DE60018636T2 - Automatische Trennung einer Entwicklungseinheit - Google Patents

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John L. Rochester Howard
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrostatografische Reproduktionsmaschinen, insbesondere auf eine Verarbeitungskassette zum Einsatz in elektrostatografischen Reproduktionsmaschinen. Diese Erfindung bezieht sich auf eine solche Cartridge mit dem automatischen in Eingriff bringen eines Entwicklermoduls.
  • Im Allgemeinen umfasst der Prozess der elektrostatografischen Reproduktion, wie er in den elektrostatografischen Reproduktionsmaschinen zum Einsatz kommt, das Aufladen eines fotoleitenden Elements in ein im Wesentlichen gleichförmiges Potenzial, um die Oberfläche davon zu sensibilisieren. Ein aufgeladener Abschnitt einer fotoleitenden Oberfläche wird an einer Belichtungseinheit belichtet, um damit ein Lichtbild eines Originaldokuments zu reproduzieren. In der Regel wird ein zu reproduzierendes Originaldokument entweder manuell oder durch einen automatische Dokumentenhandler in der Registrierung auf einer Druckwalze zu einer derartigen Belichtung platziert.
  • Eine Reihe von Elementen und Komponenten eines elektrostatografischen Reproduktionsgeräts werden bekanntermaßen als vom Kunden oder Benutzer austauschbare Einheit (CRU) zur Verfügung gestellt. In der Regel werden solche Einheiten in Form einer Kassette bereitgestellt, die vom Kunden oder Benutzer in das Gerätegehäuse eingesetzt oder daraus entnommen werden kann. Reproduktionsmaschinen wie Kopierer oder Drucker enthalten normalerweise Verbrauchsmaterialien wie Toner, Komponenten mit begrenztem Aufnahmevolumen, wie einen Behälter für Tonerabfälle, und Komponenten, deren Lebenszyklus begrenzt ist, wie einen Photorezeptor und ein Reinigungsgerät. Da diese Kopierer- oder Druckerkomponenten häufig ersetzt werden müssen, werden sie mit höherer Wahrscheinlichkeit in eine wie oben beschriebene austauschbare Kassette aufgenommen.
  • Vom Kunden austauschbare Einheiten (CRUs), die auch als Kassetten bezeichnet werden können, wie Verarbeitungskassetten, sind dafür ausgelegt, von einem nicht weiter geschulten Bediener des Kopierers oder des Druckers ausgetauscht zu werden. Das Entfernen der CRU und der Ersatz durch eine neue CRU sollte eine einfache, leicht durchführbare Aufgabe sein. In der Regel wird die CRU wie folgt ausgetauscht: Zuerst wird eine Ab deckung oder eine Klappe geöffnet, dann wird die CRU aus einem Gestell oder von der Position, an der die CRU in dem Gerät angebracht ist, herausgezogen. Diese CRUs dienen zur Interaktion mit dem xerographischen Prozess und mit dem Papier im Gerät. Daher müssen die CRUs häufig bei der Installation der CRU in einer Betriebsposition eingerastet werden. Die CRU wird daher normalerweise in die vorgesehene Öffnung eingeführt oder darin platziert und dann in einer Betriebsanordnung in der Druckmaschine positioniert. In der Regel muss die CRU zuerst von den Komponenten getrennt werden, in die sie eingerastet ist und dann aus dem Druckmaschine herausgezogen werden. Ebenso muss eine neue Ersatz-CRU erst in das Gerät eingesetzt werden und dann mit den Betriebsabschnitten der Druckmaschine verbunden werden. Solch eine typische CRU liegt in der Form einer Verarbeitungskassette vor.
  • EP-A-0357384 legt ein Entwicklungsgerät für eine Druckmaschine offen, in dem das Entwicklungsgerät beweglich ist, da es mit einer Klappe der Druckmaschine über ein Gestell verbunden ist, so dass die Öffnung der Klappe das Entwicklungsgerät an eine Position bewegt, an der das Gerät einfacher ausgetauscht werden kann.
  • Gemäß eines Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Mechanismus zum Einsatz in einer Druckmaschine bereitgestellt, die eine Abdeckung zum Abdecken eines Abschnitts der Druckmaschine aufweist. Der Mechanismus ist funktionell mit der Abdeckung und mit dem Abschnitt der Druckmaschine verbunden. Der Mechanismus ist so eingerichtet, dass er den Abschnitt der Druckmaschine bewegt, wenn die Abdeckung geöffnet wird. Der Mechanismus umfasst ein erstes Element, das funktionell mit dem Abschnitt der Druckmaschine verbunden ist, und ein zweites Element, das funktionell mit diesem ersten Element und auch funktionell mit der Abdeckung verbunden ist. Dieses erste und das zweite Element sind so eingerichtet, dass sie den Abschnitt der Druckmaschine beim Öffnen der Abdeckung bewegen. Das erste Elemente enthält hier eine Oberfläche und das zweite Element ebenso, wobei sich die Oberfläche des ersten Elements in Gleitkontakt mit der des zweiten Elements befindet.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung gibt es eine Entwicklungseinheit zur Verwendung in der Druckmaschine, die eine Abdeckung zum Abdecken eines Abschnitts der Entwicklungseinheit aufweist. Die Entwicklungseinheit umfasst ein Entwicklungsgehäuse, das beweglich an der Druckmaschine und einem Element ange bracht ist. Das Element ist beweglich an dem Entwicklungsgehäuse angebracht, um Zeichenerzeugungsteilchen auf ein latentes Bild zuzubewegen. Die Entwicklungseinheit enthält auch einen Mechanismus, der funktionell mit dem Entwicklungsgehäuse und der Abdeckung verbunden ist, so dass sich dieses Element beim Öffnen der Abdeckung von dem latenten Bild wegbewegt, wobei dieser Mechanismus ein Mechanismus in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung gibt es eine Druckmaschine, die eine Abdeckung zum Abdecken eines Abschnitts der Druckmaschine aufweist. Die Druckmaschine enthält einen Mechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung, der funktionell mit der Abdeckung und dem Abschnitt der Druckmaschine verbunden ist. Der Mechanismus ist so eingerichtet, dass er den Abschnitt der Druckmaschine beim Öffnen der Abdeckung bewegt.
  • Eine bestimmte Ausführungsform gemäß dieser Erfindung wird nun mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen beschrieben:
  • 1 ist ein Seitenansicht-Ausschnitt als Querschnitt einer Ausführungsform eines Geräts mit automatischen Eingriff gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung der Maschine von 1.
  • 3 ist eine Aufrissansicht eines Beispiels für eine elektrostatografische Reproduktionsmaschine einschließlich des Entwicklermoduls mit automatischem Eingriff gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Draufsicht des Modulgehäuses der CRU oder des Verarbeitungskassettenmoduls der Maschine von 3; und
  • 5 ist ein Vertikalschnitt (von vorne nach hinten) der CRU des Verarbeitungskassettenmoduls der Maschine von 1, die das automatische Camming-Gerät von 1 in einer Position bezüglich der CRU zeigt.
  • In 2 und 3 wird ein Beispiel für eine rahmenlose elektrostatografische Kompaktreproduktionsmaschine 20 einschließlich separat mit Rahmen versehenen, beidseitig ausrichtender Modulen dargestellt. Die Kompaktmaschine 20 kann rahmenlos sein, das heißt, sie benötigt keinen eigenen Maschinenrahmen, in dem die elektrostatografischen Subsysteme montiert, am Rahmen und dann beidseitig ausgerichtet sind, wie dies typischerweise bei konventionellen Maschinen der Fall ist. Stattdessen kann die Architektur der Kompaktmaschine 20 mehrere einzeln mit Rahmen versehene und sich beidseitig ausrichtende Maschinenmodule umfassen, die verschiedentlich vorab ausgerichtete Subsysteme für elektrostatografisch aktive Prozesse enthalten.
  • Wie gezeigt, kann die rahmenlose Maschine 20 ein mit Rahmen versehenes Kopierpapierzufuhrmodul (CIM) 22 enthalten. Die Maschine 20 enthält vorzugsweise ein Paar Kopierpapierzufuhrmodule, ein Haupt- oder Primärmodul von CIM 22 und ein Zusatzmodul (ACIM) 24, von denen jedes eine Menge von Beinen 23 aufweist, die Maschine 20 auf einer Oberfläche abstützen können, wodurch sie allen CIMs 22 und 24 ermöglichen, eine Basis für Maschine 20 zu bilden. Wie auch dargestellt, enthält jedes Kopierpapierzufuhrmodul (CIM, ACIM) einen Modulrahmen 26 und eine Kopierpapier-Stapel- und Anhebekassettenschachtbaugruppe 28, die relativ zum Modulrahmen 26 in gleitender Weise herausgezogen oder hineingeführt werden kann. Wenn wie in der hier bevorzugten Ausführungsform die Maschine 20 zwei Kopierpapierzufuhrmodule enthält, wird das untere Modul als das Zusatzmodul (ACIM) betrachtet und das obere Modul, das am ersten Modul angebracht und beidseitig ausgerichtet ist, wird als primäres Modul (das CIM) betrachtet.
  • Die Maschine 20 enthält ein mit Rahmen versehenes elektronisches Steuer- und Stromversorgungsmodul (ECS/PS) 30, das wie gezeigt an CIM 22 angebracht und beidseitig an CIM 22 ausgerichtet ist (das vorzugsweise das obere oder einzige Kopierpapierzufuhrmodul ist). Ein mit Rahmen versehenes Bilderzeugungsmodul 32 für latente Bilder ist darüber angebracht und wird beidseitig am ECS/PS-Modul ausgerichtet. Das ECS/PS-Modul 30 umfasst alle Steuereinrichtungen und Stromversorgungseinrichtungen (nicht dargestellt) für alle Module und Prozesse von Maschine 20. Es enthält auch eine Bildverarbeitungsleitungseinheit (BVL) 34 zur Verwaltung und Verarbeitung digitalisierter Raw-Bilder aus einem Eingabe-Raster-Scanner (ERS) 36 und zum Generieren verarbeiteter digitalisierter Bilder für den Ausgabe-Raster-Scanner (ARS) 38. Das ECS/PS-Modul 30 enthält auch Verbindungsplatinen ohne Kabelstränge und Verbindungselemente zwischen den Modulen (nicht gezeigt), die alle Strom- und Logikpfade für die restlichen Maschinenmodule bereitstellen. Eine Verbindungsplatine (VB) (nicht dargestellt) verbindet den ECS-Controller und die Stromversorgungsplatinen (nicht dargestellt) mit den Verbindungselementen zwischen den Modulen und positioniert alle Verbindungselemente zu den anderen Modulen dergestalt, dass die Gegenstücke bei der Endmontage von Maschine 20 automatisch in das ECS/PS-Modul eingesteckt werden. Das ECS/PS-Modul 30 kann einen Modulrahmen 40 enthalten, in dem die aktiven Komponenten des obigen Moduls angebracht werden und das einen abgedeckten Abschnitt von Maschine 20 bildet. Darüber hinaus ist es zu den benachbarten mit Rahmen versehenen Modulen wie CIM 22 und dem Bilderzeugungsmodul 32 positioniert, beidseitig ausgerichtet und an diesen angebracht.
  • Die mit Rahmen versehenen Kopierpapierzufuhrmodule 22, 24 und das ECS/PS-Modul 30 sowie das Bilderzeugungsmodul 32 definieren in der obigen Anbringungsform einen Hohlraum 42. Die Maschine 20 kann ein Verarbeitungskassettenmodul 44 enthalten, das im Hohlraum 42 einsetzbar und entfernbar angebracht ist und das beidseitig ausgerichtet und funktionell mit den mit Rahmen versehenen CIM 22, ECS/PS 30 und dem Bilderzeugungsmodul 32 verbunden ist.
  • Wie weiter gezeigt, kann die Maschine 20 ein mit Rahmen versehenes Fixiermodul 46 enthalten, das über dem Verarbeitungskassettenmodul 44 angebracht ist und sich nahe einem Ende von Bilderzeugungsmodul 32 befindet. Das Fixiermodul 46 enthält ein Paar Fixierrollen 48, 50 und mindestens eine Ausgaberolle 52, um ein Blatt mit dem Bild durch und aus dem Fixiermodul 46 in einen Ausgabe- oder Endschacht 54 zu bewegen. Das Fixiermodul enthält auch eine Heizlampe 56, eine Temperatursensoreinrichtung (nicht dargestellt), Ablenkungsplatten zur Papierpfadverwaltung (nicht dargestellt) und einen Modulrahmen 58, an dem die aktiven Komponenten des Moduls, wie oben, angebracht sind und der einen abgedeckten Abschnitt von Maschine 20 bildet. Es ist zu den benachbarten Rahmenmodulen positioniert, daran beidseitig ausgerichtet und befestigt, wie dem Bilderzeugungsmodul 32 und dem Verarbeitungskassettenmodul 44.
  • Die Maschine 20 kann aktive Komponenten enthalten, wie eine zusätzliche Papierzufuhrbaugruppe 64, Papierregistrierungsrollen 66, Toner-Bildübertragungs- und Detack-Vorrichtungen 68 sowie den Ausgabe- oder Endschacht 54 für das fixierte Bild. Die Maschine 20 kann Antriebskuppelungskomponenten und elektrische Verbindungselemente (nicht dargestellt) und einen Modulrahmen 70 enthalten, an dem die aktiven Komponenten angebracht sind und die einen abgedeckten Abschnitt von Maschine 20 bilden, wie auch zu den benachbarten Rahmenmodulen positioniert, daran beidseitig ausgerichtet und daran befestigt sind, wie dem CIM 22, dem Verarbeitungskassettenmodul 44 und dem Fixiermodul 46.
  • Bei 3 kann das Verarbeitungskassettenmodul (CRU) 44 optional eine Photorezeptor-Teilbaugruppe 74, eine Lade-Teilbaugruppe 76, ein Entwicklergehäuse 100 einschließlich einer Quelle für frisches Entwicklermaterial, eine Reinigungs-Teilbaugruppe 80 zum Entfernen von Tonerresten von einer Oberfläche des Photorezeptors, sowie eine Resttonerwanne-Teilbaugruppe 82 zum Auffangen der Tonerreste enthalten. Das Verarbeitungskassettenmodul 44 stellt vor allem Strukturen zur Unterstützung, Positionierung und Ausrichtung zur Verfügung, wie auch Antriebskomponenten für das Verarbeitungskassettenmodul 44.
  • Mit Bezug auf 3 kann ein Bilderzeugungszyklus der Maschine 20 mit Hilfe des Verarbeitungskassettenmoduls 44 im Allgemeinen kurz wie folgt beschrieben werden. Zu Beginn wird ein Photorezeptor in Form der fotoleitenden Trommel 84 der vom Kunden austauschbaren Einheit (CRU) oder des Verarbeitungskassettenmoduls 44, die sich in Richtung von Pfeil 86 drehen, über die Lade-Teilbaugruppe 76 aufgeladen. Der aufgeladene Abschnitt der Trommel wird dann zu einer bilderzeugenden/belichtenden Lichtquelle 88 des ARS 38 befördert, wodurch ein latentes Bild auf der Trommel 84 erzeugt wird. Dies entspricht einem Bild eines Dokuments, das über das Bilderzeugungsmodul 32 auf Druckwalze 90 positioniert wird. Es versteht sich, dass das Bilderzeugungsmodul 32 einfach von einem digitalen Scanmodul in ein Lichtobjektiv-Bilderzeugungsmodul geändert werden kann.
  • Der Abschnitt der Trommel 84, der das latente Bild enthält, wird dann zum Entwicklergehäuse 100 weitergedreht, in dem das latente Bild mit Entwicklermaterial, wie einem aufgeladenen magnetischen Einkomponententoner mit der magnetischen Entwicklerrolle 92 des Verarbeitungskassettenmoduls 44 entwickelt wird. Das entwickelte Bild auf Trommel 84 wird dann zu einem nahe gelegenen vertikalen Übertragungspunkt 94 weitergedreht, wo das Tonerbild auf ein Kopierpapiersubstrat 96 übertragen wird, das aus CIM 22 oder ACIM 22 entlang eines Kopierpapier- oder Substratpfades 98 zugeführt wird. In diesem Fall wird die Detack-Vorrichtung 68 des Klappenmoduls 60 zum Laden der Rückseite des Kopierpa piersubstrats (nicht dargestellt) am Übertragungspunkt 94 bereitgestellt, um das geladene Tonerbild von der fotoleitenden Trommel 84 auf das Kopierpapiersubstrat zu ziehen.
  • Das Kopierpapiersubstrat mit dem übertragenen Tonerbild wird dann zum Fixiermodul 46 weitergeleitet, wo die erhitzte Fixierrolle 48 und die Druckrolle 50 in drehbarer Weise miteinander zusammenarbeiten, um das Tonerbild auf dem Kopierpapiersubstrat zu erhitzen, aufzubringen und zu fixieren. Das Kopierpapiersubstrat kann dann bekanntlich selektiv zum Ausgabeschacht 54 oder zu einer anderen Behandlung nach dem Fixieren transportiert werden.
  • Der Abschnitt der Trommel 84, von dem das entwickelte Tonerbild übertragen wurde, wird dann an die Reinigungs-Teilbaugruppe 80 transportiert, wo Resttoner und Restladung auf der Trommel 84 entfernt werden. Der Bilderzeugungszyklus von Maschine 20 kann mit Hilfe der Trommel 84 dann wiederholt werden, um ein weiteres Tonerbild zu bilden, wenn sich der gereinigte Abschnitt wieder unter der Lade-Teilbaugruppe 76 befindet.
  • In 4 wird das Verarbeitungskassettenmodul 44 dargestellt. Wie abgebildet, enthält es ein Modulgehäuse 100 mit einer ersten Seitenwand 102, mit einer zweiten gegenüberliegenden Seitenwand 104 und einer oberen Wand 106 einschließlich eines im Wesentlichen horizontalen Abschnitts 108 und einem nahezu vertikalen Abschnitt 110, der ein erhöhtes rückwärtiges Ende 112 aufweist (rückwärtig wird hier relativ zur Verarbeitungskassette 44 gesehen, die in den Hohlraum 42 eingesetzt wird). Es besteht keine Rückwand, daher gibt es ein offenes rückwärtiges Ende 114 zur Anbringung der Photorezeptor-Teilbaugruppe 74. Das wannenförmige Modulgehäuse enthält auch eine vordere Abschlusswand 116, die winkelig mit der oberen Wand 106 verbunden ist.
  • In 2, 3, und 5 wird der Mechanismus 144 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der in 3 dargestellte Mechanismus 144 wird in Druckmaschine 20 verwendet. Wie in 2 dargestellt, umfasst die Druckmaschine 20 eine Abdeckung 146, um den Zugriff auf den Mechanismus 144 beim Öffnen sowie einen Staubschutz zu bieten. Ferner wird damit der versehentliche Zugriff auf die internen Arbeitsabläufe der Druckmaschine 20 verhindert. Die Abdeckung 146 kann beispielsweise in Form einer entfernbaren Abdeckung oder in Form eines Fachs vorliegen, die bzw. das aus der Maschine 20 in gleitender Weise nach außen gezogen werden kann. Wie in 2 gezeigt, hat die Abdeckung 146 die Form einer Klappe, die wie in 5 gezeigt, gelenkig über die Gelenke 150 befestigt ist und das untere Ende 152 der Abdeckung 146 mit dem Modulrahmen 40 verbindet. Die Abdeckung 146 wird dazu verwendet, einen Abschnitt der Druckmaschine abzudecken. Beispielsweise, wie in 3 gezeigt, wird die Abdeckung 146 zum Abdecken einer Entwicklereinheit verwendet.
  • Der Mechanismus 144 ist funktionell mit der Abdeckung 146 verbunden. Diese können direkt oder indirekt miteinander verbunden sein. Darüber hinaus ist der Mechanismus 144 funktionell mit einem Abschnitt der Druckmaschine 20 verbunden, beispielsweise der Entwicklereinheit. Der Mechanismus 144 kann beispielsweise direkt oder indirekt mit der Entwicklereinheit verbunden sein. Der Mechanismus 144 ist so eingerichtet, dass er den Abschnitt der Druckmaschine 20 bewegt, wenn die Abdeckung 146 geöffnet wird.
  • Während der Mechanismus 144 mit der Entwicklereinheit zusammenarbeiten kann, um die Entwicklereinheit in eine beliebige Richtung zu bewegen, die für das Entfernen der Entwicklereinheit aus der Druckmaschine 20 von Vorteil ist. Beispielsweise kann, wie in 3 gezeigt, die Entwicklereinheit schwenkbar mit dem Modulrahmen 40 über den Drehpunkt 156 verbunden sein.
  • Wie in 5 gezeigt, wird der Mechanismus 144 dazu verwendet, die Entwicklereinheit von der ersten Position 160 zur zweiten Position 162 zu bewegen. Wenn wie in 3 gezeigt, der Mechanismus 144 zum Drehen der Entwicklereinheit verwendet wird, versteht es sich, dass die Entwicklereinheit mit dem Mechanismus 144 in jede gewünschte Richtung bewegt werden kann.
  • In 5 wird der Mechanismus 144 zum Bewegen der Entwicklereinheit verwendet. Der Mechanismus 144 in 5 enthält ein erstes Element 164. Der Mechanismus 144 enthält auch ein zweites Element 166, das mit dem ersten Element 164 verbunden ist. Wie in 5 gezeigt, ist das zweite Element 166 weiter mit der Entwicklereinheit verbunden. Darüber hinaus ist das zweite Element 166 mit der Abdeckung 146 verbunden. Das erste Element 164 und das zweite Element 166 sind so eingerichtet, dass sie die Entwicklereinheit der Druckmaschine 20 bewegen, wenn die Abdeckung 146 geöffnet wird.
  • Um beim Entfernen des Entwicklergehäuses 100 aus der Druckmaschine 20 unterstützend mitzuwirken, wird der Mechanismus 144 verwendet, um das Entwicklergehäuse 100 um den Drehpunkt 156 von der ersten Position 160, die in durchgehenden Linien dargestellt ist, in die zweite Position 162 zu drehen, die in gestrichelten Linien dargestellt ist. Wenn das Entwicklergehäuse 100 sich an der zweiten Position 162 befindet, ist die magnetische Rolle 92 im Abstand D von der fotoleitenden Oberfläche 170 der Photorezeptortrommel 84 entfernt. Der Abstand D kann von mindestens 0,05 Zoll (1,3 mm) bis zu einem Zoll (25 mm) und mehr betragen, wobei ein Abstand D von 0,1 bis 0,3 Zoll (2,5 bis 7,5 mm) bevorzugt wird.
  • Wenn der Mechanismus 144 eine geeignete Form aufweist und beispielsweise in Form einer Verbindung, die Hebel enthält, oder als elektromagnetisches Gerät wie einen Motor oder ein Solenoid vorliegt, befindet sich das zweite Element 166 vorzugsweise und der Einfachheit halber, wie in 1 dargestellt, in Gleitkontakt mit dem ersten Element 164 des Mechanismus 144.
  • Vorzugsweise und wie in 1 gezeigt, enthält das erste Element 164 des Mechanismus 144 eine Oberfläche 172. Auch das zweite Element 166 des Mechanismus 144 enthält eine Oberfläche 174. Die Oberfläche des zweiten Elements 174 befindet sich vorzugsweise in Gleitkontakt mit der Oberfläche 172 des ersten Elements 164.
  • Vorzugsweise und wie in 1 gezeigt, ist das erste Element 164 an der Druckmaschine 20 stationär befestigt. Zum Beispiel, wie in 1 gezeigt, kann das erste Element 164 am Modulrahmen 40 stationär befestigt sein. Es versteht sich, dass das erste Element 164 im Modulrahmen 40 integriert sein kann.
  • Wie in 1 dargestellt, ist das zweite Element 166 stationär an der Klappe 146 befestigt. Das zweite Element 166 ist vorzugsweise zwischen dem ersten Element 164 und dem Entwicklergehäuse 100 positioniert. Wie in 1 gezeigt, wird das zweite Element 166 dazu verwendet, das Entwicklergehäuse 100 von dem ersten Element 164 zu trennen, wenn die Klappe 146 geöffnet wird. Wenn ein Bediener eine verbrauchte Entwicklereinheit oder Verarbeitungskassette 44 aus der Druckmaschine 20 entfernen möchte, wird die Klappe 146 zuerst nach unten in Richtung von Pfeil 175 gedreht, so dass sich die Klappe von der ersten Klappenposition 176, die in durchgehenden Linien dargestellt ist, zu einer geöffneten Klappenposition 180, die in gestrichelten Linien dargestellt ist, bewegt.
  • Das zweite Element 166 kann mit der Klappe 146 in jeder gewünschten Art verbunden werden. So kann beispielsweise das zweite Element 166 ein Verbindungselement (nicht dargestellt) enthalten, das zwischen der Klappe 146 und dem zweiten Element 166 positioniert wird. Wie in 1 gezeigt, ist das zweite Element 166 direkt mit der Klappe 146 verbunden. Das zweite Element 166 kann mit der Klappe 146 in jeder gewünschten Art verbunden werden. So kann beispielsweise das zweite Element 166 schwenkbar mit der Klappe 146 verbunden werden. Ein Schwenkverbindung des zweiten Elements 166 mit der Klappe 146 kann die Verwendung eines festen starren zweiten Elements ermöglichen.
  • Der Einfachheit halber und wie in 1 gezeigt, kann das zweite Element 166 stationär mit der Klappe 146 verbunden sein. Das zweite Element 166 kann mit der Klappe 146 über Verschlüsse, durch Anschweißen oder wie in 1 gezeigt mit Klappe 146 verklebt sein. Um das Schwenken der Klappe 146 zu gestatten, während gleichzeitig das zweite Element 166 mit der Klappe 146 verbunden ist, kann das zweite Element 166 biegsam oder flexibel sein und eingeschränkte Bereiche mit reduziertem Querschnitt enthalten, beispielsweise flexible Plastikgelenke 182. Die flexiblen Plastikgelenke 182 ermöglichen, dass der Abschnitt des zweiten Elements 166 direkt mit der Klappe 146 verbunden ist, um sich mit der Klappe zu drehen, während sich der Abschnitt des zweiten Elements 166, der sich mit dem ersten Element in Kontakt befindet, in eine lineare Richtung bewegen kann.
  • Wenn sich die Klappe 146 in einer Drehbewegung in Richtung von Pfeil 175 bewegt, bewegt sich der Abschnitt des zweiten Elements 166, der an Klappe 146 angebracht ist, in Richtung von Pfeil 184. Wenn sich das zweite Element 166 in Richtung von Pfeil 184 bewegt, bewegt sich die Oberfläche 174 desselben in Richtung von Pfeil 186 und befindet sich dabei in Gleitkontakt mit der Oberfläche 172 des ersten Elements. Die Bewegung der Oberfläche 174 des zweiten Elements entlang Pfeil 186 bewirkt, dass sich die obere Oberfläche 190 des zweiten Elements 166 nach oben in Richtung von Pfeil 192 bewegt. Die Bewegung der oberen Oberflächen 190 in Richtung von Pfeil 192 bewirkt, dass sich das Entwicklergehäuse 100 von der ersten Position 160, die in durchgehenden Linien dargestellt ist, in die zweite Position 162 bewegt, die in gestrichelten Linien dargestellt ist.
  • Wird in Bezug auf 5 die Klappe 146 in eine offene Position bewegt, bewirkt das zweites Element 166, dass das Entwicklergehäuse 100 sich in die zweite Position 162 dreht, so dass sich die Magnetrolle 92 von der fotoleitenden Trommel 84 trennt und eine einfache Entnahme des Entwicklergehäuses 100 aus der Druckmaschine 20 möglich wird. Es versteht sich, dass der Abstand MP vom Drehpunkt 156 zum zweiten Element 166, der Winkel zwischen der oberen Oberfläche 190 des zweiten Elements 166 und die Linie zwischen dem Drehpunkt 156 und dem zweiten Element 166, der Abstand DP vom Drehpunkt 156 zum Übertragungspunkt 94 wie auch die vertikale Bewegung DM des zweiten Elements 166 den Abstand D beeinflussen, in dem sich die Magnetrolle 92 von der fotoleitenden Trommel 84 wegbewegt.
  • In 1 bildet die Oberfläche 174 des zweiten Elements einen Winkel b zwischen der oberen Oberfläche 190 des zweiten Elements 166 und der Oberfläche 174 des zweiten Elements. Der Winkel b wird gewählt, um eine hinreichende Bewegung des Entwicklergehäuses 100 in Richtung von Pfeil 192 bereitzustellen. Der Winkel b kann beispielsweise zwischen 10 Grad und 60 Grad liegen, wobei die bevorzugte Position bei etwa 30 Grad liegt. Bei einem Winkel b von 30 Grad stellt die Bewegung des zweiten Elements 166 in Richtung von Pfeil 184 von einem Zoll (25 mm) eine Bewegung des zweiten Elements 166 in Richtung von Pfeil 192 von etwa 0,577 Zoll (14,7 mm) dar.
  • Das erste Element 164 kann aus jedem geeigneten beständigem Material hergestellt sein. So kann das erste Element 164 aus Plastik oder aus Metall sein. Der Einfachheit halber und zur Kostenreduzierung kann das erste Element 164 in einem anderen Teil der Druckmaschine 20 integriert sein, beispielsweise im Modulrahmen 40. Besteht der Rahmen 40 beispielsweise aus Plastik, können der Rahmen 40 und das erste Element 164 aus einem einfachen, beständigen und kostengünstigen Plastikmaterial wie ABS oder schlagzähes Polystyrol (HIPS) sein.
  • Das zweite Element 166 kann aus jedem geeigneten beständigen Material hergestellt und aus Plastik oder Metall sein. Wenn das zweite Element 166 die flexiblen Plastikgelenke 182 enthält, wie in 1 gezeigt, ist das zweite Element vorzugsweise aus flexiblem Plastik hergestellt. Das zweite Element 166 kann beispielsweise aus formbaren Plastik, wie zum Beispiel Polypropylen, hergestellt sein.

Claims (8)

  1. Mechanismus (144) zum Einsatz in einer Druckmaschine (20) mit einer Abdeckung (146) zum Abdecken eines Abschnitts in der Druckmaschine, wobei der Mechanismus (144) funktionell mit der Abdeckung (146) und mit dem Abschnitt der Druckmaschine (20) verbunden ist und der Mechanismus (144) so eingerichtet ist, dass er den Abschnitt der Druckmaschine (20) bewegt, wenn die Abdeckung (146) geöffnet wird, wobei der Mechanismus (144) umfasst: ein erstes Element (164), das funktionell mit dem Abschnitt der Druckmaschine (20) verbunden ist; und ein zweites Element (166), das funktionell mit dem ersten Element (164) verbunden und funktionell mit der Abdeckung (146) verbunden ist, wobei das erste Element (164) und das zweite Element (166) so eingerichtet sind, dass sie den Abschnitt der Druckmaschine (20) bewegen, wenn die Abdeckung (146) geöffnet wird, wobei das erste Element (164) eine Oberfläche (172) desselben enthält; und das zweite Element (166) eine Oberfläche desselben (174) enthält und die Oberfläche (172) des ersten Elementes (164) in Gleitkontakt mit der Oberfläche (174) des zweiten Elementes (166) ist.
  2. Mechanismus (144) nach Anspruch 1, wobei das erste Element (164) stationär an der Druckmaschine (20) befestigt ist; und wobei das zweite Element (166) an der Abdeckung (146) befestigt und zwischen dem ersten Element (164) sowie dem Abschnitt der Maschine (20) angeordnet ist.
  3. Mechanismus (144) nach den Ansprüchen 1 oder 2, wobei das zweite Element (166) den Abschnitt der Druckmaschine (20) von dem ersten Element (164) trennt, wenn die Abdeckung (146) geöffnet wird.
  4. Mechanismus (144) nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, wobei das erste Element (164) eine Oberfläche (172) des ersten Elementes aufweist; und wobei das zweite Element (166) eine Oberfläche (174) des zweiten Elementes aufweist und sich das zweite Element (166) von dem ersten Element (164) wegbewegt, wenn die Oberfäche (174) des zweiten Elementes in Bezug auf die Oberfläche (172) des ersten Elementes in einer ersten Richtung gleitet, und sich das zweite Element (166) auf das erste Element (164) zubewegt, wenn die Oberfläche (174) des zweiten Elementes in Bezug auf die Oberfläche (172) des ersten Elementes in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung gleitet.
  5. Mechanismus (144) nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, wobei die Abdeckung (146) eine Klappe umfasst und die Klappe schwenkbar an dem zweiten Element (166) angebracht ist und die Klappe schwenkbar an dem ersten Element (164) angebracht ist, so dass sich das zweite Element (166) in Bezug auf das erste Element (164) bewegt, wenn die Tür bewegt wird.
  6. Entwicklungseinheit zum Einsatz in einer Druckmaschine (20) mit einer Abdeckung (146) zum Abdecken eines Abschnitts der Entwicklungseinheit, wobei die Entwicklungseinheit umfasst: ein Entwicklungsgehäuse (100), das beweglich an der Druckmaschine (20) angebracht ist; ein Element (92), das beweglich an dem Entwicklungsgehäuse (10) angebracht ist, um Zeichenerzeugungsteilchen auf ein latentes Bild zuzubewegen; und einen Mechanismus (144), der funktionell mit dem Entwicklungsgehäuse (100) und mit der Abdeckung (146) so verbunden ist, dass sich das Element (92) von dem latenten Bild wegbewegt, wenn die Abdeckung (146) geöffnet wird, wobei der Mechanismus (144) ein Mechanismus gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 ist.
  7. Druckmaschine (20) mit einer Abdeckung (146) zum Abdecken eines Abschnitts der Druckmaschine (20), wobei die Druckmaschine (20) einen Mechanismus (144) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 enthält, der funktionell mit der Abdeckung (146) und mit dem Abschnitt der Druckmaschine (20) verbunden ist, und der Mechanismus so eingerichtet ist, dass er den Abschnitt der Druckmaschine (20) bewegt, wenn die Abdeckung (146) geöffnet wird.
  8. Druckmaschine (20) nach Anspruch 7, wobei sich das zweite Element (166) von dem ersten Element (164) wegbewegt, wenn die Oberfläche (174) des zweiten Elementes in Bezug auf die Oberfläche (172) des ersten Elementes in einer ersten Richtung gleitet, und sich das zweite Element (166) auf das erste Element (164) zubewegt, wenn die Oberfläche (174) des zweiten Elementes in Bezug auf die Oberfläche (172) des ersten Elementes in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung gleitet.
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