DE1277019B - Einrichtung zum Fixieren eines auf einem bandfoermigen Aufzeichnungsmaterial befindlichen Puderbildes - Google Patents
Einrichtung zum Fixieren eines auf einem bandfoermigen Aufzeichnungsmaterial befindlichen PuderbildesInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
G03g
Deutsche Kl.: 57 e-15/20
Nummer: 1277019
Aktenzeichen: P 12 77 019.3-51 (O 10739)
Anmeldetag: 25. März 1965
Auslegetag: 5. September 1968
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Fixieren eines auf einem bandförmigen Aufzeichnungsmaterial
befindlichen Puderbildes mit zwei zum Ausüben eines Fixierdrucks dienenden Druckrollen, zwischen
denen das Band hindurchgeführt wird, und einem um eine zu den Achsen der Druckrollen parallele
Achse schwenkbaren Rahmen, in dem eine der beiden Druckrollen gelagert ist.
Die Entwicklung auf dem Gebiet der Rechenautomaten hat dazu geführt, daß die Rechengeschwindigkeit
moderner Rechenautomaten bei weitem größer ist als die Geschwindigkeit, mit der die Daten
ein- oder ausgegeben werden können. Man unternimmt daher beträchtliche Anstrengungen, um die
Geschwindigkeit der Dateneingabe und -ausgabe zu erhöhen. Zu diesem Zweck sind elektrostatische Aufzeichnungsvorrichtungen
bekanntgeworden, bei denen Daten auf ein bandförmiges Aufzeichnungsmaterial aufgebracht werden, indem dieses in einem den
Daten entsprechenden Muster aufgeladen wird. Da- ao bei entsteht ein Ladungsbild, das dadurch sichtbar
gemacht wird, daß es z. B. durch ein aus Tonerteilchen bestehendes Entwicklerpulver hindurchgeführt
wird, wobei die Tonerteilchen an den aufgeladenen Bereichen haften. Das entwickelte Tonerbild
wird durch Wärme, Druck, Lösungsmittel oder bestimmte Kombinationen dieser oder anderer Mittel
fixiert, so daß eine dauerhafte Aufzeichnung der von einem Rechenautomaten oder einer anderen Datenquelle
herrührenden Daten entsteht.
Die eingangs beschriebene Einrichtung, von der die Erfindung ausgeht, findet insbesondere bei solchen
elektrostatischen Aufzeichnungsvorrichtungen Anwendung. Bei diesen Vorrichtungen ist eine gleichmäßige
Druckverteilung über die gesamte Länge der Druckrollen schwer erreichbar, weil die Druckrollen
häufig unrund sind oder aus irgendwelchen anderen Gründen unrund laufen. Der Erfindung liegt somit
die Aufgabe zugrunde, eine Druckrolle so zu lagern und die Kraftübertragung so zu gestalten, daß sich
diese Druckrolle dem unrunden Lauf der Druckrollen federnd anpassen kann. Erfindungsgemäß wird
dies dadurch erreicht, daß am freien Ende des schwenkbaren Rahmens zwei Federelemente nebeneinander
angeordnet sind, über die der Fixierdruck auf die Rollen ausgeübt wird und die zu diesem
Zweck, unabhängig voneinander, jeweils mit einem druckregulierenden Einstellorgan beaufschlagbar
sind, und daß der Rahmen zum Ausführen einer Kippbewegung elastisch gelagert ist.
Dadurch ist gewährleistet, daß während der gesamten Betriebsdauer eine einwandfreie Berührung
Einrichtung zum Fixieren eines auf
einem bandförmigen Aufzeichnungsmaterial
befindlichen Puderbildes
Anmelder:
Borg-Warner Corporation,
Chicago, JIl. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negendank, Dipl.-Ing. H. Hauck
und Dipl.-Phys. W. Schmitz, Patentanwälte,
8000 München 15, Mozartstr. 23
und Dipl.-Phys. W. Schmitz, Patentanwälte,
8000 München 15, Mozartstr. 23
Als Erfinder benannt:
Otto J. Albrecht, Trenton, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. März 1964 (355 400)
zwischen den beiden Rollen vorhanden ist. Selbst bei Verwendung von Bändern unterschiedlicher Breite
kann ein gleichmäßiger Anpreßdruck über die Druckrollen übertragen werden, da die druckregulierenden
Einstellorgane, mit denen die Federelemente beaufschlagt werden, unabhängig voneinander einstellbar
sind. Die Breite mindestens eines der Federelemente ist wenigstens so groß wie die Breite der meisten
schmalen Bänder, die bei solchen Einrichtungen verwendet werden, so daß die Druckeinstellung des
zweiten Federelementes gegenüber dem ersten Federelement derart verändert werden kann, daß über der
gesamten Bandbreite ein gleichmäßiger Druck herrscht.
Die erfindungsgemäße Fixiereinrichtung kann auch bei elektrophotographischen Kopier- oder Aufzeichnungsvorrichtungen
verwendet werden, welche in ähnlicher Weise ein Aufzeichnungsmaterial verarbeiten.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschema einer elektrostatischen Aufzeichnungsvorrichtung, bei der eine erfindungsgemäße
Fixiereinrichtung verwendet wird,
F i g. 2 eine schematische Vorderansicht der Fixiereinrichtung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Fixiereinrichtung, Fi g. 4 eine Teilseitenansicht der Fixiereinrichtung,
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F i g. 5 und 6 schematische Ansichten zur Erläuterung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In F i g. 1 ist eine elektrostatische Aufzeichnungsvorrichtung 10 gezeigt, in der auf einem Aufzeichnungsmaterial
in Form eines kontinuierlichen Bandes ein sichtbares und dauerhaftes Bild erzeugt wird. Das
Band 11, das von einer Abwickelrolle 12 abgezogen wird, wird durch eine Bildstation 15, in der ein
Ladungsbild erzeugt wird, eine Entwicklungseinrichrung 16 und eine Fixiereinrichtung 17 geführt und als
fertiges Band 13 auf eine Aufwickelrolle 14 aufgewickelt. In der Entwicklungseinrichtung 16 ziehen
die Bildladungen die Tonerteilchen an, wodurch das Ladungsbild zu einem Tonerbild entwickelt wird. In
der Fixiereinrichtung 17 wird das Tonerbild schließlich fixiert, so daß das in der Bildstation 15 aufgezeichnete
Muster auf dem Band sichtbar aufgezeichnet bleibt.
In F i g. 2 ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Fixiereinrichtung 17 dargestellt, die an einer Platte
20 befestigt ist. Die Fixiereinrichtung umfaßt eine erste Druckrolle 21, die auf einer Welle 22 gelagert
ist. Die Welle 22 verläuft durch die Platte 20 und ist derart gelagert, daß sie immer dann durch einen
Motor angetrieben werden kann, wenn die Aufzeichnungseinrichtung in Betrieb gesetzt wird (es sind
weder die Lager noch der Motor angedeutet, da deren Lagerung und Betriebsweise hinreichend bekannt
sind). Zur Fixierung des Tonerbildes auf dem Band ist es notwendig, eine zweite Druckrolle 23 gegen die
Druckrolle 21 zu drücken. Die Druckrolle 23 ist auf einer Welle 24 gelagert, die wieder in einem ersten
Endabschnitt eines Rahmens 25 gelagert ist, welcher im wesentlichen senkrecht zur Platte 20 liegt. Der
Rahmen 25 schließt einen zweiten Abschnitt ein, der auf einer Schwenkachse 26 gelagert ist. Die Schwenkachse
wird in Lagern 27 und 28 (F i g. 3 bis 6) aufgenommen, jedoch ist die Lagerung nicht gezeigt. Es
sind zwei Schrauben 39 vorgesehen, um die Schwenkachse 26 mit dem Rahmen 25 fest zu verbinden. Der
Rahmen 25 kann somit um die Schwenkachse 26 verschwenkt werden, und zwar je nachdem, was für
Kräfte am freien Ende 30 des Rahmens 25 ausgeübt werden.
Am freien Ende 30 des Rahmens 25 ist mittels zweier Schrauben 34 und einer Befestigungsplatte 35
eine eingespannte Blattfeder 31 mit zwei Federzungen 32 und zwei weiteren kürzeren Federelementen 33
befestigt. Ein drehbarer kreisförmiger Körper 36 ist als Teil einer Welle 37 ausgebildet oder auf ihr gelagert,
die in der Platte 20 in Lagern (nicht gezeigt) gelagert ist. Somit kann der Körper 36 über einen
Handgriff 38 verstellt werden. Der Handgriff 38 ist in den Körper 36 eingeschraubt. Es sind zwei als
Stellschrauben ausgebildete Einstellorgane 40 vorgesehen, von denen jedes einen kugeligen Kopfabschnitt
41 und einen mit Gewinde versehenen Schaft 42 aufweist, der in einer entsprechend mit
einem Gewinde versehenen Bohrung des Körpers 36 aufgenommen wird. Im oberen Ende jedes Einstellorgans
40 ist ein Schlitz 43 zum Verstellen der Einstellorgane vorgesehen. Zwei mit Nylonköpfen versehene
Fixierschrauben 29 dienen dazu, die Einstellorgane 40 in ihrer Lage zu fixieren.
Aus F i g. 2 geht hervor, daß bei Schwenken des Handgriffs im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn
die Kopfabschnitte 41 der Einstellorgane 40 in der gleichen Richtung bewegt werden, so daß
sie sich z. B. von der Oberfläche der Federzungen 32 lösen und auf den Rahmen 25 keine Kraft mehr ausgeübt
wird. In entsprechender Weise kann die Druckkraft zwischen den Druckrollen 23 und 21 durch
Schwenken des Handgriffs 38 wieder hergestellt werden, so daß die Kopfabschnitte 41 mit den Federzungen
32 wieder in Berührung sind. Bestimmte der in F i g. 2 dargestellten Bestandteile sind auch in der
F i g. 3 gezeigt. Die Schlitze 43 zum Einstellen der Einstellorgane 40 sind über den Verlängerungen der
Federzungen 32 sichtbar.
Wie im rechten Teil der F i g. 3 dargestellt, besitzt der Rahmen 25 zwei Lagerabschnitte 45 und 46, in
denen der mittlere Abschnitt der Gelenkachse 26 befestigt ist. Der mittlere Abschnitt der Gelenkachse 26
weist Rundprofil auf und ist durch Fixierschrauben 39 mit dem Rahmen 25 fest verbunden. Auf der
einen Seite des mittleren Abschnitts der Gelenkachse 26 schließt ein erster Stababschnitt 47 an, der in
einen Endabschnitt 48 übergeht, der in dem Lager 28 aufgenommen wird. Die Lagerung ist in der Zeichnung
nur angedeutet. In der gleichen Weise schließt sich am anderen Ende der Gelenkachse 26 ein zweiter
Stababschnitt 52 an, der in einen abgerundeten Endabschnitt 53 übergeht, der im Lager 27 aufgenommen
wird.
Die äußeren Stababschnitte 47 und 52 der Gelenkachse 26 haben in einer Richtung, die im wesentlichen
senkrecht zu der Richtung der relativen Verschiebung zwischen der Druckrolle 23 und der Druckrolle
21 verläuft, im wesentlichen den gleichen Querschnitt wie der mittlere Abschnitt der Gelenkachse.
F i g. 4 zeigt ein besonderes Merkmal der Erfindung, nachdem die beiden äußeren Stababschnitte abgeflacht,
blattförmig und parallel zur Durchlaufebene des Bandes verlaufend ausgebildet sind. Durch diese
elastische Lagerung der Druckrolle 23 wird der gleichmäßige Anpreßdruck während des Fixierens
erreicht.
In den F i g. 5 und 6 ist die Wirkungsweise dieser elastischen Lagerung näher erläutert. Es sei angenommen,
daß die Druckrolle 21 unrund ist (in Fi g. 5 stark übertrieben gezeigt). Ohne die elastische
Lagerung nach der Erfindung würden die beiden Druckrollen nur an ihrem linken Ende miteinander in
Berührung stehen. Auf Grund der erfindungsgemäßen Lagerung biegen sich die Stababschnitte 47 und 52
derart durch, daß die beiden Druckrollen über ihrer ganzen Länge aneinander anliegen.
Von besonderer Bedeutung ist die Erfindung insbesondere dann, wenn von einem ersten Band auf ein
zweites Band anderer Breite (z. B. von 6,35 auf 31,75 mm) gewechselt wird. Die Einstellorgane 40
können mittels eines Schraubenziehers od. dgl. derart eingestellt werden, daß von den Federzungen 32
unterschiedliche Kräfte auf den Rahmen 25 und die Druckrolle 23 übertragen werden. Das Band wird
durch eine Einrichtung (nicht gezeigt) derart ausgerichtet, daß der innere Bandrand relativ zur Platte
20 immer in der gleichen Lage ist. Der Bandrand fällt mit der gestrichelten Linie 60 in der F i g. 3 zusammen.
Die obere der Federzungen 32 (F i g. 3) ist so angeordnet, daß sie eine gleichmäßig über das
gesamte Band verteilte Kraft überträgt, wenn das Band eine Mindestbreite hat. Die untere Federzunge
32 wird dann so eingestellt, daß sie eine Beaufschlagungskraft liefert, die für eine gleichmäßige Druck-
verteilung über der gesamten Breite des Bandes sorgt. Es sei beispielsweise angenommen, daß bei Verwendung
eines Bandes von 25,4 mm Breite der Randabschnitt von 19,0 mm, der näher an der Platte liegt,
durch die über die obere Federzunge 32 übertragene Kraft zusammengedrückt wird. Darauf wird das
obere Einstellorgan 40 derart eingestellt, daß über die zugehörige Federzunge nur ein Drittel (entsprechend
6,4 mm Bandbreite) der Kraft, die von der anderen Federzunge ausgeübt wird, übertragen wird.
Zur Erläuterung seien einige Abmessungen angegeben, die jedoch nur als Beispiel zu verstehen sind.
Die Gesamtlänge der Schwenkachse beträgt 63,5 mm, und der mittlere Abschnitt der Gelenkachse einschließlich
der Abschnitte, die in den Lagerabschnitten 45 und 46 des Rahmens 25 aufgenommen sind,
beträgt 41,25 mm. Der Durchmesser des mittleren Abschnitts und auch der kugelförmigen Endabschnitte
48 und 53 beträgt 7,9 mm. Die Dicke der äußeren Stababschnitte 47 und 52 beträgt 3,8 mm.
Claims (4)
1. Einrichtung zum Fixieren eines auf einem bandförmigen Aufzeichnungsmaterial befindlichen
Puderbildes mit zwei zum Ausüben eines Fixierdrucks dienenden Druckrollen, zwischen
denen das Band hindurchgeführt wird, und einem um eine zu den Achsen der Druckrollen parallele
Achse schwenkbaren Rahmen, in dem eine der beiden Druckrollen drehbar gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß am freien Ende (30) des schwenkbaren Rahmens (25) zwei Federelemente (33) nebeneinander angeordnet
sind, über die der Fixierdruck auf die Rollen ausgeübt wird und die zu diesem Zweck, unabhängig
voneinander, jeweils mit einem druckregulierenden Einstellorgan (40) beaufschlagbar sind, und
daß der Rahmen (25) zum Ausführen einer Kippbewegung elastisch gelagert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federelemente aus
zwei Federzungen (32) einer am freien Ende des Rahmens (25) befestigten Blattfeder (31) bestehen,
wobei die Federzungen in Verlängerung des Rahmens parallel zur Durchlaufebene des
Bandes verlaufen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einstellorgane aus
zwei in einem schwenkbaren Handgriff (36, 38) einschraubbaren Stellschrauben (40) bestehen, die
mit ihrem Kopfende an der Oberfläche der Federzungen (32) anliegen.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachse (26) des Rahmens (25) aus einem in seinen Enden drehbar gelagerten Stab besteht,
dessen mittlerer, fest mit dem Rahmen verbundener Abschnitt Rundprofil aufweist, während
die beiden zwischen den Enden und dem mittleren Abschnitt befindlichen Stababschnitte abgeflacht,
blattförmig und parallel zur Durchlaufebene des Bandes verlaufend ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 599/455 8.68 © Bundesdruckelei Berlin
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