DE69815415T2 - Resttonerdetektoreinheit für Bilderzeugungsgerät - Google Patents

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Yoshinori Mizuho-ku Endo
Hiroshi Mizuho-ku Nakano
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Bilderzeugungsgerät zum Erzeugen von Bildern durch das elektrophotographische Verfahren unter Benutzung elektrisch geladener Toner. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf eine Einheit zum Erfassen des Betrages von Resttoner innerhalb einer Tonerkassette.
  • Die meisten Bilderzeugungsgeräte weisen eine abnehmbare Tonerkassette zum Aufnehmen von Toner auf, der für Entwicklung benutzt wird, so daß die Tonerkassette zum Ersetzen von Toner entladen werden muß, dessen Betrag nach der Benutzung während einer gewissen Zeitdauer gering geworden ist. Daher ist oft, damit die Benutzer eine Tonerersetzungszeit bestimmen können, eine Resttonererfassungseinheit zum Anzeigen des Betrages von Resttoner vorgesehen. Solch ein Anzeigeverfahren muß nicht einen genauen Betrag von Resttoner anzeigen. Allgemein sind Benutzer voll zufrieden, wenn sie bestimmen können, ob der Toner in einem vollen Zustand ist, in dem ein ausreichender Betrag von Toner verbleibt, er zu einem solchen Ausmaße leer ist, daß er ersetzt werden muß, oder ob er in einem niedrigen Zustand ist, in dem er in naher Zukunft ersetzt werden muß.
  • Als eine Resttonererfassungseinheit dieser Art ist zum Beispiel ein Verfahren bekannt, bei dem die Zeit gemessen wird von dann, wenn der Toner von einem Spalt entfernt wird, der in einem unteren Abschnitt einer Tonerkassette vorgesehen ist, bis dann, wenn sich der Spalt wieder auf solche Weise füllt, daß periodisch der Spalt unter Benutzung eines Wischers ge- wischt wird und das Vorhandensein eines Lichtdurchganges durch den Spalt erfaßt wird. Da die Zeit kurz ist, wenn ein großer Tonerbetrag verbleibt, kann der Betrag von Resttoner durch Vergleich mit einer vorbestimmten Referenzzeit erfaßt werden.
  • In der US 5 532 790 A kann die Zeit zum Erfassen des Lichtdurchganges durch einen Spalt vergrößert werden; so häufig wie dieses getan wird, wird zum Bestimmen und Steuern des Betrages von Restentwickler benutzt.
  • Wenn eine kleine Zahl von Niveaus wie die drei oben beschriebenen Niveaus vorgesehen wird zum Erfassen des Betrages von Resttoner, ist der erfaßte Zustand nicht stationär sondern während des Überganges zwischen den Erfassungsniveaus variabel. Sobald zum Beispiel ein Übergang zu einem niedrigen Zustand oder einem leeren Zustand gemacht worden ist, ist es normal, eine Steuerung so durchzuführen, daß die Anzeige des verbleibenden Betrages zu einem vorherigen Zustand nicht zurückgegeben wird.
  • Bei dem oben erwähnten Resttonererfassungsverfahren gibt es jedoch ein Problem, wenn die Tonerfluidität unmittelbar nach dem Einschalten, Tonerersetzen oder ähnlichem schlecht ist. Das heißt, bei dem oben erwähnten Beispiel, wenn der Spalt durch einen Wischer gewischt wird, wenn die Tonerfluidität niedrig ist, dauert es lange für Toner, den Spalt wieder zu füllen, und ein unrichtiger Zustand kann angezeigt werden. Ein Beispiel ist das, daß der niedrige Zustand nach Tonerersetzen angezeigt wird, obwohl der Toner voll bleibt. Wenn in diesem Fall die Tonerfluidität in dem Gang der Tonerbenutzung zunimmt, wird eine Anzeige des vollen Zustandes erhalten. Da jedoch, wie oben beschrieben wurde, der vorhandene Anzeigezustand nicht zu dem vorherigen Anzeigezustand zurückkehrt, ist es schwierig, richtig den Betrag von Resttoner anzuzeigen.
  • Zum Vermeiden einer solchen unkorrekten Bestimmung, wenn zum Beispiel das Resultat des Bestimmens des Betrages von Resttoners sich von dem niedrigen Zustand zu dem vollen Zustand ändert, da das Resultat der Bestimmung des Betrages von Resttoner von der Änderung in der Tonerfluidität abhängt, kann die Anzeige des leeren Zustandes plötzlich auftreten, bevor der niedrige Zustand während einer ausreichenden Zeitdauer angezeigt ist. Dieses wirft ein Problem für die Benutzer im Hinblick auf die Bedienbarkeit auf.
  • Die Erfindung ist gemacht worden zum Lösen des obigen Problems. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Resttonererfassungseinheit in einem Bilderzeugungsgerät vorzusehen, die ermöglicht, den Betrag von Resttoner richtig unabhängig von der Änderung in der Tonerfluidität zu erfassen.
  • Zum Lösen des oben erwähnten Problems weist die Resttonerdetektoreinheit in einem Bilderzeugungsgerät auf: eine Tonerkassette zum Aufnehmen von Toner, der zu einer Entwicklungskammer zu liefern ist, eine Resttonerdetektoreinheit zum Erfassen des Betrages von Resttoner innerhalb der Tonerkassette; eine Restzustandsbestimmungseinheit gemäß dem Betrag von Resttoner, der von der Resttonerdetektoreinheit erfaßt ist, zum Bestimmen, ob der Toner voll, leer oder in einem niedrigen Zustand ist; eine Anzeigensteuereinheit zum Bestimmen der Anzeigeninhalte von einem Restzustand, der von der Anzeigensteuereinheit bestimmt ist; und eine Anzeigeneinheit zum Anzeigen von Anzeigeninhalte, die von der Anzeigensteuereinheit bestimmt sind, worin die Anzeigensteuereinheit ein Bestimmungsresultat der Resttonerbestimmungseinheit ohne Modifikation anzeigt, aber eine Steuerung so durchführt, daß die Anzeigeninhalte von einem vollen Zustand zu einem niedrigen Zustand nach der Anzahl eines Bestimmungsresultates der Restzustandsbestimmungseinheit sich von einem niedrigen Zustand zu einem vollen Zustand geändert hat, und ein niedriger Zustand nach Einschalten oder Ersetzen der Tonerkassette auftritt, zurückgibt.
  • Gemäß der Resttonerdetektoreinheit der Erfindung kann die unten beschriebene Situation verbessert werden. Das heißt, wenn eine Tonerkassette während einer langen Zeit gelagert worden ist, ist wie beim Einschalten oder Tonerersetzen die Fluidität innerhalb der Tonerkassette schlecht. Wenn der Betrag von. Resttoner in solch einem Zustand erfaßt wird, kann ein niedriger Zustand angezeigt werden, selbst wenn ein großer Betrag von Toner verbleibt. Dieses tritt jedoch an einem anfänglichen Zustand des Zählens der Anzahl von Übergängen von einem niedrigen Zustand zu einem vollen Zustand auf, der noch nicht. einen vorbestimmten Einstellwert erreicht hat. Folglich ist. der Übergang des Anzeigenzustandes frei, so daß nicht geschlossen werden kann, daß der niedrige Zustand unkorrekt angezeigt. ist, wenn ein großer Betrag von Toner verbleibt, da die Rückkehr des vollen Zustandes von einem zeitweiligen Übergang zu einem niedrigen Zustand möglich ist. Wenn andererseits die Tonerfluidität im Laufe der Benutzung gut wird, obwohl der Übergang von dem niedrigen Zustand zu dem vollen Zustand anfänglich auftritt, wenn der Zählwert einen vorbestimmten Wert überschreitet, muß der obige Übergang nicht auftreten, so daß die Übergangsänderung der Anzeige des verbleibenden Zustandes vermieden werden kann und der niedrige Zustand kann während einer ausreichenden Zeitdauer vor dem Übergang zu dem leeren Zustand angezeigt werden, wodurch eine verbesserte Betreibbarkeit: vorgesehen wird.
  • Die Tonerkassette ist abnehmbar und weist eine Vertiefung, die an einem unteren Abschnitt davon gebildet ist, auf, und ein Spalt zum Lagern von Toner ist in der Vertiefung gebildet. Die Resttonerdetektoreinheit enthält einen Wischer zum periodischen Wischen des Spaltes und eine Einheit zum Bestimmen eines verbleibenden Tonerbetrages auf der Grundlage der zeitbasierten Änderung des Vorhandenseins von Toner innerhalb des Schlitzes.
  • Die Resttonerdetektoreinheit enthält eine abnehmbare Kassette, die einen Wischer enthält, der periodisch einen Schlitz wischt, der an einem unteren Abschnitt davon vorgesehen ist, und den Betrag von Resttoner aus der zeitbasierenden Änderung des Vorhandenseins von Toner in dem Schlitz bestimmt. Die Resttonerdetektoreinheit minimiert eine unkorrekte Bestimmung, wenn die Tonerfluidität verringert ist, verringert eine schnelle Änderung der Restzustandsanzeige, wenn die Tonerfluidität gut ist, wodurch eine verbesserte Betreibbarkeit vorgesehen wird.
  • Die Resttonerdetektoreinheit enthält weiter eine Tonerexistenzdetektoreinheit mit einem Tonersensor mit einem Lichtquellenabschnitt und einem Lichtempfangsabschnitt, die an einem unteren Abschnitt der Tonerkassette plaziert sind. Eine optische Achse ist zwischen dem Lichtquellenabschnitt und dem Lichtempfangsabschnitt so gebildet, daß Licht durch den Schlitz geht.
  • Die Resttonerdetektoreinheit ermöglicht es, daß der Betrag von Resttoner mit hoher Betreibbarkeit unabhängig des Grades der Tonerfluidität erfaßt wird, wenn ein Lichtsensor entlang des Wischers und des Schlitzes benutzt wird.
  • Die Resttonerdetektoreinheit enthält weiter einen Rührer, der einer Rotationssteuerung zum Rühren des Toners unterworfen ist, der innerhalb der Tonerkassette vorgesehen ist. Ein Wischer ist als Teil des Rührers vorgesehen.
  • Die Resttonerdetektoreinheit ist so aufgebaut, daß der Wischer an dem Rührer innerhalb der Tonerkassette so angebracht ist, daß er zusammen mit dem Rührer drehbar ist und ermöglicht, daß der Betrag von Resttoner richtig mit hoher Betreibbarkeit unabhängig von dem Grad der Tonerfluidität erfaßt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im einzelnen unter Bezugnahme auf die folgenden Figuren beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die das Aussehen eines Laserdruckers zeigt;
  • 2 eine seitliche Schnittaufrißansicht eines Laserdrukkers ist;
  • 3 eine seitliche Schnittaufrißansicht in einer Verarbeitungseinheit ist;
  • 4 eine horizontale Schnittansicht einer Tonerkassette ist;
  • 5 ein Blockschaltbild einer Tonerkassette ist;
  • 6 eine Ansicht ist, die eine zeitbasierte Änderung einer Tonersensorausgabe zeigt; und
  • 7 ein Flußdiagramm ist, das eine Resttonerdetektorverarbeitung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben. Liese unten beschriebene Ausführungsform bezieht sich auf die Anwendung der Erfindung auf Laserdrucker. Die Erfindung kann jedoch auf irgendein anderes Gerät angewendet werden, das Tonerkassetten zum Drucken verwendet.
  • (I) Gesamtaufbau und Betrieb
  • Zuerst wird der Gesamtaufbau des Laserdruckers, der mit dieser Ausführungsform verknüpft ist, unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Laserdruckers gemäß dieser Ausführungsform, und 2 ist eine Längsschnittansicht eines Mittelabschnittes davon.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, weist ein Laserdrucker 1. dieser Ausführungsform auf: ein Körpergehäuse 2, eine erste Blattliefertrogeinheit 3 und eine zweite Blattliefertrogeinheit 4, die auf der hinteren oberen Fläche des Körpergehäuses 2 vorgesehen sind; einen Blattvorschubmechanismus 5, der innerhalb des Körpergehäuses 2 vorgesehen ist; eine Abtasteinheit 6; eine Verarbeitungseinheit 7; eine Fixiereinheit 8; und eine Treibereinheit (nicht gezeigt), die an der linken Seite in dem Vorderteil des Körpergehäuses 2 aufgenommen ist, zum Treiben der ersten Blattliefertrogeinheit 3, der zweiten Blattliefertrogeinheit 4, des Blattvorschubmechanismus 5 und der Verarbeitungseinhei 7 als eine Entwicklungsvorrichtung, der Fixiereinheit 8 und ähnliches.
  • Auf dem vorderen oberen Abschnitt des Körpergehäuses 2 ist eine obere Abdeckung 10, die das Innere des Laserdruckers 1 öffnen kann, und ein Blattausstoßtrog 11 vorgesehen. Der Blattausstoßtrog 11 kann frei von der geschlossenen Position, die durch eine durchgezogene Linie in 2 gezeigt ist, zu einer offenen Position, die durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist, geschaltet werden. In dem geschlossenen Zustand funktioniert der Blattausstoßtrog als ein Trog, der Aufzeichnungsblätter aufnimmt und stapelt.
  • Von dem oben erwähnten Aufbau bilden die Abtasteinheit 6, die Verarbeitungseinheit 7 und die Fixiereinheit 8 einen Druckmechanismusabschnitt zum tatsächlichen Aufzeichnen. Die Verarbeitungseinheit 7 nimmt eine lichtempfindliche Trommel 25, einen Lader 26, eine Entwicklungsrolle 27, eine Übertragungsrolle 28, eine Reinigungsrolle 29 und ähnliches innerhalb eines Gehäuses 24 auf. Der Aufbau ermöglicht, daß eine Kassette von einer vorbestimmten Anordnung innerhalb des Körpergehäuses 2 geladen oder entladen wird.
  • Weiterhin ist die erste Blattliefertrogeinheit 3 auf der oberen Fläche nahe der Rückseite des Körpergehäuses 2 befestigt, und die abnehmbare zweite Blattliefertrogeinheit 4 ist auf der oberen Fläche vor der ersten Blattliefertrogeinheit 3 vorgesehen.
  • Andererseits weist der Blattvorschubmechanismus 5, der selektiv ein Blatt von der ersten Blattvorschubliefertrogeinheit 3 oder der zweiten Blattliefertrogeinheit 4 zu der Verarbei- tungseinheit 7 vorschiebt, ein Paar von Vorschubrollen 12A und 12B, die in dem unteren Ende der ersten Blattliefertrogeinheit 3 vorgesehen sind, und Paßrollen 13A und 13B, die vor dem un teren Ende der zweiten Blattliefertrogeinheit 4 vorgesehen sind, auf. Von diesen Rollen ist die Vorschubrolle 12A eine Antriebsrolle, und die Vorschubrolle 12B ist eine Folgerolle. Die Paßrolle 13A ist eine Antriebsrolle, und die Paßrolle 13B ist eine Folgerolle.
  • Eine Blattransportroute 14 von der ersten Blattliefertrogeinheit 3 zu den Paßrollen 13A und 13B enthält eine untere Transportroute 14A, die sich entlang der unteren Fläche der zweiten Blattliefertrogeinheit 4 erstreckt. Wenn die zweite Blattliefertrogeinheit 4 von dem Körpergehäuse 2 entfernt ist, ist die untere Transportroute 14A nach oben offen.
  • Weiterhin wird ein von der ersten Blattliefertrogeinheit 3 geliefertes Blatt durch die Vorschubrollen 12A und 12B vorgeschoben und kommt an den Paßrollen 13A und 13B über die untere Transportroute 14A an und wird zu der Verarbeitungseinheit 7 nach Registration transportiert.
  • Andererseits kommt ein von der zweiten Blattliefertrogeinheit 4 geliefertes Blatt an den Vorschubrollen 13A und 13B an und wird zu der Verarbeitungseinheit 7 nach Registration transportiert.
  • Als nächstes wird die erste Blattliefertrogeinheit 3 im einzelnen beschrieben. Die erste Blattliefertrogeinheit 3 weist auf: Ein Troggehäuse 36, das eine Mehrzahl von Blättern P auf einer rückwärts ansteigenden Schräge aufnehmen kann; eine Blattempfangsplatte 37 zum Empfangen des Bodens der Blätter P, die auf dem Boden des Troggehäuses 36 vorgesehen sind; eine Kompressionsschraubenfeder 38 zum Pressen der Blattempfangsplatte 37 nach vorn; eine Trogabdeckung 39 gegenüber der Vorderseite der Blattempfangsplatte 37, die zu einem vorbestimm ten Winkel geöffnet werden kann und drehbar in der Nähe des Bodens des Troggehäuses 36 angebracht ist; einen Freigabemechanismus 40, der eine verriegelnde Beziehung mit der Öffnungstätigkeit der Trogabdeckung 39 so aufweist, daß die Blattempfangsplatte 37 von der Kraft der Kompressionsschraubenfeder 38 freigegeben wird; und eine Blattlieferrolle 41.
  • Weiter weist die zweite Blattliefertrogeinheit 4 auf: Ein Troggehäuse 56, das eine Mehrzahl von Blättern P auf einer rückwärts ansteigenden Schräge aufnehmen kann; eine Blattempfangsplatte 57 zum Empfangen des Bodens der Blätter P, der auf dem Boden des Troggehäuses 56 vorgesehen ist; eine Kompressionsschraubenfeder 58 zum Pressen der Blattempfangsplatte 57 nach vorn; eine Trogabdeckung 59 gegenüber der Vorderseite der Blattempfangsplatte 57, die zu einem vorbestimmten Winkel geöffnet werden kann und drehbar in der Nähe des Bodens des Troggehäuses 56 angebracht ist; einen Freigabemechanismus 60, der eine verriegelnde Beziehung mit der Öffnungstätigkeit der Trogabdeckung 59 so aufweist, daß die Blattempfangsplatte 57 von der Kraft der Kompressionsschraubenfeder 58 freigegeben wird; und eine Blattlieferrolle 61. Eine manuelle Blattlieferöffnung 80 zum manuellen Liefern von Blättern P ist in der Vorderseite der zweiten Blattliefereinheit 4 vorgesehen.
  • Als nächstes wird die Verarbeitungseinheit 7 im einzelnen unter Bezugnahme auf 2 und 3 beschrieben. Die Verarbeitungseinheit 7 liefert Toner zu einem elektrostatischen latenten Bild, das auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 25 gebildet ist, gemäß den Bilddaten, die durch ein optisches Lasersystem (unten beschrieben) aufzuzeichnen ist, das in der Abtasteinheit 6 vorgesehen ist, wodurch das latente Bild entwickelt wird.
  • Das heißt, die Verarbeitungseinheit 7 weist auf: die lichtempfindliche Trommel 25, die Übertragungsrolle 28, die die Oberseite davon kontaktiert, den Lader 26 vom Skorotontyp, der unter der lichtempfindlichen Trommel 25 plaziert ist, die Entwicklungsvorrichtung mit der Entwicklungsrolle 27 und einer Tonerlieferrolle 31, die stromaufwärts in dem Blattlieferpfad in bezug auf die lichtempfindliche Trommel 25 plaziert sind, eine abnehmbare Tonerkassette 30, die weiter stromaufwärts plaziert ist; und eine Reinigungsrolle 29, die stromabwärts in dem Blattlieferpfad im bezug auf die lichtempfindliche Trommel 25 plaziert ist.
  • In der Entwicklungskammer der Entwicklungsvorrichtung (bezugnehmend auf einen Abschnitt, der die Tonerlieferrolle 31, die Entwicklungsrolle 27, eine obere Walze 71 und eine untere Walze 70, die unten beschrieben sind, aufweist) sind die untere Walze 70 und die obere Walze 71 drehbar über der Tonerlieferrolle 31 plaziert. Die untere Walze 70 transportiert Toner, der zu der Entwicklungskammer von der Tonerkassette 30 geliefert ist, zu beiden Enden der Tonerlieferrolle 31 über ihr über eine Tonerlieferöffnung 30A. Die Tonerlieferöffnung 30A weist eine Öffnung auf, die nahe dem Zentrum der Tonerkassette 30 gebildet ist, und eine Öffnung, die in dem Gehäuse 24 gebildet ist. Die obere Walze 71 transportiert Toner von beiden Enden der Tonerlieferrolle 31 zu der Tonerlieferöffnung 30A. Der so zu der Entwicklungskammer von der Tonerlieferöffnung 30A gelieferte Toner wird kreisförmig in beide Richtungen zu den Enden der Tonerlieferrolle 31 über ihr transportiert. Während er kreisförmig transportiert wird, wird der Toner auf die Tonerlieferrolle 31 geliefert und abgeschieden. Weiterhin ist in dieser Ausführungsform zwischen der oben erwähnten Walze 71 und der unteren Walze 70 ein Walzendiaphragma parallel zu der Drehachse der entsprechenden Walzen zum Fördern einer Toner transportfunktion in Zusammenhang mit der oberen und der unteren Walze plaziert.
  • Ein Sensorwischer 92A, der an einem Rührer 92 innerhalb der Tonerkassette 30 angebracht ist, und ein Tonersensor 92, der an einem niedrigeren Abschnitt der Tonerkassette 80 plaziert ist, erfassen zusammen den Betrag des Resttoners innerhalb der Tonerkassette 30. Ein detaillierter Einheitsaufbau und Funktionen über das Erfassen des Betrages von Resttoner wird unten beschrieben.
  • Eine Klinge 33 ist an der unteren Fläche des Gehäuses 24 oberhalb der Entwicklungsrolle 27 mittels eines L-artigen Klingenbefestigungsteiles 33A befestigt. Die Klinge 33 lädt den von der Tonerlieferrolle 31 gelieferten Toner auf die Entwicklungsrolle 27 zu einer vorbestimmten Polarität, sie begrenzt ebenfalls die Dicke der Tonerschicht auf eine vorbestimmte Dicke.
  • Weiterhin wird auf dem äußeren Umfang der lichtempfindlichen Trommel 25 ein elektrostatisches latentes Bild entsprechend den aufzuzeichnenden Bilddaten auf solche Weise gebildet, daß die Abtasteinheit 6 Laserstrahlen auf eine in dem Lager 26 gebildete aufgeladene Schicht emittiert, während das Bild abgetastet wird. Zu dieser Zeit wird, nachdem der Toner innerhalb der Tonerkassette 30 durch den Rührer 92 gerührt ist und von der Tonerlieferöffnung 30A ausgegeben ist, der Toner auf dem äußeren Umfang der Entwicklungsrolle 27 mittels der Tonerlieferrolle 31 getragen und in der Dicke durch die Klinge 33 begrenzt. Auf diese Weise wird der Toner durch die Entwicklungsrolle 27 auf das auf der lichtempfindlichen Trommel 25 gebildete elektrostatische latente Bild abgeschieden zum Entwickeln eines sichtbaren Bildes, das auf ein Blatt P übertragen ward, das zwischen der Übertragungsrolle 28 und der lichtempfindlichen Trommel 25 durchgeht.
  • Nachdem das Bild auf das Blatt P übertragen ist, wird der auf der lichtempfindlichen Trommel 25 verbleibende Resttoner elektrisch auf der Reinigungsrolle 29 während einer zeitweiligen Dauer gehalten. Der Toner wird elektrisch zu der lichtempfindlichen Trommel 25 zu einer vorbestimmten Zeit zurückgegeben, wie die Zeit zwischen dem Blatt P und dem nächsten Blatt P. Der Toner wird dann von der Entwicklungsrolle 27 getragen und zu der Entwicklungskammer zurückgezogen.
  • Als nächstes wird die Abtasteinheit 6 beschrieben. Wie in 2 gezeigt ist, tastet die Abtasteinheit 6, die ein bekanntes optisches Lasersystem enthält, auf der Grundlage eingegebener Bilddaten, die aufzuzeichnen sind, ab und bildet ein elektrostatisches latentes Bild auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 25.
  • Um genauer zu sein, die Abtasteinheit 6 ist unter der Verarbeitungseinheit 7 plaziert, und eine Abtastabdeckung 45 ist auf der oberen Fläche der Abtasteinheit 6 angebracht. Die Abtastabdeckung 45 ist auf solche Weise befestigt, daß sie den größten Teil des Öffnungsabschnittes der Bodenplatte 46 stromaufwärts in dem Blattlieferpfad in dem Körpergehäuse 2 abdeckt. Die Abtasteinheit 6 weist einen Laseremissionsabschnitt (nicht gezeigt) wie ein Halbleiterlaser, einen Abtastmotor 47, einen Polygonspiegel 20, eine Linse 22, Reflexionsspiegel 21 und 23 und ähnliches auf, die auf der unteren Fläche der Abtastabdeckung 45 plaziert sind. Laserlicht wird auf den äußeren Umfang der lichtempfindlichen Trommel 25 emittiert, nachdem es durch eine Glasplatte gegangen ist, die in einer lateral langen Abtastöffnung 48 eingebettet ist, die in der Abtastabdek kung 45 so gebildet ist, daß sie sich entlang der Drehachsenlinie der lichtempfindlichen Trommel 25 erstreckt. Dieses bildet ein elektrostatisches latentes Bild auf dem äußeren Umfang auf der lichtempfindlichen Trommel 25 gemäß von Bilddaten. Toner wird durch die Verarbeitungseinheit 7 zu einem elektrostatischen latenten Bild geliefert, das auf der lichtempfindlichen Trommel 25 durch das optische Lasersystem der Abtasteinheit 6 gebildet ist, so daß das elektrostatische latente Bild durch den Toner entwickelt wird.
  • Als nächstes wird ein Tonerbild entsprechend dem auf der lichtempfindlichen Trommel 25 innerhalb der Verarbeitungseinheit 7 gebildetes elektrostatisches latentes Bild zu dem Blatt P übertragen. Das Blatt P wird zu der Verarbeitungseinheit 7 und dann zu der Fixiereinheit 8 transportiert. Die Fixiereinheit 8, die thermisch den auf das Blatt P übertragenen Toner fixiert, weist auf: eine Heizrolle 34; eine gegen die Heizrolle 34 pressende Preßrolle 35; ein Paar von Ausstoßrollen 15A und 15B, die stromabwärts in bezug auf die Heizrolle 34 und die Preßrolle 35 vorgesehen sind, zum Ausstoßen des Blattes P aus dem Körpergehäuse 2.
  • In 2 ist eine Route R des Blattes P von den Registrationsrollen 13A und 13B zu dem Blattausstoßtrog 11, der stromabwärts in dem Blattlieferpfad plaziert ist, als eine gestrichelte Linie gezeigt.
  • (II) Aufbau und Funktion der Resttonerdetektoreinheit
  • Als nächstes wird der Aufbau der Verarbeitungseinheit 7 in der Nähe der Tonerkassette 30 unter Bezugnahme auf 3 und 4 beschrieben. 3 ist eine seitliche Schnittaufrißansicht der Verarbeitungseinheit 7, und 4 ist eine horizontale Schnittansicht der Tonerkassette 30. Eine abnehmbare Tonerkassette 30 einer Doppelzylinderform nimmt zu der Entwicklungskammer zu liefernden Toner auf. In der Tonerkassette 30 ist ein drehbarer Rührer 92 zum Rühren des Toners vorgesehen. Der Rührer 92 ist so aufgebaut, daß die Drehachse 92C parallel in Längsrichtung in bezug auf die Tonerkassette 30 und Klingen 92D gelagert ist, so daß der Toner innerhalb der Tonerkassette 30 ausreichend durch die Drehung der Drehachse 92C berührt werden kann (4). Die Klingen 92D sind einstückig mit einer Klinge 92B gebildet, die einen PET-Film an der Mitte aufweist. Die Klinge 92B spielt eine wesentliche Rolle beim Zuführen von Toner innerhalb der Kassette 30 von der Tonerlieferöffnung 30A zu der Entwicklungskammer. Das Paar von Klingen 92D an beiden Seiten der Klinge 92B sammelt den Toner in der Nähe der beiden Enden der Kassette 30 und schiebt den Toner zu der Mitte. An der Mitte des Rührers 92 ist der Sensorwischer 92A, der in der Richtung gegenüber der Klinge 92B plaziert ist, einstückig mit der Klinge 92B gebildet und dreht sich innerhalb der Tonerkassette 30 zusammen mit dem Rührer 92 durch die Drehung entlang der Drehachse 92C (4).
  • Andererseits ist eine Vertiefung 93 an der Mitte des Schrankes 30B der Tonerkassette 30 gebildet, ein Schlitz 94 ist an der Mitte der Vertiefung 93 vorgesehen, und Toner innerhalb des Schlitzes 94 wird durch die Drehung des Sensorwischers 92A weggewischt (4).
  • In einem niedrigeren Abschnitt der Tonerkassette 30 enthält der Tonersensor 90 einen Lichtquellenabschnitt und einen Lichtempfangsabschnitt und ist in einer geneigten Richtung auf einer Rampe 91 befestigt (3). Der Lichtquellenabschnitt und der Lichtempfangsabschnitt sind in einer Anordnung vorgesehen, die in die Vertiefung 93 paßt, die in dem Schrank 30B der Tonerkassette 30 vorgesehen ist, und sie ist so plaziert, daß eine optische Achse dazwischen durch den Schlitz 94 geht.
  • Wenn folglich ein ausreichender Betrag von Toner in der Tonerkassette 30 vorhanden ist, blockiert der Toner die Lichtachse des Tonersensors 90, bevor der Toner innerhalb des Schlitzes 94 durch den Sensorwischer 92A weggewischt wird, so daß der Lichtempfangsabschnitt kein Licht erfaßt. Wenn andererseits Toner in dem Schlitz 94 durch den Sensorwischer 92A durch Drehung des Rührers 92 weggewischt wird, ist die Lichtachse des Tonersensors 90 nicht blockiert, und der Lichtempfangsabschnitt erfaßt Licht. Folglich kann das Vorhandensein von Toner innerhalb des Schlitzes 94 durch den Tonersensor 90 erfaßt werden.
  • Obwohl der Toner innerhalb des Schlitzes 94 zeitweilig leer wird wegen des Durchganges des Sensorwischers 92A, da der umgebende Toner über die Vertiefung 93 einfließt oder der gerührte Toner von der Klinge 92B des Rührers 92 herunterfällt, wird der Schlitz 94 mit Toner gefüllt. Normalerweise ist, je mehr Toner innerhalb der Tonerkassette 30 ist, desto kürzer die Zeit davon, wenn der Sensorwischer 92A durchgeht, bis dann, wenn der Schlitz 94 mit Toner wieder gefüllt ist, d.h., die Länge der Zeit während der Tonersensor 90 Licht erfaßt. Folglich kann durch Überwachen der Zeitlänge zu allen Zeiten der Betrag von Resttoner innerhalb der Tonerkassette 30 bestimmt werden. Da sich der Tonerwischer 92A zusammen mit dem Rührer 92 dreht, kann durch Bestimmen der Zeitlänge in Schritten mit dem Drehzyklus des Rührers 92 der Betrag von Resttoner gemäß Änderungen in dem Betrag von Resttoner, der gerührt wird, erfaßt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Betrag von Resttoner auf drei Niveaus bestimmt: voll, niedrig und leer. Der Begriff "voll" bedeutet einen normalen Zustand, in dem ein ausreichender Tonerbetrag verbleibt, der Ausdruck "leer" bezeichnet einen Zustand halber Knappheit, bei dem der Tonerbetrag in solch einer niedrigen Menge vorhanden ist, daß er ersetzt werden muß, und der Ausdruck "niedrig" bedeutet einen Zustand Knappheit, bei dem mehr Toner als in dem leeren Zustand verbleibt, aber der Betrag des Resttoners nicht ausreichend ist. Die drei Niveaus des Erfassungszustandes werden in dem Anzeigeabschnitt 2A auf der oberen Oberfläche des Körpergehäuses 2 in 1 dargestellt. Die volle Anzeige teilt dem Benutzer mit, daß ein ausreichender Tonerbetrag verbleibt, und die leere Anzeige ermahnt den Benutzer, den Toner zu ersetzen. Die niedrige Anzeige warnt den Benutzer, daß ein leerer Zustand nahe ist.
  • Ein wünschenswertes Verfahren zur Bestimmung der drei Niveaus von Toner ist das Ausführen der Verarbeitung so, daß der 'Tonersensor 90 die Zeitlänge erfaßt, während Toner nicht in dem Schlitz 94 vorhanden ist. Das heißt, gemäß dem, ob das Licht blockiert ist und die Zeitlänge in dem Bereich einer vorbestimmten Einstellzeit T1 ist, sie T1 überschreitet und in dem Bereich einer vorbestimmten Einstellzeit T2 ist, oder sie T2 überschreitet, ist der Betrag des Resttoners auf einen vollen, niedrigen bzw. leeren Zustand bestimmt. Kurz nachdem der niedrige oder leere Zustand auftritt, da die Zeitlänge T1 oder T2 überschreitet, ist ein Problem, dem begegnet ist, daß der Betrag des Resttoners abwechselnd zwischen dem niedrigen und dem vollen Zustand bestimmt wird, wie von dem niedrigen zu dem vollen Zustand und von dem vollen zu dem niedrigen Zustand, da der Wert der Zeitlänge auf der Grenze ist. Zum Vermeiden dieses Problems ist es ein wünscheswertes Verfahren, den Übergang zu einem Zustand zu verhindern, der mehr Resttoner anzeigt, nachdem ein niedriger oder leerer Zustand auftritt, ohne daß ein bestimmter niedriger oder leerer Zustand überschrieben oder gelöscht wird. Das Löschen kann manuell durch den Benutzer oder automatisch nach dem Auftreten anderer Bedingungen oder Eingaben zum Beispiel durchgeführt werden.
  • In diesem Fall tritt jedoch ein Problem auf, wenn die Tonerfluidität verringert ist, nachdem Toner während einer langen Zeit gelagert ist, oder kurz nachdem die Tonerkassette 30 ersetzt ist. Da in solch einem Fall Toner, nachdem der Toner innerhalb des Schlitzes 94 durch den Sensorwischer 92A weggewischt ist, der Toner nicht unmittelbar zu dem Schlitz 94 zurückkehren kann, mehr Zeit abläuft, bevor der Schlitz aufgefüllt wird. Als Resultat wird eine Erfassungszeitlänge, die oben beschrieben wurde, lang, und eine unkorrekte Erfassung kann gemacht werden.
  • Das heißt, daß ein Problem vorhanden ist, daß die niedrige Anzeige erscheint, wenn die volle Anzeige eingeschaltet werden muß, oder daß die leere Anzeige erscheint, wenn die niedrige Anzeige eingeschaltet werden muß. Wenn daher die Tonerfluidität in dem anfänglichen Zustand des Rührers schlecht ist, kann der Betrag des Resttoners nicht richtig angezeigt werden. Zum Beispiel erscheint die niedrige Anzeige, obwohl ein ausreichender Betrag von Toner verbleibt, oder die leere Anzeige: erscheint, obwohl ein gewisser Betrag von Toner verbleibt.
  • Diese Ausführungsform löst solch ein Problem durch den unten beschriebenen Vorgang. 5 ist ein Blockschaltbild einer Resttonerdetektoreinheit gemäß dieser Ausführungsform. In 5 führt eine CPU 101 eine Resttonerzustandsbestimmung und eine Anzeigensteuerung durch. Ein ROM 102 zum Speichern von Programmen und festen Daten und ein RAM 103 zum Speichern von Ar beitsdaten sind beide mit der CPU 101 verbunden. Die CPU 101 gibt Daten an andere Abschnitte durch eine Schnittstelle 104 ein und davon aus. Signale, die das Erfassungsniveau des Tonersensors 90 und einen offenen/geschlossenen Zustand eines offenen/geschlossenen Schalters der Abdeckung 106 bezeichnen, werden an die Schnittstelle 104 und die CPU 101 als Binärdaten eingegeben. Die Schnittstelle 104 gibt Treibersignale an einen Treiber 107 zum Treiben eines Motors 108 zum Laufenlassen der lichtempfindlichen Trommel 25 und ähnliches und Steuersignale zum Steuern einer LED 109 und der CPU 101 aus.
  • Das folgende beschreibt die Resttonererfassung und Anzeigensteuerung, die durch die CPU 101 in 5 durchgeführt wird, unter Bezugnahme auf 6. 6 zeigt zeitbasierte Änderungen der Ausgabe des Tonersensors 90 während des Druckens bei dieser Ausführungsform. In 6 ist L1 die Ausgabe des Tonersensors 90, wenn kein Toner in dem Schlitz 94 vorhanden ist, und L3 ist die Ausgabe des Tonersensors 90, wenn der Schlitz 94 mit Toner gefüllt ist. L2 ist ein Schwellenwert zum Auswerten der Tonersensorausgabe; wenn ein Tonersensorausgabewert kleiner als L2 ist, wird der Toner als leer bestimmt, und wenn ein Tonersensorausgabewert größer als L2 ist, wird der Toner als vorhanden bestimmt. Der Buchstabe T stellt den Drehzyklus des Rührers 92 und des Sensorwischers 92A dar, der ungefähr 0,7 Sekunden bei dieser Ausführungsform ist. Der Toner innerhalb des Schlitzes 94 wird einmal während jedes Zyklus gewischt. Der Buchstabe t stellt die Zeitlänge dar, nachdem der Sensorwischer 92A den Schlitz 94 in jedem Zyklus wischt, bis der Toner als leer bestimmt ist. Der Betrag des Resttoners kann durch Messen der Zeitlänge t bestimmt werden. Je nach, dem, ob t kleiner als eine Einstellzeit T1 ist, in dem Bereich von T1 bis T2 ist oder T2 überschreitet, wird der Betrag des Resttoners als im vollen, niedrigen, bzw. leeren Zustand be stimmt. Zum Durchführen der oben beschriebenen Anzeigenstuerung wird die Steuerung auf solch eine Weise durchgeführt, daß die Zahl der Übergänge von dem niedrigen zu dem vollen Zustand gezählt wird, bis der Zählwert eine vorbestimmte Zahl erreicht hat. Wenn andererseits der Zählwert die vorbestimmte Zahl überschreitet, selbst wenn das Resultat der Bestimmung des Betrages des Resttoners sich von dem niedrigen zu dem vollen Zustand ändert, bleibt die niedrige Anzeige, ohne daß sie abgeschaltet wird.
  • In 6 ist der Zählwert auf N mal gesetzt. Wenn eine Zahl K von Blättern bedruckt ist, wenn ein Zählwert gleich (N – 1) mal ist, wird anfänglich der Betrag des Resttoners als in einem niedrigen Zustand bestimmt, aber in dem dritten Zyklus in 6 wird der Betrag des Resttoners als in einem vollen Zustand bestimmt, und der Zählwert wird N. Folglich bleibt zu dieser Zeit die niedrige Anzeige aus, und die volle Anzeige wird eingeschaltet. Wenn andererseits eine Zahl von (K + 1) von Blättern bedruckt ist, obwohl der Betrag des Resttoners sich als von einem niedrigen zu einem vollen Zustand in dem siebten Zyklus bestimmt wird, bleibt die niedrige Anzeige, ohne daß sie ausgeschaltet wird, wenn nicht der Zählwert zurückgesetzt wird.
  • Mit anderen Worten, wie an der Oberseite von 6 gezeigt ist, wenn ein niedriger Zustand erfaßt wird, schaltet die Anzeige zurück zu "voll", wenn der Toner den Schlitz 94 bedeckt, solange der Zählwert N noch nicht erreicht worden ist. Wenn jedoch, wie in der Mitte von 6 gezeigt ist, der Zählwert N erreicht ist und das nächste Blatt gedruckt wird, wenn der niedrige Zustand wieder erfaßt wird, bleibt die Anzeige auf der niedrigen Anzeige, selbst wenn der Toner schließlich den Schlitz 94 bedeckt.
  • Der Zählwert wird beim Einschalten oder bei der Tonerersetzung zum Beispiel zurückgesetzt. Bei dieser Ausführungsform wird N auf 15 zum Beispiel gesetzt. Dieser Wert reicht zum Vermeiden von Problemen, wenn die anfängliche Tonerfluidität schlecht ist, wie wenn, wenn eine Tonerkassette benutzt wird, die während langer Zeit gelagert ist.
  • Das folgende beschreibt den einzelnen Betrieb dieser Ausführungsform auf der Grundlage des Flußdiagrammes in 7. Dieses Flußdiagramm bezieht sich auf die Ausführung einer Unterroutine, die jedes Mal nach ungefähr 60 ms durch die Intervallzeiteinheit aufgerufen wird.
  • Der Schritt S1 bestimmt, ob der Rührer 92 der Tonerkassette im Vorgang des Rührens ist (Schritt 1). Die Rührtätigkeit kann bestimmt werden, da die CPU 101 selbst den Treiber 107 des Motors 108 in 5 steuert. Wenn die Rührtätigkeit nicht durchgeführt wird, wird die unten beschriebene Verarbeitung durchgeführt.
  • Der Schritt S10 bestimmt, ob die Abdeckung geöffnet oder geschlossen ist. Die Bestimmung kann aus dem Zustand des Schalters der Abdeckung offen/geschlossen in 5 durchgeführt werden. Wenn die Abdeckung geschlossen ist., endet der Vorgang, während, wenn die Abdeckung offen ist, bestimmt wird, ob die Tonerkassette ersetzt worden ist. Das heißt, mit einem Erfassungssignal des Tonersensors 90, das in dem Schritt S11 überwacht wird, wenn es keine Ausgabeänderung gibt, endet der Vorgang; wohingegen, wenn es eine zeitweilige Ausgabeänderung gibt, der nächste Vorgang nach der Bestimmung durchgeführt wird, daß die Tonerkassette 30 ersetzt worden ist. Mit anderen Worten, wenn die Tonerkassette 30 ersetzt wird, da die Verarbeitungseinheit 7 zuerst entfernt wird, wenn die Abdeckung ge öffnet wird, geht der Tonersensor in den Zustand, in dem der Lichtempfangsabschnitt Licht nachweist. Wenn darauffolgend die Verarbeitungseinheit 7 mit einer neuen angebrachten Tonerkassette 30 in das Gerät gesetzt wird, erfaßt der Lichtempfangsabschnitt kein Licht. Folglich kann das Ersetzen der Tonerkassette 30 durch Überwachen eines Erfassungssignales des Tonersensors 90 erfaßt werden.
  • Der Schritt S12 löscht einen Zählerwert auf 0, der die Anzahl anzeigt, mit der der Betrag des Resttoners bestimmt ist, so daß er sich von einem niedrigen zu einem vollen Zustand geändert hat. Dieses ermöglicht die Freigabe des niedrigen Zustandes zu der Zeit von schlechter Tonerfluidität kurz nach der Ersetzung der Tonerkassette 30. Dieser Vorgang trägt zur Verhinderung einer unkorrekten Bestimmung des niedrigen Zustandes bei.
  • Das Löschen des Zählerwertes wird auch an dem Zustand der anfänglichen Einstellungen kurz nach Einschalten durchgeführt, obwohl es nicht in 7 gezeigt ist. Der Schritt S13 schaltet die Anzeige niedrigen Zustandes in der Anzeigen-LED 109 ab.
  • Der Schritt S1 führt die folgenden Verarbeitungen durch, wenn Rühren stattfindet. Der Schritt S2 bestimmt, ob ein leerer Zustand erfaßt ist. Diese Bestimmung kann durchgeführt werden dadurch, ob die Lichtdurchgangszeit, die von dem Tonersensor 90 erfaßt wird, einen Einstellwert T2 überschreitet, wenn die Innenseite des Schlitzes 94 durch den Wischer 92A gewischt wird (Schritt S8). Wenn irgendein leerer Zustand erfaßt ward, wird eine Fehlerverarbeitung durchgeführt (Schritt S8).
  • Wenn ein leerer Zustand nicht erfaßt wird, bestimmt der Schritt S3, ob ein niedriger Zustand erfaßt ist. Es kann erfaßt werden dadurch, ob die Lichtdurchgangszeit, die von dem Tonersensor 90 erfaßt wird, in dem Bereich der Einstellwerte von T1 bis T2 liegt.
  • Wenn der niedrige Zustand nicht erfaßt wird, liest der Schritt S4 einen Zählerwert aus, der die Anzahl angibt, mit der der Betrag des Resttoners bestimmt ist, daß er sich von dem niedrigen zu dem vollen Zustand geändert hat, und bestimmt, ob er zum Beispiel 15 erreicht hat. Wenn 15 erreicht worden ist, schaltet der Schritt S9 die Anzeige des niedrigen Zustandes auf der LED 109 aus und beendet den Vorgang.
  • Wenn 15 nicht erreicht worden ist, bestimmt Schritt S5, ob der Betrag des Resttoners auf dem niedrigen Zustand war, als er zuvor untersucht wurde. Wenn es so ist, addiert der Schritt S6 1 zu einem Zählerwert, der die Anzahl anzeigt, mit der der Betrag des Resttoners bestimmt worden ist, daß er sich von dem niedrigen zu dem vollen Zustand geändert hat. Wenn der Betrag des Resttoners nicht in dem niedrigen Zustand war, wird 1 nicht zu dem Zählerwert addiert. Der Schritt S7 schaltet die niedrige Anzeige auf der LED 109 aus und beendet den Vorgang.
  • Während diese Erfindung im Zusammenhang mit den oben angegebenen spezifischen Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist ersichtlich, daß viele Alternativen, Modifikationen und Variationen dem Fachmann ersichtlich sind. Folglich sind die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, wie sie oben ausgeführt sind, als illustrativ gedacht, und die Erfindung als, solches ist durch die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (20)

  1. Resttonerdetektoreinheit in einem Bilderzeugungsgerät, mitÖ einer Tonerkassette, die Toner enthält, der zu einer Entwicklungskammer geliefert wird; einem Tonerbetragsdetektor, der einen Betrag des innerhalb der Tonerkassette verbleibenden Toners erkennt; einer Tonerzustandsbestimmungseinheit, die einen Zustand des Toners in der Tonerkassette auf der Grundlage des Betrages von Toner bestimmt, wie er von dem Tonerbetragsdetektor erkannt wurde, worin die Tonerzustände einen vollen, niedrigen und leeren Zustand enthalten; einer Anzeigensteuerung, die Anzeigeninhalte auf der Grundlage des Tonerzustandes bestimmt, der von der Tonerzustandsbestimmungseinheit bestimmt wird; und einer Anzeige, die die Anzeigeninhalte bezeichnet, die von der Anzeigensteuerung bestimmt werden; worin die Tonerzustandsbestimmungseinheit einen Zähler enthält, der eine Zahl von Tonerzustandsänderungen von dem niedrigen Zustand zu dem vollen Zustand so zählt, daß, nachdem eine vorbestimmte Zahl von Änderungen auftritt, die Anzeigensteuerung die Anzeige daran hindert, daß sie von einer Anzeige des niedrigen Zustandes zu einer des vollen Zustandes schaltet.
  2. Resttonerdetektoreinheit nach Anspruch 1, bei der die Tonerkassette von dem Bilderzeugungsgerät ab nehmbar ist.
  3. Resttonerdetektoreinheit nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Zähler nach der Ersetzung der Tonerkassette initialisiert wird und ein niedriger Zustand auftritt.
  4. Resttonerdetektoreinheit nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die Tonerkassette weiter eine Vertiefung, die an einem unteren Abschnitt davon gebildet ist, und einen Schlitz, der in der Vertiefung gebildet ist, die Toner aufnimmt, aufweist.
  5. Resttonerdetektoreinheit nach Anspruch 4, bei der der Tonerbetragsdetektor weiter einen Wischer. aufweist, der periodisch den Schlitz wischt.
  6. Resttonerdetektoreinheit nach Anspruch 5, bei der die Tonerkassette weiter einen Rührer aufweist, der den Toner rührt.
  7. Resttonerdetektoreinheit nach Anspruch 6, bei der der Wischer ein Teil des Rührers ist und einer Rotationssteuerung zum Rühren des Toners unterworfen ist.
  8. Resttonerdetektoreinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei der der Tonerbetragsdetektor weiter einen Tonerexistenzdetektor aufweist, der erkennt, ob Toner innerhalb des Schlitzes exisitert.
  9. Resttonerdetektoreinheit nach Anspruch 8, bei der der Tonerexistenzdetektor in einem unteren Abschnitt der Tonerkassette plaziert ist.
  10. Resttonerdetektoreinheit nach Anspruch 8 oder 9, bei der der Tonerexistenzdetektor ein Tonersensor ist mit einem Lichtquellenabschnitt und einem Lichtempfangsabschnitt.
  11. Resttonerdetektoreinheit nach Anspruch 10, bei der eine optische Achse zwischen dem Lichtquellenabschnitt und dem Lichtempfangsabschnitt vorhanden ist, wobei die optische Achse so positioniert ist, daß sie durch den Schlitz geht.
  12. Resttonerdetektoreinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 11, bei der der Tonerbetragsdetektor weiter eine Lichtdurchgangszeiteinheit aufweist, die einen Betrag von Toner, der in der Tonerkassette verbleibt, auf der Grundlage einer Zeitbasisänderung des Vorhandenseins des Toners innerhalb des Schlitzes bestimmt.
  13. Resttonerdetektoreinheit nach Anspruch 12, bei der der Tonerbetragsdetektor bestimmt, ob ein ausreichender Betrag von Toner in der Tonerkassette vorhanden ist, nachdem ein oder der Wischer den Schlitz wischt.
  14. Resttonerdetektoreinheit nach Anspruch 12 oder 13, bei der der Tonerbetragsdetektor die drei Tonerzustände auf der Grundlage der Zeit bestimmt, während der Toner nicht in dem Schlitz vorhanden ist.
  15. Resttonerdetektoreinheit nach Anspruch 14, wenn er von Anspruch 10 abhängt, bei der der Tonerbetragsdetektor die drei Tonerzustände gemäß dem bestimmt, ob der Lichtquellenempfangsabschnitt Licht von der Lichtquelle erkennen kann, und eine Zeitlänge so bestimmt ist, daß sie innerhalb einer vorbestimmten Einstellzeit T1 ist, T1 überschreitet und innerhalb des Bereiches einer vorbestimmten Einstellzeit T2 ist, oder T2 überschreitet, wobei der Tonerzustand in dem vollen, niedrigen bzw. leeren Zustand bestimmt wird.
  16. Verfahren zum Erfassen von Toner, der in einer Tonerkassette verbleibt, unter Benutzung eines Bilderzeugungsgerätes, wobei das Verfahren aufweist: Erfassen eines Betrages von Toner, der in der Tonerkassette verbleibt, Bestimmen des Zustandes des Toners in der Tonerkassette auf der Grundlage des Betrages des verbleibenden Toners, worin die Tonerzustände einen vollen, niedrigen und leeren Zustand enthalten; Steuern und Bestimmen von Anzeigeninhalten auf der Grundlage des bestimmten Zustandes des Toners in der Tonerkassette; und Zählen einer Zahl von Änderungen in dem Zustand der Tonerkassette von dem niedrigen Zustand zu dem vollen Zustand so, daß, nachdem eine vorbestimmte Zahl von Änderungen auftritt, eine Anzeige daran gehindert wird, daß sie von einer Anzeige des niedrigen Zustandes zu einer des vollen Zustandes schaltet.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, weiter mit: Initialisieren eines Zählers entweder nachdem das Bilderzeugungsgerät eingeschaltet ist und ein niedriger Zustand auftritt oder nach dem Ersetzen der Tonerkassette und ein niedriger Zustand auftritt.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, weiter mit: Erkennen, ob Toner in einem Schlitz vorhanden ist, der in einem unteren Abschnitt der Tonerkassette gebildet ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, weiter mit: Bestimmen des Betrages von Toner, der in der Tonerkassette verbleibt, auf der Grundlage einer zeitbasierten Änderung des Vorhandenseins von Toner in dem Schlitz.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, weiter mit: Bestimmen des Betrages von Toner, der in der Tonerkassette verbleibt, auf der Grundlage von Eingaben von einem Tonersensor, der in der Tonerkassette angeordnet ist, der erfaßt, ob Toner vorhanden ist auf der Grundlage von Licht, das von einem Lichtquellenabschnitt zu einem Lichtempfangsabschnitt gerichtet wird.
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