DE1908886B2 - Seilzugfibertragungsvorrichtung für die Dreheinstellung eines entlang einer Schreibzeile beweglichen Typenträgers - Google Patents
Seilzugfibertragungsvorrichtung für die Dreheinstellung eines entlang einer Schreibzeile beweglichen TypenträgersInfo
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Seilzugübertragungsvorrichtung für die Dreheinslollung eines entlang einer
Schreibzeile beweglichen, eine Vielzahl von Typen tragenden Typenträgers, bei der zwei Seilzüge vorgesehen
sind, die jeweils mit einem Ende am Typenträgerschlitten und mit ihren anderen Enden an gegeneinander
und gegenüber dem Typenträger unverdrehbaren, an der Einstellwelle des Typenträgers angeordneten
Einstellrollen befestigt sind, wobei die an den Einstellrollen befestigten Enden der Seilzüge gegensinnig auf
die Einstellrollen aufgewickelt sind und die Seilzüge über Paare von Führungs- und Steuerrollen umgelenkt
sind, die außerhalb des Bewegungsbereiches des Typenträgerschlittens derart angeordnet sind, daß sich
die Führungsrollen auf der einen und die Steuerrollen auf der anderen Seite des Typenträgerschlittens
befinden, und bei der die Längen der beiden Seilzüge über die mit einer Einstellrolle in Verbindung stehenden
Steuerrollen um gleiche Beträge derart veränderbar sind, daß eine Verlängerung des einen Seilzuges
zwangsläufig zu einer Verkürzung des anderen Seilzuges um den gleichen Betrag führt
Bei dem aus der US-Patentschrift 33 52 398 bekannten Antriebsmechanismus wird die für die Drehung des
Schreibkopfes erforderliche Veränderung der Bandlängen dadurch erreicht, daß ein zweiarmiger Hebel, an
dessen Enden die Steuerrollen gelagert sind, mittels eines Schiebers um seine Drehachse verdreht wird.
Diese Steuerung erfüllt jedoch nicht die hohen Anforderungen, die an die Genauigkeit und Reprodu-
2n zierbarkeit der Einstellung der einzelnen Drucktypen
bei hoher Anschlaggeschwindigkeit gestellt werden müssen. Für eine neue Einstellung des Typenträgers sind
stets zwei gegenläufige Bewegungen der Führungsrollen nötig, die auf den Steuermechanismus ein Drehmoment
übertragen. Dies führt bei den anhaltend hohen Schreibgeschwindigkeiten zu einem vorzeitigen Verschleiß
der Lager und damit einem vorzeitigen Verlust der Einstellg-jnauigkeit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
jo bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß die Genauigkeit und Reproduzierbarkeit der Drucktypeneinstellung
auch bei hohen Anschlagleistungen erhalten bleibt, indem die gegenläufigen Bewegungen der
Führungsrollen vermieden werden sollen.
Erfindungsgemäß ist bei der eingangs genannten Seilzugübertragungsvorrichtung dazu vorgesehen, daß
wenigstens eine zweite Führungsrolle auf der Seite der Steuerrollen und weiter entfernt vom Typenträgerschlitten
als diese angeordnet ist, daß sich die Paare von Führungs- und Steuerrollen jeweils auf einer gemeinsamen
Achse befinden, und daß sich der erste Seilzug von der Einstellrolle des Typenträgers weg über eine
Steuerrolle und eine der ersten Führungsrollen zum Schlitten und der zweite Seilzug von der Einstellrolle
über die andere der ersten Führungsrollen zu der zweiten Führungsrolle, von hier zu anderen der
Steuerrollen und über die zweite Führungsrolle zum Schlitten erstreckt. Damit wird die zur Einstellung der
Drucktypen erforderliche Längenveränderung der Verbindungsbänder durch eine einzige Stellkraft bewirkt,
so daß mit der Erfindung eine momentenfreie Steuerung geschaffen wird.
Eine leichtere Führung des Verbindungsbandes ergibt sich, wenn die zweite Führungsrolle aus zwei um eine
gemeinsame Achse drehbaren Einzelrollen besteht. Die Steuerrollen, die zweckmäßig um eine gemeinsame
Achse drehbar sind, können an demselben freien Ende eines Schwenkhebels drehbar gelagert sein, dessen
anderes Ende im Sinne der gewünschten Typeneinstel-
W) lung steuerbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben, die eine perspektivische
Darstellung der mit den Merkmalen der Erfindung ausgestattete Seilzugübertragungsvorrichtung zeigt.
Die Seilzugübertragungsvorrichtung weist einen Rahmen 10, eine Betätigungsvorrichtung 12, einen
drehbaren Schreibkopf 14 und eine Verbindungseinrichtung 16 auf. Eine Schreibwalze 18 und die Verbindungs-
einrichtung 16 können an einem linken aufrechtstehenden
seitlichen Rahmenteil 20 und einem rechten aufrechtstehenden seitlichen Rahmenteil 21 befestigt
sein. Der Schreibkopf 14 ist drehbar in einem schrittweise bewegbaren Schlitten 22 angeordnet, so
daß der Schreibkopf 14 auf eine Typenzeile eingestellt und gegen die Schreibwalze 18 geschwungen werden
kann. Der Schlitten 22 ist auf einer Welle 24 bewegbar gelagert, die bezüglich des Rahmens 10 festliegt Der
Schlitten 22 kann durch die Drehung eines länglichen Schneckentriebes 26 schrittweise an einer Typenzeile
entlang bewegt werden, wobei der Schneckentrieb durch bekannte gesteuerte Drehmomenteinrichtungen
angetrieben werden kann.
Der Schreibkopf 14 ist schwenkbar an einem Ende einer drehbaren Welle 28 befestigt Eine mit zwei Nuten
versehene angetriebene Rolle 30 ist fest an dem anderen Ende der drehbaren Welle 28 befestigt und ist mit dem
Schreibkopf 14 zusammen drehbar angeordnet
Zwei erste Führungsrollen 32,34 sind an dem linken aufrechtstehenden Rahmenteil 20 angebracht, die auf
einer gemeinsamen Achse sitzen, jedoch relativ zueinander drehbar sind. Zwei weitere relativ zueinander
drehbare Führungsrollen 36 und 38 sind auf ähnliche Weise an dem rechten aufrechtstehenden Rahmenglied
21 angeordnet Zwei Steuerrollen 40 und 42 sind an einem Ende eines Kniehebels 44 befestigt, die
gemeinsam auf einer Achse sitzen, jedoch relativ zueinander drehbar sind. Der Kniehebel 44 ist
schwenkbar auf einer Welle 46 befestigt, die gegenüber dem Rahmen 10 festliegt. Das andere Ende des
Kniehebels 44 ist schwenkbar durch einen Stift 48 mit einem Steuergestänge 50 verbunden, das seinerseits mit
bekannten Steuereinrichtungen zur Auswahl der Typen verbunden sein kann.
Ein erstes flexibles Verbindungsband 52 ist an einem Ende an dem schrittweise bewegbaren Schlitten 22
verankert und verbindet antriebsmäßig die angetriebene Rolle 30 mit der Steuerrolle 40, wobei es um die
Führungsrolle 38 verläuft. Eine zweites flexibles Verbindungsband 54 ist an einem Ende an dem
differentiell bewegbaren Schlitten 22 verankert und verbindet antriebsmäßig die angetriebene Rolle 30 mit
der Steuerrolle 42, wobei es um die Führungsrollen 32, 34 und 36 verläuft
Obwohl die beschriebene Einrichtung zwei flexible Verbindungsbänder 52 und 54 verwendet, kann auch ein
Verbindungsband Verwendung finden, wenn es an der angetriebenen Rolle 30 und dem Schlitten 22 an
entsprechend geeigneten Stellen entlang seiner Länge festgelegt ist.
Wenn im Betrieb beispielsweise die Einrichtung den Schreibkopf 14 im Uhrzeigersinn drehen soll, wird das
Steuergestänge 50 um einen Betrag nach unten bewegt, der durch die Art der verwendeten Wähleinrichtung
bestimmt wird. Dadurch wird der Kniehebel 44 im Uhrzeigersinn um die Welle 48 geschwenkt. Die
Steuerrollen 40,42 werden von dem Kniehebel 44 nach rechts bewegt Wenn die Steuerrolle 42 bewegt wird,
erzeugt sie eine Spannung in dem flexiblen Verbindungsband 54. Diese Spannung wird durch das Band 54
um die Führungsrolle 32 und 36 übertragen, so daß ein Drehmoment auf die angetriebene Rolle 30 ausgeübt
wird, das sie und den damit über die Welle 28 verbundenen Schreibkopf 14 im Uhrzeigersinn dreht
Wenn die angetriebene Rolle 30 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird eine bestimmte Länge des Bandes 54
davon abgewickelt, so daß die Steuerrolle 42 weiterlaufen kann. Während die angetriebene Rolle 30 sich im
Uhrzeigersinn dreht, wird eine bestimmte Länge des Bandes 52 auf ihr aufgerollt, so daß ein loses Stück in
dem Band 52, das durch die Bewegung der Steuerrolle
is 40 erzeugt wird, aufgenommen wird. Wenn die
Bewegung der Steuerrollen 40, 42 angehalten wird, stoppt das Band 52 die Drehung der angetriebenen
Rolle 30 im Uhrzeigersinn und daher des Schreibkopfes 14 in der gewünschten Stellung, so daß eine über die
gewünschte Stellung hinausgehende Bewegung des Schreibkopfes vermieden wird.
Auf ähnliche Weise wird der Schreibkopf 14 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, mit der Ausnahme, daß
die Steuerrollen 40, 42 in der entgegengesetzter.
Richtung bewegt werden und dabei eine Spannung in dem Band 52 erzeugen. Diese Spannung übt ein
Drehmoment auf die angetriebene Rolle 30 aus, so daß sie im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Das Band 54
bewirkt das Anhalten der Drehbewegung, wenn die
jo Bewegung der Steuerrolle 30 gestoppt wird. Die Verbindungseinrichtung 16 überträgt daher die Kräfte
von der Steuereinrichtung auf den Schreibkopf 14, die ihn positiv in beiden gewünschten Richtungen verdrehen
und ihn anhalten, wenn er seine gewünschte
}j Stellung erreicht hat.
Da die zur Drehung des Schreibkopfes 14 benötigte Bewegung der Bänder 52 und 54 nur bezüglich des
Schlittens 22, oder insbesondere gegenüber der angetriebenen Rolle 30, notwendig ist, kann sich der
Schlitten 22 bezüglich der Schreibwalze zu dem Zeitpunkt in Bewegung oder in Ruhe befinden, in dem
der Schreibkopf 14 gedreht wird.
Da die beiden Bänder 52 und 54 nahezu gleich lang sind, sind auch die entsprechenden Längenänderungen
·■> aufgrund vom Temperaturunterschieden oder dergleichen
nahezu gleich groß und ändern daher die Stellung des Schreibkopfes 14 nicht merklich.
Da eine positive Kraft zur Drehung des Schreibkopfes in beiden Richtungen angewendet wird, wobei keine
elastische Rückholeinrichtung vorhanden ist, wie sie in bekannten Verbindungseinrichtungen verwendet werden,
ist keine entgegenwirkende Kraft außer der vorhanden, die von der Reibung der Rollen und der
Lager herrührt. Dadurch wird ein Betrieb mit kleinen
Vi und konstanten Kräften möglich, so daß die Abnutzung
der Bauteile vermindert und die Lebensdauer erhöht wird, in der die genaue Arbeitsweise der Einrichtung
aufrechterhalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Seilzugübertragungsvorrichtung für die Dreheinstellung
eines entlang einer Schreibzeile beweglichen, eine Vielzahl von Typen tragenden Typenträgers,
bei der zwei Seilzüge vorgesehen sind, die jeweils mit einem Ende am Typenträgerschlitten und
mit ihren anderen Enden an gegeneinander und gegenüber dem Typenträger unverdrehbaren, an der
Einstellwelie des Typenträgers angeordneten Einstellrollen befestigt sind, wobei die an den Einstellrollen
befestigten Enden der Seilzüge gegensinnig auf die Einstellrollen aufgewickelt sind und die
Seilzüge über Paare von Führungs- und Steuerrollen umgelenkt sind, die außerhalb des Bewegungsbereiches
des Typenträgerschlittens derart angeordnet sind, daß sich die Führungsroller, auf der einen und
die Steuerrollen auf der anderen Seite des Typenträgerschlittens befinden, und bei der die
Längen der beiden Seilzüge über die mit einer Einstellrolle in Verbindung stehenden Steuerrollen
um gleiche Beträge derart veränderbar sind, daß eine Verlängerung des einen Seilzuges zwangsläufig
zu einer Verkürzung des anderen Seilzuges um den gleichen Betrag führt, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine zweite Führungsrolle (32, 34) auf der Seite der Steuerrollen (40, 42)
und weiter entfernt vom Typenträgerschlitten (22) als diese angeordnet ist, daß sich die Paare von
Führungs- und Steuerrollen (32, 43, 36, 38) jeweils auf einer gemeinsamen Achse befinden, und daß sich
der erste Seilzug (52) von der Einstellrolle (30) des Typenträgers (14) weg über eine Steuerrolle (40) und
eine der ersten Führungsrollen (38) zum Schlitten (22) und der zweite Seilzug (54) von der Einstellrolle
(30) über die andere der ersten Führungsrollen (36) zu der zweiten Führungsrolle (32), von hier zu
anderen der Steuerrollen (42) und über die zweite Führungsrolle (34) zum Schlitten erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungsrolle aus zwei um
eine gemeinsame Achse drehbaren Einzelrollen (32, 34) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerrollen (40, 42) an
demselben freien Ende (44) eines Schwenkhebels (12) drehbar gelagert sind, dessen anderes Ende im
Sinne der gewünschten Typeneinstellung steuerbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsamen
Drehachsen aller Führungsrollen, der Steuerrollen und des Schwenkhebels parallel liegen.
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