DE69821162T2 - Zusammenarbeitende Riegel und Griff für eine Kopieruntereinheit - Google Patents

Zusammenarbeitende Riegel und Griff für eine Kopieruntereinheit Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine elektrofotografische Druckmaschine, eine vom Kunden austauschbare Einheit und ein Verfahren für den Einbau und Ausbau derselben.
  • Bei einem typischen elektrofotografischen Druckprozess wird ein lichtleitendes Element auf ein weitgehend gleichförmiges Potenzial aufgeladen, um dessen Oberfläche empfindlich zu machen. Der aufgeladene Abschnitt des lichtleitenden Elements wird mit einem Lichtbild eines Originaldokuments belichtet, welches vervielfältigt wird. Durch die Belichtung des aufgeladenen lichtleitenden Elements werden die auf ihm befindlichen Ladungen in den bestrahlten Bereichen selektiv zerstreut. Dadurch wird ein latentes elektrostatisches Bild auf dem lichtleitenden Element aufgezeichnet, welches den Informationsbereichen auf dem Originaldokument entspricht. Nachdem das latente elektrostatische Bild auf dem lichtleitenden Element aufgezeichnet ist, wird das latente Bild entwickelt, indem es mit einem Entwicklermaterial in Kontakt gebracht wird. Allgemein umfasst das Entwicklermaterial Tonerpartikel, die triboelektrisch an Trägerkügelchen haften. Die Tonerpartikel werden von den Trägerkügelchen zu dem latenten Bild hingezogen und bilden auf dem lichtleitenden Element ein Tonerpulverbild. Anschließend wird das Tonerpulverbild von dem lichtleitenden Element zu einem Kopierbogen übertragen. Die Tonerpartikel werden erwärmt, um das Pulverbild dauerhaft auf dem Kopierbogen zu fixieren.
  • Bei solchen oben beschriebenen Druckmaschinen ist eine CRU eine vom Kunden austauschbare Einheit (customer replaceable unit), die von dem Kunden am Ende der Nutzungsdauer oder bei einem vorzeitigen Ausfall einer oder mehrerer xerografischer Komponenten ausgewechselt werden kann. Das Konzept einer CRU umfasst verschiedene Teilsysteme, deren Nutzungsdauer im Allgemeinen gleich lang ist. Die wartungsbedingten Austauschintervalle für die CRU sichern eine maximale Zuverlässigkeit und verringern die Anzahl von Telefonaten wegen ungeplanter Instandhaltungsarbeiten auf ein Minimum. Durch eine derartige Strategie wird es Kunden ermöglicht, an der Wartung und am Service ihrer Kopierer/Drucker mitzuwirken. CRUs gewährleisten eine maximale Verfügbarkeit von Kopierern und minimieren Stillstands- und Servicekosten aufgrund von Ausfällen am Ende der Nutzungsdauer oder schon vorher.
  • Wünschenswert ist es, eine CRU zu haben, die es möglich macht, eine Vielzahl verschiedener Teilsysteme der Maschine in einer einzigen Einheit unterzubringen, während gleichzeitig die Nutzungsdauer jeder Komponente maximiert wird. Weiterhin ist es wünschenswert, eine CRU zu verwenden, die es ermöglicht, den Service an einer Maschine effizient und zu relativ niedrigen Kosten auszuführen und in einigen Fällen sogar durch den Anwender selbst vornehmen zu lassen. Angesichts des heutigen Umweltbewusstseins ist es weiterhin nützlich, verschiedene CRU-Komponenten wieder aufzubereiten und erneut zu verwenden.
  • Wünschenswert ist der einfache Einbau und Ausbau der CRU-Einheiten in die/aus der Druckmaschine. Im typischen Fall sind die CRUs so konfiguriert, dass sie entweder in einen oberen Teil der Druckmaschine hinein nach unten eingeführt werden können oder – speziell bei xerografischen CRUs oder anderen großen CRUs – die CRU horizontal in die Maschine eingeschoben werden. Da die xerografische CRU möglicherweise an andere kritische Teile der Maschine angepasst ist, die beschädigt werden können, und daher die Position der CRU für die ordnungsgemäße Funktionsweise der Kopiermaschine kritisch ist, ist der korrekte Einbau der CRU ausschlaggebend. Weiterhin kann bei großen xerografischen CRUs, die entweder aufbereiteten Toner oder neuen Toner enthalten, kann die xerografische Einheit der CRU groß, sperrig und schwer sein. Daher ist es von Bedeutung, eine CRU zu schaffen, die von einem Bediener während des Einbaus und des Ausbaus einfach und sicher gehandhabt werden kann. Weiterhin ist es wichtig, dass die xerografische CRU-Einheit vor der Entnahme aus ihrer Sicherung gelöst ist und die große, sperrige und schwere CRU vom Bediener mit beiden Händen gehalten werden kann.
  • Diese Ziele werden erfindungsgemäß mit einer elektrofotografischen Druckmaschine nach Anspruch 1, einem Verfahren nach Anspruch 7 und einer vom Kunden austauschbaren Einheit nach Anspruch 8 erreicht.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben. Nachstehend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen genauer beschrieben, in denen:
  • 1 eine Perspektivansicht der vorderen Abdeckung einer xerografischen CRU mit der erfindungsgemäß zusammenwirkenden Kombination aus Arretierhebel und Griff in der arretierten Position ist,
  • 2 eine Perspektivansicht der vorderen Abdeckung aus 1 ist, die die erfindungsgemäß zusammenwirkende Kombination aus Arretierhebel und Griff in der nicht arretierten Position zeigt,
  • 3 eine schematische Vorderansicht einer typischen elektrofotografischen Druckmaschine ist, die die erfindungsgemäß zusammenwirkende Kombination aus Arretierhebel und Griff zeigt, und
  • 4 eine schematische Vorderansicht einer CRU zur Verwendung bei der Druckmaschine aus 3 ist, die die erfindungsgemäß zusammenwirkende Kombination aus Arretierhebel und Griff verwendet.
  • Zwar wird die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, doch es ist klar, dass dadurch die Erfindung nicht auf jene Ausführungsform begrenzt werden soll. Im Gegensatz dazu ist vielmehr beabsichtigt, sämtliche Alternativen, Modifizierungen und Äquivalente abzudecken, die im Geltungs- und Schutzumfang der Erfindung gemäß den beigefügten Ansprüchen liegen.
  • Zum allgemeinen Verständnis der Merkmale der vorliegenden Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen. In den Zeichnungen sind durchweg dieselben Bezugsziffern zur Kennzeichnung identischer Elemente verwendet worden. 3 bildet schematisch eine elektrofotografische Druckmaschine mit den erfindungsgemäßen Merkmalen ab. Aus der nachfolgenden Erörterung wird deutlich, dass der Arretierhebel und der Griff, die erfindungsgemäß zusammenwirken, in vielen verschiedenen Geräten zum Einsatz kommen können und nicht speziell auf die Anwendung bei der konkreten hier abgebildeten Ausführungsform beschränkt sind.
  • In 3 der Zeichnungen ist ein Originaldokument in eine Dokumenttransporteinheit 27 auf einem Rastereingabescanner (RIS), allgemein gekennzeichnet mit der Ziffer 28, eingelegt. Der RIS enthält Dokumentbelichtungslampen, optische Elemente, einen mechanischen Abtastantrieb und eine ladungsgekoppelte Schaltung (CCD). Der RIS erfasst das gesamte Originaldokument und wandelt es in eine Serie von Rasterabtastlinien um. Diese Informationen werden an ein elektronisches Teilsystem (ESS) übertragen, welches einen nachstehend beschriebenen Rasterausgabescanner (ROS) ansteuert.
  • In 3 ist schematisch ein elektrofotografisches Druckgerät abgebildet, welches allgemein ein lichtleitendes Band 10 verwendet. Vorzugsweise besteht das lichtleitende Band 10 aus einem lichtleitenden Material, das auf eine Grundschicht aufgetragen ist, die wiederum auf einer wellenbeständigen Trägerschicht ausgebildet ist. Band 10 bewegt sich in Pfeilrichtung 13 und befördert so aufeinander folgende Abschnitte durch die verschiedenen Bearbeitungsstationen entlang dem Bewegungsweg. Das Band 10 bewegt sich um eine Abstreifrolle 24, eine Spannrolle 16 und eine Antriebsrolle 20. Wenn sich Rolle 20 dreht, bewegt sie Band 10 in Pfeilrichtung 13.
  • Zu Beginn durchläuft ein Abschnitt der lichtleitenden Oberfläche die Ladestation A. An der Ladestation A lädt eine allgemein mit der Ziffer 22 gekennzeichnete Coronaerzeugungseinrichtung das lichtleitende Band 10 auf ein relativ hohes, weitgehend gleichmäßiges Potential auf.
  • An der Belichtungsstation B empfängt eine Steuerung bzw. ein elektronisches Teilsystem (ESS), allgemein mit der Bezugsziffer 29 gekennzeichnet, die Bildsignale, welche das gewünschte Ausgabebild darstellen, und wandelt diese Signale in eine Halbton- bzw. Grauton-Wiedergabe des Bildes um, die zu einer Erzeugungseinrichtung für ein moduliertes Ausgabebild übertragen wird, wie beispielsweise zum Rasterausgabescanner (ROS), allgemein mit der Bezugsziffer 30 angegeben. Vorzugsweise handelt es sich bei dem ESS 29 um einen selbständigen, dedizierten Minirechner. Die an das ESS 29 übertragenen Bildsignale können, wie oben beschrieben, aus einem RIS stammen oder aber von einem Computer, wodurch die elektrofotografische Druckmaschine als entfernt befindlicher Drucker für einen oder mehrere Computer dienen kann. Als Alternative dazu kann der Drucker als Spezialdrucker für einen Hochgeschwindigkeitsrechner dienen. Die Signale aus dem ESS 29, die dem Halbtonbild entsprechen, welches von der Druckmaschine wiedergegeben werden soll, werden zum ROS 30 übertragen. Der ROS 30 enthält einen Laser mit rotierenden polygonalen Spiegelblöcken. Der ROS belichtet das lichtleitende Band, so dass darauf ein latentes elektrostatisches Bild aufgezeichnet wird, welches dem vom ESS 29 empfangenen Halbtonbild entspricht. Als Alternative dazu kann der ROS 30 eine lineare Anordnung von Leuchtdioden (LED) verwenden, mit denen der aufgeladene Abschnitt des lichtleitenden Bandes 10 rasterweise beleuchtet wird. Nachdem das latente elektrostatische Bild auf der lichtleitenden Oberfläche 12 aufgezeichnet worden ist, bewegt Band 10 das latente Bild zu einer Entwicklungsstation C, an der mit Hilfe bekannter Verfahren Toner in Form von flüssigen oder trockenen Partikeln elektrostatisch zu dem latenten Bild hingezogen wird. Das latente Bild zieht Tonerpartikel von den Trägerkügelchen an, so dass darauf ein Tonerpulverbild entsteht. Wenn aufeinander folgende latente elektrostatische Bilder entwickelt werden, werden die Tonerpartikel aus dem Entwicklermaterial verbraucht. Eine Tonerpartikelzuführeinrichtung, allgemein mit der Kennziffer 44 bezeichnet, befördert Tonerpartikel in das Entwicklergehäuse 46 der Entwicklereinheit 38.
  • Wie weiterhin aus 3 hervorgeht, wird nach dem Entwickeln des latenten elektrostatischen Bildes das auf dem Band 10 vorliegende Tonerpulverbild zur Übertragungsstation D befördert. Mit einer Blattzuführeinrichtung 50 wird ein Blatt Druckpapier 48 zu der Übertragungsstation D transportiert. Vorzugsweise umfasst die Blattzuführeinrichtung 50 eine Einzugsrolle 51, die das oberste Blatt aus dem Stapel 54 in den von der Zuführrolle 52 und der Verzögerungsrolle 53 gebildeten Spalt 55 einzieht. Die Zuführrolle 52 dreht sich, so dass das Blatt aus dem Stapel 54 in den vertikalen Transport 56 befördert wird. Der vertikale Transport 56 lenkt das sich vorwärts bewegende Blatt 48 des Trägermaterials in den Ausrichttransport 120 der Erfindung bis hinter die Bildübertragungsstation D, wie nachstehend näher beschrieben, um zeitlich abgestimmt ein Bild vom Fotorezeptorband 10 aufzunehmen, so dass das darauf ausgebildete Tonerpulverbild an der Übertragungsstation D mit dem sich vorwärts bewegenden Blatt 48 in Kontakt kommt. Die Übertragungsstation D enthält eine Coronaerzeugungseinrichtung 58, die Ionen auf die Rückseite von Blatt 48 sprüht. Dadurch wird das Tonerpulverbild von der lichtleitenden Oberfläche 12 zum Blatt 48 hingezogen. Anschließend wird das Blatt mit Hilfe der Coronaerzeugungseinrichtung 59 vom Fotorezeptor abgelöst, die entgegengesetzt geladene Ionen auf die Rückseite von Blatt 48 sprüht und so das Ablösen des Blattes vom Fotorezeptor unterstützt. Nach der Übertragung bewegt sich das Blatt 48 weiter in Pfeilrichtung 60, und zwar mit dem Bandtransport 62, der das Blatt 48 zur Fixierstation F befördert.
  • Zu der Fixierstation F gehört eine Fixiervorrichtung, allgemein mit der Bezugsziffer 70 angegeben, welche das übertragene Tonerpulverbild dauerhaft auf dem Blatt Kopierpapier fixiert. Vorzugsweise umfasst die Fixiervorrichtung 70 eine beheizte Fixierwalze 72 und eine Andruckwalze 74, wobei das Pulverbild auf dem Kopierblatt die Fixierwalze 72 berührt. Die Andruckwalze wird gegen die Fixierwalze gedrückt, so dass der notwendige Druck zum Fixieren des Tonerpulverbildes auf dem Kopierblatt entsteht. Die Fixierwalze wird von innen mit einer Quarzlampe (nicht abgebildet) beheizt. Ein Ablösemittel, das in einem Behälter (nicht abgebildet) aufbewahrt wird, wird zu einer Dosierwalze gepumpt (nicht abgebildet). Eine Abstreichklinge (nicht dargestellt) streicht überschüssiges Ablösemittel ab. Das Ablösemittel wird an eine Geberwalze (nicht abgebildet) und anschließend zu der Fixierwalze 72 übertragen.
  • Danach durchquert das Blatt die Fixiereinrichtung 70, an der das Bild dauerhaft auf dem Blatt fixiert wird. Nach dem Passieren der Fixiervorrichtung 70 ermöglicht es ein Gate 80, dass sich das Blatt entweder direkt über eine Ausgabeeinrichtung 84 zu einer Endbearbeitungs- oder Stapeleinrichtung bewegt oder aber das Blatt auf einen Duplexweg 100 umgelenkt wird, konkret zuerst in eine Einzelblatt-Umkehreinrichtung 82. Das heißt, wenn das Blatt entweder ein einseitig bedrucktes Blatt (Simplex-Blatt) oder ein beidseitig bedrucktes Blatt (Duplex-Blatt) ist, bei dem sowohl auf der Seite 1 als auch auf Seite 2 ein Bild ausgebildet ist, wird das Blatt über das Gate 80 direkt zur Ausgabeeinrichtung 84 befördert. Wenn das Blatt allerdings duplexiert wird und erst auf Seite 1 ein Bild aufge druckt ist, wird Gate 80 so positioniert, dass es das Blatt in die Umkehreinrichtung 82 und in die Duplex-Schleife 100 umlenkt, auf der das Blatt umgedreht und anschließend zum Beschleunigungsspalt 102 und zum Bandtransport 110 zugeführt wird, um erneut durch die Übertragungsstation D und die Fixiereinrichtung 70 geleitet zu werden und so das Bild von Seite 2 auf der Rückseite jenes Duplex-Blattes aufzunehmen und dauerhaft dort zu fixieren, bevor es über den Ausgabeweg 84 ausgegeben wird.
  • Nachdem das Druckblatt von der lichtleitenden Oberfläche 12 des Bandes 10 abgelöst wurde, werden der Resttoner/-entwickler und die an der lichtleitenden Oberfläche 12 haftenden Papierfaserpartikel an der Reinigungsstation E entfernt. Zu der Reinigungsstation E gehören eine drehbar befestigte Faserbürste, die an der lichtleitenden Oberfläche 12 anliegt, um Papierfasern aufzuwirbeln und zu entfernen, und eine Reinigungsklinge, mit der die nicht übertragenen Tonerpartikel entfernt werden. Je nach Anwendung kann die Klinge entweder in einer Abstreif- (wiper) oder einer Rakelposition (doctor) konfiguriert sein. Nach dem Reinigen flutet eine Entladelampe (nicht abgebildet) die lichtleitende Oberfläche 12 mit Licht, so dass vor dem Aufladen für den nachfolgenden Bilderzeugungszyklus jegliche verbliebene elektrostatische Restladung zerstreut wird.
  • Die einzelnen Funktionen des Gerätes werden mit der Steuerung 29 geregelt. Bei der Steuerung handelt es sich vorzugsweise um einen programmierbaren Mikroprozessor, der sämtliche zuvor beschriebenen Gerätefunktionen steuert. Die Steuerung führt eine Vergleichszählung der Kopierblätter, der Anzahl von Dokumenten, die noch einmal in Umlauf gebracht wurden, der von dem Bediener ausgewählten Kopierblätter, von Zeitverzögerungen, von Papierstaubehebungen usw. aus. Die Steuerung aller bislang als Beispiel angegebenen Systeme kann mit Hilfe von durch den Bediener ausgewählten Eingaben über konventionelle Steuerschalter von den Druckmaschinenkonsolen aus erfolgen. Mit konventionellen Blattwegsensoren oder -schaltern kann die Position des Dokumentes und der Kopierblätter verfolgt werden.
  • In 4 ist eine Perspektivansicht der xerografischen CRU 124 zu sehen. Das xerografische CRU-Modul ordnet die xerografischen Teilsysteme im Verhältnis zum Fotorezeptormodul und zu den xerografischen Teilsystem-Verbindungsteilen an. Zu den in der xerografischen CRU enthaltenen Komponenten gehören die Übertragungs-/Ablöse-Coronaerzeugungseinrichtungen, die Vorübertragungs-Papierumlenkeinheiten, die Fotorezeptor-Reinigungseinheit, das Lade-Scorotron, die Löschlampe, das Fotorezeptorband, die Geräusch-, Ozon-, Wärme- und Schmutzleitungen und -filter (NOHAD), die Abfallflasche, der Einschubstecker, das CRUM, die automatische Eingriffs-/Rückzugs einrichtung für die Reinigungsklinge und die automatische Öffnungs-/Schließeinrichtung für die Abfalltür.
  • Es folgt eine Zusammenfassung der xerografischen CRU-Komponenten und der Funktion von jeder dieser Komponenten:
    Reinigungseinrichtung (Rakel- und Aufwirbelungsbürste): entfernt nicht übertragenen Toner vom Fotorezeptor, transportiert Tonerabfall und andere Restmaterialien zu einer Abfallflasche zwecks Aufbewahrung, grenzt das Entstehen von Papiermehl, -schichten und -ansammlungen auf dem Fotorezeptorband ein.
  • Vorladungs-Löschlampe: bestrahlt den Fotorezeptor von vorn, um das elektrostatische Feld auf der Oberfläche zu löschen.
  • Lade-Stiftscorotron: erzeugt ein gleichmäßiges Ladungsniveau auf dem Fotorezeptorband in Vorbereitung auf die Bilderzeugung.
  • Fotorezeptorband: Die ladungshaltende Oberfläche transportiert latente Bildabschnitte des Bandes nacheinander durch die einzelnen xerografischen Bearbeitungsstationen, welche das elektrostatische Feld auf der Oberfläche verändern.
  • Vorübertragungs-Papierumlenkeinrichtungen: lenken und steuern den Tangentialpunkt zwischen dem Papier und der Fotorezeptoroberfläche. Erzeugen eine „S"-Biegung im Papier, um das Blatt in der Übertragungszone flach zu halten.
  • Übertragungs-Drahtscorotron: Aufbringen einer Ladung auf das Papier, während es das Corotron unterquert. Durch die hohe positive Ladung auf dem Papier wird der negativ geladene Toner vom Fotorezeptor zum Papier übertragen.
  • Ablöse-Stiftscorotron: Unterstützt das Ablösen des Papiers mit dem darauf befindlichen Bild vom Fotorezeptor, indem elektrostatische Felder neutralisiert werden, die ein Blatt Papier am Fotorezeptor festhalten können. Das Blatt löst sich selbst ab, während es eine Abstreichrolle am Bandmodul passiert.
  • NOHAD-Schmutzleitungen und -filter: entfernen in der Luft befindliche Tonerabfälle und -verunreinigungen aus der sich bewegenden Luft vor dem Austritt aus der CRU. Der erfasste Toner und die Verunreinigungen werden in einem Schmutzfilter in der xerografischen CRU abgelagert.
  • Elektrischer Einschubanschluss: bietet eine Anschluss-Schnittstelle für das CRUM, schafft Ein-/Ausgänge für die Gerätesteuerung.
  • CRUM-Chip: ermöglicht dem Gerät das Senden von erneuten Auftragsmeldungen (Benutzeroberfläche oder automatisch) für CRU oder andere, Verfahren zum Überwachen der vom Kunden und Garantienehmer der CRU gekauften Kopienanzahl bei vorzeitigen Defekten der CRU, ermöglicht den Signalisierungsaustausch mit dem Gerät, um sicher zustellen, dass die richtige CRU in einem kompatiblen Gerät installiert ist, schaltet das Gerät zum angemessenen Abbruchzeitpunkt der CRU ab, ermöglicht eine Marktdifferenzierung und eine CRU-Lebenszyklusplanung zwecks erneuter Herstellung, gestattet Ferndiagnosen, bietet Sicherheitssperre für den ROS.
  • ROS und Entwickler-Verbindungsteil: bilden Entwickler-Verbindungsfenster, mit dem die Übertragung von Toner zwecks Bilderzeugung von der Entwicklergeberwalze zu dem latenten Bild auf der Oberfläche des Fotorezeptorbandes ermöglich wird. Stellt weiterhin Element zur genauen Anordnung und Befestigung dar, welches ROS mit Fotorezeptormodul verbindet, um eine ordnungsgemäße Bilderzeugung sicherzustellen und Bewegungsqualitätsprobleme auszuschließen.
  • BTAC-Sensor-Schnittstelle: Stellt ein Schnittstellenfenster zur Überwachung der Prozesssteuerung dar.
  • Verbindungsteil für Ausrichttransport: ermöglicht genaue Anordnung und Befestigung außen.
  • Vorfixierungs-Transport-Verbindungsteil: ermöglicht genaue Anordnung und Befestigung. Die CRU-Teilsysteme sind in dem xerografischen Gehäuse enthalten. Das Gehäuse besteht aus drei Hauptkomponenten, zu denen die vordere Abdeckung 130, das rechte Gehäuseteil 122 und das linke Gehäuseteil 121 gehören. Das xerografische Gehäuse ist ein mechanisches und elektrisches Verbindungselement. Es stellt kritische Parameter her, indem Teilsysteme innerhalb und außerhalb der CRU im Verhältnis zu dem Fotorezeptormodul und zu anderen Verbindungsteilen xerografischer Teilsysteme angeordnet und befestigt werden. Das Gehäuse ermöglicht das einfache und zuverlässige Installieren und Entfernen des xerografischen Systems ohne Beschädigung oder andere Schwierigkeiten.
  • Die vordere Abdeckung verbindet das rechte und das linke Gehäuseteil an den Außenseiten der CRU miteinander. Des Weiteren dient die vordere Abdeckung als mechanisches Bindeglied zum Anbringen und Positionieren des Fotorezeptormoduls, des ROS und des Ausrichttransports außerhalb des Gerätes im Verhältnis zueinander, um kritische mechanische Parameter zu erreichen. Die Endabdeckung hält des Weiteren die gefederte Schiebeverbindung, die Abfalltür-Drehverbindung und die Klingendrehverbindung, mit denen der Kunde während des Installierens und des Entnehmens der CRU bei gedrehtem Griff des Fotorezeptormoduls gleichzeitig die Abfalltür der Reinigungseinrichtung und die Klinge in Eingriff nehmen bzw. aus dem Eingriff lösen kann. Wenn sie von dem Gerät entfernt ist, stellt die Drehverbindung der Reinigungsklinge sicher, dass die Reinigungsklinge zurückgezogen bleibt, um während des Installierens und Herausneh mens der CRU eine Beschädigung des Fotorezeptorbandes und der Klinge zu verhindern. Die Drehverbindung der Abfalltür stellt sicher, dass die Tür der Abfallflasche der Reinigungseinrichtung geschlossen ist, wenn die CRU entnommen ist, um ein Austreten von Toner während des Transports zu vermeiden. An der Endabdeckung ist ebenfalls eine Schmutzleitung befestigt, die die Entwicklerleitung auf der linken Gehäuseseite mit dem NOHAD-Schmutzfilter im rechten Gehäuseteil verbindet. Mittels Luftströmung transportieren die Leitungen in der Luft befindlichen Toner und andere Verunreinigungen zu dem Schmutzfilter.
  • Am rechten Gehäuseteil ist eine Reihe xerografischer Teilsysteme und Verbindungsteile innerhalb und außerhalb der CRU angebracht und positioniert. Auf der rechten Gehäuseseite befindet sich eine Hälfte der Übertragungs- und Ablösevorrichtung, das Lade-Scorotron, das Fotorezeptorband und der Einschubstecker. Diese Komponenten können sich innerhalb des CRU-Gehäuses bewegen. Sie erreichen kritische Parameter bezüglich der Anordnung zum Fotorezeptormodul und zum Gerätegestell, wenn das CRU-Gehäuse vollständig installiert ist und der Griff des Fotorezeptormoduls mit der Spannrolle in Eingriff kommt. Sowohl das Lade-Scorotron als auch das Übertragungs-/Ablöse-Teilsystem werden mit Hilfe von Federn an dem Fotorezeptormodul angeordnet.
  • Im rechten Gehäuseteil befindet sich darüber hinaus eine geformte Scorotron-Halterung und eine Feder, welche das Lade-Scorotron-Teilsystem zum Gehäuse zurückzieht, wenn die CRU aus dem Gerät entnommen wird. Durch die Feder wird das erfolgreiche Installieren und Entfernen der CRU ohne Beschädigung am Lade-Scorotron ermöglicht.
  • In dem rechten Gehäuseteil befinden sich geformte Öffnungen in dem Lade-Scorotron-Befestigungsbereich, so dass nicht verunreinigte Luft über die Ladungseinrichtung strömen kann und evtl. vorhandene Verunreinigungen entfernt, die die Leistungsfähigkeit der Einheit beeinträchtigen würden.
  • Auf der rechten Seite des Gehäuses befinden sich geformte Lüftungsöffnungen an der Übertragung-/Ablöseposition. Durch die Lüftungsöffnungen wird zudem ermöglicht, dass genügend Luft über den Übertragungs- und Ablösevorrichtungen eine eventuelle Verunreinigung mit Stickoxid verhindert.
  • An dem Gehäuse sind spezielle Formmerkmale ausgebildet, mit denen die Reinigungsvorrichtung, die Vorladungs-Löschlampe, die Abfallflasche und die NOHAD-Luftleitung und der -filter befestigt und positioniert werden. Auf der rechten Gehäuseseite befinden sich auch die Verbindungsteile für die Reinigungsklinge und das Drehgelenk für die Abfalltür. Das Gehäuse positioniert die NOHAD-Luftleitung und den -filter so zum Gebläse, dass eine ausreichende Luftströmung die in der Luft befindlichen Verunreinigungen und den Toner aufnehmen kann.
  • Das Fotorezeptorband 10 wird teilweise von geformten Fingern gehalten, die sich innen und außen am rechten Gehäuseteil befinden. Weitere Haltefinger für das Band sind auf dem Übertragungs-/Ablösegehäuse und auf dem linken Gehäuseteil angeordnet. Am unteren äußeren Ende des Gehäuses befindet sich ein geformtes Element, mit dem das Band derart am Fotorezeptormodul 126 positioniert wird, dass eine Beschädigung des Bandes vermieden wird.
  • Der linke Gehäuseteil dient als Schutzabdeckung für das Fotorezeptorband und bildet ein Verbindungsfenster zu verschiedenen Teilsystemen um die CRU herum. Die Verbindungsfenster umfassen BTAC, Entwicklereinheit und ROS. Darüber hinaus befindet sich an dem Gehäuse eine Hälfte des Übertragungs-/Ablöse-Teilsystems. Es stellt weiterhin ein Verbindungsfenster zu dem Ausrichttransport für den Papiereintritt her. Die Entwicklerschmutzleitung ist ebenfalls auf der linken Gehäuseseite vorgesehen. Mit Hilfe von zwei der Bandhaltefinger und einer Ausformung am unteren äußeren Ende wird das Fotorezeptorband während der Installation und der Entnahme gehalten und positioniert. Auf der linken Gehäuseseite befindet sich eine geformte Zwischenwandplatte, die den ROS nach außen hin abdeckt, so dass der Kunde nicht den Strahlen des ROS ausgesetzt ist. Das eingebaute CRU-Gehäuse bringt den Ausrichttransport und Transport vor der Fixiereinheit schräg in Position, wenn die Einheit in der Maschine installiert ist. Das CRU-Gehäuse stellt fast gleichzeitig 22 kritische mechanische und elektrische Verbindungen her. Alle Gehäuseteile verfügen über doppelte runde Vorsprünge, die es ermöglichen, die Einheit während der Herstellung festzuhalten. Wenn beide Vorsprünge im Laufe der Zeit nicht mehr richtig fassen, kann dank der ausreichend tiefen Vorsprünge eine längere Schraube zum Sichern der Teile verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß und unter Bezugnahme auf 1 ist die vordere Abdeckung 130 der xerografischen CRU 124 aus 4 mit dem Arretierhebel und dem Griff abgebildet, die erfindungsgemäß zusammenwirken. Wenngleich in 1 der Mechanismus 132 aus der zusammenwirkenden Kombination aus Arretierhebel und Griff an der vorderen Abdeckung 130 der xerografischen CRU 124 befestigt ist, kann natürlich die xerografische CRU 124 aus einem integralen Gehäuse (nicht abgebildet) bestehen, wobei die Vorderseite der CRU Bestandteil des integralen Gehäuses wäre. Ebenso klar ist es, dass der Mechanismus 132 aus 1 in jeder beliebigen von dem Kunden austauschbaren Einheit für eine Druckmaschine oder eine beliebige andere Baugruppe der Druckmaschine enthalten sein kann, die aus der Maschine zu entnehmen ist oder von der Maschine getrennt wird, um Zugriff auf die darunter liegenden Komponenten zu schalten.
  • Die vordere Abdeckung 130 kann aus einem beliebigen geeigneten und langlebigen Material bestehen. Vorzugsweise wird die vordere Abdeckung 130 aus einem Material hergestellt, das kostengünstig ist und wiederverwertet werden kann, so dass die CRU einer Wiederaufbereitung zugeführt werden kann. Die vordere Abdeckung 130 kann beispielsweise aus Kunststoff wie Polystyrol bestehen. An der CRU 124 kann die vordere Abdeckung 130 in jeder geeigneten Art und Weise befestigt werden, zum Beispiel mit Klebstoff, durch Schweißen oder mit Befestigungseinrichtungen. Beispielsweise kann die vordere Abdeckung 130 wie in 1 mit Schneidschrauben 134 angebracht werden. Die CRU 124 wird vorzugsweise aus der Druckmaschine (nicht abgebildet) entnommen, indem sie in Pfeilrichtung 136 verschoben wird. Zum leichten Entnehmen der CRU 124 aus der Maschine umfasst die CRU 124 den Mechanismus 132, von dem ein Teil an der vorderen Abdeckung 130 befestigt ist. Der Mechanismus 132 sieht eine Vorrichtung vor, die der Bediener anfassen kann, so dass das Verschieben der CRU 124 in Pfeilrichtung 136 ermöglicht wird.
  • Der Mechanismus 132 trägt dazu bei, die Entnahme der CRU 124 in Pfeilrichtung 136 zu unterstützen. Ein Teil des Mechanismus 132 ist an der vorderen Abdeckung 130 angebracht. Der Mechanismus 132 verfügt über einen ersten Griff bzw. Arretierhebel, der nachfolgend als Hebel 140 bezeichnet wird, sowie einen zweiten Arretierhebel oder Griff 142. Der Hebel 140 und der Griff 142 wirken derart zusammen, dass ein Mechanismus entsteht, der die Entnahme der CRU 124 aus der Kopiermaschine unterstützt. Vorzugsweise ist der Hebel 140 um eine Mittellinie 144 zu der Druckmaschine drehbar. Der Hebel 140 ist um die Mittellinie 144 schwenkbar und wird, wenn er in Pfeilrichtung 146 gedreht wird, in einer arretierten Position wie in 1 angeordnet. Wenn der Hebel 140 in Pfeilrichtung 150 gedreht wird, kann sich der Hebel 140 wie in 2 in die freigegebene Position bewegen.
  • Der Hebel 140 aus 1 kann aus einem beliebigen geeigneten haltbaren und wiederverwertbaren Material hergestellt werden. Zum Beispiel kann der Hebel 140 aus Kunststoff bestehen. Aufgrund der auf den Hebel 140 einwirkenden Kräfte wird der Arretierhebel aus Polycarbonat mit Glasfüllung gefertigt. Der Hebel 140 kann jede beliebige geeignete Größe und Form aufweisen, die für die Betätigung des Hebels 140 eine ausreichende Festigkeit bieten. Um den Hebel 140 fest in der arretierten Position zu verankern, umfasst die vordere Abdeckung 130 vorzugsweise eine Kurvenfläche 152. Die Kurven fläche 152 ist das Gegenstück zu der Innenseite 154 des Arretierhebels und bietet eine Eingriffsarretierung für den Hebel 140 in der nach oben gerichteten Position.
  • Zur besseren Entnahme der CRU 124 weist der Mechanismus 132 vorzugsweise einen Griff 142 auf. Um den Griff 142 während des Betriebs der Maschine zu schützen und einen Abstand zur Maschine zu gewährleisten, hat der Griff 142 vorzugsweise eine bewegungseingeschränkte Position wie in 1, in der sich der Griff 142 dicht an der vorderen Abdeckung 130 befindet und seine Bewegung zwischen dem Hebel 140 und der Abdeckung 130 eingeschränkt ist. Vorzugsweise wird der Griff 142 schwenkbar an der vorderen Abdeckung 130 an einer Türschwenkachse 156 gehalten. Mit der Abdeckung 130 kann der Griff 142 in jeder geeigneten Art und Weise drehbar verbunden sein, vorzugsweise verfügt der Griff 142 jedoch über Zapfen 160, die sich entlang der Achse 156 erstrecken und mit den Öffnungen 162 zusammenwirken, die integral mit der vorderen Abdeckung 130 geformt sind.
  • Wenn sich die CRU in der installierten Position befindet, kann der Griff 142 wie in 1 in einer vertikalen Position mit Bewegungseinschränkung innerhalb der Vertiefung 166 der vorderen Abdeckung 130 untergebracht sein. Zur Sicherung des Griffs 142 in seiner Aufbewahrungsposition erstreckt sich der Hebel 140 vorzugsweise derart nach außen, dass das distale Ende 170 des Hebels 140 über den Griff 142 hinaus nach außen ragt. Wenn nun der Hebel 140 in Pfeilrichtung 146 gedreht wird, berührt das distale Ende 170 des Hebels 140 die Vorderseite 174 des Griffs 142, so dass er in Pfeilrichtung 176 in Drehung versetzt wird und die Innenseite 180 des Griffs 142 an der Vertiefung 166 anliegt.
  • In 2 ist die vordere Abdeckung 130 der CRU 124 mit dem Hebel 140 in freigegebener Position abgebildet. In dieser Position ist der Arretierhebel 140 in Pfeilrichtung 150 so gedreht worden, dass das vordere Ende 172 des Hebels 140 in einer allgemein nach unten weisenden Position angeordnet ist. Die vordere Abdeckung 130 weist vorzugsweise einen Schlitz 182 auf, der eine ähnliche Form wie der Hebel 140 hat. Durch die Öffnung 182 kann die CRU in Pfeilrichtung 136 entnommen werden, während der Hebel 140 in der Druckmaschine verbleibt. Wenn der Hebel 140 in Pfeilrichtung 150 gedreht wird, wird das distale Ende 172 des Hebels 140 von der Vorderseite 174 des Griffs 142 getrennt. Da der Hebel 140 nun nicht mehr die Bewegung des Griffs 142 einschränkt, fällt der Griff 142 durch Schwerkraft in Pfeilrichtung 184 nach unten, so dass der Griff 142 in allgemein horizontaler Richtung nach außen hervorsteht. Wenn sich nun der Hebel 140 in der nach unten weisenden, freigegebenen Position befindet, erstreckt sich der Griff 142 nach außen, so dass der Bediener den mittleren Teil 186 des Griffs 142 mühe los erfassen kann und mit ihm die CRU 124 in Pfeilrichtung 136 herausziehen kann. Natürlich muss der Griff 142 so aufgebaut sein, dass der Schwerpunkt CM des Griffs 142 in einer Ebene vor der vertikalen Ebene liegt, die die Türgriffachse 146 schneidet. Ein solcher nach vorn verlagerter Schwerpunkt an dem nach oben gerichteten Griff kann auf verschiedene Art und Weise erreicht werden. So kann sich beispielsweise die Vertiefungsfläche 167 der Vertiefung 166 der vorderen Abdeckung 130 vertikal nach oben außen erstrecken, so dass der Schwerpunkt des Griffes 142 vor der Achse 156 liegt. Gleichfalls kann der Griff 142 so konfiguriert sein, dass dann, wenn der Griff 142 direkt nach oben gerichtet ist, die Masse an dem Teil des Griffes angrenzend an die Vorderseite 174 des Griffs 142 größer ist als die Masse neben der Innenseite 182 des Griffs. Wie in 2 kann dies durch die Verwendung eines Vorsprungs bzw. einer Zunge 190 erreicht werden, der/die sich von der Vorderseite 174 des Griffs 142 nach außen erstreckt. Vorzugsweise befindet sich der Vorsprung 190 nahe der Türgriffachse 156, so dass die Mittellinie des Griffs 142 selbst dann nach vorn verlagert ist, wenn die Vertiefungsfläche 167 nach hinten geneigt ist.
  • Weiterhin wird mit dem Vorsprung 190 ein weiterer Zweck verfolgt. Der Vorsprung 190 erstreckt sich nach unten und liegt an der Vertiefungsfläche 167 der vorderen Abdeckung 130 an und verhindert dadurch, dass sich der Griff 142 weiter in Pfeilrichtung 184 dreht, weshalb der Griff 142 in allgemein horizontaler Richtung hervorsteht. Somit dient der Vorsprung 190 als Anschlag, mit dem der Griff 142 in einer horizontalen Position gehalten wird.
  • Indem eine austauschbare Kartuscheneinheit geschaffen wird, die mit einem Hebel-Griff-Mechanismus zusammenwirkt, entsteht eine CRU, die leicht durch den Bediener entnommen werden kann.
  • Durch Schaltung eines Hebels und eines Griffs, die zusammenwirken und bei einer CRU zum Einsatz kommen können, kann mit der Drehung des Hebels ein Griff ein- und ausgeklappt werden.
  • Indem ein einklappbarer Griff mit einem Vorsprung versehen wird, entsteht ein Griff, der zur Entnahme der CRU nach vorn in eine horizontale Position fällt.
  • Durch Schaffung einer Hebel-Griff-Baugruppe zur Verwendung bei einer CRU, bei der der Hebel einen Griff ausweist, der sich an einem schwenkbaren Griff vorbei erstreckt, lässt sich die Bewegung des Hebels zum Einklappen des Griffs nutzen.
  • Zwar wurde die Erfindung im Zusammenhang mit einer Schwarz/Weiß-Fotorezeptor-CRU beschrieben, es liegt jedoch auf der Hand, dass die Vorrichtung ebenso bei einer elektrofotografischen Druckmaschine zur Anwendung kommen kann, bei der eine einfache Wartung und Instandhaltung gewünscht wird.

Claims (9)

  1. Die elektrofotografische Druckmaschine mit einer vom Kunden austauschbaren Einheit, wobei die Druckmaschine über einen Hebel (140) verfügt und die Druckmaschine umfasst: einen Körper (124) zum Anbringen einer Komponente mit einer geringeren Nutzungsdauer als die Druckmaschine und einen mit dem Körper (124) verbundenen Griff (142), wobei der Hebel (140) während des Betriebs mit dem Körper (124) zusammenwirkt, um den Körper (124) wahlweise an der Druckmaschine zu sichern, wobei der Hebel (140) in eine erste, entspannte Position und in eine zweite, gesicherte Position bewegt werden kann, wobei der Hebel (140) mit dem Griff (142) derart zusammenwirkt, dass sich der Griff (142) in Bezug auf den Körper (124) nach vorn erstrecken kann, wenn sich der Hebel (140) in einer entspannten Position befindet.
  2. Elektrofotografische Druckmaschine nach Anspruch 1, wobei der Hebel (140) drehbar ist.
  3. Elektrofotografische Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Griff (142) um eine horizontale Achse schwenkbar mit dem Körper (124) verbunden ist, und der Hebel (140) so angeordnet ist, dass er den Griff (142) anhebt, während er in eine erste Richtung gedreht wird.
  4. Elektrofotografische Druckmaschine nach Anspruch 3, wobei der Griff (142) weiterhin einen Vorsprung (190) zum Ausrichten des Griffs (142) in horizontaler Richtung aufweist, wenn sich der Hebel (140) nicht mit dem Griff (142) in Kontakt befindet.
  5. Elektrofotografische Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Griff (142) und der Hebel (140) an einer zurückgesetzten Seite (166) des Körpers (124) angeordnet sind.
  6. Elektrofotografische Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bist 5, wobei der Griff ( 142) um eine horizontale Achse schwenkbar mit dem Körper (124) verbunden ist und so zu dem Körper (124) angeordnet ist, dass auf den Griff (142) die Schwerkraft einwirkt und er sich in horizontaler Richtung nach außen erstreckt.
  7. Verfahren zum Einbau und Ausbau einer vom Kunden austauschbaren Einheit in eine/aus einer elektrofotografischen Druckmaschine, wobei die Druckmaschine einen Hebel (140) aufweist und wobei die vom Kunden austauschbare Einheit einen Körper (124) zum Anbringen einer Komponente, die eine geringere Nutzungsdauer als die Druckmaschine hat, und einen Griff (142) umfasst, der mit dem Körper (124) verbunden ist, wobei der Hebel (140) während des Betriebs mit dem Körper (124) zusammenwirken kann, um den Körper wahlweise an der Druckmaschine zu sichern, wobei der Hebel (140) in eine erste, entspannte Position und eine zweite, gesicherte Position bewegt wird und der Hebel (140) mit dem Griff (142) zusammenwirkt, so dass sich der Griff (142) zu dem Körper (124) nach vorn erstrecken kann, wenn sich der Hebel (140) in der ersten, entspannten Position befindet.
  8. Vom Kunden austauschbare Einheit für eine Druckmaschine, wobei die Druckmaschine einen Hebel (140) aufweist und die vom Kunden austauschbare Einheit umfasst: einen Körper (124) zum Befestigen einer Komponente mit einer Nutzungsdauer, die geringer ist als die der Druckmaschine, und einen Griff (142), der mit dem Körper (124) verbunden ist, wobei der Hebel (140) während des Betriebs mit dem Körper (124) zusammenwirken kann, um den Körper wahlweise an der Druckmaschine zu sichern, wobei sich der Hebel (140) in eine erste, entspannte Position und eine zweite, gesicherte Position bewegen lässt und der Hebel (140) derart mit dem Griff (142) zusammenwirkt, dass sich der Griff (142) zu dem Körper (124) nach vorn erstrecken kann, wenn sich der Hebel (140) in der ersten, entspannten Position befindet.
  9. Vom Kunden austauschbare Einheit nach Anspruch 8, wobei es sich bei der Einheit um ein Schiebe-Teilsystem handelt.
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