Einheit (U1) angebrachten Bolzen aufweist, um lösbar das Verriegelungsteil in Eingriff zu bringen, wobei der Hebelmechanismus den zweiten Hebel zum Verschwenken des Tragarms (22) einschließt.
  6. 6. AufZeichnungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
    gekennzeichnet, daß die zweite Einheit (U2) ein Paar Spannrollen (21,27) zum Spannen des Farbblattes (I), ein Paar Andrückrollen (28, 29), welche mit den Spannrollen zusammenwirken, und einen zweiten Hebelmechanismus aufweist, um die Andrückrollen an den Spannrollen in Anlage und von diesen außer Anlage zu bringen, wobei der zweite Hebelmechanismus durch den zweiten Hebel betätigbar ist.
  7. 7. AufZeichnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß der Aufzeichnungskopf (23) einen Thermokopf aufweist.
  8. 8. Aufzeichnungseinrichtung zum übertragen eines durch Wärme geschmolzenen Farbbildes von einem Farbblatt auf ein Aufzeichnungsblatt, mit einem Aufzeichnungskopf, der auf angelegte informationsabhängige Signale anspricht, um mit Wärme eine durch Wärme^chmelzbare Farbschicht auf einer Unterlage eines Farbblattes in dem ausgewählten Muster eines Bildes zu schmelzen und das Bild aus geschmolzener Farbe auf ein Aufzeichnungsblatt zu übertragen, welches auf dem Farbblatt angeordnet ist, während die Blätter an dem Aufzeichnungskopf vorbei zugeführt werden, wodurch dann das Bild in Abhängigkeit von den Signalen auf dem Aufzeichnungsblatt erzeugt wird, gekennzeichnet durch (a) eine erste Einheit (U1) mit einem ersten Durchgang für das Aufzeichnungsblatt (S) ;
    (b) eine zweiteEinheit (U2) mit einem zweiten Durchgang für das Farbblatt (I), wobei eine der beiden Einheiten den Aufzeichnungskopf (23) und die andere eine Walze (12) hat;
    (c) einen Verriegelungsmechanismus , um die beiden Einheiten (Ul, U2) in und außer Anlage mit bzw. voneinander zu bringen;
    (d) einen Positioniermechanismus, um den Aufzeichnungskopf (23) und die Walze (12) entsprechend zueinander zu positionieren, wenn ein Bild auf das Aufzeichnungsblatt
    (S) aufgezeichnet wird, wobei die beiden Einheiten (U1, U2) miteinander verbunden sind und der Aufzeichnungskopf (23) und die Walze (12) zusammen eine Aufzeichnungszone festlegen, und wobei die zweite Einheit (U2) eine Spannrolle (25) aufweist, die in dem zweiten Durchgang vor der Aufzeichnungszone angeordnet und mit der Walze (12) zusammenwirkt, um das Farbblatt (I) zu spannen, wobei die Walze drehbar ist, um die Blätter (I, S) durch die Aufzeichnungszone hindurch zuzuführen, und
    (e) die Spannrolle (25), die nahe der Aufzeichnungszone in der Nähe der Walze (12) oder an dieser anliegend angeordnet ist, wobei die Blätter (I, S) dazwischen ange-
    - 5
    1 ordnet sind, während das Bild auf das Aufzeichnungsblatt (S) übertragen wird, wodurch eine Länge des Farbblattes (i) verkürzt ist, welche zwischen der Spannrolle (25) und der Walze (12) straff gespannt gehalten ist.
  9. 9. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch g ekennzeichnet, daß der Aufzeichnungskopf (23) ein Thermokopf ist.
  10. 10. Aufzeichnungseinrichtung zum übertragen eines durch Wärme geschmolzenen Farbbildes von einem Farbblatt auf ein Aufzeichnungsblatt, mit einem Aufzeichnungskopf, der auf angelegte, informationsabhängige Signale anspricht, um durch Wärme eine durch Wärme schmelzbare Farbschicht auf einer Unterlage eines Farbblattes in dem ausgewählten Muster eines Bildes zu schmelzen und um das Bild aus geschmolzener Farbe auf ein Aufzeichnungsblatt zu übertragen, das auf dem Farbblatt angeordnet ist, während die Blätter an dem Aufzeichnungskopf vorbei zugeführt werden, umdadurch das Bild in Abhängigkeit von den Signalen auf dem Aufzeichnungsblatt zu erzeugen, gekennzeichnet durch
    (a) eine erste Einheit (U1) mit einem Durchgang für das Aufzeichnungsblatt (S);
    (b) eine zweite Einheit (U2) mit einem Durchgang für das Farbblatt (I), wobei eine der beiden Einheiten den Aufzeichnungskopf (23) und die andere eine Walze (12) aufweist;
    (c) einen Verriegelungsmechanismus (31 bis 35), um die beiden Einheiten (U1, U2) miteinander in Anlage und voneinander aus der Anlage zu bringen;
    (d) einen Positionsiermechanismus, um den Aufzeichnungskopf (23) und die Walze (12) zueinander zu positionieren, wenn das Bild auf das Aufzeichnungsblatt (S) aufgezeichnet wird, wobei die beiden Einheiten miteinander verbunden sind, und der Aufzeichnungskopf (23) und die Walze (12) zusammen eine Aufzeichnungszone festlegen;
    (e) durch eine Spannrolle (25), um zumindest eines der Blätter (I, S) zwischen der Spannrolle (25) und der Walze vor der Aufzeichnungszone zu spannen;
    (f) eine Einrichtung zum Drehen der Spannrolle (25) mit
    einer Umfangsgeschwindigkeit, die kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit der Walze (12) ist wobei die Umfangsgeschwindigkeiten der Spannrolle (25) und der Walze (12) ein konstantes Verhältnis haben;
    (g) einen Antrieb zu Drehen der Walze (12), und
    (h) einenReibungs-Kraftübertragungsmechanismus zum Übertragen einer Drehbewegung der Walze (12) an die Spannrolle (25) .
  11. 11. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein erstes Zahnrad (74), das fest an einer Welle (121) der Walze (12) angebracht ist, und ein zweites Zahnrad (70) aufweist, das lose auf einer Welle (111) der Spannrolle (11) sitzt und an der Walze (12) in Anlage gehalten ist, und daß der Rei-
    2ü bungs-Kraftübertragungsmechanismus eine Bremstrommel (72), die auf der Welle (111) der Spannrolle (11) befestigt ist, und ein Bremsteil (71) aufweist, das an dem zweiten Zahnrad (70) befestigt ist um mit der Bremstrommel (72) zusammenzuwirken.
  12. 12. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungskopf (23) ein Thermokopf ist.
  13. 13. Aufzeichnungseinrichtung zum übertragen eines durch Wärme geschmolzenen Farbbildes von einem Farbblatt auf ein Aufzeichnungsblatt, mit einem Aufzeichnungskopf, der auf angelegte,informationsabhängige Signale anspricht, um mit Wärme eine thermisch geschmolzene Farbschicht auf einer Unterlage eines Farbblattes in dem ausgewählten Muster eines Bildes zu schmelzen und um das Bild aus
    geschmolzener Farbe auf ein Aufzeichnungsblatt zu übertragen, das auf dem Farbblatt angeordnet ist, während die Blätter an dem Aufzeichnungskopf vorbei zugeführt werden, wodurch das Bild in Abhängigkeit von den Signalen auf dem Aufzeichnungsblatt erzeugt wird, und mit einer
    Schneideinrichtung zum Abschneiden eines das Bild tragenden Blattes und einer Walze zum Zurückwickeln des Farbblattes von der Schneideinrichtung zu einer Aufzeichnungszone, welche durch den Aufzeichnungskopf und die Walze gebildet ist, "Ό gekennzeichnet durch
    (a) eine erste Einheit (U1) mit einem Durchgang für das Aufzeichnungsblatt (S);
    (b) eine zweite Einheit (U2) mit einem Durchgang für das Farbblatt (I), wobeieine der beiden Einheiten den Auf-
    ^5 zeichnungskopf (23) und die andere die Walze (12) aufweist;
    (c) einen Verriegelungsmechanismus (31 bis 35), um die beiden Einheiten (U1,U2) miteinander in Eingriff und voneinander außer Eingriff zu bringen;
    (d) einen Positioniermechanismus zum Positionieren des Auf- ^ zeichnungskopfes (23) und der Walze (12) wenn das Bild auf das Aufzeichnungsblatt (S) aufgezeichnet wird, wenn die beiden Einheiten (U1,U2) miteinander verbunden sind, und
    (e) einen Rückwickelmechanismus (80 bis 88), um das ^5 Farbblatt (I) rückwärts zu spannen, wenn das Bild auf das Aufzeichnungsblatt (S) übertragen ist, und um ein Lockerwerden eines unbenutzten Teils des Farbblattes (I) aufzunehmen, wenn das Aufzeichnungsblatt zurückgewickelt ist, nachdem das Bild auf das Aufzeichnungsblatt (S) ■50 aufgezeichnet worden ist ,wobei die Walze (12) drehbar ist, um die Blätter (I, S) durch die Aufzeichnungszone zuzuführen.
  14. 14. Aufzeichnungseinrichtung nach Anpruch 13, dadurch -*■> gekennzeichnet, daß der Rückwickelmechanismus (80 bis 88) eine Spannrolle (21), die entsprechend
    dem Zuführen des Farbblattes (I) drehbar ist, und eine Federkraft speichernde Einrichtung (83 bis 86) aufweist, durch welche die Spannrolle in umgekehrter Richtung gedreht wird.
  15. 15. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch g ekennzeichnet, daß die Federkraft speichernde Einrichtung ein erstes Zahnrad (80), das an einer Welle (211) der Spannrolle (21) befestigt ist, eine zweite Welle
    (81) die parallel zu der Welle (211) der Spannrolle (21) verläuft, ein zweites Zahnrad (82), das drehbar auf der zweiten Welle (81) sitzt, eine Trommel (83) die drehbar auf der zweiten Welle (81) sitzt, eine Spiralfeder (84), die in der Trommel (83) angeordnet ist und mit einem Ende an
    Ί5 der Trommel (83) und mit dem anderen Ende an dem zweiten Zahnrad (8) befestigt ist, und ein Bremsteil (87,88) aufweist, das in einer fest vorgegebenen Lage gegen die äußere Umfangsflache der Trommel mit einer eingestellten Federkraft gedrückt wird.
  16. 16. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungskopf (23) ein Thermokopf ist.
  17. 17. Aufzeichnungseinrichtung zum Übertragen eines durch Wärme geschmolzenen Farbbildes von einem Farbblatt auf ein Aufzeichnungsblatt, mit einem Aufzeichnungskopf, der auf angelegte, informationsabhängige Signale anspricht, um mit Wärme eine durch Wärme schmelzbare Farbschicht auf
    3ΰ einer Unterlage eines Farbblattes in dem ausgewählten Muster eines Bildes zu schmelzen und um das Bild aus geschmolzener Farbe auf ein Aufzeichnungsblatt zu übertragen, das über einem Farbblatt angeordnet ist, während die Blätter entlang des Aufzeichnungskopfes zugeführt werden wodurch das Bild in Abhängigkeit von den Signalen auf dem Aufzeichnungsblatt erzeugt wird, gekennzeichnet
    - 9
    durch
    (a) eine erste Einheit(U1) mit einem Durchgang für das Aufzeichnungsbaltt (S);
    (b) eine zweite Einheit (U2) mit einem Durchgang für
    das Farbblatt (I), wobei einer der beiden Einheiten den Aufzeichnungskopf (23) und die andere eine Walze (12) hat;
    (c) einen Verriegelungsmechanismus (31 bis 35), um die beiden Einheiten miteinander in Anlage und voneinander außer Anlage zu bringen;
    (d) eine Positioniermechanismus zum Positionieren des Aufzeichnungskopfes (23) an der Walze (12), wenn das Bild auf das Aufzeichnungsblatt aufgezeichnet wird, wobei die beiden Einheiten (U1/ U2) miteinander verbunden sind, und (e) einen Trennmechanismus, um die Walze (12) und den Aufzeichnungskopf (23) in und außer Anlage voneinander zu bringen, wenn die beiden Einheiten (U1,U2) miteinander verbunden sind, wobei der Aufzeichnungskopf (23) und die Walze zusammen eine Aufzeichnungszone festlegen und die Walze (12) drehbar ist, um die Blätter (I, S) durch die Aufzeichnungszone zuzuführen.
  18. 18. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennmechanismus einen schwenkbaren Tragarm (22), welcher den Aufzeichnungskopf (23) trägt, eine Feder (53) durch welche der am Tragarm (22) angebrachte Aufzeichnungskopf (23) elastisch federn gegen die Walze (12) gedrückt wird, eine Kurvenscheibe (60), die auf den Tragarm (22) wirkt, um ihn entgegen der Federkraft der Feder(53) zu drehen, einen koaxial an der Kurvenscheibe (60) angebrachten Hebel (41) und einen Schwingmechanismus (61 bis 63) zum Verschwenken des Hebels aufweist.
  19. 19. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn zeichnet, daß derAufzeichnungskopf
    (23) einen Thermokopf ist.
    - 10 -
    -ιοί
  20. 20. Aufzeichnungseinrichtung zum Übertragen eines durch Wärein geschmolzenen Farbbildes von einem Farbblatt auf ein Aufzeichnungsblatt, mit einem Aufzeichnungskopf, der auf angelegte, informationsabhängige Signale anspricht, um Wärme eine durch Wärme schmelzbare Schicht auf einer Unterlage eines Farbblattes in dem ausgewählten Muster eines Bildes zu schmelzen und um das Bild aus geschmolzener Farbe auf ein Aufzeichnungsblatt zu übertragen, das auf dem Farbblatt angeordnet ist, während die Blätter entlang des Aufzeichnungskopfes zugeführt werden, wodurch das Bild in Abhängigkeit von den Signalen auf dem Aufzeichnungsblatt erzeugt wird, gekennzeichnet durch (a)eine erste Einheit (U1) mit einem Durchgang für das Aufzeichnungsblatt (S) ;
    (b) eine zweite Einheit (U2) mit einem Durchgang für das Farbblatt (I), wobei eine der beiden Einheiten den Aufzeichnungskopf (23) und die andere eine Walze (12) aufweist ;
    (c) einen Verriegelungsmechanismus (31 bis 35), um die bei-2U den Einheiten (111, U2) miteinander in Anlage und außer Anlage zu bringen; ,
    (d) einen Positioniermechanismus zum Positionieren des Aufzeichnungskopfes (23) an der Walze, wenn das Bild auf das Aufzeichnungsblatt (S) aufgezeichnet wird, wenn die beiden Einheiten miteinander verbunden sind, wobei der Aufzeichnungskopf (23) und die Walze miteinander eine Aufzeichnungszone festlegen;
    (f) eine Aufwickelrolle (30), die nach dem Aufzeichnungskopf zum Aufwickeln des Farbblattes (I) angeordnet ist;
    3ü (g) eine Spannrolle (27) zum Spannen des Farbblattes (I) zwischen der Aufzeichnungszone und der Aufwickelrolle (30) ;
    (h) eine Antriebsquelle, die nur in einer Richtung drehbar ist, um die Spannrolle (27) und die Aufwickelrolle
    (30) anzutreiben;
    11
    (i) einen Reibungs-Kraftübertragungsmechanismus, der zwischen der Antriebsquelle und der Spannrolle (30) angeordnet ist, um durch Reibung Antriebskraft von der Antriebsquelle an die Spannrolle (27) zu übertragen;
    (j) eine Schneideinrichtung (14) zum Abschneiden des das Bild tragenden Aufzeichnungsblattes (S), und (k) die drehbare Walze (12), um die Färb- und Aufzeichnungsblätter (I, S) durch die Aufzeichnungszone zuzuführen,und um das. Aufzeichnungsblatt (S) , nachdem das Bild aufgezeichnet worden ist und das Aufzeichnungsblatt (S) abgeschnitten worden ist, zurückzuwickeln, bis dessen vorderer Rand weg von der Schneideinrichtung (14) zurück zu der Aufzeichnungszone verschoben ist.
  21. 21.AufZeichnungseinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekenn zeichnet, daß der Aufzeichnungskopf (23) einen Thermokopf aufweist.
  22. 22. Aufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen eines durch Warme geschmolzenen Farbbildes von einem !"arbblatt auf ein Aufzeichnungsblatt, gekennzeichnet durch einen Aufzeichnungskopf (23) der auf angelegte, informationsabhängige Signale anspricht, um mit Wärme eine durch Wärme schmelzbare Farbschicht auf einer Unterlage eines Farbblattes (1) in dem ausgewählten Muster eines Bildes zu schmelzen,und um das Bild aus geschmolzener Farbe auf ein Aufzeichnungsblatt (S) zu übertragen, das auf dem Farbblatt (I) angeordnet ist, während die Blätter (Im S) an dem Aufzeichnungskopf (23) vorbei zugeführt v/erden, um dadurch das Bild in Abhängigkeit von den Signalen auf dem Aufzeichnungsblatt (S) zu erzeugen, und durch eine Trenneinrichtung (26, 130 bis 134), um die Blätter (I, S) voneinander zu trennen, nachdem das Bild auf das Aufzeichnungsblatt (S) aufgezeichnet worden ist.
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  23. 23. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung eine Trennrolle (26), um welche eines der Blätter (I) geführt ist, nachdem das Bild auf das Aufzeichnungsblatt
    (S) aufgezeichnet worden ist, und einen Trenner (130) aufweist, der mit einem Ende schwenkbar an einer fest vorgegebenen Stelle angebracht und mit einer anderen Kante aufgrund seines Gewichts an dem Blatt (I) anliegt, das um die Trennrolle (2) läuft.
    10
  24. 24. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungskopf (23) einen Thermokopf aufweist.
  25. 25. Aufzeichnungseinrichtung zum Übertragen eines durch Wärme geschmolzenen Farbbildes von einem Farbblatt auf ein Aufzeichnungsblatt, mit einem Aufzeichnungskopf, der auf angelegte informationsabhängige Signale anspricht, um mit Wärme eine mit Wärme schmelzbare Farbschicht auf einer Unterlage eines Farbblattes in dem ausgewählten Muster eines Bildes zu schmelzen und um das Bild aus geschmolzener Farbe auf ein Aufzeichnungsblatt zu übertragen, das auf dem Farbblatt angeordnet ist, während die Blätter an dem Aufzeichnungskopf vorbei zugeführt werden, wodurch ein Bild in Abhängigkeit von den Signalen auf dem Aufzeichnungsblatt erzeugt wird, und mit einer rotierenden Schneideinrichtung, zum Abschneiden des Aufzeichnungsblattes, nachdem das Bild aufgezeichnet worden ist, dadurch gekenn ze ichnet, daß die rotie-
    3ü rende Schneideinrichtung
    (a) eine feststehende Schneide (141),
    (b) eine um einen bestimmten Winkel drehbare Schneide (142) ,
    (c) eine Vorrichtung (14), welche die feststehende Schneide (141) und die drehbare Schneide (142) trägt, und
    (d) ein Führungsteil (143) aufweist, das in Förderrich-
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    tung des Aufzeichnungsblattes (S) nach den Schneiden angeordnet ist, um den vorderen Blattrand zu führen, wobei das Führungsteil (143) ein von den Schneiden entfernt liegendes, drehbar gehaltertes Ende und ein freies Ende bei den Schneiden aufweist und entsprechend der Winkelbewegung der um einen bestimmten Winkel drehbaren Schneide (142) elastisch oder schwenkbar gehaltert ist.
  26. 26. AufZeichnungseinrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungskopf
    (23) einen Therrnokopf aufweist.
  27. 27. Aufzeichnungseinrichtung zum übertragen eines durch Wärme geschmolzenen Farbbildes von einem Farbblatt auf ein Aufzeichnungsblatt, mit einer Walze und einem Aufzeichnungskopf, der auf angelegte, informationsabhängige Signale anspricht, um mit Wärme eine durch Wärme schmelzbare Farbschicht auf einer Unterlage eines Farbblattes in dem ausgewählten Muster eines Bildes zu schmelzen und um das Bild aus geschmolzener Farbe auf ein Aufzeichnungsblatt zu übertragen, das auf dem Farbblatt angeordnet ist, während die blätter zwischen der Walze und dem Aufzeichnungskopf angeordnet sind und an dem Aufzeichnungskopf vorbei zugeführt werden, wodurch das Bild in Abhängigkeit von den Signalen auf dem Aufzeichnungsblatt erzeugt wird, gekennze ichne-t durch
    (a) eine erste Einheit (U1), welche die Walze (12) und einen Durchgang für das Aufzeichnungsblatt (S) aufweist;
    (b) eine zweite Einheit (U2), welche den Aufzeichnungskopf (23) und einen Durchgang für das Farbblatt (I) aufweist, wobei die Walze (12) und der Aufzeichnungskopf
    (23) zusammen eine Aufzeichnungszone festlegen;
    (c) einen Verriegelungsmechanismus (30 bis 35),um die beiden Einheiten in und außer Anlage zu bringen;
    (d) einen Positioniermechanismus zum Positionieren des Aufzeichnungskopfes (23) an der Walze (12), wenn die bei-
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    den Einheiten (U1, U2) miteinander verbunden sind;
    (e) eine Spannrolle (25), die bei der Aufzeichnungszone angeordnet ist und mit der Walze (12) zusammenwirkt, um das Farbblatt (I) vor der Aufzeichnungszone zu spannen, wobei die Aufzeichnungsrolle in der Nähe der Walze (12) angeordnet ist oder an dieser anliegt, wobei die Blätter (I, S) dazwischen angeordnet sind, wenn das Bild auf das Aufzeichnungsblatt (S) aufgezeichnet wird;
    (f) einen ersten Spannmechanismus, der in der erstenEinhext angeordnet ist, um das Aufzeichnungsblatt nach rückwärts zu der Aufzeichnungszone hin zu spannen;
    (g) einen Trennmechanismus (26, 130 bis 134) zum Trennen der Blätter (I, S), nachdem das Bild auf das Aufzeichnungsblatt (S) aufgezeichnet worden ist;
    (h) eine rotierende Schneideinrichtung (14) zum Schneiden des Aufzeichnungsblattes (S), das von dem Farbblatt (I) durch den Trennmechanismus getrennt worden ist; (i) einen zweiten Spannmechanismus, der in der zweiten Einheit angeordnet ist, um das Farbblatt (I) zurück zu
    2Ü der Aufzeichnungszone hin zu spannen;
    (j) einen Aufwickelmechanismus (27, 29, 30) zum Aufwikkeln des Farbblattes (I), wenn es durch den Trennmechanismus von der Aufzeichnungsblatt getrennt worden ist, und (k) einen Trennmechanismus, um den Aufzeichnungskopf (23) mit der Walze (12) in Anlage und von dieser außer Anlage zu bringen, wenn die beiden Einheiten (U1, U2) miteinander verbunden sind.
  28. 28. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 27, dadurch 3Ü gekennzeichnet, daß die erste Einheit (U1) feststeht und die zweite Einheit (U2) bezüglich der ersten Einheit (U1) bewegbar und mit letzterer in und außer Anlage bringbar ist.
  29. 29. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmecha-
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    nismus einen Führungsschienenmechanismus zum Bewegen der zweiten Einheit, einen ersten Heb el, der schwenkbar an der zweiten Einheit gehaltert ist, ein Verriegelungsteil, das an der zweiten Einheit koaxial zu dem ersten Hebel angebracht ist, und einen Bolzen aufweist, der an der ersten Einheit angebracht ist, um das Verriegelungsteil lösbar in Eingriff zu bringen, daß der Positioniermechanismus ein Lagerteil, das fest an der ersten Einheit angebracht ist und eine Ausnehmung aufweist, eine Welle, die lose in der ersten Einheit sitzt, um mit dem Lagerteil in Eingriff zu kommen, wenn die beiden Einheiten miteinander verbunden sind, einen Tragarm, welcher den Aufzeichnungskopf und die Welle trägt, einen Hebelmechanismus zum Schwenken des Tragarms um die Welle, einen zweiten Hebel, der schwenkbar an der zweiten Einheit angebracht ist und eine in einem Hebelende festgelegte Öffnung aufweist, in welcher lose die Welle sitzt, und ein Federteil aufweist, das an der zweiten Einheit angebracht ist, um über den « Hebel die Welle in die Ausnehmung in dem Lagerteil zu drücken, wenn die beiden Einheiten miteinander verbunden sind, daß die Spannrolle an dem Tragarm gehaltert ist, daß der erste Mechanismus eine zweite Spannrolle, die mit der Walze zusammenwirkt, um das Aufzeichnungsblatt vor der Aufzeichnungszone zu spannen, eine Einrichtung, um die zweite
    ^ Spannrolle mit einer Umfangsgeschwindigkeit zu drehen, die kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit der Walze ist, wobei die Umfangsgeschwindigkeiten der zweiten Spannrolle und der Walze ein konstantes Verhältnis haben, und einen Reibungs-Kraftübertragungsmechanismus aufweist, um die
    ^O Drehbewegung der Walze an die zweite Spannrolle-zu übertragen, daß der zweite Mechanismus eine dritte Spannrolle, die entsprechend dem Zuführen des Farbblattes drehbar ist, eine Andrückrolle, die mit der dritten Spannrolle in und außer Anlage bringbar ist, und eine Federkraft speichernde Einrichtung aufweist, durch welche die dritte Spannrolle in einer umgekehrten Richtung gedreht wird, daß
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    der Trennmechanismus eine Trennrolle, um welche das Farbblatt geführt ist, und einen Trenner aufweist, der mit einem Ende schwenkbar an einer festen Stelle gehaltert und miteiner am gegenüberliegenden Ende ausgebildeten Schneide aufgrund seines Gewichts gegen das um die Trennrolle laufende Blatt gedrückt wird, daß die Schneideinrichtung eine feste Schneide und eine um einen bestimmten Winkel drehbare Schneide, eine Einrichtung, welche die feste und die drehbare Schneide trägt, sowie ein Führungsteil aufweist, das in der Förderrichtung des Aufzeichnungsbandes nach den Schneiden angeordnet ist, um den vorderen Blattrand zu führen, daß der Aufwickelmechanismus eine nach dem Aufzeichnungskopf angeordnete Aufwickelrolle zum Aufwickeln des Farbblattes, eine vierte Spannrolle zum Spannen des Farbblattes zwischen der Aufzeichnungszone und der Aufwickelrolle, eine Antriebswelle, die nur in einer Richtung drehbar ist, um die vierte Spannrolle und die Aufwickelrolle anzutreiben, und einen Reibungs-Kraftübertragungsmechanismus aufweist, der zwisehen der Antriebsquelle und der Spannrolle angeordnet ist, um durch Reibung Antriebskraft von der Antriebsquelle an die Spannrolle zu übertragen, daß der Trennmechanismus einen Tragarm, eine elastisch federnde Einrichtung, um über den Tragarm den Aufzeichnungskopf elastisch federnd gegen die Walze zu drücken, eine Kurvenscheibe, die mit dem Tragarm zusammenwirkt, um den Tragarm entgegen der Federkarft der Federeinrichtung zu drehen, einen Hebel, der koaxial an der Kurvenscheibe angebracht ist, und einen Schwingmechanismus aufweist, um den vorerwähnten Hebel zu verschwenken, wobei die Anordnung so ist, daß bei einer Bewegung der Andrückrolle die dritte Spannrolle in dem zweiten Mechanismus in und außer Anlage kommt, bei einer Bewegung der Spannrolle die vierte Spannrolle in dem Aufwickelmechanismus in und außer Anlage kommt, in Abhängigkeit davon, ob die beiden Einheiten in oder außer Anlage sind, und daß das Positionieren des Aufzeichnungskopfes
    - 17 -
    bezüglich der Walze gleichzeitig mittels des ersten Hebels des Verriegelungsmechanismus durchgeführt werden kann, und daß das Aufzeichnungsblatt zurückgewickelt wird, bis sein vorderer Rand im Anschluß an das Abschneiden des Aufzeichnungsblattes mittels der rotierenden Schneideinrichtung von dieser in die Aufzeichnungszone zurückkehrt, nachdem das Bild auf das Aufzeichnungsblatt aufgezeichnet worden ist.
  30. 30. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 29, dadurch ge kenn zeichnet, daß die Einrichtung zum Drehen der zweiten Spannrolle in dem ersten Mechanismus ein erstes Zahnrad, das an einer Welle der Walze befestigt ist, und ein zweites Zahnrad aufweist, das lose auf einer Welle der zweiten Spannrolle gehalten und mit dem ersten Zahnrad kämmt, und daß der Reibungs-Kraftübertragungsmechanismus in dem ersten Mechanismus eine Bremstrommel, die an der Welle der zweiten Spannrolle befestigt ist, sowie ein Bremsteil aufweist, das an dem zweiten Zahnrad befestigt ist, um mit der Bremstrommel zusammenzuwirken.
  31. 31. Aufzeichnungscinrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft speichernde Einrichtung in dem zweiten Mechanismus ein erstes Zahnrad, das an der Welle der dritten Spannrolle befestigt ist, eine zweite Welle, die parallel zu der Welle der dritten Spannrolle verläuft, ein zweites Zahnrad, das drehbar auf der zweiten Welle sitzt, eine Trommel, die drehbar auf der zweiten Welle sitzt, eine Spiralfeder, die in der Trommel angeordnet ist, und mit einem Ende an der Trommel und mit dem anderen Ende an dem zweiten Zahnrad befestigt ist, sowie ein Bremsteil aufweist, das an einer fest vorgegebenen Stelle mit einer eingestellten Federkraft gegen die äußere Umfangsflache der Trommel gedrückt wird.
    - 18 -
    ti I " I « ° *» * ° * ° ο 4 ■* ΟΟΟνΟΟ/
  32. 32. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 27, dadurch
    gekennze ichnet, daß der Aufzeichnungskopf einen Thermokopf aufweist.
    - 19 -
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