DE19747549B4 - Bilderzeugungsvorrichtung und Verfahren, um eine angemessene Tonerdichte zu erhalten - Google Patents

Bilderzeugungsvorrichtung und Verfahren, um eine angemessene Tonerdichte zu erhalten Download PDF

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Abstract

Bilderzeugungsvorrichtung, die aufweist:
ein bildtragendes Teil (1);
eine Erzeugungseinrichtung (3) für ein latentes Bild, die ein latentes Bild auf dem bildtragenden Teil (1) ausbildet;
eine Entwicklungseinrichtung (4), die das latente Bild unter Verwendung eines zweikomponentigen Entwicklers entwickelt, der einen Toner und einen Träger enthält;
eine Tonerzuführeinrichtung (100), die den Toner der Entwicklungseinrichtung (4) zuführt;
eine Entwicklerrühreinrichtung (42, 43), die den zweikomponentigen Entwickler in der Entwicklungseinrichtung (4) rührt;
eine Tonerdichteerfassungseinrichtung (46), die eine Tonerdichte des Entwicklers in der Entwicklungseinrichtung (4) erfasst;
eine Tonerdichtesteuereinrichtung (25), die die Tonerdichte durch Betreiben der Tonerzuführeinrichtung (100) auf der Grundlage eines erfassten Ergebnisses der Tonerdichteerfassungseinrichtung (46) steuert; und
eine Speichereinrichtung, die das erfasste Ergebnis der Tonerdichte speichert, die durch die Tonerdichteerfassungseinrichtung (46) erfasst worden ist,
wobei die Tonerdichteerfassungseinrichtung (46) die Tonerdichte bei einem Aufwärmbetrieb erfasst, bevor der Bilderzeugungsbetrieb durch die Bilderzeugungsvorrichtung begonnen wird,
wobei die Tonerdichtesteuereinrichtung...

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Bilderzeugungsvorrichtung, wie etwa eine Kopiermaschine, ein Faxgerät, einen Drucker und dergleichen, und insbesondere eine Bilderzeugungsvorrichtung, die eine Funktion zur Steuerung der Tonerdichte hat, gemäss Anspruch 1.
  • Bei Entwicklungsverfahren, die Tonerpulver verwenden, insbesondere bei Entwicklungsverfahren, die Entwickler vom einkomponentigen Typ verwenden, die einen Toner als eine Hauptkomponente enthalten (hierauf wird im folgenden als ein einkomponentiges Entwicklungsverfahren Bezug genommen), sind verschiedene Arten von Verfahren zum Laden von Toner vorgeschlagen worden. Zum Beispiel offenbart die japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 4-184 462/1992 eine Technik, die die Ladeeigenschaften von Toner verbessert, indem die Bewegung des magnetisierbaren Toners durch Drehen eines stabförmigen Entwicklerregelabschnitts aktiviert wird, das benachbart zu einer Entwicklungsbüchse bzw. -trommel angeordnet ist, die als ein den Toner aufnehmendes Teil dient. Jedoch wird bei dieser Technik das Laden des Toners zumeist durch die Kontaktladung zwischen dem Entwickleraufnahmeteil und dem Toner vorgenommen und deshalb kann eine gleichmässige Aufladung des Toners nicht erzielt werden.
  • Im Gegensatz hierzu kann bei einem Entwicklungsverfahren, das einen zweikomponentigen Entwickler verwendet, der auf einem Träger und einem Toner (hiernach wird hierauf als einem zweikomponentigen Entwicklungsverfahren Bezug genommen) zusammengesetzt ist, der Toner stabil geladen und zugeführt werden, verglichen mit dem Toner des einkomponentigen Entwicklungsverfahrens. Deshalb wird das zweikomponentige Entwicklungsverfahren weithin für Drucker und Kopiermaschinen vom Typ mit mittelschneller Kopiergeschwindigkeit und vom Typ der hohen Kopiergeschwindigkeit und dergleichen eingesetzt.
  • Bei dem zuvor aufgezeigten zweikomponentigen Entwicklungsverfahren wird nur der Toner bei dem Bildentwicklungsprozess verbraucht und deshalb verändert sich das Mischungsverhältnis des Toners und des Trägers. Deshalb ist es nötig, das Mischungsverhältnis des Toners und des Trägers innerhalb eines festen Bereiches aufrechtzuerhalten, um gleichmässig bzw. stabil Bilder mit guten Bildqualitäten zu erhalten. Falls, mit anderen Worten, die Tonerdichte (das Gewichtsverhältnis des Toners zu dem Entwickler) sich ändert, ändert sich eine Menge von Toner, die einem Entwicklungsbereich zugeführt wird, und eine Menge an Ladung des Toners, wobei sich eine Änderung der Bildqualitäten ergibt. Dies bedeutet, dass der Toner, wenn die Tonerdichte relativ gering ist, nicht ausreichend dem Entwicklungsbereich zugeführt werden kann, und ferner die Ladungsmenge des Toners ansteigt, was zur Verschlechterung der Entwicklungsfähigkeit des Entwicklers führt. Falls im Gegensatz die Tonerdichte relativ hoch ist, wird zu viel Toner zu dem Entwicklungsbereich zugeführt oder der Toner neigt dazu, an einem bildtragenden Teil aufgrund unzureichender Ladung des Toners zu haften, weil die Wahrscheinlichkeit des Kontaktes des Toners mit dem Träger abnimmt und dadurch haftet der Toner unerwünscht an einem Abschnitt des bildtragenden Teils, wobei sich die Verschmutzung des Hintergrundes eines Bildes (hierin als Hintergrundverschmutzung) ergibt.
  • Um die Tonerdichte zu steuern, wird ein Steuerverfahren für die Zuführung von Toner vorgeschlagen, indem eine Toner zuführende Einrichtung die Tonerzufuhr aufgrund von Daten einer Tonerdichte in einer Entwicklungseinheit steuert, die mit einer Tonerdichteerfassungseinrichtung erfasst worden ist, wobei ein Permeabilitätsmessungssensor oder dergleichen verwendet wird. Jedoch neigt, z. B. in einer Billig-Kopiermaschine und einer Kopiermaschine für geringe Umfänge, der Entwickler dazu, über eine lange Zeit zurückgelassen zu werden, ohne verwendet zu werden. Wenn der Entwickler über eine lange Zeit ohne Einsatz verbleibt, entladen sich die Ladungen des Trägers und des Toners des Entwicklers in der Entwicklungseinrichtung, wobei sich eine Abnahme der Ladungsmenge des Trägers und des Toners ergibt. Wenn eine Bilderzeugungsoperation durchgeführt wird, nachdem die Vorrichtung lange Zeit ungenutzt geblieben ist, treten Probleme auf, wie etwa ein Verstreuen von Toner und die Hintergrundverschmutzung, die durch die Abnahme der Ladungsmenge des Toners aufzutreten neigt.
  • Weil zusätzlich die Ladungsmenge des Entwicklers den Träger und den Toner enthält, nimmt die Abstossung des Toners ab oder Luft kommt natürlich von dem Entwickler, wobei sich eine Abnahme der Menge des Entwicklers ergibt. Der zuvor aufgezeigte Permeabilitätssensor erfasst den Abstand zwischen dem Träger, der magnetisch ist, und dem Sensor. Wenn die Tonermenge abnimmt, ist der Träger dem Sensor nähergekommen und deshalb wird durch den Sensor entschieden, dass die Tonerdichte gering geworden ist. Wenn deshalb der Träger dem Sensor sehr nahekommt, indem die Entwicklermenge abnimmt, erfasst der Sensor, dass die Tonerdichte abnimmt, obwohl sich die Tonerdichte nicht verändert. Da die Tonerzuführeinrichtung Toner auf der Grundlage der durch den Sensor erfassten Daten zuführt, wächst die Tonerdichte in der Entwicklereinheit an, wobei sich Probleme ergeben, wie etwa das Verstreuen von Toner und die Hintergrundverschmutzung.
  • Ein solches Problem tritt in dem Fall auf, indem die Tonerdichte fälschlich mit einer Tonerdichteerfassungseinrichtung erfasst worden ist und kann nicht nur bezüglich des Permeabilitätssensors auftreten, sondern auch in der anderen Tonerdichteerfassungseinrichtung, die einen Aufbau hat, der falsch erfasste Daten von einem anderen als dem Permeabilitätsmesssensor ausgibt, der die Tonerdichte durch Verfahren erfasst, die durch die Abnahme der Ladungsmenge oder der Menge des Entwicklers beeinflusst werden, die dazu neigen, aufzutreten, wenn die Bilderzeugungsvorrichtung über eine längere Zeit unbenutzt dasteht.
  • Aus EP 0 736 815 A1 ist ein Bilderzeugungsapparat bekannt. Dieser umfasst ein bildtragendes Teil, eine Erzeugungseinrichtung für ein latentes Bild, eine Entwicklungseinrichtung, eine Tonerzuführeinrichtung, eine Entwicklerrühreinrichtung, eine Tonerdichteerfassungseinrichtung, eine Tonerdichtesteuerung und eine Speichereinrichtung, die Tonerdichtewerte speichert. Die Tonerdichteerfassungseinrichtung wird in Abhängigkeit von einem Zeitintervall, während die Bilderzeugungsvorrichtung nicht aktiv ist, gesteuert.
  • Aus JP 4-68377 und dem entsprechenden Patent abstracts of Japan, P-1372, 1992, Band 16, Nr. 268 ist bekannt, die Tonerdichte zu der Zeit, zu der zuletzt eine Bilderzeugung erfolgte, mit der detektierten Tonerdichte zu vergleichen, wenn eine neue Bilderzeugung gestartet wird.
  • Aus der Druckschrift JP 07-134491 A und entsprechendem Patent abstract of Japan, ist eine Entwicklungsvorrichtung bekannt. Bei dieser wird eine Steuerung der Tonerdichtekonzentration nach dem erneuten Start der Entwicklungsvorrichtung für eine bestimmte Zeit verhindert. Dann wird das Ausgangssignal eines Tonerdichtesensors mit Daten verglichen, die von der Speichereinrichtung gespeichert sind. Wenn das Signal des Sensors um einen vorbestimmten Betrag gestiegen ist, wird ein Vorabumrühren in der Entwicklungsvorrichtung für eine bestimmte Zeit durchgeführt. Danach wird die Hemmung der Tonerdichtesteuerung wieder aufgehoben.
  • Im Hinblick auf die oben aufgezeigten Betrachtungen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bilderzeugungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die dazu in der Lage ist, zu verhindern, dass Toner verstreut wird oder der Hintergrund verschmutzt wird, selbst wenn eine Bilderzeugungsvorrichtung nach einer langen Ruhepause ohne Benutzung eingesetzt wird.
  • Vorstehende Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst. Der Anspruch 2 ist auf eine vorteilhafte Ausführungsform gerichtet.
  • Die im folgenden beschriebenen Ausführungsformen sind nur insoweit Ausführungsformen der beanspruchten Erfindung, soweit sie nicht im Widerspruch zu den Ansprüchen 1 und 2 stehen.
  • Vorteilhaft enthält eine Bilderzeugungsvorrichtung ein Bildträgerteil und eine Erzeugungseinrichtung für latente Bilder, die auf dem Bildträgerteil ein latentes Bild erzeugt.
  • Eine Entwicklungseinrichtung, die das latente Bild unter Verwendung eines zweikomponentigen Entwicklers entwickelt, der Toner und Träger enthält, ist mit einer Tonerzuführeinrichtung versehen, die Toner in die Entwicklungseinrichtung einführt.
  • Eine Entwicklerrühreinrichtung rührt bzw. durchmischt Entwickler in der Entwicklungseinrichtung.
  • Eine Tonerdichteerfassungseinrichtung erfasst eine Tonerdichte des Entwicklers in der Entwicklungseinrichtung.
  • Eine Tonerdichtesteuereinrichtung steuert die Tonerdichte, indem die Tonerzuführeinrichtung auf der Grundlage eines erfassten Ergebnisses gemäss der Tonerdichteerfassungseinrichtung betrieben wird.
  • Eine Speichereinrichtung speichert sich ergebende Werte der Tonerdichte, die durch die Tonerdichteerfassungseinrichtung während einer Bilderzeugungsoperation erfasst worden sind.
  • Die Tonerdichtesteuereinrichtung ist aufgebaut, um eine Tonerzuführmenge zu ändern, die durch die Tonerzuführeinrichtung nach dem Starten der Bilderzeugungsoperation zugeführt wird, entsprechend dem sich ergebenden Wert des Vergleichs eines Ergebnisses einer Erfassung, deren Wert durch Erfassen der Tonerdichte mit der Tonerdichteerfassungseinrichtung zu einer Zeit, zu der aufgewärmt wird, zu ändern, bevor der Bilderzeugungsbetrieb durch die Bilderzeugungsvorrichtung aufgenommen wird, und der sich ergebende Wert der Tonerdichte wird in der Speichereinrichtung gespeichert.
  • Die Tonerdichtesteuereinrichtung ist aufgebaut, um die Tonerzuführmenge durch die Tonerzuführeinrichtung bis zu einer vorbestimmten Zeitdauer nach dem Start der Bilderzeugungsoperation entsprechend dem sich ergebenden Wert des Vergleichs der Tonerdichte bzw. der Tonerdichtedurchläufe zu ändern, bzw. der früheren Tonerdichte zu ändern.
  • Die Tonerdichtesteuereinrichtung ist aufgebaut, um die vorbestimmte Zeitdauer zum Ändern der Menge an Tonerzufuhr entsprechend dem sich ergebenden Wert des Vergleichs der Tonerdichte festzulegen.
  • Die Tonerdichte wird zu einer Zeit des Aufwärmens erfasst und die Menge an Tonerzufuhr wird von der ersten Tonerzufuhr nach einem vorhergehenden Halt der Bilderzeugungsvorrichtung entsprechend dem sich ergebenden Wert des Vergleichs der Tonerdichte korrigiert.
  • Die Tonerzuführoperation wird auf der Grundlage der Differenz zwischen dem erfassten Wert der Tonerdichte durch die Tonerdichteerfassungseinrichtung und einen Bezugswert der Tonerdichte durchgeführt und der Referenzwert wird entsprechend dem sich ergebenden Wert des Vergleichs des erfassten Wertes und der Tonerdichte zu einer Zeit eines Aufwärmbetriebes und dem in der Speichereinrichtung gespeicherten erfassten Wert geändert.
  • Der Ausgangswert der Tonerdichteerfassungseinrichtung wird zu einer Zeit eines Aufwärmbetriebes erfasst und eine Durchmischungs- bzw. Rührzeitdauer des Entwicklers wird entsprechend dem sich ergebenden Wert des Vergleichs des Ausgangswertes der Tonerdichte und dem Ausgangswert der Tonerdichteerfassungseinrichtung zu einer Zeit einer vorhergehenden Bilderzeugungsoperation geändert.
  • Der Ausgangswert der Tonerdichteerfassungseinrichtung wird zu einer Aufwärmzeit der Bilderzeugungsvorrichtung erfasst, und die Durchmischung bzw. das Rühren des Entwicklers wird durchgeführt, bis der Ausgangswert einen bestimmten Bezugswert erreicht, entsprechend dem sich ergebenden Wert des Vergleichs des Ausgangswertes der Tonerdichte und des Ausgangswertes zu einer Zeit vor einem Bilderzeugungsbetrieb.
  • Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und von deren begleitenden Vorteilen wird am einfachsten durch Bezugnahme auf die folgende, im einzelnen dargelegte Beschreibung erhalten werden, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Darstellungen in Betracht gezogen wird, in denen:
  • 1 ein schematischer Aufriss ist, der den Aufbau einer elektrophotographischen Kopiermaschine zeigt;
  • 2 eine perspektivische Darstellung ist, die eine äussere Ansicht der Entwicklungseinrichtung der in 1 dargestellten Kopiermaschine zeigt;
  • 3 eine perspektivische Darstellung ist, die die äussere Ansicht der in 2 gezeigten Entwicklungseinrichtung zeigt, aus der ein Entwicklercontainer bzw. -behälter entnommen worden ist;
  • 4 eine perspektivische Darstellung ist, die einen internen Aufbau der Entwicklungseinrichtung nach 2 zeigt;
  • 5 ein Flussdiagramm ist, das eine Ausführungsform einer Tonerzuführsteuerung der Kopiermaschine zeigt, wenn eine Bilderzeugungsoperation durchgeführt wird;
  • 6 ein Flussdiagramm ist, das eine Ausführungsform der Tonerzuführsteuerung der Kopiermaschine zeigt, wenn die Kopiermaschine aufgewärmt ist;
  • 7 ein Flussdiagramm ist, das eine Veränderung der Tonerzuführsteuerung der Kopiermaschine zeigt, wenn der Bilderzeugungsbetrieb durchgeführt wird;
  • 8 ein Blockdiagramm einer Tonerdichte steuernden Einrichtung für eine andere Ausführungsform der Kopiermaschine ist;
  • 9 ein Flussdiagramm ist, das eine Ausführungsform der Tonerdichtesteuerung der in 8 dargestellten Kopiermaschine zeigt, wenn der Bilderzeugungsbetrieb durchgeführt wird;
  • 10 ein Flussdiagramm ist, das eine Abänderung der Tonerdichtesteuerung der in 8 gezeigten Kopiermaschine zeigt, wenn der Bilderzeugungsbetrieb durchgeführt wird;
  • 11 ein Flussdiagramm ist, das eine andere Variation der Tonerdichtesteuerung der in 8 dargestellten Kopiermaschine zeigt, wenn der Bilderzeugungsbetrieb durchgeführt wird; und
  • 12 ein Flussdiagramm ist, das noch eine andere Variation der Tonerdichtesteuerung der in 8 dargestellten Kopiermaschine zeigt, wenn der Bilderzeugungsbetrieb durchgeführt wird.
  • Eine Ausführungsform, die bei einer elektrophotographischen Kopiermaschine eingesetzt wird (hiernach als Kopiermaschine bezeichnet), wird im folgenden erläutert.
  • Die 1 zeigt ein Schema eines grundsätzlichen Aufbaus einer Kopiermaschine. Das Schema der gesamten Kopiermaschine wird zunächst erklärt. In 1 wird ein trommelförmiges photoleitfähiges Element 1, d. h. ein bildtragendes Teil, gleichmässig mit einer Ladewalze 2 aufgeladen. Die Bildinformation wird optisch auf das photoleitfähige Element 1 durch ein strahlendes bzw. Licht abgebendes Bildbelichtungslicht 3 geschrieben, dessen Stärke bzw. Intensität durch die Bildinformation moduliert wird und das mit einer Schreibeinrichtung (nicht gezeigt) bestrahlt wird, d. h. einer Bildbelichtungseinrichtung, wodurch ein latentes Bild der Bildinformation auf dem photoleitfähigen Element ausgebildet wird. Das latente Bild wird entwickelt, um ein Tonerbild mit Toner auf einer Entwicklungsbüchse bzw. -trommel, -zylinder oder dergleichen 41 mit Toner auszubilden, in der eine Entwicklungsvorspannung angelegt wird und die auf einer Entwicklungseinrichtung 4 aufgebaut ist, die auf einer rechten Seite des photoleitfähigen Elements angeordnet ist. Das photoleitfähige Element 1, auf dem das Tonerbild ausgebildet wird, dreht sich bzw. rotiert und das Tonerbild wird auf ein Übertragungsblatt 10 übertragen, das von einem (nicht gezeigten) Blattzuführabschnitt an eine Übertragungswalze 5 befördert wird, so dass ein Spitzenabschnitt der Bilderzeugungsposition auf dem Übertragungsblatt 10 einem Spitzenabschnitt des Tonerbildes auf dem photoleitfähigen Element 1 an der Übertragungswalze 5 gegenüberliegt. Das Übertragungsblatt 10, auf dem das Tonerbild übertragen wird, wird von dem photoleitfähigen Element 1 unter Verwendung einer (nicht gezeigten) Trennladeeinrichtung getrennt und zu einem (nicht gezeigten) Fixierabschnitt befördert. Der Toner auf dem Übertragungsblatt 10 wird dann geschmolzen und darauf unter Einwirkung von Hitze und Druck darauf an dem Fixierabschnitt fixiert und aus der Vorrichtung ausgetragen. Andererseits wird der auf dem photoleitfähigen Element 1 nach der Übertragung des Tonerbildes verbliebene Toner mit einer Reinigungsschneide bzw. einem Reinigungsrakel 6 in einem Reinigungsabschnitt abgeschabt und dadurch wird der verbliebene Toner von dem photoleitfähigen Element 1 entfernt. Eine auf dem photoleitfähigen Element 1 verbliebene Ladung wird mit einem Entladungslicht 7 entladen, das von einer Entladelampe (nicht gezeigt) abgestrahlt, und ein elektrisches Oberflächenpotential wird gemittelt, um so ein elektrisches Standardpotential zu ergeben, so dass das photoleitfähige Element 1 für das nächste Aufladen mit einer Ladewalze 2 vorbereitet ist. Der verbliebene Toner, der von dem photoleitfähigen Element 1 mit der Reinigungsschneide 6 abgeschabt worden ist, fällt in einen Tonersammelbehälter hinab, der auf einem Teil des Gehäuses 1a des photoleitfähigen Elements montiert ist. Der gesammelte Toner wird zu einem Ende einer Längsrichtung einer Förderschraube 8a durch deren Drehung bzw. Rotation befördert und dann zu der Entwicklungseinrichtung 4 mit einem Rückführband 8b zurückgebracht, um Toner zu recyceln. Ferner wird ein Feuchtigkeitssensor (nicht gezeigt) zum Erfassen der Feuchtigkeit nahe einem Punkt unmittelbar über der Entwicklungseinrichtung 4 in 1 montiert.
  • Bei der zuvor aufgezeigten Entwicklungseinrichtung 4 sind die Entwicklungstrommel bzw. die Entwicklungsbüchse 41, d. h. ein Entwickler aufnehmendes bzw. tragendes Teil zum Fördern von Entwickler 91 zu einer dem photoleitfähigen Element 1 und der Entwicklungstrommel bzw. -büchse 41 gegenüberliegenden Position durch Drehen in einer durch einen Pfeil angezeigten Richtung, während der zweikomponentige Entwickler 91, der aus dem Träger und dem Toner zusammengesetzt ist, aufgenommen wird, und eine erste sowie eine zweite Rühr- bzw. Mischwalze 42 und 43 zum Rühren bzw. Mischen des Entwicklers 91 parallel zu der Längsrichtung des photoleitfähigen Elements 1 angeordnet. Die erste Rühr- bzw. Mischwalze 42 und die zweite Rühr- bzw. Mischwalze 43 sind voneinander durch eine Teilungsplatte 44 getrennt. Die erste Misch- bzw. Rührwalze 42 ist benachbart zu der Entwicklungstrommel bzw. -büchse 41 angeordnet und die zweite Rührwalze 43 ist benachbart zu einer Tonerzuführöffnung 100a angeordnet, von der der Toner mit einer Tonerzuführeinrichtung 100 zugeführt wird. Mehrere Schaufeln bzw. Schaufelblätter sind an der ersten Rührwalze 42 und der zweiten Rührwalze 43 zum Rühren bzw. Mischen des Entwicklers 91 bzw. zum Befördern des Entwicklers 91 angeordnet und die Schaufeln rühren und fördern den Entwickler 91 durch das Drehen mit einer (nicht gezeigten) Antriebseinrichtung in einer durch Pfeile angezeigten Richtung. Das Rühren und das Fördern des Entwicklers 91 werden später erläutert. Der Entwickler 91 wird entlang der Längsrichtung der Rühr- bzw. Mischwalzen 42 und 43 gerührt und befördert und wird der Entwicklungstrommel bzw. -büchse 41 zugeführt, auf der die Entwicklerschicht, die eine vorbestimmte Dicke hat, mit einem Rakel 45 ausgebildet wird und dann von der Entwicklungstrommel 41 dem photoleitfähigen Element 1 zugeführt wird.
  • Als nächstes wird ein Entwicklerbehälter 9 unter Verwendung der 2, 3 und 1 erläutert. Die 2 und 3 sind perspektivische Darstellungen, die eine Aussenansicht der Entwicklungseinrichtung 4 zeigen. Eine vergleichsweise lange Öffnung 9a ist in einem vorbestimmten Bereich in einer oberen Wand eines Gehäuses der Entwicklungseinrichtung 4 ausgebildet, die sich über die erste und die zweite Rührwalze entlang der Rührwalzen erstreckt. Ein kastenförmiger Entwicklerbehälter 9 ist abnehmbar auf der Entwicklungseinrichtung 4 an einem oberen Teil der Öffnung 9a montiert. 2 zeigt einen Zustand der Entwicklungseinrichtung, in dem der Entwicklerbehälter 9 daran angesetzt ist, und 3 zeigt einen anderen Zustand der Entwicklungseinrichtung 4, in dem der Entwicklerbehälter 9 abgenommen ist. In der in diesen Figuren gezeigten Ausführungsform ist der Entwicklerbehälter 9 an der Entwicklungseinrichtung 4 angesetzt, indem ein konvexer Haken 19 an einer rechten Seite (in der 1) eingesetzt ist, der sich von dem Entwicklerbehälter 9 zu einer Öffnung eines Verhakungsabschnittes 4b der rechten Seite (in der 1) erstreckt, der in einem Gehäuse der Entwicklungseinrichtung 4 ausgebildet ist, und in dem der konvexe Haken 9b der linken Seite (in der 1) des Entwicklerbehälters 9 in eine Öffnung des Verhakungsabschnitts 4a der linken Seite (in der 1) eingesetzt wird, wodurch der Entwicklerbehälter 9 abnehmbar auf der Entwicklungseinrichtung 4 montiert werden kann.
  • Die 1 zeigt den Entwicklerbehälter 9 in einem Zustand, gerade nachdem er auf der Entwicklungseinrichtung 4 montiert ist. Der Entwicklerbehälter 9 ist mit einer Hitzedichtung 93 abgedichtet, die an einer Öffnung eines Bodens des Entwicklerbehälters 9 vorgesehen ist. Der Entwickler 91 und ein Entfeuchtungsmittel 92 sind in einem inneren Teil des Entwicklerbehälters 9 aufgenommen, während dieser abgedichtet ist. In diesem Zustand kann der Entwickler 91 in den Entwicklerbehälter 9 fliessen, wobei jedoch das Entfeuchtungsmittel 92 an der inneren oberen Wandung des Entwicklerbehälters 9 z. B. unter Verwendung eines Klebemittels befestigt ist, so dass das Entfeuchtungsmittel nicht herabfällt. Die Wärmedichtung 93 kann leicht aus dem Entwicklerbehälter 9 in dem in 1 gezeigten Zustand gezogen werden. Wenn die Wärmedichtung 93 abgezogen wird und der Entwickler 91 in dem Entwicklerbehälter 9 auf die Entwicklungseinrichtung 4 fällt, während das Entfeuchtungsmittel 92 in dem Entwicklerbehälter 9 verbleibt, steht der Entwicklerbehälter 9 mit der Entwicklungseinrichtung 4 in Verbindung. Der Entwickler 91 wird dann auf der Entwicklungstrommel bzw. -büchse 41, die für die Entwicklung verwendet wird, zugeführt, während er durch die erste Rührwalze 42 und die zweite Rührwalze 43 gerührt bzw. durchmischt wird. Das Entfeuchtungsmittel entfeuchtet den inneren Bereich der Entwicklungseinrichtung 4, um zu verhindern, dass die Ladung des Entwicklers 91 aufgrund der Luftfeuchtigkeit absinkt.
  • Der Toner in dem Entwickler 91, der in die Entwicklungseinrichtung 4 fällt, wird bei jedem Entwicklungsbetrieb verbraucht. Die Tonerdichte des Entwicklers 91 wird durch einen Tonerdichteerfassungssensor 46 erfasst der unter der zweiten Rührwalze 43 montiert ist. Falls die Tonerdichte als nicht ausreichend durch den Tonerdichteerfassungssensor 46 erfasst wird, wird der Toner von einer Tonerflasche 101 in der Tonerzuführeinrichtung 100 der Entwicklungseinrichtung 4 zugeführt. Ein zweckmässiger Tonerdichteerfassungssensor enthält einen Permeabilitätssensor, der die Tonerdichte durch Messen der Permeabilität des Entwicklers 91 erfasst.
  • In der zuvor aufgezeigten Tonerzuführeinrichtung 100 ist an einem Ende einer Vorderseite der Tonerflasche 101 eine Tonerzuführöffnung 100a ausgebildet, um den Toner auszulassen, der in der Tonerflasche 101 enthalten ist, und eine Spiralrippe ist an einer internen peripheren Oberfläche der Tonerflasche 101 ausgebildet, um den darin enthaltenen Toner in Richtung der Tonerzuführöffnung 101a zu führen. In der Tonerzuführeinrichtung 100 wird eine Drehantriebsenergie eines Flaschenmotors (nicht gezeigt), der, falls erforderlich, eingeschaltet wird, durch ein Antriebsübertragungssystem übertragen, das ein Zahnrad oder dergleichen aufweist, um die Tonerflasche 101 anzutreiben. Wenn die Tonerflasche 101 gedreht wird, wird der-Toner in der Tonerflasche 101 einem Gehäuseteil 100b der Tonerzuführöffnung 101a zugeführt. Der in Richtung des Gehäuseteils 100b ausgelassene Toner wird über den durch einen offenen Pfeil in der 1 gezeigten Weg zugeführt und dann von der Tonerzuführöffnung 100a der Entwicklungseinrichtung 4 zugeführt.
  • Als nächstes wird das Durchmischen bzw. Rühren und Befördern des Entwicklers 91 in der Entwicklungseinrichtung 4 unter Verwendung von 4 im einzelnen beschrieben. Die 4 ist eine perspektivische Darstellung, die einen inneren Aufbau der Entwicklungseinrichtung 4 darstellt. Die zuvor aufgezeigte zweite Rührwalze 43 ist länger als die erste Rührwalze 42 und erstreckt sich in Richtung der Vorderseite der Entwicklungseinrichtung 4, wobei eine Schraube auf einer äusseren peripheren Oberfläche des erstreckten Teils der zweiten Rührwalze 43 ausgebildet ist. Mehrere Chip- bzw. Spanplatten 43a, die eine etwa halbelliptische Form haben, sind auf einem Teil der äusseren peripheren Oberfläche der zweiten Rührwalze 43 aufgebaut, der zu der ersten Rührwalze 42 über die Teilungsplatte 44 benachbart ist, so dass die Chip- bzw. Spanplatten 43a diagonal über die Achse der zweiten Rührwalze 43 eingestellt bzw. ausgerichtet sind und den Entwickler 91 entsprechend der Drehung der zweiten Rührwalze 43 rühren und befördern. Durch das Verhältnis der zweiten Rührwalze 43 wird der Entwickler 91 in der durch einen Pfeil A in der 4 angezeigten Richtung befördert. Ähnlich sind mehrere Chip- bzw. Spanplatten 42a, die die gleiche Form wie die der Chip- bzw. Spanplatten 43a haben, auf einer äusseren peripheren Oberfläche der ersten Rührwalze 42 aufgebaut bzw. angeordnet, so dass die Chip- bzw. Spanplatten 42a diagonal über die Achse der ersten Rührwalze 42 eingestellt bzw. ausgerichtet sind. Die Schräge bzw. Neigung der Spanplatte 42a ist in der Richtung entgegengesetzt zu der Schräge bzw. Neigung der Spanplatten 43a und der Entwickler 91 wird in der durch einen Pfeil B in der 4 angezeigten Richtung durch die Drehung der ersten Rührwalze 42 befördert.
  • Die Entwicklungstrommel bzw. -büchse 41 der Entwicklungseinrichtung enthält einen Hohlzylinder, der aus einem nichtmagnetisierbaren Material hergestellt ist, und eine gesicherte Stange bzw. Achse, die fünf Pole hat, ist daran vorgesehen. Die Entwicklungstrommel 41 ist drehend durch ein Antriebsteil (nicht gezeigt) angetrieben. Der Entwickler 91 wird auf eine Oberfläche der Entwicklungstrommel 41 durch magnetische Kraft gezogen, wenn der Entwickler durch die erste Rührwalze 42 in der durch den Pfeil B in dem inneren Teil der Entwicklungstrommel 41 angezeigten Richtung befördert wird. Die Entwicklungstrommel 41 befördert den Entwickler 91, während der Entwickler 91 durch Magnetkraft gedreht und angezogen wird, und der Entwickler 91 wird der gegenüberliegenden Position der Entwicklungstrommel 41 und des photoleitfähigen Elements 1 zugeführt, um das latente Bild auf dem photoleitfähigen Element 1 nach der Regulierung durch ein Rakel 45 zu entwickeln.
  • Ein Frontspalt und ein hinterer Spalt zum Durchlassen des Entwicklers 91 sind zwischen der vorderen und der hinteren Endfläche der Teilungsplatte 44 vorgesehen, die zwischen der ersten Rührwalze 42 und der zweiten Rührwalze 43 in der Längsrichtung der Entwicklungstrommel 41 eingesetzt sind, und inneren Oberflächen einer vorderen und einer hinteren Seitenwand der Entwicklungseinrichtung 4. Der Entwickler 91, der durch die zuvor aufgezeigte erste Rührwalze 42 in der durch den Pfeil B angezeigten Richtung befördert wird und der zurückgelassen wird, weil er nicht auf die Oberfläche der Entwicklungstrommel 41 zugeführt worden ist, bewegt sich in Richtung des Rühr- bzw. Durchmischungsbereichs der zweiten Rührwalze 43 durch den vorderen Spalt der Entwicklungseinrichtung. Der Entwickler 91 wird durch die zweite Rührwalze 43 in die durch einen Pfeil A angezeigte Richtung befördert und bewegt sich dann in Richtung des anderen Rührbereiches der ersten Rührwalze 42 durch den hinteren Spalt. Folglich wird der Entwickler 91 um die Teilungsplatte 44 durch die erste Rührwalze 42 und die zweite Rührwalze 43 zirkuliert.
  • Wenn der Tonerdichteerfassungssensor 46 erfasst, dass die Tonerdichte des Entwicklers 91 in der Entwicklungseinrichtung 4 abnimmt, wird der Toner in der Tonerflasche 101 auf der Tonerzuführeinrichtung 100 in die Entwicklungseinrichtung 4 von der (nicht gezeigten) Tonerzuführöffnung zugeführt, während ein Verschluss 47 der in 2 und 3 gezeigt wird und zur Abdeckung der Tonerzuführöffnung montiert ist, geöffnet wird. Die Zuführposition des Toners ist, wie in 4 gezeigt, an einer Position oberhalb des Schraubenteils 43 angeordnet, der relativ nahe der inneren Seite der zweiten Rührwalze 43 ist, d. h. relativ nahe zu einem hinteren Teil des erstreckten Teils der Achse der zweiten Rührwalze 43. Auf dem Schraubenteil 43c, der dem Vorderseitenteil der Entwicklungseinrichtung 4 näher ist als der Schraubenteil 43b, der auf der zweiten Rührwalze 43 montiert ist, wird der zurückgebliebene Toner (hierin im folgenden als Recycel-Toner bezeichnet), der von dem photoleitfähigen Element 1 abgeschabt bzw. abgekratzt worden ist, zum Recyceln bzw. Rückführen befördert.
  • Der Recycel-Toner, der zu dem Schraubenteil 43c der zweiten Rührwalze 43 befördert wird, wird dann mit dem neuen Toner, der von der Tonerzuführeinrichtung 100 an der zuvor aufgezeigten Tonerzuführposition nahe dem hinteren Endteil des Schraubenteils 43c in einer Längsrichtung zugeführt wird, durchmischt. Der gemischte Toner aus dem Recyceltoner und dem neuen Toner wird dann mit dem Entwickler 91 an der Position der zweiten Rührwalze 43 nahe dem hinteren Endteil des Schraubenteils 43c in der Längsrichtung des schleifenartigen Weges zur Zirkulation durchmischt und befördert, während er durch die Spanplatten bzw. Chipplatten 43a der zweiten Rührwalze 43 gerührt wird. Da der gemischte Toner eine unzureichende Ladung zu einem frühen Stadium des Durchmischens bzw. Rührens hat, ist es für den Toner, der eine nicht ausreichende Ladung hat, nicht wünschenswert, der Entwicklungstrommel bzw. -büchse 41 zugeführt zu werden, indem er in Richtung des Rühr- bzw. Durchmischungsbereiches der ersten Rührwalze 42 über die Teilungsplatte 44 bewegt wird. Deshalb wird ein Teil der Teilungsplatte 44, die zu dem Bereich, in dem das frühe Stadium des Mischens bzw. Rührens des Entwicklers 91 durch die zuvor aufgezeigte zweite Rührwalze 43 durchgeführt wird, höher ausgebildet als der andere Teil der Teilungsplatte 44, um die zuvor aufgezeigte Bewegung des Entwicklers 91 über die Unterteilung zu verhindern. Eine (nicht gezeigte) Hauptsteuerung, die eine CPU enthält, wird verwendet, um jeden Abschnitt zu steuern, der in dieser Kopiermaschine einen Bilderzeugungsbetrieb durchführt. Signale von einem (nicht gezeigten) Bedienpult, der eine Anzeige hat, und einem Betriebsteil, der aus mehreren Tasten zusammengesetzt ist, um von einem Benutzer bedient zu werden, Signale von dem zuvor aufgezeigten Tonerdichtesensor 46 und dergleichen Signale werden der Hauptsteuerung eingegeben, und jeder Abschnitt der Kopiermaschine wird unter Verwendung dieser Signale gesteuert.
  • Als nächstes wird ein Steuerbetrieb zur Tonerzufuhr der Kopiermaschine unter Verwendung von 5 erklärt. Die 5 ist ein Flussdiagramm eines Steuerbetriebs für die Tonerzufuhr, das durch die Hauptsteuerung zu einer vorbestimmten Zeit, z. B. nach jeder Bilderzeugungsoperation für ein Übertragungsblatt, durchgeführt wird. Wenn die Steuerung der Tonerzufuhr beginnt, nachdem der Bilderzeugungsbetrieb beendet ist, tastet die Hauptsteuerung mehrere Daten von Ausgangswerten (Vt) der Tonerdichte (n Punkte) von dem Tonerdichtesensor 46 ab und mittelt dann die n Punkte der Ausgangswerte Vt, um einen Mittelwert (Vtm) zu erhalten. Als nächstes wird der Mittelwert Vtm in bezug zu einem Tonerdichtebezugswert Vref gesetzt, um eine Differenz ΔVt zu erhalten, die aus der folgenden Gleichung (Schritt S2) berechnet wird: ΔVt = Vtm – Vref.
  • Als nächstes tastet die Hauptsteuerung mehrere Daten von Ausgangswerten des Feuchtigkeitseingangs des Feuchtigkeitssensors ab, um einen Mittelwert zu erhalten. Dann wird die Differenz ΔVt auf eine andere Differenz ΔVt' korrigiert, in der die Lademenge des Toners in einem vorbestimmten Wert ohne Änderung der Lademenge des Toners aufgrund der Feuchtigkeit (Schritt S3) stabil wird. Der Feuchtigkeitsbereich, in dem die Hauptsteuerung die Differenz ΔVt gemäss dem Ausgangswert von dem Feuchtigkeitssensor korrigiert, ist ein Feuchtigkeitsbereich, in dem das Verhältnis zwischen der Feuchtigkeit und dem Ausgangswert von dem Feuchtigkeitssensor näherungsweise linear ist.
  • Die Hauptsteuerung entscheidet dann, ob der korrigierte Wert ΔVt' grösser als 0 ist (Schritt S4). Je höher die Tonerdichte an diesem Punkt wird, desto kleiner wird der Ausgangswert Vt des Tonerdichtesensors 46. Falls deshalb der zuvor aufgezeigte ΔVt' kleiner als 0 ist (NEIN im Schritt S4), ist die Tonerdichte grösser als der vorbestimmte Tonerdichtebezugswert. In diesem Fall setzt die Hauptsteuerung einen Zählwert Try und C auf 0 zurück und subtrahiert 1 von dem Tonerzuführpegel nd (d. h. senkt den Tonerzuführpegel nd um einen Platz zurück) und falls der Toner in dem Entwickler 91 nahezu in einem Endzustand ist, setzt die Hauptsteuerung den Zustand nahe dem Ende zurück (Schritt S10) und beendet das Programm des Tonerzuführsteuerbetriebs (Schritt S11).
  • Wenn andererseits das ΔVt' grösser als 0 (JA im Schritt S4) ist, d. h. die Tonerdichte niedriger als der Tonerdichtebezugswert ist, addiert die Hauptsteuerung in diesem Fall 1 zu dem Zählwert C (Schritt S5) hinzu und entscheidet, ob der Zählwert, nachdem ihm 1 hinzugefügt worden ist, grösser als ein vorbestimmter Wert, z. B. grösser als oder gleich 10 (Schritt S6), ist.
  • Falls der Zählwert C grösser oder gleich dem vorbestimmten Wert (NEIN im Schritt S6) ist, bedeutet dies, dass der Bilderzeugungsbetrieb mehr als oder gleich 10mal unter der Bedingung durchgeführt worden ist, dass die Tonerdichte niedriger als der Tonerdichtebezugswert ist. In diesem Fall berechnet die Hauptsteuerung eine Tonermenge, die der Entwicklungseinrichtung 4 durch die Tonerzuführeinrichtung 100 (Schritt S7) zuzuführen ist. Die Tonermenge, die zuzuführen ist, wird gemäss dem Tonerzuführpegel nd geändert und, je grösser der Pegel nd wird, desto grösser wird die Tonermenge, die zuzuführen ist. Die Tonermenge, die zuzuführen ist, wird dann unter Steuerung der Tonerzuführeinrichtung 100 (Schritt S8) zugeführt und ein Programm für die Tonerzuführsteueroperation wird beendet (Schritt S9).
  • Wenn es entschieden wird, dass der Zählwert C im Schritt S6 (JA im Schritt 6) den vorbestimmten Wert erreicht, entscheidet die Hauptsteuerung, ob der Tonerzuführpegel nd 2 ist (Schritt S12) und falls nd nicht 2 ist (NEIN im Schritt 12), wird dem Pegel nd 1 hinzugefügt (Schritt S13) und das Programm wird zum Schritt S7 fortgesetzt, nachdem der Zählwert C auf 0 (Schritt 14) zurückgesetzt worden ist. Falls der Wert nd mit 2 beurteilt worden ist (JA im Schritt S12), entscheidet die Hauptsteuerung, ob der Mittelwert Vtm grösser als ein vorbestimmter Tonerendwert Vte (Schritt S15) ist.
  • Falls der Mittelwert Vtm niedriger als der Tonerendwert Vte (NEIN im Schritt S15) ist, kehrt das Programm zu dem zuvor aufgezeigten Schritt S7 zurück. Falls Vtm grösser als der Tonerendwert Vte (JA im Schritt S15 ist), wird die Tonerzuführeinrichtung 100 so beurteilt, dass sie den Zustand des Toners nahe dem Endzustand erreicht hat, wobei die Hauptsteuerung 1 zu dem Zählwert Try (Schritt S16) hinzufügt, wobei die Hauptsteuerung eine Anzeige an das (nicht gezeigte) Bedienpult richtet, um anzuzeigen, dass die Tonerzuführeinrichtung 100 einen Zustand nahe dem Endzustand (Schritt S17) des Toners erreicht hat. Die Hauptsteuerung entscheidet dann, ob der Zählwert Try grösser als ein vorbestimmter Stellwert, z. B. 50 (Schritt S18), wird.
  • Falls der Zählwert Try gleich oder kleiner als der vorbestimmte Stellwert ist, beendet die Hauptsteuerung das Programm der Tonerzuführoperation (Schritt S9). Falls andererseits der Zählwert Try grösser als der Stellwert ist, wenn nämlich der Bilderzeugungsbetrieb kontinuierlich 50mal unter der Bedingung mit Vtm > Vte ist, wird entschieden, dass die Tonerzuführeinrichtung einen Zustand nahe dem Tonerendzustand erreicht hat und die Hauptsteuerung setzt ein Tonerendflag TE auf 1 (Schritt S19) und beendet das Programm für den Tonerzuführbetrieb (Schritt S9). Falls das Tonerendflag bzw. Tonerendzustandsbit TE gleich 1 ist, richtet die Hauptsteuerung die Anzeige an das Bedienpult, um anzuzeigen, dass die Tonerzuführeinrichtung 100 den Tonerendzustand erreicht hat und setzt das Tonerendflag TE auf 0 zurück, nachdem die Tonerflasche ausgetauscht worden ist.
  • Folglich wird der Tonerzuführbetrieb während der Bilderzeugungsoperation in dieser Kopiermaschine durchgeführt.
  • Falls die Ladungsmenge oder die Menge an Entwickler 91 abgenommen hat, nachdem die Kopiermaschine stillgestanden hat, werden Informationen über die Abnahme der Tonerdichte durch den Tonerdichteerfassungssensor 46 ausgegeben, während die Tonerdichte nicht variiert. In der Kopiermaschine nach der vorliegenden Erfindung wird der Tonerdichtebezugswert Vref auf ungefähr 2,0 V eingestellt und der Ausgangswert des Tonerdichtesensors 46 wird auf ungefähr 2,0 V gesteuert, wenn die Bilderzeugungsoperation durchgeführt ist. Da, je niedriger der Dichtewert ist, desto grösser der Ausgangswert des Tonerdichtesensors 46 wird, der mittlere Ausgangswert, dessen Pegel 2,0 V beträgt, wenn die Bilderzeugungsoperation durchgeführt ist, bevor sie zurückgelassen wird, ein grösserer Wert wird, z. B. 2,4 V, weil sie über eine Woche ungenutzt zurückgelassen worden ist. Wenn der Tonerzuführsteuerbetrieb durchgeführt wird, bis der Ausgangswert des Tonerdichtesensors 46 2,0 V gemäss dem Ausgangswert von 2,4 V erreicht, wird die Tonerdichte grösser als ein gewünschter Wert. Da das Verstreuen von Toner oder die Hintergrundverschmutzung dazu neigen, aufgrund einer Verschlechterung der Ladungsmenge des Toners unter der Bedingung bzw. in dem Zustand der Kopiermaschine aufzutreten, in dem diese über eine längere Zeit ungenutzt zurückgelassen worden ist, neigen deshalb derartige Probleme dazu, aufzutreten, weil die Tonerdichte grösser als der gewünschte Wert ist.
  • Die Kopiermaschine kann einen Bilderzeugungsbetrieb ohne das Auftreten des Verstreuens von Toner oder der Hintergrundverschmutzung durchführen, selbst wenn der Bilderzeugungsbetrieb durchgeführt wird, nachdem die Kopiermaschine über eine lange Zeit zurückgelassen worden ist, ohne verwendet zu werden, da sie angepasst ist. Dieser Bilderzeugungsbetrieb wird im folgenden unter Verwendung von 6 erläutert.
  • In dem Schritt S1, der während des Bilderzeugungsbetriebs durchgeführt wird, wird der mittlere Ausgangswert Vtm, der durch Abtasten und Mitteln mehrerer Daten des Ausgangswertes Vt erhalten wird, die durch den Tonerdichtesensor 46 ausgegeben werden, in einem internen Speicher der Hauptsteuerung, der als Speichereinrichtung dient, als ein mittlerer Ausgangswert Vt1 während der Bilderzeugungsoperation gespeichert. Dieser mittlere Ausgangswert Vt1 wird bei jeder Bilderzeugungsoperation für ein Übertragungsblatt aktualisiert. Wenn z. B. der Hauptschalter der Kopiermaschine eingeschaltet wird und die Bilderzeugungsoperation darauf gerichtet wird, zuerst zu beginnen, nachdem die Kopiermaschine ohne Benutzung zurückgelasssen worden ist, wird ein Aufwärmbetrieb, d. h. ein Vorbereitungsbetrieb, vor einer Bilderzeugungsoperation, in der ein Bild auf einem bildtragenden Teil gemäss Bildinformationen ausgebildet wird, wie etwa eine einleitende Drehung der Entwicklungstrommel bzw. -büchse ausgebildet wird, begonnen (Schritt S20).
  • Als nächstes wird ein mittlerer Ausgangswert Vt2 durch Erfassen mehrerer Ausgangswertedaten Vt erhalten, die durch den Tonerdichtesensor 46 ausgegeben werden und wobei die Daten gemittelt werden (Schritt S21). Der mittlere Ausgangswert Vt2 wird dann mit dem mittleren Ausgangswert Vt1 in der vorherigen Bilderzeugungsoperation verglichen, der in dem internen Speicher gespeichert ist, um den Differenzwert bzw. den differentiellen Wert dVt zwischen Vt1 und Vt2 zu erhalten (Schritt S22: dVt = Vt2 – Vt1).
  • Wie zuvor aufgezeigt, wird, wenn die Kopiermaschine unbenutzt zurückgelassen wird und die Menge des Entwicklers 91 abnimmt, der Ausgangswert des Tonerdichtesensors 46 anwachsen, was zu einer Erhöhung des differentiellen Wertes dVt führt. Bei der vorliegenden Erfindung wird der Tonerdichtebezugswert Vref gemäss dem differentiellen Wert dVt geändert. Die Hauptsteuerung entscheidet zuerst, ob der differentielle Wert dVt, der im Schritt S22 erhalten wird, kleiner als 0,3 (Schritt S23) ist. Falls der Differenzwert dVt kleiner als 0,3 (JA im Schritt S23) ist, d. h. falls es keine Änderung zwischen dem Ausgangswert, der durch den Tonerdichteerfassungssensor 46 ausgegeben wird, vor und nachdem die Kopiermaschine unbenutzt zurückgelassen worden ist, gibt, wird das Programm des Aufwärmbetriebes beendet (Schritt S24) und der Bilderzeugungsbetrieb wird ohne Änderung des Tonerdichtebezugswertes Vref durchgeführt.
  • Falls andererseits der Differenzwert dVt grösser als 0,3 (NEIN im Schritt 25) ist, wird der Tonerdichtebezugswert Vref (Schritt S25) geändert und der Aufwärmbetrieb beendet (Schritt S24). Es ist wünschenswert, dass die Änderung entsprechend der Grösse des Differenzwertes dVt durchgeführt wird, falls z. B. der differentielle Wert dVt gleich oder grösser als 0,3 und kleiner als 0,4 ist, wird der Tonerdichtebezugswert Vref auf einen Wert um 0,3 V grösser als der vorherige Wert (ungefähr 2,0) eingestellt. Falls der Differenzwert dVt gleich oder grösser als 0,4 und kleiner als 0,5 ist, wird der Tonerdichtebezugswert Vref auf einen Wert um 0,4 V grösser als der vorherige Wert eingestellt. Falls der Differenzwert dVt gleich oder grösser als 0,5 und kleiner als 0,6 ist, wird der Tonerdichtebezugswert auf einen Wert um 0,5 V grösser als der vorherige Wert eingestellt, und falls der Differenzwert dVt grösser als 0,6 ist, wird der Tonerdichtebezugswert auf einen Wert um 0,6 V grösser als der vorherige Wert eingestellt. Folglich wird der Aufwärmbetrieb (Schritt S24) beendet und der Bilderzeugungsbetrieb beginnt und der Tonerzuführbetrieb, der in 5 gezeigt ist, wird auf der Grundlage des geänderten Vref durchgeführt (im folgenden als Vref', falls erforderlich, bezeichnet). Das Auftreten der Tonerstreuung und der Hintergrundverschmutzung aufgrund einer überschüssigen Zufuhr des Toners auf der Grundlage der falschen Detektion durch den Tonerdichtesensor 46 kann verhindert werden, da die Tonerzufuhr schwerlich im Vergleich mit dem Fall durchgeführt wird, in dem die Tonerzufuhr auf der Grundlage des Wertes des Vref gesteuert wird, der nicht gilt. Da ferner der Toner schwerlich zugeführt wird, wird ein Rühr- bzw. Durchmischungskoeffizient erhöht, weil die Menge an Entwickler 91 nicht ansteigt, und da die Tonerdichte schwerlich ansteigt, kann zwischen dem Träger und dem Toner leicht Reibung erzeugt werden, was zu einer Erhöhung der Ladungsmenge des Toners führt. Deshalb können das Auftreten des Verstreuens von Toner oder die Hintergrundverschmutzung weiter verhindert werden.
  • Da ferner ein Ergebnis der Tonerdichte verwendet wird, das bei dem Aufwärmbetrieb vor der Bilderzeugungsoperation erfasst worden ist, wird eine Wartezeit, bis der erste Bilderzeugungsbetrieb beginnt, vergleichsweise kurz, verglichen mit dem Fall, in dem das Ergebnis der Tonerdichte verwendet wird, die unmittelbar nach dem Beginn des Bilderzeugungsbetriebes erfasst worden ist.
  • Falls ein kontinuierlicher Bilderzeugungsbetrieb zur Herstellung von Dutzenden kopierter Blätter durchgeführt wird, nachdem die Kopiermaschine unbenutzt zurückgelassen worden ist, neigen die Ladungsmenge oder die Menge an Toner dazu, durch Rühren bzw. durch Mischen des Toners während des Bilderzeugungsbetriebes wieder aufgebaut zu werden. In diesem Fall neigt eine Bilddichte dazu, dünner bzw. geringer als die erforderliche Bilddichte zu werden, wenn die Tonerzuführsteueroperation noch unter Verwendung des geänderten Tonerdichtebezugswertes Vref' durchgeführt wird, selbst nachdem eine passende Tonerdichte durch den Tonerdichtesensor 46 erfasst werden kann. Es ist deshalb wünschenswert, dass nach dem Bilderzeugungsbetrieb einer vorbestimmten Anzahl von Blättern unter Verwendung des geänderten Tonerdichtebezugswertes Vref' durchgeführt worden ist, der Tonerdichtebezugswert Vref' wieder auf den vorherigen Wert zurückgebracht werden sollte.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel des oben beschriebenen Tonerdichtesteuerbetriebs zeigt. Der Unterschied zwischen 7 und 5 liegt darin, dass ein Verfahren zum Vergleichen des Ausgangsmittelwertes Vtm von dem Tonerdichtesensor 46 mit dem geänderten Tonerdichtebezugswert Vref' unmittelbar vor der Beendigung der Tonerzuführsteueroperation eingegeben wird. Bei einer Beschreibung im einzelnen entscheidet die Hauptsteuerung in einem Fall, wenn der Toner im Schritt S8 zugeführt wird, ob der Mittelwert Vtm des Ausgangswertes Vt von dem Tonerdichtesensor 46 kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist, z. B. einen Wert hat, der niedriger als der geänderte Tonerdichtebezugswert Vref', um 0,2 V (Schritt S30), wenn der Zählwert Try gleich oder kleiner als der eingestellte Wert im Schritt S18 ist, oder wenn das Tonerendflag bzw. -zustandsbit TE auf 1 im Schritt S19 (Schritt S30) eingestellt ist. Falls der Entwickler 91 gerührt bzw. durchmischt wird und dessen Menge anwächst, indem der kontinuierliche Bilderzeugungsbetrieb durchgeführt wird, nimmt der Mittelwert Vtm ab. Wenn allgemein ein kontinuierlicher Bilderzeugungsbetrieb zur Herstellung von ungefähr 50 Blättern durchgeführt wird, wird der Mittelwert Vtm des Ausgangswertes Vt, der von dem Tonerdichtesensor 46 ausgegeben ist, kleiner als der Wert, der um 0,2 V kleiner als der geänderte Tonerdichtebezugswert Vref' ist, und die Ladungsmenge oder die Menge des Entwicklers 91 wird als auf den Zustand vor dem Abfall wiederhergestellt betrachtet, und deshalb wird eine angemessene Tonerdichte als für den Tonerdichtesensor 46 erfassbar angesehen. Falls deshalb der Mittelwert Vtm kleiner als der Schwellenwert (JA beim Schritt S30) wird, bringt die Hauptsteuerung den Tonerdichtebezugswert Vref auf den Wert vor der Änderung (Schritt S31) zurück und beendet dann den Tonerzuführsteuerbetrieb (Schritt S9). Falls zu dieser Zeit die Anzahl der Blätter, auf denen ein Bild kontinuierlich ausgebildet wird, kleiner ist als eine vorbestimmte Zahl und es bestimmt wird, dass der Mittelwert Vtm grösser als der Schwellenwert ist (NEIN beim Schritt S30), beendet die Hauptsteuerung die Tonerzuführsteueroperation (Schritt S9).
  • Wie oben aufgezeigt, können das Verstreuen von Toner oder die Hintergrundverschmutzung verhindert werden, indem die Tonerzufuhr durch Ändern des Tonerdichtebezugswertes Vref während der fortlaufenden Bilderzeugungsoperation der vorbestimmten Anzahl von Blättern gesteuert wird, wobei 50 Blätter in diesem Fall verarbeitet werden, was die Effektivität des Rührens bzw. Durchmischens des Entwicklers steigert.
  • Zusätzlich kann, selbst wenn in einem Fall, in dem ein kontinuierlicher Bilderzeugungsbetrieb Dutzende von Kopierblättern erzeugt, nachdem die Kopiermaschine unbenutzt zurückgelassen worden ist, ein Problem vermieden werden, bei dem die Bilddichte wegen einer übermässigen Durchführung der Tonerzuführsteuerung unter Verwendung des geänderten Tonerdichtebezugswertes Vref' dünner bzw. geringer als die erforderliche Dichte wird, obwohl der Tonerdichteerfassungssensor 46 dazu in der Lage gewesen ist, die zutreffende Tonerdichte zu erfassen. Dieses Problem kann dadurch vermieden werden, dass der geänderte Tonerdichtebezugswert Vref' auf den vor der Änderung der Tonerzuführmenge auf den vorherigen Pegel geändert wird, nachdem der Tonerdichteerfassungssensor 46 dazu in der Lage gewesen ist, die zutreffende Tonerdichte zu erfassen, was es ermöglicht, die Ladungsmenge und die Menge des Entwicklers 91 in der Entwicklungseinrichtung in Kombination mit dem Rühren bzw. Durchmischen durch den kontinuierlichen Bilderzeugungsbetrieb wieder herzustellen.
  • Die oben aufgezeigte Ausführungsform der Tonerdichtesteuerung bedeutet, dass der Schwellenwert zum Steuern der Menge der Tonerzufuhr unter Verwendung des Tonerdichtebezugswertes Vref' eingestellt wird, bis ungefähr 50 Blätter durchlaufen, nachdem die Kopiermaschine mit dem kontinuierlichen Bilderzeugungsbetrieb beginnt, ungeachtet des Betrages des Abfalls der Ladungsmenge oder der Menge des Entwicklers 91 aufgrunddessen, dass die Kopiermaschine unbenutzt zurückgelassen worden ist. Jedoch kann der zuvor aufgezeigte Schwellenwert entsprechend der Menge des Abfalls der Ladungsmenge oder der Menge des Entwicklers 91 eingestellt werden, was dadurch verursacht wird, dass die Kopiermaschine unbenutzt zurückgelassen wird. In einem Fall, in dem die Nutzungsausfalldauer der Kopiermaschine relativ kurz ist und der Abfall der Ladungsmenge oder der Menge an Entwickler 91 relativ klein ist und deshalb eine Variation des Ausgangswertes von dem Tonerdichtesensor 46 zwischen vorher und nach dem Zurücklassen der Kopiermaschine klein ist, wird der Schwellenwert auf einen Wert eingestellt, so dass die Zeitdauer zum Steuer der Tonerzuführmenge relativ kurz ist und umgekehrt. Durch die Durchführung eines derartigen Tonersteuerungsbetriebes kann die Menge der Tonerzufuhr auf den vorherigen Pegel zurückgebracht werden, wenn die Ladungsmenge oder die Menge an Entwickler 91 wieder hergestellt worden ist, und deshalb kann die Bilderzeugungsoperation, die dazu in der Lage ist, Kopierblätter mit einer gewünschten Bilddichte zu erzeugen, durchgeführt werden.
  • Zusätzlich kann ein Tonerzuführsteuerprogramm verfügbar gemacht werden, in dem die Wiederherstellung der Ladungsmenge oder der Menge des Entwicklers 91 daran beurteilt wird, ob die Anzahl der kopierten Blätter, die mit einer Zähleinrichtung gezählt worden ist, die in der Kopiermaschine bereitgestellt wird, eine vorbestimmte Anzahl von Blättern erreicht, nachdem der Tonerdichtewert Vref geändert worden ist. Im einzelnen beschrieben, wird die Zähleinrichtung zurückgesetzt, wenn der Tonerdichtebezugswert Vref bei dem Aufwärmbetrieb geändert wird, und die Tonerzuführoperation wird unter Verwendung des geänderten Tonerdichtebezugswertes Vref' durchgeführt, bis die Anzahl der kopierten Blätter die vorbestimmte Anzahl erreicht. Die Hauptsteuerung bringt dann den geänderten Tonerdichtebezugswert Vref' auf den vorherigen Wert zurück, nachdem die vorbestimmte Anzahl von Blättern kopiert worden ist. In diesem Fall wird die vorbestimmte Anzahl von Blättern wünschenswerterweise entsprechend dem Abfall der Ladungsmenge oder der Menge des Entwicklers 91 geändert.
  • Ferner kann ein Tonerzuführsteuerprogramm verfügbar sein, indem eine Steuerzeit zum Steuern der Tonerzuführmenge durch einen Zeitgeber gemessen wird, der mit der Kopiermaschine zur Verfügung gestellt wird. Im einzelnen bedeutet das, dass der Zeitgeber zurückgesetzt wird, wenn der Tonerdichtebezugswert Vref bei dem Aufwärmbetrieb geändert wird und die Tonerzuführsteuerung unter Verwendung des geänderten Tonerdichtebezugswertes Vref' während der Voreinstellung durchgeführt wird. Die Hauptsteuerung bringt dann den geänderten Tonerdichtebezugswert Vref' auf den vorherigen Wert Vref, nachdem die voreingestellte Zeitdauer vorübergegangen ist, zurück. In diesem Fall ist es wünschenswert, die voreingestellte Zeitdauer entsprechend dem Abfall der Ladungsmenge oder der Menge des Entwicklers 91 zu ändern.
  • Ferner kann ein Tonerzuführsteuerprogramm verfügbar sein, in dem die Tonerzuführmenge von einem ersten Tonerzuführbetrieb entsprechend dem Ergebnis des Vergleichs des Ergebnisses einer Erfassung der Tonerdichte bei der Aufwärmoperation mit dem Ergebnis der Erfassung des Toners, welche bzw. welches im Speicher gespeichert wird, korrigiert wird.
  • Bei einer Kopiermaschine mit einem derartigen Aufbau können das Verstreuen von Toner oder die Hintergrundverschmutzung aufgrund einer übermässigen Tonerzuführ perfekt verhindert werden, da die passende Tonerzuführoperation entsprechend der Tonerdichte des Entwicklers 91 von der ersten Tonerzuführoperation durchgeführt wird.
  • Bei dem Versuch, das oben aufgezeigte Problem zu lösen, wenn die Kopiermaschine über eine lange Zeit unbenutzt zurückgelassen wird, sind verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden. Zum Beispiel ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem die überschüssige Tonerzufuhr verhindert wird, indem eine Tonerzuführzeit unter Verwendung eines erfassten Wertes von einem Tonerdichtesensor zu einer Beendigungszeit eines vorherigen Betriebs der Entwicklungseinrichtung bestimmt wird, anstatt den erfassten Wert des Tonerdichtesensors zu einer Startzeit des Betriebs der Entwicklungseinrichtung zu verwenden, bis der Ausgangswert des Tonerdichtesensors stabil wird. Ein anderes Verfahren ist vorgeschlagen worden, bei dem die überschüssige Tonerzufuhr verhindert worden ist, indem die obere Grenze eines Betrages der Tonerzufuhr eingestellt wird, welche unter Verwendung des erfassten Wertes des Tonerdichtesensors als relativ niedrig bzw. gering erfasst wird. Jedoch kann das zuerst genannte Verfahren nicht auf eine Veränderung der Tonerdichte durch Tonerverbrauch ansprechen, bis der Ausgangswert des Tonerdichteerfassungssensors stabil wird, und das letztere Verfahren weist den Nachteil auf, wonach ein Tonerzuführbetrieb durchgeführt wird, obwohl die passende Tonerdichte vorliegt.
  • Im Gegenteil, wird bei der Kopiermaschine nach der vorliegenden Erfindung der Toner auf der Grundlage der Differenz zwischen dem erfassten Wert der Tonerdichte, die durch den Tonerdichtesensor 46 erfasst wird, und dem Tonerdichtebezugswert Vref zugeführt und der Tonerdichtebezugswert Vref wird entsprechend dem Ergebnis eines Vergleichs des Tonerdichtewertes, der bei dem Aufwärmbetrieb erfasst worden ist, mit dem erfassten Wert, der in dem Speicher gespeichert ist, geändert.
  • Da folglich in der Kopiermaschine mit dem oben beschriebenen Aufbau der Tonerdichtebezugswert entsprechend dem Ergebnis des Vergleichs der Tonerdichte geändert wird, kann die Kopiermaschine das Problem vermeiden, bei dem ein Tonerzuführbetrieb durchgeführt wird, obwohl die passende Tonerdichte vorliegt, wenn die Kopiermaschine den Bilderzeugungsbetrieb aufnimmt, während sie auf die Veränderung der Tonerdichte aufgrund von Tonerverbrauch während des Entwicklungsbetriebes anspricht:
    Als nächstes wird eine andere Ausführungsform der Bilderzeugungsvorrichtung im folgenden beschrieben.
  • Der Aufbau dieser Bilderzeugungsvorrichtung ist näherungsweise der gleiche, so dass die Kopiermaschine, die in den 1 bis 4 gezeigt wird und nur deren charakteristische Teile, im folgenden erklärt werden, während die Erläuterung der anderen Teile, die nicht die charakteristischen Teile sind, weggelassen wird.
  • Wie in 8 gezeigt, führt eine Tonerzuführeinrichtung 100 Toner von einer Tonerflasche 101 der Entwicklungseinrichtung 4 durch eine Bewegung eines Tonerzuführantriebsteils 102 zu, die aus einem Motor und/oder einer Kupplung und dergleichen zusammengesetzt ist, und der durch die Steuerschaltung 25, die in einer CPU enthalten ist, einer Bilderzeugungsvorrichtung gesteuert wird. Das Bedienpult 26 weist einen Betriebsteil auf, der mit mehreren Tasten ausgestattet ist, die durch einen Benutzer bedient werden, und einen Anzeigeabschnitt. Die Steuerschaltung 25 der Bilderzeugungsvorrichtung führt den Bilderzeugungsbetrieb durch Steuern von jedem Teil der Bilderzeugungsvorrichtung unter Verwendung eines Eingangssignales von dem Bedienfeld bzw. Bedienpult 26 oder dergleichen durch, und führt ferner die Tonerzuführsteuerung oder die Durchmischungs- bzw. Rührsteuerung des Entwicklers 91 durch.
  • Die Tonerzuführsteuerung, die durch die Steuerschaltung 25 der Bilderzeugungsvorrichtung durchgeführt wird, wird unter Verwendung der 8 und 9 erklärt.
  • Die Steuerschaltung 25 der Bilderzeugungsvorrichtung führt ein Programm, das in 9 gezeigt ist, nach jeder Bilderzeugungsoperation, die ein Kopierblatt erzeugt, durch.
  • Die Steuerschaltung 25 der Bilderzeugungsvorrichtung tastet zunächst mehrere Daten (n Punkte) von Ausgangswerten (Vt) ab, die von dem Tonerdichtesensor 46 ausgegeben werden, um einen Mittelwert (Vtm) der Ausgangswerte Vt (Schritt S1) zu erhalten. Als nächstes vergleicht die Steuerschaltung 25 den Mittelwert Vtm und einen Tonerdichtebezugswert Vref, um eine Differenz ΔVt davon (Schritt S2) zu erhalten. ΔVt = Vtm – Vref
  • Im Schritt S3 entscheidet die Steuerschaltung 25, ob die Differenz ΔVt gleich oder grösser als 0 ist. Zu dieser Zeit wird der Ausgangswert Vt des Tonerdichtesensors 46 umso kleiner, desto grösser die Tonerdichte wird. Falls ΔVt geringer als 0 ist, d. h. falls die Tonerdichte grösser als der Tonerdichtebezugswert ist, d. h. Vtm < Vref ist, stellt die Steuerschaltung 25 die Zählwertdaten Try und C auf 0 zurück und zieht 1 von dem Tonerzuführpegel nd im Schritt S9 ab. Falls ferner der Toner in dem Entwickler 91 in einem Zustand nahe dem Ende ist, setzt die Steuerschaltung 25 das nahe Ende auf 0 und beendet das Programm der Tonerzuführsteuerung im Schritt S10.
  • Falls ferner ΔVt grösser als 0 (ΔVt > 0) wird, d. h. falls die Tonerdichte größer als der Tonerdichtebezugswert Vref wird, wird dem Zählwert C im Schritt S41 hinzugefügt und die Steuerschaltung 25 entscheidet, ob der Zählwert C ein Einstellwert wird, z. B., falls der Einstellwert 10 beträgt, im Schritt S5, ob der Zahlwert C gleich oder grösser als 10 (C > 10) wird.
  • Falls C kleiner als 10 (C < 10) ist, d. h. eine Anzahl von kontinuierlichen Bilderzeugungsbetrieben unter der Bedingung durchgeführt wird, dass ΔVt kleiner bzw. grösser als 0 (ΔVt < 0 bzw. ΔVt > 0)nicht gleich 10mal oder grösser als 10mal erreicht, berechnet die Steuerschaltung 25 die Menge des Toners, der der Entwicklungseinrichtung 4 von der Tonerzuführeinrichtung 100 im Schritt S6 zugeführt wird. In diesem Fall ändert die Steuerschaltung 25 die Tonermenge, die der Entwicklungseinrichtung 4 von der Tonerzuführeinrichtung 100 entsprechend dem Tonerzuführpegel nd zugeführt wird, so dass, je grösser der Pegel nd wird, umso grösser die Menge des Toners, die zuzuführen ist, gesteigert wird.
  • Dann steuert die Steuerschaltung 25 das Tonerzuführantriebsteil 102, um die berechnete Tonermenge in der Tonerzuführeinrichtung 100, die zuzuführen ist (Schritt S7) zuzuführen und beendet das Programm der Tonerzuführsteuerung im Schritt S8.
  • Falls ferner C 10 oder grösser wird (C ≥ 10), entscheidet die Steuerschaltung 25, ob der Tonerzuführpegel nd im Schritt S11 2 beträgt. Falls nd nicht 2 ist, fügt die Steuerschaltung 1 zu dem Tonerzuführpegel nd (Schritt S12) hinzu, setzt den Zählwert C auf 0 (Schritt S13) zurück und schreitet dann zum Schritt S6 voran. Falls der Tonerzuführpegel nd 2 wird, entscheidet die Steuerschaltung 25, ob das Vtm im Schritt S14 grösser als der Tonerendwert Vte ist.
  • Falls Vtm nicht grösser als Vte (Vtm < Vte) ist, schreitet die Steuerschaltung 25 zum Schritt S6 voran, und falls Vtm grösser als Vte (Vtm > Vte) wird, entscheidet die Steuerschaltung 25, dass die Tonerzuführeinrichtung 100 einen Zustand nahe dem Ende erreicht, wobei 1 zu dem Zählwert Try im Schritt S15 hinzugefügt wird, und entscheidet, ob der Zählwert Try grösser als ein Einstellwert wird, z. B. 50 im Schritt S17, nachdem die Anzeige des Bedienfeldes bzw. Bedienpults 26 anzeigt, dass die Tonerzuführeinrichtung 100 im Schritt S16 einen Tonerendzustand erreicht.
  • Falls Try nicht grösser als 50 wird, beendet die Steuerschaltung 25 das Programm der Tonerzuführsteuerung im Schritt S8 und falls Try grösser als 50 wird, d. h. falls die Anzahl von kontinuierlichen Bilderzeugungsoperationen 50mal unter dem Zustand, dass Vtm grösser als Vte ist, überschreitet, entscheidet die Steuerschaltung 25, dass die Tonerzuführeinrichtung 100 den Tonerendzustand erreicht und stellt das Tonerendflag TE im Schritt S18 auf 1 und das Programm beendet die Tonerzuführsteuerung im Schritt S8.
  • In einem Fall von TE = 1 lässt die Steuerschaltung 25 den Anzeigeteil des Bedienpults 26 eine Anzeige machen, dass die Tonerflasche 101 auszutauschen ist, und setzt TE auf 0, nachdem die Tonerflasche 101 ausgetauscht worden ist.
  • Die 10 zeigt einen Teil eines Verfahrensablaufs der Steuerschaltung 25, um eine Durchmischungs- bzw. Rührzeit für den Entwickler 91 in der Entwicklungseinrichtung 4 entsprechend dem Ergebnis des Vergleichs zwischen dem Ausgangswert, der durch den Tonerdichtesensor 46 erfasst wird, wenn die Bilderzeugungsvorrichtung einen Aufwärmbetrieb durchführt, mit dem Ausgangswert des Tonerdichtesensors, der bei dem vorangehenden Bilderzeugungsbetrieb der Bilderzeugungsvorrichtung ausgegeben worden ist, zu ändern.
  • Dieser Ablauf wird durch die Steuerschaltung 25 der Bilderzeugungsvorrichtung, die in 8 gezeigt ist, durchgeführt. Die Steuerschaltung 25 führt das Verfahren zum Speichern des Ausgangswertes des Tonerdichtesensors 46 bei jeder Bilderzeugungsoperation durch.
  • Zuerst werden mehrere Daten der Ausgangswerte Vt von dem Tonerdichtesensor 46 abgetastet, wobei die Daten gemittelt werden, um einen Mittelwert Vt1 zu erhalten, und der Mittelwert Vt1 wird dann in dem internen Speicher gespeichert. Der Mittelwert Vt1 wird bei jeder Bilderzeugungsoperation aktualisiert.
  • Bevor die nächste Bilderzeugungsoperation begonnen wird, führt die Steuerschaltung der Bilderzeugungsvorrichtung einen Aufwärmbetrieb (Schritt S100) durch, und ein Mittelwert Vt2 der Ausgangswerte des Tonerdichtesensors 46 wird bei dem Aufwärmbetrieb (Schritt S101) erfasst.
  • Der Mittelwert Vt2 wird mit dem Ausgangswert Vt1 zu der vorangehenden Bilderzeugungsoperation (Schritt S102) verglichen. Dieser Vergleich wird durch folgende Berechnung durchgeführt: Vt2 – Vt1 = dVt.
  • Der Wert dVt wird dann mit einem vorbestimmten Bezugswert 0,3 (Schritt S103) verglichen und falls dVt grösser als 0,3 ist, schreitet das Programm mit dem Schritt S104 voran. Die Steuerschaltung 25 führt einen Rühr- bzw. Durchmischungsbetrieb für den Entwickler 91 über eine Minute durch, um den Entwickler 91 aufzuladen. Dieser Prozess zum Aufladen des Entwicklers 91 wird entsprechend dem Wert von dVt geändert.
  • Im einzelnen bedeutet dies, dass üblicherweise der Ausgangswert Vt1 des Tonerdichtesensors 46 mit bzw. bei ungefähr 2,0 V bei dem Bilderzeugungsbetrieb in dieser Bilderzeugungsvorrichtung gesteuert wird. Falls jedoch z. B. die Bilderzeugungsvorrichtung ohne Verwendung über eine Woche zurückgelassen wird, ändert sich der Ausgangswert Vt1 des Tonerdichtesensors, der 2,0 V beträgt, wenn der vorherige Bilderzeugungsbetrieb beendet worden ist, auf z. B. 2,4 V, obwohl keine Änderung der Tonerdichte vorgekommen ist. In diesem Fall wird entschieden, dass die Tonerdichte bei der Tonerdichtesteueroperation niedrig ist, und die Tonerdichtezuführeinrichtung 100 setzt den Tonerzuführbetrieb fort, bis der Ausgangswert Vt1 des Tonerdichteerfassungssensors 46 2,4 V beträgt. Deshalb wird die Tonerdichte des Entwicklers 91 in der Entwicklungseinrichtung 4 grösser als der gewünschte Tonerdichtewert.
  • Um dieses Problem zu vermeiden, entscheidet die Steuerschaltung 25, wenn der Aufwärmbetrieb durchgeführt wird, nachdem die Bilderzeugungsvorrichtung unbenutzt zurückgelassen worden ist, ob der Differentialwert dVt, berechnet durch die Gleichung Vt2 – Vt1 = dVt, gleich oder grösser als 0,4 V wird, wobei der Ausgangswert Vt2 (z. B. 2,4) mit dem Ausgangswert Vt1 (2,0 V) des Tonerdichtesensors 46, wenn die vorherige Bilderzeugungsoperation durchgeführt wird, verglichen wird.
  • Falls dVt gleich oder grösser als 0,4 ist, führt die Steuerschaltung 25 der Entwicklungseinrichtung 4 keinen Toner zu, sondern lädt den Toner durch Rühren bzw. durch Mischen für eine vorbestimmte Zeitdauer (in diesem Fall eine Minute), um den Ausgangswert Vt2 des Tonerdichtesensors 46, wenn der Aufwärmbetrieb durchgeführt ist, auf den Mittelwert Vt1 zurückzuführen.
  • Wenn, wie oben beschrieben, dVt relativ gross ist, wird der Ausgangswert Vt2 des Tonerdichtesensors 46 auf den Mittelwert Vt1 zurückgeführt, indem der Toner durch Rühren bzw. durch Mischen über eine vorbestimmte Zeit beim Aufwärmbetrieb geladen wird, ohne den Toner der Entwicklungseinheit 4 zuzuführen.
  • In diesem Fall, falls der Rühr- bzw. Durchmischungsbetrieb durchgeführt wird, bis der Ausgangswert Vt2 zu dem Ausgangswert Vt1 des vorangehenden Bilderzeugungsbetriebs zurückkehrt, wird die Aufwärmzeit der Bilderzeugungsvorrichtung vergleichsweise lang.
  • Wie in 10 gezeigt, falls dVt gleich oder weniger als der Bezugswert 0,3 ist, was aus der Erfahrung erhalten wird, führt die Steuerschaltung 25 keinen Betrieb durch, und falls dVt grösser als 0,3 ist, wird der Rühr- bzw. Durchmischungsbetrieb für den Entwickler 91 über eine Minute im Schritt S104 durchgeführt, um die Zeit des Aufwärmbetriebes zu minimieren. Folglich wird der Toner durch das Rühren bzw. Durchmischen angemessen aufgewärmt und dadurch kann die wünschenswerte Bildqualität erhalten werden.
  • 11 zeigt einen Teil eines Arbeitsablaufes der Steuerschaltung 25, in dem die Rührzeit für den Entwickler 91 schrittweise geändert wird. Dieses Verfahren wird durch die Steuerschaltung 25 der Bilderzeugungsvorrichtung, die in 8 gezeigt ist, durchgeführt. In dieser Ausführungsform kann eine Tonerdichte des Entwicklers 91 angemessen erfasst werden, selbst wenn die Bilderzeugungsvorrichtung über eine äusserst lange Zeit, ohne benutzt zu werden, hinterlassen worden ist, und ferner kann der Entwickler 91 schnell wieder hergestellt werden und deshalb kann die zutreffende Tonerdichteerfassung in relativ kurzer Zeit durchgeführt werden.
  • Ein Verfahren zur schrittweisen Änderung der Rührzeit bei der Aufwärmzeit des Entwicklers 91 lautet wie folgt. Die Schritte S200 bis S202 nach 11 sind die gleichen wie die Schritte S100 bis S102 nach 10. Die Schritte S203 bis S210 sind die Schritte zur schrittweisen Änderung der Rührzeit des Entwicklers 91. Die Rührzeitdauer wird wie folgt geändert.
  • Zunächst wird, falls die Steuerschaltung 25 entscheidet, dass dVt 0,3 oder weniger (dVt ≤ 0,3) im Schritt S203 beträgt, der Rührbetrieb für den Entwickler 91 nicht durchgeführt und der Aufwärmbetrieb endet beim Schritt S211.
  • Falls die Steuerschaltung in den Schritten S203 und 5204 entscheidet, dass dVt grösser als 0,3 oder 0,4 oder weniger (0,3 < dVt ≤ 0,4) beträgt, schreitet das Programm zum Schritt S205 voran und der Rührbetrieb des Entwicklers 91 wird über eine Minute durchgeführt und der Aufwärmbetrieb endet beim Schritt S211.
  • Falls die Steuerschaltung in den Schritten S204 und S206 entscheidet, dass dVt grösser als 0,4 und nicht grösser als 0,5 (0,4 < dVt ≤ 0,5) ist, fährt das Programm mit dem Schritt S207 fort und der Rührbetrieb des Entwicklers 91 wird über zwei Minuten durchgeführt und der Aufwärmbetrieb endet beim Schritt S211.
  • Falls die Steuerschaltung in den Schritten S206 und S208 entscheidet, dass dVt grösser als 0,5 und nicht grösser als 0,6 (0,5 < dVt ≤ 0,6) ist, fährt das Programm bis zum Schritt S209 fort und der Rührbetrieb des Entwicklers 91 wird über drei Minuten durchgeführt und der Aufwärmbetrieb endet beim Schritt S211.
  • Falls ferner die Steuerschaltung im Schritt 208 entscheidet, dass dVt grösser als 0,6 (dVt > 0,6) ist, wird der Rührbetrieb des Entwicklers über 4 Minuten fortgesetzt und der Aufwärmbetrieb endet beim Schritt S211.
  • Durch schrittweises Ändern der Rührzeit beim Aufwärmbetrieb des Entwicklers 91, d. h. das Ändern der Rührzeit in Anbetracht der Sachlage bezüglich des Entwicklers 91, wird folglich die Wartezeit, die durch das Aufwärmen der Bilderzeugungsvorrichtung verursacht wird, minimiert und ein Bild mit guten Qualitäten ohne Hintergrundverschmutzung, Tonerstaub und das Verstreuen von Toner können erhalten werden.
  • Die 12 zeigt einen Prozess der Steuerschaltung, bei dem das Rühren des Entwicklers 91 durchgeführt wird, bis der Ausgangswert Vt2 einen bestimmten Bezugswert auf der Grundlage des Ergebnisses des Vergleichs des Ausgangswerts Vt2, der durch den Tonerdichtesensor 46 beim Aufwärmen der Bilderzeugungsvorrichtung erfasst wird, mit dem Ausgangswert Vt1 bei der vorherigen Bilderzeugungsoperation erreicht. Dieser Prozess bzw. dieses Verfahren wird durch die Steuerschaltung 25 der Bilderzeugungsvorrichtung, die in 8 gezeigt ist, durchgeführt.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Rührbetrieb so gesteuert, dass er fortgesetzt wird, bis der Ausgangswert des Tonerdichtesensors 46 zu der Aufwärmzeit näherungsweise auf einem bestimmten Bezugswert, z. B. dem Ausgangswert des Tonerdichtesensors, bei der vorherigen Bilderzeugungsoperation (0,2 bei der unten beschriebenen Ausführungsform) wieder hergestellt ist.
  • Das heisst, während der Aufwärmzeit (Schritt S300) wird der Ausgangswert Vt2 des Tonerdichtesensors 46 in einem Zyklus von jeweils drei Sekunden (Schritt S301) erfasst, wobei dVt durch Vergleich des erfassten Werts Vt2 mit dem Mittelwert Vt1 des Tonerdichtesensors 46 bei der vorherigen Bilderzeugungsoperation (Schritt S302) berechnet wird.
  • Der Unterschied dVt wird dann mit dem vorbestimmten Bezugswert (0,3 in dem Fall) im Schritt S303 verglichen und, falls für dVt entschieden worden ist, dass dVt nicht 0,3 oder kleiner ist, also dVt > 0,3 ist, wird der Rührbetrieb für den Entwickler 91 über eine vorbestimmte Zeit (in diesem Fall 10 Sekunden) in dem Schritt S304 durchgeführt.
  • Als nächstes führt nach dem Rühren des Entwicklers 91 die Steuerschaltung 25 die Erfassung der Tonerdichte (im Schritt S305) durch, und unter Verwendung des erfassten Wertes (Vt3) führt die Steuerschaltung 25 die Berechnung von (Vt2–Vt3) im Schritt S306 durch. Ferner vergleicht die Steuerschaltung 25 den Wert (Vt2–Vt3) mit dem Ausgangswert des Tonerdichtesensors 46 bei der vorherigen Bilderzeugung, z. B. 0,2, und der Rühr- bzw. Durchmischungsbetrieb für den Entwickler 91 wird fortgesetzt, bis das Ergebnis des Vergleichs 0,2 oder weniger erreicht und der Aufwärmbetrieb endet beim Schritt S307.
  • Folglich kann die Ladungsmenge wieder hergestellt werden und ein wünschenswertes Bild kann ohne Tonerstaub, Verstreuen von Toner oder dergleichen erhalten werden, indem das Rühren des Toners 91 wiederholt wird, bis die Tonerdichte den vorherigen Pegel erreicht.
  • Die Steuerung für diese Erfindung kann bequem unter Verwendung eines herkömmlichen digitalen Computers für allgemeine Zwecke realisiert werden, wobei ein Mikroprozessor gemäss den Lehren der vorliegenden Beschreibung programmiert werden kann, wie es den Fachleuten der Computertechnologie klar sein dürfte. Angemessene Softwarekodes können von Programmierern im Stand der Technik leicht auf der Grundlage der Lehren der vorliegenden Offenbarung erarbeitet werden, wie es den Fachleuten auf dem Softwarebereich klar sein dürfte. Die Erfindung kann auch durch den Einsatz spezifischer integrierter Schaltungen oder durch Verbindung eines passenden Netzwerks von herkömmlichen Schaltungskomponenten realisiert werden, wie es den Fachleuten im Stand der Technik leicht klar sein dürfte.

Claims (2)

  1. Bilderzeugungsvorrichtung, die aufweist: ein bildtragendes Teil (1); eine Erzeugungseinrichtung (3) für ein latentes Bild, die ein latentes Bild auf dem bildtragenden Teil (1) ausbildet; eine Entwicklungseinrichtung (4), die das latente Bild unter Verwendung eines zweikomponentigen Entwicklers entwickelt, der einen Toner und einen Träger enthält; eine Tonerzuführeinrichtung (100), die den Toner der Entwicklungseinrichtung (4) zuführt; eine Entwicklerrühreinrichtung (42, 43), die den zweikomponentigen Entwickler in der Entwicklungseinrichtung (4) rührt; eine Tonerdichteerfassungseinrichtung (46), die eine Tonerdichte des Entwicklers in der Entwicklungseinrichtung (4) erfasst; eine Tonerdichtesteuereinrichtung (25), die die Tonerdichte durch Betreiben der Tonerzuführeinrichtung (100) auf der Grundlage eines erfassten Ergebnisses der Tonerdichteerfassungseinrichtung (46) steuert; und eine Speichereinrichtung, die das erfasste Ergebnis der Tonerdichte speichert, die durch die Tonerdichteerfassungseinrichtung (46) erfasst worden ist, wobei die Tonerdichteerfassungseinrichtung (46) die Tonerdichte bei einem Aufwärmbetrieb erfasst, bevor der Bilderzeugungsbetrieb durch die Bilderzeugungsvorrichtung begonnen wird, wobei die Tonerdichtesteuereinrichtung (25) einen vorbestimmten Tonerdichtebezugswert (Vref) auf einen geänderten Tonerdichtebezugswert (Vref') erhöht, wenn der beim Aufwärmbetrieb erfasste Tonerdichteausgangswert (Vt2) den gespeicherten Tonerdichtewert (Vt1) um einen vorbestimmten Wert (dVt = 0,3) überschreitet, und wobei die Tonerdichtesteuereinrichtung (25) eine Menge des Toners, der durch die Tonerzuführeinrichtung (100) nach dem Beginn des Bilderzeugungsbetriebs zugeführt wird, entsprechend einem Ergebnis eines Vergleichs eines beim Bilderzeugungsbetrieb erfassten Tonerdichtewerts (Vtm) mit dem vorbestimmten oder dem geänderten Tonerdichtebezugswert (Vref; Vref') ändert und den geänderten Tonerdichtebezugswert (Vref') wieder auf den vor bestimmten Tonerdichtebezugswert (Vref) ändert, wenn die beim Bilderzeugungsbetrieb erfasste Tonerdichte (Vtm) den geänderten Tonerdichtebezugswert (Vref') um einen vorbestimmten Wert (Vref' – Vtm = 0,2) unterschreitet.
  2. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Tonerdichteerfassungseinrichtung (46) so ausgebildet ist, dass ihr Ausgangswert umso größer wird, je niedriger die Tonerdichte ist.
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