DE10030416A1 - Bilderzeugungsapparat und Entwicklungsvorrichtung mit verbesserter Tonerdichte-Selbststeuerung - Google Patents
Bilderzeugungsapparat und Entwicklungsvorrichtung mit verbesserter Tonerdichte-SelbststeuerungInfo
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Abstract
Eine Entwicklungsvorrichtung enthält ein Entwicklertrageglied, das eine Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung in ihrem Inneren enthält und das derartig aufgebaut ist, dass die Oberfläche davon sich bewegt, um den Entwickler zu tragen und zu fördern, der einen Toner und einen Träger enthält. Ein Entwicklerregulierglied ist aufgebaut, um die Menge des Entwicklers zu regulieren, der durch das Entwicklertrageglied in Richtung auf eine Entwicklungsfläche getragen und gefördert wird. Eine Entwicklerunterbringungseinheit ist aufgebaut, um den Entwickler, der einer Regulierung unterzogen wurde, unterzubringen. Eine Tonerunterbringungseinheit ist aufgebaut, um eine Tonerzuführöffnung zu haben, die der Oberfläche der Entwicklertrageoberfläche des Entwicklertragegliedes bei einer Position benachbart zu und stromaufwärts der Entwicklerunterbringungseinheit in einer Entwicklerförderrichtung gegenüberliegt. Der Toner in der Tonerunterbringungseinheit wird in den Entwickler auf dem Entwicklertrageglied gemäß der Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied durch die Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied eingebracht. Die Entwicklungsvorrichtung beinhaltet weiter ein Abschälglied, das ohne Berührung der Oberfläche des Entwicklertragegliedes in der Entwicklerunterbringungseinheit gegenüberliegt, um so einen oberen Schichtteil des Entwicklers, der durch das Entwicklertrageglied getragen und gefördert wird, abzuschälen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bilderzeugungsapparat, wie z. B. Kopiergeräte,
Drucker und Faxgeräte, und eine Entwicklungsvorrichtung zur Verwendung in einem
derartigen Bilderzeugungsapparat und betrifft insbesondere eine Entwicklungsvorrich
tung und einen Bilderzeugungsapparat, der die Entwicklungsvorrichtung verwendet, die
einen Entwickler mit zwei Bestandteilen (Komponenten) verwendet, der einen Toner und
einen magnetischen Träger enthält, und die eine Tonerdichte-Selbststeuerungsvorrich
tung enthält, um die Tonerdichte des Entwicklers auf einem Entwicklertrageglied selbst
zu regeln bzw. zu steuern, so dass sie innerhalb eines festen Bereichs liegt, ohne eine kom
plexe Tonernachfüllvorrichtung zu verwenden.
Ein Beispiel der Entwicklungsvorrichtung, die die Dichte des Toners in dem Entwickler auf
ein Entwicklertrageglied steuert, ohne eine komplexe Tonernachfüllvorrichtung zu ver
wenden, ist eine, bei der die Menge des Entwicklers, der auf einem Entwicklertrageglied
getragen und davon gefördert wird, das eine im Inneren angeordnete Magnetfelderzeu
gungsvorrichtung aufweist, durch ein Entwicklerregulierglied reguliert wird. Der Entwick
ler, der von dem Entwicklerregulierglied abgeschraubt wurde, wird in eine Entwicklerun
terbringungseinheit eingegeben und der Toner, der in der Tonerunterbringungseinheit un
tergebracht ist, wird zu dem Entwickler zugeführt, der auf dem Entwicklertrageglied getra
gen wird, und zwar durch eine Tonerzuführöffnung, die zu der Entwicklerunterbringungseinheit
benachbart ist, die sich stromaufwärts einer Entwicklerförderrichtung befindet und
die der Oberfläche des Entwicklertragegliedes gegenüberliegt (siehe z. B. die offengelegte
japanische Patentveröffentlichung Nr. 9-22178). Bei dieser Entwicklungsvorrichtung wird
der Toner, der den Entwickler, der auf dem Entwicklertrageglied getragen wird und davon
gefördert wird, bei der Tonerzuführöffnung kontaktiert, in den geförderten Entwickler bei
der Verbindungsfläche zwischen dem geförderten Entwickler und dem Entwickler in der
Entwicklerunterbringungseinheit eingebracht. Wenn einmal die Tonerdichte des Entwicklers
auf dem Entwicklertrageglied ein gewisses Niveau bzw. einen gewissen Pegel erreicht, be
ginnt das Volumen des Entwicklers, der in der Entwicklerunterbringungseinheit unterge
bracht ist, anzuschwellen bzw. zuzunehmen und dadurch dehnt sich der Entwickler in der
Entwicklerunterbringungseinheit aus, so dass er die Tonerzuführöffnung abdeckt. Infolge
dessen wird der Toner davon abgehalten, in den Entwickler auf dem Entwicklertrageglied
von der Tonerunterbringungseinheit ausgehend bei der Tonerzuführöffnung eingebracht zu
werden. Somit wird die Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied so ge
steuert, dass sie innerhalb eines festen Bereichs bzw. einer festgelegten Spanne liegt.
Ebenso ist eine Entwicklungsvorrichtung bekannt, bei der ein zweites Entwicklerregulier
glied zwischen der Entwicklerunterbringungseinheit und der Tonerzuführöffnung der To
nerunterbringungseinheit vorgesehen ist, so dass ein vorbestimmter Spalt relativ zu der O
berfläche eines Entwicklertragegliedes gegeben ist (z. B. japanisches offengelegtes Patent
Nr. 9-197833). Bei dieser Entwicklungsvorrichtung nimmt, wenn die Tonerdichte des Ent
wicklers auf dem Entwicklertrageglied zunimmt, die Dicke der Entwicklerschicht auf dem
Entwicklertrageglied zu und der zugenommene Abschnitt bzw. Teil der Entwicklerschicht
wird durch das zweite Entwicklerregulierglied reguliert, um an dem zweiten Entwicklerre
gulierglied vorbei zu gelangen. Der somit durch das zweite Entwicklerregulierglied regu
lierte Entwickler deckt die Tonerzuführöffnung ab, die sich benachbart zu dem zweiten
Entwicklerregulierglied und in Entwicklerförderrichtung stromaufwärts davon befindet. Da
durch wird der Toner davon abgehalten, in dem Entwickler aufgenommen zu werden bzw.
eingebracht zu werden, der durch das Entwicklertrageglied getragen und gefördert wird.
Infolgedessen wird die Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied so ge
steuert, dass sie innerhalb einer festen Spanne bzw. eines vorbestimmten Bereichs liegt.
Derartige Entwicklungsvorrichtungen, wie sie oben beschrieben wurden, die Tonerdichte
des Entwicklers auf einem Entwicklertrageglied so steuern, dass er innerhalb eines gewissen
Bereichs liegt (eine derartige Steuerung wird hierin eine Tonerdichte-Selbststeuerung bzw.
-Selbstregelung genannt), haben den Vorteil, dass eine Tonerzuführeinheit vereinfacht wer
den kann, weil der Tonerdichtesensor nicht benötigt wird und eine Umrührvorrichtung, wie
z. B. eine Schaufel oder eine Schraube bzw. Schnecke, um den Entwickler umzurühren,
weiter weggelassen werden kann. Zusätzlich wird im Vergleich zu einem Entwicklungsver
fahren mit zwei Bestandteilen weniger magnetischer Träger benötigt. Deshalb kann das
Drehmoment des Apparats stark reduziert werden. Ausgehend von diesen Punkten, kann der
Apparat kompakter gemacht werden und die Kosten des Apparats können reduziert werden.
Weil weiter der Toner in der Tonerunterbringungseinheit direkt zu dem Entwickler auf dem
Entwicklertrageglied zugeführt werden kann, das an einem Entwicklungsbereich vorbei ge
langt ist, wird der Toner prompt bzw. zum richtigen Zeitpunkt zu einem Teil des Entwick
lers auf dem Entwicklertrageglied zugeführt, wo die Tonerdichte durch das Durchleiten
durch den Entwicklungsbereich bzw. die Entwicklungsfläche reduziert worden ist. Dement
sprechend können die Entwicklungsvorrichtungen ein Bild, das durchgehend mit Toner be
deckt ist, oder einen großen Toneranteil enthält, entwickeln, ohne dass sich die Bilddichte
verringert.
Jedoch tritt bei derartigen Entwicklungsvorrichtungen mit einer Tonerdichte-Selbststeue
rungsfähigkeit eine Hintergrundverschmutzung und Bilddichtenabnahme mit der Zeit gele
gentlich auf. Ebenso tritt manchmal eine ungleichmäßige Bilddichte in einer breiten Rich
tung des Bildes auf, wobei diese Richtung senkrecht zu der Richtung ist, in der der Ent
wickler auf dem Entwicklertrageglied gefördert wird (die im Folgenden als Bildbreitenrich
tung bezeichnet wird). Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben die Ursachen dieser
Abnahme der Bildqualität analysiert und haben herausgefunden, dass das folgende einige
der möglichen Ursachen darstellt.
Als Erstes kann die Hintergrundverschmutzung und die Bilddichtenabnahme, die mit dem
Lauf der Zeit auftritt, durch eine frühe Verschlechterung des Entwicklers auf Grund eines
ungenügenden Austausches des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied mit dem Ent
wickler in einer Entwicklerunterbringungseinheit verursacht werden. Das heißt, falls der
Entwickler, der auf dem Entwicklertrageglied getragen wird, gefördert wird, ohne über
haupt von dem Entwicklertrageglied abgeschabt zu werden, wird der Entwickler auf dem
Entwicklertrageglied kaum durch den Entwickler in der Entwicklerunterbringungseinheit
ausgetauscht. Falls ein derartiger Austausch des Entwicklers nicht durchgeführt wird, wird
die Belastung des magnetischen Trägers in dem Entwickler, der auf dem Entwicklertrage
glied getragen wird, erhöht. Dies kann zu einer Verschlechterung des magnetischen Trägers
früher führen als bei demjenigen in dem Entwickler, der in der Entwicklerunterbringungs
einheit untergebracht ist. Falls der magnetische Träger auf dem Entwicklertrageglied sich
früher verschlechtert als bei dem Entwickler in der Entwicklerunterbringungseinheit, selbst
wenn der Entwickler insgesamt in der Entwicklungsvorrichtung nicht zu stark verschlechtert
ist, kann die Ladungsfähigkeit des magnetischen Trägers auf dem Entwicklertrageglied, das
auf die Bildung eines Tonerbildes wirkt, verringert sein. Die Abnahme der Ladungsfähig
keit des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied verursacht eine Hintergrundverschmut
zung oder eine Abnahme in der Bilddichte, wodurch die Bildqualität abnimmt. Dementspre
chend wird der Entwickler dazu gezwungen, mit neuem ersetzt zu werden, und zwar früher
als gewünscht.
Falls ein Austausch bzw. Ersatz des Entwicklers auf einem Entwicklertrageglied mit dem
Entwickler in einer Entwicklerunterbringungseinheit nicht ausreichend durchgeführt wird,
kann ebenso eine minderwertige Ladung des Toners verursacht werden. Wenn nämlich ein
derartiger Austausch des Entwicklers nicht durchgeführt wird, muss der Toner in einem
Umfang, der einer verbrauchten Menge des Toners auf dem Entwicklertrageglied ent
spricht, die auf das Entwicklertrageglied zugeführt worden ist, daraufhin mit dem Entwick
ler gemischt werden, um geladen zu werden. Wenn jedoch die Oberflächenbewegungsge
schwindigkeit des Entwicklertragegliedes relativ schnell ist (z. B. einige hundert Umdrehun
gen pro Minute bzw. rpm, wenn das Entwicklertrageglied eine Rolle ist), kann der Toner
nicht ausreichend zur rechten Zeit für die Entwicklung geladen werden, wodurch ein min
derwertiges Laden des Toners verursacht wird. Insbesondere, wenn viel Toner bei gewissen
Teilen des Entwicklertragegliedes verbraucht worden ist, erscheint die Bilddichtenabnahme
merklich bei derartigen Teilen im Vergleich zu anderen Teilen, wodurch eine Abnahme der
Bildqualität herbeigeführt wird.
Zweitens kann eine ungleichmäßige Bilddichte in der Breitenrichtung des Entwicklertrage
gliedes (das heißt in der Bildbreitenrichtung) durch ungleichmäßiges Tonerladen in der
Breitenrichtung des Entwicklertragegliedes verursacht werden. Wenn der neue Toner zu
einem Teil des Entwicklers zugeführt wird, wo der Toner verbraucht worden ist, kann das
Zuführen des neuen Toners verzögert werden oder die Zuführmenge des neuen Toners kann
variieren. Eine derartige Verzögerung bei der Zufuhr neuen Toners oder eine ungleichmä
ßige Menge an neuem zugeführten Toner verursacht eine Abnahme der Tonerdichte des
Entwicklers bei den entsprechenden Teilen des Entwicklers und infolgedessen nimmt die
Tonerlademenge zu. Insbesondere, wenn ein Bild, das eine große Menge an Toner ver
braucht, wie z. B. eines, das einen flächigen Tonerbereich bzw. schwarzen Teil aufweist,
ausgebildet wird, kann die Zufuhr einer ausreichenden Menge an Toner zu einem Teil des
Entwicklers, wo die große Menge an Toner verbraucht worden ist, für die nächste Ent
wicklung nicht rechtzeitig durchgeführt werden und die nächste Entwicklung kann mit dem
Entwickler durchgeführt werden, wobei eine verringerte Tonerdichte bei jenem Teil des
Entwicklers gegeben ist. Weil ebenso Toner relativ schnell in einem Teil des Entwicklers
aufgenommen wird, wo eine große Menge an Toner verbraucht worden ist, kann zusätzli
cher Toner unnötigerweise in den Teil des Entwicklers aufgenommen werden, was zu einer
Entwicklung eines darauf folgenden Bildes mit unnötig hoher Tonerdichte bei jenem Teil
des Entwicklers führt.
Weil weiter Toner nicht bei Nicht-Bildteilen eines Bildes verbraucht wird, sollte Toner nicht
in jene Teile des Entwicklers eingebracht werden, die den Nicht-Bildteilen des Bildes ent
spricht. Eine kleine Menge an Toner kann jedoch ebenso in jene Teile des Entwicklers ein
gebracht werden, der den Nicht-Bildteilen des Bildes entspricht, wodurch eine Zunahme der
Tonerdichte verursacht wird, was zu einer Abnahme der Ladung des Toners führt.
Falls somit eine ungleichmäßige Tonerdichte oder eine ungleichmäßige Ladung des Toners
in dem Entwickler auf dem Entwicklertrageglied in der Breitenrichtung des Entwicklertra
gegliedes auftritt, wird eine ungleichmäßige Bilddichte in der Breitenrichtung des Entwick
lertragegliedes verursacht, so dass ein Teil des Bildes, das einem Teil des Entwicklers ent
spricht, wo die Tonerdichte niedrig ist und das Tonerladen hoch ist, relativ schwach ist,
wodurch ein weißer Streifen ausgebildet wird, und in Nicht-Bildteil, der einem Teil des
Entwicklers entspricht, wo die Tonerdichte hoch ist und die Ladung des Toners niedrig ist,
relativ dunkel ist.
Zusätzlich kann eine ungleichmäßige Bilddichte in der Breitenrichtung des Entwicklertrage
gliedes ebenso durch Variieren der Abmessung oder der Position einer Tonerzuführöffnung
der Tonerunterbringungseinheit in der Breitenrichtung des Entwicklertragegliedes verur
sacht werden oder durch Variieren einer magnetischen Kraft einer magnetischen Rolle, die
innerhalb des Entwicklertragegliedes als die Magnetfelderzeugungsvorrichtung vorgesehen
ist, und zwar in der Breitenrichtung des Entwicklertragegliedes.
Weiter haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung ebenso gefunden, dass eine un
gleichmäßige Bilddichte in der Breitenrichtung des Entwicklertragegliedes ebenso durch
die Oberflächenrauigkeit eines Teiles des zweiten Entwicklerreguliergliedes verursacht
sein kann, das dem Entwicklertrageglied gegenüberliegt oder durch eine ungenügende
Druckkraft einer Umrühreinrichtung bzw. Bewegungseinrichtung, die in einer Tonerun
terbringungseinheit vorgesehen ist, um den Toner zu drücken, der zu fördern ist. Insbe
sondere beeinflusst bzw. beeinträchtigt die Oberflächenrauigkeit des Teils des zweiten
Entwicklerreguliergliedes, das dem Entwicklertrageglied gegenüberliegt, die Menge des
Toners, der in den Entwickler aufgenommen werden soll. Falls die Oberflächenrauigkeit
in der Breitenrichtung des Entwicklertragegliedes ungleichmäßig ist, wird die Menge des
Toners, der in den Entwickler aufgenommen werden soll, in der Breitenrichtung des
Entwicklertragegliedes ungleichmäßig und dadurch wird eine ungleichmäßige Bilddichte
in der Breitenrichtung des Entwicklertragegliedes verursacht. Die Tonerdruckkraft der
Umrühreinrichtung bzw. Bewegungseinrichtung in der Tonerunterbringungseinheit beein
flusst bzw. beeinträchtigt ebenso die Menge des Toners, die in dem Entwickler aufge
nommen wird bzw. eingebracht wird. Falls die Tonerdruckkraft der Umrühreinrichtung
bzw. Bewegungseinrichtung in der Breitenrichtung des Entwicklertragegliedes ungleich
mäßig ist und wenn die Tonerdruckkraft nicht ausreichend genug ist, um den Toner zu
einem Teil des Entwicklers zu fördern, wo eine große Menge an Toner zur Ausbildung
eines Bildes mit großen Tonerflächen bzw. durchgehenden Tonerflächen notwendig ist,
kann der Toner nicht ausreichend in einen derartigen Teil des Entwicklers eingebracht
werden, wodurch eine ungleichmäßige Bilddichte in der Breitenrichtung des Entwickler
tragegliedes verursacht wird.
Der Anmelder der vorliegenden Erfindung hat eine Entwicklungsvorrichtung vorge
schlagen, die ein zweites Entwicklerregulierglied aufweist, bei dem ein Entwicklerab
schälglied zum Abschälen des Entwicklers auf einem Entwicklertrageglied und ein Ent
wicklerumrührglied zum Umrühren des Entwicklers in einer Entwicklerunterbringungs
einheit vorgesehen sind, um zu verhindern, dass die oben diskutierte ungleichmäßige
Bilddichte auftritt (z. B. japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 10-232540).
Bei der Entwicklungsvorrichtung wird der gesamte Entwickler, der durch das Entwick
lertrageglied innerhalb der Entwicklerunterbringungseinheit getragen und gefördert wird,
einmal von dem Entwicklerabschälglied abgeschält und der abgeschälte Entwickler wird
durch das Umrührglied umgerührt. Gemäß einem Ergebnis eines kürzlich von den Er
findern der vorliegenden Erfindung mit der obigen Entwicklungsvorrichtung durchge
führten Experiments, wurde gefunden, dass die Tonerdichte-Selbststeuerung nicht stabil
genug ist und dass im schlimmsten Falle die Tonerdichte-Selbststeuerung nicht geeignet
funktioniert. Weil insbesondere der gesamte Entwickler auf dem Entwicklertrageglied in
der Entwicklerunterbringungseinheit abgeschält wird, wird der abgeschälte Entwickler in
der Entwicklerunterbringungseinheit eines nach dem anderen untergebracht, bis der Raum
in der Entwicklerunterbringungseinheit mit dem abgeschälten Entwickler gefüllt ist. Wenn
deshalb die Tonerdichte zunimmt, kann eine Kraft zur Unterdrückung einer Bewegung
des Entwicklers auf das Entwicklertrageglied auf der in der Entwicklerförderrichtung
stromaufwärts des Entwicklerabschälgliedes gelegenen Seite schwer wirken, so dass ein
Abschnitt mit angesammeltem Entwickler nicht, wie gewünscht, in der Entwicklerförder
richtung stromaufwärts des zweiten Entwicklerreguliergliedes ausgebildet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Entwicklungsvorrichtung und eine Bilderzeugungs
vorrichtung bereitzustellen, die eine Entwicklungsvorrichtung verwendet, bei der eine
sich mit Zeitablauf einstellende Hintergrundverschmutzung und eine Abnahme der Bild
dichte vermieden wird, während eine stabile Tonerdichte-Selbststeuerung aufrechterhalten
wird, wobei gleichzeitig eine zufriedenstellende Entwicklung durchführt wird, ohne dass
eine ungleichmäßige Bilddichte in der Breitenrichtung eines Entwicklertragegliedes verursacht
wird, die senkrecht zu der Richtung ist, in der der Entwickler auf dem Entwickler
trageglied gefördert wird.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche ge
löst. Vorteilhafte Weiterbildungen gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
Vorteilhaft werden eine neue Entwicklungsvorrichtung und ein Bilderzeugungsapparat,
der die Entwicklungsvorrichtung verwendet, bereitgestellt, die eine zufriedenstellende
Entwicklung durchführt, ohne eine ungleichmäßige Bilddichte in der Breitenrichtung des
Entwicklertragegliedes bewirkt, während eine stabile Tonerdichte-Selbststeuerung auf
rechterhalten wird.
Vorteilhaft beinhaltet eine Entwicklungsvorrichtung ein Entwicklertrageglied, das eine
Magnetfelderzeugungsvorrichtung im Inneren enthält und die derartig aufgebaut ist, dass
dessen Oberfläche sich bewegt, um einen Entwickler zu tragen und zu fördern, der einen
Toner und einen Träger enthält. Ein Entwicklerregulierglied ist aufgebaut, um die Menge
des Entwicklers zu regulieren, der durch das Entwicklertrageglied getragen und gefördert
wird, und zwar in Richtung auf eine Entwicklungsfläche, und eine Entwicklerunterbrin
gungseinheit ist aufgebaut, um den durch das Entwicklerregulierglied regulierten bzw. an
einer Weiterförderung gehinderten Entwickler aufzunehmen. Die Tonerunterbringungs
einheit ist so aufgebaut, dass sie eine Tonerzuführöffnung aufweist, die einer Oberfläche
des Entwicklertrageglieds bei einer Position gegenüberliegt, die benachbart zu der Ent
wicklerunterbringungseinheit und in der Entwicklerförderrichtung stromaufwärts der Ent
wicklerunterbringungseinheit ist. Der Toner in der Tonerunterbringungseinheit wird in den
Entwickler auf dem Entwicklertrageglied entsprechend der Tonerdichte des Entwicklers
auf dem Entwicklertrageglied durch die Bewegung des Entwicklers mit der Förderung
des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied aufgenommen bzw. eingebracht. Vorteil
haft beinhaltet die Entwicklungsvorrichtung weiter ein Abschälglied, das der Oberfläche
des Entwicklertrageglieds in der Entwicklerunterbringungseinheit gegenüberliegt, ohne sie
zu berühren, um so ein oberes Schichtteil des Entwicklers abzuschälen, der durch das
Entwicklertrageglied getragen und gefördert wird.
Bei der Entwicklungsvorrichtung der obigen bevorzugten Ausführungsform wird ein
oberer Teil des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied, das zu einer Position geför
dert wird, die der Entwicklerunterbringungseinheit gegenüberliegt, von dem Abschälglied
in der Entwicklerunterbringungseinheit abgeschält. Der somit durch das Abschälglied abge
schälte Entwickler wird mit dem Entwickler gemischt, der in dem Entwicklerunterbrin
gungsteil untergebracht wird. Durch dieses Mischen des Entwicklers wird der Toner, der in
den Entwickler eingebracht wird, umgerührt und verteilt und gleichzeitig wird das Laden
des Toners beschleunigt und dadurch werden die Verteilung und der Umfang der Ladung
des Toners in dem Entwickler auf dem Entwicklertrageglied gleichförmig gemacht. Ein Teil
des somit in der Entwicklerunterbringungseinheit gemischten Entwicklers wird durch die
Entwicklungshülse an der in der Entwicklerförderrichtung stromabwärts gelegenen Seite des
Abschälgliedes zusammen mit dem Entwickler, der durch das Entwicklertrageglied getragen
wird, ohne von dem Abschälglied abgeschält worden zu sein, getragen. Der Entwickler auf
dem Entwicklertrageglied wird durch das Entwicklerregulierglied so reguliert, dass er eine
vorbestimmte Schichtdicke aufweist, und er wird dann zur Entwicklung verwendet. Weil
nur der obere Schichtteil des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied abgeschält wird,
wird der Effekt des Abschälens des Entwicklers relativ zu der Förderung des Entwicklers
auf dem Entwicklertrageglied unterdrückt und dadurch wird die Tonerdichte-Selbststeue
rung stabil ohne eine Verschlechterung durchgeführt.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet
die Entwicklungsvorrichtung ein Entwicklerumrührglied, der der Oberfläche des Entwick
lertrageglieds in der Entwicklerunterbringungseinheit bei einer Position gegenüberliegt, oh
ne das Entwicklertrageglied zu berühren, die der Tonerunterbringungseinheit zu benachbart
ist, um so einen Teil des Entwicklers umzurühren, der durch das Entwicklertrageglied ge
tragen und gefördert wird, und zwar dort, wo der Toner in die Tonerunterbringungseinheit
hereingenommen wurde.
Vorteilhaft wird bei der obigen Ausführungsform der obere Schichtteil des Entwicklers auf
dem Entwicklertrageglied, der in den Entwicklerunterbringungsteil eingetreten ist, durch
das Entwicklerumrührglied abgeschält, das der Oberfläche des Entwicklertrageglieds in der
Entwicklerunterbringungseinheit bei der Position gegenüberliegt, ohne das Entwicklertrageglied
zu berühren, die dem Tonerunterbringungsteil benachbart ist. Indem dieses Umrühren
des Entwicklers durchgeführt wird, wird das Mischen des Entwicklers auf dem Entwickler
trageglied und jenes Entwicklers, der in der Entwicklerunterbringungseinheit untergebracht
ist, durchgeführt. Weiter wird durch dieses Umrühren des Entwicklers der Toner, der in
den oberen Schichtteil des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied eingebracht wurde,
umgerührt und mit dem Entwickler derartig gemischt, dass die Tonerdichte des Entwicklers
gleichförmig gemacht wird. Somit wird der Entwickler, bei dem die Tonerdichte gleichför
mig gemacht worden ist, durch das Entwicklertrageglied getragen und zu der Entwicklungs
fläche gefördert, um für die Entwicklung verwendet zu werden.
Vorteilhaft beinhaltet gemäß einem weiteren Aspekt die Entwicklungsvorrichtung ein fle
xibles, plattenähnliches Glied, das der Oberfläche des Entwicklertragegliedes in der Ent
wicklerunterbringungseinheit bei einer Position gegenüberliegt, ohne die Oberfläche zu be
rühren, die der Tonerunterbringungseinheit benachbart ist, um so einen Teil des Entwicklers
zu berühren, der durch das Entwicklertrageglied getragen und gefördert wird, und zwar
dort, wo der Toner von der Tonerunterbringungseinheit eingebracht worden ist.
Vorteilhaft berührt bei der Entwicklungsvorrichtung gemäß einem weiteren Aspekt ein fle
xibles plattenähnliches Glied, das der Oberfläche des Entwicklertragegliedes bei der Positi
on gegenüberliegt, die dem Tonerunterbringungsteil in der Entwicklerunterbringungseinheit
benachbart ist, den zugeführten Toner, der auf dem oberen Schichtteil des Entwicklers auf
dem Entwicklertrageglied vorhanden ist, der in das Entwicklerunterbringungseinheit einge
bracht wurde. Wenn der zugeführte Toner das flexible plattenähnliche Glied berührt, wird
das flexible plattenähnliche gebogen oder zurückgestellt bzw. wieder hergestellt, und zwar
durch eine Druckkraft des Toners, der versucht, an dem flexiblen plattenähnlichen Glied
vorbeizugelangen. Dadurch wird verhindert, dass zu viel vorhandener Toner bzw. übermä
ßiger Toner, der auf dem oberen Schichtteil des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied
vorhanden ist, zu einer Fläche auf der in der Entwicklerförderrichtung stromabwärts gele
genen Seite des flexiblen plattenähnlichen Gliedes zusammen mit dem Entwickler auf dem
Entwicklertrageglied gefördert wird. Weiter, wegen des flexiblen plattenähnlichen Gliedes
wird der zugeführte Toner, der auf dem oberen Schichtteil des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied
vorhanden ist, gleichförmig in der Breitenrichtung des Entwicklertrage
gliedes verteilt, die senkrecht zu der Entwicklerförderrichtung ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in Zusammenhang mit
der folgenden detaillierten Beschreibung offenbart. Verschiedene Merkmale unterschiedli
cher Ausführungsformen können miteinander kombiniert werden.
Fig. 1 ist eine schematische Zeichnung, die einen Laserdrucker zeigt, der als Bei
spiel eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts dient und bei dem eine
Entwicklungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Er
findung verwendet wird;
Fig. 2 ist eine schematische Zeichnung, die einen beispielhaften Gesamtaufbau der
Entwicklungsvorrichtung zeigt;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils der Entwicklungsvorrichtung;
Fig. 4 ist eine schematische Zeichnung, um eine Positionsbeziehung unter der Ent
wicklungshülse, der Abschälrolle und der Vor-Abstreifklinge der Entwick
lungsvorrichtung zu erläutern;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Abschälrolle;
Fig. 6(a) und 6(b) sind schematische Zeichnungen, um einen Tonerdichte-Selbststeuerungs
mechanismus bei der Entwicklungsvorrichtung zu erläutern;
Fig. 7 ist ein beispielhaftes Blockdiagramm eines Steuerteils des Laserdruckers;
Fig. 8 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen Temperatur und Verschmel
zungsgrad des Toners erläutert;
Fig. 9 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen der Feuchtigkeit und dem Ver
schmelzungsgrad bzw. Koagulierungsgrad des Toners erläutert;
Fig. 10 ist eine Vergrößerungsansicht eines Hauptteils der Entwicklungsvorrichtung,
die ein Abschälglied enthält, das eine Schöpfoberfläche zum Schöpfen bzw.
Löffeln des Entwicklers auf der Entwicklungshülse aufweist, um so die Ent
wicklungshülse abzuschaben;
Fig. 11 ist ein Diagramm, das einen Testchart zeigt, der für das Experiment verwen
det wird, bei dem schwarze Streifen in Intervallen in der Breitenrichtung des
Charts ausgebildet werden;
Fig. 12 ist eine Frontansicht, die einen beispielhaften Aufbau eines Druckers gemäß
einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 13 ist ein Querschnitt einer Entwicklungsvorrichtung des Druckers;
Fig. 14 ist ein Querschnitt der Entwicklungsvorrichtung, bei der eine magnetische
Rolle zum Abschälen der Rolle verwendet wird;
Fig. 15 ist ein anderer Querschnitt der Entwicklungsvorrichtung, bei der eine andere
beispielhafte magnetische Rolle zum Abschälen des Rollers verwendet wird;
Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht der anderen beispielhaften magnetischen
Rolle;
Fig. 17(a) bis 17(c) sind Diagramme, die Abschälrollen erläutern, bei denen N- und S-Pole
alternierend in der Axialrichtung der Abschälrollen magnetisiert werden;
Fig. 18(a) bis 18(e) sind Diagramme, die Halbtonbilder zeigen, die auf Blättern ausgebildet
sind, wobei diese jeweilig schwarze Reststreifen unterschiedlicher Dichte
aufweisen;
Fig. 19 ist eine schematische Zeichnung, die eine Entwicklungsvorrichtung gemäß
noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 20 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschälgliedes, das bei der Entwick
lungsvorrichtung der Fig. 19 verwendet wird;
Fig. 21 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Abschälgliedes der Ent
wicklungsvorrichtung;
Fig. 22 ist eine schematische Ansicht, die Intervalle unterschiedlicher Teile der
Entwicklungsvorrichtung zeigt;
Fig. 23 ist eine schematische Ansicht, die eine Entwicklungsvorrichtung gemäß
noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 24 ist eine schematische Ansicht, die eine Anordnungsposition eines Umrühr
kammgliedes bei der Entwicklungsvorrichtung zeigt;
Fig. 25 ist eine perspektivische Ansicht des Umrührkammgliedes;
Fig. 26 ist eine schematische Zeichnung, die eine Entwicklungsvorrichtung gemäß
noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 27 ist eine vergrößerte, schematische Teilzeichnung, die ein Entwicklerunter
bringungsteil und ein Tonereinbringteil der Entwicklungsvorrichtung der
Fig. 26 zeigt, wobei dieses ein Blattglied enthält;
Fig. 28 ist eine vergrößerte, schematische Zeichnung, die das Entwicklerunterbrin
gungsteil und das Tonereinbringteil der Entwicklungsvorrichtung zeigt, bei
der ein anderes Beispiel des Blattgliedes enthalten ist;
Fig. 29 ist eine vergrößerte, schematische Zeichnung, die das Entwicklerunterbrin
gungsteil und das Tonereinbringteil der Entwicklungsvorrichtung zeigt und
in die ein anderes Beispiel des Blattgliedes aufgenommen ist;
Fig. 30 ist eine vergrößerte, schematische Zeichnung, die das Entwicklerunter
bringungsteil und das Tonereinbringteil der Entwicklungsvorrichtung zeigt,
in der ein anderes Beispiel des Blattgliedes enthalten ist; und
Fig. 31 ist eine vergrößerte, schematische Zeichnung, die das Entwicklerunterbrin
gungsteil und das Tonereinbringteil der Entwicklungsvorrichtung zeigt, in
der ein anderes Beispiel des Blattgliedes enthalten ist.
Nimmt man nun Bezug auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen identische
oder entsprechende Teile für die verschiedenen Ansichten bezeichnen, wo werden be
vorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Laserdrucker (im Folgenden als Drucker bezeichnet) als ein Beispiel
eines elektrofotografischen Bilderzeugungsapparats, bei dem eine Entwicklungsvorrich
tung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Eine fotoleitende Trommel 1 ist ein Trageglied für ein latentes Bild und wird in eine
Richtung gedreht, die durch einen Pfeil A in der Zeichnung angezeigt ist. Sie wird
gleichförmig geladen, während sie gedreht wird, und zwar durch eine Laderolle 50, die
die Oberfläche der fotoleitenden Trommel 1 berührt. Die Oberfläche der fotoleitenden
Trommel 1 wird abgetastet und durch ein Licht gemäß einer Bildinformation mit einer
optischen Schreibeinheit 51 belichtet, wodurch ein latentes Bild darauf ausgebildet wird.
Bei dieser Ausführungsform werden die Laderolle 50 und die optische Schreibeinheit 51
für eine Latentbild-Erzeugungsvorrichtung verwendet. Jedoch kann jeder andere Typ
von Ladevorrichtung und Schreibeinheit für die Latentbild-Erzeugungsvorrichtung ver
wendet werden. Das Latentbild, das auf der fotoleitenden Trommel 1 ausgebildet wird,
wird durch eine später beschriebene Entwicklungsvorrichtung 2 entwickelt, um so einen
Tonerbehälter auf der fotoleitenden Trommel 1 auszubilden. Das Tonerbild, das auf der
fotoleitenden Trommel 1 ausgebildet wird, wird auf ein Blatt 52, das als ein Übertra
gungsglied dient, durch eine Übertragungsvorrichtung mit einer Übertragungsrolle 53
übertragen. Das Blatt 5 wird von einer Blattzuführkassette 54 über eine Zuführrolle 55
und ein Ausrichtrollenpaar 56 gefördert. Das Blatt 52 passiert nach Vollendung der Ü
bertragung eine Fixiereinheit 57, wo das Tonerbild auf dem Blatt 52 fixiert wird und das
Blatt 52 wird dann aus dem Apparat ausgetragen. Der Resttoner auf der fotoleitenden
Trommel 1 wird von der Trommel 1 durch eine Reinigungseinheit 58 entfernt und weiter
wird die Restladung auf der fotoleitenden Trommel von einer Entladungslampe 59 ent
fernt.
Fig. 2 zeigt einen beispielhaften Gesamtaufbau der Entwicklungsvorrichtung 2 und Fig.
3 zeigt einen Hauptteil der Entwicklungsvorrichtung 2.
Die Entwicklungsvorrichtung 2 ist neben der fotoleitenden Trommel 1 angeordnet und
beinhaltet eine Entwicklungshülse 4 aus nichtmagnetischem Material als ein Entwickler
trageglied, um auf ihrer Oberfläche einen Entwickler 3 mit zwei Komponenten (im Fol
genden Entwickler genannt) zu tragen, der einen Toner 3a und einen magnetischen Trä
ger (im Folgenden einfach Träger genannt) enthält. Die Entwicklungshülse 4 ist so ange
ordnet, um teilweise durch eine Öffnung des Gehäuses 2a freigelegt zu sein, die auf der
Seite der fotoleitenden Trommel 1 ausgebildet ist. Die Entwicklungshülse 4 ist aufge
baut, um so getrieben zu werden, um durch eine Treibervorrichtung (nicht gezeigt) in
eine Richtung gedreht zu werden, die durch einen Pfeil B angezeigt ist, um den Ent
wickler 3 in Richtung auf die Entwicklungsfläche zu fördern, die der fotoleitenden
Trommel 1 gegenüberliegt. Eine Magnetrolle 5, die eine Reihe von festen Magneten
enthält, ist innerhalb der Entwicklungshülse 4 als eine Magnetfelderzeugungsvorrichtung
vorgesehen.
Die Entwicklungsvorrichtung beinhaltet weiter eine Abstreifklinge 6, die als ein Ent
wicklerregulierglied dient, um die Menge des Entwicklers, der durch die Entwicklungs
hülse 4 in Richtung auf die Entwicklungsfläche getragen und gefördert wird, zu regulie
ren, und beinhaltet ein Entwicklerunterbringungsgehäuse 7, das so aufgebaut ist, um ein
Entwicklerunterbringungsteil S auszubilden, um den Entwickler 3 zwischen der Oberflä
che der Entwicklungshülse 4 und der Abstreifklinge 6 in Richtung der Förderung des
Entwicklers 3 stromaufwärts der Abstreifklinge 6 unterzubringen, und beinhaltet einen
Tonerhopper bzw. Tonertrichter 8 als einen Tonerunterbringungsteil. Der Tonerhopper
(Tonertrichter) 8 beinhaltet eine Tonerzuführöffnung 8a, die der Oberfläche der Ent
wicklungshülse 4 bei einer Position gegenüberliegt, die dem Entwicklerunterbringungsteil
S benachbart ist und dazu in Richtung, in die der Entwickler 3 auf der Entwicklungshülse
4 gefördert wird, stromaufwärts liegt. Innerhalb des Tonerhoppers 8 ist eine Tonerum
rührvorrichtung bzw. Tonerbewegungsvorrichtung 9 angeordnet, die als ein Tonerum
rührglied dient, und zwar so, dass sie in eine Uhrzeigerrichtung getrieben wird, die
durch einen Pfeil C angezeigt ist, um den Toner 3a umzurühren und in Richtung auf die
Tonerzuführöffnung 8a zu fördern.
Ein Endteil (Überhangteil) des Entwicklerunterbringungsgehäuses 7 befindet sich in en
ger Nachbarschaft zu der Entwicklungshülse 4 und wird als eine Vor-Abstreifklinge 7a
verwendet, die als ein zweites Entwicklerregulierglied dient, das die Menge des Ent
wicklers reguliert, in der der Toner 3a von dem Tonerhopper 8 zugeführt wird und der
dabei ist, sich in Richtung auf den Entwicklerunterbringungsteil S zu bewegen. Der Ent
wickler, der durch die Klinge 6 reguliert wird, um zu der Entwicklungsfläche sich zu
bewegen, wird ebenso in dem Entwicklerunterbringungsteil S untergebracht.
Eine Vielzahl magnetischer Pole werden bei einem Oberflächenteil der magnetischen
Rolle 5 ausgebildet, um sich so in die Axialrichtung in der magnetischen Rolle 5 zu
erstrecken. Insbesondere ist ein primärer Pol bzw. Hauptpol N1 einer Position angeord
net, die der Entwicklungsfläche gegenüberliegt, und ein sekundärer Pol S2 ist zwischen
einer Position, die der Vor-Abstreifklinge 7a gegenüberliegt, und einer Position, die die
Entwicklungsfläche erreicht, angeordnet, so dass die magnetische Kraft des magnetischen
Feldes den Entwicklerunterbringungsteil S erreicht. Wie weiter im Allgemeinen bei der
Entwicklungsvorrichtung für einen Bilderzeugungsapparat praktiziert wird, sind die
magnetischen Pole (S- und N-Pole) zum Tragen des Entwicklers auf der Entwicklungs
hülse 4, um den Entwickler zu fördern, auf einer Oberfläche der magnetischen Rolle 5 in
einer geeigneten Weise angeordnet.
Bei dieser Ausführungsform wird ein befestigtes bzw. fixiertes Magnetglied, bei dem ein
Magnetstück mit einem Substratglied im Eingriff ist und daran befestigt ist, eine sog.
magnetische Rolle vom Blocktyp, für die magnetische Rolle 5 verwendet, aber jeder an
dere Typ der magnetischen Rolle S kann verwendet werden. Zum Beispiel kann eine sog.
integrierte magnetische Kunststoffrolle eines Ferritsystems, die durch Magnetisieren ei
nes magnetischen Kunststoffgliedes hergestellt wird, das in einer gewissen Gestalt zu der
Zeit geformt wird, wenn die magnetischen Pole angeordnet werden, verwendet werden.
Die Entwicklungsvorrichtung beinhaltet weiter eine Abschälrolle 11, die als ein Abschäl
glied dient, die, ohne sie zu berühren, eine Oberfläche der Entwicklungshülse 4 in dem
Entwicklerunterbringungsteil S berührt, um so einen Teil (ein Oberflächenschichtteil) des
Entwicklers abzuschälen, der durch die Entwicklungshülse 4 getragen und gefördert
wird. Bei dieser Ausführungsform wird ein rollenähnliches Drehglied, das aus einem
magnetischen Glied ausgebildet ist, für die Abschälrolle 11 verwendet, aber die Abschäl
rolle 11 kann in einer zylinderähnlichen Gestalt ausgebildet werden.
Für die Abschälrolle 11 kann z. B. ein magnetisches Glied, wie ein SUM-Glied (Schwe
fel- und mit Schwefel gemischtes, fein geschliffenes Stahlglied), ein SUS-Glied mit
Magnetismus, Stahl, Nickel usw. verwendet werden. Ebenso können ein Stahlkern, der
mit Nickel plattiert ist bzw. überzogen ist, und ein Edelstahlglied, das mit magnetischem
Material überzogen ist, verwendet werden.
Die Oberfläche der Abschälrolle 11 wird vorzugsweise durch einen Sandblasprozess
usw. aufgeraut, um sicher den Entwickler zu tragen und zu fördern, der von der Ent
wicklungshülse 4 abgeschält wurde. Die Oberflächenrauigkeit der Abschälrolle 11 kann
z. B. auf ungefähr 30 µm festgelegt werden, wie durch JIS (Japan Industrial Standard
bzw. Japanischer Industriestandard) definiert bzw. festgelegt ist. Die Oberflächenrauig
keit der Abschälrolle 11 kann geeignet so festgelegt werden, dass der Entwickler gemäß
den Bedingungen, wie z. B. die Art des Toners und des Materials der Abschälrolle 11,
gefördert werden kann.
Die Abschälrolle 11 wird so getrieben, dass sie sich in dieselbe Richtung wie die Ent
wicklungshülse 4 (in die Richtung, die durch den Pfeil E angezeigt ist) durch eine Trei
bervorrichtung (nicht gezeigt) dreht. Wegen dieser Drehung bei einem Teil, wo die
Entwicklungshülse 4 und die Abschälrolle 14 einander gegenüberliegen, bewegt sich die
Oberfläche der Abschälrolle 14 in eine relativ zu der Oberflächenbewegungsrichtung der
Entwicklungshülse 4 entgegengesetzten Richtung. Dadurch wird der obere Schichtteil des
Entwicklers auf der Entwicklungshülse 4 durch die Abschälrolle 11 blockiert, so dass sie
sicher von der Entwicklungshülse 4 abgeschabt wird. Der Entwickler, der somit abgeschabt
wurde, wird mit der Oberflächenbewegung der Abschälrolle 11 gefördert, um sich von der
Oberfläche der Entwicklungshülse 4 zu trennen, und wird dann mit dem Entwickler in dem
Entwicklerunterbringungsteil S gemischt.
Der magnetische Pol S2 der magnetischen Rolle 5, die dem Entwicklerunterbringungsteil S
gegenüberliegt, ist so angeordnet, dass er nicht zwischen der Position, die der Abschälrolle
11 gegenüberliegt und der Position, die der Vor-Abstreifklinge 7a gegenüberliegt, sich be
findet. Bei dieser Ausführungsform, wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird die Position des magne
tischen Pols S2 so eingestellt, dass der Winkel θ zwischen einer Linie die durch die Mitte
der magnetischen Rolle 5 und der Abschälrolle 11 hindurchgeht und einer Linie, die durch
die Mitte der magnetischen Rolle 5 und dem magnetischen Pol S2 hindurchgeht, 2 bis 10 Grad
beträgt.
Indem somit vermieden wird, dass der magnetische Pol zwischen der Position angeordnet
wird, die der Abschälrolle 11 gegenüberliegt, und der Position, die der Abstreifklinge 7a
gegenüberliegt, wird ein abnormaler Fluss des Entwicklers in dem Entwicklerunterbrin
gungsteil S, wie z. B. der eine, der in Richtung auf den Spalt zwischen der Vor-Abstreif
klinge 7a und der Oberfläche der Entwicklungshülse 4 angezogen wird, ungeachtet der To
nerdichte des Entwicklers vermieden.
Weiter ist es vorzuziehen, einen Spalt Gh zwischen der Abschälrolle 11 und der Oberfläche
der Entwicklungshülse 4 und einem Spalte Gd2 zwischen der Vor-Abstreifklinge 7a und
der Oberfläche der Entwicklungshülse 4 so einzustellen, dass die folgende Beziehung erfüllt
wird: 0 < Gh < Gd2. Indem somit die Spalte Gh und Gd2 eingestellt werden, berührt der
obere Schichtteil des Entwickler, der durch die Entwicklungshülse 4 gefördert wird, in den
der Toner von dem Tonerhopper 8 eingebracht wurde und der die Regulierposition der Vor-
Abstreifklinge 7a passiert hat, sicher die Abschälrolle 11, um abgestriffen zu werden.
Wenn die Abschälrolle 11, die aus einem magnetischen Glied hergestellt ist, verwendet
wird, wird ein magnetischer Pol bei der Oberfläche der Abschälrolle 11 durch eine Mag
netkraftaktion der magnetischen Rolle 5 in der Entwicklungshülse 4 erzeugt und dadurch
kann der Entwickler 3 auf der Entwicklungshülse 4 wirksam abgeschält werden. Jedoch
wegen der magnetischen Kraft, die auf die Abschälrolle 11 wirkt, wird der Mittenteil der
Abschälrolle 11 in der Axialrichtung der Abschälrolle 11 so gebogen, dass sie näher an
die Entwicklungshülse 4 herankommt und dadurch wird der Spalt relativ zu der Ent
wicklungshülse 4 kleiner als gewünscht.
Wenn deshalb die Abschälrolle 11 aufgebaut ist, um wie oben gebogen zu sein, wie in
Fig. 5 gezeigt ist, wird ein Durchmesser D2 bei dem mittleren Teil der Abschälrolle 11
vorzugsweise kleiner gemacht als ein Durchmesser D1 beider Endteile der Abschälrolle
11. Durch die Verwendung der Abschälrolle 11, die wie oben aufgebaut ist, kann der
Spalt zwischen der Abschälrolle 11 und der Entwicklungshülse 4 im Wesentlichen gleich
förmig über die gesamte Länge der Abschälrolle 11 in der Axialrichtung davon gemacht
werden. Dementsprechend kann eine gleichförmige Abstreifoperation über den gesamten
Teil der Abschälrolle 11 ausgehend von dem mittleren Teil zu beiden Endteilen davon
durchgeführt werden.
Wenn die Abschälrolle 11 so aufgebaut ist, dass sie nicht gebogen ist, kann die Abschäl
rolle 11 in einer geraden, stangenähnlichen Gestalt ausgebildet sein, die einen kreisför
migen Querschnitt mit einem konstanten Durchmesser über die gesamte Länge davon in
der Axialrichtung aufweist.
Nun wird eine beispielhafte Entwicklungsoperation der oben beschriebenen Entwick
lungsvorrichtung unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 beschrieben.
Der Entwickler 3 auf der Entwicklungshülse 4 wird mit der Drehung der Entwicklungs
hülse 4 in der Richtung des Pfeils B gefördert und durch die Klinge 6 reguliert, um so
dünn geschichtet zu sein bzw. eine dünne Schicht aufzuweisen. Der dünnschichtige Ent
wickler 3 wird zu der Entwicklungsfläche, die der fotoleitenden Trommel 1 gegenüber
liegt, die sich in der Richtung des Pfeils A dreht, gefördert. Bei dieser Entwicklungsflä
che wird der Toner zu einem latenten Bild zugeführt, das auf der fotoleitenden Trommel
1 ausgebildet ist, um das latente Bild zu visualisieren. Der Entwickler auf der Entwick
lungshülse 4, der an der Entwicklungsfläche vorbeigelangt ist, wird weiter mit der Dre
hung der Entwicklungshülse 4 gefördert, um die Position zu erreichen, die der Tonerzu
führöffnung 8a gegenüberliegt. Bei der Tonerzuführöffnung 8a stoppt der Toner 3a, der
dorthin durch die Umrühreinrichtung bzw. Bewegungseinrichtung 9 ausgehend von dem
Tonerhopper 8 gefördert wurde, um so den Entwickler auf der Entwicklungshülse 4 zu
berühren bzw. damit in Kontakt zu kommen. Der Entwickler auf der Entwicklungshülse
4 kehrt, nachdem er den neuen Toner 3a bei der Tonerzuführöffnung 8a in sich aufge
nommen hat, zu dem Entwicklerunterbringungsteil S zurück. Der Entwickler, der den
neuen Toner 3a enthält, wird durch die Klinge 6 reguliert und damit nimmt der interne
Druck des Entwicklers zu. Der Toner wird durch die Reibung mit dem Träger in den
Entwickler geladen, der somit einen erhöhten internen Druck aufweist. Ein Teil des
Entwicklers 3, der durch die Abstreifklinge 6 reguliert wird, so dass sie nicht zu der
Entwicklungsfläche gefördert wird, wird so bewegt, dass sie in dem Entwicklerunter
bringungsteil S zirkuliert wird. Als Nächstes wird eine beispielhafte Tonerdichte-Selbst
steuerungsoperation der Entwicklungsvorrichtung unter Bezugnahme auf die Fig. 6(a)
und 6(b) beschrieben. In den Zeichnungen zeigt eine Zwei-Punkt-Kettenlinie eine Ver
bindungsfläche bzw. Übergangsfläche zwischen Entwicklern an, die sich in ihrem Ver
halten voneinander unterscheiden.
Als Erstes wird ein Entwickler mit einer vorbestimmten Tonerdichte und einem vorbe
stimmten Gewicht in der Entwicklungsvorrichtung als ein anfänglicher Entwickler einge
stellt und durch Treiben der Entwicklungshülse 4 und der Abschälrolle 11, so dass sie
sich drehen, wird der Entwickler 3 in drei Teile unterteilt, einen geförderten Entwickler
3b, einen untergebrachten 3c und einen abgeschälten Entwickler 3d. Der geförderte
Entwickler 3b ist der Entwickler, der auf der Oberfläche der Entwicklungshülse 4 durch
die Magnetkraft bzw. magnetische Kraft getragen wird und der dadurch, dass er um die
Oberfläche der Entwicklungshülse 4 herumgebracht wird, gefördert wird. Der unterge
brachte Entwickler 3c ist der Entwickler, der in dem Entwicklerunterbringungsteil S un
tergebracht wird und der sich in dem Entwicklerunterbringungsteil S bewegt, um sich
darin mit der Bewegung des geförderten Entwicklers 3b zu drehen bzw. darin zu zirku
lieren. Der abgeschälte Entwickler 3d ist der Entwickler, der von dem geförderten Ent
wickler 3b auf der Entwicklungshülse 4 abgeschält wird und der sich entlang der Ober
fläche der Abschälrolle 11 mit der Drehung der Abschälrolle 11 bewegt.
In dem Entwicklerunterbringungsteil S, wie in Fig. 6(a) gezeigt ist, werden vier Ent
wicklerflüsse F1, F2, F3 und F4 erzeugt. Der erste Entwicklerfluss F1 ist der Fluss des
geförderten Entwicklers 3b, der zwischen der Entwicklungshülse 4 und der Abschälrolle
11 hindurchgelangt. Der zweite Entwicklerfluss F2 ist der zirkulierende Fluss eines
Teils des abgeschälten Entwicklers 3d, der von der Entwicklungshülse 4 abgeschält wird
und der sich entlang der Abschälrolle 11 bewegt, um so in einem Raum zwischen der
Abschälrolle 11 und der Vor-Abstreifklinge 7a zu zirkulieren. Der dritte Entwicklerfluss
F3 ist der Fluss eines Teils des abgeschälten Entwicklers 3d, der entlang der Oberfläche
der Abschälrolle 11 oberhalb der Abschälrolle 11 fließt. Der vierte Entwicklerfluss F4 ist
der zirkulierende Fluss des untergebrachten Entwicklers 3c, der entlang einer Rückober
fläche der Abstreifklinge 6 auf Grund der Regulierung durch die Abstreifklinge 6 ansteigt
bzw. nach oben geht, um in einem Raum zwischen der Abstreifklinge 6 und der Abschäl
rolle 11 zu zirkulieren.
Unter einer derartigen Bedingung, dass die obigen vier Entwicklerflüsse F1-4 in dem
Entwicklerunterbringungsteil S erzeugt werden, falls der Toner 3a in den Tonerhopper 8
eingebracht wird, wird der Toner 3a von der Tonerzuführöffnung 8a zu dem geförderten
Entwickler 3b, der von der Entwicklungshülse 4 getragen wird, zugeführt. Der geför
derte Entwickler 3b, zu dem der Toner 3a zugeführt worden ist, wird zu dem Entwick
lerunterbringungsteil S zusammen mit dem zugeführten Toner 3a gefördert. Während der
geförderte Entwickler 3a somit gefördert wird, verschiebt sich der Toner 3a, der zu dem
geförderten Entwickler 3b zugeführt worden ist, leicht in Richtung auf die axiale Mitte
der Entwicklungshülse 4. Nachdem der geförderte Entwickler 3b, zu dem der Toner 3a
zugeführt worden ist, an der Regulierungsposition der Vor-Abstreifklinge 7a vorbeige
langt ist, wird der obere Schichtteil davon durch die Abschälrolle 11 abgeschält, um der
abgeschälte Entwickler 3d zu werden. Der abgeschälte Entwickler 3d wird gefördert,
während er mit dem untergebrachten Entwickler 3c gemischt wird und ein Teil davon
vermischt mit sich mit dem obigen zirkulierenden Entwicklerfluss F2, der in Nachbar
schaft der Vor-Abstreifklinge 81900 00070 552 001000280000000200012000285918178900040 0002010030416 00004 817817a erzeugt wird. Der abgeschälte Entwickler 3d, der durch
die Abschälrolle 11 getragen und gefördert wird, wird weiter gefördert, während er mit
dem untergebrachten Entwickler 3c gemischt wird, und dann wieder durch die Entwick
lungshülse 4 stromabwärts der Abschälrolle 11 in der Entwicklerförderrichtung getragen,
um der geförderte Entwickler 3b zu werden. Durch dieses Mischen des abgestreiften
Entwicklers 3d mit dem untergebrachten Entwickler 3c wird der Austausch des Teils des
abgeschälten Entwicklers 3d mit dem untergebrachten Entwickler 3c, die gleichförmige
Verteilung des Toners 3a in dem Entwickler und das Tonerladen durch ein Reibungsla
den zwischen dem Toner und dem Träger realisiert.
Wenn die Tonerdichte des Entwicklers 3 allmählich mit der obigen Zufuhr des Toners
3a zu dem Entwickler sich erhöht, nimmt das Volumen des Entwicklers 3 zu und damit
wird die Schicht des geförderten Entwicklers 3b auf der Entwicklungshülse 4 in dem Be
reich von der Position, die der Tonerzuführöffnung 8a gegenüberliegt, zu der Regulie
rungsposition durch die Abstreifklinge 6 dick. Weil das Verhältnis des Trägers in dem
geförderten Entwickler 3b auf der Entwicklungshülse 4 abnimmt, wenn die Schichtdicke
des geförderten Entwicklers 3b zunimmt, nimmt die Magnetkraft, die auf den geförder
ten Entwickler 3b wirkt, ab und dadurch nimmt die Bewegungsgeschwindigkeit des ge
förderten Entwicklers 3b ab, was zu einer weiteren Zunahme der Schichtdicke des geför
derten Entwicklers 3b auf der Entwicklungshülse 4 in dem obigen Bereich führt. Dieser
geförderte Entwickler 3b auf der Entwicklungshülse 4 mit der zugenommenen Schichtdi
cke empfängt eine ziemlich starke Brechkraft in der Richtung des Stoppens der Förde
rung des geförderten Entwicklers 3b von der Abschälrolle 11 und dadurch nimmt die
Bewegungsgeschwindigkeit des geförderten Entwicklers 3b, der in Richtung der Ab
schälposition durch die Abschälrolle 11 gefördert wird, noch mehr ab.
Der obere Teil des geförderten Entwicklers 3b, dessen Schichtdicke bei der Position ge
genüberliegend der Tonerzuführöffnung 8a zugenommen hat, wird durch die Vor-Ab
streifklinge 7a abgeschält und der abgeschälte Entwickler beginnt damit anzuhalten, wie
in Fig. 6(a) gezeigt ist, und zwar bei der in Entwicklerförderrichtung stromaufwärts ge
legenen Seite der Vor-Abstreifklinge 7a. Danach wird der angehaltene Entwickler "ange
haltener Entwickler 3e" genannt. Der angehaltene Entwickler 3e zirkuliert zusammen
mit der Bewegung des geförderten Entwicklers 3b, der den angehaltenen Entwickler 3e
berührt. Der Toner 3a, der zu der Tonerzuführöffnung 8a zugeführt wird, wird zu ei
nem freigelegten Teil des geförderten Entwicklers 3b angezogen und wird in den geför
derten Entwickler 3b bei einem Verbindungspunkt bzw. Vereinigungspunkt P aufge
nommen, wo der geförderte Entwickler 3b und der angehaltene Entwickler 3e sich mit
einander vermengen bzw. vermischen.
Wenn die Tonerdichte des Entwicklers 3 weiter zunimmt, wie in der Fig. 6(b) gezeigt
ist, nimmt die Menge des angehaltenen Entwicklers 3e bei der Tonerzuführöffnung 8a so
zu, dass die freigelegte Oberfläche des geförderten Entwicklers 3b, der den Toner 3a
berührt, durch den angehaltenen Entwickler 3e geschlossen wird und der Verbindungs
punkt bzw. Mischpunkt P bewegt sich zu einem in der Entwicklerförderrichtung strom
aufwärts gelegenen Ende der Tonerzuführöffnung 8a und gleichzeitig nimmt die Zirku
lations- und Bewegungsgeschwindigkeit des angehaltenen Entwicklers 3d bei der Toner
zuführöffnung 8a ab und schließlich wird das Hereinnehmen des Toners 3a in den Ent
wickler vollendet und die Tonerdichte hört auf, noch mehr zuzunehmen.
Der obere Schichtteil des geförderten Entwicklers 3b, in den der Toner 3a hereinge
nommen wurde und der an dem Spalte zwischen der Vor-Abstreifklinge 7a und der Ent
wicklungshülse vorbeigelangt ist, wird von der Abschälrolle 11 abgeschält. Der abge
schälte Entwickler 3d wird entlang der Oberfläche der Abschälrolle 11 gefördert, wäh
rend er mit dem untergebrachten Entwickler 3c gemischt wird, und ein Teil davon wird
wieder auf der Entwicklungshülse 4 getragen. Der geförderte Entwickler 3b, der an dem
Spalt zwischen der Entwicklungshülse 4 und der Abstreifklinge 6 vorbeigelangt ist, wird
zu dem Entwicklungsbereich, der der fotoleitenden Trommel 1 gegenüberliegt, geför
dert. In dem Entwicklungsbereich wird der Toner zu einem latenten Bild zugeführt, das
auf der fotoleitenden Trommel 1 ausgebildet ist, um so zur Entwicklung des latenten
Bildes verwendet zu werden.
Wenn der Toner 3a auf der Entwicklungshülse 4 infolge der Entwicklung des latenten
Bildes auf der fotoleitenden Trommel 1 verbraucht wird, nimmt die Tonerdichte des
entsprechenden Teils des geförderten Entwicklers 3b ab, die Förderkraft der Entwick
lungshülse 4, die auf den Teil des geförderten Entwicklers 3b wirkt, nimmt zu und wei
ter nimmt das Volumen jenes Teils des geförderten Entwicklers 3b ab. Dann nimmt die
Schichtdicke des geförderten Entwicklers 3b, der durch ein Spitzenende der Vor-Ab
streifklinge 7b reguliert wird, ab, die Menge des angehaltenen Entwicklers 3e, der in der
Nähe bzw. Nachbarschaft der Tonerzuführöffnung 8a anhält, nimmt ab und die Zirkula
tions- und Bewegungsgeschwindigkeit des angehaltenen Entwicklers 3e nimmt zu. Da
durch wird der geförderte Entwickler 3b, der durch die Entwicklungshülse gefördert
wird, veranlasst, den Toner 3a von dem Tonerhopper 8 zu berühren, so dass der Toner
3a wieder in den geförderten Entwickler 3b hereingenommen wird und die Tonerdichte
des Entwicklers 3 erhöht wird, wie oben beschrieben wurde.
Wie beschrieben wurde, ändert sich entsprechend der Änderung der Tonerdichte auf der
Entwicklungshülse 4 die Regulierbedingung mit der Vor-Abstreifklinge 7a für den geför
derten Entwickler 3b auf der Entwicklungshülse 4 und dadurch wird die Tonerdichte des
Teils des Entwicklers, wo der Toner verbraucht worden ist, so selbstgesteuert, dass sie
innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt. Mit dieser Selbststeuerung wird die To
nerdichte des geförderten Entwicklers 3b auf der Entwicklungshülse 4 beständig in einem
festen Bereich gehalten. Deshalb ist ein komplizierter Tonerdichte-Steuermechanismus,
der z. B. einen Tonersensor und ein Tonerzuführglied enthält, nicht notwendig.
Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
durch Abschälen eines Teils des geförderten Entwicklers 3b auf der Entwicklungshülse 4,
so dass er mit dem untergebrachten Entwickler 3c in dem Entwicklerunterbringungsteil S
gemischt wird, der Austausch des geförderten Entwicklers 3b mit dem untergebrachten
Entwickler 3c beschleunigt, so dass eine frühe Verschlechterung des Entwicklers 3 auf
Grund einer Abnahme der Ladungsfähigkeit des Trägers in dem Entwickler 3 verhindert
wird. Zusätzlich wird durch Mischen des geförderten Entwicklers 3b mit dem unterge
brachten Entwickler 3c der Toner in dem Entwickler 3 umgerührt und derartig verteilt,
dass die Tonerdichte des Entwicklers 3 gleichförmig bezüglich einer Bildbreitenrichtung
gemacht wird, die senkrecht zu der Entwicklerförderrichtung ist, wobei es ermöglicht
wird, eine zufriedenstellende Entwicklung durchzuführen, ohne dass sich eine ungleich
mäßige Bilddichte ergibt.
Da die Abschälrolle 11, die eine kreisförmige Gestalt im Querschnitt aufweist, verwen
det wird, ändert sich gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung der Spalt zwischen der Umfangsoberfläche der Abschälrolle 11 und jener der
Entwicklungshülse 4 nicht, selbst wenn sich die Abschälrolle 11 dreht. Deshalb tritt ein
ungleichmäßiges Abschälen nicht auf. Dementsprechend wird eine Variation der Toner
dichte und des Tonerladens bezüglich des geförderten Entwicklers 3b auf der Entwick
lungshülse 4 in der Entwicklerförderrichtung unterdrückt und dadurch kann eine un
gleichmäßige Bilddichte in der Entwicklerförderrichtung vermieden werden. Gemäß ei
nem Experiment, das durch die Erfinder der vorliegenden Erfindung durchgeführt wur
de, ist ein ungleichmäßiges Abschälen aufgetreten, wenn ein Abschälglied mit einer an
deren Gestalt als einem kreisförmigen Querschnitt, z. B. einer klammerähnlichen Gestalt
bzw. gekröpften Gestalt, verwendet wurde, wobei dies zu einem ungleichmäßigen Bild
mit einem (regelmäßigen) Abstand führte, der einem Drehabstand der klammerähnlich
gestalteten Abschälrolle entspricht.
Indem die Abschälrolle 11 durch die Magnetrolle 5 in der Entwicklungshülse 4 magneti
siert wird, kann, weil gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung die Abschälrolle 1, die aus einem magnetischen Glied gebildet ist, verwendet
wird, ein Teil des geförderten Entwicklers 3b, der auf der Entwicklungshülse 4 getragen
und gefördert wird, zu der Abschälrolle 11 durch eine Magnetkraft angezogen werden.
Dementsprechend kann das Abschälen des Entwicklers von der Entwicklungshülse 4 und
das Erzeugen des Entwicklerflusses, um den abgeschälten Entwickler dazu zu zwingen,
sich entlang der Oberfläche der Abschälrolle 11 zu bewegen, wie durch F3 in Fig. 6(a)
gezeigt ist, ziemlich merklich gemacht werden und dadurch wird das Mischen und Umrühren
des abgeschälten Entwicklers mit dem Entwickler in dem Entwicklerunterbrin
gungsteil S weiter effizient gemacht.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform kann die Abschälrolle 11 derartig aufge
baut sein, dass die Drehgeschwindigkeit davon entsprechend dem Verhältnis eines Bild
teiles und eines Nicht-Bildteiles eines Originaldokuments zum Drucken oder dem Ergeb
nis der Detektion der Temperatur und der Feuchtigkeitsbedingung in dem Apparat ge
steuert wird.
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Steuerteils des Druckers gemäß der
oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Bilddaten, die
von außerhalb des Apparats 200 empfangen werden, wie z. B. ein Personalcomputer, wer
den durch ein Bilddatenverarbeitungsteil 110 verarbeitet. Bei dieser Bilddatenverarbeitung
durch das Bilddatenverarbeitungsteil 110 werden Daten zur Ausbildung eines Latentbildes,
das bei dem Latentbildausbildungsteil verwendet wird, erzeugt und die Bildverhältnisdaten
eines Bildes zum Drucken werden berechnet. Ein Bildsteuerteil 100 steuert jedes Teil des
Apparats entsprechend den Daten, die von dem Bilddatenverarbeitungsteil 110 gesendet
werden. Das Maschinensteuerteil 100 beinhaltet eine Maschinensteuer-CPU 101, ein ROM
102, ein RAM 103 und eine I/O-Schnittstelle 104. Mit dem Maschinensteuerteiler 100 sind
ein Treiberteil 108 für eine fotoleitende Trommel, ein Treiberteil 106 für das Latentbilder
zeugungsteil, ein Treiberteil 107 für die Entwicklungsvorrichtung und ein Temperatur- und
Feuchtigkeitssensor 108 verbunden. Die Maschinensteuer-CPU 101 gibt verschiedene In
struktionen zu jedem Teil des Apparats aus, um so entsprechend dem Steuerprogramm be
trieben zu werden, das von dem ROM 102 ausgelesen wird, und in Antwort auf ein Einga
besignal von dem Bilddatenverarbeitungsteil 110, während eine verschiedene Erkennung
und Bestimmung durchgeführt wird, wie z. B. solche, die die Betriebszeiten bzw. Operati
onszeitsteuerungen von jeweiligen Treiberteilen betreffen. Die Maschinensteuer-CPU 101
steuert jedes Teil des Apparats entsprechend den Temperatur- und Feuchtigkeitsdaten, die
durch den Temperatur- und Feuchtigkeitssensor 108 erhalten werden.
Das Maschinensteuerteil 100 steuert die Drehung der Abschälrolle 11 der Entwicklungsvor
richtung 2 z. B. entsprechend den Bildverhältnisdaten eines Bildes zum Drucken. Genauer
wird die Umfangsbewegungsgeschwindigkeit der Abschälrolle 11 entsprechend einem To
nerverbrauch geändert, der sich entsprechend dem Bildverhältnis ändert, um so geeignet
den Toner zu laden und eine unnötige Mischung des Entwicklers zu vermeiden, wobei da
durch eine Verschlechterung des Entwicklers vermieden wird.
Weiter wurde bei einem Experiment gefunden, das von den der vorliegenden Erfindung
durchgeführt wurde, dass die Quantität des hereingenommenen Toners 3a, die Förderge
schwindigkeit des Entwicklers 3 und das Volumen des Entwicklers 3 sich entsprechend dem
Koagulierungsgrad des Toners 3a ändern können, der sich entsprechend der Umweltbedin
gung ändert. Der Koagulierungsgrad des Toners 3a ändert sich mit der Temperatur und
Feuchtigkeit und, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt ist, nimmt der Koagulierungsgrad unter
Hochtemperaturbedingungen und unter Hochfeuchtigkeitsbedingungen ebenso zu. Ein hoher
Koagulierungsgrad zeigt an, dass der Toner 3a hart geworden ist.
Dementsprechend wird eine Umgebungstemperatur in der Nähe der fotoleitenden Trommel
1 durch den Temperatur- und Feuchtigkeitssensor 108 gemessen, der innerhalb des Appa
rats vorgesehen ist, und wenn die Temperatur ansteigt, erhöht sich die lineare Geschwin
digkeit der Abschälrolle 11 durch Zunahme der Anzahl der Drehung der Abschälrolle 11.
Dadurch wird der Entwickler 3 ausreichend gemischt und umgerührt und dadurch wird der
Austausch des Entwicklers 3 mit einem anderen und die reibungsmäßige Ladung des Ent
wicklers 3 ausreichend beschleunigt. Ebenso wird die Feuchtigkeit innerhalb des Apparats
durch den Temperatur- und Feuchtigkeitssensor 108 gemessen und, wenn die Feuchtigkeit
zunimmt, wird durch Steuern der Abschälrolle 11 in im Wesentlichen derselben Art und
Weise, wie wenn die Temperatur ansteigt, der Entwickler 3 ausreichend gemischt und um
gerührt, so dass der Austausch des Entwicklers 3 miteinander und das reibungsmäßige La
den des Entwicklers 3 ausreichend beschleunigt wird.
Weiter weicht bei dieser Ausführungsform, wie in Fig. 4 gezeigt ist, der magnetische Pol
S2 in der Position, die dem Entwicklerunterbringungsteil S gegenüberliegt, leicht von der
Seite der Abstreifklinge 6 ab, jedoch kann der magnetische Pol S2 derartig angeordnet sein,
dass die Spitzenposition einer Dichteverteilung eines magnetischen Flusses, der durch den
magnetischen Pol S2 erzeugt wird, in einer Richtung einer normalen Linie im Wesentlichen
mit der Richtung übereinstimmt, zu der Mitte der Abschälrolle 11 führt. Durch diese An
ordnung kann die Abschälrolle 11 am stärksten magnetisiert werden und dadurch wird die
Abschälkraft und Förderkraft der Abschälrolle 11 am stärksten ausgeübt. Infolgedessen
wird bei dem Entwicklerunterbringungsteil S die durch Reibung bewirkte Ladung des Ent
wicklers 3 bei dem Spalt zwischen der Entwicklungshülse 4 und der Abschälrolle 11 effek
tiv gemacht.
Um weiter wirksam den Entwickler 3 entlang der Umfangsoberfläche der Abschälrolle 11 in
dem Entwicklerunterbringungsteil S zu zirkulieren, kann die magnetische Flussverteilung in
der Richtung der normalen Linie bei der Umfangsfläche der Abschälrolle 11 bei der Seite
gegenüberliegend der Oberfläche davon, die der Entwicklungshülse 4 gegenüberliegt, vor
zugsweise größer als 5 mT gemacht werden.
Weiter muss, um den Entwickler 3 wirksam entlang der Umfangsfläche der Abschälrolle 11
in dem Entwicklerunterbringungsteil S zu zirkulieren, ein gewisser Raum in dem Entwick
lerunterbringungsteil S aufrechterhalten werden, so dass der Entwickler 3 zirkulieren kann.
Um einen derartigen Raum in dem Entwicklerunterbringungsteil S aufrechtzuerhalten, muss
das Hereinnehmen des Toners 3a gestoppt werden, während der Raum in dem Entwickler
unterbringungsteil S bleibt. Diesbezüglich haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung
durch verschiedene Experimente herausgefunden, dass der Raum in dem Entwicklerunter
bringungsteil S beibehalten werden kann, falls die folgende Bedingung (1) erfüllt ist: MF2
< (2/3)MF1, wobei eine Magnetkraft, die von dem Entwickler 3 auf der Entwicklungshülse
4 bei der Position gegenüberliegend der Abschälrolle 11 empfangen wird, MF1 ist und eine
Magnetkraft, die durch den Entwickler 3 bei der Entwicklungshülse 4 bei der Position ge
genüberliegend der Vor-Abstreifklinge 7a empfangen wird, MF2 ist.
Falls die obige Kraft MF2 relativ groß auf der Entwicklungshülse 4 wird, stoppt ein Effekt
der Brechkraft durch die Abschälrolle 11 damit, die Nachbarschaft der Tonerzuführöffnung
8a zu erreichen. Infolgedessen nimmt die Fördergeschwindigkeit des Entwicklers 3 selbst
dann nicht zu, wenn die Tonerdichte des Entwicklers 3 zunimmt. Dies erschwert es, die
Dicke der Schicht des Entwicklers 3 zu erhöhen. Infolgedessen kann das Hereinnehmen des
Toners 3a nicht gestoppt werden, bis das Entwicklerunterbringungsteil S mit dem Entwickler
gefüllt ist. Deshalb wird bei dieser Ausführungsform, wie durch die Bedingung (1) an
gezeigt ist, die Magnetkraft MF2, die von dem Entwickler 3 bei der Position empfangen
wird, die der Vor-Abstreifklinge 7a gegenüberliegt, relativ zu der Magnetkraft MF1 schwä
cher gemacht, die von dem Entwickler 3 bei der Position empfangen wird, die der Abschäl
rolle 11 gegenüberliegt, so dass der Effekt der Brechkraft durch die Abschälrolle 11 die
Nachbarschaft der Tonerzuführöffnung 8a erreicht. Die Steuerung der Wellenform der
Magnetkraft kann entsprechend der Position, des Magnetismus, der Form bzw. Gestalt und
der Magnetkraft eines Magnetstücks, das bei jedem Pol angeordnet ist, geeignet bzw. pas
send gemacht werden.
Weiter wird bei dieser Ausführungsform als Abschälglied die Abschälrolle 11 verwendet,
die in einer drehbaren, rollenähnlichen Form ausgebildet ist, jedoch kann das Abschälglied
unterschiedlich geformt sein. Zum Beispiel wird, wie in Fig. 10 gezeigt ist, ein Abschäl
glied 10 mit einer Schaufel- bzw. Löffeloberfläche 10a vorgesehen, um sich im Wesentli
chen über die ganze Längsfläche des Entwicklerunterbringungsraums S zu erstrecken (die
Fläche entlang einer Axialrichtung der Entwicklungshülse 4), um den Entwickler 3 auf der
Entwicklungshülse 4 abzuschöpfen bzw. zu löffeln, so dass er von der Entwicklungshülse 4
abgeschält wird. Der Löffelwinkel θ der Löffeloberfläche 10a des Abschälgliedes 10 relativ
zu einer Tangentenlinie zu einer Oberfläche der Entwicklungshülse 4 ist vorzugsweise grö
ßer als 90 Grad, so dass der Entwickler wirksam abgeschält wird, ohne angehalten zu wer
den. Wegen dieser Löffeloberfläche 10a des Abschälgliedes 10 wird die obere Schicht des
geförderten Entwicklers 3b, der durch die Entwicklungshülse 4 getragen und gefördert
wird, die sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, abgeschält und ein Entwicklerfluss, der
durch einen Pfeil D angezeigt ist, wird erzeugt. Auf Grund dieses Flusses des abgeschälten
Entwicklers wird das Mischen und Umrühren des Entwicklers, der von der Entwicklungs
hülse 4 abgeschält ist, und des Entwicklers in dem Entwicklerunterbringungsteil S beschleu
nigt. Ein Teil des Entwicklers, der somit gemischt und umgerührt ist, wird auf der Ent
wicklungshülse 4 zwischen dem Abschälglied 10 und der Abstreifklinge 6 durch eine Mag
netkraft getragen.
Es wird nun ein Experiment beschrieben, das unter Verwendung eines konkreten Beispiels
der Entwicklungsvorrichtung gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung durchgeführt wurde. Bei diesem Experiment wurde die Entwicklungsvor
richtung, wie in Fig. 2 gezeigt, verwendet und 20 Drucke wurden gemacht, wobei ein Test
chart 60 verwendet wurde, der in Fig. 11 gezeigt ist. Wie gezeigt, beinhaltet der Testchart
60 schwarze Streifen, die in Intervallen ausgebildet sind, so dass der Tonerverbrauch in der
Richtung senkrecht zu der Oberflächenbewegungsrichtung (durch einen Pfeil G in Fig. 11
angezeigt) der Entwicklungshülse 4, das heißt einer Bildbreitenrichtung des Testcharts 60
variiert. Nachdem 20 Drucke des Testcharts 60 gemacht wurden, wurden weitere 20 Dru
cke gemacht, wobei ein anderer Testchart verwendet wurde, der einen gleichmäßigen
Halbton über die gesamte Oberfläche davon aufweist. Das Experiment wurde gemäß den
Bedingungen der Tabelle 1 durchgeführt:
Lineare Geschwindigkeit der fotoleitenden Trommel: | 120 mm/s |
Spalt Gp zwischen der Entwicklungshülse und der fotoleitenden Trommel: | 0,3-0,5 mm |
Spalt Gd1 zwischen der Entwicklungshülse und der Abstreifklinge: | 0,3-0,5 mm |
Spalt Gd2 zwischen der Entwicklungshülse und der Vor-Abstreifklinge: | 0,5-1,5 mm |
Spalt Gh zwischen der Entwicklungshülse und der Abschälrolle: | 0,2-0,4 mm |
Durchmesser der Entwicklungshülse: | 16-20 mm |
lineares Geschwindigkeitsverhältnis der Entwicklungshülse und der fotoleitenden Trommel: | 1,5-3,0 |
magnetische Flussdichte (in der Richtung der normalen Linie) auf der Entwicklungshülse N1: | 93 mT |
magnetische Flussdichte (in der Richtung der normalen Linie) auf der Entwicklungshülse S1: | 75 mT |
magnetische Flussdichte (in der Richtung der normalen Linie) auf der Entwicklungshülse N2: | 60 mT |
magnetische Flussdichte (in der Richtung der normalen Linie) auf der Entwicklungshülse S2: | 53 mT |
Material des Trägers: | Magnetit oder Stahl |
Teilchendurchmesser des Trägers: | 40-50 µm |
Volumen des magnetischen Gliedes in dem Toner: | 15-40 Gew.-% bzw. wt% |
Volumen des Silika in dem Toner: | 0,5-1,0 Gew.-% bzw. wt% |
Abdeckungsverhältnis des Toners relativ zu dem Träger: | 50-120% Q/M; 10-30 µc/g |
Zum Beispiel wurde unter Verwendung der Abschälrolle 11 mit dem Durchmesser von 7 mm
der Spalt Gp auf 0,35 mm, der Spalt Gd1 auf 0,4 mm, der Spalt Gd2 auf 0,65 mm
und der Spalt Gh auf 0,35 mm festgelegt. Bei dem Experiment, bei dem die Bedingun
gen wie oben eingestellt wurden, wurde der Entwickler, der von der Entwicklungsrolle
11 abgeschält wurde, gut gemischt und umgerührt, so dass der Entwickler gleichförmig
gemacht wurde, und dadurch wurde ein gutes Bild ohne eine ungleichmäßige Bilddichte
erhalten. Bei dem obigen Beispiel der Entwicklungsvorrichtung erfüllten der Spalt Gh
zwischen der Entwicklungshülse 4 und der Abschälrolle 11 und der Spalt Gd2 zwischen
der Entwicklungshülse und der Vor-Abstreifklinge 7a die folgende Beziehung: 0 < Gh <
Gd2 und dadurch wurde eine gute Umrührfähigkeit mit der Abschälrolle 11 erhalten.
Es wurde weiter gefunden, dass, wenn die Abschälrolle 11 ein magnetisches Glied, wie
z. B. ein SUM-Glied, ist, der Mittenteil der Abschälrolle 11 leicht gebogen ist, um der
Entwicklungshülse 4 nahe zu kommen, und zwar um 0,1 mm unter der Bedingung, dass
die magnetische Flussdichte in der Richtung der normalen Linie auf der Entwicklungshül
se 4, die der Abschälrolle 11 gegenüberliegt, 56 mT beträgt. Deshalb wurde die Gestalt
der Abschälrolle 11 so gemacht, wie in Fig. 5 gezeigt ist, dass der Mittendurchmesser
D2 kleiner ist (6,8 mm) als der Durchmesser D1 an beiden Enden davon (7 mm). Indem
somit die Abschälrolle 11 geformt wurde, wurde der Spalt zwischen der Abschälrolle 11
und der Entwicklungshülse 4 bei ungefähr 0,35 mm über der gesamten Axialrichtung der
Abschälrolle gehalten und dadurch wurde das Abschälen des Entwicklers 3 und das Mi
schen und Umrühren des Entwicklers 3 danach gleichförmig über die gesamte Fläche
der Abschälrolle 11 von dem Mittenteil zu beiden Enden davon gemacht.
Auf der anderen Seite, wenn der obige Testchart mit einem Halbtonbild unter Verwen
dung einer herkömmlichen Entwicklungsvorrichtung gedruckt worden ist, bei der das
Abschälglied 12 nicht verwendet wird, wurde eine ungleichmäßige Bilddichte bei dem
Halbtonbild beobachtet. Somit wurde es bestätigt, dass, falls die Abschälrolle 12 nicht
vorgesehen wird, wenn ein Testchart mit schwarzen Streifen, so dass der Toner
verbrauch in der Längsrichtung der Entwicklungshülse sich ändert, die Tonerdichte in
der Längsrichtung der Entwicklungshülse 4 ungleichmäßig wird, was zu einer Ver
schlechterung des erzeugten Bildes führt.
Fig. 12 ist eine Vorderansicht, die einen beispielhaften Aufbau eines Druckers gemäß
einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und Fig. 13 ist eine
Querschnittsansicht, die einen beispielhaften Aufbau einer Entwicklungsvorrichtung des
Druckers zeigt. In Fig. 12 und 13 werden jene Teile, die jenen des Druckers gemäß der
vorhergehenden Ausführungsform ähnlich sind, die in Fig. 1 und 2 gezeigt sind, durch
gleiche Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung wird weggelassen, weil die
Funktion im Wesentlichen dieselbe ist. Ein-Punkt-und-Strich-Linien in Fig. 12 und 13
um die Entwicklungshülse 4 herum bezeichnen jeweilig die Bestandteile eines magneti
schen Flusses in die Richtung der Normallinie bei einer Oberfläche der Entwicklungshül
se 4.
Bei dieser Ausführungsform wird eine Abschälrolle 13, die eine magnetische Rolle ent
hält, bei der der magnetische Pol im Voraus magnetisiert worden ist, um so eine eigene
magnetische Kraft zu haben, als Abschälglied verwendet, und zwar im Gegensatz zu der
vorhergehenden Ausführungsform, bei der die Abschälrolle 11, die aus einem magneti
schen Glied gemacht ist, verwendet wird. Bei der Entwicklungsvorrichtung wird weiter
bei einem Bodenteil eines Gehäuses 2 in der Nachbarschaft einer Tonerzuführöffnung 8a
ein vorstehendes Teil 2b mit einer gegenüberliegenden Oberfläche 2c ausgebildet. Die
gegenüberliegende Oberfläche 2c ist so ausgebildet, um eine vorbestimmte Länge zu
haben und um nach unten hin, in Richtung auf die Entwicklungshülse 4 geneigt zu sein.
Der Aufbau des Tonerhoppers 8 unterscheidet sich von jenem der vorhergehenden Aus
führungsform, weil jedoch seine Relevanz für die Erfindung gering ist, wird seine Be
schreibung weggelassen.
Fig. 14 ist ein Querschnitt, der die Entwicklungsvorrichtung in einer einfacheren Art
und Weise als Fig. 13 zeigt, um die Abschälrolle 13 hervorzuheben, die eine magnetische
Rolle bzw. Magnetrolle enthält. Bei dieser Entwicklungsvorrichtung wird die Abschäl
rolle 13 verwendet, bei der ein Paar magnetischer Pole (S- und N-Pole) bei ihrer Ober
fläche angeordnet sind, um sich entlang deren Axialrichtung zu erstrecken, und die Ab
schälrolle 13 wird bei einer Position gedreht, die dem magnetischen Pol 5a der Entwick
lungshülse 4 gegenüberliegt, wie dies bei der vorhergehenden Ausführungsform der Fall
war. Diese Abschälrolle 13 kann den Entwickler 3 stärker anziehen, der durch die Ent
wicklungshülse 4 getragen und gefördert wird, und zwar durch eine magnetische Kraft.
Dementsprechend wird ein Abschälen des Entwicklers 3 von der Entwicklungshülse 4
und ein erzwungener Fluss des abgeschälten Entwicklers 3 sicherer durchgeführt und
dadurch wird das Mischen und Umrühren des abgeschälten Entwicklers mit dem Ent
wickler in dem Entwicklerunterbringungsteil S effektiver durchgeführt.
Fig. 15 ist eine Schnittansicht der Entwicklungsvorrichtung, die eine Abschälrolle 14
enthält, die eine andere beispielhafte magnetische Rolle aufweist. Die Abschälrolle 14
beinhaltet eine Vielzahl von N- und S-Polen, die alternierend bei der Umfangsoberfläche
davon angeordnet sind. Bei dem Beispiel der Abschälrolle 14, die in Fig. 15 gezeigt ist,
sind vier Paare von N- und S-Polen angeordnet. Die Abschälrolle 14 ist angeordnet, so
dass sie drehbar ist und in einer Position ist, die einem S-Pol 5a einer magnetischen
Rolle 5 gegenüberliegt, die in der Entwicklungshülse 4 angeordnet ist. Wenn die Ab
schälrolle 14 sich dreht und einer der S-Pole, der bei der Oberfläche davon angeordnet
ist, nahe an den S-Pol 5a der Magnetrolle 5 herankommt, empfängt der Entwickler 3
zwischen der Abschälrolle 14 und der Entwicklungshülse 4 eine Kraft, die davon ausge
stoßen wird. Wenn einer der N-Pole der Abschälrolle 14 nahe an den S-Pol 5a heran
kommt, empfängt der Entwickler zwischen der Abschälrolle 14 und der Entwicklungshül
se 4 eine anziehende Kraft. Somit werden ausstoßende bzw. abstoßende und anziehende
Kräfte alternierend in einen kleinen Raum zwischen der Entwicklungshülse 4 und der
Abschälrolle 14 ausgeübt und dadurch wird ein Mischen und Umrühren des Entwicklers
in dem Raum aktiv durchgeführt, so dass die Tonerdichte gleichförmig gemacht wird.
Weiter wird wegen der magnetischen Kraft der Magnetspule, die alternierend auf der
Abschälrolle 14 magnetisiert werden, ein Teil des Entwicklers 3 zu der Abschälrolle 14
bei einem anderen Teil angezogen, als die Nachbarschaft der Entwicklungshülse 4, und
dadurch wird die Umrührkraft weiter verstärkt. Dementsprechend ist die Tonerverteilung
effektiver gleichförmig gemacht und dadurch wird ein abnormales Bild, wie z. B.
ein Bild mit einer ungleichmäßigen Bilddichte verhindert.
Weiter, wie in Fig. 16 gezeigt ist, können viele Pole mit im Wesentlichen derselben
Länge, wie jene der Abschälrolle 14, in der Axialrichtung davon derartig angeordnet
werden, dass S- und N-Pole alternierend in der Umfangsrichtung angeordnet werden.
Wenn in diesem Fall der Entwickler 3 an der Oberfläche der Abschälrolle 14 haftet, um
eine Schicht des Entwicklers 3 darauf auszubilden, wird die Oberfläche der Schicht des
Entwicklers 3 ungleichmäßig ausgebildet, wobei dadurch ein Umrühreffekt erzielt wer
den kann, der zu jenem ähnlich ist, der erhalten wird, wenn ein Glied mit einer un
gleichmäßigen Oberfläche als Abschälrolle 14 verwendet wird.
Fig. 17(a) ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Beispiels der Abschälrolle. Eine
Abschälrolle 15 ist derartig aufgebaut, dass ein magnetischer Pol mit einer vorbestimm
ten Länge in der Axialrichtung der Abschälrolle 15 alternierend mit einem S-Pol 15a und
einem N-Pol 15b in der Axialrichtung davon magnetisiert wird. Falls der Entwickler 3
an dieser Abschälrolle 15 haftet, wird zusätzlich zu dem Umrühreffekt, der bezüglich der
Abschälrolle 14 beschrieben ist, die in Fig. 16 gezeigt ist, ein Umrührmechanismus e
benso zwischen den Polen erzeugt, die alternierend in der Axialrichtung der Abschälrolle
15 angeordnet sind, wobei dadurch effektiver der Entwickler 3 gemischt und umgerührt
wird.
Wie bei einer Abschälrolle 16, die in Fig. 17(b) gezeigt ist, können die N- und S-Pole
weiter leicht voneinander in der Axialrichtung getrennt werden oder, wie bei der Ab
schälrolle 17, die in Fig. 17(c) gezeigt ist, können die N- und S-Pole voneinander derar
tig getrennt werden, dass die Pole mit derselben Polarität miteinander in der Umfangs
richtung davon überlappen.
Nun wird ein Ergebnis eines Experiments beschrieben, das unter Verwendung eines
konkreten Beispiels der Entwicklungsvorrichtung 2 gemäß der oben beschriebenen Aus
führungsform gemacht wurde. Unter Verwendung der Entwicklungsvorrichtung 2 der
Fig. 15 wurden 20 Ausdrucke für den Testchart 60 gemacht, bei dem schwarze Streifen
wiederholt ausgebildet werden, wie in Fig. 11 gezeigt ist, so dass der Toner 3a bei be
stimmten Plätzen der Entwicklungshülse 4 in der Breitenrichtung davon verbraucht wird,
das heißt entsprechend den schwarzen Streifen. Danach wurde ein Bild mit einem Halb
ton von ungefähr ID 0,2-0,5 (durch eine Reflexionsdichtemessvorrichtung gemessen)
über die gesamte Oberfläche davon gedruckt, und zwar für 20 Ausdrucke, und die Bild
dichteungleichmäßigkeit wurde bestimmt, um den Grad der Bilddichteungleichmäßigkeit
einen Rang zu geben. Die Entwicklungsbedingung wurde eingestellt, wie in der folgen
den Tabelle 2 spezifiziert ist:
Durchmesser der fotoleitenden Trommel: | 30 mm/s |
lineare Geschwindigkeit der fotoleitenden Trommel: | 100 mm/s |
Spalt Gp zwischen der Entwicklungshülse und der fotoleitenden Trommel: | 0,4 mm |
Spalt Gd1 zwischen der Entwicklungshülse und der Abstreifklinge: | 0,4 mm |
Spalt Gd2 zwischen der Entwicklungshülse und der Vor-Abstreifklinge: | 0,6 mm |
Spalt Gh zwischen der Entwicklungshülse und der Abschälrolle: | 0,4 mm |
Durchmesser der Entwicklungshülse: | 16 mm |
lineares Geschwindigkeitsverhältnis der Entwicklungshülse relativ zu der fotoleitenden Trommel: | 2,5 |
lineares Geschwindigkeitsverhältnis der Abschälrolle relativ zu der Entwicklungshülse: | 0,8 |
Material des Trägers: | Magnetit |
Teilchendurchmesser des Trägers: | ungefähr 50 µm |
Material des Toners: | Harz, bei dem ein magnetisches Glied eingemischt ist |
Teilchendurchmesser des Toners: | 6,5-9,5 µm |
Fig. 18(a) bis 18(e) sind Diagramme, um den Grad der Bilddichteungleichmäßigkeit zu
erläutern, wobei jede Figur ein Halbtonbild zeigt, das schwarze Reststreifen 52a unter
schiedlicher Dichte aufweist, die auf einem Blatt 52 ausgebildet wurden. Der Bilddich
teungleichmäßigkeit der Fig. 18(a) wird der Rang 2 gegeben, jener der Fig. 18(b) der
Rang 3, jener der Fig. 18(c) der Rang 3,5, jener der Fig. 18(d) der Rang 4 und jener
der Fig. 18(e) der Rang 5. Je höher der Rang ist, desto geringer ist die Bilddich
teungleichmäßigkeit. Die Bilddichteungleichmäßigkeit des Ranges 3 ist diejenige, die
bei herkömmlichen Apparaten erzielt wird.
Bei den Experimenten, die unter den obigen Bedingungen durchgeführt wurden, wurde
bestätigt, dass die Bilddichteungleichmäßigkeit verbessert worden ist. Insbesondere wur
den bei der Abschälrolle 14, die in Fig. 16 gezeigt ist, die Bilder mit Rang 3 oder 3,5
erhalten und bei der Abschälrolle 15, 16 und 17, die in Fig. 17(a), 17(b) und 17(c) ge
zeigt ist, die Bilder der Ränge 3,5 oder 4 erhalten.
Weiter bezüglich der Entwicklungsvorrichtung gemäß der oben beschriebenen Ausfüh
rungsform haben die Erfindung der vorliegenden Erfindung gefunden, dass das Verhält
nis zwischen der linearen Geschwindigkeit der Entwicklungshülse und jener der Abschäl
rolle 14 eine wichtige Rolle bei der Erzeugung einer zirkulierenden Bewegung des Ent
wicklers 3 um die Abschälrolle 14 herum und bei einer ausreichenden Beschleunigung
des reibungsmäßigen Ladens des Entwicklers 3 miteinander spielt. Deshalb kann eine
unabhängige Treibervorrichtung mit variabler Geschwindigkeit (nicht gezeigt), die die
Abschälrolle 14 dreht, deren lineare Geschwindigkeit variabel gemacht ist, innerhalb
eines Treiberteils der Entwicklungsvorrichtung vorgesehen werden, und zwar derartig,
dass die Treibervorrichtung mit variabler Geschwindigkeit durch das Maschinensteuerteil
100 gesteuert wird, die in Fig. 7 gezeigt ist. Die Treibervorrichtung mit variabler Ge
schwindigkeit kann einen Schrittmotor als Treiberquelle enthalten. Ein Wechselstrom
motor oder ein Servomotor bzw. Schrittmotor kann ebenso als Treiberquelle der Trei
bervorrichtung mit variabler Geschwindigkeit verwendet werden.
Um einen Effekt des Verhältnisses zwischen der linearen Geschwindigkeit der Entwick
lungshülse 4 und jener der Abschälrolle 14 zu bestätigen, wurde ein Experiment, um Bilder
auszubilden, während das obige Verhältnis geändert wird, unter der folgenden Be
dingung der Tabelle 4 durchgeführt.
lineare Geschwindigkeit der fotoleitenden Trommel: | 120 mm/s |
Spalt Gp zwischen der Entwicklungshülse und der fotoleitenden Trommel: | 0,3-0,5 mm |
Spalt Gd1 zwischen der Entwicklungshülse und der Abstreifklinge: | 0,3-0,5 mm |
Spalt Gd2 zwischen der Entwicklungshülse und der Vor-Abstreifklinge: | 0,5-1,5 mm |
Spalt Gh zwischen der Entwicklungshülse und der Abschälrolle: | 0,3-1,2 mm |
Durchmesser der Entwicklungshülse: | 16 mm |
Durchmesser der Abschälrolle: | 7 mm |
lineares Geschwindigkeitsverhältnis der Entwicklungshülse relativ zu der fotoleitenden Trommel: | 1,5-3,0 |
Infolge der obigen Experimente wurde gefunden, dass unter der Bedingung der linearen
Geschwindigkeit der Entwicklungshülse 4 von S(mm/s) und der linearen Geschwindigkeit
der Abschälrolle 14 von T(mm/s) durch Setzen des Verhältnisses ε von T/S, um so die Be
dingung: 5 < ε < 1,5 zu erfüllen, die reibungsmäßige Ladung des Entwicklers 3 miteinan
der wirksam in den Entwicklerunterbringungsteil S bei dem Spalt zwischen der Entwick
lungshülse 4 und der Abschälrolle 14 durchgeführt wird. Dies liegt daran, dass die Menge
des Trägers, der in dem Apparat eingebracht, fest ist, falls wenigstens das lineare Ge
schwindigkeitsverhältnis zwischen der Entwicklungshülse 4 und der Abschälrolle 14 sich
innerhalb des obigen Bereichs der Tabelle 4 befindet, eine geeignete Menge des Toners in
dem Entwickler aufgenommen wird und dadurch die Fördergeschwindigkeit und das Volu
men des Toners auf der Entwicklungshülse 4 sich derartig ändern, dass die reibungsmäßige
Ladung bzw. Reibungsladung des Entwicklers 3 wirksam durchgeführt wird.
Es wurde ebenso gefunden, dass bei der Entwicklungsvorrichtung der oben beschriebenen
Ausführungsform die Menge des Toners 3a, die entsprechend einer Änderung des Koagula
tionsgrades des Toners 3a auf Grund der Umweltbedingung hereinzunehmen ist, sich än
dert, wodurch bewirkt wird, dass sich die Fördergeschwindigkeit und das Volumen des To
ners 3a ändern. Der Koagulationsgrad des Toners 3a ändert sich gemäß der Änderung der
Temperatur und der Feuchtigkeit und, wie in Fig. 8 und 9 angezeigt ist, erhöht sich der
Koagulationsgrad unter der Bedingung einer hohen Temperatur und unter der Bedingung
einer hohen Feuchtigkeit ebenso. Ein hoher Koagulationsgrad zeigt an, dass der Toner 3a
dazu neigt, leicht gehärtet zu werden.
Dementsprechend kann der Entwickler 3 ausreichend gemischt und umgerührt werden und
die reibungsmäßige Ladung des Entwicklers 3 miteinander bzw. mit sich selbst kann ausrei
chend beschleunigt werden, indem ein Temperatursensor (nicht gezeigt) zur Messung einer
Umgebungstemperatur in der Nachbarschaft der fotoleitenden Trommel 1 bereitgestellt wird
und indem die Rotationszahl der Abschälrolle 14 mit der obigen Treibervorrichtung mit
variabler Geschwindigkeit erhöht wird, wenn die Temperatur so zunimmt, dass die lineare
Geschwindigkeit der Abschälrolle 14 erhöht wird.
Bei dem digitalen Bilderzeugungsapparat, wie z. B. dem Drucker gemäß der oben beschrie
benen Ausführungsform, ist es weiter ebenso möglich, die lineare Geschwindigkeit der Ab
schälrolle 14 zu ändern, indem Information über die Menge des Toners 3a erhalten wird,
der bei der Entwicklung zu verbrauchen ist bzw. verbraucht wird, und zwar basierend auf
dem Verhältnis eines Bildabschnittes eines Originals zum Drucken, das von einem Bildsig
nal für das Original erhalten wird, und indem die lineare Geschwindigkeit der Abschälrolle
14 gemäß der Menge des zu verbrauchenden Toners 3a geändert wird. Insbesondere, wenn
die Tonerdichte in folge der Ausbildung eines Bildes mit einem hohen Bildabschnittverhält
nis abnimmt, weil eine relativ große Menge an Toner 3a zugeführt wird und dadurch die
reibungsmäßige Ladung des Entwicklers 3 aggressiv durchgeführt werden muss, wird die
Abschälrolle 14 derartig gesteuert, dass die lineare Geschwindigkeit davon erhöht wird.
Wenn auf der anderen Seite die Tonerdichte konstant infolge der Ausbildung eines Bildes
mit einem relativ niedrigen Bildverhältnis gehalten wird, weil die reibungsmäßige Ladung
des Entwicklers 3 nicht aggressiv zur Vermeidung einer früheren Verschlechterung des
Entwicklers 3 durchgeführt werden muss, wird die Abschälrolle 14 derartig gesteuert, dass
die lineare Geschwindigkeit davon gleich gehalten wird oder abnimmt.
Es wurde ebenso gefunden, dass, falls das obige Verhältnis ε größer als 1,5 wird, indem die
lineare Geschwindigkeit der Abschälrolle 14 erhöht wird, nicht nur die Verschlechterung
des Entwicklers 3 beschleunigt wird, sondern ebenso der Entwickler 3 so gesteuert wird,
dass er in das Entwicklerunterbringungsteil S hereingenommen wird, wodurch die Toner
dichte unter das gewünschte Niveau abgesenkt wird. Falls im Gegensatz dazu das Verhältnis
ε kleiner als 0,5 wird, indem die lineare Geschwindigkeit der Abschälrolle 14 erniedrigt
wird, wurde der Mischeffekt und Umrühreffekt nicht erzielt und eine ungleichmäßige Zu
fuhr des Toners 3a war auf dem Bild nachvollziehbar. Die oben beschriebene Steuerung, die
auf der Abschälrolle 14 angewendet wird, kann ebenso auf die Abschälrollen 15, 16 und 17
angewendet werden, um im Wesentlichen denselben Effekt zu erzielen.
Fig. 19 ist eine schematische Zeichnung, die eine Entwicklungsvorrichtung gemäß einer
anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 19 sind Teile, die jenen
Teilen der vorhergehenden Ausführungsform ähnlich sind, die in Fig. 2 und 3 gezeigt ist,
mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und weil deren Funktion im Wesentlichen die glei
che ist, wird ihre Beschreibung weggelassen. Ebenso kann ein Bilderzeugungsapparat, der
die Entwicklungsvorrichtung dieser Ausführungsform verwendet, durch das Steuerteil ge
steuert werden, das in Fig. 7 gezeigt ist.
Bei der Entwicklungsvorrichtung dieser Ausführungsform wird ein Abschälglied 12, das bei
einer gitterähnlichen flachen Platte ausgebildet ist, in dem Entwicklerunterbringungsteil S
stromabwärts der Vor-Abstreifklinge 7a in der Drehrichtung der Entwicklungshülse 4 ange
ordnet. Das Abschälglied 12 ist gleichförmig in der Längsrichtung davon flach und der
Spalt Gh relativ zu der Entwicklungshülse 4 und ein Intervall L2 relativ zu der Vor-Ab
streifklinge 7a werden konstant gehalten (siehe Fig. 22).
Bei der Entwicklungsvorrichtung der Fig. 19 passiert der Toner 3a, der von dem Tonerhop
per 8 zugeführt wird, der stromaufwärts der Vor-Abstreifklinge 7a ausgebildet ist, die Vor-
Abstreifklinge 7a, um das Abschälglied 12 zu erreichen. Der Entwickler, der in Richtung
auf die Abstreifklinge 6 sich zu bewegen versucht, was durch die Förderkraft der Entwick
lungshülse 4 bewirkt wird, wird einmal oder schließlich von der Entwicklungshülse durch
das Abschälglied 12 abgeschält. Der durch das Abschälglied 12 abgeschälte Entwickler wird
ausgetauscht und mit dem Entwickler gemischt, der in dem Entwicklerunterbringungsteil S
untergebracht ist, und dann wieder durch die Entwicklungshülse 4 durch eine Magnetkraft
getragen. Bei diesem Austausch und dieser Mischung des Entwicklers wird der Entwickler
derartig umgerührt, dass die Tonerdichte gleichförmig wird, und ebenso wird das Tonerla
den beschleunigt.
Wie oben beschrieben wurde, wird gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform durch
Beschleunigen des Austausches und der Mischung des Entwicklers auf der Entwicklungshül
se 4 mit demjenigen in dem Entwicklerunterbringungsteil S eine frühe Verschlechterung des
Entwicklers auf Grund einer Abnahme einer Ladungsfähigkeit des Trägers in dem Ent
wickler verhindert. Selbst wenn weiter der Toner ungleichmäßig auf die Entwicklungshülse
4 in der Längsrichtung davon angewendet wird, kann der Entwickler, bei dem der Toner
ungleichförmig verteilt ist, zu dem Entwicklungsbereich gefördert werden, wodurch die
Entwicklung des Bildes ermöglicht wird, ohne eine ungleichmäßige Bilddichte zu verursa
chen.
Die Abschälplatte 12, die in einer gitterähnlichen flachen Platte ausgebildet ist, wird so an
geordnet, dass sie in enger Nachbarschaft zu der Oberfläche der Entwicklungshülse 4 ist
und den Spalte Gh relativ zu dieser Oberfläche hat. Deshalb kann ein Raum in dem Ent
wicklerunterbringungsteil S bei einer Position realisiert werden, die von der Oberfläche der
Entwicklungshülse 4 getrennt ist, um zu ermöglichen, dass sich der Entwickler frei in dem
Raum bewegt. Dementsprechend bewegt sich der Entwickler, der durch die Abstreifklinge 6
blockiert wird, frei in dem Entwicklerunterbringungsteil S zu der Seite der Tonerzuführöff
nung 8a, ohne behindert zu werden. Deshalb kann die Tonerdichte-Steuerfunktion des Ent
wicklers, die durch Ändern der Bedingung realisiert wird, bei der der Toner in den Ent
wickler aufgenommen wird, indem die Kontaktbedingung des Entwicklers geändert wird,
der somit zu der Seite der Tonerzuführöffnung 8a mit dem Toner bewegt wird, der von dem
Tonerhopper 8 zugeführt wird, sicher aufrechterhalten werden.
Ein konkretes Beispiel der Entwicklungsvorrichtung der oben beschriebenen Ausführungs
form und ein Ergebnis des Experiments, das unter Verwendung der Entwicklungsvorrich
tung gemäß dem Beispiel durchgeführt wird, werden beschrieben. Unter Verwendung der
Entwicklungsvorrichtung, die in Fig. 19 gezeigt ist, werden 20 Drucke mit einem Testchart
ausgeführt, das ein Bild aufweist, bei dem schwarze Streifen in Intervallen derartig ausge
bildet werden, dass der Tonerverbrauch in der Längsrichtung der Entwicklungshülse 4 va
riiert. Danach werden weitere 20 Drucke gemacht, indem ein Testchart verwendet wird, ein
Bild aufweist, das einen gleichmäßigen Halbton über seine ganze Oberfläche aufweist. Die
Entwicklungsbedingung war im Wesentlichen dieselben wie diejenige, die in Tabelle 1 an
gezeigt ist.
Um das Glied abzuschälen, werden flache Platten 12a und 12b eines nichtmagnetischen
Gliedes, das in einer gitterähnlichen Gestalt ausgebildet ist, wie in den Fig. 20 und 21 ge
zeigt ist, verwendet. Der Entwickler auf der Entwicklungshülse 4 wird von der Entwick
lungshülse 4 durch die Abschälglieder 12a und 12b durch die Gitterlöcher davon abgeschält.
Der Spalt Gh zwischen dem Abschälglied 12 und der Entwicklungshülse 4 wurde auf 0,3 mm
festgelegt und das Intervall L2 zwischen dem Abschälglied 12 und der Vor-Abstreif
klinge 7a wurde auf 10 mm festgelegt (siehe Fig. 22).
Gemäß dem Ergebnis des Experiments, das unter der obigen Bedingung durchgeführt wur
de, wurde der Entwickler auf der Entwicklungshülse 4 von der Entwicklungshülse 4 abge
schält, die mit jenem in dem Entwicklerunterbringungsteil S gemischt werden soll und da
durch ersetzt werden soll, so dass die Tonerdichte des Entwicklers gleichförmig gemacht
wird und wobei dadurch ein gutes Bild mit einer gleichförmigen Bilddichte erzielt wird.
Bei dem Experiment mit der Entwicklungsvorrichtung der oben beschriebenen Ausführungs
form wurde eine gute Mischfähigkeit und Umrührfähigkeit realisiert, indem die Entwick
lungsvorrichtung, wie z. B. der Spalt Gh zwischen dem Abschälglied 12 und der Entwick
lungshülse 4 und der Spalt Gd2 zwischen der Entwicklungshülse und der Vor-Abstreifklinge
7a so konfiguriert wurden, dass sie die Beziehung 0 << Gh < Gd2 erfüllen.
Weil weiter nur eine obere Teilschicht des Entwicklers 3 auf der Entwicklungshülse 4 durch
das Abschälglied 12 einer gitterähnlichen flachen Platte abgeschält wurde, wurde der To
nerdichte-Selbststeuermechanismus zur Änderung der Bedingung des Hereinnehmens des
Toners 3a in den Entwickler 3 stabil aufrechterhalten, indem die Kontaktbedingung des ge
förderten Entwicklers 3b mit dem Toner 3a von dem Tonerhopper 8 bei der Tonerzuführ
öffnung 8a geändert wurde.
Fig. 23 ist eine schematische Zeichnung, die eine Entwicklungsvorrichtung gemäß noch
einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 23 werden die
Teile, die jenen der vorhergehenden Ausführungsform ähnlich sind, die in Fig. 2 und 3 ge
zeigt sind, durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet und weil deren Funktion im Wesentli
chen dieselbe ist, wird ihre Beschreibung weggelassen. Ebenso kann der Bilderzeugungsap
parat unter Verwendung der Entwicklungsvorrichtung dieser Ausführungsform durch das
Steuerteil gesteuert werden, das in Fig. 7 gezeigt ist.
Bei der Entwicklungsvorrichtung dieser Ausführungsform wird ein Umrührkammglied 20 in
dem Entwicklerunterbringungsteil S als ein Entwicklerumrührglied stromabwärts der Vor-
Abstreifklinge 7a und stromaufwärts der Abstreifklinge 6 in der Entwicklerförderrichtung
der Entwicklungshülse 4 vorgesehen. Das Umrührkammglied 20 ist so ausgebildet, dass es
eine gleichförmige Breite und Dicke in seiner Längsrichtung aufweist und das Umrühr
kammglied 20 ist an dem Entwicklerunterbringungsteil S so befestigt, dass der Abstand L2
von der Vor-Abstreifklinge 7a und das Intervall Gk zwischen einem Spitzenende des Um
rührkammgliedes 20 und der Oberfläche der Entwicklungshülse 4 konstant ist (siehe Fig.
24).
Bei der Entwicklungsvorrichtung gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform wird ein
oberer Schichtteil des geförderten Entwicklers auf der Entwicklungshülse 4, der in das Ent
wicklerunterbringungsteil S gefördert wird, durch das Umrührkammglied 20 umgerührt, das
der Entwicklungshülse 4 gegenüberliegt, und zwar in einer nicht berührenden Art und Wei
se bei einer Position, die dem Tonerhopper 8 in dem Entwicklerunterbringungsteil S be
nachbart ist. Auf Grund dieses Umrührens des Entwicklers werden der geförderte Entwick
ler auf der Entwicklungshülse 4 und der untergebrachte Entwickler in dem Entwicklerunterbringungsteil
S miteinander gemischt und umgerührt. Ebenso wird auf Grund des obigen
Umrührens des Entwicklers der Toner 3a, der von dem Tonerhopper 8 in den oberen
Schichtteil des Entwicklers auf der Entwicklungshülse 4 eingebracht wird, mit dem Ent
wickler derartig umgerührt und gemischt, dass die Tonerdichte des Entwicklers gleichför
mig gemacht wird. Dadurch wird der Entwickler mit einer gleichförmigen Tonerdichte auf
der Entwicklungshülse 4 getragen und zu der Entwicklungsfläche gefördert, so dass er zur
Entwicklung eines latenten Bildes auf der fotoleitenden Trommel 1 verwendet wird.
Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform wird, weil das Umrührkammglied 20 ei
nen Teil (den oberen Schichtteil) des Entwicklers auf der Entwicklungshülse 4 umrührt, der
Förderzustand des Entwicklers auf der Entwicklungshülse 4 nicht gestört und ein stabiler
Tonerdichte-Selbststeuermechanismus wird aufrechterhalten. Wegen des Mischens und Um
rührens des Entwicklers mit dem Umrührkammglied 20 werden weiter die Verschmutzung
des Hintergrundes und die Abnahme der Bilddichte auf Grund der Verschlechterung des
Entwicklers mit dem Ablauf der Zeit verhindert und gleichzeitig kann eine gute Entwick
lung mit einer ungleichmäßigen Bilddichte in der Axialrichtung der Entwicklungshülse 4
realisiert werden.
Nun werden ein konkretes Beispiel der Entwicklungsvorrichtung gemäß der oben beschrie
benen Ausführungsform und ein Ergebnis des Experiments, das mit der Entwicklungsvor
richtung gemäß dem Beispiel gemacht wird, beschrieben. Die Entwicklungsvorrichtung, die
in Fig. 24 gezeigt ist, wurde in dem Experiment verwendet und die experimentelle Bedin
gung wurde eingestellt, wie durch die folgende Tabelle 5 angezeigt ist.
Durchmesser der fotoleitenden Trommel: | 30 mm |
lineare Geschwindigkeit der fotoleitenden Trommel: | 120 mm/s |
Spalt Gp zwischen der Entwicklungshülse und der fotoleitenden Trommel: | 0,3-0,5 mm |
Spalt Gd1 zwischen der Entwicklungshülse und der Abstreifklinge: | 0,3-0,5 mm |
Spalt Gd2 zwischen der Entwicklungshülse und der Vor-Abstreifklinge: | 0,5-1,5 mm |
Durchmesser der Entwicklungshülse: | 16 mm |
lineares Geschwindigkeitsverhältnis der Entwicklungshülse relativ zu der fotoleitenden Trommel: | 1,5-3,0 |
Material des Toners: | Magnetit oder Stahl |
Teilchendurchmesser des Toners: | 40-50 µm |
Volumen des magnetischen Elements bzw. Gliedes im Toner: | 15-40 wt% bzw. Gew.-% |
Volumen von Silika bzw. Siliziumdioxid im Toner: | 0,5-1,0 wt% bzw. Gew.-% |
Abdeckungsverhältnis des Toners mit dem Träger: | 50-120% QM, 10-30 µc/g |
Fig. 24 ist eine schematische Zeichnung, die eine Anordnungsposition des Umrührkamm
gliedes 20 zeigt. Der Spalt Gk zwischen dem Umrührkammglied 20 und der Entwicklungs
hülse 4 wurde auf 0,3 mm eingestellt und der Abstand L2 zwischen dem Umrührkammglied
20 und der Vor-Abstreifklinge 7a wurde auf 1 mm eingestellt.
Fig. 25 ist eine perspektivische Ansicht des Umrührkammgliedes 20, das bei dieser Ausfüh
rungsform verwendet wird. Das Umrührkammglied 20 beinhaltet eine Reihe von Kamm
zähnen 20a bei der Seite, die der Entwicklungshülse 4 gegenüberliegt. Das Intervall Pk zwi
schen den Spitzen der benachbarten zwei Kammzähne 20a wurde auf 2 mm eingestellt.
Bei Verwendung der Entwicklungsvorrichtung, die wie oben aufgebaut ist, wurden zuerst
20 Drucke für den Testchart 60 gemacht, der in Fig. 11 gezeigt ist, bei dem schwarze Strei
fen in Intervallen ausgebildet wurden, so dass der Tonerverbrauch in der Richtung variiert,
die senkrecht zu der Oberflächenbewegungsrichtung der Entwicklungshülse 4 ist (angezeigt
durch den Pfeil G in Fig. 11), das heißt die Bildbreitenrichtung des Charts 60. Danach wur
den weitere 20 Drucke gemacht, wobei ein anderer Testchart eines Bildes verwendet wird,
der einen gleichmäßigen Halbton über die gesamte Oberfläche davon aufweist. Gemäß dem
Ergebnis des Experiments wurde die Tonerdichte des Entwicklers 3 gleichförmig bezüglich
der Bildbreitenrichtung gemacht, und zwar wegen des Umrührkammgliedes 20, und dadurch
wurden gute Halbtonbilder mit keiner Bilddichtenungleichmäßigkeit erhalten. Bei der
Entwicklungsvorrichtung, bei der das Umrührkammglied 20 nicht vorgesehen wurde, wurde
jedoch eine ungleichmäßige Bilddichte bei den Halbtonbildern beobachtet.
Ausgehend von dem obigen Experiment wurde gefunden, dass, wenn ein Testchart entwi
ckelt wird, bei dem schwarze Streifen ausgebildet werden, so dass der Tonerverbrauch in
der Längsrichtung der Entwicklungshülse 4 variiert, falls der Chart ohne Verwendung des
Umrührkammgliedes 20 entwickelt wurde, ein gutes Bild wegen der ungleichmäßigen To
nerdichte in der Bildbreitenrichtung nicht erhalten werden kann und dass auf der anderen
Seite mit dem Bereitstellen des Umrührkammgliedes 20 die ungleichmäßige Tonerdichte in
der Bildbreitenrichtung vermieden werden kann.
Genauer gelangt der Toner 3a, der von stromaufwärts der Vor-Abstreifklinge 7a in der
Entwicklerförderrichtung zugeführt wird, an dem Spalt zwischen der Entwicklungshülse 4
und der Vor-Abstreifklinge 7a zusammen mit dem Entwickler auf der Entwicklungshülse 4
vorbei, um das Umrührkammglied 20 zu erreichen. Der geförderte Entwickler, der den
Toner 3a enthält, der somit zugeführt wird, wird durch eine widerstehende Kraft umge
rührt, die durch das Umrührkammglied 20 erzeugt wird, wenn der Entwickler durch die
Entwicklungshülse 4 gefördert wird, und gleichzeitig, wenn der Entwickler an dem Um
rührkammglied 20 vorbeigelangt, stößt der Entwickler gegen die Reihe von Kammzähnen
20a, um zu beiden Seiten eines jeden Kammzahnes 20a aufgeteilt zu werden bzw. getrennt
zu werden, die den Kammzahn 20a sandwichartig umschließen, so dass jeder getrennte
Entwickler mit einem anderen Entwickler, der durch den benachbarten Kammzahn 20a ge
trennt wurde, in jedem Raum zwischen den benachbarten Kammzähnen 20a gemischt wird.
Wegen dieses Mischens des Entwicklers in der lateralen Richtung wird die Tonerdichte in
dem Entwickler in der Axialrichtung der Entwicklungshülse 4 gleichförmig gemacht und
das Laden des Toners 3a wird beschleunigt. Selbst wenn der Toner 3a infolgedessen un
gleichmäßig in der Längsrichtung der Entwicklungshülse 4 zugeführt wird, wird die Toner
dichte des Entwicklers in der Längsrichtung der Entwicklungshülse 4 gleichförmig gemacht
und dadurch kann ein gutes Bild erhalten werden.
Weil weiter das Umrührkammglied 20 mit dem Spalt Gk relativ zu der Entwicklungshülse 4
angeordnet ist, um einen Teil (den oberen Schichtteil) des geförderten Entwicklers auf der
Entwicklungshülse 4 umzurühren, wird die Bewegung des geförderten Entwicklers auf der
Entwicklungshülse 4 in dem Entwicklerunterbringungsteil S nicht behindert. Dementspre
chend gibt es keine Möglichkeit, dass der Tonerdichte-Selbststeuermechanismus scheitert.
Weil insbesondere das Entwicklerumrührglied so gestaltet ist, dass es Kammzähne aufweist,
wird die Bewegung des Entwicklers, die durch die Abstreifklinge 6 in dem Entwicklerun
terbringungsteil S behindert wird, kaum behindert. Deshalb kann der Toner, der in den
Entwickler eingebracht wurde, umgerührt werden, während sicher der Mechanismus der
Tonerdichte-Selbststeuerung aufrechterhalten wird.
Es wurde ebenso gefunden, dass eine gute Umrührfähigkeit realisiert werden kann, indem
ein nichtmagnetisches Glied für das umrührende Kammglied 20 verwendet wird und indem
der Spalt Gk so eingestellt wird, dass er die Bedingung: 0 < Gk < Gd2 erfüllt. Indem so
mit der Spalt Gk eingestellt wurde, gelangt wenigstens ein Teil des Toners 3a, der von der
Regulierungsposition der Vor-Abstreifklinge 7a zugeführt wird, sicher an den Räumen zwi
schen den Kammzahn 20a und den Kammzahn 20a des Umrührkammgliedes 20 vorbei.
Deshalb kann der zugeführte Toner 3a sicher in der lateralen Richtung umgerührt werden.
Es wurde ebenso gefunden, dass eine gute Umrührfähigkeit realisiert werden kann, indem
das Intervall Pk zwischen den Spitzenenden benachbarter zweiter Kammzähne 20 eingestellt
wird, so dass die Bedingung 0 < Pk ≦ 5 mm erfüllt wird. Bei dieser Ausführungsform wird
das Intervall Pk so eingestellt, dass es kleiner als 5 mm ist, und mit dieser Einstellung wur
de eine ungleichmäßige Tonerdichte in der Bildbreitenrichtung zufriedenstellend vermieden.
Fig. 26 ist eine schematische Zeichnung, die eine Entwicklungsvorrichtung gemäß noch
einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Entwicklungsvor
richtung ist im Wesentlichen in derselben Art und Weise wie jene der vorhergehenden Aus
führungsform aufgebaut, die in Fig. 23 gezeigt ist, und zwar mit der Ausnahme der folgen
den Differenzen. Bei der Entwicklungsvorrichtung dieser Ausführungsform ist anstelle des
Umrührkammgliedes 20 ein Blattglied 21 als ein Beispiel eines flexiblen Blattgliedes bei
einer Position vorgesehen, die dem Tonerhopper in dem Entwicklerunterbringungsteil S
benachbart ist, so dass es der Oberfläche der Entwicklungshülse 4 gegenüberliegt und einen
Teil des Entwicklers berührt, der auf der Entwicklungshülse 4 getragen wird, der den Toner
3a enthält, der von dem Tonerhopper 8 genommen wird. Bei der Entwicklungsvorrichtung
der Fig. 23 ist die Basisplattenoberfläche der Tonerzuführöffnung 8a leicht gekrümmt, wie
eine Untertasse. Bei der Entwicklungsvorrichtung dieser Ausführungsform ist im Gegensatz
dazu die Basisplattenoberfläche der Tonerzuführöffnung 8a so geformt, dass sie gerade
bzw. direkt in Richtung auf die Entwicklungshülse 4 ausgehend von dem Tonerhopper 8
abnimmt. Bei einem horizontalen Querschnitt des Tonerhoppers 8 ist weiter die Fläche des
Tonerhoppers 8 kleiner als jene der Entwicklungsvorrichtung der Fig. 23. Bei der Ent
wicklungsvorrichtung der Fig. 23 ist weiter das Entwicklerunterbringungsgehäuse 7 derartig
gestaltet, dass die Grenzteile der oberen Wand, die Seitenwand und die Bodenwand (die
Vor-Abstreifklinge 7a), die das Entwicklerunterbringungsteil S umgeben, jeweilig ge
krümmt sind. Im Gegensatz hierzu ist bei der Entwicklungsvorrichtung der Fig. 26 gemäß
dieser Ausführungsform das Entwicklerunterbringungsgehäuse 7 derartig gemacht, dass das
Grenzteil der Seitenwand und der Bodenwand (der Vor-Abstreifklinge 7a) scharf gebogen
ist. Der Aufbau und der Betrieb der Entwicklungsvorrichtung mit Ausnahme der oben be
schriebenen Differenzen sind im Wesentlichen dieselben, wie jene der Entwicklungsvor
richtung der Fig. 23 und deshalb wird deren Beschreibung weggelassen.
Konkretere Beispiele der Entwicklungsvorrichtung dieser Ausführungsform werden nun
beschrieben. Fig. 27 ist eine teilweise vergrößerte, schematische Zeichnung, die den Ent
wicklerunterbringungsteil S und einen Tonereinbringteil der Entwicklungsvorrichtung zeigt.
Bei der Entwicklungsvorrichtung wird das Blattglied 21 zu einer Seitenfläche der Vor-Ab
streifklinge 7a bei der Seite des Entwicklerunterbringungsteils S vorgesehen. Das Blattglied
21 beinhaltet bei dieser Ausführungsform eine Polyurethandichtung. Jedoch kann jegliches
blattähnliches oder plattenähnliches Glied mit einer Flexibilität für das Blattglied 21 ver
wendet werden.
Das Blattglied 21 ist an die innere Oberfläche der Vor-Abstreifklinge 7a angeklebt bzw.
angepastet, und zwar derartig, dass ein Endteil davon bei der Seite der Entwicklungshülse 4
in einem freien Endteil 21a ausgebildet ist und dass das freie Endteil 21a in Richtung auf die
in Entwicklerförderrichtung stromabwärts gelegene Seite gebogen ist, indem es durch den
Entwickler gezogen wird, der durch die Entwicklungshülse 4 getragen und gefördert wird.
Die Position des Spitzenendes des freien Endteiles 21a definiert, wenn das freie Endteil 21a
somit gebogen wird, eine dritte Regulierungsposition. Das Blattglied 21 wird gebogen oder
wieder hergestellt, und zwar auf Grund seiner Flexibilität gemäß einer Druckkraft, die
durch den Toner 3a ausgeübt wird, der in das Entwicklerunterbringungsteil S durch die
zweite Regulierungsposition mit der Vor-Abstreifklinge 7a eingebracht worden ist. Der To
ner 3a, der übermäßig in den Entwickler eingebracht worden ist, wird daran gehindert, in
Richtung einer Fläche bei der in Entwicklerförderrichtung stromabwärts gelegenen Seite mit
der Entwicklungshülse 4 gefördert zu werden. Gleichzeitig wird bei der dritten Regulie
rungsposition die Tonerdichte in dem Entwickler in der Bildbreitenrichtung gleichförmig
gemacht, die senkrecht zu der Entwicklerförderrichtung ist, und zwar durch die Entwick
lungshülse 4. Somit wird der übermäßige Toner 3a und der Toner 3a, der gleichförmig in
der Bildbreitenrichtung verteilt worden ist, in den geförderten Entwickler auf der Entwick
lungshülse 4 eingebracht und die Tonerdichte in dem geförderten Entwickler auf der Ent
wicklungshülse 4 wird weiter bei der Regulierungsposition durch die Abstreifklinge 6
gleichförmig gemacht, um so für die Entwicklung verwendet zu werden.
Gute Bilder werden erhalten, ohne eine ungleichmäßige Bilddichte in der Bildbreitenrich
tung zu haben, und zwar bei einem Experiment, das durchgeführt wird, indem eine Ent
wicklungsvorrichtung verwendet wird, die mit dem Blattglied 21 bereitgestellt wird, wie
oben beschrieben wurde.
Fig. 28 ist eine vergrößerte, schematische Zeichnung, die das Entwicklerunterbringungsteil
S und ein Tonereinbringteil der Entwicklungsvorrichtung zeigt, das ein anderes Beispiel des
Blattgliedes enthält. Gemäß diesem Beispiel des Blattgliedes ist ein freies Endteil 22a eines
Blattgliedes 22 länger als eine kürzeste Länge, um eine Oberfläche der Entwicklungshülse 4
zu erreichen. Wegen dieser Länge des freien Endteils 22a berührt ein Spitzenende des freien
Endteils 22a die Oberfläche der Entwicklungshülse 4 und mit der Bewegung der Entwick
lungshülse 4 wird das freie Endteil 22a in Richtung auf die stromabwärts gelegene Seite in
der Entwicklerbewegungsrichtung gebogen, indem es durch den Entwickler gezogen wird,
der durch die Entwicklungshülse 4 getragen und gefördert wird. Die Position des Spitze
nendes des freien Endteils 22a definiert, wenn das freie Endteil 22a somit gebogen wird, die
dritte Regulierungsposition. Der Toner 3a, der durch die Entwicklungshülse 4 getragen und
gefördert wird, wird relativ zu dem Blattkontaktglied 22 bewegt, während das Blattglied 22
berührt wird. Der übermäßige Toner 3a wird somit bei der dritten Regulierungsposition
reguliert und gleichzeitig wird die Tonerdichte in dem Entwickler in der Bildbreitenrichtung
senkrecht zu der Entwicklerförderrichtung durch die Entwicklungshülse 4 gleichförmig ge
macht.
Somit wird der übermäßige Toner 3a entfernt und der Toner 3a, der gleichförmig in der
Bildbreitenrichtung verteilt worden ist, wird in den Entwickler auf der Entwicklungshülse 4
eingebracht und der Entwickler, der den gleichförmig verteilten Toner 3a enthält, gelangt
an der Regulierungsposition durch die Abstreifklinge 6 vorbei, um für die Entwicklung
verwendet zu werden.
Gute Bilder wurden bei einem Experiment erhalten, ohne dass sich eine ungleichmäßige
Bilddichte in der Bildbreitenrichtung ergab, wobei das Experiment unter Verwendung der
Entwicklungsvorrichtung durchgeführt wurde, die mit dem Blattglied 22 versehen ist, wie
oben beschrieben wurde.
Fig. 29 ist eine vergrößerte schematische Zeichnung, die das Entwicklerunterbringungsteil S
und das Tonereinbringteil der Entwicklungsvorrichtung zeigt, bei der ein anderes Beispiel
des Blattgliedes enthalten ist. Gemäß diesem Beispiel wird ein freies Endteil 23a eines
Blattgliedes 23 länger als eine kürzeste Länge gemacht, um die Oberfläche der Entwick
lungshülse 4 zu erreichen, wie bei dem unmittelbar vorhergehenden Beispiel. Zusätzlich
wird die Dicke des Blattgliedes 23 derartig gemacht, dass das freie Endteil 23a gebogen
wird, und zwar durch einen Druck, der durch den geförderten Entwickler auf der Entwick
lungshülse 4 verursacht wird und dadurch berührt die Oberfläche des freien Endteils 23a
den geförderten Entwickler auf der Entwicklungshülse 4 gleichförmig in der Bildbreiten
richtung und für einen relativ großen Abstand in der Entwicklerförderrichtung. Die Position
dieses Oberflächenkontaktteils des freien Endteils 23a des Blattgliedes 23 definiert die dritte
Regulierungsposition. Bei dieser Konfiguration wird der übermäßige Toner 3a entfernt und
der Toner 3a, der gleichförmig in der Bildbreitenrichtung verteilt ist, wird in den Entwick
ler auf der Entwicklungshülse 4 eingebracht und der Entwickler, der somit den gleichförmig
verteilten Toner 3a enthält, gelangt an der Regulierungsposition betreffend die Abstreif
klinge 6 vorbei, um so für die Entwicklung verwendet zu werden.
Gute Bilder wurden bei einem Experiment erhalten, ohne dass eine ungleichmäßige Bild
dichte in der Bildbreitenrichtung gegeben war, wobei das Experiment unter Verwendung
der Entwicklungsvorrichtung durchgeführt wurde, die mit dem Blattglied 23 versehen ist,
wie oben beschrieben wurde.
Fig. 30 ist eine vergrößerte schematische Zeichnung, die das Entwicklerunterbringungsteil S
und ein Tonereinbringteil der Entwicklungsvorrichtung zeigt, bei der ein weiteres Beispiel
des Blattgliedes enthalten ist. Gemäß diesem Beispiel wird ein freies Endteil 24a eines
Blattgliedes 24 länger gemacht als eine kürzeste Länge, um die Oberfläche der Entwick
lungshülse 4 zu erreichen, wie bei dem unmittelbar vorhergehenden Beispiel. Zusätzlich
wird die Länge des freien Endteiles 24a des Blattgliedes 24 derartig gemacht, dass das freie
Endteil 24a durch einen Druck gebogen wird, der durch den geförderten Entwickler auf der
Entwicklungshülse 4 verursacht wird, und derartig, dass das freie Endteil 24a den geför
derten Entwickler auf der Entwicklungshülse 4 gleichförmig in der Bildbreitenrichtung und
für eine relativ lange Entfernung in der Entwicklerförderrichtung berührt. Dieses Oberflä
chenberührteil des freien Endteils 24a des Blattgliedes 24 bildet die dritte Regulierungsposi
tion. Bei dieser Konfiguration wird der übermäßige Toner 3a entfernt und der Toner 3a, der
gleichförmig in der Bildbreitenrichtung verteilt ist, wird in den Entwickler auf der Ent
wicklungshülse 4 eingebracht und der Entwickler, der den somit gleichförmig verteilten
Toner 3a enthält, gelangt an der Regulierungsposition der Abstreifklinge 6 vorbei, um so
für die Entwicklung verwendet zu werden.
Gute Bilder wurden bei einem Experiment erhalten, ohne dass sich eine ungleichmäßige
Bilddichte in der Bildbreitenrichtung ergab, wobei bei dem Experiment eine Entwicklungs
vorrichtung verwendet wurde, die mit dem Blattglied 24 versehen ist, wie oben beschrieben
wurde.
Bei der Entwicklungsvorrichtung der Fig. 30 wird das Endteil des Blattgliedes 24, das dem
freien Endteil 24a gegenüberliegt, länger als die Länge gemacht, die zum Fixieren dieses
Endteils an der Seite der Vor-Abstreifklinge 7a bei der Seite des Entwicklerunterbringungs
teils S benötigt wird. Insbesondere wird dieses Endteil so gemacht, dass es über die interne
bzw. innere Oberfläche der Vor-Abstreifklinge 7a in einer relativ zu der Oberfläche der
Entwicklungshülse 4 senkrechten Richtung und jenen Teil der Seitenwand des Entwickler
unterbringungsteils S, der sich von der Vor-Abstreifklinge 7a nach oben erstreckt, vorsteht
bzw. sich darüber hinaus erstreckt, indem es gebogen ist. Das Blattglied 24 wird an die in
nere bzw. interne Oberfläche der Vor-Abstreifklinge 7a angepastet bzw. angeklebt, wobei
es derartig gebogen ist, dass das Blattglied 24 von der Position der internen bzw. inneren
Oberfläche der Vor-Abstreifklinge 7a dort beabstandet ist, wo die Vor-Abstreifklinge 7a ge
bogen ist. Bei dieser Konfiguration kann der Entwickler gleichmäßiger in dem Entwickler
unterbringungsteil S zirkuliert werden. Selbst, falls die Gestalt der inneren Oberfläche des
Entwicklerunterbringungsteils 5 so gemacht ist, einen derartigen gebogenen Abschnitt zu
enthalten und nicht gleichmäßig bzw. glatt genug ist, um den Entwickler zu zirkulieren,
kann ein derartiger gebogener Abschnitt durch ein Blattglied 24 somit abgedeckt werden, so
dass der Entwickler gleichmäßig in dem Entwicklerunterbringungsteil S zirkuliert werden
kann.
Fig. 31 ist eine vergrößerte schematische Zeichnung, die das Entwicklerunterbringungsteil S
und ein Tonereinbringteil der Entwicklungsvorrichtung zeigt, bei der ein anderes Beispiel
des Blattgliedes enthalten ist. Gemäß diesem Beispiel wird ein freies Endteil 25a eines
Blattgliedes 25 ausreichend länger gemacht als die kürzeste Länge, um die Oberfläche der
Entwicklungshülse 4 zu erreichen, so dass das freie Endteil 25a aufgerollt wird und ein äu
ßerer Umfangsteil 25b bei einem gekrümmten Teil des aufgerollten freien Endteils 25a den
geförderten Entwickler auf de Entwicklungshülse 4 berührt. Bei dieser Aufrollkonfiguration
wird das Blattglied 25 gestärkt und die Position des Berührungsteils des freien Endteils 25a
des Blattgliedes 25 definiert die dritte Regulierungsposition. Bei dieser Konfiguration wird
der übermäßige Toner 3a entfernt und der Toner 3a, der gleichförmig in der Bildbreiten
richtung verteilt ist, wird in den Entwickler auf der Entwicklungshülse 4 eingebracht und
der Entwickler, der so mit gleichförmig verteilten Toner 3a enthält, gelangt an der Regulie
rungsposition der Abstreifklinge 6 vorbei, um so für die Entwicklung verwendet zu werden.
Gute Bilder wurden bei einem Experiment erhalten, ohne dass eine ungleichmäßige Bild
dichte in der Bildbreitenrichtung gegeben war, wobei das Experiment unter Verwendung
der Entwicklungsvorrichtung durchgeführt wurde, die mit demselben Blattglied 25 versehen
ist, wie oben beschrieben wurde.
Wie oben beschrieben wurde, regulieren bei der Entwicklungsvorrichtung gemäß der obigen
Ausführungsform die Blattglieder 21 bis 25 das Einbringen des Toners 3a in den Entwickler
und machen die Tonerdichte in dem Entwickler in der Bildbreitenrichtung derartig gleich
mäßig, dass eine ungleichmäßige Bilddichte verhindert wird.
Weiter wird bezüglich des Umrührkammgliedes 20 und der Blattglieder 21 bis 25 die To
nerdichte in der Längsrichtung der Entwicklungshülse 4 nur durch Fixieren dieser Glieder
in dem Entwicklerunterbringungsteil S gleichförmig gemacht. Deshalb ist es nicht notwen
dig, ein Glied zum Umrühren des Entwicklers in dem Entwicklerunterbringungsteil S be
reitzustellen und es durch einen Motor anzutreiben. Infolgedessen kann die Wirkung zum
Vermeiden einer ungleichmäßigen Bilddichte in der Bildbreitenrichtung mit relativ niedrigen
Kosten erzielt werden.
Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldungen
Nr. 11-174693, Nr. 11-187727, Nr. 11-188219, Nr. 11-269348, Nr. 11-272551 und Nr.
xx-xxxxxx, die jeweils am 21. Juni 1999, 1. Juli 1999, 1. Juli 1999, 22. September 1999,
27. September 1999 und xx. Mai 2000 beim Japanischen Patentamt eingereicht wurden und
deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme aufgenommen wird.
Eine Entwicklungsvorrichtung enthält ein Entwicklertrageglied, das eine Magnetfeld-
Erzeugungsvorrichtung in ihrem Inneren enthält und das derartig aufgebaut ist, dass die
Oberfläche davon sich bewegt, um den Entwickler zu tragen und zu fördern, der einen
Toner und einen Träger enthält. Ein Entwicklerregulierglied ist aufgebaut, um die Menge
des Entwicklers zu regulieren, der durch das Entwicklertrageglied in Richtung auf eine
Entwicklungsfläche getragen und gefördert wird. Eine Entwicklerunterbringungseinheit
ist aufgebaut, um den Entwickler, der einer Regulierung unterzogen wurde, unterzu
bringen. Eine Tonerunterbringungseinheit ist aufgebaut, um eine Tonerzuführöffnung zu
haben, die der Oberfläche der Entwicklertrageoberfläche des Entwicklertragegliedes bei
einer Position benachbart zu und stromaufwärts der Entwicklerunterbringungseinheit in
einer Entwicklerförderrichtung gegenüberliegt. Der Toner in der Tonerunterbringungsein
heit wird in den Entwickler auf dem Entwicklertrageglied gemäß der Tonerdichte des
Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied durch die Bewegung des Entwicklers mit der
Förderung des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied eingebracht. Die Entwicklungs
vorrichtung beinhaltet weiter ein Abschälglied, das ohne Berührung der Oberfläche des
Entwicklertragegliedes in der Entwicklerunterbringungseinheit gegenüberliegt, um so ei
nen oberen Schichtteil des Entwicklers, der durch das Entwicklertrageglied getragen und
gefördert wird, abzuschälen.
Claims (78)
1. Entwicklungsvorrichtung, die Folgendes umfasst:
ein Entwicklertrageglied, das eine Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung in seinem Inneren enthält und das derartig aufgebaut ist, dass die Oberfläche davon sich bewegt, um einen Entwickler zu tragen und zu fördern, der einen Toner und einen Träger ent hält;
ein Entwicklerregulierglied, das aufgebaut ist, um die Menge des Entwicklers zu regulieren, der durch das Entwicklertrageglied getragen wird und in Richtung auf eine Entwicklungsfläche gefördert wird;
eine Entwicklerunterbringungseinheit, die aufgebaut ist, um den Entwickler, der auf Grund der Regulierung des Entwicklerreguliergliedes nicht zu der Entwicklungsfläche ge fördert wird, aufzunehmen; und
eine Tonerunterbringungseinheit, die aufgebaut ist, um eine Tonerzuführöffnung zu haben, die der Oberfläche des Entwicklertrageglieds bei einer Position gegenüberliegt, die benachbart zu der Entwicklerunterbringungseinheit ist und sich in Entwicklerförderrichtung stromaufwärts von der Entwicklerunterbringungseinheit befindet;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinheit in den Entwickler auf dem Ent wicklertrageglied gemäß einer Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied durch eine Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf dem Ent wicklertrageglied eingebracht wird, und
die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
ein Abschälglied, das der Oberfläche des Entwicklertrageglieds in dem Entwickler unterbringungsteil gegenüberliegt, ohne diese zu berühren, um so einen oberen Schichtteil des Entwicklers abzuschälen, der durch das Entwicklertrageglied getragen und gefördert wird.
ein Entwicklertrageglied, das eine Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung in seinem Inneren enthält und das derartig aufgebaut ist, dass die Oberfläche davon sich bewegt, um einen Entwickler zu tragen und zu fördern, der einen Toner und einen Träger ent hält;
ein Entwicklerregulierglied, das aufgebaut ist, um die Menge des Entwicklers zu regulieren, der durch das Entwicklertrageglied getragen wird und in Richtung auf eine Entwicklungsfläche gefördert wird;
eine Entwicklerunterbringungseinheit, die aufgebaut ist, um den Entwickler, der auf Grund der Regulierung des Entwicklerreguliergliedes nicht zu der Entwicklungsfläche ge fördert wird, aufzunehmen; und
eine Tonerunterbringungseinheit, die aufgebaut ist, um eine Tonerzuführöffnung zu haben, die der Oberfläche des Entwicklertrageglieds bei einer Position gegenüberliegt, die benachbart zu der Entwicklerunterbringungseinheit ist und sich in Entwicklerförderrichtung stromaufwärts von der Entwicklerunterbringungseinheit befindet;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinheit in den Entwickler auf dem Ent wicklertrageglied gemäß einer Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied durch eine Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf dem Ent wicklertrageglied eingebracht wird, und
die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
ein Abschälglied, das der Oberfläche des Entwicklertrageglieds in dem Entwickler unterbringungsteil gegenüberliegt, ohne diese zu berühren, um so einen oberen Schichtteil des Entwicklers abzuschälen, der durch das Entwicklertrageglied getragen und gefördert wird.
2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, die weiter Folgendes umfasst:
ein zweites Entwicklerregulierglied, das sich zwischen der Tonerzuführöffnung der Tonerunterbringungseinheit und der Entwicklerunterbringungseinheit befindet, um die Men ge des Entwicklers zu regulieren, die durch das Entwicklertrageglied in Richtung auf die Entwicklerunterbringungseinheit ausgehend von der Tonerzuführöffnung der Tonerunter bringungseinheit getragen und gefördert wird, und
wobei ein Spalt zwischen dem zweiten Regulierglied und der Oberfläche des Ent wicklertrageglieds derartig eingestellt wird, dass die Menge des Entwicklers, der durch das zweite Entwicklerregulierglied durch die Regulierung nicht vorbei gelassen wird, zunimmt, wenn die Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied zunimmt.
ein zweites Entwicklerregulierglied, das sich zwischen der Tonerzuführöffnung der Tonerunterbringungseinheit und der Entwicklerunterbringungseinheit befindet, um die Men ge des Entwicklers zu regulieren, die durch das Entwicklertrageglied in Richtung auf die Entwicklerunterbringungseinheit ausgehend von der Tonerzuführöffnung der Tonerunter bringungseinheit getragen und gefördert wird, und
wobei ein Spalt zwischen dem zweiten Regulierglied und der Oberfläche des Ent wicklertrageglieds derartig eingestellt wird, dass die Menge des Entwicklers, der durch das zweite Entwicklerregulierglied durch die Regulierung nicht vorbei gelassen wird, zunimmt, wenn die Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied zunimmt.
3. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Beziehung 0 < Gh <
Gd2 erfüllt wird, wenn ein Spalt zwischen dem Abschälglied und der Oberfläche des Ent
wicklertrageglieds Gh ist und der Spalt zwischen dem zweiten Entwicklerregulierglied und
der Oberfläche des Entwicklertrageglieds Gd2 ist.
4. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Magnetkraft-
Erzeugungsvorrichtung so aufgebaut ist, dass sie keinen magnetischen Pol zwischen ei
ner Position hat, die dem Abschälglied gegenüberliegt, und einer Position, die dem
zweiten Entwicklerregulierglied gegenüberliegt.
5. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher eine magnetische Fluss
dichte auf der Oberfläche des Entwicklertragegliedes ausgehend von der Position, die
dem zweiten Entwicklerregulierglied gegenüberliegt, und der Position, die dem Abschäl
glied gegenüberliegt, derartig ist, dass der Entwickler auf der Oberfläche des Entwick
lertrageglieds durch eine Magnetkraft getragen wird.
6. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Abschälglied ein rol
lenähnlich geformtes Drehglied umfasst; und
die Entwicklungsvorrichtung weiter eine Rotationstreibervorrichtung umfasst, die
das Abschälglied treibt, so dass es sich derartig dreht, dass die Oberfläche des Abschäl
glieds sich bei einer Position, die dem Entwicklertrageglied gegenüberliegt, in eine
Richtung bewegt, die der Richtung entgegengesetzt ist, in die sich die Oberfläche des
Entwicklertrageglieds bewegt.
7. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher das Abschälglied ein
magnetisches Glied enthält.
8. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher das Abschälglied an bei
den Enden des Abschälgliedes in einer Richtung senkrecht zur Richtung der Förderung
des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied gehaltert bzw. getragen wird; und
ein Durchmesser des Abschälgliedes bei einer Mitte davon in der Richtung senk
recht zu der Entwicklerförderrichtung kleiner als Durchmesser beider Enden des Ab
schälgliedes ist.
9. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Abschälglied sich in
eine Richtung senkrecht zur Richtung der Förderung des Entwicklers auf dem Entwick
lertrageglied erstreckt und ein magnetisches Glied enthält; und
die Entwicklungsvorrichtung weiter eine Rotationstreibervorrichtung umfasst, die
das Abschälglied treibt, so dass es sich derartig dreht, dass die Oberfläche des Abschäl
glieds sich bei einer Position bewegt, die dem Entwicklertrageglied gegenüberliegt, und
zwar in eine Richtung, die der Richtung entgegengesetzt ist, in die sich die Oberfläche
des Entwicklertrageglieds bewegt.
10. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Abschälglied sich in
eine Richtung erstreckt, die senkrecht zu der Richtung der Förderung des Entwicklers
auf dem Entwicklertrageglied ist und ein magnetischer Pol bei der Oberfläche davon
magnetisiert ist bzw. das Abschälglied eine Magnetfelderzeugungseinrichtung umfasst,
die ein Magnetfeld außerhalb des Abschälgliedes erzeugt; und
die Entwicklungsvorrichtung weiter eine Rotationstreibervorrichtung aufweist,
die das Abschälglied treibt, so dass es sich derartig dreht, dass sie die Oberfläche des
Abschälgliedes bei einer Position, die dem Entwicklertrageglied gegenüberliegt, in eine
Richtung bewegt, die der Richtung entgegengesetzt ist, in die sich die Oberfläche des
Entwicklertrageglieds bewegt.
11. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher das Abschälglied ein
rollenähnlich geformtes Drehglied umfasst; und
eine Vielzahl magnetischer Pole bei der Oberfläche des Abschälgliedes magneti
siert sind.
12. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 11, bei welcher die Vielzahl magneti
scher Pole derartig magnetisiert sind, dass S- und N-Pole alternierend angeordnet sind.
13. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 12, bei welcher jeder der Vielzahl mag
netischer Pole linear in eine Erstreckungsrichtung einer Drehachse des Abschälgliedes
magnetisiert sind.
14. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 11, bei welcher die Vielzahl der magne
tischen Pole derartig magnetisiert bzw. angeordnet sind, dass eine Vielzahl von Reihen
von N- und S-Polen, die alternierend in der Erstreckungsrichtung der Drehachse des
Abschälgliedes angeordnet sind, in einer Umfangsrichtung des Abschälgliedes angeordnet
sind.
15. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher die Rotationstreibervor
richtung das Abschälglied derartig treibt, dass es sich mit variierenden oder unterschied
lichen Geschwindigkeiten dreht.
16. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 15, die weiter Folgendes umfasst:
eine Steuervorrichtung, um die Rotationstreibervorrichtung entsprechend dem Bildabschnittverhältnis eines Bildes zum Drucken zu steuern bzw. entsprechend dem an Hand der zu druckenden Bilder errechneten oder abgeschätzten Tonerverbrauch, oder abschnittsweisen Tonerverbrauchs zu steuern.
eine Steuervorrichtung, um die Rotationstreibervorrichtung entsprechend dem Bildabschnittverhältnis eines Bildes zum Drucken zu steuern bzw. entsprechend dem an Hand der zu druckenden Bilder errechneten oder abgeschätzten Tonerverbrauch, oder abschnittsweisen Tonerverbrauchs zu steuern.
17. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 15, die weiter Folgendes umfasst:
eine Temperaturmessvorrichtung, um die Temperatur im Inneren der Vorrichtung zu messen; und
eine Steuervorrichtung, um die Rotationstreibervorrichtung entsprechend dem Ergebnis der Messung der Temperatur mit der Temperaturmessvorrichtung zu steuern.
eine Temperaturmessvorrichtung, um die Temperatur im Inneren der Vorrichtung zu messen; und
eine Steuervorrichtung, um die Rotationstreibervorrichtung entsprechend dem Ergebnis der Messung der Temperatur mit der Temperaturmessvorrichtung zu steuern.
18. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 15, die weiter Folgendes umfasst:
eine Feuchtigkeitsmessvorrichtung, um die Feuchtigkeit im Inneren der Vorrich tung zu messen; und
eine Steuervorrichtung, um die Rotationstreibervorrichtung entsprechend dem Ergebnis der Messung der Feuchtigkeit mit der Feuchtigkeitsmessvorrichtung zu steuern.
eine Feuchtigkeitsmessvorrichtung, um die Feuchtigkeit im Inneren der Vorrich tung zu messen; und
eine Steuervorrichtung, um die Rotationstreibervorrichtung entsprechend dem Ergebnis der Messung der Feuchtigkeit mit der Feuchtigkeitsmessvorrichtung zu steuern.
19. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 15, bei welcher die Rotationstreibervor
richtung derartig gesteuert wird, dass die Beziehung 0,5 < T/S < 1,5 erfüllt ist, wenn
die lineare Geschwindigkeit des Entwicklertrageglieds S(mm/s) ist und jene des Abschäl
gliedes T(mm/s) ist.
20. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher die Oberfläche des Ab
schälgliedes so behandelt wird, dass sie grob bzw. grobkörnig ist.
21. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher das Abschälglied ein
magnetisches Glied umfasst und das Abschälglied einer Position gegenüberliegt, wo die
magnetische Flussdichtenverteilung in der Richtung einer auf der Oberfläche des Ent
wicklertragegliedes normalen Linie einen Spitzenwert einnimmt bzw. maximal ist.
22. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 21, bei welcher die magnetische Fluss
dichtenverteilung in der Richtung einer Normallinie bei bzw. einer Normalen auf einer
Umfangsoberfläche der Abschälrolle gegenüberliegend einer Seite davon, die dem Ent
wicklertrageglied gegenüberliegt, größer als 5 mT ist.
23. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 21, die weiter Folgendes aufweist:
ein zweites Entwicklerregulierglied, das sich zwischen der Entwicklerzuführöff nung der Tonerunterbringungseinheit und der Entwicklerunterbringungseinheit befindet, um die Menge des Entwicklers zu regeln, der durch das Entwicklertrageglied in Richtung auf die Entwicklerunterbringungseinheit ausgehend von der Tonerzuführöffnung der To nerunterbringungseinheit getragen und gefördert wird; und
wobei eine Beziehung MF2 < (2/3)MF1 erfüllt ist, wenn die magnetische Kraft, die durch den Entwickler auf dem Entwicklertrageglied bei der Position empfangen wird, die der Abschälrolle gegenüberliegt, MF1 beträgt und eine magnetische Kraft, die durch den Entwickler auf dem Entwicklertrageglied bei der Position, die dem zweiten Entwick lerregulierglied gegenüberliegt, MF2 beträgt.
ein zweites Entwicklerregulierglied, das sich zwischen der Entwicklerzuführöff nung der Tonerunterbringungseinheit und der Entwicklerunterbringungseinheit befindet, um die Menge des Entwicklers zu regeln, der durch das Entwicklertrageglied in Richtung auf die Entwicklerunterbringungseinheit ausgehend von der Tonerzuführöffnung der To nerunterbringungseinheit getragen und gefördert wird; und
wobei eine Beziehung MF2 < (2/3)MF1 erfüllt ist, wenn die magnetische Kraft, die durch den Entwickler auf dem Entwicklertrageglied bei der Position empfangen wird, die der Abschälrolle gegenüberliegt, MF1 beträgt und eine magnetische Kraft, die durch den Entwickler auf dem Entwicklertrageglied bei der Position, die dem zweiten Entwick lerregulierglied gegenüberliegt, MF2 beträgt.
24. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Abschälglied eine
schaufelnde bzw. schöpfende bzw. löffelnde Oberfläche aufweist, die sich in eine Rich
tung erstreckt, die senkrecht zu der Richtung der Förderung des Entwicklers auf dem
Entwicklertrageglied ist, um eine obere Schicht des Entwicklers auf dem Entwicklertrage
glied abzuschöpfen, so dass sie von dem Entwicklertrageglied abgeschält wird; und
ein schöpfender Winkel der schöpfenden Oberfläche des Abschälgliedes relativ zu
einer tangenzialen Linie in der Richtung der Förderung des Entwicklers bei der Oberflä
che des Entwicklertragegliedes größer als 90 Grad ist.
25. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Abschälglied eine
gitterähnliche flache Platte ist.
26. Entwicklungsvorrichtung, die Folgendes umfasst:
ein Entwicklertrageglied, das eine Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung in seinem Inneren enthält und das derartig aufgebaut ist, dass die Oberfläche davon sich bewegt, um einen Entwickler zu tragen und zu fördern, der einen Toner und einen Träger ent hält;
ein Entwicklerregulierglied, das aufgebaut ist, um die Menge des Entwicklers zu regulieren, der durch das Entwicklertrageglied getragen wird und in Richtung auf eine Entwicklungsfläche gefördert wird;
eine Entwicklerunterbringungseinheit, die so aufgebaut ist, um den Entwickler, der auf Grund der Regulierung des Entwicklerreguliergliedes nicht zu der Entwicklungsfläche gefördert worden ist, aufzunehmen; und
eine Tonerunterbringungseinheit, die aufgebaut ist, um eine Tonerzuführöffnung zu haben, die der Oberfläche des Entwicklertrageglieds bei der Position gegenüberliegt, die benachbart zu der Entwicklerunterbringungseinheit ist und sich in Entwicklerförderrichtung stromaufwärts von der Entwicklerunterbringungseinheit befindet;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinheit in den Entwickler auf dem Ent wicklertrageglied gemäß der Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied durch eine Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf dem Ent wicklertrageglied eingebracht wird, und
die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
ein Entwicklerumrührglied, das, ohne sie zu berühren, der Oberfläche des Entwick lertrageglieds in der Entwicklerunterbringungseinheit bei der Position benachbart zu der Tonerunterbringungseinheit gegenüberliegt, um den Teil des Entwicklers umzurühren, der durch das Entwicklertrageglied getragen und gefördert wird, wobei der Toner ausgehend von der Tonerunterbringungseinheit eingebracht worden ist.
ein Entwicklertrageglied, das eine Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung in seinem Inneren enthält und das derartig aufgebaut ist, dass die Oberfläche davon sich bewegt, um einen Entwickler zu tragen und zu fördern, der einen Toner und einen Träger ent hält;
ein Entwicklerregulierglied, das aufgebaut ist, um die Menge des Entwicklers zu regulieren, der durch das Entwicklertrageglied getragen wird und in Richtung auf eine Entwicklungsfläche gefördert wird;
eine Entwicklerunterbringungseinheit, die so aufgebaut ist, um den Entwickler, der auf Grund der Regulierung des Entwicklerreguliergliedes nicht zu der Entwicklungsfläche gefördert worden ist, aufzunehmen; und
eine Tonerunterbringungseinheit, die aufgebaut ist, um eine Tonerzuführöffnung zu haben, die der Oberfläche des Entwicklertrageglieds bei der Position gegenüberliegt, die benachbart zu der Entwicklerunterbringungseinheit ist und sich in Entwicklerförderrichtung stromaufwärts von der Entwicklerunterbringungseinheit befindet;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinheit in den Entwickler auf dem Ent wicklertrageglied gemäß der Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied durch eine Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf dem Ent wicklertrageglied eingebracht wird, und
die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
ein Entwicklerumrührglied, das, ohne sie zu berühren, der Oberfläche des Entwick lertrageglieds in der Entwicklerunterbringungseinheit bei der Position benachbart zu der Tonerunterbringungseinheit gegenüberliegt, um den Teil des Entwicklers umzurühren, der durch das Entwicklertrageglied getragen und gefördert wird, wobei der Toner ausgehend von der Tonerunterbringungseinheit eingebracht worden ist.
27. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 26, die weiter ein zweites Entwicklerregu
lierglied umfasst, das sich zwischen der Tonerzuführöffnung der Tonerunterbringungsein
heit und der Entwicklerunterbringungseinheit befindet, um die Menge des Entwicklers zu
regulieren, der durch das Entwicklertrageglied in Richtung auf die Entwicklerunterbrin
gungseinheit ausgehend von der Tonerzuführöffnung der Tonerunterbringungseinheit getra
gen und gefördert wird.
28. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 26, bei welcher das Entwicklerumrührglied
ein kammähnliches Glied mit Kammzähnen an einem Ende davon aufweist.
29. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 28, bei welcher die Beziehung 0 < Gk <
Gd erfüllt ist, wenn ein Spalt zwischen der Oberfläche des Entwicklertrageglieds und dem
zweiten Entwicklerregulierglied Gd ist und ein Spalt zwischen der Oberfläche des Entwick
lertrageglieds und einem Spitzenende der Kammzähne des kammähnlichen Gliedes Gk ist.
30. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 28, bei welcher ein Intervall bzw. ein Ab
stand zwischen den Spitzenenden der Kammzähne des kammähnlichen Gliedes kleiner als 5 mm
ist.
31. Entwicklungsvorrichtung, die Folgendes umfasst:
ein Entwicklertrageglied, das eine Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung in seinem Inneren enthält und das derartig aufgebaut ist, dass die Oberfläche davon sich bewegt, um einen Entwickler zu tragen und zu fördern, der einen Toner und einen Träger ent hält;
ein Entwicklerregulierglied, das aufgebaut ist, um die Menge des Entwicklers zu regulieren, der durch das Entwicklertrageglied getragen wird und in Richtung auf eine Entwicklungsfläche gefördert wird;
eine Entwicklerunterbringungseinheit, die aufgebaut ist, um den Entwickler unterzu bringen, der auf Grund der Regulierung des Entwicklerreguliergliedes nicht zu der Ent wicklungsfläche transportiert wird; und
eine Tonerunterbringungseinheit, die aufgebaut ist, um eine Tonerzuführöffnung zu haben, die der Oberfläche des Entwicklertrageglieds bei einer Position gegenüberliegt, die benachbart zu der Entwicklerunterbringungseinheit ist und sich in Entwicklerförderrichtung stromaufwärts von der Entwicklerunterbringungseinheit befindet;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinheit in den Entwickler auf dem Ent wicklertrageglied gemäß einer Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied durch eine Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf dem Ent wicklertrageglied eingebracht wird, und
die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
ein flexibles, plattenähnliches Glied, das der Oberfläche des Entwicklertrageglieds in der Entwicklerunterbringungseinheit gegenüberliegt, ohne sie zu berühren, und zwar bei einer Position, die der Tonerunterbringungseinheit benachbart ist, um so einen Teil des Entwicklers zu berühren, der durch das Entwicklertrageglied getragen und gefördert wird, und zwar dort, wo der Toner ausgehend von der Tonerunterbringungseinheit eingebracht worden ist.
ein Entwicklertrageglied, das eine Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung in seinem Inneren enthält und das derartig aufgebaut ist, dass die Oberfläche davon sich bewegt, um einen Entwickler zu tragen und zu fördern, der einen Toner und einen Träger ent hält;
ein Entwicklerregulierglied, das aufgebaut ist, um die Menge des Entwicklers zu regulieren, der durch das Entwicklertrageglied getragen wird und in Richtung auf eine Entwicklungsfläche gefördert wird;
eine Entwicklerunterbringungseinheit, die aufgebaut ist, um den Entwickler unterzu bringen, der auf Grund der Regulierung des Entwicklerreguliergliedes nicht zu der Ent wicklungsfläche transportiert wird; und
eine Tonerunterbringungseinheit, die aufgebaut ist, um eine Tonerzuführöffnung zu haben, die der Oberfläche des Entwicklertrageglieds bei einer Position gegenüberliegt, die benachbart zu der Entwicklerunterbringungseinheit ist und sich in Entwicklerförderrichtung stromaufwärts von der Entwicklerunterbringungseinheit befindet;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinheit in den Entwickler auf dem Ent wicklertrageglied gemäß einer Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied durch eine Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf dem Ent wicklertrageglied eingebracht wird, und
die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
ein flexibles, plattenähnliches Glied, das der Oberfläche des Entwicklertrageglieds in der Entwicklerunterbringungseinheit gegenüberliegt, ohne sie zu berühren, und zwar bei einer Position, die der Tonerunterbringungseinheit benachbart ist, um so einen Teil des Entwicklers zu berühren, der durch das Entwicklertrageglied getragen und gefördert wird, und zwar dort, wo der Toner ausgehend von der Tonerunterbringungseinheit eingebracht worden ist.
32. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 31, die weiter ein zweites Entwicklerregu
lierglied umfasst, das sich zwischen der Tonerzuführöffnung der Tonerunterbringungsein
heit und der Entwicklerunterbringungseinheit befindet, um die Menge des Entwicklers zu
regulieren, der durch das Entwicklertrageglied zu der Entwicklerunterbringungseinheit ge
tragen und gefördert wird, und zwar ausgehend von der Tonerzuführöffnung der Tonerun
terbringungseinheit.
33. Entwicklungsvorrichtung flach Anspruch 31, bei welcher die Länge eines freien
Endteiles des flexiblen, plattenähnlichen Gliedes ausgehend von einem festen, tragenden
Teil davon länger als die Länge einer virtuellen geraden Linie ist, die sich ausgehend von
dem festen tragenden Teil des flexiblen, plattenähnlichen Gliedes bis zu einer Position auf
der Oberfläche des Entwicklertragegliedes erstreckt, wo der freie Teil des flexiblen, plat
tenähnlichen Gliedes kontaktiert.
34. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 31, bei welcher die Dicke des flexiblen,
plattenähnlichen Gliedes derartig ist, dass das flexible, plattenähnliche Glied durch eine
Druckkraft gebogen wird, die von dem Entwickler empfangen wird, der durch das Ent
wicklertrageglied getragen und gefördert wird.
35. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 31, bei welcher die Länge des freien End
teils des flexiblen, plattenähnlichen Gliedes ausgehend von dem festen, tragenden Teil da
von derartig ist, dass der freie Endteil des flexiblen, plattenähnlichen Gliedes durch ein
Druckkraft gebogen ist, die von dem Entwickler empfangen wird, der durch das Entwick
lertrageglied getragen und gefördert wird.
36. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 31, bei welcher ein Teil des flexiblen,
plattenähnlichen Gliedes, das der Oberfläche des Entwicklertrageglieds gegenüberliegt, auf
gerollt ist.
37. Bilderzeugungsapparat, der Folgendes umfasst:
ein Latentbildtrageglied;
eine Latentbildausbildungsvorrichtung, um ein latentes Bild auf der Latentbildtrage vorrichtung auszubilden;
eine Entwicklungsvorrichtung, um das latente Bild auf dem Latentbildtrageglied zu entwickeln, um ein Tonerbild auszubilden; und
eine Übertragungsvorrichtung, um das Tonerbild auf ein Übertragungsblatt zu über tragen,
wobei die Entwicklungsvorrichtung Folgendes umfasst:
ein Entwicklertrageglied, das eine Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung in seinem In neren enthält und das so aufgebaut ist, dass seine Oberfläche sich bewegt, um den Ent wickler, der Toner und Träger enthält, zu tragen und zu fördern;
ein Entwicklerregulierglied, das aufgebaut ist, um die Menge des Entwicklers, der durch das Entwicklertrageglied in Richtung auf eine Entwicklungsfläche getragen und ge fördert wird, zu regulieren;
eine Entwicklerunterbringungseinheit, die aufgebaut ist, um den Entwickler unterzu bringen, der auf Grund der Regulierung durch das Entwicklerregulierglied nicht zu der Entwicklungsfläche gefördert wird; und
eine Tonerunterbringungseinheit, die so aufgebaut ist, dass sie eine Tonerzuführöff nung hat, die der Oberfläche des Entwicklertrageglieds gegenüberliegt, und zwar bei einer Position, die der Entwicklerunterbringungseinheit benachbart ist und in der Entwicklerför derrichtung stromaufwärts davon ist;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinheit in den Entwickler auf dem Ent wicklertrageglied gemäß der Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied durch die Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf dem Entwick lertrageglied eingebracht wird,
und die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
ein Abschälglied, das der Oberfläche des Entwicklertrageglieds in der Entwickler unterbringungseinheit gegenüberliegt, ohne sie zu berühren, um so einen oberen Schichtteil des Entwicklers abzuschälen, der durch das Entwicklertrageglied getragen und gefördert wird.
ein Latentbildtrageglied;
eine Latentbildausbildungsvorrichtung, um ein latentes Bild auf der Latentbildtrage vorrichtung auszubilden;
eine Entwicklungsvorrichtung, um das latente Bild auf dem Latentbildtrageglied zu entwickeln, um ein Tonerbild auszubilden; und
eine Übertragungsvorrichtung, um das Tonerbild auf ein Übertragungsblatt zu über tragen,
wobei die Entwicklungsvorrichtung Folgendes umfasst:
ein Entwicklertrageglied, das eine Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung in seinem In neren enthält und das so aufgebaut ist, dass seine Oberfläche sich bewegt, um den Ent wickler, der Toner und Träger enthält, zu tragen und zu fördern;
ein Entwicklerregulierglied, das aufgebaut ist, um die Menge des Entwicklers, der durch das Entwicklertrageglied in Richtung auf eine Entwicklungsfläche getragen und ge fördert wird, zu regulieren;
eine Entwicklerunterbringungseinheit, die aufgebaut ist, um den Entwickler unterzu bringen, der auf Grund der Regulierung durch das Entwicklerregulierglied nicht zu der Entwicklungsfläche gefördert wird; und
eine Tonerunterbringungseinheit, die so aufgebaut ist, dass sie eine Tonerzuführöff nung hat, die der Oberfläche des Entwicklertrageglieds gegenüberliegt, und zwar bei einer Position, die der Entwicklerunterbringungseinheit benachbart ist und in der Entwicklerför derrichtung stromaufwärts davon ist;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinheit in den Entwickler auf dem Ent wicklertrageglied gemäß der Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied durch die Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf dem Entwick lertrageglied eingebracht wird,
und die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
ein Abschälglied, das der Oberfläche des Entwicklertrageglieds in der Entwickler unterbringungseinheit gegenüberliegt, ohne sie zu berühren, um so einen oberen Schichtteil des Entwicklers abzuschälen, der durch das Entwicklertrageglied getragen und gefördert wird.
38. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 37, wobei die Entwicklungsvorrichtung weiter
Folgendes umfasst:
ein zweites Entwicklerregulierglied, das sich zwischen der Tonerzuführöffnung der Tonerunterbringungseinheit und der Entwicklerunterbringungseinheit befindet, um die Menge des Entwicklers zu regulieren, die durch das Entwicklertrageglied in Richtung auf die Entwicklerunterbringungseinheit ausgehend von der Tonerzuführöffnung der Tonerunter bringungseinheit getragen und gefördert wird, und
wobei ein Spalt zwischen dem zweiten Regulierglied und Oberfläche des Entwick lertrageglieds derartig eingestellt wird, dass die Menge des Entwicklers, der aufgrund der Regulierung von dem zweiten Entwicklerregulierglied nicht vorbeigelassen wird, zunimmt, wenn die Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied zunimmt.
ein zweites Entwicklerregulierglied, das sich zwischen der Tonerzuführöffnung der Tonerunterbringungseinheit und der Entwicklerunterbringungseinheit befindet, um die Menge des Entwicklers zu regulieren, die durch das Entwicklertrageglied in Richtung auf die Entwicklerunterbringungseinheit ausgehend von der Tonerzuführöffnung der Tonerunter bringungseinheit getragen und gefördert wird, und
wobei ein Spalt zwischen dem zweiten Regulierglied und Oberfläche des Entwick lertrageglieds derartig eingestellt wird, dass die Menge des Entwicklers, der aufgrund der Regulierung von dem zweiten Entwicklerregulierglied nicht vorbeigelassen wird, zunimmt, wenn die Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied zunimmt.
39. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 38, bei welchem die Beziehung 0 < Gh <
Gd2 erfüllt ist, wenn ein Spalt zwischen dem Abschälglied und der Oberfläche des Ent
wicklertrageglieds Gh ist und der Spalt zwischen dem zweiten Entwicklerregulierglied und
der Oberfläche des Entwicklungsglieds Gd2 ist.
40. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 38, bei welchem die Magnetkraft-
Erzeugungsvorrichtung so aufgebaut ist, dass sie keinen magnetischen Pol zwischen ei
ner Position hat, die dem Abschälglied gegenüberliegt, und einer Position, die dem
zweiten Entwicklerregulierglied gegenüberliegt.
41. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 40, bei welchem eine Magnetflussdichte auf
der Oberfläche des Entwicklertragegliedes ausgehend von der Position, die dem zweiten
Entwicklerregulierglied gegenüberliegt, und der Position, die dem Abschälglied gegenü
berliegt, derartig ist, dass der Entwickler auf der Oberfläche des Entwicklertrageglieds
durch eine Magnetkraft getragen wird.
42. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 37, bei welchem
die Abschälrolle ein rollenähnlich geformtes Rotierglied umfasst; und
die Entwicklungsvorrichtung weiter eine Rotationstreibervorrichtung umfasst, die das Abschälglied treibt, um es derartig zu drehen, dass die Oberfläche des Abschälglieds sich bei einer Position, die dem Entwicklertrageglied gegenüberliegt, in eine Richtung bewegt, die der Richtung entgegengesetzt ist, in die sich die Oberfläche des Entwickler trageglieds bewegt.
die Abschälrolle ein rollenähnlich geformtes Rotierglied umfasst; und
die Entwicklungsvorrichtung weiter eine Rotationstreibervorrichtung umfasst, die das Abschälglied treibt, um es derartig zu drehen, dass die Oberfläche des Abschälglieds sich bei einer Position, die dem Entwicklertrageglied gegenüberliegt, in eine Richtung bewegt, die der Richtung entgegengesetzt ist, in die sich die Oberfläche des Entwickler trageglieds bewegt.
43. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 42, bei welchem das Abschälglied ein mag
netisches Glied enthält.
44. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 43, bei welchem
das Abschälglied an beiden Enden des Abschälgliedes in eine Richtung unterstützt wird, die senkrecht zur Richtung der Förderung des Entwicklers auf dem Entwicklertra geglied ist; und
ein Durchmesser des Abschälgliedes bei einer Mitte davon in der Richtung senk recht zu der Entwicklerförderrichtung kleiner als Durchmesser beider Enden des Ab schälgliedes ist.
das Abschälglied an beiden Enden des Abschälgliedes in eine Richtung unterstützt wird, die senkrecht zur Richtung der Förderung des Entwicklers auf dem Entwicklertra geglied ist; und
ein Durchmesser des Abschälgliedes bei einer Mitte davon in der Richtung senk recht zu der Entwicklerförderrichtung kleiner als Durchmesser beider Enden des Ab schälgliedes ist.
45. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 37, bei welchem
das Abschälglied sich in eine Richtung senkrecht zur Richtung der Förderung des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied erstreckt und ein magnetisches Glied enthält; und
die Entwicklungsvorrichtung weiter eine Rotationstreibervorrichtung umfasst, die das Abschälglied treibt, um es derartig zu drehen, dass die Oberfläche des Abschälgliedes sich bei einer Position, die dem Entwicklertrageglied gegenüberliegt, in eine Richtung bewegt, die der Richtung entgegengesetzt ist, in die sich die Oberfläche des Entwickler tragegliedes bewegt.
das Abschälglied sich in eine Richtung senkrecht zur Richtung der Förderung des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied erstreckt und ein magnetisches Glied enthält; und
die Entwicklungsvorrichtung weiter eine Rotationstreibervorrichtung umfasst, die das Abschälglied treibt, um es derartig zu drehen, dass die Oberfläche des Abschälgliedes sich bei einer Position, die dem Entwicklertrageglied gegenüberliegt, in eine Richtung bewegt, die der Richtung entgegengesetzt ist, in die sich die Oberfläche des Entwickler tragegliedes bewegt.
46. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 37, bei welchem
das Abschälglied sich in eine Richtung erstreckt, die senkrecht zu der Richtung der Förderung des Entwicklertrageglied ist und der magnetische Pol bei dessen Oberflä che magnetisiert bzw. angeordnet ist; und
die Entwicklungsvorrichtung weiter eine Rotationstreibervorrichtung umfasst, die das Abschälglied treibt, so dass es sich derartig dreht, dass sie die Oberfläche des Ab schälgliedes bei einer Position, die dem Entwicklertrageglied gegenüberliegt, in eine Richtung bewegt, die der Richtung entgegengesetzt ist, in die sich die Oberfläche des Entwicklertrageglieds bewegt.
das Abschälglied sich in eine Richtung erstreckt, die senkrecht zu der Richtung der Förderung des Entwicklertrageglied ist und der magnetische Pol bei dessen Oberflä che magnetisiert bzw. angeordnet ist; und
die Entwicklungsvorrichtung weiter eine Rotationstreibervorrichtung umfasst, die das Abschälglied treibt, so dass es sich derartig dreht, dass sie die Oberfläche des Ab schälgliedes bei einer Position, die dem Entwicklertrageglied gegenüberliegt, in eine Richtung bewegt, die der Richtung entgegengesetzt ist, in die sich die Oberfläche des Entwicklertrageglieds bewegt.
47. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 46, bei welchem
das Abschälglied ein rollenähnlich geformtes Drehglied umfasst; und
eine Vielzahl magnetischer Pole bei der Oberfläche des Abschälgliedes magneti siert sind.
das Abschälglied ein rollenähnlich geformtes Drehglied umfasst; und
eine Vielzahl magnetischer Pole bei der Oberfläche des Abschälgliedes magneti siert sind.
48. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 47, bei welchem die Vielzahl magnetischer
Pole derartig magnetisiert sind, dass S- und N-Pole alternierend angeordnet sind.
49. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 48, bei welchem ein jeder der Vielzahl von
Polen linear in eine Erstreckungsrichtung einer Drehachse des Abschälgliedes magneti
siert sind.
50. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 47, bei welchem die Vielzahl der magneti
schen Pole derartig magnetisiert sind, dass die Vielzahl eine Reihe von N- und S-Polen,
die alternierend in der Erstreckungsrichtung der Drehachse des Abschälgliedes angeord
net sind, in einer Umfangsrichtung des Abschälgliedes angeordnet sind.
51. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 42, bei welchem die Rotationstreibervor
richtung das Abschälglied treibt, um es mit variierten bzw. unterschiedlichen Geschwin
digkeiten zu drehen.
52. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 51, die weiter Folgendes umfasst:
eine Steuervorrichtung, um die Rotationstreibervorrichtung entsprechend dem Bildabschnittverhältnis eines Bildes zum Drucken zu steuern.
eine Steuervorrichtung, um die Rotationstreibervorrichtung entsprechend dem Bildabschnittverhältnis eines Bildes zum Drucken zu steuern.
53. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 51, die weiter Folgendes umfasst:
eine Temperaturmessvorrichtung, um die Temperatur im Inneren der Vorrichtung zu messen; und
eine Steuervorrichtung, um die Rotationstreibervorrichtung entsprechend dem Ergebnis der Messung der Temperatur mit der Temperaturmessvorrichtung zu steuern.
eine Temperaturmessvorrichtung, um die Temperatur im Inneren der Vorrichtung zu messen; und
eine Steuervorrichtung, um die Rotationstreibervorrichtung entsprechend dem Ergebnis der Messung der Temperatur mit der Temperaturmessvorrichtung zu steuern.
54. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 51, die weiter Folgendes umfasst:
eine Feuchtigkeitsmessvorrichtung, um die Feuchtigkeit im Inneren der Vorrich tung zu messen; und
eine Steuervorrichtung, um die Rotationstreibervorrichtung entsprechend dem Ergebnis der Messung der Feuchtigkeit mit der Feuchtigkeitsmessvorrichtung zu steuern.
eine Feuchtigkeitsmessvorrichtung, um die Feuchtigkeit im Inneren der Vorrich tung zu messen; und
eine Steuervorrichtung, um die Rotationstreibervorrichtung entsprechend dem Ergebnis der Messung der Feuchtigkeit mit der Feuchtigkeitsmessvorrichtung zu steuern.
55. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 51, bei welcher die Rotationstreibervor
richtung derartig gesteuert wird, dass ein Verhältnis 0,5 < T/S < 1,5 erfüllt ist, wenn
eine lineare Geschwindigkeit des Entwicklertrageglieds S(mm/s) ist und jene des Ab
schälgliedes T(mm/s) ist.
56. Bilderzeugungsapparat nach Ansprach 42, bei welchem die Oberfläche des Ab
schälgliedes so behandelt wird, dass sie grob bzw. grobkörnig ist.
57. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 43, bei welchem
das Abschälglied ein magnetisches Glied umfasst; und
das Abschälglied einer Spitzenwertposition einer magnetischen Flussdichtenver teilung in einer Richtung einer Normallinie auf der Oberfläche des Entwicklertra gegliedes gegenüberliegt.
das Abschälglied ein magnetisches Glied umfasst; und
das Abschälglied einer Spitzenwertposition einer magnetischen Flussdichtenver teilung in einer Richtung einer Normallinie auf der Oberfläche des Entwicklertra gegliedes gegenüberliegt.
58. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 57, bei welchem die magnetische Fluss
dichtenverteilung in der Richtung einer Normallinie bzw. bei einer Normale auf einer
Umfangsoberfläche der Abschälrolle gegenüberliegend einer Seite davon, die dem Ent
wicklertrageglied gegenüberliegt, größer als 5 mT ist.
59. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 57, der weiter Folgendes aufweist:
ein zweites Entwicklerregulierglied, das sich zwischen der Entwicklerzuführöff nung der Tonerunterbringungseinheit und der Entwicklerunterbringungseinheit befindet, um die Menge des Entwicklers zu regeln, der durch das Entwicklertrageglied in Richtung auf die Entwicklerunterbringungseinheit ausgehend von der Tonerzuführöffnung der To nerunterbringungseinheit getragen und gefördert wird; und
wobei eine Beziehung MF2 < (2/3)MF1 erfüllt ist, wenn die magnetische Kraft, die durch den Entwickler auf dem Entwicklertrageglied bei der Position empfangen wird, die der Abschälrolle gegenüberliegt, MF1 beträgt und eine magnetische Kraft, die durch den Entwickler auf dem Entwicklertrageglied bei der Position, die dem zweiten Entwick lerregulierglied gegenüberliegt, MF2 beträgt.
ein zweites Entwicklerregulierglied, das sich zwischen der Entwicklerzuführöff nung der Tonerunterbringungseinheit und der Entwicklerunterbringungseinheit befindet, um die Menge des Entwicklers zu regeln, der durch das Entwicklertrageglied in Richtung auf die Entwicklerunterbringungseinheit ausgehend von der Tonerzuführöffnung der To nerunterbringungseinheit getragen und gefördert wird; und
wobei eine Beziehung MF2 < (2/3)MF1 erfüllt ist, wenn die magnetische Kraft, die durch den Entwickler auf dem Entwicklertrageglied bei der Position empfangen wird, die der Abschälrolle gegenüberliegt, MF1 beträgt und eine magnetische Kraft, die durch den Entwickler auf dem Entwicklertrageglied bei der Position, die dem zweiten Entwick lerregulierglied gegenüberliegt, MF2 beträgt.
60. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 37, bei welchem
das Abschälglied eine schöpfende Oberfläche aufweist, die sich in eine Richtung erstreckt, die senkrecht zu der Richtung der Förderung des Entwicklers auf dem Ent wicklertrageglied ist, um eine oberste Schicht des Entwicklers auf dem Entwicklertrage glied abzuschöpfen, so dass sie von dem Entwicklertrageglied abgeschält wird; und
ein schöpfender Winkel der schöpfenden Oberfläche des Abschälgliedes relativ zu einer tangenzialen Linie in der Richtung der Förderung des Entwicklers bei der Oberflä che des Entwicklertragegliedes größer als 90 Grad ist.
das Abschälglied eine schöpfende Oberfläche aufweist, die sich in eine Richtung erstreckt, die senkrecht zu der Richtung der Förderung des Entwicklers auf dem Ent wicklertrageglied ist, um eine oberste Schicht des Entwicklers auf dem Entwicklertrage glied abzuschöpfen, so dass sie von dem Entwicklertrageglied abgeschält wird; und
ein schöpfender Winkel der schöpfenden Oberfläche des Abschälgliedes relativ zu einer tangenzialen Linie in der Richtung der Förderung des Entwicklers bei der Oberflä che des Entwicklertragegliedes größer als 90 Grad ist.
61. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 37, bei welchem das Abschälglied eine git
terähnliche flache Platte ist.
62. Bilderzeugungsapparat, der Folgendes umfasst:
ein Latentbildtrageglied;
eine Latentbildausbildungsvorrichtung, um ein latentes Bild auf dem Latentbildtrage glied auszubilden;
eine Entwicklungsvorrichtung, um das latente Bild auf dem Latentbildtrageglied zu entwickeln, um ein Tonerbild auszubilden; und
eine Übertragungsvorrichtung, um das Tonerbild auf ein Übertragungsblatt zu über tragen,
wobei die Entwicklungsvorrichtung Folgendes umfasst:
ein Entwicklertrageglied, das eine Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung in seinem Inneren enthält und das derartig aufgebaut ist, dass die Oberfläche davon sich bewegt, um den Entwickler zu tragen und zu fördern, der den Toner und den Träger enthält;
ein Entwicklerregulierglied, das aufgebaut ist, um die Menge des Entwicklers zu regulieren, der durch das Entwicklertrageglied in Richtung auf eine Entwicklungsfläche getragen und gefördert wird;
eine Entwicklerunterbringungseinheit, die aufgebaut ist, um den Entwickler unterzu bringen, der auf Grund der Regulierung durch das Entwicklerregulierglied nicht zu der Entwicklungsfläche gefördert wird; und
eine Tonerunterbringungseinheit, die aufgebaut ist, um eine Tonerzuführöffnung zu haben, die der Oberfläche des Entwicklertrageglieds bei der Position gegenüberliegt, die benachbart zu der Entwicklerunterbringungseinheit ist und sich in Entwicklerförderrichtung stromaufwärts von der Entwicklerunterbringungseinheit befindet;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinheit in den Entwickler auf dem Ent wicklertrageglied gemäß der Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied durch eine Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf dem Ent wicklertrageglied eingebracht wird, und
die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
ein Entwicklerumrührglied, das, ohne sie zu berühren, der Oberfläche des Entwick lertrageglieds in der Entwicklerunterbringungseinheit bei der Position benachbart zu der Tonerunterbringungseinheit gegenüberliegt, um einen Teil des Entwicklers umzurühren, der durch das Entwicklertrageglied getragen und gefördert wird, wobei der Toner ausgehend von der Tonerunterbringungseinheit eingebracht worden ist.
ein Latentbildtrageglied;
eine Latentbildausbildungsvorrichtung, um ein latentes Bild auf dem Latentbildtrage glied auszubilden;
eine Entwicklungsvorrichtung, um das latente Bild auf dem Latentbildtrageglied zu entwickeln, um ein Tonerbild auszubilden; und
eine Übertragungsvorrichtung, um das Tonerbild auf ein Übertragungsblatt zu über tragen,
wobei die Entwicklungsvorrichtung Folgendes umfasst:
ein Entwicklertrageglied, das eine Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung in seinem Inneren enthält und das derartig aufgebaut ist, dass die Oberfläche davon sich bewegt, um den Entwickler zu tragen und zu fördern, der den Toner und den Träger enthält;
ein Entwicklerregulierglied, das aufgebaut ist, um die Menge des Entwicklers zu regulieren, der durch das Entwicklertrageglied in Richtung auf eine Entwicklungsfläche getragen und gefördert wird;
eine Entwicklerunterbringungseinheit, die aufgebaut ist, um den Entwickler unterzu bringen, der auf Grund der Regulierung durch das Entwicklerregulierglied nicht zu der Entwicklungsfläche gefördert wird; und
eine Tonerunterbringungseinheit, die aufgebaut ist, um eine Tonerzuführöffnung zu haben, die der Oberfläche des Entwicklertrageglieds bei der Position gegenüberliegt, die benachbart zu der Entwicklerunterbringungseinheit ist und sich in Entwicklerförderrichtung stromaufwärts von der Entwicklerunterbringungseinheit befindet;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinheit in den Entwickler auf dem Ent wicklertrageglied gemäß der Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied durch eine Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf dem Ent wicklertrageglied eingebracht wird, und
die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
ein Entwicklerumrührglied, das, ohne sie zu berühren, der Oberfläche des Entwick lertrageglieds in der Entwicklerunterbringungseinheit bei der Position benachbart zu der Tonerunterbringungseinheit gegenüberliegt, um einen Teil des Entwicklers umzurühren, der durch das Entwicklertrageglied getragen und gefördert wird, wobei der Toner ausgehend von der Tonerunterbringungseinheit eingebracht worden ist.
63. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 62, bei welchem die Entwicklungsvorrichtung
weiter ein zweites Entwicklerregulierglied umfasst, das sich zwischen der Tonerzuführöff
nung der Tonerunterbringungseinheit und der Entwicklerunterbringungseinheit befindet, um
die Menge des Entwicklers zu regulieren, der durch das Entwicklertrageglied in Richtung
auf die Entwicklerunterbringungseinheit ausgehend von der Tonerzuführöffnung der Toner
unterbringungseinheit getragen und gefördert wird.
64. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 62, bei welchem das Entwicklerumrührglied
ein kammähnliches Glied mit Kammzähnen an einem Ende davon aufweist.
65. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 64, bei welchem die Beziehung 0 < Gk <
Gd erfüllt ist, wenn ein Spalt zwischen der Oberfläche des Entwicklertrageglieds und dem
zweiten Entwicklerregulierglied Gd ist und ein Spalt zwischen der Oberfläche des Entwick
lertrageglieds und einem Spitzenende der Kammzähne des kammähnlichen Gliedes Gk ist.
66. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 64, bei welchem ein Intervall zwischen den
Spitzenenden der Kammzähne des kammähnlichen Gliedes kleiner als 5 mm ist.
67. Bilderzeugungsapparat, der Folgendes umfasst:
ein Latentbildtrageglied;
eine Latentbildausbildungsvorrichtung, um ein latentes Bild auf dem Latentbildtrage glied auszubilden;
eine Entwicklungsvorrichtung, um das latente Bild auf dem Latentbildtrageglied zu entwickeln, um ein Tonerbild auszubilden; und
eine Übertragungsvorrichtung, um das Tonerbild auf ein Übertragungsblatt zu über tragen,
wobei die Entwicklungsvorrichtung Folgendes umfasst:
ein Entwicklertrageglied, das eine Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung in seinem Inneren enthält und das derartig aufgebaut ist, dass die Oberfläche davon sich bewegt, um den Entwickler zu tragen und zu fördern, der den Toner und den Träger enthält;
ein Entwicklerregulierglied, das aufgebaut ist, um die Menge des Entwicklers zu regulieren, der durch das Entwicklertrageglied in Richtung auf eine Entwicklungsfläche getragen und gefördert wird;
eine Entwicklerunterbringungseinheit, die aufgebaut ist, um den Entwickler unterzu bringen, der auf Grund der Regulierung durch das Entwicklerregulierglied nicht zu der Entwicklungsfläche gefördert wird; und
eine Tonerunterbringungseinheit, die aufgebaut ist, um eine Tonerzuführöffnung zu haben, die der Oberfläche des Entwicklertrageglieds bei der Position gegenüberliegt, die benachbart zu der Entwicklerunterbringungseinheit ist und sich in Entwicklerförderrichtung stromaufwärts von der Entwicklerunterbringungseinheit befindet;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinheit in den Entwickler auf dem Ent wicklertrageglied gemäß der Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied durch eine Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf dem Ent wicklertrageglied eingebracht wird, und
die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
ein flexibles, plattenähnliches Glied, das der Oberfläche des Entwicklertrageglieds in der Entwicklerunterbringungseinheit gegenüberliegt, ohne sie zu berühren, und zwar bei einer Position, die der Tonerunterbringungseinheit benachbart ist, um so den Teil des Entwicklers zu berühren, der durch das Entwicklertrageglied getragen und gefördert wird, und zwar dort, wo der Toner von der Tonerunterbringungseinheit eingebracht wor den ist.
ein Latentbildtrageglied;
eine Latentbildausbildungsvorrichtung, um ein latentes Bild auf dem Latentbildtrage glied auszubilden;
eine Entwicklungsvorrichtung, um das latente Bild auf dem Latentbildtrageglied zu entwickeln, um ein Tonerbild auszubilden; und
eine Übertragungsvorrichtung, um das Tonerbild auf ein Übertragungsblatt zu über tragen,
wobei die Entwicklungsvorrichtung Folgendes umfasst:
ein Entwicklertrageglied, das eine Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung in seinem Inneren enthält und das derartig aufgebaut ist, dass die Oberfläche davon sich bewegt, um den Entwickler zu tragen und zu fördern, der den Toner und den Träger enthält;
ein Entwicklerregulierglied, das aufgebaut ist, um die Menge des Entwicklers zu regulieren, der durch das Entwicklertrageglied in Richtung auf eine Entwicklungsfläche getragen und gefördert wird;
eine Entwicklerunterbringungseinheit, die aufgebaut ist, um den Entwickler unterzu bringen, der auf Grund der Regulierung durch das Entwicklerregulierglied nicht zu der Entwicklungsfläche gefördert wird; und
eine Tonerunterbringungseinheit, die aufgebaut ist, um eine Tonerzuführöffnung zu haben, die der Oberfläche des Entwicklertrageglieds bei der Position gegenüberliegt, die benachbart zu der Entwicklerunterbringungseinheit ist und sich in Entwicklerförderrichtung stromaufwärts von der Entwicklerunterbringungseinheit befindet;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinheit in den Entwickler auf dem Ent wicklertrageglied gemäß der Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied durch eine Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf dem Ent wicklertrageglied eingebracht wird, und
die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
ein flexibles, plattenähnliches Glied, das der Oberfläche des Entwicklertrageglieds in der Entwicklerunterbringungseinheit gegenüberliegt, ohne sie zu berühren, und zwar bei einer Position, die der Tonerunterbringungseinheit benachbart ist, um so den Teil des Entwicklers zu berühren, der durch das Entwicklertrageglied getragen und gefördert wird, und zwar dort, wo der Toner von der Tonerunterbringungseinheit eingebracht wor den ist.
68. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 67, wobei die Entwicklungsvorrichtung weiter
ein zweites Entwicklerregulierglied umfasst, das sich zwischen der Tonerzuführöffnung der
Tonerunterbringungseinheit und der Entwicklerunterbringungseinheit befindet, um die Men
ge des Entwicklers zu regulieren, der durch das Entwicklertrageglied zu der Entwicklerun
terbringungseinheit ausgehend von der Tonerzuführöffnung der Tonerunterbringungseinheit
getragen und gefördert wird.
69. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 67, bei welchem die Länge eines freien End
teiles des flexiblen, plattenähnlichen Gliedes ausgehend von einem festen, tragenden Teil
davon länger als die Länge einer virtuellen geraden Linie ist, die sich ausgehend von dem
festen tragenden Teil des flexiblen, plattenähnlichen Gliedes bis zu einer Position auf der
Oberfläche des Entwicklertragegliedes erstreckt, wo der freie Teil des flexiblen, plattenähn
lichen Gliedes kontaktiert.
70. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 67, bei welchem die Dicke des flexiblen,
plattenähnlichen Gliedes derartig ist, dass das flexible, plattenähnliche Glied durch eine
Druckkraft gebogen wird, die von dem Entwickler empfangen wird, der durch das Ent
wicklertrageglied getragen und gefördert wird.
71. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 67, bei welchem die Länge des freien Endteils
des flexiblen, plattenähnlichen Gliedes ausgehend von dem festen, tragenden Teil davon
derartig ist, dass der freie Endteil des flexiblen, plattenähnlichen Gliedes durch eine Druckkraft
gebogen ist, die von dem Entwickler empfangen wird, der durch das Entwicklertrage
glied getragen und gefördert wird.
72. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 67, bei welcher ein Teil des flexiblen, plat
tenähnlichen Gliedes, das der Oberfläche des Entwicklertrageglieds gegenüberliegt, aufge
rollt ist.
73. Entwicklungsvorrichtung, die Folgendes umfasst:
eine Einrichtung, um den Entwickler zu tragen, die eine Einrichtung zum Erzeugen eines Magnetfeldes in ihrem Inneren enthält und die derartig aufgebaut ist, dass ihre Ober fläche sich bewegt, um den Entwickler zu tragen und zu fördern, der den Toner und den Träger enthält;
eine Einrichtung, um die Menge des Entwicklers, der durch die Entwicklertrageein richtung in Richtung auf eine Entwicklungsfläche getragen und gefördert wird, zu regulie ren;
eine Einrichtung, um den Entwickler unterzubringen, der auf Grund der Entwickler reguliereinrichtung nicht zu der Entwicklungsfläche gefördert wird; und
eine Einrichtung, um Toner unterzubringen, die aufgebaut ist, um eine Tonerzuführ öffnung zu haben, die der Oberfläche der Entwicklertrageeinrichtung gegenüberliegt, und zwar bei einer Position, die benachbart zu der Entwicklerunterbringungseinrichtung ist und die in Entwicklerförderrichtung stromaufwärts davon ist;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinrichtung in den Entwickler auf der Entwicklertrageeinrichtung gemäß der Tonerdichte des Entwicklers auf der Entwicklertra geeinrichtung durch die Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf der Entwicklertrageeinrichtung eingebracht wird, und
die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
eine Einrichtung zum Abschälen des Entwicklers von der Entwicklertrageeinrich tung, die ohne Berührung der Oberfläche der Entwicklertrageeinrichtung in der Entwickler unterbringungseinrichtung gegenüberliegt, um so einen oberen Schichtteil des Entwicklers abzuschälen, der durch die Entwicklertrageeinrichtung getragen und gefördert wird.
eine Einrichtung, um den Entwickler zu tragen, die eine Einrichtung zum Erzeugen eines Magnetfeldes in ihrem Inneren enthält und die derartig aufgebaut ist, dass ihre Ober fläche sich bewegt, um den Entwickler zu tragen und zu fördern, der den Toner und den Träger enthält;
eine Einrichtung, um die Menge des Entwicklers, der durch die Entwicklertrageein richtung in Richtung auf eine Entwicklungsfläche getragen und gefördert wird, zu regulie ren;
eine Einrichtung, um den Entwickler unterzubringen, der auf Grund der Entwickler reguliereinrichtung nicht zu der Entwicklungsfläche gefördert wird; und
eine Einrichtung, um Toner unterzubringen, die aufgebaut ist, um eine Tonerzuführ öffnung zu haben, die der Oberfläche der Entwicklertrageeinrichtung gegenüberliegt, und zwar bei einer Position, die benachbart zu der Entwicklerunterbringungseinrichtung ist und die in Entwicklerförderrichtung stromaufwärts davon ist;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinrichtung in den Entwickler auf der Entwicklertrageeinrichtung gemäß der Tonerdichte des Entwicklers auf der Entwicklertra geeinrichtung durch die Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf der Entwicklertrageeinrichtung eingebracht wird, und
die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
eine Einrichtung zum Abschälen des Entwicklers von der Entwicklertrageeinrich tung, die ohne Berührung der Oberfläche der Entwicklertrageeinrichtung in der Entwickler unterbringungseinrichtung gegenüberliegt, um so einen oberen Schichtteil des Entwicklers abzuschälen, der durch die Entwicklertrageeinrichtung getragen und gefördert wird.
74. Entwicklungsvorrichtung, die Folgendes umfasst:
eine Einrichtung, um den Entwickler zu tragen, die eine Einrichtung zum Erzeugen eines Magnetfeldes in ihrem Inneren enthält und die aufgebaut ist, so dass die Oberfläche sich bewegt, um den Entwickler zu tragen und zu fördern, der einen Toner und einen Trä ger enthält;
eine Einrichtung, um die Menge des Entwicklers, der durch das Entwicklertrageglied in Richtung auf eine Entwicklungsfläche getragen und gefördert wird, zu regulieren;
eine Einrichtung, zum Unterbringen des Entwicklers, der von der Entwicklerregu lierglied reguliert wird, um in Richtung auf die Entwicklungsfläche gefördert zu werden; und
eine Einrichtung, um Toner unterzubringen, die aufgebaut ist, um eine Tonerzuführ öffnung zu haben, die der Oberfläche des Entwicklertrageglieds gegenüberliegt, und zwar bei einer Position, die benachbart zu der Entwicklerunterbringungseinrichtung ist und die in Entwicklerförderrichtung stromaufwärts davon ist;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinheit in den Entwickler auf der Ent wicklertrageeinrichtung gemäß der Tonerdichte des Entwicklers auf der Entwicklertrageein richtung durch die Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf der Entwicklertrageeinrichtung eingebracht wird, und
die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
eine Einrichtung zum Umrühren des Entwicklers, die ohne Berührung der Oberflä che der Entwicklertrageeinrichtung in der Entwicklerunterbringungseinrichtung bei der Po sition gegenüberliegt, die der Tonerunterbringungseinrichtung benachbart ist, um so einen Teil des Entwicklers, der durch die Entwicklertrageeinrichtung getragen und gefördert wird, umzurühren, und zwar wo der Toner von der Tonerunterbringungseinrichtung eingebracht wird.
eine Einrichtung, um den Entwickler zu tragen, die eine Einrichtung zum Erzeugen eines Magnetfeldes in ihrem Inneren enthält und die aufgebaut ist, so dass die Oberfläche sich bewegt, um den Entwickler zu tragen und zu fördern, der einen Toner und einen Trä ger enthält;
eine Einrichtung, um die Menge des Entwicklers, der durch das Entwicklertrageglied in Richtung auf eine Entwicklungsfläche getragen und gefördert wird, zu regulieren;
eine Einrichtung, zum Unterbringen des Entwicklers, der von der Entwicklerregu lierglied reguliert wird, um in Richtung auf die Entwicklungsfläche gefördert zu werden; und
eine Einrichtung, um Toner unterzubringen, die aufgebaut ist, um eine Tonerzuführ öffnung zu haben, die der Oberfläche des Entwicklertrageglieds gegenüberliegt, und zwar bei einer Position, die benachbart zu der Entwicklerunterbringungseinrichtung ist und die in Entwicklerförderrichtung stromaufwärts davon ist;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinheit in den Entwickler auf der Ent wicklertrageeinrichtung gemäß der Tonerdichte des Entwicklers auf der Entwicklertrageein richtung durch die Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf der Entwicklertrageeinrichtung eingebracht wird, und
die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
eine Einrichtung zum Umrühren des Entwicklers, die ohne Berührung der Oberflä che der Entwicklertrageeinrichtung in der Entwicklerunterbringungseinrichtung bei der Po sition gegenüberliegt, die der Tonerunterbringungseinrichtung benachbart ist, um so einen Teil des Entwicklers, der durch die Entwicklertrageeinrichtung getragen und gefördert wird, umzurühren, und zwar wo der Toner von der Tonerunterbringungseinrichtung eingebracht wird.
75. Entwicklungsvorrichtung, die Folgendes umfasst:
eine Einrichtung, um den Entwickler zu tragen, die eine Einrichtung zum Erzeugen eines Magnetfeldes in ihrem Inneren enthält und die derartig aufgebaut ist, dass ihre Ober fläche sich bewegt, um einen Entwickler zu tragen und zu fördern, der einen Toner und einen Träger enthält;
eine Einrichtung, um die Menge des Entwicklers, der durch die Entwicklertrageein richtung in Richtung auf eine Entwicklungsfläche getragen und gefördert wird, zu regulie ren;
eine Einrichtung, um den Entwickler unterzubringen, der durch die Entwicklerregu liereinrichtung einer Regulierung unterzogen wurde und so nicht die Entwicklungsfläche erreicht; und
eine Einrichtung, um Toner unterzubringen, die aufgebaut ist, um eine Tonerzuführ öffnung zu haben, die der Oberfläche des Entwicklertragegliedes bei einer Position gegenü berliegt, die benachbart zu der Entwicklerunterbringungseinrichtung ist und die in Ent wicklerförderrichtung stromaufwärts davon ist;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinheit in den Entwickler auf der Ent wicklertrageeinrichtung gemäß der Tonerdichte des Entwicklers auf der Entwicklertrageein richtung durch die Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf der Entwicklertrageeinrichtung eingebracht wird, und
die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
ein flexibles, plattenähnliches Glied, das ohne Berührung der Oberfläche des Ent wicklertragegliedes in der Entwicklerunterbringungseinheit bei der Position benachbart zu der Tonerunterbringungseinheit gegenüberliegt, um so den Teil des Entwicklers zu berüh ren, der durch das Entwicklertrageglied getragen und gefördert wird, und zwar dort, wo der Toner ausgehend von der Tonerunterbringungseinheit eingebracht worden ist.
eine Einrichtung, um den Entwickler zu tragen, die eine Einrichtung zum Erzeugen eines Magnetfeldes in ihrem Inneren enthält und die derartig aufgebaut ist, dass ihre Ober fläche sich bewegt, um einen Entwickler zu tragen und zu fördern, der einen Toner und einen Träger enthält;
eine Einrichtung, um die Menge des Entwicklers, der durch die Entwicklertrageein richtung in Richtung auf eine Entwicklungsfläche getragen und gefördert wird, zu regulie ren;
eine Einrichtung, um den Entwickler unterzubringen, der durch die Entwicklerregu liereinrichtung einer Regulierung unterzogen wurde und so nicht die Entwicklungsfläche erreicht; und
eine Einrichtung, um Toner unterzubringen, die aufgebaut ist, um eine Tonerzuführ öffnung zu haben, die der Oberfläche des Entwicklertragegliedes bei einer Position gegenü berliegt, die benachbart zu der Entwicklerunterbringungseinrichtung ist und die in Ent wicklerförderrichtung stromaufwärts davon ist;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinheit in den Entwickler auf der Ent wicklertrageeinrichtung gemäß der Tonerdichte des Entwicklers auf der Entwicklertrageein richtung durch die Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf der Entwicklertrageeinrichtung eingebracht wird, und
die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
ein flexibles, plattenähnliches Glied, das ohne Berührung der Oberfläche des Ent wicklertragegliedes in der Entwicklerunterbringungseinheit bei der Position benachbart zu der Tonerunterbringungseinheit gegenüberliegt, um so den Teil des Entwicklers zu berüh ren, der durch das Entwicklertrageglied getragen und gefördert wird, und zwar dort, wo der Toner ausgehend von der Tonerunterbringungseinheit eingebracht worden ist.
76. Bilderzeugungsapparat, der Folgendes umfasst:
eine Einrichtung zum Tragen eines Latentbildes;
eine Einrichtung zum Ausbilden des Latentbildes auf der Latentbildtrageeinrichtung;
eine Einrichtung zum Entwickeln des Latentbildes auf der Latentbildtrageeinrich tung, um ein Tonerbild auszubilden; und
eine Einrichtung zum Übertragen des Tonerbilds auf ein Übertragungsblatt,
wobei die Entwicklungsvorrichtung Folgendes umfasst:
eine Einrichtung, um den Entwickler zu tragen, die eine Einrichtung zum Erzeugen eines Magnetfeldes in ihrem Inneren enthält und die derartig aufgebaut ist, dass ihre Ober fläche sich bewegt, um den Entwickler zu tragen und zu fördern, der den Toner und den Träger enthält;
eine Einrichtung, um die Menge des Entwicklers, der durch das Entwicklertrageglied in Richtung auf eine Entwicklungsfläche getragen und gefördert wird, zu regulieren;
eine Einrichtung zum Unterbringen des Entwicklers, der in Richtung auf die Ent wicklungsfläche gefördert wird und der durch das Entwicklerregulierglied derartig reguliert wird, dass er diese Entwicklungsfläche nicht erreicht; und
eine Einrichtung, um Toner unterzubringen, die aufgebaut ist, um eine Tonerzuführ öffnung zu haben, die der Oberfläche des Entwicklertrageglieds gegenüberliegt, und zwar bei einer Position, die benachbart zu der Entwicklerunterbringungseinrichtung ist und die in Entwicklerförderrichtung stromaufwärts davon ist;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinrichtung in den Entwickler auf der Entwicklertrageeinrichtung gemäß der Tonerdichte des Entwicklers auf der Entwicklertra geeinrichtung durch die Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf der Entwicklertrageeinrichtung eingebracht wird, und
die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
eine Einrichtung zum Abschälen des Entwicklers von der Entwicklertrageeinrich tung, die ohne Berührung der Oberfläche der Entwicklertrageeinrichtung in der Entwickler unterbringungseinrichtung gegenüberliegt, um so einen oberen Schichtteil des Entwicklers abzuschälen, der durch die Entwicklertrageeinrichtung getragen und gefördert wird.
eine Einrichtung zum Tragen eines Latentbildes;
eine Einrichtung zum Ausbilden des Latentbildes auf der Latentbildtrageeinrichtung;
eine Einrichtung zum Entwickeln des Latentbildes auf der Latentbildtrageeinrich tung, um ein Tonerbild auszubilden; und
eine Einrichtung zum Übertragen des Tonerbilds auf ein Übertragungsblatt,
wobei die Entwicklungsvorrichtung Folgendes umfasst:
eine Einrichtung, um den Entwickler zu tragen, die eine Einrichtung zum Erzeugen eines Magnetfeldes in ihrem Inneren enthält und die derartig aufgebaut ist, dass ihre Ober fläche sich bewegt, um den Entwickler zu tragen und zu fördern, der den Toner und den Träger enthält;
eine Einrichtung, um die Menge des Entwicklers, der durch das Entwicklertrageglied in Richtung auf eine Entwicklungsfläche getragen und gefördert wird, zu regulieren;
eine Einrichtung zum Unterbringen des Entwicklers, der in Richtung auf die Ent wicklungsfläche gefördert wird und der durch das Entwicklerregulierglied derartig reguliert wird, dass er diese Entwicklungsfläche nicht erreicht; und
eine Einrichtung, um Toner unterzubringen, die aufgebaut ist, um eine Tonerzuführ öffnung zu haben, die der Oberfläche des Entwicklertrageglieds gegenüberliegt, und zwar bei einer Position, die benachbart zu der Entwicklerunterbringungseinrichtung ist und die in Entwicklerförderrichtung stromaufwärts davon ist;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinrichtung in den Entwickler auf der Entwicklertrageeinrichtung gemäß der Tonerdichte des Entwicklers auf der Entwicklertra geeinrichtung durch die Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf der Entwicklertrageeinrichtung eingebracht wird, und
die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
eine Einrichtung zum Abschälen des Entwicklers von der Entwicklertrageeinrich tung, die ohne Berührung der Oberfläche der Entwicklertrageeinrichtung in der Entwickler unterbringungseinrichtung gegenüberliegt, um so einen oberen Schichtteil des Entwicklers abzuschälen, der durch die Entwicklertrageeinrichtung getragen und gefördert wird.
77. Bilderzeugungsapparat, der Folgendes umfasst:
eine Einrichtung zum Tragen eines Latentbildes;
eine Einrichtung zum Ausbilden des Latentbildes auf der Latentbildtrageeinrichtung;
eine Einrichtung zum Entwickeln des Latentbildes auf der Latentbildtrageeinrich tung, um ein Tonerbild auszubilden; und
eine Einrichtung zum Übertragen des Tonerbilds auf ein Übertragungsblatt,
wobei die Entwicklungsvorrichtung Folgendes umfasst:
eine Einrichtung, um den Entwickler zu tragen, die eine Einrichtung zum Erzeugen eines Magnetfeldes in ihrem Inneren enthält und die aufgebaut ist, so dass die Oberfläche sich bewegt, um einen Entwickler zu tragen und zu fördern, der einen Toner und einen Träger enthält;
eine Einrichtung, um die Menge des Entwicklers, der durch die Entwicklertrageein richtung in Richtung auf eine Entwicklungsfläche getragen und gefördert wird, zu regulie ren;
eine Einrichtung, zum Unterbringen des Entwicklers, der durch die Entwicklerregu liereinrichtung so reguliert wurde, dass er die Entwicklungsfläche nicht erreicht;
eine Einrichtung, um Toner unterzubringen, die aufgebaut ist, um eine Tonerzuführ öffnung zu haben, die der Oberfläche der Entwicklertrageeinrichtung bei einer Position ge genüberliegt, die benachbart zu der Entwicklerunterbringungseinrichtung ist und die in Entwicklerförderrichtung stromaufwärts davon ist;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinrichtung in den Entwickler auf der Entwicklertrageeinrichtung gemäß der Tonerdichte des Entwicklers auf der Entwicklertra geeinrichtung durch die Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf der Entwicklertrageeinrichtung eingebracht wird, und
die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
eine Einrichtung zum Umrühren des Entwicklers, die ohne Berührung der Oberflä che der Entwicklertrageeinrichtung in der Entwicklerunterbringungseinrichtung bei der Po sition gegenüberliegt, die der Tonerunterbringungseinrichtung benachbart ist, um so einen Teil des Entwicklers, der durch die Entwicklertrageeinrichtung getragen und gefördert wird, umzurühren, und zwar wo der Toner von der Tonerunterbringungseinrichtung eingebracht wird.
eine Einrichtung zum Tragen eines Latentbildes;
eine Einrichtung zum Ausbilden des Latentbildes auf der Latentbildtrageeinrichtung;
eine Einrichtung zum Entwickeln des Latentbildes auf der Latentbildtrageeinrich tung, um ein Tonerbild auszubilden; und
eine Einrichtung zum Übertragen des Tonerbilds auf ein Übertragungsblatt,
wobei die Entwicklungsvorrichtung Folgendes umfasst:
eine Einrichtung, um den Entwickler zu tragen, die eine Einrichtung zum Erzeugen eines Magnetfeldes in ihrem Inneren enthält und die aufgebaut ist, so dass die Oberfläche sich bewegt, um einen Entwickler zu tragen und zu fördern, der einen Toner und einen Träger enthält;
eine Einrichtung, um die Menge des Entwicklers, der durch die Entwicklertrageein richtung in Richtung auf eine Entwicklungsfläche getragen und gefördert wird, zu regulie ren;
eine Einrichtung, zum Unterbringen des Entwicklers, der durch die Entwicklerregu liereinrichtung so reguliert wurde, dass er die Entwicklungsfläche nicht erreicht;
eine Einrichtung, um Toner unterzubringen, die aufgebaut ist, um eine Tonerzuführ öffnung zu haben, die der Oberfläche der Entwicklertrageeinrichtung bei einer Position ge genüberliegt, die benachbart zu der Entwicklerunterbringungseinrichtung ist und die in Entwicklerförderrichtung stromaufwärts davon ist;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinrichtung in den Entwickler auf der Entwicklertrageeinrichtung gemäß der Tonerdichte des Entwicklers auf der Entwicklertra geeinrichtung durch die Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf der Entwicklertrageeinrichtung eingebracht wird, und
die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
eine Einrichtung zum Umrühren des Entwicklers, die ohne Berührung der Oberflä che der Entwicklertrageeinrichtung in der Entwicklerunterbringungseinrichtung bei der Po sition gegenüberliegt, die der Tonerunterbringungseinrichtung benachbart ist, um so einen Teil des Entwicklers, der durch die Entwicklertrageeinrichtung getragen und gefördert wird, umzurühren, und zwar wo der Toner von der Tonerunterbringungseinrichtung eingebracht wird.
78. Bilderzeugungsapparat, der Folgendes umfasst:
eine Einrichtung zum Tragen eines Latentbildes;
eine Einrichtung zum Ausbilden des Latentbildes auf der Latentbildtrageeinrichtung;
eine Einrichtung zum Entwickeln des Latentbildes auf der Latentbildtrageeinrich tung, um ein Tonerbild auszubilden; und
eine Einrichtung zum Übertragen des Tonerbilds auf ein Übertragungsblatt,
wobei die Entwicklungsvorrichtung Folgendes umfasst:
eine Einrichtung, um den Entwickler zu tragen, die eine Einrichtung zum Erzeugen eines Magnetfeldes in ihrem Inneren enthält und die derartig aufgebaut ist, dass ihre Ober fläche sich bewegt, um einen Entwickler zu tragen und zu fördern, der einen Toner und einen Träger enthält;
eine Einrichtung, um die Menge des Entwicklers, der durch die Entwicklertrageein richtung in Richtung auf eine Entwicklungsfläche getragen und gefördert wird, zu regulie ren;
eine Einrichtung, um den Entwickler unterzubringen, der durch die Entwicklerregu liereinrichtung einer Regulierung unterzogen wurde und so nicht die Entwicklungsfläche erreicht; und
eine Einrichtung, um Toner unterzubringen, die aufgebaut ist, um eine Tonerzuführ öffnung zu haben, die der Oberfläche der Entwicklertrageeinrichtung bei einer Position ge genüberliegt, die benachbart zu der Entwicklerunterbringungseinrichtung ist und die in Entwicklerförderrichtung stromaufwärts davon ist;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinrichtung in den Entwickler auf der Entwicklertrageeinrichtung gemäß der Tonerdichte des Entwicklers auf der Entwicklertra geeinrichtung durch die Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf der Entwicklertrageeinrichtung eingebracht wird, und
die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
ein flexibles, plattenähnliches Glied, das ohne Berührung der Oberfläche des Ent wicklertragegliedes in der Entwicklerunterbringungseinheit bei der Position benachbart zu der Tonerunterbringungseinheit gegenüberliegt, um so den Teil des Entwicklers zu berüh ren, der durch das Entwicklertrageglied getragen und gefördert wird, und zwar wo der To ner ausgehend von der Tonerunterbringungseinheit eingebracht worden ist.
eine Einrichtung zum Tragen eines Latentbildes;
eine Einrichtung zum Ausbilden des Latentbildes auf der Latentbildtrageeinrichtung;
eine Einrichtung zum Entwickeln des Latentbildes auf der Latentbildtrageeinrich tung, um ein Tonerbild auszubilden; und
eine Einrichtung zum Übertragen des Tonerbilds auf ein Übertragungsblatt,
wobei die Entwicklungsvorrichtung Folgendes umfasst:
eine Einrichtung, um den Entwickler zu tragen, die eine Einrichtung zum Erzeugen eines Magnetfeldes in ihrem Inneren enthält und die derartig aufgebaut ist, dass ihre Ober fläche sich bewegt, um einen Entwickler zu tragen und zu fördern, der einen Toner und einen Träger enthält;
eine Einrichtung, um die Menge des Entwicklers, der durch die Entwicklertrageein richtung in Richtung auf eine Entwicklungsfläche getragen und gefördert wird, zu regulie ren;
eine Einrichtung, um den Entwickler unterzubringen, der durch die Entwicklerregu liereinrichtung einer Regulierung unterzogen wurde und so nicht die Entwicklungsfläche erreicht; und
eine Einrichtung, um Toner unterzubringen, die aufgebaut ist, um eine Tonerzuführ öffnung zu haben, die der Oberfläche der Entwicklertrageeinrichtung bei einer Position ge genüberliegt, die benachbart zu der Entwicklerunterbringungseinrichtung ist und die in Entwicklerförderrichtung stromaufwärts davon ist;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinrichtung in den Entwickler auf der Entwicklertrageeinrichtung gemäß der Tonerdichte des Entwicklers auf der Entwicklertra geeinrichtung durch die Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf der Entwicklertrageeinrichtung eingebracht wird, und
die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
ein flexibles, plattenähnliches Glied, das ohne Berührung der Oberfläche des Ent wicklertragegliedes in der Entwicklerunterbringungseinheit bei der Position benachbart zu der Tonerunterbringungseinheit gegenüberliegt, um so den Teil des Entwicklers zu berüh ren, der durch das Entwicklertrageglied getragen und gefördert wird, und zwar wo der To ner ausgehend von der Tonerunterbringungseinheit eingebracht worden ist.
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