DE10030416A1 - Bilderzeugungsapparat und Entwicklungsvorrichtung mit verbesserter Tonerdichte-Selbststeuerung - Google Patents

Bilderzeugungsapparat und Entwicklungsvorrichtung mit verbesserter Tonerdichte-Selbststeuerung

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Abstract

Eine Entwicklungsvorrichtung enthält ein Entwicklertrageglied, das eine Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung in ihrem Inneren enthält und das derartig aufgebaut ist, dass die Oberfläche davon sich bewegt, um den Entwickler zu tragen und zu fördern, der einen Toner und einen Träger enthält. Ein Entwicklerregulierglied ist aufgebaut, um die Menge des Entwicklers zu regulieren, der durch das Entwicklertrageglied in Richtung auf eine Entwicklungsfläche getragen und gefördert wird. Eine Entwicklerunterbringungseinheit ist aufgebaut, um den Entwickler, der einer Regulierung unterzogen wurde, unterzubringen. Eine Tonerunterbringungseinheit ist aufgebaut, um eine Tonerzuführöffnung zu haben, die der Oberfläche der Entwicklertrageoberfläche des Entwicklertragegliedes bei einer Position benachbart zu und stromaufwärts der Entwicklerunterbringungseinheit in einer Entwicklerförderrichtung gegenüberliegt. Der Toner in der Tonerunterbringungseinheit wird in den Entwickler auf dem Entwicklertrageglied gemäß der Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied durch die Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied eingebracht. Die Entwicklungsvorrichtung beinhaltet weiter ein Abschälglied, das ohne Berührung der Oberfläche des Entwicklertragegliedes in der Entwicklerunterbringungseinheit gegenüberliegt, um so einen oberen Schichtteil des Entwicklers, der durch das Entwicklertrageglied getragen und gefördert wird, abzuschälen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bilderzeugungsapparat, wie z. B. Kopiergeräte, Drucker und Faxgeräte, und eine Entwicklungsvorrichtung zur Verwendung in einem derartigen Bilderzeugungsapparat und betrifft insbesondere eine Entwicklungsvorrich­ tung und einen Bilderzeugungsapparat, der die Entwicklungsvorrichtung verwendet, die einen Entwickler mit zwei Bestandteilen (Komponenten) verwendet, der einen Toner und einen magnetischen Träger enthält, und die eine Tonerdichte-Selbststeuerungsvorrich­ tung enthält, um die Tonerdichte des Entwicklers auf einem Entwicklertrageglied selbst zu regeln bzw. zu steuern, so dass sie innerhalb eines festen Bereichs liegt, ohne eine kom­ plexe Tonernachfüllvorrichtung zu verwenden.
Ein Beispiel der Entwicklungsvorrichtung, die die Dichte des Toners in dem Entwickler auf ein Entwicklertrageglied steuert, ohne eine komplexe Tonernachfüllvorrichtung zu ver­ wenden, ist eine, bei der die Menge des Entwicklers, der auf einem Entwicklertrageglied getragen und davon gefördert wird, das eine im Inneren angeordnete Magnetfelderzeu­ gungsvorrichtung aufweist, durch ein Entwicklerregulierglied reguliert wird. Der Entwick­ ler, der von dem Entwicklerregulierglied abgeschraubt wurde, wird in eine Entwicklerun­ terbringungseinheit eingegeben und der Toner, der in der Tonerunterbringungseinheit un­ tergebracht ist, wird zu dem Entwickler zugeführt, der auf dem Entwicklertrageglied getra­ gen wird, und zwar durch eine Tonerzuführöffnung, die zu der Entwicklerunterbringungseinheit benachbart ist, die sich stromaufwärts einer Entwicklerförderrichtung befindet und die der Oberfläche des Entwicklertragegliedes gegenüberliegt (siehe z. B. die offengelegte japanische Patentveröffentlichung Nr. 9-22178). Bei dieser Entwicklungsvorrichtung wird der Toner, der den Entwickler, der auf dem Entwicklertrageglied getragen wird und davon gefördert wird, bei der Tonerzuführöffnung kontaktiert, in den geförderten Entwickler bei der Verbindungsfläche zwischen dem geförderten Entwickler und dem Entwickler in der Entwicklerunterbringungseinheit eingebracht. Wenn einmal die Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied ein gewisses Niveau bzw. einen gewissen Pegel erreicht, be­ ginnt das Volumen des Entwicklers, der in der Entwicklerunterbringungseinheit unterge­ bracht ist, anzuschwellen bzw. zuzunehmen und dadurch dehnt sich der Entwickler in der Entwicklerunterbringungseinheit aus, so dass er die Tonerzuführöffnung abdeckt. Infolge­ dessen wird der Toner davon abgehalten, in den Entwickler auf dem Entwicklertrageglied von der Tonerunterbringungseinheit ausgehend bei der Tonerzuführöffnung eingebracht zu werden. Somit wird die Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied so ge­ steuert, dass sie innerhalb eines festen Bereichs bzw. einer festgelegten Spanne liegt.
Ebenso ist eine Entwicklungsvorrichtung bekannt, bei der ein zweites Entwicklerregulier­ glied zwischen der Entwicklerunterbringungseinheit und der Tonerzuführöffnung der To­ nerunterbringungseinheit vorgesehen ist, so dass ein vorbestimmter Spalt relativ zu der O­ berfläche eines Entwicklertragegliedes gegeben ist (z. B. japanisches offengelegtes Patent Nr. 9-197833). Bei dieser Entwicklungsvorrichtung nimmt, wenn die Tonerdichte des Ent­ wicklers auf dem Entwicklertrageglied zunimmt, die Dicke der Entwicklerschicht auf dem Entwicklertrageglied zu und der zugenommene Abschnitt bzw. Teil der Entwicklerschicht wird durch das zweite Entwicklerregulierglied reguliert, um an dem zweiten Entwicklerre­ gulierglied vorbei zu gelangen. Der somit durch das zweite Entwicklerregulierglied regu­ lierte Entwickler deckt die Tonerzuführöffnung ab, die sich benachbart zu dem zweiten Entwicklerregulierglied und in Entwicklerförderrichtung stromaufwärts davon befindet. Da­ durch wird der Toner davon abgehalten, in dem Entwickler aufgenommen zu werden bzw. eingebracht zu werden, der durch das Entwicklertrageglied getragen und gefördert wird. Infolgedessen wird die Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied so ge­ steuert, dass sie innerhalb einer festen Spanne bzw. eines vorbestimmten Bereichs liegt.
Derartige Entwicklungsvorrichtungen, wie sie oben beschrieben wurden, die Tonerdichte des Entwicklers auf einem Entwicklertrageglied so steuern, dass er innerhalb eines gewissen Bereichs liegt (eine derartige Steuerung wird hierin eine Tonerdichte-Selbststeuerung bzw. -Selbstregelung genannt), haben den Vorteil, dass eine Tonerzuführeinheit vereinfacht wer­ den kann, weil der Tonerdichtesensor nicht benötigt wird und eine Umrührvorrichtung, wie z. B. eine Schaufel oder eine Schraube bzw. Schnecke, um den Entwickler umzurühren, weiter weggelassen werden kann. Zusätzlich wird im Vergleich zu einem Entwicklungsver­ fahren mit zwei Bestandteilen weniger magnetischer Träger benötigt. Deshalb kann das Drehmoment des Apparats stark reduziert werden. Ausgehend von diesen Punkten, kann der Apparat kompakter gemacht werden und die Kosten des Apparats können reduziert werden. Weil weiter der Toner in der Tonerunterbringungseinheit direkt zu dem Entwickler auf dem Entwicklertrageglied zugeführt werden kann, das an einem Entwicklungsbereich vorbei ge­ langt ist, wird der Toner prompt bzw. zum richtigen Zeitpunkt zu einem Teil des Entwick­ lers auf dem Entwicklertrageglied zugeführt, wo die Tonerdichte durch das Durchleiten durch den Entwicklungsbereich bzw. die Entwicklungsfläche reduziert worden ist. Dement­ sprechend können die Entwicklungsvorrichtungen ein Bild, das durchgehend mit Toner be­ deckt ist, oder einen großen Toneranteil enthält, entwickeln, ohne dass sich die Bilddichte verringert.
Jedoch tritt bei derartigen Entwicklungsvorrichtungen mit einer Tonerdichte-Selbststeue­ rungsfähigkeit eine Hintergrundverschmutzung und Bilddichtenabnahme mit der Zeit gele­ gentlich auf. Ebenso tritt manchmal eine ungleichmäßige Bilddichte in einer breiten Rich­ tung des Bildes auf, wobei diese Richtung senkrecht zu der Richtung ist, in der der Ent­ wickler auf dem Entwicklertrageglied gefördert wird (die im Folgenden als Bildbreitenrich­ tung bezeichnet wird). Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben die Ursachen dieser Abnahme der Bildqualität analysiert und haben herausgefunden, dass das folgende einige der möglichen Ursachen darstellt.
Als Erstes kann die Hintergrundverschmutzung und die Bilddichtenabnahme, die mit dem Lauf der Zeit auftritt, durch eine frühe Verschlechterung des Entwicklers auf Grund eines ungenügenden Austausches des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied mit dem Ent­ wickler in einer Entwicklerunterbringungseinheit verursacht werden. Das heißt, falls der Entwickler, der auf dem Entwicklertrageglied getragen wird, gefördert wird, ohne über­ haupt von dem Entwicklertrageglied abgeschabt zu werden, wird der Entwickler auf dem Entwicklertrageglied kaum durch den Entwickler in der Entwicklerunterbringungseinheit ausgetauscht. Falls ein derartiger Austausch des Entwicklers nicht durchgeführt wird, wird die Belastung des magnetischen Trägers in dem Entwickler, der auf dem Entwicklertrage­ glied getragen wird, erhöht. Dies kann zu einer Verschlechterung des magnetischen Trägers früher führen als bei demjenigen in dem Entwickler, der in der Entwicklerunterbringungs­ einheit untergebracht ist. Falls der magnetische Träger auf dem Entwicklertrageglied sich früher verschlechtert als bei dem Entwickler in der Entwicklerunterbringungseinheit, selbst wenn der Entwickler insgesamt in der Entwicklungsvorrichtung nicht zu stark verschlechtert ist, kann die Ladungsfähigkeit des magnetischen Trägers auf dem Entwicklertrageglied, das auf die Bildung eines Tonerbildes wirkt, verringert sein. Die Abnahme der Ladungsfähig­ keit des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied verursacht eine Hintergrundverschmut­ zung oder eine Abnahme in der Bilddichte, wodurch die Bildqualität abnimmt. Dementspre­ chend wird der Entwickler dazu gezwungen, mit neuem ersetzt zu werden, und zwar früher als gewünscht.
Falls ein Austausch bzw. Ersatz des Entwicklers auf einem Entwicklertrageglied mit dem Entwickler in einer Entwicklerunterbringungseinheit nicht ausreichend durchgeführt wird, kann ebenso eine minderwertige Ladung des Toners verursacht werden. Wenn nämlich ein derartiger Austausch des Entwicklers nicht durchgeführt wird, muss der Toner in einem Umfang, der einer verbrauchten Menge des Toners auf dem Entwicklertrageglied ent­ spricht, die auf das Entwicklertrageglied zugeführt worden ist, daraufhin mit dem Entwick­ ler gemischt werden, um geladen zu werden. Wenn jedoch die Oberflächenbewegungsge­ schwindigkeit des Entwicklertragegliedes relativ schnell ist (z. B. einige hundert Umdrehun­ gen pro Minute bzw. rpm, wenn das Entwicklertrageglied eine Rolle ist), kann der Toner nicht ausreichend zur rechten Zeit für die Entwicklung geladen werden, wodurch ein min­ derwertiges Laden des Toners verursacht wird. Insbesondere, wenn viel Toner bei gewissen Teilen des Entwicklertragegliedes verbraucht worden ist, erscheint die Bilddichtenabnahme merklich bei derartigen Teilen im Vergleich zu anderen Teilen, wodurch eine Abnahme der Bildqualität herbeigeführt wird.
Zweitens kann eine ungleichmäßige Bilddichte in der Breitenrichtung des Entwicklertrage­ gliedes (das heißt in der Bildbreitenrichtung) durch ungleichmäßiges Tonerladen in der Breitenrichtung des Entwicklertragegliedes verursacht werden. Wenn der neue Toner zu einem Teil des Entwicklers zugeführt wird, wo der Toner verbraucht worden ist, kann das Zuführen des neuen Toners verzögert werden oder die Zuführmenge des neuen Toners kann variieren. Eine derartige Verzögerung bei der Zufuhr neuen Toners oder eine ungleichmä­ ßige Menge an neuem zugeführten Toner verursacht eine Abnahme der Tonerdichte des Entwicklers bei den entsprechenden Teilen des Entwicklers und infolgedessen nimmt die Tonerlademenge zu. Insbesondere, wenn ein Bild, das eine große Menge an Toner ver­ braucht, wie z. B. eines, das einen flächigen Tonerbereich bzw. schwarzen Teil aufweist, ausgebildet wird, kann die Zufuhr einer ausreichenden Menge an Toner zu einem Teil des Entwicklers, wo die große Menge an Toner verbraucht worden ist, für die nächste Ent­ wicklung nicht rechtzeitig durchgeführt werden und die nächste Entwicklung kann mit dem Entwickler durchgeführt werden, wobei eine verringerte Tonerdichte bei jenem Teil des Entwicklers gegeben ist. Weil ebenso Toner relativ schnell in einem Teil des Entwicklers aufgenommen wird, wo eine große Menge an Toner verbraucht worden ist, kann zusätzli­ cher Toner unnötigerweise in den Teil des Entwicklers aufgenommen werden, was zu einer Entwicklung eines darauf folgenden Bildes mit unnötig hoher Tonerdichte bei jenem Teil des Entwicklers führt.
Weil weiter Toner nicht bei Nicht-Bildteilen eines Bildes verbraucht wird, sollte Toner nicht in jene Teile des Entwicklers eingebracht werden, die den Nicht-Bildteilen des Bildes ent­ spricht. Eine kleine Menge an Toner kann jedoch ebenso in jene Teile des Entwicklers ein­ gebracht werden, der den Nicht-Bildteilen des Bildes entspricht, wodurch eine Zunahme der Tonerdichte verursacht wird, was zu einer Abnahme der Ladung des Toners führt.
Falls somit eine ungleichmäßige Tonerdichte oder eine ungleichmäßige Ladung des Toners in dem Entwickler auf dem Entwicklertrageglied in der Breitenrichtung des Entwicklertra­ gegliedes auftritt, wird eine ungleichmäßige Bilddichte in der Breitenrichtung des Entwick­ lertragegliedes verursacht, so dass ein Teil des Bildes, das einem Teil des Entwicklers ent­ spricht, wo die Tonerdichte niedrig ist und das Tonerladen hoch ist, relativ schwach ist, wodurch ein weißer Streifen ausgebildet wird, und in Nicht-Bildteil, der einem Teil des Entwicklers entspricht, wo die Tonerdichte hoch ist und die Ladung des Toners niedrig ist, relativ dunkel ist.
Zusätzlich kann eine ungleichmäßige Bilddichte in der Breitenrichtung des Entwicklertrage­ gliedes ebenso durch Variieren der Abmessung oder der Position einer Tonerzuführöffnung der Tonerunterbringungseinheit in der Breitenrichtung des Entwicklertragegliedes verur­ sacht werden oder durch Variieren einer magnetischen Kraft einer magnetischen Rolle, die innerhalb des Entwicklertragegliedes als die Magnetfelderzeugungsvorrichtung vorgesehen ist, und zwar in der Breitenrichtung des Entwicklertragegliedes.
Weiter haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung ebenso gefunden, dass eine un­ gleichmäßige Bilddichte in der Breitenrichtung des Entwicklertragegliedes ebenso durch die Oberflächenrauigkeit eines Teiles des zweiten Entwicklerreguliergliedes verursacht sein kann, das dem Entwicklertrageglied gegenüberliegt oder durch eine ungenügende Druckkraft einer Umrühreinrichtung bzw. Bewegungseinrichtung, die in einer Tonerun­ terbringungseinheit vorgesehen ist, um den Toner zu drücken, der zu fördern ist. Insbe­ sondere beeinflusst bzw. beeinträchtigt die Oberflächenrauigkeit des Teils des zweiten Entwicklerreguliergliedes, das dem Entwicklertrageglied gegenüberliegt, die Menge des Toners, der in den Entwickler aufgenommen werden soll. Falls die Oberflächenrauigkeit in der Breitenrichtung des Entwicklertragegliedes ungleichmäßig ist, wird die Menge des Toners, der in den Entwickler aufgenommen werden soll, in der Breitenrichtung des Entwicklertragegliedes ungleichmäßig und dadurch wird eine ungleichmäßige Bilddichte in der Breitenrichtung des Entwicklertragegliedes verursacht. Die Tonerdruckkraft der Umrühreinrichtung bzw. Bewegungseinrichtung in der Tonerunterbringungseinheit beein­ flusst bzw. beeinträchtigt ebenso die Menge des Toners, die in dem Entwickler aufge­ nommen wird bzw. eingebracht wird. Falls die Tonerdruckkraft der Umrühreinrichtung bzw. Bewegungseinrichtung in der Breitenrichtung des Entwicklertragegliedes ungleich­ mäßig ist und wenn die Tonerdruckkraft nicht ausreichend genug ist, um den Toner zu einem Teil des Entwicklers zu fördern, wo eine große Menge an Toner zur Ausbildung eines Bildes mit großen Tonerflächen bzw. durchgehenden Tonerflächen notwendig ist, kann der Toner nicht ausreichend in einen derartigen Teil des Entwicklers eingebracht werden, wodurch eine ungleichmäßige Bilddichte in der Breitenrichtung des Entwickler­ tragegliedes verursacht wird.
Der Anmelder der vorliegenden Erfindung hat eine Entwicklungsvorrichtung vorge­ schlagen, die ein zweites Entwicklerregulierglied aufweist, bei dem ein Entwicklerab­ schälglied zum Abschälen des Entwicklers auf einem Entwicklertrageglied und ein Ent­ wicklerumrührglied zum Umrühren des Entwicklers in einer Entwicklerunterbringungs­ einheit vorgesehen sind, um zu verhindern, dass die oben diskutierte ungleichmäßige Bilddichte auftritt (z. B. japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 10-232540). Bei der Entwicklungsvorrichtung wird der gesamte Entwickler, der durch das Entwick­ lertrageglied innerhalb der Entwicklerunterbringungseinheit getragen und gefördert wird, einmal von dem Entwicklerabschälglied abgeschält und der abgeschälte Entwickler wird durch das Umrührglied umgerührt. Gemäß einem Ergebnis eines kürzlich von den Er­ findern der vorliegenden Erfindung mit der obigen Entwicklungsvorrichtung durchge­ führten Experiments, wurde gefunden, dass die Tonerdichte-Selbststeuerung nicht stabil genug ist und dass im schlimmsten Falle die Tonerdichte-Selbststeuerung nicht geeignet funktioniert. Weil insbesondere der gesamte Entwickler auf dem Entwicklertrageglied in der Entwicklerunterbringungseinheit abgeschält wird, wird der abgeschälte Entwickler in der Entwicklerunterbringungseinheit eines nach dem anderen untergebracht, bis der Raum in der Entwicklerunterbringungseinheit mit dem abgeschälten Entwickler gefüllt ist. Wenn deshalb die Tonerdichte zunimmt, kann eine Kraft zur Unterdrückung einer Bewegung des Entwicklers auf das Entwicklertrageglied auf der in der Entwicklerförderrichtung stromaufwärts des Entwicklerabschälgliedes gelegenen Seite schwer wirken, so dass ein Abschnitt mit angesammeltem Entwickler nicht, wie gewünscht, in der Entwicklerförder­ richtung stromaufwärts des zweiten Entwicklerreguliergliedes ausgebildet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Entwicklungsvorrichtung und eine Bilderzeugungs­ vorrichtung bereitzustellen, die eine Entwicklungsvorrichtung verwendet, bei der eine sich mit Zeitablauf einstellende Hintergrundverschmutzung und eine Abnahme der Bild­ dichte vermieden wird, während eine stabile Tonerdichte-Selbststeuerung aufrechterhalten wird, wobei gleichzeitig eine zufriedenstellende Entwicklung durchführt wird, ohne dass eine ungleichmäßige Bilddichte in der Breitenrichtung eines Entwicklertragegliedes verursacht wird, die senkrecht zu der Richtung ist, in der der Entwickler auf dem Entwickler­ trageglied gefördert wird.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche ge­ löst. Vorteilhafte Weiterbildungen gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
Vorteilhaft werden eine neue Entwicklungsvorrichtung und ein Bilderzeugungsapparat, der die Entwicklungsvorrichtung verwendet, bereitgestellt, die eine zufriedenstellende Entwicklung durchführt, ohne eine ungleichmäßige Bilddichte in der Breitenrichtung des Entwicklertragegliedes bewirkt, während eine stabile Tonerdichte-Selbststeuerung auf­ rechterhalten wird.
Vorteilhaft beinhaltet eine Entwicklungsvorrichtung ein Entwicklertrageglied, das eine Magnetfelderzeugungsvorrichtung im Inneren enthält und die derartig aufgebaut ist, dass dessen Oberfläche sich bewegt, um einen Entwickler zu tragen und zu fördern, der einen Toner und einen Träger enthält. Ein Entwicklerregulierglied ist aufgebaut, um die Menge des Entwicklers zu regulieren, der durch das Entwicklertrageglied getragen und gefördert wird, und zwar in Richtung auf eine Entwicklungsfläche, und eine Entwicklerunterbrin­ gungseinheit ist aufgebaut, um den durch das Entwicklerregulierglied regulierten bzw. an einer Weiterförderung gehinderten Entwickler aufzunehmen. Die Tonerunterbringungs­ einheit ist so aufgebaut, dass sie eine Tonerzuführöffnung aufweist, die einer Oberfläche des Entwicklertrageglieds bei einer Position gegenüberliegt, die benachbart zu der Ent­ wicklerunterbringungseinheit und in der Entwicklerförderrichtung stromaufwärts der Ent­ wicklerunterbringungseinheit ist. Der Toner in der Tonerunterbringungseinheit wird in den Entwickler auf dem Entwicklertrageglied entsprechend der Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied durch die Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied aufgenommen bzw. eingebracht. Vorteil­ haft beinhaltet die Entwicklungsvorrichtung weiter ein Abschälglied, das der Oberfläche des Entwicklertrageglieds in der Entwicklerunterbringungseinheit gegenüberliegt, ohne sie zu berühren, um so ein oberes Schichtteil des Entwicklers abzuschälen, der durch das Entwicklertrageglied getragen und gefördert wird.
Bei der Entwicklungsvorrichtung der obigen bevorzugten Ausführungsform wird ein oberer Teil des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied, das zu einer Position geför­ dert wird, die der Entwicklerunterbringungseinheit gegenüberliegt, von dem Abschälglied in der Entwicklerunterbringungseinheit abgeschält. Der somit durch das Abschälglied abge­ schälte Entwickler wird mit dem Entwickler gemischt, der in dem Entwicklerunterbrin­ gungsteil untergebracht wird. Durch dieses Mischen des Entwicklers wird der Toner, der in den Entwickler eingebracht wird, umgerührt und verteilt und gleichzeitig wird das Laden des Toners beschleunigt und dadurch werden die Verteilung und der Umfang der Ladung des Toners in dem Entwickler auf dem Entwicklertrageglied gleichförmig gemacht. Ein Teil des somit in der Entwicklerunterbringungseinheit gemischten Entwicklers wird durch die Entwicklungshülse an der in der Entwicklerförderrichtung stromabwärts gelegenen Seite des Abschälgliedes zusammen mit dem Entwickler, der durch das Entwicklertrageglied getragen wird, ohne von dem Abschälglied abgeschält worden zu sein, getragen. Der Entwickler auf dem Entwicklertrageglied wird durch das Entwicklerregulierglied so reguliert, dass er eine vorbestimmte Schichtdicke aufweist, und er wird dann zur Entwicklung verwendet. Weil nur der obere Schichtteil des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied abgeschält wird, wird der Effekt des Abschälens des Entwicklers relativ zu der Förderung des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied unterdrückt und dadurch wird die Tonerdichte-Selbststeue­ rung stabil ohne eine Verschlechterung durchgeführt.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Entwicklungsvorrichtung ein Entwicklerumrührglied, der der Oberfläche des Entwick­ lertrageglieds in der Entwicklerunterbringungseinheit bei einer Position gegenüberliegt, oh­ ne das Entwicklertrageglied zu berühren, die der Tonerunterbringungseinheit zu benachbart ist, um so einen Teil des Entwicklers umzurühren, der durch das Entwicklertrageglied ge­ tragen und gefördert wird, und zwar dort, wo der Toner in die Tonerunterbringungseinheit hereingenommen wurde.
Vorteilhaft wird bei der obigen Ausführungsform der obere Schichtteil des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied, der in den Entwicklerunterbringungsteil eingetreten ist, durch das Entwicklerumrührglied abgeschält, das der Oberfläche des Entwicklertrageglieds in der Entwicklerunterbringungseinheit bei der Position gegenüberliegt, ohne das Entwicklertrageglied zu berühren, die dem Tonerunterbringungsteil benachbart ist. Indem dieses Umrühren des Entwicklers durchgeführt wird, wird das Mischen des Entwicklers auf dem Entwickler­ trageglied und jenes Entwicklers, der in der Entwicklerunterbringungseinheit untergebracht ist, durchgeführt. Weiter wird durch dieses Umrühren des Entwicklers der Toner, der in den oberen Schichtteil des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied eingebracht wurde, umgerührt und mit dem Entwickler derartig gemischt, dass die Tonerdichte des Entwicklers gleichförmig gemacht wird. Somit wird der Entwickler, bei dem die Tonerdichte gleichför­ mig gemacht worden ist, durch das Entwicklertrageglied getragen und zu der Entwicklungs­ fläche gefördert, um für die Entwicklung verwendet zu werden.
Vorteilhaft beinhaltet gemäß einem weiteren Aspekt die Entwicklungsvorrichtung ein fle­ xibles, plattenähnliches Glied, das der Oberfläche des Entwicklertragegliedes in der Ent­ wicklerunterbringungseinheit bei einer Position gegenüberliegt, ohne die Oberfläche zu be­ rühren, die der Tonerunterbringungseinheit benachbart ist, um so einen Teil des Entwicklers zu berühren, der durch das Entwicklertrageglied getragen und gefördert wird, und zwar dort, wo der Toner von der Tonerunterbringungseinheit eingebracht worden ist.
Vorteilhaft berührt bei der Entwicklungsvorrichtung gemäß einem weiteren Aspekt ein fle­ xibles plattenähnliches Glied, das der Oberfläche des Entwicklertragegliedes bei der Positi­ on gegenüberliegt, die dem Tonerunterbringungsteil in der Entwicklerunterbringungseinheit benachbart ist, den zugeführten Toner, der auf dem oberen Schichtteil des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied vorhanden ist, der in das Entwicklerunterbringungseinheit einge­ bracht wurde. Wenn der zugeführte Toner das flexible plattenähnliche Glied berührt, wird das flexible plattenähnliche gebogen oder zurückgestellt bzw. wieder hergestellt, und zwar durch eine Druckkraft des Toners, der versucht, an dem flexiblen plattenähnlichen Glied vorbeizugelangen. Dadurch wird verhindert, dass zu viel vorhandener Toner bzw. übermä­ ßiger Toner, der auf dem oberen Schichtteil des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied vorhanden ist, zu einer Fläche auf der in der Entwicklerförderrichtung stromabwärts gele­ genen Seite des flexiblen plattenähnlichen Gliedes zusammen mit dem Entwickler auf dem Entwicklertrageglied gefördert wird. Weiter, wegen des flexiblen plattenähnlichen Gliedes wird der zugeführte Toner, der auf dem oberen Schichtteil des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied vorhanden ist, gleichförmig in der Breitenrichtung des Entwicklertrage­ gliedes verteilt, die senkrecht zu der Entwicklerförderrichtung ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in Zusammenhang mit der folgenden detaillierten Beschreibung offenbart. Verschiedene Merkmale unterschiedli­ cher Ausführungsformen können miteinander kombiniert werden.
Fig. 1 ist eine schematische Zeichnung, die einen Laserdrucker zeigt, der als Bei­ spiel eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts dient und bei dem eine Entwicklungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung verwendet wird;
Fig. 2 ist eine schematische Zeichnung, die einen beispielhaften Gesamtaufbau der Entwicklungsvorrichtung zeigt;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils der Entwicklungsvorrichtung;
Fig. 4 ist eine schematische Zeichnung, um eine Positionsbeziehung unter der Ent­ wicklungshülse, der Abschälrolle und der Vor-Abstreifklinge der Entwick­ lungsvorrichtung zu erläutern;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Abschälrolle;
Fig. 6(a) und 6(b) sind schematische Zeichnungen, um einen Tonerdichte-Selbststeuerungs­ mechanismus bei der Entwicklungsvorrichtung zu erläutern;
Fig. 7 ist ein beispielhaftes Blockdiagramm eines Steuerteils des Laserdruckers;
Fig. 8 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen Temperatur und Verschmel­ zungsgrad des Toners erläutert;
Fig. 9 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen der Feuchtigkeit und dem Ver­ schmelzungsgrad bzw. Koagulierungsgrad des Toners erläutert;
Fig. 10 ist eine Vergrößerungsansicht eines Hauptteils der Entwicklungsvorrichtung, die ein Abschälglied enthält, das eine Schöpfoberfläche zum Schöpfen bzw. Löffeln des Entwicklers auf der Entwicklungshülse aufweist, um so die Ent­ wicklungshülse abzuschaben;
Fig. 11 ist ein Diagramm, das einen Testchart zeigt, der für das Experiment verwen­ det wird, bei dem schwarze Streifen in Intervallen in der Breitenrichtung des Charts ausgebildet werden;
Fig. 12 ist eine Frontansicht, die einen beispielhaften Aufbau eines Druckers gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 13 ist ein Querschnitt einer Entwicklungsvorrichtung des Druckers;
Fig. 14 ist ein Querschnitt der Entwicklungsvorrichtung, bei der eine magnetische Rolle zum Abschälen der Rolle verwendet wird;
Fig. 15 ist ein anderer Querschnitt der Entwicklungsvorrichtung, bei der eine andere beispielhafte magnetische Rolle zum Abschälen des Rollers verwendet wird;
Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht der anderen beispielhaften magnetischen Rolle;
Fig. 17(a) bis 17(c) sind Diagramme, die Abschälrollen erläutern, bei denen N- und S-Pole alternierend in der Axialrichtung der Abschälrollen magnetisiert werden;
Fig. 18(a) bis 18(e) sind Diagramme, die Halbtonbilder zeigen, die auf Blättern ausgebildet sind, wobei diese jeweilig schwarze Reststreifen unterschiedlicher Dichte aufweisen;
Fig. 19 ist eine schematische Zeichnung, die eine Entwicklungsvorrichtung gemäß noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 20 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschälgliedes, das bei der Entwick­ lungsvorrichtung der Fig. 19 verwendet wird;
Fig. 21 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Abschälgliedes der Ent­ wicklungsvorrichtung;
Fig. 22 ist eine schematische Ansicht, die Intervalle unterschiedlicher Teile der Entwicklungsvorrichtung zeigt;
Fig. 23 ist eine schematische Ansicht, die eine Entwicklungsvorrichtung gemäß noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 24 ist eine schematische Ansicht, die eine Anordnungsposition eines Umrühr­ kammgliedes bei der Entwicklungsvorrichtung zeigt;
Fig. 25 ist eine perspektivische Ansicht des Umrührkammgliedes;
Fig. 26 ist eine schematische Zeichnung, die eine Entwicklungsvorrichtung gemäß noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 27 ist eine vergrößerte, schematische Teilzeichnung, die ein Entwicklerunter­ bringungsteil und ein Tonereinbringteil der Entwicklungsvorrichtung der Fig. 26 zeigt, wobei dieses ein Blattglied enthält;
Fig. 28 ist eine vergrößerte, schematische Zeichnung, die das Entwicklerunterbrin­ gungsteil und das Tonereinbringteil der Entwicklungsvorrichtung zeigt, bei der ein anderes Beispiel des Blattgliedes enthalten ist;
Fig. 29 ist eine vergrößerte, schematische Zeichnung, die das Entwicklerunterbrin­ gungsteil und das Tonereinbringteil der Entwicklungsvorrichtung zeigt und in die ein anderes Beispiel des Blattgliedes aufgenommen ist;
Fig. 30 ist eine vergrößerte, schematische Zeichnung, die das Entwicklerunter­ bringungsteil und das Tonereinbringteil der Entwicklungsvorrichtung zeigt, in der ein anderes Beispiel des Blattgliedes enthalten ist; und
Fig. 31 ist eine vergrößerte, schematische Zeichnung, die das Entwicklerunterbrin­ gungsteil und das Tonereinbringteil der Entwicklungsvorrichtung zeigt, in der ein anderes Beispiel des Blattgliedes enthalten ist.
Nimmt man nun Bezug auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen identische oder entsprechende Teile für die verschiedenen Ansichten bezeichnen, wo werden be­ vorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Laserdrucker (im Folgenden als Drucker bezeichnet) als ein Beispiel eines elektrofotografischen Bilderzeugungsapparats, bei dem eine Entwicklungsvorrich­ tung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Eine fotoleitende Trommel 1 ist ein Trageglied für ein latentes Bild und wird in eine Richtung gedreht, die durch einen Pfeil A in der Zeichnung angezeigt ist. Sie wird gleichförmig geladen, während sie gedreht wird, und zwar durch eine Laderolle 50, die die Oberfläche der fotoleitenden Trommel 1 berührt. Die Oberfläche der fotoleitenden Trommel 1 wird abgetastet und durch ein Licht gemäß einer Bildinformation mit einer optischen Schreibeinheit 51 belichtet, wodurch ein latentes Bild darauf ausgebildet wird. Bei dieser Ausführungsform werden die Laderolle 50 und die optische Schreibeinheit 51 für eine Latentbild-Erzeugungsvorrichtung verwendet. Jedoch kann jeder andere Typ von Ladevorrichtung und Schreibeinheit für die Latentbild-Erzeugungsvorrichtung ver­ wendet werden. Das Latentbild, das auf der fotoleitenden Trommel 1 ausgebildet wird, wird durch eine später beschriebene Entwicklungsvorrichtung 2 entwickelt, um so einen Tonerbehälter auf der fotoleitenden Trommel 1 auszubilden. Das Tonerbild, das auf der fotoleitenden Trommel 1 ausgebildet wird, wird auf ein Blatt 52, das als ein Übertra­ gungsglied dient, durch eine Übertragungsvorrichtung mit einer Übertragungsrolle 53 übertragen. Das Blatt 5 wird von einer Blattzuführkassette 54 über eine Zuführrolle 55 und ein Ausrichtrollenpaar 56 gefördert. Das Blatt 52 passiert nach Vollendung der Ü­ bertragung eine Fixiereinheit 57, wo das Tonerbild auf dem Blatt 52 fixiert wird und das Blatt 52 wird dann aus dem Apparat ausgetragen. Der Resttoner auf der fotoleitenden Trommel 1 wird von der Trommel 1 durch eine Reinigungseinheit 58 entfernt und weiter wird die Restladung auf der fotoleitenden Trommel von einer Entladungslampe 59 ent­ fernt.
Fig. 2 zeigt einen beispielhaften Gesamtaufbau der Entwicklungsvorrichtung 2 und Fig. 3 zeigt einen Hauptteil der Entwicklungsvorrichtung 2.
Die Entwicklungsvorrichtung 2 ist neben der fotoleitenden Trommel 1 angeordnet und beinhaltet eine Entwicklungshülse 4 aus nichtmagnetischem Material als ein Entwickler­ trageglied, um auf ihrer Oberfläche einen Entwickler 3 mit zwei Komponenten (im Fol­ genden Entwickler genannt) zu tragen, der einen Toner 3a und einen magnetischen Trä­ ger (im Folgenden einfach Träger genannt) enthält. Die Entwicklungshülse 4 ist so ange­ ordnet, um teilweise durch eine Öffnung des Gehäuses 2a freigelegt zu sein, die auf der Seite der fotoleitenden Trommel 1 ausgebildet ist. Die Entwicklungshülse 4 ist aufge­ baut, um so getrieben zu werden, um durch eine Treibervorrichtung (nicht gezeigt) in eine Richtung gedreht zu werden, die durch einen Pfeil B angezeigt ist, um den Ent­ wickler 3 in Richtung auf die Entwicklungsfläche zu fördern, die der fotoleitenden Trommel 1 gegenüberliegt. Eine Magnetrolle 5, die eine Reihe von festen Magneten enthält, ist innerhalb der Entwicklungshülse 4 als eine Magnetfelderzeugungsvorrichtung vorgesehen.
Die Entwicklungsvorrichtung beinhaltet weiter eine Abstreifklinge 6, die als ein Ent­ wicklerregulierglied dient, um die Menge des Entwicklers, der durch die Entwicklungs­ hülse 4 in Richtung auf die Entwicklungsfläche getragen und gefördert wird, zu regulie­ ren, und beinhaltet ein Entwicklerunterbringungsgehäuse 7, das so aufgebaut ist, um ein Entwicklerunterbringungsteil S auszubilden, um den Entwickler 3 zwischen der Oberflä­ che der Entwicklungshülse 4 und der Abstreifklinge 6 in Richtung der Förderung des Entwicklers 3 stromaufwärts der Abstreifklinge 6 unterzubringen, und beinhaltet einen Tonerhopper bzw. Tonertrichter 8 als einen Tonerunterbringungsteil. Der Tonerhopper (Tonertrichter) 8 beinhaltet eine Tonerzuführöffnung 8a, die der Oberfläche der Ent­ wicklungshülse 4 bei einer Position gegenüberliegt, die dem Entwicklerunterbringungsteil S benachbart ist und dazu in Richtung, in die der Entwickler 3 auf der Entwicklungshülse 4 gefördert wird, stromaufwärts liegt. Innerhalb des Tonerhoppers 8 ist eine Tonerum­ rührvorrichtung bzw. Tonerbewegungsvorrichtung 9 angeordnet, die als ein Tonerum­ rührglied dient, und zwar so, dass sie in eine Uhrzeigerrichtung getrieben wird, die durch einen Pfeil C angezeigt ist, um den Toner 3a umzurühren und in Richtung auf die Tonerzuführöffnung 8a zu fördern.
Ein Endteil (Überhangteil) des Entwicklerunterbringungsgehäuses 7 befindet sich in en­ ger Nachbarschaft zu der Entwicklungshülse 4 und wird als eine Vor-Abstreifklinge 7a verwendet, die als ein zweites Entwicklerregulierglied dient, das die Menge des Ent­ wicklers reguliert, in der der Toner 3a von dem Tonerhopper 8 zugeführt wird und der dabei ist, sich in Richtung auf den Entwicklerunterbringungsteil S zu bewegen. Der Ent­ wickler, der durch die Klinge 6 reguliert wird, um zu der Entwicklungsfläche sich zu bewegen, wird ebenso in dem Entwicklerunterbringungsteil S untergebracht.
Eine Vielzahl magnetischer Pole werden bei einem Oberflächenteil der magnetischen Rolle 5 ausgebildet, um sich so in die Axialrichtung in der magnetischen Rolle 5 zu erstrecken. Insbesondere ist ein primärer Pol bzw. Hauptpol N1 einer Position angeord­ net, die der Entwicklungsfläche gegenüberliegt, und ein sekundärer Pol S2 ist zwischen einer Position, die der Vor-Abstreifklinge 7a gegenüberliegt, und einer Position, die die Entwicklungsfläche erreicht, angeordnet, so dass die magnetische Kraft des magnetischen Feldes den Entwicklerunterbringungsteil S erreicht. Wie weiter im Allgemeinen bei der Entwicklungsvorrichtung für einen Bilderzeugungsapparat praktiziert wird, sind die magnetischen Pole (S- und N-Pole) zum Tragen des Entwicklers auf der Entwicklungs­ hülse 4, um den Entwickler zu fördern, auf einer Oberfläche der magnetischen Rolle 5 in einer geeigneten Weise angeordnet.
Bei dieser Ausführungsform wird ein befestigtes bzw. fixiertes Magnetglied, bei dem ein Magnetstück mit einem Substratglied im Eingriff ist und daran befestigt ist, eine sog. magnetische Rolle vom Blocktyp, für die magnetische Rolle 5 verwendet, aber jeder an­ dere Typ der magnetischen Rolle S kann verwendet werden. Zum Beispiel kann eine sog. integrierte magnetische Kunststoffrolle eines Ferritsystems, die durch Magnetisieren ei­ nes magnetischen Kunststoffgliedes hergestellt wird, das in einer gewissen Gestalt zu der Zeit geformt wird, wenn die magnetischen Pole angeordnet werden, verwendet werden.
Die Entwicklungsvorrichtung beinhaltet weiter eine Abschälrolle 11, die als ein Abschäl­ glied dient, die, ohne sie zu berühren, eine Oberfläche der Entwicklungshülse 4 in dem Entwicklerunterbringungsteil S berührt, um so einen Teil (ein Oberflächenschichtteil) des Entwicklers abzuschälen, der durch die Entwicklungshülse 4 getragen und gefördert wird. Bei dieser Ausführungsform wird ein rollenähnliches Drehglied, das aus einem magnetischen Glied ausgebildet ist, für die Abschälrolle 11 verwendet, aber die Abschäl­ rolle 11 kann in einer zylinderähnlichen Gestalt ausgebildet werden.
Für die Abschälrolle 11 kann z. B. ein magnetisches Glied, wie ein SUM-Glied (Schwe­ fel- und mit Schwefel gemischtes, fein geschliffenes Stahlglied), ein SUS-Glied mit Magnetismus, Stahl, Nickel usw. verwendet werden. Ebenso können ein Stahlkern, der mit Nickel plattiert ist bzw. überzogen ist, und ein Edelstahlglied, das mit magnetischem Material überzogen ist, verwendet werden.
Die Oberfläche der Abschälrolle 11 wird vorzugsweise durch einen Sandblasprozess usw. aufgeraut, um sicher den Entwickler zu tragen und zu fördern, der von der Ent­ wicklungshülse 4 abgeschält wurde. Die Oberflächenrauigkeit der Abschälrolle 11 kann z. B. auf ungefähr 30 µm festgelegt werden, wie durch JIS (Japan Industrial Standard bzw. Japanischer Industriestandard) definiert bzw. festgelegt ist. Die Oberflächenrauig­ keit der Abschälrolle 11 kann geeignet so festgelegt werden, dass der Entwickler gemäß den Bedingungen, wie z. B. die Art des Toners und des Materials der Abschälrolle 11, gefördert werden kann.
Die Abschälrolle 11 wird so getrieben, dass sie sich in dieselbe Richtung wie die Ent­ wicklungshülse 4 (in die Richtung, die durch den Pfeil E angezeigt ist) durch eine Trei­ bervorrichtung (nicht gezeigt) dreht. Wegen dieser Drehung bei einem Teil, wo die Entwicklungshülse 4 und die Abschälrolle 14 einander gegenüberliegen, bewegt sich die Oberfläche der Abschälrolle 14 in eine relativ zu der Oberflächenbewegungsrichtung der Entwicklungshülse 4 entgegengesetzten Richtung. Dadurch wird der obere Schichtteil des Entwicklers auf der Entwicklungshülse 4 durch die Abschälrolle 11 blockiert, so dass sie sicher von der Entwicklungshülse 4 abgeschabt wird. Der Entwickler, der somit abgeschabt wurde, wird mit der Oberflächenbewegung der Abschälrolle 11 gefördert, um sich von der Oberfläche der Entwicklungshülse 4 zu trennen, und wird dann mit dem Entwickler in dem Entwicklerunterbringungsteil S gemischt.
Der magnetische Pol S2 der magnetischen Rolle 5, die dem Entwicklerunterbringungsteil S gegenüberliegt, ist so angeordnet, dass er nicht zwischen der Position, die der Abschälrolle 11 gegenüberliegt und der Position, die der Vor-Abstreifklinge 7a gegenüberliegt, sich be­ findet. Bei dieser Ausführungsform, wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird die Position des magne­ tischen Pols S2 so eingestellt, dass der Winkel θ zwischen einer Linie die durch die Mitte der magnetischen Rolle 5 und der Abschälrolle 11 hindurchgeht und einer Linie, die durch die Mitte der magnetischen Rolle 5 und dem magnetischen Pol S2 hindurchgeht, 2 bis 10 Grad beträgt.
Indem somit vermieden wird, dass der magnetische Pol zwischen der Position angeordnet wird, die der Abschälrolle 11 gegenüberliegt, und der Position, die der Abstreifklinge 7a gegenüberliegt, wird ein abnormaler Fluss des Entwicklers in dem Entwicklerunterbrin­ gungsteil S, wie z. B. der eine, der in Richtung auf den Spalt zwischen der Vor-Abstreif­ klinge 7a und der Oberfläche der Entwicklungshülse 4 angezogen wird, ungeachtet der To­ nerdichte des Entwicklers vermieden.
Weiter ist es vorzuziehen, einen Spalt Gh zwischen der Abschälrolle 11 und der Oberfläche der Entwicklungshülse 4 und einem Spalte Gd2 zwischen der Vor-Abstreifklinge 7a und der Oberfläche der Entwicklungshülse 4 so einzustellen, dass die folgende Beziehung erfüllt wird: 0 < Gh < Gd2. Indem somit die Spalte Gh und Gd2 eingestellt werden, berührt der obere Schichtteil des Entwickler, der durch die Entwicklungshülse 4 gefördert wird, in den der Toner von dem Tonerhopper 8 eingebracht wurde und der die Regulierposition der Vor- Abstreifklinge 7a passiert hat, sicher die Abschälrolle 11, um abgestriffen zu werden.
Wenn die Abschälrolle 11, die aus einem magnetischen Glied hergestellt ist, verwendet wird, wird ein magnetischer Pol bei der Oberfläche der Abschälrolle 11 durch eine Mag­ netkraftaktion der magnetischen Rolle 5 in der Entwicklungshülse 4 erzeugt und dadurch kann der Entwickler 3 auf der Entwicklungshülse 4 wirksam abgeschält werden. Jedoch wegen der magnetischen Kraft, die auf die Abschälrolle 11 wirkt, wird der Mittenteil der Abschälrolle 11 in der Axialrichtung der Abschälrolle 11 so gebogen, dass sie näher an die Entwicklungshülse 4 herankommt und dadurch wird der Spalt relativ zu der Ent­ wicklungshülse 4 kleiner als gewünscht.
Wenn deshalb die Abschälrolle 11 aufgebaut ist, um wie oben gebogen zu sein, wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird ein Durchmesser D2 bei dem mittleren Teil der Abschälrolle 11 vorzugsweise kleiner gemacht als ein Durchmesser D1 beider Endteile der Abschälrolle 11. Durch die Verwendung der Abschälrolle 11, die wie oben aufgebaut ist, kann der Spalt zwischen der Abschälrolle 11 und der Entwicklungshülse 4 im Wesentlichen gleich­ förmig über die gesamte Länge der Abschälrolle 11 in der Axialrichtung davon gemacht werden. Dementsprechend kann eine gleichförmige Abstreifoperation über den gesamten Teil der Abschälrolle 11 ausgehend von dem mittleren Teil zu beiden Endteilen davon durchgeführt werden.
Wenn die Abschälrolle 11 so aufgebaut ist, dass sie nicht gebogen ist, kann die Abschäl­ rolle 11 in einer geraden, stangenähnlichen Gestalt ausgebildet sein, die einen kreisför­ migen Querschnitt mit einem konstanten Durchmesser über die gesamte Länge davon in der Axialrichtung aufweist.
Nun wird eine beispielhafte Entwicklungsoperation der oben beschriebenen Entwick­ lungsvorrichtung unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 beschrieben.
Der Entwickler 3 auf der Entwicklungshülse 4 wird mit der Drehung der Entwicklungs­ hülse 4 in der Richtung des Pfeils B gefördert und durch die Klinge 6 reguliert, um so dünn geschichtet zu sein bzw. eine dünne Schicht aufzuweisen. Der dünnschichtige Ent­ wickler 3 wird zu der Entwicklungsfläche, die der fotoleitenden Trommel 1 gegenüber­ liegt, die sich in der Richtung des Pfeils A dreht, gefördert. Bei dieser Entwicklungsflä­ che wird der Toner zu einem latenten Bild zugeführt, das auf der fotoleitenden Trommel 1 ausgebildet ist, um das latente Bild zu visualisieren. Der Entwickler auf der Entwick­ lungshülse 4, der an der Entwicklungsfläche vorbeigelangt ist, wird weiter mit der Dre­ hung der Entwicklungshülse 4 gefördert, um die Position zu erreichen, die der Tonerzu­ führöffnung 8a gegenüberliegt. Bei der Tonerzuführöffnung 8a stoppt der Toner 3a, der dorthin durch die Umrühreinrichtung bzw. Bewegungseinrichtung 9 ausgehend von dem Tonerhopper 8 gefördert wurde, um so den Entwickler auf der Entwicklungshülse 4 zu berühren bzw. damit in Kontakt zu kommen. Der Entwickler auf der Entwicklungshülse 4 kehrt, nachdem er den neuen Toner 3a bei der Tonerzuführöffnung 8a in sich aufge­ nommen hat, zu dem Entwicklerunterbringungsteil S zurück. Der Entwickler, der den neuen Toner 3a enthält, wird durch die Klinge 6 reguliert und damit nimmt der interne Druck des Entwicklers zu. Der Toner wird durch die Reibung mit dem Träger in den Entwickler geladen, der somit einen erhöhten internen Druck aufweist. Ein Teil des Entwicklers 3, der durch die Abstreifklinge 6 reguliert wird, so dass sie nicht zu der Entwicklungsfläche gefördert wird, wird so bewegt, dass sie in dem Entwicklerunter­ bringungsteil S zirkuliert wird. Als Nächstes wird eine beispielhafte Tonerdichte-Selbst­ steuerungsoperation der Entwicklungsvorrichtung unter Bezugnahme auf die Fig. 6(a) und 6(b) beschrieben. In den Zeichnungen zeigt eine Zwei-Punkt-Kettenlinie eine Ver­ bindungsfläche bzw. Übergangsfläche zwischen Entwicklern an, die sich in ihrem Ver­ halten voneinander unterscheiden.
Als Erstes wird ein Entwickler mit einer vorbestimmten Tonerdichte und einem vorbe­ stimmten Gewicht in der Entwicklungsvorrichtung als ein anfänglicher Entwickler einge­ stellt und durch Treiben der Entwicklungshülse 4 und der Abschälrolle 11, so dass sie sich drehen, wird der Entwickler 3 in drei Teile unterteilt, einen geförderten Entwickler 3b, einen untergebrachten 3c und einen abgeschälten Entwickler 3d. Der geförderte Entwickler 3b ist der Entwickler, der auf der Oberfläche der Entwicklungshülse 4 durch die Magnetkraft bzw. magnetische Kraft getragen wird und der dadurch, dass er um die Oberfläche der Entwicklungshülse 4 herumgebracht wird, gefördert wird. Der unterge­ brachte Entwickler 3c ist der Entwickler, der in dem Entwicklerunterbringungsteil S un­ tergebracht wird und der sich in dem Entwicklerunterbringungsteil S bewegt, um sich darin mit der Bewegung des geförderten Entwicklers 3b zu drehen bzw. darin zu zirku­ lieren. Der abgeschälte Entwickler 3d ist der Entwickler, der von dem geförderten Ent­ wickler 3b auf der Entwicklungshülse 4 abgeschält wird und der sich entlang der Ober­ fläche der Abschälrolle 11 mit der Drehung der Abschälrolle 11 bewegt.
In dem Entwicklerunterbringungsteil S, wie in Fig. 6(a) gezeigt ist, werden vier Ent­ wicklerflüsse F1, F2, F3 und F4 erzeugt. Der erste Entwicklerfluss F1 ist der Fluss des geförderten Entwicklers 3b, der zwischen der Entwicklungshülse 4 und der Abschälrolle 11 hindurchgelangt. Der zweite Entwicklerfluss F2 ist der zirkulierende Fluss eines Teils des abgeschälten Entwicklers 3d, der von der Entwicklungshülse 4 abgeschält wird und der sich entlang der Abschälrolle 11 bewegt, um so in einem Raum zwischen der Abschälrolle 11 und der Vor-Abstreifklinge 7a zu zirkulieren. Der dritte Entwicklerfluss F3 ist der Fluss eines Teils des abgeschälten Entwicklers 3d, der entlang der Oberfläche der Abschälrolle 11 oberhalb der Abschälrolle 11 fließt. Der vierte Entwicklerfluss F4 ist der zirkulierende Fluss des untergebrachten Entwicklers 3c, der entlang einer Rückober­ fläche der Abstreifklinge 6 auf Grund der Regulierung durch die Abstreifklinge 6 ansteigt bzw. nach oben geht, um in einem Raum zwischen der Abstreifklinge 6 und der Abschäl­ rolle 11 zu zirkulieren.
Unter einer derartigen Bedingung, dass die obigen vier Entwicklerflüsse F1-4 in dem Entwicklerunterbringungsteil S erzeugt werden, falls der Toner 3a in den Tonerhopper 8 eingebracht wird, wird der Toner 3a von der Tonerzuführöffnung 8a zu dem geförderten Entwickler 3b, der von der Entwicklungshülse 4 getragen wird, zugeführt. Der geför­ derte Entwickler 3b, zu dem der Toner 3a zugeführt worden ist, wird zu dem Entwick­ lerunterbringungsteil S zusammen mit dem zugeführten Toner 3a gefördert. Während der geförderte Entwickler 3a somit gefördert wird, verschiebt sich der Toner 3a, der zu dem geförderten Entwickler 3b zugeführt worden ist, leicht in Richtung auf die axiale Mitte der Entwicklungshülse 4. Nachdem der geförderte Entwickler 3b, zu dem der Toner 3a zugeführt worden ist, an der Regulierungsposition der Vor-Abstreifklinge 7a vorbeige­ langt ist, wird der obere Schichtteil davon durch die Abschälrolle 11 abgeschält, um der abgeschälte Entwickler 3d zu werden. Der abgeschälte Entwickler 3d wird gefördert, während er mit dem untergebrachten Entwickler 3c gemischt wird und ein Teil davon vermischt mit sich mit dem obigen zirkulierenden Entwicklerfluss F2, der in Nachbar­ schaft der Vor-Abstreifklinge 81900 00070 552 001000280000000200012000285918178900040 0002010030416 00004 817817a erzeugt wird. Der abgeschälte Entwickler 3d, der durch die Abschälrolle 11 getragen und gefördert wird, wird weiter gefördert, während er mit dem untergebrachten Entwickler 3c gemischt wird, und dann wieder durch die Entwick­ lungshülse 4 stromabwärts der Abschälrolle 11 in der Entwicklerförderrichtung getragen, um der geförderte Entwickler 3b zu werden. Durch dieses Mischen des abgestreiften Entwicklers 3d mit dem untergebrachten Entwickler 3c wird der Austausch des Teils des abgeschälten Entwicklers 3d mit dem untergebrachten Entwickler 3c, die gleichförmige Verteilung des Toners 3a in dem Entwickler und das Tonerladen durch ein Reibungsla­ den zwischen dem Toner und dem Träger realisiert.
Wenn die Tonerdichte des Entwicklers 3 allmählich mit der obigen Zufuhr des Toners 3a zu dem Entwickler sich erhöht, nimmt das Volumen des Entwicklers 3 zu und damit wird die Schicht des geförderten Entwicklers 3b auf der Entwicklungshülse 4 in dem Be­ reich von der Position, die der Tonerzuführöffnung 8a gegenüberliegt, zu der Regulie­ rungsposition durch die Abstreifklinge 6 dick. Weil das Verhältnis des Trägers in dem geförderten Entwickler 3b auf der Entwicklungshülse 4 abnimmt, wenn die Schichtdicke des geförderten Entwicklers 3b zunimmt, nimmt die Magnetkraft, die auf den geförder­ ten Entwickler 3b wirkt, ab und dadurch nimmt die Bewegungsgeschwindigkeit des ge­ förderten Entwicklers 3b ab, was zu einer weiteren Zunahme der Schichtdicke des geför­ derten Entwicklers 3b auf der Entwicklungshülse 4 in dem obigen Bereich führt. Dieser geförderte Entwickler 3b auf der Entwicklungshülse 4 mit der zugenommenen Schichtdi­ cke empfängt eine ziemlich starke Brechkraft in der Richtung des Stoppens der Förde­ rung des geförderten Entwicklers 3b von der Abschälrolle 11 und dadurch nimmt die Bewegungsgeschwindigkeit des geförderten Entwicklers 3b, der in Richtung der Ab­ schälposition durch die Abschälrolle 11 gefördert wird, noch mehr ab.
Der obere Teil des geförderten Entwicklers 3b, dessen Schichtdicke bei der Position ge­ genüberliegend der Tonerzuführöffnung 8a zugenommen hat, wird durch die Vor-Ab­ streifklinge 7a abgeschält und der abgeschälte Entwickler beginnt damit anzuhalten, wie in Fig. 6(a) gezeigt ist, und zwar bei der in Entwicklerförderrichtung stromaufwärts ge­ legenen Seite der Vor-Abstreifklinge 7a. Danach wird der angehaltene Entwickler "ange­ haltener Entwickler 3e" genannt. Der angehaltene Entwickler 3e zirkuliert zusammen mit der Bewegung des geförderten Entwicklers 3b, der den angehaltenen Entwickler 3e berührt. Der Toner 3a, der zu der Tonerzuführöffnung 8a zugeführt wird, wird zu ei­ nem freigelegten Teil des geförderten Entwicklers 3b angezogen und wird in den geför­ derten Entwickler 3b bei einem Verbindungspunkt bzw. Vereinigungspunkt P aufge­ nommen, wo der geförderte Entwickler 3b und der angehaltene Entwickler 3e sich mit­ einander vermengen bzw. vermischen.
Wenn die Tonerdichte des Entwicklers 3 weiter zunimmt, wie in der Fig. 6(b) gezeigt ist, nimmt die Menge des angehaltenen Entwicklers 3e bei der Tonerzuführöffnung 8a so zu, dass die freigelegte Oberfläche des geförderten Entwicklers 3b, der den Toner 3a berührt, durch den angehaltenen Entwickler 3e geschlossen wird und der Verbindungs­ punkt bzw. Mischpunkt P bewegt sich zu einem in der Entwicklerförderrichtung strom­ aufwärts gelegenen Ende der Tonerzuführöffnung 8a und gleichzeitig nimmt die Zirku­ lations- und Bewegungsgeschwindigkeit des angehaltenen Entwicklers 3d bei der Toner­ zuführöffnung 8a ab und schließlich wird das Hereinnehmen des Toners 3a in den Ent­ wickler vollendet und die Tonerdichte hört auf, noch mehr zuzunehmen.
Der obere Schichtteil des geförderten Entwicklers 3b, in den der Toner 3a hereinge­ nommen wurde und der an dem Spalte zwischen der Vor-Abstreifklinge 7a und der Ent­ wicklungshülse vorbeigelangt ist, wird von der Abschälrolle 11 abgeschält. Der abge­ schälte Entwickler 3d wird entlang der Oberfläche der Abschälrolle 11 gefördert, wäh­ rend er mit dem untergebrachten Entwickler 3c gemischt wird, und ein Teil davon wird wieder auf der Entwicklungshülse 4 getragen. Der geförderte Entwickler 3b, der an dem Spalt zwischen der Entwicklungshülse 4 und der Abstreifklinge 6 vorbeigelangt ist, wird zu dem Entwicklungsbereich, der der fotoleitenden Trommel 1 gegenüberliegt, geför­ dert. In dem Entwicklungsbereich wird der Toner zu einem latenten Bild zugeführt, das auf der fotoleitenden Trommel 1 ausgebildet ist, um so zur Entwicklung des latenten Bildes verwendet zu werden.
Wenn der Toner 3a auf der Entwicklungshülse 4 infolge der Entwicklung des latenten Bildes auf der fotoleitenden Trommel 1 verbraucht wird, nimmt die Tonerdichte des entsprechenden Teils des geförderten Entwicklers 3b ab, die Förderkraft der Entwick­ lungshülse 4, die auf den Teil des geförderten Entwicklers 3b wirkt, nimmt zu und wei­ ter nimmt das Volumen jenes Teils des geförderten Entwicklers 3b ab. Dann nimmt die Schichtdicke des geförderten Entwicklers 3b, der durch ein Spitzenende der Vor-Ab­ streifklinge 7b reguliert wird, ab, die Menge des angehaltenen Entwicklers 3e, der in der Nähe bzw. Nachbarschaft der Tonerzuführöffnung 8a anhält, nimmt ab und die Zirkula­ tions- und Bewegungsgeschwindigkeit des angehaltenen Entwicklers 3e nimmt zu. Da­ durch wird der geförderte Entwickler 3b, der durch die Entwicklungshülse gefördert wird, veranlasst, den Toner 3a von dem Tonerhopper 8 zu berühren, so dass der Toner 3a wieder in den geförderten Entwickler 3b hereingenommen wird und die Tonerdichte des Entwicklers 3 erhöht wird, wie oben beschrieben wurde.
Wie beschrieben wurde, ändert sich entsprechend der Änderung der Tonerdichte auf der Entwicklungshülse 4 die Regulierbedingung mit der Vor-Abstreifklinge 7a für den geför­ derten Entwickler 3b auf der Entwicklungshülse 4 und dadurch wird die Tonerdichte des Teils des Entwicklers, wo der Toner verbraucht worden ist, so selbstgesteuert, dass sie innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt. Mit dieser Selbststeuerung wird die To­ nerdichte des geförderten Entwicklers 3b auf der Entwicklungshülse 4 beständig in einem festen Bereich gehalten. Deshalb ist ein komplizierter Tonerdichte-Steuermechanismus, der z. B. einen Tonersensor und ein Tonerzuführglied enthält, nicht notwendig.
Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird durch Abschälen eines Teils des geförderten Entwicklers 3b auf der Entwicklungshülse 4, so dass er mit dem untergebrachten Entwickler 3c in dem Entwicklerunterbringungsteil S gemischt wird, der Austausch des geförderten Entwicklers 3b mit dem untergebrachten Entwickler 3c beschleunigt, so dass eine frühe Verschlechterung des Entwicklers 3 auf Grund einer Abnahme der Ladungsfähigkeit des Trägers in dem Entwickler 3 verhindert wird. Zusätzlich wird durch Mischen des geförderten Entwicklers 3b mit dem unterge­ brachten Entwickler 3c der Toner in dem Entwickler 3 umgerührt und derartig verteilt, dass die Tonerdichte des Entwicklers 3 gleichförmig bezüglich einer Bildbreitenrichtung gemacht wird, die senkrecht zu der Entwicklerförderrichtung ist, wobei es ermöglicht wird, eine zufriedenstellende Entwicklung durchzuführen, ohne dass sich eine ungleich­ mäßige Bilddichte ergibt.
Da die Abschälrolle 11, die eine kreisförmige Gestalt im Querschnitt aufweist, verwen­ det wird, ändert sich gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Spalt zwischen der Umfangsoberfläche der Abschälrolle 11 und jener der Entwicklungshülse 4 nicht, selbst wenn sich die Abschälrolle 11 dreht. Deshalb tritt ein ungleichmäßiges Abschälen nicht auf. Dementsprechend wird eine Variation der Toner­ dichte und des Tonerladens bezüglich des geförderten Entwicklers 3b auf der Entwick­ lungshülse 4 in der Entwicklerförderrichtung unterdrückt und dadurch kann eine un­ gleichmäßige Bilddichte in der Entwicklerförderrichtung vermieden werden. Gemäß ei­ nem Experiment, das durch die Erfinder der vorliegenden Erfindung durchgeführt wur­ de, ist ein ungleichmäßiges Abschälen aufgetreten, wenn ein Abschälglied mit einer an­ deren Gestalt als einem kreisförmigen Querschnitt, z. B. einer klammerähnlichen Gestalt bzw. gekröpften Gestalt, verwendet wurde, wobei dies zu einem ungleichmäßigen Bild mit einem (regelmäßigen) Abstand führte, der einem Drehabstand der klammerähnlich gestalteten Abschälrolle entspricht.
Indem die Abschälrolle 11 durch die Magnetrolle 5 in der Entwicklungshülse 4 magneti­ siert wird, kann, weil gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Abschälrolle 1, die aus einem magnetischen Glied gebildet ist, verwendet wird, ein Teil des geförderten Entwicklers 3b, der auf der Entwicklungshülse 4 getragen und gefördert wird, zu der Abschälrolle 11 durch eine Magnetkraft angezogen werden. Dementsprechend kann das Abschälen des Entwicklers von der Entwicklungshülse 4 und das Erzeugen des Entwicklerflusses, um den abgeschälten Entwickler dazu zu zwingen, sich entlang der Oberfläche der Abschälrolle 11 zu bewegen, wie durch F3 in Fig. 6(a) gezeigt ist, ziemlich merklich gemacht werden und dadurch wird das Mischen und Umrühren des abgeschälten Entwicklers mit dem Entwickler in dem Entwicklerunterbrin­ gungsteil S weiter effizient gemacht.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform kann die Abschälrolle 11 derartig aufge­ baut sein, dass die Drehgeschwindigkeit davon entsprechend dem Verhältnis eines Bild­ teiles und eines Nicht-Bildteiles eines Originaldokuments zum Drucken oder dem Ergeb­ nis der Detektion der Temperatur und der Feuchtigkeitsbedingung in dem Apparat ge­ steuert wird.
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Steuerteils des Druckers gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Bilddaten, die von außerhalb des Apparats 200 empfangen werden, wie z. B. ein Personalcomputer, wer­ den durch ein Bilddatenverarbeitungsteil 110 verarbeitet. Bei dieser Bilddatenverarbeitung durch das Bilddatenverarbeitungsteil 110 werden Daten zur Ausbildung eines Latentbildes, das bei dem Latentbildausbildungsteil verwendet wird, erzeugt und die Bildverhältnisdaten eines Bildes zum Drucken werden berechnet. Ein Bildsteuerteil 100 steuert jedes Teil des Apparats entsprechend den Daten, die von dem Bilddatenverarbeitungsteil 110 gesendet werden. Das Maschinensteuerteil 100 beinhaltet eine Maschinensteuer-CPU 101, ein ROM 102, ein RAM 103 und eine I/O-Schnittstelle 104. Mit dem Maschinensteuerteiler 100 sind ein Treiberteil 108 für eine fotoleitende Trommel, ein Treiberteil 106 für das Latentbilder­ zeugungsteil, ein Treiberteil 107 für die Entwicklungsvorrichtung und ein Temperatur- und Feuchtigkeitssensor 108 verbunden. Die Maschinensteuer-CPU 101 gibt verschiedene In­ struktionen zu jedem Teil des Apparats aus, um so entsprechend dem Steuerprogramm be­ trieben zu werden, das von dem ROM 102 ausgelesen wird, und in Antwort auf ein Einga­ besignal von dem Bilddatenverarbeitungsteil 110, während eine verschiedene Erkennung und Bestimmung durchgeführt wird, wie z. B. solche, die die Betriebszeiten bzw. Operati­ onszeitsteuerungen von jeweiligen Treiberteilen betreffen. Die Maschinensteuer-CPU 101 steuert jedes Teil des Apparats entsprechend den Temperatur- und Feuchtigkeitsdaten, die durch den Temperatur- und Feuchtigkeitssensor 108 erhalten werden.
Das Maschinensteuerteil 100 steuert die Drehung der Abschälrolle 11 der Entwicklungsvor­ richtung 2 z. B. entsprechend den Bildverhältnisdaten eines Bildes zum Drucken. Genauer wird die Umfangsbewegungsgeschwindigkeit der Abschälrolle 11 entsprechend einem To­ nerverbrauch geändert, der sich entsprechend dem Bildverhältnis ändert, um so geeignet den Toner zu laden und eine unnötige Mischung des Entwicklers zu vermeiden, wobei da­ durch eine Verschlechterung des Entwicklers vermieden wird.
Weiter wurde bei einem Experiment gefunden, das von den der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurde, dass die Quantität des hereingenommenen Toners 3a, die Förderge­ schwindigkeit des Entwicklers 3 und das Volumen des Entwicklers 3 sich entsprechend dem Koagulierungsgrad des Toners 3a ändern können, der sich entsprechend der Umweltbedin­ gung ändert. Der Koagulierungsgrad des Toners 3a ändert sich mit der Temperatur und Feuchtigkeit und, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt ist, nimmt der Koagulierungsgrad unter Hochtemperaturbedingungen und unter Hochfeuchtigkeitsbedingungen ebenso zu. Ein hoher Koagulierungsgrad zeigt an, dass der Toner 3a hart geworden ist.
Dementsprechend wird eine Umgebungstemperatur in der Nähe der fotoleitenden Trommel 1 durch den Temperatur- und Feuchtigkeitssensor 108 gemessen, der innerhalb des Appa­ rats vorgesehen ist, und wenn die Temperatur ansteigt, erhöht sich die lineare Geschwin­ digkeit der Abschälrolle 11 durch Zunahme der Anzahl der Drehung der Abschälrolle 11. Dadurch wird der Entwickler 3 ausreichend gemischt und umgerührt und dadurch wird der Austausch des Entwicklers 3 mit einem anderen und die reibungsmäßige Ladung des Ent­ wicklers 3 ausreichend beschleunigt. Ebenso wird die Feuchtigkeit innerhalb des Apparats durch den Temperatur- und Feuchtigkeitssensor 108 gemessen und, wenn die Feuchtigkeit zunimmt, wird durch Steuern der Abschälrolle 11 in im Wesentlichen derselben Art und Weise, wie wenn die Temperatur ansteigt, der Entwickler 3 ausreichend gemischt und um­ gerührt, so dass der Austausch des Entwicklers 3 miteinander und das reibungsmäßige La­ den des Entwicklers 3 ausreichend beschleunigt wird.
Weiter weicht bei dieser Ausführungsform, wie in Fig. 4 gezeigt ist, der magnetische Pol S2 in der Position, die dem Entwicklerunterbringungsteil S gegenüberliegt, leicht von der Seite der Abstreifklinge 6 ab, jedoch kann der magnetische Pol S2 derartig angeordnet sein, dass die Spitzenposition einer Dichteverteilung eines magnetischen Flusses, der durch den magnetischen Pol S2 erzeugt wird, in einer Richtung einer normalen Linie im Wesentlichen mit der Richtung übereinstimmt, zu der Mitte der Abschälrolle 11 führt. Durch diese An­ ordnung kann die Abschälrolle 11 am stärksten magnetisiert werden und dadurch wird die Abschälkraft und Förderkraft der Abschälrolle 11 am stärksten ausgeübt. Infolgedessen wird bei dem Entwicklerunterbringungsteil S die durch Reibung bewirkte Ladung des Ent­ wicklers 3 bei dem Spalt zwischen der Entwicklungshülse 4 und der Abschälrolle 11 effek­ tiv gemacht.
Um weiter wirksam den Entwickler 3 entlang der Umfangsoberfläche der Abschälrolle 11 in dem Entwicklerunterbringungsteil S zu zirkulieren, kann die magnetische Flussverteilung in der Richtung der normalen Linie bei der Umfangsfläche der Abschälrolle 11 bei der Seite gegenüberliegend der Oberfläche davon, die der Entwicklungshülse 4 gegenüberliegt, vor­ zugsweise größer als 5 mT gemacht werden.
Weiter muss, um den Entwickler 3 wirksam entlang der Umfangsfläche der Abschälrolle 11 in dem Entwicklerunterbringungsteil S zu zirkulieren, ein gewisser Raum in dem Entwick­ lerunterbringungsteil S aufrechterhalten werden, so dass der Entwickler 3 zirkulieren kann. Um einen derartigen Raum in dem Entwicklerunterbringungsteil S aufrechtzuerhalten, muss das Hereinnehmen des Toners 3a gestoppt werden, während der Raum in dem Entwickler­ unterbringungsteil S bleibt. Diesbezüglich haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung durch verschiedene Experimente herausgefunden, dass der Raum in dem Entwicklerunter­ bringungsteil S beibehalten werden kann, falls die folgende Bedingung (1) erfüllt ist: MF2 < (2/3)MF1, wobei eine Magnetkraft, die von dem Entwickler 3 auf der Entwicklungshülse 4 bei der Position gegenüberliegend der Abschälrolle 11 empfangen wird, MF1 ist und eine Magnetkraft, die durch den Entwickler 3 bei der Entwicklungshülse 4 bei der Position ge­ genüberliegend der Vor-Abstreifklinge 7a empfangen wird, MF2 ist.
Falls die obige Kraft MF2 relativ groß auf der Entwicklungshülse 4 wird, stoppt ein Effekt der Brechkraft durch die Abschälrolle 11 damit, die Nachbarschaft der Tonerzuführöffnung 8a zu erreichen. Infolgedessen nimmt die Fördergeschwindigkeit des Entwicklers 3 selbst dann nicht zu, wenn die Tonerdichte des Entwicklers 3 zunimmt. Dies erschwert es, die Dicke der Schicht des Entwicklers 3 zu erhöhen. Infolgedessen kann das Hereinnehmen des Toners 3a nicht gestoppt werden, bis das Entwicklerunterbringungsteil S mit dem Entwickler gefüllt ist. Deshalb wird bei dieser Ausführungsform, wie durch die Bedingung (1) an­ gezeigt ist, die Magnetkraft MF2, die von dem Entwickler 3 bei der Position empfangen wird, die der Vor-Abstreifklinge 7a gegenüberliegt, relativ zu der Magnetkraft MF1 schwä­ cher gemacht, die von dem Entwickler 3 bei der Position empfangen wird, die der Abschäl­ rolle 11 gegenüberliegt, so dass der Effekt der Brechkraft durch die Abschälrolle 11 die Nachbarschaft der Tonerzuführöffnung 8a erreicht. Die Steuerung der Wellenform der Magnetkraft kann entsprechend der Position, des Magnetismus, der Form bzw. Gestalt und der Magnetkraft eines Magnetstücks, das bei jedem Pol angeordnet ist, geeignet bzw. pas­ send gemacht werden.
Weiter wird bei dieser Ausführungsform als Abschälglied die Abschälrolle 11 verwendet, die in einer drehbaren, rollenähnlichen Form ausgebildet ist, jedoch kann das Abschälglied unterschiedlich geformt sein. Zum Beispiel wird, wie in Fig. 10 gezeigt ist, ein Abschäl­ glied 10 mit einer Schaufel- bzw. Löffeloberfläche 10a vorgesehen, um sich im Wesentli­ chen über die ganze Längsfläche des Entwicklerunterbringungsraums S zu erstrecken (die Fläche entlang einer Axialrichtung der Entwicklungshülse 4), um den Entwickler 3 auf der Entwicklungshülse 4 abzuschöpfen bzw. zu löffeln, so dass er von der Entwicklungshülse 4 abgeschält wird. Der Löffelwinkel θ der Löffeloberfläche 10a des Abschälgliedes 10 relativ zu einer Tangentenlinie zu einer Oberfläche der Entwicklungshülse 4 ist vorzugsweise grö­ ßer als 90 Grad, so dass der Entwickler wirksam abgeschält wird, ohne angehalten zu wer­ den. Wegen dieser Löffeloberfläche 10a des Abschälgliedes 10 wird die obere Schicht des geförderten Entwicklers 3b, der durch die Entwicklungshülse 4 getragen und gefördert wird, die sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, abgeschält und ein Entwicklerfluss, der durch einen Pfeil D angezeigt ist, wird erzeugt. Auf Grund dieses Flusses des abgeschälten Entwicklers wird das Mischen und Umrühren des Entwicklers, der von der Entwicklungs­ hülse 4 abgeschält ist, und des Entwicklers in dem Entwicklerunterbringungsteil S beschleu­ nigt. Ein Teil des Entwicklers, der somit gemischt und umgerührt ist, wird auf der Ent­ wicklungshülse 4 zwischen dem Abschälglied 10 und der Abstreifklinge 6 durch eine Mag­ netkraft getragen.
Es wird nun ein Experiment beschrieben, das unter Verwendung eines konkreten Beispiels der Entwicklungsvorrichtung gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurde. Bei diesem Experiment wurde die Entwicklungsvor­ richtung, wie in Fig. 2 gezeigt, verwendet und 20 Drucke wurden gemacht, wobei ein Test­ chart 60 verwendet wurde, der in Fig. 11 gezeigt ist. Wie gezeigt, beinhaltet der Testchart 60 schwarze Streifen, die in Intervallen ausgebildet sind, so dass der Tonerverbrauch in der Richtung senkrecht zu der Oberflächenbewegungsrichtung (durch einen Pfeil G in Fig. 11 angezeigt) der Entwicklungshülse 4, das heißt einer Bildbreitenrichtung des Testcharts 60 variiert. Nachdem 20 Drucke des Testcharts 60 gemacht wurden, wurden weitere 20 Dru­ cke gemacht, wobei ein anderer Testchart verwendet wurde, der einen gleichmäßigen Halbton über die gesamte Oberfläche davon aufweist. Das Experiment wurde gemäß den Bedingungen der Tabelle 1 durchgeführt:
Tabelle 1
Lineare Geschwindigkeit der fotoleitenden Trommel: 120 mm/s
Spalt Gp zwischen der Entwicklungshülse und der fotoleitenden Trommel: 0,3-0,5 mm
Spalt Gd1 zwischen der Entwicklungshülse und der Abstreifklinge: 0,3-0,5 mm
Spalt Gd2 zwischen der Entwicklungshülse und der Vor-Abstreifklinge: 0,5-1,5 mm
Spalt Gh zwischen der Entwicklungshülse und der Abschälrolle: 0,2-0,4 mm
Durchmesser der Entwicklungshülse: 16-20 mm
lineares Geschwindigkeitsverhältnis der Entwicklungshülse und der fotoleitenden Trommel: 1,5-3,0
magnetische Flussdichte (in der Richtung der normalen Linie) auf der Entwicklungshülse N1: 93 mT
magnetische Flussdichte (in der Richtung der normalen Linie) auf der Entwicklungshülse S1: 75 mT
magnetische Flussdichte (in der Richtung der normalen Linie) auf der Entwicklungshülse N2: 60 mT
magnetische Flussdichte (in der Richtung der normalen Linie) auf der Entwicklungshülse S2: 53 mT
Material des Trägers: Magnetit oder Stahl
Teilchendurchmesser des Trägers: 40-50 µm
Volumen des magnetischen Gliedes in dem Toner: 15-40 Gew.-% bzw. wt%
Volumen des Silika in dem Toner: 0,5-1,0 Gew.-% bzw. wt%
Abdeckungsverhältnis des Toners relativ zu dem Träger: 50-120% Q/M; 10-30 µc/g
Zum Beispiel wurde unter Verwendung der Abschälrolle 11 mit dem Durchmesser von 7 mm der Spalt Gp auf 0,35 mm, der Spalt Gd1 auf 0,4 mm, der Spalt Gd2 auf 0,65 mm und der Spalt Gh auf 0,35 mm festgelegt. Bei dem Experiment, bei dem die Bedingun­ gen wie oben eingestellt wurden, wurde der Entwickler, der von der Entwicklungsrolle 11 abgeschält wurde, gut gemischt und umgerührt, so dass der Entwickler gleichförmig gemacht wurde, und dadurch wurde ein gutes Bild ohne eine ungleichmäßige Bilddichte erhalten. Bei dem obigen Beispiel der Entwicklungsvorrichtung erfüllten der Spalt Gh zwischen der Entwicklungshülse 4 und der Abschälrolle 11 und der Spalt Gd2 zwischen der Entwicklungshülse und der Vor-Abstreifklinge 7a die folgende Beziehung: 0 < Gh < Gd2 und dadurch wurde eine gute Umrührfähigkeit mit der Abschälrolle 11 erhalten.
Es wurde weiter gefunden, dass, wenn die Abschälrolle 11 ein magnetisches Glied, wie z. B. ein SUM-Glied, ist, der Mittenteil der Abschälrolle 11 leicht gebogen ist, um der Entwicklungshülse 4 nahe zu kommen, und zwar um 0,1 mm unter der Bedingung, dass die magnetische Flussdichte in der Richtung der normalen Linie auf der Entwicklungshül­ se 4, die der Abschälrolle 11 gegenüberliegt, 56 mT beträgt. Deshalb wurde die Gestalt der Abschälrolle 11 so gemacht, wie in Fig. 5 gezeigt ist, dass der Mittendurchmesser D2 kleiner ist (6,8 mm) als der Durchmesser D1 an beiden Enden davon (7 mm). Indem somit die Abschälrolle 11 geformt wurde, wurde der Spalt zwischen der Abschälrolle 11 und der Entwicklungshülse 4 bei ungefähr 0,35 mm über der gesamten Axialrichtung der Abschälrolle gehalten und dadurch wurde das Abschälen des Entwicklers 3 und das Mi­ schen und Umrühren des Entwicklers 3 danach gleichförmig über die gesamte Fläche der Abschälrolle 11 von dem Mittenteil zu beiden Enden davon gemacht.
Auf der anderen Seite, wenn der obige Testchart mit einem Halbtonbild unter Verwen­ dung einer herkömmlichen Entwicklungsvorrichtung gedruckt worden ist, bei der das Abschälglied 12 nicht verwendet wird, wurde eine ungleichmäßige Bilddichte bei dem Halbtonbild beobachtet. Somit wurde es bestätigt, dass, falls die Abschälrolle 12 nicht vorgesehen wird, wenn ein Testchart mit schwarzen Streifen, so dass der Toner­ verbrauch in der Längsrichtung der Entwicklungshülse sich ändert, die Tonerdichte in der Längsrichtung der Entwicklungshülse 4 ungleichmäßig wird, was zu einer Ver­ schlechterung des erzeugten Bildes führt.
Fig. 12 ist eine Vorderansicht, die einen beispielhaften Aufbau eines Druckers gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und Fig. 13 ist eine Querschnittsansicht, die einen beispielhaften Aufbau einer Entwicklungsvorrichtung des Druckers zeigt. In Fig. 12 und 13 werden jene Teile, die jenen des Druckers gemäß der vorhergehenden Ausführungsform ähnlich sind, die in Fig. 1 und 2 gezeigt sind, durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung wird weggelassen, weil die Funktion im Wesentlichen dieselbe ist. Ein-Punkt-und-Strich-Linien in Fig. 12 und 13 um die Entwicklungshülse 4 herum bezeichnen jeweilig die Bestandteile eines magneti­ schen Flusses in die Richtung der Normallinie bei einer Oberfläche der Entwicklungshül­ se 4.
Bei dieser Ausführungsform wird eine Abschälrolle 13, die eine magnetische Rolle ent­ hält, bei der der magnetische Pol im Voraus magnetisiert worden ist, um so eine eigene magnetische Kraft zu haben, als Abschälglied verwendet, und zwar im Gegensatz zu der vorhergehenden Ausführungsform, bei der die Abschälrolle 11, die aus einem magneti­ schen Glied gemacht ist, verwendet wird. Bei der Entwicklungsvorrichtung wird weiter bei einem Bodenteil eines Gehäuses 2 in der Nachbarschaft einer Tonerzuführöffnung 8a ein vorstehendes Teil 2b mit einer gegenüberliegenden Oberfläche 2c ausgebildet. Die gegenüberliegende Oberfläche 2c ist so ausgebildet, um eine vorbestimmte Länge zu haben und um nach unten hin, in Richtung auf die Entwicklungshülse 4 geneigt zu sein. Der Aufbau des Tonerhoppers 8 unterscheidet sich von jenem der vorhergehenden Aus­ führungsform, weil jedoch seine Relevanz für die Erfindung gering ist, wird seine Be­ schreibung weggelassen.
Fig. 14 ist ein Querschnitt, der die Entwicklungsvorrichtung in einer einfacheren Art und Weise als Fig. 13 zeigt, um die Abschälrolle 13 hervorzuheben, die eine magnetische Rolle bzw. Magnetrolle enthält. Bei dieser Entwicklungsvorrichtung wird die Abschäl­ rolle 13 verwendet, bei der ein Paar magnetischer Pole (S- und N-Pole) bei ihrer Ober­ fläche angeordnet sind, um sich entlang deren Axialrichtung zu erstrecken, und die Ab­ schälrolle 13 wird bei einer Position gedreht, die dem magnetischen Pol 5a der Entwick­ lungshülse 4 gegenüberliegt, wie dies bei der vorhergehenden Ausführungsform der Fall war. Diese Abschälrolle 13 kann den Entwickler 3 stärker anziehen, der durch die Ent­ wicklungshülse 4 getragen und gefördert wird, und zwar durch eine magnetische Kraft. Dementsprechend wird ein Abschälen des Entwicklers 3 von der Entwicklungshülse 4 und ein erzwungener Fluss des abgeschälten Entwicklers 3 sicherer durchgeführt und dadurch wird das Mischen und Umrühren des abgeschälten Entwicklers mit dem Ent­ wickler in dem Entwicklerunterbringungsteil S effektiver durchgeführt.
Fig. 15 ist eine Schnittansicht der Entwicklungsvorrichtung, die eine Abschälrolle 14 enthält, die eine andere beispielhafte magnetische Rolle aufweist. Die Abschälrolle 14 beinhaltet eine Vielzahl von N- und S-Polen, die alternierend bei der Umfangsoberfläche davon angeordnet sind. Bei dem Beispiel der Abschälrolle 14, die in Fig. 15 gezeigt ist, sind vier Paare von N- und S-Polen angeordnet. Die Abschälrolle 14 ist angeordnet, so dass sie drehbar ist und in einer Position ist, die einem S-Pol 5a einer magnetischen Rolle 5 gegenüberliegt, die in der Entwicklungshülse 4 angeordnet ist. Wenn die Ab­ schälrolle 14 sich dreht und einer der S-Pole, der bei der Oberfläche davon angeordnet ist, nahe an den S-Pol 5a der Magnetrolle 5 herankommt, empfängt der Entwickler 3 zwischen der Abschälrolle 14 und der Entwicklungshülse 4 eine Kraft, die davon ausge­ stoßen wird. Wenn einer der N-Pole der Abschälrolle 14 nahe an den S-Pol 5a heran­ kommt, empfängt der Entwickler zwischen der Abschälrolle 14 und der Entwicklungshül­ se 4 eine anziehende Kraft. Somit werden ausstoßende bzw. abstoßende und anziehende Kräfte alternierend in einen kleinen Raum zwischen der Entwicklungshülse 4 und der Abschälrolle 14 ausgeübt und dadurch wird ein Mischen und Umrühren des Entwicklers in dem Raum aktiv durchgeführt, so dass die Tonerdichte gleichförmig gemacht wird. Weiter wird wegen der magnetischen Kraft der Magnetspule, die alternierend auf der Abschälrolle 14 magnetisiert werden, ein Teil des Entwicklers 3 zu der Abschälrolle 14 bei einem anderen Teil angezogen, als die Nachbarschaft der Entwicklungshülse 4, und dadurch wird die Umrührkraft weiter verstärkt. Dementsprechend ist die Tonerverteilung effektiver gleichförmig gemacht und dadurch wird ein abnormales Bild, wie z. B. ein Bild mit einer ungleichmäßigen Bilddichte verhindert.
Weiter, wie in Fig. 16 gezeigt ist, können viele Pole mit im Wesentlichen derselben Länge, wie jene der Abschälrolle 14, in der Axialrichtung davon derartig angeordnet werden, dass S- und N-Pole alternierend in der Umfangsrichtung angeordnet werden. Wenn in diesem Fall der Entwickler 3 an der Oberfläche der Abschälrolle 14 haftet, um eine Schicht des Entwicklers 3 darauf auszubilden, wird die Oberfläche der Schicht des Entwicklers 3 ungleichmäßig ausgebildet, wobei dadurch ein Umrühreffekt erzielt wer­ den kann, der zu jenem ähnlich ist, der erhalten wird, wenn ein Glied mit einer un­ gleichmäßigen Oberfläche als Abschälrolle 14 verwendet wird.
Fig. 17(a) ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Beispiels der Abschälrolle. Eine Abschälrolle 15 ist derartig aufgebaut, dass ein magnetischer Pol mit einer vorbestimm­ ten Länge in der Axialrichtung der Abschälrolle 15 alternierend mit einem S-Pol 15a und einem N-Pol 15b in der Axialrichtung davon magnetisiert wird. Falls der Entwickler 3 an dieser Abschälrolle 15 haftet, wird zusätzlich zu dem Umrühreffekt, der bezüglich der Abschälrolle 14 beschrieben ist, die in Fig. 16 gezeigt ist, ein Umrührmechanismus e­ benso zwischen den Polen erzeugt, die alternierend in der Axialrichtung der Abschälrolle 15 angeordnet sind, wobei dadurch effektiver der Entwickler 3 gemischt und umgerührt wird.
Wie bei einer Abschälrolle 16, die in Fig. 17(b) gezeigt ist, können die N- und S-Pole weiter leicht voneinander in der Axialrichtung getrennt werden oder, wie bei der Ab­ schälrolle 17, die in Fig. 17(c) gezeigt ist, können die N- und S-Pole voneinander derar­ tig getrennt werden, dass die Pole mit derselben Polarität miteinander in der Umfangs­ richtung davon überlappen.
Nun wird ein Ergebnis eines Experiments beschrieben, das unter Verwendung eines konkreten Beispiels der Entwicklungsvorrichtung 2 gemäß der oben beschriebenen Aus­ führungsform gemacht wurde. Unter Verwendung der Entwicklungsvorrichtung 2 der Fig. 15 wurden 20 Ausdrucke für den Testchart 60 gemacht, bei dem schwarze Streifen wiederholt ausgebildet werden, wie in Fig. 11 gezeigt ist, so dass der Toner 3a bei be­ stimmten Plätzen der Entwicklungshülse 4 in der Breitenrichtung davon verbraucht wird, das heißt entsprechend den schwarzen Streifen. Danach wurde ein Bild mit einem Halb­ ton von ungefähr ID 0,2-0,5 (durch eine Reflexionsdichtemessvorrichtung gemessen) über die gesamte Oberfläche davon gedruckt, und zwar für 20 Ausdrucke, und die Bild­ dichteungleichmäßigkeit wurde bestimmt, um den Grad der Bilddichteungleichmäßigkeit einen Rang zu geben. Die Entwicklungsbedingung wurde eingestellt, wie in der folgen­ den Tabelle 2 spezifiziert ist:
Tabelle 2
Durchmesser der fotoleitenden Trommel: 30 mm/s
lineare Geschwindigkeit der fotoleitenden Trommel: 100 mm/s
Spalt Gp zwischen der Entwicklungshülse und der fotoleitenden Trommel: 0,4 mm
Spalt Gd1 zwischen der Entwicklungshülse und der Abstreifklinge: 0,4 mm
Spalt Gd2 zwischen der Entwicklungshülse und der Vor-Abstreifklinge: 0,6 mm
Spalt Gh zwischen der Entwicklungshülse und der Abschälrolle: 0,4 mm
Durchmesser der Entwicklungshülse: 16 mm
lineares Geschwindigkeitsverhältnis der Entwicklungshülse relativ zu der fotoleitenden Trommel: 2,5
lineares Geschwindigkeitsverhältnis der Abschälrolle relativ zu der Entwicklungshülse: 0,8
Material des Trägers: Magnetit
Teilchendurchmesser des Trägers: ungefähr 50 µm
Material des Toners: Harz, bei dem ein magnetisches Glied eingemischt ist
Teilchendurchmesser des Toners: 6,5-9,5 µm
Fig. 18(a) bis 18(e) sind Diagramme, um den Grad der Bilddichteungleichmäßigkeit zu erläutern, wobei jede Figur ein Halbtonbild zeigt, das schwarze Reststreifen 52a unter­ schiedlicher Dichte aufweist, die auf einem Blatt 52 ausgebildet wurden. Der Bilddich­ teungleichmäßigkeit der Fig. 18(a) wird der Rang 2 gegeben, jener der Fig. 18(b) der Rang 3, jener der Fig. 18(c) der Rang 3,5, jener der Fig. 18(d) der Rang 4 und jener der Fig. 18(e) der Rang 5. Je höher der Rang ist, desto geringer ist die Bilddich­ teungleichmäßigkeit. Die Bilddichteungleichmäßigkeit des Ranges 3 ist diejenige, die bei herkömmlichen Apparaten erzielt wird.
Bei den Experimenten, die unter den obigen Bedingungen durchgeführt wurden, wurde bestätigt, dass die Bilddichteungleichmäßigkeit verbessert worden ist. Insbesondere wur­ den bei der Abschälrolle 14, die in Fig. 16 gezeigt ist, die Bilder mit Rang 3 oder 3,5 erhalten und bei der Abschälrolle 15, 16 und 17, die in Fig. 17(a), 17(b) und 17(c) ge­ zeigt ist, die Bilder der Ränge 3,5 oder 4 erhalten.
Weiter bezüglich der Entwicklungsvorrichtung gemäß der oben beschriebenen Ausfüh­ rungsform haben die Erfindung der vorliegenden Erfindung gefunden, dass das Verhält­ nis zwischen der linearen Geschwindigkeit der Entwicklungshülse und jener der Abschäl­ rolle 14 eine wichtige Rolle bei der Erzeugung einer zirkulierenden Bewegung des Ent­ wicklers 3 um die Abschälrolle 14 herum und bei einer ausreichenden Beschleunigung des reibungsmäßigen Ladens des Entwicklers 3 miteinander spielt. Deshalb kann eine unabhängige Treibervorrichtung mit variabler Geschwindigkeit (nicht gezeigt), die die Abschälrolle 14 dreht, deren lineare Geschwindigkeit variabel gemacht ist, innerhalb eines Treiberteils der Entwicklungsvorrichtung vorgesehen werden, und zwar derartig, dass die Treibervorrichtung mit variabler Geschwindigkeit durch das Maschinensteuerteil 100 gesteuert wird, die in Fig. 7 gezeigt ist. Die Treibervorrichtung mit variabler Ge­ schwindigkeit kann einen Schrittmotor als Treiberquelle enthalten. Ein Wechselstrom­ motor oder ein Servomotor bzw. Schrittmotor kann ebenso als Treiberquelle der Trei­ bervorrichtung mit variabler Geschwindigkeit verwendet werden.
Um einen Effekt des Verhältnisses zwischen der linearen Geschwindigkeit der Entwick­ lungshülse 4 und jener der Abschälrolle 14 zu bestätigen, wurde ein Experiment, um Bilder auszubilden, während das obige Verhältnis geändert wird, unter der folgenden Be­ dingung der Tabelle 4 durchgeführt.
Tabelle 4
lineare Geschwindigkeit der fotoleitenden Trommel: 120 mm/s
Spalt Gp zwischen der Entwicklungshülse und der fotoleitenden Trommel: 0,3-0,5 mm
Spalt Gd1 zwischen der Entwicklungshülse und der Abstreifklinge: 0,3-0,5 mm
Spalt Gd2 zwischen der Entwicklungshülse und der Vor-Abstreifklinge: 0,5-1,5 mm
Spalt Gh zwischen der Entwicklungshülse und der Abschälrolle: 0,3-1,2 mm
Durchmesser der Entwicklungshülse: 16 mm
Durchmesser der Abschälrolle: 7 mm
lineares Geschwindigkeitsverhältnis der Entwicklungshülse relativ zu der fotoleitenden Trommel: 1,5-3,0
Infolge der obigen Experimente wurde gefunden, dass unter der Bedingung der linearen Geschwindigkeit der Entwicklungshülse 4 von S(mm/s) und der linearen Geschwindigkeit der Abschälrolle 14 von T(mm/s) durch Setzen des Verhältnisses ε von T/S, um so die Be­ dingung: 5 < ε < 1,5 zu erfüllen, die reibungsmäßige Ladung des Entwicklers 3 miteinan­ der wirksam in den Entwicklerunterbringungsteil S bei dem Spalt zwischen der Entwick­ lungshülse 4 und der Abschälrolle 14 durchgeführt wird. Dies liegt daran, dass die Menge des Trägers, der in dem Apparat eingebracht, fest ist, falls wenigstens das lineare Ge­ schwindigkeitsverhältnis zwischen der Entwicklungshülse 4 und der Abschälrolle 14 sich innerhalb des obigen Bereichs der Tabelle 4 befindet, eine geeignete Menge des Toners in dem Entwickler aufgenommen wird und dadurch die Fördergeschwindigkeit und das Volu­ men des Toners auf der Entwicklungshülse 4 sich derartig ändern, dass die reibungsmäßige Ladung bzw. Reibungsladung des Entwicklers 3 wirksam durchgeführt wird.
Es wurde ebenso gefunden, dass bei der Entwicklungsvorrichtung der oben beschriebenen Ausführungsform die Menge des Toners 3a, die entsprechend einer Änderung des Koagula­ tionsgrades des Toners 3a auf Grund der Umweltbedingung hereinzunehmen ist, sich än­ dert, wodurch bewirkt wird, dass sich die Fördergeschwindigkeit und das Volumen des To­ ners 3a ändern. Der Koagulationsgrad des Toners 3a ändert sich gemäß der Änderung der Temperatur und der Feuchtigkeit und, wie in Fig. 8 und 9 angezeigt ist, erhöht sich der Koagulationsgrad unter der Bedingung einer hohen Temperatur und unter der Bedingung einer hohen Feuchtigkeit ebenso. Ein hoher Koagulationsgrad zeigt an, dass der Toner 3a dazu neigt, leicht gehärtet zu werden.
Dementsprechend kann der Entwickler 3 ausreichend gemischt und umgerührt werden und die reibungsmäßige Ladung des Entwicklers 3 miteinander bzw. mit sich selbst kann ausrei­ chend beschleunigt werden, indem ein Temperatursensor (nicht gezeigt) zur Messung einer Umgebungstemperatur in der Nachbarschaft der fotoleitenden Trommel 1 bereitgestellt wird und indem die Rotationszahl der Abschälrolle 14 mit der obigen Treibervorrichtung mit variabler Geschwindigkeit erhöht wird, wenn die Temperatur so zunimmt, dass die lineare Geschwindigkeit der Abschälrolle 14 erhöht wird.
Bei dem digitalen Bilderzeugungsapparat, wie z. B. dem Drucker gemäß der oben beschrie­ benen Ausführungsform, ist es weiter ebenso möglich, die lineare Geschwindigkeit der Ab­ schälrolle 14 zu ändern, indem Information über die Menge des Toners 3a erhalten wird, der bei der Entwicklung zu verbrauchen ist bzw. verbraucht wird, und zwar basierend auf dem Verhältnis eines Bildabschnittes eines Originals zum Drucken, das von einem Bildsig­ nal für das Original erhalten wird, und indem die lineare Geschwindigkeit der Abschälrolle 14 gemäß der Menge des zu verbrauchenden Toners 3a geändert wird. Insbesondere, wenn die Tonerdichte in folge der Ausbildung eines Bildes mit einem hohen Bildabschnittverhält­ nis abnimmt, weil eine relativ große Menge an Toner 3a zugeführt wird und dadurch die reibungsmäßige Ladung des Entwicklers 3 aggressiv durchgeführt werden muss, wird die Abschälrolle 14 derartig gesteuert, dass die lineare Geschwindigkeit davon erhöht wird. Wenn auf der anderen Seite die Tonerdichte konstant infolge der Ausbildung eines Bildes mit einem relativ niedrigen Bildverhältnis gehalten wird, weil die reibungsmäßige Ladung des Entwicklers 3 nicht aggressiv zur Vermeidung einer früheren Verschlechterung des Entwicklers 3 durchgeführt werden muss, wird die Abschälrolle 14 derartig gesteuert, dass die lineare Geschwindigkeit davon gleich gehalten wird oder abnimmt.
Es wurde ebenso gefunden, dass, falls das obige Verhältnis ε größer als 1,5 wird, indem die lineare Geschwindigkeit der Abschälrolle 14 erhöht wird, nicht nur die Verschlechterung des Entwicklers 3 beschleunigt wird, sondern ebenso der Entwickler 3 so gesteuert wird, dass er in das Entwicklerunterbringungsteil S hereingenommen wird, wodurch die Toner­ dichte unter das gewünschte Niveau abgesenkt wird. Falls im Gegensatz dazu das Verhältnis ε kleiner als 0,5 wird, indem die lineare Geschwindigkeit der Abschälrolle 14 erniedrigt wird, wurde der Mischeffekt und Umrühreffekt nicht erzielt und eine ungleichmäßige Zu­ fuhr des Toners 3a war auf dem Bild nachvollziehbar. Die oben beschriebene Steuerung, die auf der Abschälrolle 14 angewendet wird, kann ebenso auf die Abschälrollen 15, 16 und 17 angewendet werden, um im Wesentlichen denselben Effekt zu erzielen.
Fig. 19 ist eine schematische Zeichnung, die eine Entwicklungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 19 sind Teile, die jenen Teilen der vorhergehenden Ausführungsform ähnlich sind, die in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und weil deren Funktion im Wesentlichen die glei­ che ist, wird ihre Beschreibung weggelassen. Ebenso kann ein Bilderzeugungsapparat, der die Entwicklungsvorrichtung dieser Ausführungsform verwendet, durch das Steuerteil ge­ steuert werden, das in Fig. 7 gezeigt ist.
Bei der Entwicklungsvorrichtung dieser Ausführungsform wird ein Abschälglied 12, das bei einer gitterähnlichen flachen Platte ausgebildet ist, in dem Entwicklerunterbringungsteil S stromabwärts der Vor-Abstreifklinge 7a in der Drehrichtung der Entwicklungshülse 4 ange­ ordnet. Das Abschälglied 12 ist gleichförmig in der Längsrichtung davon flach und der Spalt Gh relativ zu der Entwicklungshülse 4 und ein Intervall L2 relativ zu der Vor-Ab­ streifklinge 7a werden konstant gehalten (siehe Fig. 22).
Bei der Entwicklungsvorrichtung der Fig. 19 passiert der Toner 3a, der von dem Tonerhop­ per 8 zugeführt wird, der stromaufwärts der Vor-Abstreifklinge 7a ausgebildet ist, die Vor- Abstreifklinge 7a, um das Abschälglied 12 zu erreichen. Der Entwickler, der in Richtung auf die Abstreifklinge 6 sich zu bewegen versucht, was durch die Förderkraft der Entwick­ lungshülse 4 bewirkt wird, wird einmal oder schließlich von der Entwicklungshülse durch das Abschälglied 12 abgeschält. Der durch das Abschälglied 12 abgeschälte Entwickler wird ausgetauscht und mit dem Entwickler gemischt, der in dem Entwicklerunterbringungsteil S untergebracht ist, und dann wieder durch die Entwicklungshülse 4 durch eine Magnetkraft getragen. Bei diesem Austausch und dieser Mischung des Entwicklers wird der Entwickler derartig umgerührt, dass die Tonerdichte gleichförmig wird, und ebenso wird das Tonerla­ den beschleunigt.
Wie oben beschrieben wurde, wird gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform durch Beschleunigen des Austausches und der Mischung des Entwicklers auf der Entwicklungshül­ se 4 mit demjenigen in dem Entwicklerunterbringungsteil S eine frühe Verschlechterung des Entwicklers auf Grund einer Abnahme einer Ladungsfähigkeit des Trägers in dem Ent­ wickler verhindert. Selbst wenn weiter der Toner ungleichmäßig auf die Entwicklungshülse 4 in der Längsrichtung davon angewendet wird, kann der Entwickler, bei dem der Toner ungleichförmig verteilt ist, zu dem Entwicklungsbereich gefördert werden, wodurch die Entwicklung des Bildes ermöglicht wird, ohne eine ungleichmäßige Bilddichte zu verursa­ chen.
Die Abschälplatte 12, die in einer gitterähnlichen flachen Platte ausgebildet ist, wird so an­ geordnet, dass sie in enger Nachbarschaft zu der Oberfläche der Entwicklungshülse 4 ist und den Spalte Gh relativ zu dieser Oberfläche hat. Deshalb kann ein Raum in dem Ent­ wicklerunterbringungsteil S bei einer Position realisiert werden, die von der Oberfläche der Entwicklungshülse 4 getrennt ist, um zu ermöglichen, dass sich der Entwickler frei in dem Raum bewegt. Dementsprechend bewegt sich der Entwickler, der durch die Abstreifklinge 6 blockiert wird, frei in dem Entwicklerunterbringungsteil S zu der Seite der Tonerzuführöff­ nung 8a, ohne behindert zu werden. Deshalb kann die Tonerdichte-Steuerfunktion des Ent­ wicklers, die durch Ändern der Bedingung realisiert wird, bei der der Toner in den Ent­ wickler aufgenommen wird, indem die Kontaktbedingung des Entwicklers geändert wird, der somit zu der Seite der Tonerzuführöffnung 8a mit dem Toner bewegt wird, der von dem Tonerhopper 8 zugeführt wird, sicher aufrechterhalten werden.
Ein konkretes Beispiel der Entwicklungsvorrichtung der oben beschriebenen Ausführungs­ form und ein Ergebnis des Experiments, das unter Verwendung der Entwicklungsvorrich­ tung gemäß dem Beispiel durchgeführt wird, werden beschrieben. Unter Verwendung der Entwicklungsvorrichtung, die in Fig. 19 gezeigt ist, werden 20 Drucke mit einem Testchart ausgeführt, das ein Bild aufweist, bei dem schwarze Streifen in Intervallen derartig ausge­ bildet werden, dass der Tonerverbrauch in der Längsrichtung der Entwicklungshülse 4 va­ riiert. Danach werden weitere 20 Drucke gemacht, indem ein Testchart verwendet wird, ein Bild aufweist, das einen gleichmäßigen Halbton über seine ganze Oberfläche aufweist. Die Entwicklungsbedingung war im Wesentlichen dieselben wie diejenige, die in Tabelle 1 an­ gezeigt ist.
Um das Glied abzuschälen, werden flache Platten 12a und 12b eines nichtmagnetischen Gliedes, das in einer gitterähnlichen Gestalt ausgebildet ist, wie in den Fig. 20 und 21 ge­ zeigt ist, verwendet. Der Entwickler auf der Entwicklungshülse 4 wird von der Entwick­ lungshülse 4 durch die Abschälglieder 12a und 12b durch die Gitterlöcher davon abgeschält. Der Spalt Gh zwischen dem Abschälglied 12 und der Entwicklungshülse 4 wurde auf 0,3 mm festgelegt und das Intervall L2 zwischen dem Abschälglied 12 und der Vor-Abstreif­ klinge 7a wurde auf 10 mm festgelegt (siehe Fig. 22).
Gemäß dem Ergebnis des Experiments, das unter der obigen Bedingung durchgeführt wur­ de, wurde der Entwickler auf der Entwicklungshülse 4 von der Entwicklungshülse 4 abge­ schält, die mit jenem in dem Entwicklerunterbringungsteil S gemischt werden soll und da­ durch ersetzt werden soll, so dass die Tonerdichte des Entwicklers gleichförmig gemacht wird und wobei dadurch ein gutes Bild mit einer gleichförmigen Bilddichte erzielt wird.
Bei dem Experiment mit der Entwicklungsvorrichtung der oben beschriebenen Ausführungs­ form wurde eine gute Mischfähigkeit und Umrührfähigkeit realisiert, indem die Entwick­ lungsvorrichtung, wie z. B. der Spalt Gh zwischen dem Abschälglied 12 und der Entwick­ lungshülse 4 und der Spalt Gd2 zwischen der Entwicklungshülse und der Vor-Abstreifklinge 7a so konfiguriert wurden, dass sie die Beziehung 0 << Gh < Gd2 erfüllen.
Weil weiter nur eine obere Teilschicht des Entwicklers 3 auf der Entwicklungshülse 4 durch das Abschälglied 12 einer gitterähnlichen flachen Platte abgeschält wurde, wurde der To­ nerdichte-Selbststeuermechanismus zur Änderung der Bedingung des Hereinnehmens des Toners 3a in den Entwickler 3 stabil aufrechterhalten, indem die Kontaktbedingung des ge­ förderten Entwicklers 3b mit dem Toner 3a von dem Tonerhopper 8 bei der Tonerzuführ­ öffnung 8a geändert wurde.
Fig. 23 ist eine schematische Zeichnung, die eine Entwicklungsvorrichtung gemäß noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 23 werden die Teile, die jenen der vorhergehenden Ausführungsform ähnlich sind, die in Fig. 2 und 3 ge­ zeigt sind, durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet und weil deren Funktion im Wesentli­ chen dieselbe ist, wird ihre Beschreibung weggelassen. Ebenso kann der Bilderzeugungsap­ parat unter Verwendung der Entwicklungsvorrichtung dieser Ausführungsform durch das Steuerteil gesteuert werden, das in Fig. 7 gezeigt ist.
Bei der Entwicklungsvorrichtung dieser Ausführungsform wird ein Umrührkammglied 20 in dem Entwicklerunterbringungsteil S als ein Entwicklerumrührglied stromabwärts der Vor- Abstreifklinge 7a und stromaufwärts der Abstreifklinge 6 in der Entwicklerförderrichtung der Entwicklungshülse 4 vorgesehen. Das Umrührkammglied 20 ist so ausgebildet, dass es eine gleichförmige Breite und Dicke in seiner Längsrichtung aufweist und das Umrühr­ kammglied 20 ist an dem Entwicklerunterbringungsteil S so befestigt, dass der Abstand L2 von der Vor-Abstreifklinge 7a und das Intervall Gk zwischen einem Spitzenende des Um­ rührkammgliedes 20 und der Oberfläche der Entwicklungshülse 4 konstant ist (siehe Fig. 24).
Bei der Entwicklungsvorrichtung gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform wird ein oberer Schichtteil des geförderten Entwicklers auf der Entwicklungshülse 4, der in das Ent­ wicklerunterbringungsteil S gefördert wird, durch das Umrührkammglied 20 umgerührt, das der Entwicklungshülse 4 gegenüberliegt, und zwar in einer nicht berührenden Art und Wei­ se bei einer Position, die dem Tonerhopper 8 in dem Entwicklerunterbringungsteil S be­ nachbart ist. Auf Grund dieses Umrührens des Entwicklers werden der geförderte Entwick­ ler auf der Entwicklungshülse 4 und der untergebrachte Entwickler in dem Entwicklerunterbringungsteil S miteinander gemischt und umgerührt. Ebenso wird auf Grund des obigen Umrührens des Entwicklers der Toner 3a, der von dem Tonerhopper 8 in den oberen Schichtteil des Entwicklers auf der Entwicklungshülse 4 eingebracht wird, mit dem Ent­ wickler derartig umgerührt und gemischt, dass die Tonerdichte des Entwicklers gleichför­ mig gemacht wird. Dadurch wird der Entwickler mit einer gleichförmigen Tonerdichte auf der Entwicklungshülse 4 getragen und zu der Entwicklungsfläche gefördert, so dass er zur Entwicklung eines latenten Bildes auf der fotoleitenden Trommel 1 verwendet wird.
Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform wird, weil das Umrührkammglied 20 ei­ nen Teil (den oberen Schichtteil) des Entwicklers auf der Entwicklungshülse 4 umrührt, der Förderzustand des Entwicklers auf der Entwicklungshülse 4 nicht gestört und ein stabiler Tonerdichte-Selbststeuermechanismus wird aufrechterhalten. Wegen des Mischens und Um­ rührens des Entwicklers mit dem Umrührkammglied 20 werden weiter die Verschmutzung des Hintergrundes und die Abnahme der Bilddichte auf Grund der Verschlechterung des Entwicklers mit dem Ablauf der Zeit verhindert und gleichzeitig kann eine gute Entwick­ lung mit einer ungleichmäßigen Bilddichte in der Axialrichtung der Entwicklungshülse 4 realisiert werden.
Nun werden ein konkretes Beispiel der Entwicklungsvorrichtung gemäß der oben beschrie­ benen Ausführungsform und ein Ergebnis des Experiments, das mit der Entwicklungsvor­ richtung gemäß dem Beispiel gemacht wird, beschrieben. Die Entwicklungsvorrichtung, die in Fig. 24 gezeigt ist, wurde in dem Experiment verwendet und die experimentelle Bedin­ gung wurde eingestellt, wie durch die folgende Tabelle 5 angezeigt ist.
Tabelle 5
Durchmesser der fotoleitenden Trommel: 30 mm
lineare Geschwindigkeit der fotoleitenden Trommel: 120 mm/s
Spalt Gp zwischen der Entwicklungshülse und der fotoleitenden Trommel: 0,3-0,5 mm
Spalt Gd1 zwischen der Entwicklungshülse und der Abstreifklinge: 0,3-0,5 mm
Spalt Gd2 zwischen der Entwicklungshülse und der Vor-Abstreifklinge: 0,5-1,5 mm
Durchmesser der Entwicklungshülse: 16 mm
lineares Geschwindigkeitsverhältnis der Entwicklungshülse relativ zu der fotoleitenden Trommel: 1,5-3,0
Material des Toners: Magnetit oder Stahl
Teilchendurchmesser des Toners: 40-50 µm
Volumen des magnetischen Elements bzw. Gliedes im Toner: 15-40 wt% bzw. Gew.-%
Volumen von Silika bzw. Siliziumdioxid im Toner: 0,5-1,0 wt% bzw. Gew.-%
Abdeckungsverhältnis des Toners mit dem Träger: 50-120% QM, 10-30 µc/g
Fig. 24 ist eine schematische Zeichnung, die eine Anordnungsposition des Umrührkamm­ gliedes 20 zeigt. Der Spalt Gk zwischen dem Umrührkammglied 20 und der Entwicklungs­ hülse 4 wurde auf 0,3 mm eingestellt und der Abstand L2 zwischen dem Umrührkammglied 20 und der Vor-Abstreifklinge 7a wurde auf 1 mm eingestellt.
Fig. 25 ist eine perspektivische Ansicht des Umrührkammgliedes 20, das bei dieser Ausfüh­ rungsform verwendet wird. Das Umrührkammglied 20 beinhaltet eine Reihe von Kamm­ zähnen 20a bei der Seite, die der Entwicklungshülse 4 gegenüberliegt. Das Intervall Pk zwi­ schen den Spitzen der benachbarten zwei Kammzähne 20a wurde auf 2 mm eingestellt.
Bei Verwendung der Entwicklungsvorrichtung, die wie oben aufgebaut ist, wurden zuerst 20 Drucke für den Testchart 60 gemacht, der in Fig. 11 gezeigt ist, bei dem schwarze Strei­ fen in Intervallen ausgebildet wurden, so dass der Tonerverbrauch in der Richtung variiert, die senkrecht zu der Oberflächenbewegungsrichtung der Entwicklungshülse 4 ist (angezeigt durch den Pfeil G in Fig. 11), das heißt die Bildbreitenrichtung des Charts 60. Danach wur­ den weitere 20 Drucke gemacht, wobei ein anderer Testchart eines Bildes verwendet wird, der einen gleichmäßigen Halbton über die gesamte Oberfläche davon aufweist. Gemäß dem Ergebnis des Experiments wurde die Tonerdichte des Entwicklers 3 gleichförmig bezüglich der Bildbreitenrichtung gemacht, und zwar wegen des Umrührkammgliedes 20, und dadurch wurden gute Halbtonbilder mit keiner Bilddichtenungleichmäßigkeit erhalten. Bei der Entwicklungsvorrichtung, bei der das Umrührkammglied 20 nicht vorgesehen wurde, wurde jedoch eine ungleichmäßige Bilddichte bei den Halbtonbildern beobachtet.
Ausgehend von dem obigen Experiment wurde gefunden, dass, wenn ein Testchart entwi­ ckelt wird, bei dem schwarze Streifen ausgebildet werden, so dass der Tonerverbrauch in der Längsrichtung der Entwicklungshülse 4 variiert, falls der Chart ohne Verwendung des Umrührkammgliedes 20 entwickelt wurde, ein gutes Bild wegen der ungleichmäßigen To­ nerdichte in der Bildbreitenrichtung nicht erhalten werden kann und dass auf der anderen Seite mit dem Bereitstellen des Umrührkammgliedes 20 die ungleichmäßige Tonerdichte in der Bildbreitenrichtung vermieden werden kann.
Genauer gelangt der Toner 3a, der von stromaufwärts der Vor-Abstreifklinge 7a in der Entwicklerförderrichtung zugeführt wird, an dem Spalt zwischen der Entwicklungshülse 4 und der Vor-Abstreifklinge 7a zusammen mit dem Entwickler auf der Entwicklungshülse 4 vorbei, um das Umrührkammglied 20 zu erreichen. Der geförderte Entwickler, der den Toner 3a enthält, der somit zugeführt wird, wird durch eine widerstehende Kraft umge­ rührt, die durch das Umrührkammglied 20 erzeugt wird, wenn der Entwickler durch die Entwicklungshülse 4 gefördert wird, und gleichzeitig, wenn der Entwickler an dem Um­ rührkammglied 20 vorbeigelangt, stößt der Entwickler gegen die Reihe von Kammzähnen 20a, um zu beiden Seiten eines jeden Kammzahnes 20a aufgeteilt zu werden bzw. getrennt zu werden, die den Kammzahn 20a sandwichartig umschließen, so dass jeder getrennte Entwickler mit einem anderen Entwickler, der durch den benachbarten Kammzahn 20a ge­ trennt wurde, in jedem Raum zwischen den benachbarten Kammzähnen 20a gemischt wird. Wegen dieses Mischens des Entwicklers in der lateralen Richtung wird die Tonerdichte in dem Entwickler in der Axialrichtung der Entwicklungshülse 4 gleichförmig gemacht und das Laden des Toners 3a wird beschleunigt. Selbst wenn der Toner 3a infolgedessen un­ gleichmäßig in der Längsrichtung der Entwicklungshülse 4 zugeführt wird, wird die Toner­ dichte des Entwicklers in der Längsrichtung der Entwicklungshülse 4 gleichförmig gemacht und dadurch kann ein gutes Bild erhalten werden.
Weil weiter das Umrührkammglied 20 mit dem Spalt Gk relativ zu der Entwicklungshülse 4 angeordnet ist, um einen Teil (den oberen Schichtteil) des geförderten Entwicklers auf der Entwicklungshülse 4 umzurühren, wird die Bewegung des geförderten Entwicklers auf der Entwicklungshülse 4 in dem Entwicklerunterbringungsteil S nicht behindert. Dementspre­ chend gibt es keine Möglichkeit, dass der Tonerdichte-Selbststeuermechanismus scheitert. Weil insbesondere das Entwicklerumrührglied so gestaltet ist, dass es Kammzähne aufweist, wird die Bewegung des Entwicklers, die durch die Abstreifklinge 6 in dem Entwicklerun­ terbringungsteil S behindert wird, kaum behindert. Deshalb kann der Toner, der in den Entwickler eingebracht wurde, umgerührt werden, während sicher der Mechanismus der Tonerdichte-Selbststeuerung aufrechterhalten wird.
Es wurde ebenso gefunden, dass eine gute Umrührfähigkeit realisiert werden kann, indem ein nichtmagnetisches Glied für das umrührende Kammglied 20 verwendet wird und indem der Spalt Gk so eingestellt wird, dass er die Bedingung: 0 < Gk < Gd2 erfüllt. Indem so­ mit der Spalt Gk eingestellt wurde, gelangt wenigstens ein Teil des Toners 3a, der von der Regulierungsposition der Vor-Abstreifklinge 7a zugeführt wird, sicher an den Räumen zwi­ schen den Kammzahn 20a und den Kammzahn 20a des Umrührkammgliedes 20 vorbei. Deshalb kann der zugeführte Toner 3a sicher in der lateralen Richtung umgerührt werden.
Es wurde ebenso gefunden, dass eine gute Umrührfähigkeit realisiert werden kann, indem das Intervall Pk zwischen den Spitzenenden benachbarter zweiter Kammzähne 20 eingestellt wird, so dass die Bedingung 0 < Pk ≦ 5 mm erfüllt wird. Bei dieser Ausführungsform wird das Intervall Pk so eingestellt, dass es kleiner als 5 mm ist, und mit dieser Einstellung wur­ de eine ungleichmäßige Tonerdichte in der Bildbreitenrichtung zufriedenstellend vermieden.
Fig. 26 ist eine schematische Zeichnung, die eine Entwicklungsvorrichtung gemäß noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Entwicklungsvor­ richtung ist im Wesentlichen in derselben Art und Weise wie jene der vorhergehenden Aus­ führungsform aufgebaut, die in Fig. 23 gezeigt ist, und zwar mit der Ausnahme der folgen­ den Differenzen. Bei der Entwicklungsvorrichtung dieser Ausführungsform ist anstelle des Umrührkammgliedes 20 ein Blattglied 21 als ein Beispiel eines flexiblen Blattgliedes bei einer Position vorgesehen, die dem Tonerhopper in dem Entwicklerunterbringungsteil S benachbart ist, so dass es der Oberfläche der Entwicklungshülse 4 gegenüberliegt und einen Teil des Entwicklers berührt, der auf der Entwicklungshülse 4 getragen wird, der den Toner 3a enthält, der von dem Tonerhopper 8 genommen wird. Bei der Entwicklungsvorrichtung der Fig. 23 ist die Basisplattenoberfläche der Tonerzuführöffnung 8a leicht gekrümmt, wie eine Untertasse. Bei der Entwicklungsvorrichtung dieser Ausführungsform ist im Gegensatz dazu die Basisplattenoberfläche der Tonerzuführöffnung 8a so geformt, dass sie gerade bzw. direkt in Richtung auf die Entwicklungshülse 4 ausgehend von dem Tonerhopper 8 abnimmt. Bei einem horizontalen Querschnitt des Tonerhoppers 8 ist weiter die Fläche des Tonerhoppers 8 kleiner als jene der Entwicklungsvorrichtung der Fig. 23. Bei der Ent­ wicklungsvorrichtung der Fig. 23 ist weiter das Entwicklerunterbringungsgehäuse 7 derartig gestaltet, dass die Grenzteile der oberen Wand, die Seitenwand und die Bodenwand (die Vor-Abstreifklinge 7a), die das Entwicklerunterbringungsteil S umgeben, jeweilig ge­ krümmt sind. Im Gegensatz hierzu ist bei der Entwicklungsvorrichtung der Fig. 26 gemäß dieser Ausführungsform das Entwicklerunterbringungsgehäuse 7 derartig gemacht, dass das Grenzteil der Seitenwand und der Bodenwand (der Vor-Abstreifklinge 7a) scharf gebogen ist. Der Aufbau und der Betrieb der Entwicklungsvorrichtung mit Ausnahme der oben be­ schriebenen Differenzen sind im Wesentlichen dieselben, wie jene der Entwicklungsvor­ richtung der Fig. 23 und deshalb wird deren Beschreibung weggelassen.
Konkretere Beispiele der Entwicklungsvorrichtung dieser Ausführungsform werden nun beschrieben. Fig. 27 ist eine teilweise vergrößerte, schematische Zeichnung, die den Ent­ wicklerunterbringungsteil S und einen Tonereinbringteil der Entwicklungsvorrichtung zeigt. Bei der Entwicklungsvorrichtung wird das Blattglied 21 zu einer Seitenfläche der Vor-Ab­ streifklinge 7a bei der Seite des Entwicklerunterbringungsteils S vorgesehen. Das Blattglied 21 beinhaltet bei dieser Ausführungsform eine Polyurethandichtung. Jedoch kann jegliches blattähnliches oder plattenähnliches Glied mit einer Flexibilität für das Blattglied 21 ver­ wendet werden.
Das Blattglied 21 ist an die innere Oberfläche der Vor-Abstreifklinge 7a angeklebt bzw. angepastet, und zwar derartig, dass ein Endteil davon bei der Seite der Entwicklungshülse 4 in einem freien Endteil 21a ausgebildet ist und dass das freie Endteil 21a in Richtung auf die in Entwicklerförderrichtung stromabwärts gelegene Seite gebogen ist, indem es durch den Entwickler gezogen wird, der durch die Entwicklungshülse 4 getragen und gefördert wird. Die Position des Spitzenendes des freien Endteiles 21a definiert, wenn das freie Endteil 21a somit gebogen wird, eine dritte Regulierungsposition. Das Blattglied 21 wird gebogen oder wieder hergestellt, und zwar auf Grund seiner Flexibilität gemäß einer Druckkraft, die durch den Toner 3a ausgeübt wird, der in das Entwicklerunterbringungsteil S durch die zweite Regulierungsposition mit der Vor-Abstreifklinge 7a eingebracht worden ist. Der To­ ner 3a, der übermäßig in den Entwickler eingebracht worden ist, wird daran gehindert, in Richtung einer Fläche bei der in Entwicklerförderrichtung stromabwärts gelegenen Seite mit der Entwicklungshülse 4 gefördert zu werden. Gleichzeitig wird bei der dritten Regulie­ rungsposition die Tonerdichte in dem Entwickler in der Bildbreitenrichtung gleichförmig gemacht, die senkrecht zu der Entwicklerförderrichtung ist, und zwar durch die Entwick­ lungshülse 4. Somit wird der übermäßige Toner 3a und der Toner 3a, der gleichförmig in der Bildbreitenrichtung verteilt worden ist, in den geförderten Entwickler auf der Entwick­ lungshülse 4 eingebracht und die Tonerdichte in dem geförderten Entwickler auf der Ent­ wicklungshülse 4 wird weiter bei der Regulierungsposition durch die Abstreifklinge 6 gleichförmig gemacht, um so für die Entwicklung verwendet zu werden.
Gute Bilder werden erhalten, ohne eine ungleichmäßige Bilddichte in der Bildbreitenrich­ tung zu haben, und zwar bei einem Experiment, das durchgeführt wird, indem eine Ent­ wicklungsvorrichtung verwendet wird, die mit dem Blattglied 21 bereitgestellt wird, wie oben beschrieben wurde.
Fig. 28 ist eine vergrößerte, schematische Zeichnung, die das Entwicklerunterbringungsteil S und ein Tonereinbringteil der Entwicklungsvorrichtung zeigt, das ein anderes Beispiel des Blattgliedes enthält. Gemäß diesem Beispiel des Blattgliedes ist ein freies Endteil 22a eines Blattgliedes 22 länger als eine kürzeste Länge, um eine Oberfläche der Entwicklungshülse 4 zu erreichen. Wegen dieser Länge des freien Endteils 22a berührt ein Spitzenende des freien Endteils 22a die Oberfläche der Entwicklungshülse 4 und mit der Bewegung der Entwick­ lungshülse 4 wird das freie Endteil 22a in Richtung auf die stromabwärts gelegene Seite in der Entwicklerbewegungsrichtung gebogen, indem es durch den Entwickler gezogen wird, der durch die Entwicklungshülse 4 getragen und gefördert wird. Die Position des Spitze­ nendes des freien Endteils 22a definiert, wenn das freie Endteil 22a somit gebogen wird, die dritte Regulierungsposition. Der Toner 3a, der durch die Entwicklungshülse 4 getragen und gefördert wird, wird relativ zu dem Blattkontaktglied 22 bewegt, während das Blattglied 22 berührt wird. Der übermäßige Toner 3a wird somit bei der dritten Regulierungsposition reguliert und gleichzeitig wird die Tonerdichte in dem Entwickler in der Bildbreitenrichtung senkrecht zu der Entwicklerförderrichtung durch die Entwicklungshülse 4 gleichförmig ge­ macht.
Somit wird der übermäßige Toner 3a entfernt und der Toner 3a, der gleichförmig in der Bildbreitenrichtung verteilt worden ist, wird in den Entwickler auf der Entwicklungshülse 4 eingebracht und der Entwickler, der den gleichförmig verteilten Toner 3a enthält, gelangt an der Regulierungsposition durch die Abstreifklinge 6 vorbei, um für die Entwicklung verwendet zu werden.
Gute Bilder wurden bei einem Experiment erhalten, ohne dass sich eine ungleichmäßige Bilddichte in der Bildbreitenrichtung ergab, wobei das Experiment unter Verwendung der Entwicklungsvorrichtung durchgeführt wurde, die mit dem Blattglied 22 versehen ist, wie oben beschrieben wurde.
Fig. 29 ist eine vergrößerte schematische Zeichnung, die das Entwicklerunterbringungsteil S und das Tonereinbringteil der Entwicklungsvorrichtung zeigt, bei der ein anderes Beispiel des Blattgliedes enthalten ist. Gemäß diesem Beispiel wird ein freies Endteil 23a eines Blattgliedes 23 länger als eine kürzeste Länge gemacht, um die Oberfläche der Entwick­ lungshülse 4 zu erreichen, wie bei dem unmittelbar vorhergehenden Beispiel. Zusätzlich wird die Dicke des Blattgliedes 23 derartig gemacht, dass das freie Endteil 23a gebogen wird, und zwar durch einen Druck, der durch den geförderten Entwickler auf der Entwick­ lungshülse 4 verursacht wird und dadurch berührt die Oberfläche des freien Endteils 23a den geförderten Entwickler auf der Entwicklungshülse 4 gleichförmig in der Bildbreiten­ richtung und für einen relativ großen Abstand in der Entwicklerförderrichtung. Die Position dieses Oberflächenkontaktteils des freien Endteils 23a des Blattgliedes 23 definiert die dritte Regulierungsposition. Bei dieser Konfiguration wird der übermäßige Toner 3a entfernt und der Toner 3a, der gleichförmig in der Bildbreitenrichtung verteilt ist, wird in den Entwick­ ler auf der Entwicklungshülse 4 eingebracht und der Entwickler, der somit den gleichförmig verteilten Toner 3a enthält, gelangt an der Regulierungsposition betreffend die Abstreif­ klinge 6 vorbei, um so für die Entwicklung verwendet zu werden.
Gute Bilder wurden bei einem Experiment erhalten, ohne dass eine ungleichmäßige Bild­ dichte in der Bildbreitenrichtung gegeben war, wobei das Experiment unter Verwendung der Entwicklungsvorrichtung durchgeführt wurde, die mit dem Blattglied 23 versehen ist, wie oben beschrieben wurde.
Fig. 30 ist eine vergrößerte schematische Zeichnung, die das Entwicklerunterbringungsteil S und ein Tonereinbringteil der Entwicklungsvorrichtung zeigt, bei der ein weiteres Beispiel des Blattgliedes enthalten ist. Gemäß diesem Beispiel wird ein freies Endteil 24a eines Blattgliedes 24 länger gemacht als eine kürzeste Länge, um die Oberfläche der Entwick­ lungshülse 4 zu erreichen, wie bei dem unmittelbar vorhergehenden Beispiel. Zusätzlich wird die Länge des freien Endteiles 24a des Blattgliedes 24 derartig gemacht, dass das freie Endteil 24a durch einen Druck gebogen wird, der durch den geförderten Entwickler auf der Entwicklungshülse 4 verursacht wird, und derartig, dass das freie Endteil 24a den geför­ derten Entwickler auf der Entwicklungshülse 4 gleichförmig in der Bildbreitenrichtung und für eine relativ lange Entfernung in der Entwicklerförderrichtung berührt. Dieses Oberflä­ chenberührteil des freien Endteils 24a des Blattgliedes 24 bildet die dritte Regulierungsposi­ tion. Bei dieser Konfiguration wird der übermäßige Toner 3a entfernt und der Toner 3a, der gleichförmig in der Bildbreitenrichtung verteilt ist, wird in den Entwickler auf der Ent­ wicklungshülse 4 eingebracht und der Entwickler, der den somit gleichförmig verteilten Toner 3a enthält, gelangt an der Regulierungsposition der Abstreifklinge 6 vorbei, um so für die Entwicklung verwendet zu werden.
Gute Bilder wurden bei einem Experiment erhalten, ohne dass sich eine ungleichmäßige Bilddichte in der Bildbreitenrichtung ergab, wobei bei dem Experiment eine Entwicklungs­ vorrichtung verwendet wurde, die mit dem Blattglied 24 versehen ist, wie oben beschrieben wurde.
Bei der Entwicklungsvorrichtung der Fig. 30 wird das Endteil des Blattgliedes 24, das dem freien Endteil 24a gegenüberliegt, länger als die Länge gemacht, die zum Fixieren dieses Endteils an der Seite der Vor-Abstreifklinge 7a bei der Seite des Entwicklerunterbringungs­ teils S benötigt wird. Insbesondere wird dieses Endteil so gemacht, dass es über die interne bzw. innere Oberfläche der Vor-Abstreifklinge 7a in einer relativ zu der Oberfläche der Entwicklungshülse 4 senkrechten Richtung und jenen Teil der Seitenwand des Entwickler­ unterbringungsteils S, der sich von der Vor-Abstreifklinge 7a nach oben erstreckt, vorsteht bzw. sich darüber hinaus erstreckt, indem es gebogen ist. Das Blattglied 24 wird an die in­ nere bzw. interne Oberfläche der Vor-Abstreifklinge 7a angepastet bzw. angeklebt, wobei es derartig gebogen ist, dass das Blattglied 24 von der Position der internen bzw. inneren Oberfläche der Vor-Abstreifklinge 7a dort beabstandet ist, wo die Vor-Abstreifklinge 7a ge­ bogen ist. Bei dieser Konfiguration kann der Entwickler gleichmäßiger in dem Entwickler­ unterbringungsteil S zirkuliert werden. Selbst, falls die Gestalt der inneren Oberfläche des Entwicklerunterbringungsteils 5 so gemacht ist, einen derartigen gebogenen Abschnitt zu enthalten und nicht gleichmäßig bzw. glatt genug ist, um den Entwickler zu zirkulieren, kann ein derartiger gebogener Abschnitt durch ein Blattglied 24 somit abgedeckt werden, so dass der Entwickler gleichmäßig in dem Entwicklerunterbringungsteil S zirkuliert werden kann.
Fig. 31 ist eine vergrößerte schematische Zeichnung, die das Entwicklerunterbringungsteil S und ein Tonereinbringteil der Entwicklungsvorrichtung zeigt, bei der ein anderes Beispiel des Blattgliedes enthalten ist. Gemäß diesem Beispiel wird ein freies Endteil 25a eines Blattgliedes 25 ausreichend länger gemacht als die kürzeste Länge, um die Oberfläche der Entwicklungshülse 4 zu erreichen, so dass das freie Endteil 25a aufgerollt wird und ein äu­ ßerer Umfangsteil 25b bei einem gekrümmten Teil des aufgerollten freien Endteils 25a den geförderten Entwickler auf de Entwicklungshülse 4 berührt. Bei dieser Aufrollkonfiguration wird das Blattglied 25 gestärkt und die Position des Berührungsteils des freien Endteils 25a des Blattgliedes 25 definiert die dritte Regulierungsposition. Bei dieser Konfiguration wird der übermäßige Toner 3a entfernt und der Toner 3a, der gleichförmig in der Bildbreiten­ richtung verteilt ist, wird in den Entwickler auf der Entwicklungshülse 4 eingebracht und der Entwickler, der so mit gleichförmig verteilten Toner 3a enthält, gelangt an der Regulie­ rungsposition der Abstreifklinge 6 vorbei, um so für die Entwicklung verwendet zu werden.
Gute Bilder wurden bei einem Experiment erhalten, ohne dass eine ungleichmäßige Bild­ dichte in der Bildbreitenrichtung gegeben war, wobei das Experiment unter Verwendung der Entwicklungsvorrichtung durchgeführt wurde, die mit demselben Blattglied 25 versehen ist, wie oben beschrieben wurde.
Wie oben beschrieben wurde, regulieren bei der Entwicklungsvorrichtung gemäß der obigen Ausführungsform die Blattglieder 21 bis 25 das Einbringen des Toners 3a in den Entwickler und machen die Tonerdichte in dem Entwickler in der Bildbreitenrichtung derartig gleich­ mäßig, dass eine ungleichmäßige Bilddichte verhindert wird.
Weiter wird bezüglich des Umrührkammgliedes 20 und der Blattglieder 21 bis 25 die To­ nerdichte in der Längsrichtung der Entwicklungshülse 4 nur durch Fixieren dieser Glieder in dem Entwicklerunterbringungsteil S gleichförmig gemacht. Deshalb ist es nicht notwen­ dig, ein Glied zum Umrühren des Entwicklers in dem Entwicklerunterbringungsteil S be­ reitzustellen und es durch einen Motor anzutreiben. Infolgedessen kann die Wirkung zum Vermeiden einer ungleichmäßigen Bilddichte in der Bildbreitenrichtung mit relativ niedrigen Kosten erzielt werden.
Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldungen Nr. 11-174693, Nr. 11-187727, Nr. 11-188219, Nr. 11-269348, Nr. 11-272551 und Nr. xx-xxxxxx, die jeweils am 21. Juni 1999, 1. Juli 1999, 1. Juli 1999, 22. September 1999, 27. September 1999 und xx. Mai 2000 beim Japanischen Patentamt eingereicht wurden und deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme aufgenommen wird.
Eine Entwicklungsvorrichtung enthält ein Entwicklertrageglied, das eine Magnetfeld- Erzeugungsvorrichtung in ihrem Inneren enthält und das derartig aufgebaut ist, dass die Oberfläche davon sich bewegt, um den Entwickler zu tragen und zu fördern, der einen Toner und einen Träger enthält. Ein Entwicklerregulierglied ist aufgebaut, um die Menge des Entwicklers zu regulieren, der durch das Entwicklertrageglied in Richtung auf eine Entwicklungsfläche getragen und gefördert wird. Eine Entwicklerunterbringungseinheit ist aufgebaut, um den Entwickler, der einer Regulierung unterzogen wurde, unterzu­ bringen. Eine Tonerunterbringungseinheit ist aufgebaut, um eine Tonerzuführöffnung zu haben, die der Oberfläche der Entwicklertrageoberfläche des Entwicklertragegliedes bei einer Position benachbart zu und stromaufwärts der Entwicklerunterbringungseinheit in einer Entwicklerförderrichtung gegenüberliegt. Der Toner in der Tonerunterbringungsein­ heit wird in den Entwickler auf dem Entwicklertrageglied gemäß der Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied durch die Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied eingebracht. Die Entwicklungs­ vorrichtung beinhaltet weiter ein Abschälglied, das ohne Berührung der Oberfläche des Entwicklertragegliedes in der Entwicklerunterbringungseinheit gegenüberliegt, um so ei­ nen oberen Schichtteil des Entwicklers, der durch das Entwicklertrageglied getragen und gefördert wird, abzuschälen.

Claims (78)

1. Entwicklungsvorrichtung, die Folgendes umfasst:
ein Entwicklertrageglied, das eine Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung in seinem Inneren enthält und das derartig aufgebaut ist, dass die Oberfläche davon sich bewegt, um einen Entwickler zu tragen und zu fördern, der einen Toner und einen Träger ent­ hält;
ein Entwicklerregulierglied, das aufgebaut ist, um die Menge des Entwicklers zu regulieren, der durch das Entwicklertrageglied getragen wird und in Richtung auf eine Entwicklungsfläche gefördert wird;
eine Entwicklerunterbringungseinheit, die aufgebaut ist, um den Entwickler, der auf Grund der Regulierung des Entwicklerreguliergliedes nicht zu der Entwicklungsfläche ge­ fördert wird, aufzunehmen; und
eine Tonerunterbringungseinheit, die aufgebaut ist, um eine Tonerzuführöffnung zu haben, die der Oberfläche des Entwicklertrageglieds bei einer Position gegenüberliegt, die benachbart zu der Entwicklerunterbringungseinheit ist und sich in Entwicklerförderrichtung stromaufwärts von der Entwicklerunterbringungseinheit befindet;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinheit in den Entwickler auf dem Ent­ wicklertrageglied gemäß einer Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied durch eine Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf dem Ent­ wicklertrageglied eingebracht wird, und
die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
ein Abschälglied, das der Oberfläche des Entwicklertrageglieds in dem Entwickler­ unterbringungsteil gegenüberliegt, ohne diese zu berühren, um so einen oberen Schichtteil des Entwicklers abzuschälen, der durch das Entwicklertrageglied getragen und gefördert wird.
2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, die weiter Folgendes umfasst:
ein zweites Entwicklerregulierglied, das sich zwischen der Tonerzuführöffnung der Tonerunterbringungseinheit und der Entwicklerunterbringungseinheit befindet, um die Men­ ge des Entwicklers zu regulieren, die durch das Entwicklertrageglied in Richtung auf die Entwicklerunterbringungseinheit ausgehend von der Tonerzuführöffnung der Tonerunter­ bringungseinheit getragen und gefördert wird, und
wobei ein Spalt zwischen dem zweiten Regulierglied und der Oberfläche des Ent­ wicklertrageglieds derartig eingestellt wird, dass die Menge des Entwicklers, der durch das zweite Entwicklerregulierglied durch die Regulierung nicht vorbei gelassen wird, zunimmt, wenn die Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied zunimmt.
3. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Beziehung 0 < Gh < Gd2 erfüllt wird, wenn ein Spalt zwischen dem Abschälglied und der Oberfläche des Ent­ wicklertrageglieds Gh ist und der Spalt zwischen dem zweiten Entwicklerregulierglied und der Oberfläche des Entwicklertrageglieds Gd2 ist.
4. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Magnetkraft- Erzeugungsvorrichtung so aufgebaut ist, dass sie keinen magnetischen Pol zwischen ei­ ner Position hat, die dem Abschälglied gegenüberliegt, und einer Position, die dem zweiten Entwicklerregulierglied gegenüberliegt.
5. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher eine magnetische Fluss­ dichte auf der Oberfläche des Entwicklertragegliedes ausgehend von der Position, die dem zweiten Entwicklerregulierglied gegenüberliegt, und der Position, die dem Abschäl­ glied gegenüberliegt, derartig ist, dass der Entwickler auf der Oberfläche des Entwick­ lertrageglieds durch eine Magnetkraft getragen wird.
6. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Abschälglied ein rol­ lenähnlich geformtes Drehglied umfasst; und die Entwicklungsvorrichtung weiter eine Rotationstreibervorrichtung umfasst, die das Abschälglied treibt, so dass es sich derartig dreht, dass die Oberfläche des Abschäl­ glieds sich bei einer Position, die dem Entwicklertrageglied gegenüberliegt, in eine Richtung bewegt, die der Richtung entgegengesetzt ist, in die sich die Oberfläche des Entwicklertrageglieds bewegt.
7. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher das Abschälglied ein magnetisches Glied enthält.
8. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher das Abschälglied an bei­ den Enden des Abschälgliedes in einer Richtung senkrecht zur Richtung der Förderung des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied gehaltert bzw. getragen wird; und ein Durchmesser des Abschälgliedes bei einer Mitte davon in der Richtung senk­ recht zu der Entwicklerförderrichtung kleiner als Durchmesser beider Enden des Ab­ schälgliedes ist.
9. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Abschälglied sich in eine Richtung senkrecht zur Richtung der Förderung des Entwicklers auf dem Entwick­ lertrageglied erstreckt und ein magnetisches Glied enthält; und die Entwicklungsvorrichtung weiter eine Rotationstreibervorrichtung umfasst, die das Abschälglied treibt, so dass es sich derartig dreht, dass die Oberfläche des Abschäl­ glieds sich bei einer Position bewegt, die dem Entwicklertrageglied gegenüberliegt, und zwar in eine Richtung, die der Richtung entgegengesetzt ist, in die sich die Oberfläche des Entwicklertrageglieds bewegt.
10. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Abschälglied sich in eine Richtung erstreckt, die senkrecht zu der Richtung der Förderung des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied ist und ein magnetischer Pol bei der Oberfläche davon magnetisiert ist bzw. das Abschälglied eine Magnetfelderzeugungseinrichtung umfasst, die ein Magnetfeld außerhalb des Abschälgliedes erzeugt; und die Entwicklungsvorrichtung weiter eine Rotationstreibervorrichtung aufweist, die das Abschälglied treibt, so dass es sich derartig dreht, dass sie die Oberfläche des Abschälgliedes bei einer Position, die dem Entwicklertrageglied gegenüberliegt, in eine Richtung bewegt, die der Richtung entgegengesetzt ist, in die sich die Oberfläche des Entwicklertrageglieds bewegt.
11. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher das Abschälglied ein rollenähnlich geformtes Drehglied umfasst; und eine Vielzahl magnetischer Pole bei der Oberfläche des Abschälgliedes magneti­ siert sind.
12. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 11, bei welcher die Vielzahl magneti­ scher Pole derartig magnetisiert sind, dass S- und N-Pole alternierend angeordnet sind.
13. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 12, bei welcher jeder der Vielzahl mag­ netischer Pole linear in eine Erstreckungsrichtung einer Drehachse des Abschälgliedes magnetisiert sind.
14. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 11, bei welcher die Vielzahl der magne­ tischen Pole derartig magnetisiert bzw. angeordnet sind, dass eine Vielzahl von Reihen von N- und S-Polen, die alternierend in der Erstreckungsrichtung der Drehachse des Abschälgliedes angeordnet sind, in einer Umfangsrichtung des Abschälgliedes angeordnet sind.
15. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher die Rotationstreibervor­ richtung das Abschälglied derartig treibt, dass es sich mit variierenden oder unterschied­ lichen Geschwindigkeiten dreht.
16. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 15, die weiter Folgendes umfasst:
eine Steuervorrichtung, um die Rotationstreibervorrichtung entsprechend dem Bildabschnittverhältnis eines Bildes zum Drucken zu steuern bzw. entsprechend dem an Hand der zu druckenden Bilder errechneten oder abgeschätzten Tonerverbrauch, oder abschnittsweisen Tonerverbrauchs zu steuern.
17. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 15, die weiter Folgendes umfasst:
eine Temperaturmessvorrichtung, um die Temperatur im Inneren der Vorrichtung zu messen; und
eine Steuervorrichtung, um die Rotationstreibervorrichtung entsprechend dem Ergebnis der Messung der Temperatur mit der Temperaturmessvorrichtung zu steuern.
18. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 15, die weiter Folgendes umfasst:
eine Feuchtigkeitsmessvorrichtung, um die Feuchtigkeit im Inneren der Vorrich­ tung zu messen; und
eine Steuervorrichtung, um die Rotationstreibervorrichtung entsprechend dem Ergebnis der Messung der Feuchtigkeit mit der Feuchtigkeitsmessvorrichtung zu steuern.
19. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 15, bei welcher die Rotationstreibervor­ richtung derartig gesteuert wird, dass die Beziehung 0,5 < T/S < 1,5 erfüllt ist, wenn die lineare Geschwindigkeit des Entwicklertrageglieds S(mm/s) ist und jene des Abschäl­ gliedes T(mm/s) ist.
20. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher die Oberfläche des Ab­ schälgliedes so behandelt wird, dass sie grob bzw. grobkörnig ist.
21. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher das Abschälglied ein magnetisches Glied umfasst und das Abschälglied einer Position gegenüberliegt, wo die magnetische Flussdichtenverteilung in der Richtung einer auf der Oberfläche des Ent­ wicklertragegliedes normalen Linie einen Spitzenwert einnimmt bzw. maximal ist.
22. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 21, bei welcher die magnetische Fluss­ dichtenverteilung in der Richtung einer Normallinie bei bzw. einer Normalen auf einer Umfangsoberfläche der Abschälrolle gegenüberliegend einer Seite davon, die dem Ent­ wicklertrageglied gegenüberliegt, größer als 5 mT ist.
23. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 21, die weiter Folgendes aufweist:
ein zweites Entwicklerregulierglied, das sich zwischen der Entwicklerzuführöff­ nung der Tonerunterbringungseinheit und der Entwicklerunterbringungseinheit befindet, um die Menge des Entwicklers zu regeln, der durch das Entwicklertrageglied in Richtung auf die Entwicklerunterbringungseinheit ausgehend von der Tonerzuführöffnung der To­ nerunterbringungseinheit getragen und gefördert wird; und
wobei eine Beziehung MF2 < (2/3)MF1 erfüllt ist, wenn die magnetische Kraft, die durch den Entwickler auf dem Entwicklertrageglied bei der Position empfangen wird, die der Abschälrolle gegenüberliegt, MF1 beträgt und eine magnetische Kraft, die durch den Entwickler auf dem Entwicklertrageglied bei der Position, die dem zweiten Entwick­ lerregulierglied gegenüberliegt, MF2 beträgt.
24. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Abschälglied eine schaufelnde bzw. schöpfende bzw. löffelnde Oberfläche aufweist, die sich in eine Rich­ tung erstreckt, die senkrecht zu der Richtung der Förderung des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied ist, um eine obere Schicht des Entwicklers auf dem Entwicklertrage­ glied abzuschöpfen, so dass sie von dem Entwicklertrageglied abgeschält wird; und ein schöpfender Winkel der schöpfenden Oberfläche des Abschälgliedes relativ zu einer tangenzialen Linie in der Richtung der Förderung des Entwicklers bei der Oberflä­ che des Entwicklertragegliedes größer als 90 Grad ist.
25. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Abschälglied eine gitterähnliche flache Platte ist.
26. Entwicklungsvorrichtung, die Folgendes umfasst:
ein Entwicklertrageglied, das eine Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung in seinem Inneren enthält und das derartig aufgebaut ist, dass die Oberfläche davon sich bewegt, um einen Entwickler zu tragen und zu fördern, der einen Toner und einen Träger ent­ hält;
ein Entwicklerregulierglied, das aufgebaut ist, um die Menge des Entwicklers zu regulieren, der durch das Entwicklertrageglied getragen wird und in Richtung auf eine Entwicklungsfläche gefördert wird;
eine Entwicklerunterbringungseinheit, die so aufgebaut ist, um den Entwickler, der auf Grund der Regulierung des Entwicklerreguliergliedes nicht zu der Entwicklungsfläche gefördert worden ist, aufzunehmen; und
eine Tonerunterbringungseinheit, die aufgebaut ist, um eine Tonerzuführöffnung zu haben, die der Oberfläche des Entwicklertrageglieds bei der Position gegenüberliegt, die benachbart zu der Entwicklerunterbringungseinheit ist und sich in Entwicklerförderrichtung stromaufwärts von der Entwicklerunterbringungseinheit befindet;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinheit in den Entwickler auf dem Ent­ wicklertrageglied gemäß der Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied durch eine Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf dem Ent­ wicklertrageglied eingebracht wird, und
die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
ein Entwicklerumrührglied, das, ohne sie zu berühren, der Oberfläche des Entwick­ lertrageglieds in der Entwicklerunterbringungseinheit bei der Position benachbart zu der Tonerunterbringungseinheit gegenüberliegt, um den Teil des Entwicklers umzurühren, der durch das Entwicklertrageglied getragen und gefördert wird, wobei der Toner ausgehend von der Tonerunterbringungseinheit eingebracht worden ist.
27. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 26, die weiter ein zweites Entwicklerregu­ lierglied umfasst, das sich zwischen der Tonerzuführöffnung der Tonerunterbringungsein­ heit und der Entwicklerunterbringungseinheit befindet, um die Menge des Entwicklers zu regulieren, der durch das Entwicklertrageglied in Richtung auf die Entwicklerunterbrin­ gungseinheit ausgehend von der Tonerzuführöffnung der Tonerunterbringungseinheit getra­ gen und gefördert wird.
28. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 26, bei welcher das Entwicklerumrührglied ein kammähnliches Glied mit Kammzähnen an einem Ende davon aufweist.
29. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 28, bei welcher die Beziehung 0 < Gk < Gd erfüllt ist, wenn ein Spalt zwischen der Oberfläche des Entwicklertrageglieds und dem zweiten Entwicklerregulierglied Gd ist und ein Spalt zwischen der Oberfläche des Entwick­ lertrageglieds und einem Spitzenende der Kammzähne des kammähnlichen Gliedes Gk ist.
30. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 28, bei welcher ein Intervall bzw. ein Ab­ stand zwischen den Spitzenenden der Kammzähne des kammähnlichen Gliedes kleiner als 5 mm ist.
31. Entwicklungsvorrichtung, die Folgendes umfasst:
ein Entwicklertrageglied, das eine Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung in seinem Inneren enthält und das derartig aufgebaut ist, dass die Oberfläche davon sich bewegt, um einen Entwickler zu tragen und zu fördern, der einen Toner und einen Träger ent­ hält;
ein Entwicklerregulierglied, das aufgebaut ist, um die Menge des Entwicklers zu regulieren, der durch das Entwicklertrageglied getragen wird und in Richtung auf eine Entwicklungsfläche gefördert wird;
eine Entwicklerunterbringungseinheit, die aufgebaut ist, um den Entwickler unterzu­ bringen, der auf Grund der Regulierung des Entwicklerreguliergliedes nicht zu der Ent­ wicklungsfläche transportiert wird; und
eine Tonerunterbringungseinheit, die aufgebaut ist, um eine Tonerzuführöffnung zu haben, die der Oberfläche des Entwicklertrageglieds bei einer Position gegenüberliegt, die benachbart zu der Entwicklerunterbringungseinheit ist und sich in Entwicklerförderrichtung stromaufwärts von der Entwicklerunterbringungseinheit befindet;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinheit in den Entwickler auf dem Ent­ wicklertrageglied gemäß einer Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied durch eine Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf dem Ent­ wicklertrageglied eingebracht wird, und
die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
ein flexibles, plattenähnliches Glied, das der Oberfläche des Entwicklertrageglieds in der Entwicklerunterbringungseinheit gegenüberliegt, ohne sie zu berühren, und zwar bei einer Position, die der Tonerunterbringungseinheit benachbart ist, um so einen Teil des Entwicklers zu berühren, der durch das Entwicklertrageglied getragen und gefördert wird, und zwar dort, wo der Toner ausgehend von der Tonerunterbringungseinheit eingebracht worden ist.
32. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 31, die weiter ein zweites Entwicklerregu­ lierglied umfasst, das sich zwischen der Tonerzuführöffnung der Tonerunterbringungsein­ heit und der Entwicklerunterbringungseinheit befindet, um die Menge des Entwicklers zu regulieren, der durch das Entwicklertrageglied zu der Entwicklerunterbringungseinheit ge­ tragen und gefördert wird, und zwar ausgehend von der Tonerzuführöffnung der Tonerun­ terbringungseinheit.
33. Entwicklungsvorrichtung flach Anspruch 31, bei welcher die Länge eines freien Endteiles des flexiblen, plattenähnlichen Gliedes ausgehend von einem festen, tragenden Teil davon länger als die Länge einer virtuellen geraden Linie ist, die sich ausgehend von dem festen tragenden Teil des flexiblen, plattenähnlichen Gliedes bis zu einer Position auf der Oberfläche des Entwicklertragegliedes erstreckt, wo der freie Teil des flexiblen, plat­ tenähnlichen Gliedes kontaktiert.
34. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 31, bei welcher die Dicke des flexiblen, plattenähnlichen Gliedes derartig ist, dass das flexible, plattenähnliche Glied durch eine Druckkraft gebogen wird, die von dem Entwickler empfangen wird, der durch das Ent­ wicklertrageglied getragen und gefördert wird.
35. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 31, bei welcher die Länge des freien End­ teils des flexiblen, plattenähnlichen Gliedes ausgehend von dem festen, tragenden Teil da­ von derartig ist, dass der freie Endteil des flexiblen, plattenähnlichen Gliedes durch ein Druckkraft gebogen ist, die von dem Entwickler empfangen wird, der durch das Entwick­ lertrageglied getragen und gefördert wird.
36. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 31, bei welcher ein Teil des flexiblen, plattenähnlichen Gliedes, das der Oberfläche des Entwicklertrageglieds gegenüberliegt, auf­ gerollt ist.
37. Bilderzeugungsapparat, der Folgendes umfasst:
ein Latentbildtrageglied;
eine Latentbildausbildungsvorrichtung, um ein latentes Bild auf der Latentbildtrage­ vorrichtung auszubilden;
eine Entwicklungsvorrichtung, um das latente Bild auf dem Latentbildtrageglied zu entwickeln, um ein Tonerbild auszubilden; und
eine Übertragungsvorrichtung, um das Tonerbild auf ein Übertragungsblatt zu über­ tragen,
wobei die Entwicklungsvorrichtung Folgendes umfasst:
ein Entwicklertrageglied, das eine Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung in seinem In­ neren enthält und das so aufgebaut ist, dass seine Oberfläche sich bewegt, um den Ent­ wickler, der Toner und Träger enthält, zu tragen und zu fördern;
ein Entwicklerregulierglied, das aufgebaut ist, um die Menge des Entwicklers, der durch das Entwicklertrageglied in Richtung auf eine Entwicklungsfläche getragen und ge­ fördert wird, zu regulieren;
eine Entwicklerunterbringungseinheit, die aufgebaut ist, um den Entwickler unterzu­ bringen, der auf Grund der Regulierung durch das Entwicklerregulierglied nicht zu der Entwicklungsfläche gefördert wird; und
eine Tonerunterbringungseinheit, die so aufgebaut ist, dass sie eine Tonerzuführöff­ nung hat, die der Oberfläche des Entwicklertrageglieds gegenüberliegt, und zwar bei einer Position, die der Entwicklerunterbringungseinheit benachbart ist und in der Entwicklerför­ derrichtung stromaufwärts davon ist;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinheit in den Entwickler auf dem Ent­ wicklertrageglied gemäß der Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied durch die Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf dem Entwick­ lertrageglied eingebracht wird,
und die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
ein Abschälglied, das der Oberfläche des Entwicklertrageglieds in der Entwickler­ unterbringungseinheit gegenüberliegt, ohne sie zu berühren, um so einen oberen Schichtteil des Entwicklers abzuschälen, der durch das Entwicklertrageglied getragen und gefördert wird.
38. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 37, wobei die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
ein zweites Entwicklerregulierglied, das sich zwischen der Tonerzuführöffnung der Tonerunterbringungseinheit und der Entwicklerunterbringungseinheit befindet, um die Menge des Entwicklers zu regulieren, die durch das Entwicklertrageglied in Richtung auf die Entwicklerunterbringungseinheit ausgehend von der Tonerzuführöffnung der Tonerunter­ bringungseinheit getragen und gefördert wird, und
wobei ein Spalt zwischen dem zweiten Regulierglied und Oberfläche des Entwick­ lertrageglieds derartig eingestellt wird, dass die Menge des Entwicklers, der aufgrund der Regulierung von dem zweiten Entwicklerregulierglied nicht vorbeigelassen wird, zunimmt, wenn die Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied zunimmt.
39. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 38, bei welchem die Beziehung 0 < Gh < Gd2 erfüllt ist, wenn ein Spalt zwischen dem Abschälglied und der Oberfläche des Ent­ wicklertrageglieds Gh ist und der Spalt zwischen dem zweiten Entwicklerregulierglied und der Oberfläche des Entwicklungsglieds Gd2 ist.
40. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 38, bei welchem die Magnetkraft- Erzeugungsvorrichtung so aufgebaut ist, dass sie keinen magnetischen Pol zwischen ei­ ner Position hat, die dem Abschälglied gegenüberliegt, und einer Position, die dem zweiten Entwicklerregulierglied gegenüberliegt.
41. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 40, bei welchem eine Magnetflussdichte auf der Oberfläche des Entwicklertragegliedes ausgehend von der Position, die dem zweiten Entwicklerregulierglied gegenüberliegt, und der Position, die dem Abschälglied gegenü­ berliegt, derartig ist, dass der Entwickler auf der Oberfläche des Entwicklertrageglieds durch eine Magnetkraft getragen wird.
42. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 37, bei welchem
die Abschälrolle ein rollenähnlich geformtes Rotierglied umfasst; und
die Entwicklungsvorrichtung weiter eine Rotationstreibervorrichtung umfasst, die das Abschälglied treibt, um es derartig zu drehen, dass die Oberfläche des Abschälglieds sich bei einer Position, die dem Entwicklertrageglied gegenüberliegt, in eine Richtung bewegt, die der Richtung entgegengesetzt ist, in die sich die Oberfläche des Entwickler­ trageglieds bewegt.
43. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 42, bei welchem das Abschälglied ein mag­ netisches Glied enthält.
44. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 43, bei welchem
das Abschälglied an beiden Enden des Abschälgliedes in eine Richtung unterstützt wird, die senkrecht zur Richtung der Förderung des Entwicklers auf dem Entwicklertra­ geglied ist; und
ein Durchmesser des Abschälgliedes bei einer Mitte davon in der Richtung senk­ recht zu der Entwicklerförderrichtung kleiner als Durchmesser beider Enden des Ab­ schälgliedes ist.
45. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 37, bei welchem
das Abschälglied sich in eine Richtung senkrecht zur Richtung der Förderung des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied erstreckt und ein magnetisches Glied enthält; und
die Entwicklungsvorrichtung weiter eine Rotationstreibervorrichtung umfasst, die das Abschälglied treibt, um es derartig zu drehen, dass die Oberfläche des Abschälgliedes sich bei einer Position, die dem Entwicklertrageglied gegenüberliegt, in eine Richtung bewegt, die der Richtung entgegengesetzt ist, in die sich die Oberfläche des Entwickler­ tragegliedes bewegt.
46. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 37, bei welchem
das Abschälglied sich in eine Richtung erstreckt, die senkrecht zu der Richtung der Förderung des Entwicklertrageglied ist und der magnetische Pol bei dessen Oberflä­ che magnetisiert bzw. angeordnet ist; und
die Entwicklungsvorrichtung weiter eine Rotationstreibervorrichtung umfasst, die das Abschälglied treibt, so dass es sich derartig dreht, dass sie die Oberfläche des Ab­ schälgliedes bei einer Position, die dem Entwicklertrageglied gegenüberliegt, in eine Richtung bewegt, die der Richtung entgegengesetzt ist, in die sich die Oberfläche des Entwicklertrageglieds bewegt.
47. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 46, bei welchem
das Abschälglied ein rollenähnlich geformtes Drehglied umfasst; und
eine Vielzahl magnetischer Pole bei der Oberfläche des Abschälgliedes magneti­ siert sind.
48. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 47, bei welchem die Vielzahl magnetischer Pole derartig magnetisiert sind, dass S- und N-Pole alternierend angeordnet sind.
49. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 48, bei welchem ein jeder der Vielzahl von Polen linear in eine Erstreckungsrichtung einer Drehachse des Abschälgliedes magneti­ siert sind.
50. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 47, bei welchem die Vielzahl der magneti­ schen Pole derartig magnetisiert sind, dass die Vielzahl eine Reihe von N- und S-Polen, die alternierend in der Erstreckungsrichtung der Drehachse des Abschälgliedes angeord­ net sind, in einer Umfangsrichtung des Abschälgliedes angeordnet sind.
51. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 42, bei welchem die Rotationstreibervor­ richtung das Abschälglied treibt, um es mit variierten bzw. unterschiedlichen Geschwin­ digkeiten zu drehen.
52. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 51, die weiter Folgendes umfasst:
eine Steuervorrichtung, um die Rotationstreibervorrichtung entsprechend dem Bildabschnittverhältnis eines Bildes zum Drucken zu steuern.
53. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 51, die weiter Folgendes umfasst:
eine Temperaturmessvorrichtung, um die Temperatur im Inneren der Vorrichtung zu messen; und
eine Steuervorrichtung, um die Rotationstreibervorrichtung entsprechend dem Ergebnis der Messung der Temperatur mit der Temperaturmessvorrichtung zu steuern.
54. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 51, die weiter Folgendes umfasst:
eine Feuchtigkeitsmessvorrichtung, um die Feuchtigkeit im Inneren der Vorrich­ tung zu messen; und
eine Steuervorrichtung, um die Rotationstreibervorrichtung entsprechend dem Ergebnis der Messung der Feuchtigkeit mit der Feuchtigkeitsmessvorrichtung zu steuern.
55. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 51, bei welcher die Rotationstreibervor­ richtung derartig gesteuert wird, dass ein Verhältnis 0,5 < T/S < 1,5 erfüllt ist, wenn eine lineare Geschwindigkeit des Entwicklertrageglieds S(mm/s) ist und jene des Ab­ schälgliedes T(mm/s) ist.
56. Bilderzeugungsapparat nach Ansprach 42, bei welchem die Oberfläche des Ab­ schälgliedes so behandelt wird, dass sie grob bzw. grobkörnig ist.
57. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 43, bei welchem
das Abschälglied ein magnetisches Glied umfasst; und
das Abschälglied einer Spitzenwertposition einer magnetischen Flussdichtenver­ teilung in einer Richtung einer Normallinie auf der Oberfläche des Entwicklertra­ gegliedes gegenüberliegt.
58. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 57, bei welchem die magnetische Fluss­ dichtenverteilung in der Richtung einer Normallinie bzw. bei einer Normale auf einer Umfangsoberfläche der Abschälrolle gegenüberliegend einer Seite davon, die dem Ent­ wicklertrageglied gegenüberliegt, größer als 5 mT ist.
59. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 57, der weiter Folgendes aufweist:
ein zweites Entwicklerregulierglied, das sich zwischen der Entwicklerzuführöff­ nung der Tonerunterbringungseinheit und der Entwicklerunterbringungseinheit befindet, um die Menge des Entwicklers zu regeln, der durch das Entwicklertrageglied in Richtung auf die Entwicklerunterbringungseinheit ausgehend von der Tonerzuführöffnung der To­ nerunterbringungseinheit getragen und gefördert wird; und
wobei eine Beziehung MF2 < (2/3)MF1 erfüllt ist, wenn die magnetische Kraft, die durch den Entwickler auf dem Entwicklertrageglied bei der Position empfangen wird, die der Abschälrolle gegenüberliegt, MF1 beträgt und eine magnetische Kraft, die durch den Entwickler auf dem Entwicklertrageglied bei der Position, die dem zweiten Entwick­ lerregulierglied gegenüberliegt, MF2 beträgt.
60. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 37, bei welchem
das Abschälglied eine schöpfende Oberfläche aufweist, die sich in eine Richtung erstreckt, die senkrecht zu der Richtung der Förderung des Entwicklers auf dem Ent­ wicklertrageglied ist, um eine oberste Schicht des Entwicklers auf dem Entwicklertrage­ glied abzuschöpfen, so dass sie von dem Entwicklertrageglied abgeschält wird; und
ein schöpfender Winkel der schöpfenden Oberfläche des Abschälgliedes relativ zu einer tangenzialen Linie in der Richtung der Förderung des Entwicklers bei der Oberflä­ che des Entwicklertragegliedes größer als 90 Grad ist.
61. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 37, bei welchem das Abschälglied eine git­ terähnliche flache Platte ist.
62. Bilderzeugungsapparat, der Folgendes umfasst:
ein Latentbildtrageglied;
eine Latentbildausbildungsvorrichtung, um ein latentes Bild auf dem Latentbildtrage­ glied auszubilden;
eine Entwicklungsvorrichtung, um das latente Bild auf dem Latentbildtrageglied zu entwickeln, um ein Tonerbild auszubilden; und
eine Übertragungsvorrichtung, um das Tonerbild auf ein Übertragungsblatt zu über­ tragen,
wobei die Entwicklungsvorrichtung Folgendes umfasst:
ein Entwicklertrageglied, das eine Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung in seinem Inneren enthält und das derartig aufgebaut ist, dass die Oberfläche davon sich bewegt, um den Entwickler zu tragen und zu fördern, der den Toner und den Träger enthält;
ein Entwicklerregulierglied, das aufgebaut ist, um die Menge des Entwicklers zu regulieren, der durch das Entwicklertrageglied in Richtung auf eine Entwicklungsfläche getragen und gefördert wird;
eine Entwicklerunterbringungseinheit, die aufgebaut ist, um den Entwickler unterzu­ bringen, der auf Grund der Regulierung durch das Entwicklerregulierglied nicht zu der Entwicklungsfläche gefördert wird; und
eine Tonerunterbringungseinheit, die aufgebaut ist, um eine Tonerzuführöffnung zu haben, die der Oberfläche des Entwicklertrageglieds bei der Position gegenüberliegt, die benachbart zu der Entwicklerunterbringungseinheit ist und sich in Entwicklerförderrichtung stromaufwärts von der Entwicklerunterbringungseinheit befindet;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinheit in den Entwickler auf dem Ent­ wicklertrageglied gemäß der Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied durch eine Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf dem Ent­ wicklertrageglied eingebracht wird, und
die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
ein Entwicklerumrührglied, das, ohne sie zu berühren, der Oberfläche des Entwick­ lertrageglieds in der Entwicklerunterbringungseinheit bei der Position benachbart zu der Tonerunterbringungseinheit gegenüberliegt, um einen Teil des Entwicklers umzurühren, der durch das Entwicklertrageglied getragen und gefördert wird, wobei der Toner ausgehend von der Tonerunterbringungseinheit eingebracht worden ist.
63. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 62, bei welchem die Entwicklungsvorrichtung weiter ein zweites Entwicklerregulierglied umfasst, das sich zwischen der Tonerzuführöff­ nung der Tonerunterbringungseinheit und der Entwicklerunterbringungseinheit befindet, um die Menge des Entwicklers zu regulieren, der durch das Entwicklertrageglied in Richtung auf die Entwicklerunterbringungseinheit ausgehend von der Tonerzuführöffnung der Toner­ unterbringungseinheit getragen und gefördert wird.
64. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 62, bei welchem das Entwicklerumrührglied ein kammähnliches Glied mit Kammzähnen an einem Ende davon aufweist.
65. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 64, bei welchem die Beziehung 0 < Gk < Gd erfüllt ist, wenn ein Spalt zwischen der Oberfläche des Entwicklertrageglieds und dem zweiten Entwicklerregulierglied Gd ist und ein Spalt zwischen der Oberfläche des Entwick­ lertrageglieds und einem Spitzenende der Kammzähne des kammähnlichen Gliedes Gk ist.
66. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 64, bei welchem ein Intervall zwischen den Spitzenenden der Kammzähne des kammähnlichen Gliedes kleiner als 5 mm ist.
67. Bilderzeugungsapparat, der Folgendes umfasst:
ein Latentbildtrageglied;
eine Latentbildausbildungsvorrichtung, um ein latentes Bild auf dem Latentbildtrage­ glied auszubilden;
eine Entwicklungsvorrichtung, um das latente Bild auf dem Latentbildtrageglied zu entwickeln, um ein Tonerbild auszubilden; und
eine Übertragungsvorrichtung, um das Tonerbild auf ein Übertragungsblatt zu über­ tragen,
wobei die Entwicklungsvorrichtung Folgendes umfasst:
ein Entwicklertrageglied, das eine Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung in seinem Inneren enthält und das derartig aufgebaut ist, dass die Oberfläche davon sich bewegt, um den Entwickler zu tragen und zu fördern, der den Toner und den Träger enthält;
ein Entwicklerregulierglied, das aufgebaut ist, um die Menge des Entwicklers zu regulieren, der durch das Entwicklertrageglied in Richtung auf eine Entwicklungsfläche getragen und gefördert wird;
eine Entwicklerunterbringungseinheit, die aufgebaut ist, um den Entwickler unterzu­ bringen, der auf Grund der Regulierung durch das Entwicklerregulierglied nicht zu der Entwicklungsfläche gefördert wird; und
eine Tonerunterbringungseinheit, die aufgebaut ist, um eine Tonerzuführöffnung zu haben, die der Oberfläche des Entwicklertrageglieds bei der Position gegenüberliegt, die benachbart zu der Entwicklerunterbringungseinheit ist und sich in Entwicklerförderrichtung stromaufwärts von der Entwicklerunterbringungseinheit befindet;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinheit in den Entwickler auf dem Ent­ wicklertrageglied gemäß der Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertrageglied durch eine Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf dem Ent­ wicklertrageglied eingebracht wird, und
die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
ein flexibles, plattenähnliches Glied, das der Oberfläche des Entwicklertrageglieds in der Entwicklerunterbringungseinheit gegenüberliegt, ohne sie zu berühren, und zwar bei einer Position, die der Tonerunterbringungseinheit benachbart ist, um so den Teil des Entwicklers zu berühren, der durch das Entwicklertrageglied getragen und gefördert wird, und zwar dort, wo der Toner von der Tonerunterbringungseinheit eingebracht wor­ den ist.
68. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 67, wobei die Entwicklungsvorrichtung weiter ein zweites Entwicklerregulierglied umfasst, das sich zwischen der Tonerzuführöffnung der Tonerunterbringungseinheit und der Entwicklerunterbringungseinheit befindet, um die Men­ ge des Entwicklers zu regulieren, der durch das Entwicklertrageglied zu der Entwicklerun­ terbringungseinheit ausgehend von der Tonerzuführöffnung der Tonerunterbringungseinheit getragen und gefördert wird.
69. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 67, bei welchem die Länge eines freien End­ teiles des flexiblen, plattenähnlichen Gliedes ausgehend von einem festen, tragenden Teil davon länger als die Länge einer virtuellen geraden Linie ist, die sich ausgehend von dem festen tragenden Teil des flexiblen, plattenähnlichen Gliedes bis zu einer Position auf der Oberfläche des Entwicklertragegliedes erstreckt, wo der freie Teil des flexiblen, plattenähn­ lichen Gliedes kontaktiert.
70. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 67, bei welchem die Dicke des flexiblen, plattenähnlichen Gliedes derartig ist, dass das flexible, plattenähnliche Glied durch eine Druckkraft gebogen wird, die von dem Entwickler empfangen wird, der durch das Ent­ wicklertrageglied getragen und gefördert wird.
71. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 67, bei welchem die Länge des freien Endteils des flexiblen, plattenähnlichen Gliedes ausgehend von dem festen, tragenden Teil davon derartig ist, dass der freie Endteil des flexiblen, plattenähnlichen Gliedes durch eine Druckkraft gebogen ist, die von dem Entwickler empfangen wird, der durch das Entwicklertrage­ glied getragen und gefördert wird.
72. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 67, bei welcher ein Teil des flexiblen, plat­ tenähnlichen Gliedes, das der Oberfläche des Entwicklertrageglieds gegenüberliegt, aufge­ rollt ist.
73. Entwicklungsvorrichtung, die Folgendes umfasst:
eine Einrichtung, um den Entwickler zu tragen, die eine Einrichtung zum Erzeugen eines Magnetfeldes in ihrem Inneren enthält und die derartig aufgebaut ist, dass ihre Ober­ fläche sich bewegt, um den Entwickler zu tragen und zu fördern, der den Toner und den Träger enthält;
eine Einrichtung, um die Menge des Entwicklers, der durch die Entwicklertrageein­ richtung in Richtung auf eine Entwicklungsfläche getragen und gefördert wird, zu regulie­ ren;
eine Einrichtung, um den Entwickler unterzubringen, der auf Grund der Entwickler­ reguliereinrichtung nicht zu der Entwicklungsfläche gefördert wird; und
eine Einrichtung, um Toner unterzubringen, die aufgebaut ist, um eine Tonerzuführ­ öffnung zu haben, die der Oberfläche der Entwicklertrageeinrichtung gegenüberliegt, und zwar bei einer Position, die benachbart zu der Entwicklerunterbringungseinrichtung ist und die in Entwicklerförderrichtung stromaufwärts davon ist;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinrichtung in den Entwickler auf der Entwicklertrageeinrichtung gemäß der Tonerdichte des Entwicklers auf der Entwicklertra­ geeinrichtung durch die Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf der Entwicklertrageeinrichtung eingebracht wird, und
die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
eine Einrichtung zum Abschälen des Entwicklers von der Entwicklertrageeinrich­ tung, die ohne Berührung der Oberfläche der Entwicklertrageeinrichtung in der Entwickler­ unterbringungseinrichtung gegenüberliegt, um so einen oberen Schichtteil des Entwicklers abzuschälen, der durch die Entwicklertrageeinrichtung getragen und gefördert wird.
74. Entwicklungsvorrichtung, die Folgendes umfasst:
eine Einrichtung, um den Entwickler zu tragen, die eine Einrichtung zum Erzeugen eines Magnetfeldes in ihrem Inneren enthält und die aufgebaut ist, so dass die Oberfläche sich bewegt, um den Entwickler zu tragen und zu fördern, der einen Toner und einen Trä­ ger enthält;
eine Einrichtung, um die Menge des Entwicklers, der durch das Entwicklertrageglied in Richtung auf eine Entwicklungsfläche getragen und gefördert wird, zu regulieren;
eine Einrichtung, zum Unterbringen des Entwicklers, der von der Entwicklerregu­ lierglied reguliert wird, um in Richtung auf die Entwicklungsfläche gefördert zu werden; und
eine Einrichtung, um Toner unterzubringen, die aufgebaut ist, um eine Tonerzuführ­ öffnung zu haben, die der Oberfläche des Entwicklertrageglieds gegenüberliegt, und zwar bei einer Position, die benachbart zu der Entwicklerunterbringungseinrichtung ist und die in Entwicklerförderrichtung stromaufwärts davon ist;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinheit in den Entwickler auf der Ent­ wicklertrageeinrichtung gemäß der Tonerdichte des Entwicklers auf der Entwicklertrageein­ richtung durch die Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf der Entwicklertrageeinrichtung eingebracht wird, und
die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
eine Einrichtung zum Umrühren des Entwicklers, die ohne Berührung der Oberflä­ che der Entwicklertrageeinrichtung in der Entwicklerunterbringungseinrichtung bei der Po­ sition gegenüberliegt, die der Tonerunterbringungseinrichtung benachbart ist, um so einen Teil des Entwicklers, der durch die Entwicklertrageeinrichtung getragen und gefördert wird, umzurühren, und zwar wo der Toner von der Tonerunterbringungseinrichtung eingebracht wird.
75. Entwicklungsvorrichtung, die Folgendes umfasst:
eine Einrichtung, um den Entwickler zu tragen, die eine Einrichtung zum Erzeugen eines Magnetfeldes in ihrem Inneren enthält und die derartig aufgebaut ist, dass ihre Ober­ fläche sich bewegt, um einen Entwickler zu tragen und zu fördern, der einen Toner und einen Träger enthält;
eine Einrichtung, um die Menge des Entwicklers, der durch die Entwicklertrageein­ richtung in Richtung auf eine Entwicklungsfläche getragen und gefördert wird, zu regulie­ ren;
eine Einrichtung, um den Entwickler unterzubringen, der durch die Entwicklerregu­ liereinrichtung einer Regulierung unterzogen wurde und so nicht die Entwicklungsfläche erreicht; und
eine Einrichtung, um Toner unterzubringen, die aufgebaut ist, um eine Tonerzuführ­ öffnung zu haben, die der Oberfläche des Entwicklertragegliedes bei einer Position gegenü­ berliegt, die benachbart zu der Entwicklerunterbringungseinrichtung ist und die in Ent­ wicklerförderrichtung stromaufwärts davon ist;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinheit in den Entwickler auf der Ent­ wicklertrageeinrichtung gemäß der Tonerdichte des Entwicklers auf der Entwicklertrageein­ richtung durch die Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf der Entwicklertrageeinrichtung eingebracht wird, und
die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
ein flexibles, plattenähnliches Glied, das ohne Berührung der Oberfläche des Ent­ wicklertragegliedes in der Entwicklerunterbringungseinheit bei der Position benachbart zu der Tonerunterbringungseinheit gegenüberliegt, um so den Teil des Entwicklers zu berüh­ ren, der durch das Entwicklertrageglied getragen und gefördert wird, und zwar dort, wo der Toner ausgehend von der Tonerunterbringungseinheit eingebracht worden ist.
76. Bilderzeugungsapparat, der Folgendes umfasst:
eine Einrichtung zum Tragen eines Latentbildes;
eine Einrichtung zum Ausbilden des Latentbildes auf der Latentbildtrageeinrichtung;
eine Einrichtung zum Entwickeln des Latentbildes auf der Latentbildtrageeinrich­ tung, um ein Tonerbild auszubilden; und
eine Einrichtung zum Übertragen des Tonerbilds auf ein Übertragungsblatt,
wobei die Entwicklungsvorrichtung Folgendes umfasst:
eine Einrichtung, um den Entwickler zu tragen, die eine Einrichtung zum Erzeugen eines Magnetfeldes in ihrem Inneren enthält und die derartig aufgebaut ist, dass ihre Ober­ fläche sich bewegt, um den Entwickler zu tragen und zu fördern, der den Toner und den Träger enthält;
eine Einrichtung, um die Menge des Entwicklers, der durch das Entwicklertrageglied in Richtung auf eine Entwicklungsfläche getragen und gefördert wird, zu regulieren;
eine Einrichtung zum Unterbringen des Entwicklers, der in Richtung auf die Ent­ wicklungsfläche gefördert wird und der durch das Entwicklerregulierglied derartig reguliert wird, dass er diese Entwicklungsfläche nicht erreicht; und
eine Einrichtung, um Toner unterzubringen, die aufgebaut ist, um eine Tonerzuführ­ öffnung zu haben, die der Oberfläche des Entwicklertrageglieds gegenüberliegt, und zwar bei einer Position, die benachbart zu der Entwicklerunterbringungseinrichtung ist und die in Entwicklerförderrichtung stromaufwärts davon ist;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinrichtung in den Entwickler auf der Entwicklertrageeinrichtung gemäß der Tonerdichte des Entwicklers auf der Entwicklertra­ geeinrichtung durch die Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf der Entwicklertrageeinrichtung eingebracht wird, und
die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
eine Einrichtung zum Abschälen des Entwicklers von der Entwicklertrageeinrich­ tung, die ohne Berührung der Oberfläche der Entwicklertrageeinrichtung in der Entwickler­ unterbringungseinrichtung gegenüberliegt, um so einen oberen Schichtteil des Entwicklers abzuschälen, der durch die Entwicklertrageeinrichtung getragen und gefördert wird.
77. Bilderzeugungsapparat, der Folgendes umfasst:
eine Einrichtung zum Tragen eines Latentbildes;
eine Einrichtung zum Ausbilden des Latentbildes auf der Latentbildtrageeinrichtung;
eine Einrichtung zum Entwickeln des Latentbildes auf der Latentbildtrageeinrich­ tung, um ein Tonerbild auszubilden; und
eine Einrichtung zum Übertragen des Tonerbilds auf ein Übertragungsblatt,
wobei die Entwicklungsvorrichtung Folgendes umfasst:
eine Einrichtung, um den Entwickler zu tragen, die eine Einrichtung zum Erzeugen eines Magnetfeldes in ihrem Inneren enthält und die aufgebaut ist, so dass die Oberfläche sich bewegt, um einen Entwickler zu tragen und zu fördern, der einen Toner und einen Träger enthält;
eine Einrichtung, um die Menge des Entwicklers, der durch die Entwicklertrageein­ richtung in Richtung auf eine Entwicklungsfläche getragen und gefördert wird, zu regulie­ ren;
eine Einrichtung, zum Unterbringen des Entwicklers, der durch die Entwicklerregu­ liereinrichtung so reguliert wurde, dass er die Entwicklungsfläche nicht erreicht;
eine Einrichtung, um Toner unterzubringen, die aufgebaut ist, um eine Tonerzuführ­ öffnung zu haben, die der Oberfläche der Entwicklertrageeinrichtung bei einer Position ge­ genüberliegt, die benachbart zu der Entwicklerunterbringungseinrichtung ist und die in Entwicklerförderrichtung stromaufwärts davon ist;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinrichtung in den Entwickler auf der Entwicklertrageeinrichtung gemäß der Tonerdichte des Entwicklers auf der Entwicklertra­ geeinrichtung durch die Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf der Entwicklertrageeinrichtung eingebracht wird, und
die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
eine Einrichtung zum Umrühren des Entwicklers, die ohne Berührung der Oberflä­ che der Entwicklertrageeinrichtung in der Entwicklerunterbringungseinrichtung bei der Po­ sition gegenüberliegt, die der Tonerunterbringungseinrichtung benachbart ist, um so einen Teil des Entwicklers, der durch die Entwicklertrageeinrichtung getragen und gefördert wird, umzurühren, und zwar wo der Toner von der Tonerunterbringungseinrichtung eingebracht wird.
78. Bilderzeugungsapparat, der Folgendes umfasst:
eine Einrichtung zum Tragen eines Latentbildes;
eine Einrichtung zum Ausbilden des Latentbildes auf der Latentbildtrageeinrichtung;
eine Einrichtung zum Entwickeln des Latentbildes auf der Latentbildtrageeinrich­ tung, um ein Tonerbild auszubilden; und
eine Einrichtung zum Übertragen des Tonerbilds auf ein Übertragungsblatt,
wobei die Entwicklungsvorrichtung Folgendes umfasst:
eine Einrichtung, um den Entwickler zu tragen, die eine Einrichtung zum Erzeugen eines Magnetfeldes in ihrem Inneren enthält und die derartig aufgebaut ist, dass ihre Ober­ fläche sich bewegt, um einen Entwickler zu tragen und zu fördern, der einen Toner und einen Träger enthält;
eine Einrichtung, um die Menge des Entwicklers, der durch die Entwicklertrageein­ richtung in Richtung auf eine Entwicklungsfläche getragen und gefördert wird, zu regulie­ ren;
eine Einrichtung, um den Entwickler unterzubringen, der durch die Entwicklerregu­ liereinrichtung einer Regulierung unterzogen wurde und so nicht die Entwicklungsfläche erreicht; und
eine Einrichtung, um Toner unterzubringen, die aufgebaut ist, um eine Tonerzuführ­ öffnung zu haben, die der Oberfläche der Entwicklertrageeinrichtung bei einer Position ge­ genüberliegt, die benachbart zu der Entwicklerunterbringungseinrichtung ist und die in Entwicklerförderrichtung stromaufwärts davon ist;
wobei der Toner in der Tonerunterbringungseinrichtung in den Entwickler auf der Entwicklertrageeinrichtung gemäß der Tonerdichte des Entwicklers auf der Entwicklertra­ geeinrichtung durch die Bewegung des Entwicklers mit der Förderung des Entwicklers auf der Entwicklertrageeinrichtung eingebracht wird, und
die Entwicklungsvorrichtung weiter Folgendes umfasst:
ein flexibles, plattenähnliches Glied, das ohne Berührung der Oberfläche des Ent­ wicklertragegliedes in der Entwicklerunterbringungseinheit bei der Position benachbart zu der Tonerunterbringungseinheit gegenüberliegt, um so den Teil des Entwicklers zu berüh­ ren, der durch das Entwicklertrageglied getragen und gefördert wird, und zwar wo der To­ ner ausgehend von der Tonerunterbringungseinheit eingebracht worden ist.
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