DE69634920T2 - Photoempfindliche Trommel und Erdungsplatte dafür - Google Patents

Photoempfindliche Trommel und Erdungsplatte dafür Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • A. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trommeleinheit und eine Grundplatte für Bilderzeugungsvorrichtungen wie etwa Kopiermaschinen, Faxgeräte oder Laserdrucker.
  • B. BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • In einer Bilderzeugungsvorrichtung wie etwa einer Kopiermaschine wird ein Bild von einem Originaldokument bzw. einer Vorlage von einer Belichtungseinheit optisch gelesen, und ein elektrostatisches latentes Bild wird auf einer lichtempfindlichen Trommel gebildet. Eine Entwicklungseinrichtung ist der lichtempfindlichen Trommel benachbart angeordnet, um ein Tonerbild darauf zu bilden. Die Entwicklungseinrichtung weist einen Tonertrichter auf, und der aus dem Trichter zugeführte Toner erhält eine elektrische Ladung, die zu derjenigen des auf der lichtempfindlichen Trommel gebildeten elektrostatischen latenten Bilds entgegengesetzt ist. Der Toner haftet an der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel, um ein tonerentwickeltes Bild zu bilden.
  • Die lichtempfindliche Trommel weist auf: ein rohrförmiges Element, das aus einem elektrisch leitfähigen Metall gebildet ist, und zwei Flanschelemente, die in die Öffnungen gepreßt sind, welche an den gegenüberliegenden Enden des rohrförmigen Elements definiert sind. Eine Öffnung ist in dem zentralen Bereich von jedem von den Flanschelementen definiert, und eine Stützachse verläuft durch die beiden Öffnungen, um die Trommeleinheit in der Kopiermaschine abzustützen.
  • Damit Elektrizität zwischen der Oberfläche des rohrförmigen Elements und dem Körper der Kopiermaschine fließt, ist eine Grundplatte an dem Flanschelement angebracht, wobei ein Bereich ihres Außenumfangs mit einem Bereich der inneren Umfangsoberfläche des rohrförmigen Elements in Kontakt ist und ihr Innenumfang mit der Stützachse in Kontakt ist. Da jedoch die innere Oberfläche des rohrförmigen Elements häufig mit einem Material zur Korrosionshemmung (wie etwa Aluminiumoxid) beschichtet ist, muß diese Beschichtung entfernt werden, so daß Elektrizität zwischen dem rohrförmigen Element und der Grundplatte geleitet werden kann.
  • Zu diesem Zweck haben Bereiche der Grundplatte einen Durchmesser, der größer als der Innendurchmesser des rohrförmigen Elements ist. Die Grundplatte wird dann in das rohrförmige Element gedrückt, wodurch Bereiche des Außenumfangs der Grundplatte verformt werden, so daß sie in das rohrförmigen Element paßt. Dieser Vorgang verkratzt die innere Umfangsoberfläche des rohrförmigen Elements und entfernt ausreichend viel von der Beschichtung, so daß Elektrizität zwischen dem rohrförmigen Element und der Grundplatte geleitet werden kann.
  • Aufgrund der Konfiguration der Grundplatte kann jedoch das rohrförmige Element verformt werden, wenn die Grundplatte in das rohrförmige Element gedrückt wird. Wenn das rohrförmige Element auf eine solche Weise verformt wird, können eventuell unbefriedigende Kopien erzeugt werden. Zudem ist das rohrförmige Element häufig dünner ausgebildet, um das Gesamtgewicht der Kopiermaschine sowie seine Herstellungskosten zu reduzieren. Der Verformungsgrad, der während des Einbaus der Grundplatte auftritt, nimmt jedoch häufig zu, wenn die Dicke des rohrförmigen Elements verringert wird.
  • JP 05072955 beschreibt eine Grundplatte zur Verwendung in der Trommel eines Fotokopierers zum elektrischen Erden. Die Ausbildung der Platte weist mehrere spitze Vorsprünge zum Herstellen eines guten elektrischen Kontakts mit der Trommel auf. Diese Vorsprünge sind von Ausschnitten umgeben, die zulassen, daß die Vorsprünge beim Einsetzen der Grundplatte in die Trommel leichter gebogen werden. Die in diesem Dokument angegebene Ausbildung offenbart jedoch nicht das Vorsehen von zwei großen Ausschnitten an gegenüberliegenden Seiten der Platte. Diese großen Ausschnitte lassen eine elastische Verformung der Grundplatte beim Einsetzen zu, was sowohl die Beschädigung der Trommel reduziert als auch die elektrische Verbindung weiter verbessert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine lichtempfindliche Trommeleinheit in einer Bilderzeugungsvorrichtung bereitzustellen, wobei Elektrizität ohne Verformung des rohrförmigen Elements während des Einbaus der Grundplatte zwischen der lichtempfindlichen Trommeleinheit und dem Körper der Bilderzeugungsvorrichtung zuverlässig geleitet werden kann.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine lichtempfindliche Trommeleinheit für eine Bildwiedergabevorrichtung ein rohrförmiges Element auf, das mindestens eine Öffnung an einem Ende davon hat, wobei das rohrförmige Element einen Innendurchmesser D hat. Mindestens ein Flanschelement ist mit der Öffnung des rohrförmigen Elements verbindbar, und mindestens eine Grundplatte ist mit dem Flanschelement verbindbar. Die Grundplatte hat einen Durchmesser d und weist ein scheibenförmiges Substrat auf, das einen Durchmesser d' hat, der kleiner als der Innendurchmesser D des rohrförmigen Elements ist. Mindestens ein Vorsprung erstreckt sich über einen Außenumfang des scheibenförmigen Substrats hinaus, und zwei Ausschnitte sind in dem scheibenförmigen Substrat an jeder Seite des Vorsprungs gebildet, um die Flexibilität zu verbessern. Der Durchmesser d der Grundplatte ist größer als der Durchmesser D des rohrförmigen Elements.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist eine äußere Umfangsoberfläche des Flanschelements einen abgeschrägten Bereich auf, der dem Vorsprung benachbart ist, wenn die Grundplatte und das Flanschelement miteinander verbunden sind.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Grundplatte eine Vielzahl von Vorsprüngen auf.
  • Nach noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht die Grundplatte aus rostfreiem Stahl.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich im einzelnen aus der nachstehenden genauen Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Teile jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Kopiermaschine, die eine lichtempfindliche Trommel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 2 ist eine auseinandergezogene Schrägansicht einer lichtempfindlichen Trommeleinheit, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine fragmentarische Querschnittsansicht des in 2 gezeigten rohrförmigen Elements;
  • 4 ist eine Vorderansicht des in 2 gezeigten Flanschelements;
  • 5 ist eine seitliche Querschnittsansicht des in 4 gezeigten Flanschelements;
  • 6 ist eine Vorderansicht der in 2 gezeigten Grundplatte;
  • 7 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Dicke der Grundplatte und der Differenz der Durchmesser des rohrförmigen Elements und der Grundplatte zeigt;
  • 8 ist eine fragmentarische Querschnittsansicht des Flanschelements, des rohrförmigen Elements und der Grundplatte, die ihre relativen Konfigurationen zeigt, wenn sie ordnungsgemäß eingebaut sind.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Querschnittsansicht der Kopiermaschine, welche die vorliegende Erfindung nach einer Ausführungsform verkörpert, ist in 1 gezeigt. Es ist jedoch zu beachten, daß die vorliegenden Erfindung gleichermaßen bei Laserdruckern und Faxgeräten angewandt werden kann.
  • Die Kopiermaschine 1 weist ein optisches Belichtungssystem 5 zum Erhalten eines Bilds von einer Vorlage auf. Das optische Belichtungssystem 5 weist eine Lichtquelle, Spiegel und eine Objektiveinheit auf. In dem zentralen Bereich der Kopiermaschine 1 ist eine Bildverarbeitungseinrichtung 6 angeordnet, um ein Tonerbild der Vorlage auf einem leeren Papierblatt zu bilden. Die Bildverarbeitungseinrichtung 6 weist eine lichtempfindliche Trommel 7 auf, an deren Außenumfang ein elektrostatisches latentes Bild gebildet wird. Die lichtempfindliche Trommel 7 ist umgeben von einer Ladeeinrichtung 8 zum Laden der lichtempfindlichen Trommel 7 mit einem vorbestimmten elektrischen Ladungspegel, von einer Entwicklungseinrichtung 9 zum Entwickeln des elektrostatischen latenten Bilds, von einer Übertragungs-Trenn-Einrichtung 10 zum Übertragen eines Tonerbilds auf ein Papierblatt und zum Trennen des Blatts von der lichtempfindlichen Trommel 7 und von einer Reinigungseinrichtung 11 zum Entfernen von überschüssigem Toner von der lichtempfindlichen Trommel 7.
  • Eine Papierzuführeinheit 12 ist in dem unteren Bereich der Kopiermaschine 1 angeordnet. Die Papierzuführeinheit 12 weist auf: einen Umleitungstisch 13, drei Papierzuführkassetten 14, 15 und 16, die senkrecht zu dem unteren Bereich der Kopiermaschine 1 angeordnet sind, eine Zuführkassette 17 für Papier mit Überformat und eine Papiertransporteinrichtung 18 zum Transportieren der in dem Umleitungstisch 13 oder den Papierzuführkassetten 14 bis 17 aufgenommenen Blätter zu der Bildverarbeitungseinrichtung 6. In einem Bereich des Blatttransportstroms nach der Bildverarbeitungseinrichtung 6 befinden sich ein Papieraustragband 19 zum Überführen des Blatts zu der linken Seite der Kopiermaschine in 1 hin, eine Fixiereinrichtung 20 zum Anschmelzen und Fixieren von Tonerbildern auf dem Blatt, eine Austragrolle 21 zum Austragen des Blatts und eine Blattablageschale 22 zum Aufnehmen des Blatts.
  • Ein Tonertrichter 23 zum Zuführen von Toner zu der Bildverarbeitungseinrichtung 6 ist an der Entwicklungseinrichtung 9 angebracht. Eine Tonerpatrone 24 ist mit dem Tonertrichter 23 abnehmbar verbunden.
  • Wie 2 zeigt, weist die lichtempfindliche Trommeleinheit 7 ein rohrförmiges Element 31 und zwei Flanschelemente 32 auf. Das rohrförmige Element 31 besteht aus einem elektrisch leitfähigen Metallsubstrat (wie etwa Aluminium oder rostfreiem Stahl) und einer organischen oder anorganischen Lichtleiterschicht, die an der äußeren Umfangsoberfläche davon gebildet ist.
  • Das rohrförmige Element 31 weist zwei Endbereiche (Öffnungen) 33 auf, wobei jeder Endbereich 33 einen Flanscheinpaßbereich 34 aufweist.
  • Jedes Flanschelement 32 besteht aus ABS-Harz und ist allgemein scheibenförmig und so bemessen, daß sein Durchmesser allgemein gleich dem Innendurchmesser D des rohrförmigen Elements 31 ist (wie 3 zeigt). Wie die 2, 4 und 5 zeigen, weist die Innenseite jedes Flanschelements 32 sieben erste Vorsprünge 36 auf, wobei der erste Vorsprung 36, der in dem mittleren Bereich jedes Flanschelements 32 liegt, mit einer Öffnung 35 versehen ist, die mit einer Stützachse (nicht gezeigt) in Eingriff ist. Die äußere Umfangsoberfläche jedes Flanschelements 32 bildet einen Kontaktbereich 46, der in die Öffnung 33 des rohrförmigen Elements 31 eingesetzt ist. Ein abgeschrägter Bereich 47 ist an der Innenseite jedes Flanschelements 32 gebildet.
  • Es wird nun auf 6 Bezug genommen. Eine Grundplatte 37 besteht aus rostfreiem Stahl oder Kupfer und ist an der inneren Oberfläche von einem oder von beiden Flanschelementen 32 angebracht. Die Grundplatte 37 weist ein scheibenförmiges Substrat 38 auf, das einen Durchmesser d' hat, der kleiner ist als der Innendurchmesser D des rohrförmigen Elements 31. Die Grundplatte 37 weist ferner fünf Anbringlöcher 40 und zwei Ausschnitte 41 auf, die den ersten Vorsprüngen 36 an jedem Flanschelement 32 entsprechen. Jedes Anbringloch 40 ist mit drei zweiten Vorsprüngen 45 versehen, die nach innen zu ihrer Mitte hin weisen.
  • Die Grundplatte 37 ist ferner mit sechs dritten Vorsprüngen 42 versehen, die sich über den Außenumfang des scheibenförmigen Substrats 38 hinaus erstrecken. Der Durchmesser d jeder Grundplatte 37 wird von den Spitzen von gegenüberliegenden dritten Vorsprüngen 42 aus gemessen und ist größer als der Innendurchmesser D des rohrförmigen Elements 31. Zwei Ausschnitte 43 sind an jeder Seite von jedem von den drei Vorsprüngen 42 gebildet. Das Vorhandensein dieser Ausschnitte 43 erhöht die elastische Verformbarkeit der dritten Vorsprünge 42 relativ zu dem scheibenförmigen Substrat 38 und reduziert den Druck, der erforderlich ist, um das Flanschelement 32 in das rohrförmige Element 31 zu drücken.
  • Die Grundplatte 37 wird an der inneren Oberfläche des Flanschelements 32 durch Einpassen der ersten Vorsprünge 36 in das Anbringloch 40 angebracht. Wenn dies geschieht, gelangen die zweiten Vorsprünge 45 mit den ersten Vorsprüngen 36 in Eingriff, so daß die Grundplatte 37 an der inneren Oberfläche des Flanschelements 32 sicher befestigt wird.
  • Einer der Ausschnitte 41 an der Grundplatte 37 weist einen umbiegbaren Bereich 48 auf. Nachdem die Grundplatte 37 an dem Flanschelement 32 angebracht ist, wird der umbiegbare Bereich nach hinten und über einen Bereich des zentralen Anbringlochs 44 gebogen.
  • Das Flanschelement 32 und die Grundplatte 37 werden dann in die Öffnung 33 des rohrförmigen Elements 31 gedrückt. Wie aus 8 ersichtlich ist, werden die dritten Vorsprünge 42 elastisch verformt und kratzen an der inneren Oberfläche des rohrförmigen Elements 31. Infolgedessen wird die an der inneren Oberfläche des rohrförmigen Elements 31 gebildete Schutzschicht entfernt, so daß eine elektrische Verbindung zwischen der Grundplatte 37 und dem rohrförmigen Element 31 hergestellt und die Befestigung des Flanschelements 32 in der Öffnung 33 unterstützt wird. Außerdem dient der abgeschrägte Bereich 47 an dem Flanschelement 32 dazu, einen Raum für die verformten dritten Vorsprünge 42 zu bilden.
  • Nach dem Verbinden der Flanschelemente 32 mit den gegenüberliegenden Enden des rohrförmigen Elements 31 ist jede von den Öffnungen 35 mit den in der Kopiermaschine vorgesehenen Stützachsen (nicht gezeigt) in Eingriff. Wenn die Stützachsen in die Öffnungen 35 eingesetzt sind, ist ein Ende von jeder von den Stützachsen mit dem an jeder Grundplatte 37 vorgesehenen umbiegbaren Bereich 48 in Kontakt, so daß eine elektrische Verbindung zwischen den Grundplatten 37 und den Stützachsen hergestellt ist.
  • Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse einer Versuchsreihe, wobei die Dicke und der Durchmesser d der Grundplatte 37 geändert wurden, um eine Grundplatte zu finden, welche eine optimale elektrische Verbindung mit dem rohrförmigen Element 31 herstellen würde, ohne daß das rohrförmige Element 31 während des Einbaus verformt wird. Die Gesamtbewertung jeder Ausführungsform beruhte auf dem Verformungsgrad in dem rohrförmigen Element 31, der Qualität und Quantität der elektrischen Leitung zwischen dem rohrförmigen Element 31 und der Grundplatte 37, der Anzahl von dritten Vorsprüngen, die nach dem Einbau der Grundplatte 37 in das rohrförmige Element 31 gebogen wurden, und der Anzahl von Kratzern in der inneren Oberfläche des rohrförmigen Elements 31. Die Dicke des rohrförmigen Elements 31 war in diesem Experiment 0,8 mm.
  • TABELLE 1
    Figure 00080001
  • Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse einer Versuchsreihe, die derjenigen gemäß Tabelle 1 ähnlich ist, mit der Ausnahme, daß die Gesamtbewertung jeder Ausführungsform nur auf dem Verformungsgrad des rohrförmigen Elements 31 und der Quantität und Qualität der elektrischen Leitung zwischen dem rohrförmigen Element 31 und der Grundplatte 37 beruhte.
  • TABELLE 2
    Figure 00090001
  • 7 zeigt ein Diagramm der Ausführungsformen gemäß Tabelle 2, welche die Bewertung "akzeptabel" erhielten. Wie daraus ersichtlich ist, genügen "akzeptable" Ausführungsformen den Ungleichungen 0,2 mm ≤ X ≤ 0,4 mm und 0,1 mm ≤ Y ≤ –2,5X + 1,2 mm, wobei X = die Dicke der Grundplatte und Y = die Differenz zwischen dem Innendurchmesser D des rohrförmigen Elements 31 und dem Durchmesser d der Grundplatte.
  • Verschiedene Einzelheiten der Erfindung können geändert werden, ohne vom Umfang der Ansprüche abzuweichen. Ferner dient die vorstehende Beschreibung der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung nur der Erläuterung und nicht der Beschränkung der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (14)

  1. Lichtempfindliche Trommeleinheit für eine Bildwiedergabevorrichtung, die folgendes aufweist: ein rohrförmiges Element (31), das mindestens eine Öffnung (33) an einem Ende davon hat, wobei das rohrförmige Element (31) einen Innendurchmesser D hat, mindestens ein Flanschelement (32), das mit der Öffnung (33) des rohrförmigen Elements (31) verbindbar ist, eine Grundplatte (37), die folgendes hat: ein scheibenförmiges Substrat (38), das einen Durchmesser d' hat, der kleiner als der Innendurchmesser D des rohrförmigen Elements (31) ist, mindestens einen Vorsprung (42), der sich über einen Außenumfang des scheibenförmigen Substrats (38) hinaus erstreckt, wobei der Vorsprung (42) einen Durchmesser d der Grundplatte (37) definiert; wobei der Durchmesser d der Grundplatte (37) größer als der Durchmesser D des rohrförmigen Elements (31) ist; der Vorsprung (42) mit radial verlaufenden Seiten ausgebildet ist, die sich über den Außenumfang des scheibenförmigen Substrats (38) hinaus erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Substrat (38) mit zwei Ausschnitten (41) ausgebildet ist, die an gegenüberliegenden radialen Seiten des scheibenförmigen Substrats (38) umfangsmäßig von dem Vorsprung (42) beabstandet gebildet sind, wobei die Ausschnitte der Grundplatte (37) Flexibilität verleihen.
  2. Lichtempfindliche Trommeleinheit nach Anspruch 1, wobei mindestens einer von den zwei Ausschnitten (41) mit einem umgebogenen Bereich (48) ausgebildet ist, der sich zu einem zentralen Anbringloch (44) der Grundplatte (37) hin erstreckt, wobei der umgebogene Bereich (48) für den Kontakt mit einem sich in Axialrichtung erstreckenden Element ausgebildet ist, das ausgebildet ist, um sich durch eine zentrale Öffnung (35) in der Grundplatte (37) zu erstrecken.
  3. Lichtempfindliche Trommeleinheit nach Anspruch 2, wobei das Flanschelement (32) mit mindestens zwei Vorsprüngen (36) ausgebildet ist, wobei sich die Vorsprünge (36) in die zwei Ausschnitte (41) erstrecken.
  4. Lichtempfindliche Trommeleinheit nach Anspruch 1, wobei die radial verlaufenden Seiten des Vorsprungs (42) parallel zueinander sind.
  5. Lichtempfindliche Trommeleinheit nach Anspruch 4, wobei die Vorsprünge (42) ferner mit einer Spitze an einem Ende der radial verlaufenden Seiten ausgebildet sind.
  6. Lichtempfindliche Trommeleinheit nach Anspruch 1, wobei eine Vielzahl von den Vorsprüngen (42) an der Grundplatte (37) gebildet sind, wobei die Vorsprünge (42) jeweils umfangsmäßig voneinander beabstandet sind.
  7. Lichtempfindliche Trommeleinheit nach Anspruch 6, wobei Paare von zweiten Ausschnitten (43) in dem scheibenförmigen Substrat (38) an gegenüberliegenden Umfangsseiten jedes von den Vorsprüngen (42) gebildet sind.
  8. Lichtempfindliche Trommeleinheit nach Anspruch 1, die folgendes aufweist: ein Flanschelement (32); mindestens zwei Vorsprünge, wobei sich jeder von den Vorsprüngen (42) von dem scheibenförmigen Substrat (38) radial nach außen über einen Außenumfang des scheibenförmigen Substrats hinaus erstreckt.
  9. Lichtempfindliche Trommeleinheit nach Anspruch 8, wobei mindestens einer von den zwei Ausschnitten (41) mit einem umgebogenen Bereich (48) ausgebildet ist, der sich zu einem zentralen Anbringloch (44) der Grundplatte (37) hin erstreckt, wobei der umgebogene Bereich (48) für den Kontakt mit einem sich in Axialrichtung erstreckenden Element ausgebildet ist, das ausgebildet ist, um sich durch eine zentrale Öffnung (35) in der Grundplatte (37) zu erstrecken.
  10. Lichtempfindliche Trommeleinheit nach Anspruch 9, wobei das Flanschelement (32) mit mindestens zwei Vorsprüngen (36) ausgebildet ist, wobei sich die Vorsprünge (36) in die zwei Ausschnitte (41) erstrecken.
  11. Lichtempfindliche Trommeleinheit nach Anspruch 89, wobei die radial verlaufenden Seiten der Vorsprünge (42) parallel zueinander sind.
  12. Lichtempfindliche Trommeleinheit nach Anspruch 11, wobei der Vorsprung (42) ferner mit einer Spitze an einem Ende der radial verlaufenden Seiten ausgebildet ist.
  13. Lichtempfindliche Trommeleinheit nach Anspruch 8, wobei Paare von zweiten Ausschnitten (43) in dem scheibenförmigen Substrat (38) an gegenüberliegenden Umfangsseiten jedes von den Vorsprüngen (42) gebildet sind.
  14. Lichtempfindliche Trommeleinheit nach Anspruch 13, wobei eine Vielzahl von den Vorsprüngen (42) an der Grundplatte (37) gebildet sind, wobei die Vorsprünge (42) jeweils umfangsmäßig voneinander beabstandet sind.
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