DE3417663A1 - Reinigungseinrichtung fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet - Google Patents
Reinigungseinrichtung fuer ein elektrophotographisches kopiergeraetInfo
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Description
Anwaltsakte: 33 463
Beschreibung
5
Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In einem herkömmlichen elektrophotographischen Kopiergerät wird zum Reinigen bzw. Entfernen von Resttoner von der photoleitfähigen
Trommel des Kopiergeräts, wie in Fig. 1 dargestellt, eine sogenannte nachlaufende Reinigungseinrichtung
verwendet, welche einen Arm 2, welcher in Richtung der photoeleitfähigen Trommel 1 bewegbar ist, eine dünne Metallplatte
3 , die mit einem Endteil an dem oberen Endteil des Arms 2 befestigt ist, und eine Reinigungsschneide 4 hat,
welche aus einem elastischen Material, wie Gummi oder Kautschuk hergestellt und an dem vorderen Teil der dünnen Metallplatte
3 angebracht ist. Die Reinigungsschneide 4 wird mit-20
tels einer Feder 5, welche, wie in Fig. 1 dargestellt, mit
dem Arm 2 verbunden ist, mit einem vorbestimmten Druck an der Oberfläche der photoleitfähigen Trommel 1 in Anlage gebracht.
Diese Reinigungseinrichtung hat jedoch den Nachteil, daß, wenn die photoleitfähige Trommel 1 in der Richtung eines
Pfeils gedreht wird, wie in Fig. 1 dargestellt ist, die Berührungsstelle der Reinigungsschneide 4 mit der Oberfläche
der photoleitfähigen Trommel aus der Position P1 in die Po-
'
sition P2 verschoben wird, da in der Position P1 in Richtung
der Tangente eine Kraft auf die Schneide 4 ausgeübt wird, und die Metallplatte 3 gebogen wird,wie durch eine gestrichelte
Linie angezeigt ist. Folglich wird der Winkel Θ..
zwischen der unteren Seite der Schneide 4 und der Tangente
an dem Punkt P1 auf einen Winkel θ2 verringert. Dadurch ist
dann das Reinigungsvermögen der Reinigungseinrichtung be-
— 4 —
1trächtlich herabgesetzt. Insbesondere wenn im Verlaufe eines
Reinigungsvorgangs die Schneide 4 mit einem bildfreien Bereich in Berührung kommt, wo sich im wesentlichen kein Toner auf der
photoleitfähigen Trommel 1 befindet, und wo die Reibung zwi-5 sehen der Schneide 4 und der Oberfläche der photoleitfähigen
Trommel 1 viel größer ist als in einem Bildbereich, welcher reich an Toner ist, wird die Schneide 4 infolge der größeren
Reibung und der Kraft, welche auf die Schneide 4 an der Berührungsstelle der Schneide 4 mit der photoleitfähigen
Trommel 3 in Richtung der Tangente ausgeübt wird, hinsichtlich der Drehbewegung der photoleitfähigen Trommel 1 aus
ihrer normalen Reinigungsposition etwas in der (Trommel-) Drehrichtung verschoben. Wie vorstehend bereits erwähnt, ist
in einem solchen verschobenen Zustand das Reinigungsvermögen der Schneide 4 geringer. Selbst wenn unmittelbar danach die
auf diese Weise verschobene Reinigungsschneide 4 mit einem Bildbereich in Berührung kommt, wo Resttoner vorhanden ist
und wo die Reibung zwischen der Schneide 4 und der Oberfläche der photoleitfähigen Trommel 1 geringer ist, bleibt
die Schneide 4 verschoben, und somit das verminderte Reinigungsvermögen erhalten. Ferner werden in Abhängigkeit von
den Bedingungen an der Oberfläche der photoleitfähigen Trommel 1, d.h. ob Toner vorhanden ist oder fehlt, die dünne
Metallplatte und die Schneide selbst in Schwingung versetzt. 25
Gemäß der Erfindung soll daher eine nachlaufende oder schleppende Reinigungseinrichtung eines elektrophotographischen
Kopiergeräts geschaffen werden, bei welcher der Berührungswinkel zwischen dem vorderen Ende der Reinigungsschneide
und der Oberfläche einer photoeleitfähigen Trommel
des Kopiergeräts im Verlauf eines Reinigungsvorgangs konstant
gehalten ist, damit eine hohe Reinigungswirkung erhalten bleibt, selbst wenn die Schneide während des Reinigungsvorgangs
in der Drehrichtung der photoleitfähigen Trommel verschoben wird. Ferner soll gemäß der Erfindung
eine Reinigungseinrichtung der vorstehend beschriebenen Art geschaffen werden, bei welcher die Schwingungen der Rei-
nigungsschneide im Verlauf des Reinigungsvorgangs auf ein Minimum herabgesetzt sind. Gemäß der Erfindung ist dies bei
einer Reinigungseinrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die
Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugtenAusführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer herkömmlichen nachlaufenden Reinigungseinrichtung eines elektrophotographisehen
Kopiergeräts;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer nachlaufenden bzw. schleppenden Reinigungseinrichtung
gemäß der Erfindung, wenn eine photoempfindliche Trommel angehalten ist;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Ausführungsform der inFig. 2 dargestellten Reinigungseinrichtung
gemäß der Erfindung, wenn die photoleitfähige Trommel in Drehung gesetzt ist;
Fig. 4 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform einer Reinigungseinrichtung gemäß
der Erfindung, wenn eine photoleitfähige Trommel in Drehung versetzt ist, und
Fig. 5 eine Vorderansicht noch einer weiteren Ausführungsform einer Reinigungseinrichtung
gemäß der Erfindung, wenn eine photoleitfähige Trommel stillgesetzt ist.
Anhand von Fig. 2 und 3 wird eine erste Ausführungsform
1 einer Reinigungseinrichtung gemäß der Erfindung erläutert. In Fig. 2 und 3 sind zwei parallele, elastisch nachgiebige
Platten 10 und 11 vorgesehen, die mit einem vorbestimmten
Abstand zwischen sich angeordnet sind. Diese parallelen, elastischen Platten 10 und 11 sind an ihrem Vorderteil fest
miteinander verbunden, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Der hintere oder Grundteil dieser parallelen Platten
ist an einem oberenTeil eines Arms 12 befestigt. Eine Reinigungsschneide 13 aus einem elastischen Material, wie Gummi
oder Kautschuk, ist an der elastisch nachgiebigen Platte 10 in der Weise angebracht, daß der obere bzw. vordere Teil
der Reinigungsschneide 13 ein vorbestimmten Stück 1 von der elastischen Platte 10 vorsteht und an der Oberfläche einer
photoleitfähigen Trommel 1 anliegt. Vorzugsweise liegt die vorstehende Länge der Reinigungsschneide 13 im Bereich von
0 < 1 < 2h, wobei h die Dicke der Reinigungsschneide 13 ist.
Der Arm 12 ist so angeordnet, daß er um eine Welle 14 schwenkbar ist, die an einem unteren Endteil des Arms 12 angeordnet
ist. Der Arm 12 ist durch eine Feder 15 in der Weise vorgespannt, daß ein Kantenteil 13a der Schneide 13 mit einem
vorbestimmten Druck an der Oberfläche der photoleitfähigen Trommel in Anlage gebracht ist. Ferner genügt der Winkel
θ zwischen der Unterseite 13b der Schneide 13 (in der Drehrichtung
der photoleitfähigen Trommel 1 gesehenj und der Tangente an der Berührungsstelle P derSchneide 13 mit der
Oberfläche der photoleitfähigen Trommel 1 der Beziehung 0 < θ < Φ*- . Mit anderenWorten, die Reinigungseinrichtung
ist eine schleppende oder nachlaufende Einrichtung.
Nunmehr wird die Arbeitsweise dieser Reinigungseinrichtung erläutert. Wenn die photoleitfähige Trommel 1 in Richtung
des Pfeils gedreht wird, wird die Berührungsstelle P durch die Kraft aufgrund der Reibung zwischen der Schneide 13 und
der photoleitfähigen Trommel 1 in der Drehrichtung der photoleitfähigen Trommel 1 (d.h. in den Figuren im Uhrzeigersinn)
verschoben bzw. mitgenommen. Wegen der rechteckigen Ausfüh-
rf
rung der beiden elastischen, parallelen Platten 10 und 11, an welchen die Reinigungsschneide 13 angebracht ist, wegen
der hohen Steifigkeit des vorderen Teils und wegen der geringen Länge des freien Endteils der Schneide 13, führt jedoch,
selbst wenn die vorerwähnte Kraft auf das freie Ende der Schneide 13 ausgeübt wird, so daß das freie Ende der Schneide
in der Drehrichtung der photoleitfähigen Trommel 1 bewegt bzw. verschoben wird, der freie Endteil der Schneide 13 ohne
irgendeine nennenswerte Verformung eine Parallelbewegung in der Drehrichtung der photoleitfähigen Trommel 1, d.h. aus der
in Fig. 2 wiedergegebenen Position P in die in Fig. 3 wiedergegebene Position P1 aus, und die vorerwähnte Kraft wird durch
die Verformung der mittleren Teile der beiden elastischen, parallelen Platten 10 und 11 und der Reinigungsschneide 13
aufgenommen. Somit bleibt im Verlaufe des Reinigungsvorgangs der Winkel Θ1 zwischen der Unterseite 13b der Schneide 13
( in der Drehrichtung der photoleitfähigen Trommel 1 gesehen,) und der Tangente an der Berührungsstelle P1 der Schneide 13
mit der Oberfläche der photoleitfähigen Trommel 1 im wesentliehen derselbe wie der Winkel θ zu der Zeit, wenn die
photoleitfähige Trommel 1 stillgesetzt ist. Folglich bleibt die hohe Reinigungswirkung der Schneide 13 erhalten.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform einer Reinigungseinrichtung
gemäß der Erfindung dargestellt. In dieser Ausführungsform
ist ein Schaumgummi 17, um Schwingungen der
Schneide 13 aufzunehmen und auf ein Minimum herabzusetzen, zwischen die parallelen elastischen Platten 10 und 11 eingebracht/
wodurch- eine falsche Wirkungsweise der Reinigungseinrichtung vermieden ist.
In Fig. 5 ist noch eine weitere Ausführungsform einer Reinigungseinrichtung
gemäß der Erfindung dargestellt. In dieser Ausführungsform ist die Innenseite der elastischen, parallelen
Platten 10 und 11 mit einem viskosen. Schwingungen aufnehmenden Material, beispielsweise einem klebenden Transferband
ausgelegt, das von Sumitomo 3M Limited unter der Bezeichnung
—ö —
1 Isotac 9460 vertrieben wird.
Der vordere freie Teil der beiden parallelen, elastischen Platten 10 und 11 kann dadurch ausgeführt sein, daß ein
quadratischer Metallstab oder ein quadratischer, elastischer
Stab, beispielsweise aus Gummi oder Kautschuk, zwischen den vorderen Endteilen der beiden parallelen, elastischen Platten
10 und 11 angebracht ist. Das Anbringen des quadratischen
Metallstabs an den elastischen Platten 10 und 11 kann mit- IQ tels eines Klebstoffs oder durch Schweißen erfolgen. Der
Gummi- oder Kautschukstab kann mit Hilfe eines Klebemittels an den Platten befestigt werden.
Folglich führt, selbst wenn die Reinigungsschneide, welche an der Oberfläche einer photoleitfähigen Trommel anliegt,
aufgrund der Reibung zwischen der Schneide und der Oberfläche der photoleitfähigen Trommel in der Drehrichtung der
photoleitfähigen Trommel verschoben wird, gemäß der Erfindung
der obere Teil der Schneide ohne eine Verformung eine
2Q parallele Bewegung oder Parallelverschiebung aus der Ausgangslage
aus, wobei der Berührungswinkel der Reinigungsschneide mit der Oberfläche der photoleitfähigen Trommel
erhalten bleibt, und somit die hohe Reinigungswirkung der Reinigungseinrichtung während des Reinigungsvorgangs erhalten
bleibt. Da ferner ein Schwingungen aufnehmendes Material auf der Innenseite der beiden parallelen Platten,
welche die Reinigungsschneide tragen, angebracht ist, oder da ein Schwingungen aufnehmendes Material zwischen die beiden
parallelen Platten eingebracht ist, sind die Schwin-
QQ gungen der Reinigungsschneide auf ein Minimum herabgesetzt,
so daß eine hohe Reinigungswirkung der Schneide erhalten wird, und die Haltbarkeit und damit die Lebensdauer der
Reinigungsschneide in einer unkonventionellen Weise verlängert werden kann.
Ende der Beschreibung
'j.
Leerseite
Claims (3)
1. Reinigungseinrichtung für ein elektrophotographisches
Kopiergerät zum Reinigen einer photoleitfähigen Trommel des elektrophotographischen Kopiergeräts, gekennzeichnet
durch
zwei parallele,elastische Platten (10,1 D7 von welchen ein
Endteil fest miteinander verbunden ist, während der andere Endteil der elastischen, Platten (10,11) an einem Arm (2)
1Obefestigt ist, welcher zu der photoleitfähigen Trommel
(1) hin vorgespannt ist, und
ein Reinigungsschneidenteil (13), welches an einer (10) der elastischen Platten so befestigt ist, daß ein vorderer Teil
des Reinigungsschneidenteils (13) von der elastischen Platzte (10) vorsteht und mit einem vorbestimmten Druck an der
Oberfläche der photoleitfähigen Trommel (1) anliegt, wobei der Winkel (Θ) zwischen der Reinigungsschneide (13a) hinsichtlich
der Drehbewegung der photoleitfähigen Trommel (1)
und der Tangente an der Berührungsstelle (P) der Schneide 20(13) mit der Oberfläche der photoleitfähigen Trommel (1)
kleiner als 3f/2 ist.
VIl/XX/Ktz - 2 -
VIl/XX/Ktz - 2 -
»(089)9882 72-74 Telex: 524560BERGd Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 700202 70)
Telegramme (cable): Telekopierer: (089) 98304Θ Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code HYPO DE MM
BERGSTAPFPATENT München KaIIe Infotec 6350 Gr. Il + III Postsrhnrk München B5343-S08 (BL7 700100BfII
-2-
2. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ekenn
zeichnet/ daß ein Schwingungen aufnehmendes Material (16) auf der Innenseite der parallelen, elastischen
Platten (10,11) angebracht ist.
3. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet,
daß ein Schwingungen aufnehmendes Material (17) zwischen die parallelen, elastischen
Platten (10,11) eingebracht ist. 10
— 3 —
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
|
8131 | Rejection |