DE3246277C2 - Reinigungseinrichtung für ein Kopiergerät - Google Patents

Reinigungseinrichtung für ein Kopiergerät

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DE3246277C2
DE3246277C2 DE3246277A DE3246277A DE3246277C2 DE 3246277 C2 DE3246277 C2 DE 3246277C2 DE 3246277 A DE3246277 A DE 3246277A DE 3246277 A DE3246277 A DE 3246277A DE 3246277 C2 DE3246277 C2 DE 3246277C2
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Abstract

Eine Reinigungseinrichtung zum Entfernen von Resttoner von einem photoempfindlichen Teil weist einen ersten Arm, welcher eine Schneide trägt, und einen zweiten Arm auf, an welchem der erste Arm unter einem vorgegebenen Winkel beweglich gehaltert ist und welcher an einem ortsfesten Teil schwenkbar gehaltert ist. Die beiden Arme werden unter einem bestimmten Winkel in einer Richtung bewegt, um die vorne befindliche Kante der Schneide in Anlage mit dem photoempfindlichen Teil zu bringen. Wenn die vorne befindliche Kante der Schneide aufgrund von Resttoner auf Widerstand stößt, wird die vorne befindliche Kante mit einer höheren Kraft gegen das photoempfindliche Teil gedrückt, wodurch dann irgendwelcher Resttoner wirksam entfernt wird.

Description

dadurch gekennzeichnet, daß
d) ein schwenkbar gelagerter und durch die Vorspanneinrichtung (8, 8') beaufschlagter Hebel (4,4') an einer Stelle, die in Bewegungsrichtung des Zwischenbildträger (2) hinter der Reinigungsschneide (I) liegt, einen Schwenkzapfen (5,5') für einen Traghebcl (3,3') der Reinigungsschneide (1) aufweist, und daß
e) zwischen dem Hebel (4,4') und dem Traghebel (3,3') eine in die gleiche Richtung wie die Vorspanneinrichtung (8, 8') wirkende Feder (6, 6') angeordnet ist. die die Reinigungsschneide (1) in Anlage an den Zwischenbildträger (2) drückt.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder durch eine Torsionsfeder (6) gebildet wird.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder durch eine wendeiförmige Zug- oder Druckfeder (6') gebildet wird.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung durch eine wendeiförmige Druckfeder (8) gebildet wird.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung durch ein Gewicht (8) gebildet wird.
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung zur Entfernung des zurückgebliebenen Toners von der Oberfläche eines Zwischenbildträgers für ein Kopiergerät der im Oberbegriff des Anspruchs I angegebenen Gattung.
Übliche Reinigungsvorrichtungen für Kopiergeräte weisen eine Reinigungsschneide auf, die an der Oberfläche des Zwischenbildträgers anliegt. Wenn der Winkel zwischen Anlagckarite der Reinigungsschneide und der Oberfläche des Zwischenbildträgers größer als 90° ist, wie es aus der japanischen veröffentlichten Patentanmeldung 034 340/1979 bekannt ist, wird der Reibungswiderstand ziemlich hoch, insbesondere bei Ansammlungen des Toners auf der Oberfläche des Zwischenbildträgers, so daß die Anlagekante der Reinigungsschneide in die empfindliche Oberfläche des Zwischenbildträgers »einschneidet« und dadurch beschädigt. Ist der Anlagewinkel kleiner als 90", wie es aus der offengelcgten japanischen Patentanmeldung OW 036/1478 hervorgeht, so besteht die Möglichkeit, daß die Anlagekante abgehoben wird und dadurch die gewüaschte Reinigungswirkung nicht eintritt
Ähnliche Reinigungsvorrichtungen gehen noch aus den offengelegien japanischen Patentanmeldungen 55-53 384(A) bzw. 53-93 036 hervor.
Eine Reinigungsvorrichtung zur Entfernung des zurückgebliebenen Toners von der Oberfläche eines Zwischenbildträgers für ein Kopiergerät der angegebenen ίο Gattung ist schließlich aus der US-PS 42 84 345 bekannt und weist eine Reinigungsschneide, die unter einem Winkel von maximal 90° an der Oberfläche des Zwischenbildträger anliegt, einen schwenkbar gelagerten, die Rcinigungsschneide tragenden Winkelhebel sowie is eine Vorspanneinrichtung für den Winkelhebel auf. Durch diese Vorspanneinrichtung wird jedoch die Kante der Rcinigungsschneide mit relativ großer Kraft gegen die empfindliche Oberfläche des photoleilfähigen Zwischenbildträger gedrückt, so daß immer die Gefahr 2(i einer Beschädigung der Reinigungsschneide und/oder der empfindlichen Oberfläche des Zwischenbildträgers besieht. Um diese Gefahr zu verringern, wird im allgemeinen beim Stillstand des Kopiergerätes und damit des Zwischenbildträger die Reinigungsschneide von der Oberfläche des Zwischenbildträgers abgehoben. Dazu ist jedoch eine komplizierte Konstruktion erforderlich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der trotz eines einfachen Aufbaus die Gefahr einer Beschädigung der empfindlichen Oberfläche des Zwischenbildträgers und/oder der Reinigungsschneide stark verringert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebenen 3Ί Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß sich durch den beanspruchten Aufbau eine Verringerung der Reibung zwischen der Oberfläche des Zwischenbildträgers und der Reinigungsschneide ergibt, und zwar insbesondere dann, wenn, beispielsweise bei einer Ansammlung von Toner auf der Oberfläche des Zwischenbildträgers, zu große 4> Reibungskräfte auftreten. Damit kann der Druck, den die Reinigungsschneidc auf die Oberfläche des Zwischenbildirägcrs ausübt, immer auf einem optimalen Wert gehallen werden.
Im einzelnen ergibt sich folgende Funktionsweise: so Wenn der von der Reinigungsschneide ausgeübte Druck aus verschiedenen Gründen, beispielsweise wegen einer Verkantung der Reinigungsschneide, wie sie nach Wartungsarbeiten auftreten kann, aber auch wegen einer Ansammlung von Tonerteilchen auf der Oberfläche des Zwischenbildträgers, sich zu stark erhöht, bewegt sich der Hebel um seinen Schwenkzapfen, wodurch sich aufgrund der entsprechenden Schwenkbewegung des Traghebels mit der Reinigungsschneide eine Verringerung der Reibung zwischen der Oberfläche des W) Zwischenbildträgers und der Reinigungsschneide ergibt. Aufgrund der angegebenen Lage der Schwenkachse des Traghebels wird die Kante der Reinigungsschneidc von dem sich bewegenden Zwischenbildträger mitgenommen und »verbeißt« sich in die Oberfläche des hs Zwischenbildträgers. Selbst wenn sich also der Reibungskoeffizient verringert, wie es aufgrund einer Änderung der Eigenschaften der Oberfläche des Zwischenbildträgers und/oder der Rcinigungsschneide möglich
v: 3 4
rv: ist, wird die Aufrechterhaltung eines ausreichenden An- den ist, die Anlage- bzw. Andrückkraft, die auf die jK lagedrucks der Reinigungsschneide gewährleistet Schneide ausgeübt wird, proportional zu. Wenn dage-■| Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Aus- gen die Resttonermenge abnimmt, nimmt auch die An- §1 führungsbeispiels unter Bezugnahme auf die schemati- lage- bzw. Andrückkraft proportional dazu ab.
ϊϊχ sehen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt 5 Auf diese Weise kann irgendwelcher Resttoner auf Ils F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Ausfüh- dem Trägerteil vollkommen entfernt werden, ohne daß rungsform einer erfindungsgemäßen Reinigungsvor- ein Rückstand übrig bleibt. Wenn dagegen keine Reinirichtung, gung durchgeführt wird oder wenn die vorhandene F i g. 2 eine schematische Darstellung einer weiteren Resttonermenge klein ist, ist die Anlage- oder Andrück-Ausführußgsform einer erfindungsgemäßen Reini- 10 kraft verhältnismäßig niedrig. Folglich braucht, selbst gungsvorrichtung, und wenn die Einrichtung nicht benutzt wird, die Schneide Fig.3 eine schematische Darstellung einer dritten nicht von der Trägerteil-Oberfläche entfernt gehalten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reini- zu werden, wodurch eine im Aufbau einfache und damit gungsvorrichtung. preiswerte Anordnung geschaffen wird, so daß es sehr In Fig. 1 ist eine Reinigungsschneide t dargestellt, 15 unwahrscheinlich ist, daß die Schneide oder dieTräger- || welche so angeordnet ist, daß sie an einer Oberfläche 2a teil-Oberfläche beschädigt werden, wodurch deren Bell eines trommeiförmigen, ein latentes Bild tragenden nutzungsdauer verkürzt würde. Im Vergleich mit einer Il Teils Z welches noch zu reinigen ist, unter einem Winkel üblichen Anordnung, bei welcher die vordere Kante anti, θ\ anliegt, welcher gleich oder kleiner als 90° ist. Die liegt, kann gemäß der Erfindung die Größe der Anlage- * Reinigungsschneide 1 ist fest an dem vorderen Randteil 20 oder Andrückkraft, die auf die vorne befindliche Kante eines ersten Halteteils 3 angebracht, dessen hinteres En- der Schneide ausgeübt wird, sowie die Erhöhung dieser :; de mittels eines Bolzens 5 schwenkbar an dem unteren Kraft entsprechend dem durch den Toner hervorgerufe-Ende eines L-förmigen zweiten Halteteils 4 gehaltert ist. nen Widerstandswert durch die Wahl einer entspre-Eine Torsionsfeder 6 ist an dem Bolzen 5 angeordnet, chenden Feder oder eines entsprechenden Vorspan-';: von welcher ein Ende an dem ersten Halteteil 3 und das 25 nungsteils frei gewählt werden, so daß eine optimale andere Ende an dem zweiten Halteteil 4 anliegt, wo- Reinigung ermöglicht ist
durch das erste Halteteil 3 winkelig d. h. unter einem Das eine Vorspannung ausübende Teil, durch welches bestimmten Winkel in einer Richtung bewegt wird, um das zweite Halteteil winklig, d. h. unter einem bestimmdie vorne befindliche Kante der Schneide 1 in Anlage ten Winkel bewegt wird, wie durch die Druckfeder 8 in mit der Oberfläche des das latente Bild tragenden Teils 30 F i g. 1 dargestellt ist. kann auch ein Gewicht 8' aufwei-2 zu bringen und um sie dagegen zu drücken. An der sen, wie in Fig.2 dargestellt ist. Außerdem kann das Biegung bzw. an der Knickstelle ist das zweite Halteteil Federteil, durch welches das erste Halteteil winkelig 4 an der Einrichtung schwenkbar gehaltert, und zwi- bewegt wird, wie durch die in F i g. 1 wiedergegebene sehen dem oberen Ende des zweiten Halteteils 4 und der Torsionsfeder 6 dargestellt ist, auch eine schraubenför-Einrichtung ist eine schraubenförmig gewickelte Druck- 35 mig gewickelte Druckfeder 6' aufweisen, wie in F i g. 3 feder 8 angeordnet, wodurch das zweite Halteteil 4 win- dargestellt ist. Hierbei ist die Feder 6' zwischen dem kelig d. h. unter einem bestimmten Winkel in derselben Ende des ersten Halteteils 3. das sich über den bewegli-Richtung wie das erste Halteteil 3 bewegt wird. Folglich chen Drehpunkt 5 hinaus nach rückwärts erstreckt, und ' ist die vorne befindliche Kante der Schneide 1 unter der dem unteren F.nde des zweiten Halteteils 4' angeordnet, durch die beiden Federn 6 und 8 erzeugten Vorspan- 40 und drückt das erste Halteteil 3' so, daß es winklig, d. H. nung an der Oberfläche des das latente Bild tragenden unter einem bestimmten Winkel in einer Richtung beTeils in Anlage gehalten. wegt wird, um die vorne befindliche Kante der Schneide Wenn nun fest haftender Toner 9 an der Oberfläche t in ähnlicher Weise, wie verstehend in Verbindung mit 2a des Trägerteils 2, welches noch zu reinigen ist, ver- Fig. I beschrieben ist, mit der Oberfläche des Trägerbleibt, bewirkt die Bewegung der Oberfläche des Trä- π teils 2 in Anlage zu bringen. Obwohl es nicht dargestellt gerteils 2, daß die vorne befindliche Kante der Schneide ist, kann ein ähnliches Ergebnis mit einer schraubenför-1 durch diesen (fest) haftenden Toner 9 in derselben migen Zugfeder erzielt werden, die sich zwischen dem Richtung wie der Bewegungsrichtung des Trägerteils unteren Ende des zweiten Halteteils 4' und einer Stelle gedrückt wird. Folglich bewegt sich ein beweglicher an dem ersten Haiteteil 3' erstreckt, welche rechts von Drehpunkt 5, der durch die Verbindungsstelle zwischen 50 dem beweglichen Drehpunkt 5' festgelegt ist.
den beiden Halteteilen 3 und 4 festgelegt ist, in dersel-
ben Richtung; jedoch hält die durch die beiden Federn 6 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
und 8 hervorgerufene Vorspannung die vorne befindli-
ehe Kante der Schneide 1 in Anlage an der Trägerteil-Oberfläche. Infolge einer derartigen Verschiebung des 55
Drehpunktes 5 nimmt ein Winkel #2, der auf der Innenseite zwischen dem ersten und dem zweiten Halteteil 3
bzw. 4 festgelegt ist, ab, wodurch die vorr.c befindliche
Kante der Schneide 1 mit einer höheren Kraft gegen die
Trägerteil-Oberfläche in einer Weise gedrückt wird, daß t>o
sie in die Trägerteil-Oberfläche »eindringt«. |c größer
die Größe der V^iderstandskraft ist, welche die vorne
befindliche Kant^ der Schneide infolge des Vorhandenseins des Toners 3 erfährt, umso stärker ist die Zunahme
in der Anlage- b<w. in der And rück kraft, wodurch die br>
sich ergebende Reinigungswirkung erhöht wird. Folglich nimmt, wehn eine größere Tonermenge oder fest
haftender Toner auf der Trägerteil-Oberfläche vorhan-

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Reinigungsvorrichtung zur Entfernung des zurückgebliebenen Toners von der Oberfläche eines Zwischenbildträger für ein Kopiergerät
a) mit einer Rcinigungsschneide. die unter einem Winkel von maximal 90° an der Oberfläche des Zwischenbildträger anliegt,
b) mit einem schwenkbar gelagerten, die Rcinigungsschneide tragenden Winkelhcbel, und
c) mit einer Vorspanneinrichtung für den Winkclhebel.
DE3246277A 1981-12-14 1982-12-14 Reinigungseinrichtung für ein Kopiergerät Expired DE3246277C2 (de)

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DE3246277A1 DE3246277A1 (de) 1983-06-23
DE3246277C2 true DE3246277C2 (de) 1984-12-06

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DE3246277A Expired DE3246277C2 (de) 1981-12-14 1982-12-14 Reinigungseinrichtung für ein Kopiergerät

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