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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Technologie zum Bilden
einer dünnen
Schicht von Toner auf einer Entwicklerrolle, die Toner zu einer
lichtempfindlichen Trommel liefert.
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2. Beschreibung der zugehörigen Technik
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Ein
typischer Laserdrucker, der einen nicht magnetischen Einkomponententoner
benutzt, weist eine Entwicklerrolle, die darauf den Toner trägt, eine
Schichtdicken-Regulierungsklinge, die an einer Seite der Einwicklerrolle
zum Bilden einer dünnen
Tonerschicht auf der Entwicklerrolle vorgesehen ist, und eine lichtempfindliche
Trommel, die der Entwicklerrolle zugewandt vorgesehen ist, auf,
wobei auf der Trommel ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt
wird.
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Die
Schichtdicken-Regulierungsklinge wird gegen eine Oberfläche der
Entwicklerrolle gepresst. Toner, der auf die Entwicklerrolle geliefert
ist, wird zwischen der Schichtdicken-Regulierungsklinge und der Entwicklerrolle
gerieben, so dass der Toner ausreichend elektrisch aufgeladen wird
und zur gleichen Zeit als eine dünne
Schicht einer vorbestimmten Dicke auf der Entwicklerrolle angeordnet
wird. Ein elektrostatisches latentes Bild wird auf der lichtempfindlichen
Rolle durch gleichförmiges
elektrisches Laden der Oberfläche
der lichtempfindlichen Rolle durch die Benutzung einer elektrischen
Lade vorrichtung und dann Bestrahlen der Oberfläche mit einem Laserstrahl auf
der Grundlage vorbestimmter Bilddaten durch die Benutzung einer
Laseremissionsvorrichtung erzeugt. Der somit elektrisch geladene
Toner wird selektiv zu dem elektrostatischen latenten Bild auf der
lichtempfindlichen Rolle übertragen,
wodurch das Bild entwickelt wird.
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Zum
Entwickeln eines Bildes eines Toners einer einzigen nicht magnetischen
Komponente jedoch wird das elektrische Laden des Toners im wesentlichen
durch Reibungskontakt zwischen der Schichtdicken-Regulierungsklinge
und der Entwicklerrolle durchgeführt.
Daher ist es zum gleichförmigen
Laden des Toners notwendig, den Toner recht kräftig zu reiben durch starkes
Pressen der Schichtdicken-Regulierungsklinge gegen die Entwicklerrolle.
Zum Verbessern der Fließfähigkeit
und der Stabilität
der elektrischen Ladung wird ein externes Additiv, das aus einem
feinen Pulver von Siliziumoxid, Aluminiumoxid, Titanoxid oder ähnlichem
hergestellt ist, zu einem Toner hinzugefügt. Wenn daher der Toner übermäßig stark
gerieben wird, versinken die Partikel des externen Additivs in Tonermatrixpartikeln,
so dass die Fließfähigkeit
abnimmt oder die elektrische Ladungseigenschaft vom Toner abnimmt.
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Aus
der
EP 0 390 605 A2 kann
eine Entwicklervorrichtung mit einem Entwicklungsmittelträger, der
ein nicht magnetischen Einkomponentenentwicklungsmittel trägt, entnommen
werden. Ein Schichtdicken-Regulierungsteil ist an dem Entwicklungsmittelträger angeordnet.
Das Material des Schichtdicken-Regulierungsteils kann
Silikongummi sein. Ein Pressabschnitt des Schichtdicken-Regulierungsteils,
an dem das Schichtdicken-Regulierungsteil
die Oberfläche
des Entwicklungsmittelträgers
presst, ist gebildet.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Entwicklervorrichtung
und eine Kassette mit einer Aufbewahrungskammer für ein Entwicklungsmittel
vorzusehen, bei denen der Toner eine verbesserte Fließfähigkeit
und elektrische Ladungseigenschaft aufweist.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch eine Entwicklervorrichtung nach den unabhängigen Ansprüchen 1 oder
3, die Aufgabe wird auch gelöst
durch eine Kassette nach den unabhängigen Ansprüchen 12
oder 14.
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Bevorzugte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den entsprechenden abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Gemäß der Erfindung
wird die elektrische Ladungseigenschaft des Entwicklungsmittels
daran gehindert, schlechter zu werden, so dass eine hohe Bildqualität aufrechterhalten
werden kann. Weiter wird die Lebensdauer einer Entwicklervorrichtung
ausgedehnt, so dass die laufenden Kosten abnehmen.
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Wenn
das Entwicklungsmittel ein polymerisierter Toner ist, erzielt der
polymerisierte Toner eine gute Fließfähigkeit. Daher wird der Reibungswiderstand,
der auftritt, wenn das Entwicklungsmittel zwischen dem Pressabschnitt
und dem Entwicklungsmittelträger
eingewickelt ist, verringert. Wenn eine sehr schwache Presskraft
für den
Pressabschnitt eingestellt ist, ist es wahrscheinlich, dass die
Presskraft in Abhängigkeit
verschiedener Bedingungen fluktuiert. Fluktuierung der Presskraft
verhindert stabiles elektrisches Reibungsladen des Entwicklungsmittels.
Wenn jedoch ein polymerisierter Toner mit einer hohen Fließfähigkeit
angenommen wird, kann der nachtei lige Effekt der Fluktuierung der
Presskraft ignoriert werden, so dass stabiles Entwickeln möglich wird.
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Wenn
weiterhin das Entwicklungsmittel mindestens zwei Arten von externen
Additiven enthält,
die eine Differenz in der Partikelgröße aufweisen, dienen relativ
große
externe Additivpartikel als Abstandshalter. Das heißt, relativ
große
Partikel und relativ kleine Partikel der externen Additive haften
simultan an Partikeln des Entwicklungsmittels an, und relativ große externe
Additivpartikel verhindern, dass relativ kleine externe Additivpartikel
in die Partikel des Entwicklungsmittels versinken, wenn die Entwicklungsmittelpartikel
kollidieren. Insbesondere kann, wenn das externe Additiv mit den
relativ großen
Partikeln eine spezifische BET-Oberfläche von weniger als 100 m2/g auf der Grundlage von Stickstoffabsorption
aufweist, das Sinken der relativ kleinen externen Additivpartikel
effektiv verhindert werden, so dass eine gute Fließfähigkeit
des Entwicklungsmittel sichergestellt werden kann.
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Solch
eine Benutzung eines externen Additivs großer Partikel ist nicht im Stand
der Technik vorstellbar, da ein Toner, der solch ein externes Additiv
großer
Partikel enthält,
den Abrieb des Silikongummis beschleunigt. Bei der Erfindung beschränkt jedoch
die Annahme eine polymerisierten Toners den Abrieb des Silikongummis
und erlaubt daher, dass ein externes Additiv großer Partikel in dem Toner enthalten
ist.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung werden im einzelnen unter Bezugnahme auf die folgenden
Figuren beschrieben, in denen:
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1 eine
Seitenschnittansicht eines Laserdruckers ist;
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2 eine
Seitenschnittansicht einer Entwicklereinheit ist;
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3 eine
Schichtdicken-Regulierungsklinge darstellt, die gegen eine Entwicklerrolle
gepresst ist;
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4 große und kleine
externe Additivpartikel darstellt, die an Entwicklerpartikel anhaften;
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5 eine
schematische Darstellung eines Tonerleersensors und eines Steuersystems
davon ist;
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6 eine
andere Ausführungsform
der Schichtdicken-Regulierungsklinge
zeigt;
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7 ein
Vergleichsbeispiel einer Schichtdicken-Regulierungsklinge zeigt; und
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8 eine
Seitenschnittansicht eines Laserdruckers ist.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bezugnehmend
auf 1, ein Laserdrucker 1 weist in einem
Körpergehäuse 2 eine
Vorschubeinheit 4 zum Liefern von Druckblättern 3 und
eine Bilderzeugungseinheit 5 zum Erzeugen eines vorbestimmten
Bildes auf ein dazu geliefertes Druckblatt 3 auf.
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Die
Vorschubeinheit 4 ist im wesentlichen aus einem Blattvorschubtrog 100,
der abnehmbar an einem Bodenabschnitt des Körpergehäuses 2 angebracht
ist, einer Blattpressplatte 6, die an dem Blattvorschubtrog 100 vorgesehen
ist, einer Blattvorschubrolle 7 und einem Blattvorschubkissen 8,
die über
einem Endabschnitt des Blattvorschubtroges 100 vorgesehen
sind, und Registerrolle 9, die stromabwärts (in der Blattförderrichtung)
von der Blattvorschubrolle 7 vorgesehen sind, aufgebaut.
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Die
Blattpressplatte 6 erlaubt, dass Druckblätter 3 darauf
gestapelt werden. Ein Endabschnitt der Blattpressplatte 6 entfernt
von der Blattvorschubrolle 7 ist drehbar so gelagert, dass
ein anderer Endabschnitt der Blattpressplatte 6 näher zu der
Blattvorschubrolle 7 aufwärts und abwärts bewegbar ist. Die Blattpressplatte 6 wird
nach oben von ihrer Rückseite
durch eine Feder (nicht gezeigt) gedrückt. Wenn der Stapel von Druckblättern 3 in
der Menge erhöht
wird, wird die Blattpressplatte 6 nach unten um das Ende
der Blattpressplatte 6 entfernt von der Blattvorschubrolle 7 gegen
die Druckkraft von der Feder gedreht. Die Blattvorschubrolle 7 und das
Blattvorschubkissen 8 sind einander zugewandt vorgesehen.
Das Blattvorschubkissen 8 wird zu der Blattvorschubrolle 7 durch
eine Feder 10 gedrückt,
die auf der Rückseite
des Blattvorschubkissens 8 vorgesehen ist. Ein oberstes
Druckblatt 3 in dem Stapel auf der Blattpressplatte 6 wird
gegen die Blattvorschubrolle 7 durch die Feder gepresst,
die auf der Rückseite
der Blattpressplatte 6 vorgesehen ist, und zwischen der
Vorschubrolle 7 und dem Blattvorschubkissen 8 aufgrund
der Drehung der Blattvorschubrolle 7 eingeklemmt. Danach wird
das Druckblatt 3 hineingefördert. Somit werden Druckblätter 31 zur
Zeit vorgeschoben. Die Registerrollen 9 sind aus zwei Rollen
aufgebaut, das heißt
einer Antriebsrolle und einer angetriebenen Rolle. Die Registerrollen 9 nehmen
das Druckblatt 3, das von der Blattvorschubrolle 7 gefördert ist,
auf vorbestimmte Weise auf und fördern
das Druckblatt 3 zu der Bilderzeugungseinheit 5.
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Die
Bilderzeugungseinheit 5 enthält eine Abtasteinheit 11,
eine Entwicklereinheit 12 und eine Fixiereinheit 13.
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Die
Abtasteinheit 11 ist in einem oberen Abschnitt eines internen
Raumes des Körpergehäuses 2 vorgesehen.
Die Abtasteinheit 11 weist einen Laseremissionsabschnitt
(nicht gezeigt), einen drehbaren Polygonspiegel 14, Linsen 15, 16 und
Reflekti onsspiegel 17, 18, 19 auf. Ein
Laserstrahl, der von dem Laseremissionsabschnitt auf der Grundlage
von vorbestimmten Bilddaten emittiert ist, geht aufeinanderfolgend
durch die optischen Elemente oder wird von ihnen reflektiert, das
heißt,
der Polygonspiegel 14, die Linse 15, die Reflektionsspiegel 17, 18,
die Linse 16 und der Reflektionsspiegel 19 in
dieser Reihenfolge, wie durch eine gestrichelte Linie gezeigt ist.
Der Laserstrahl ist somit auf eine lichtempfindliche Trommel 21 der
Entwicklereinheit 12 (später beschrieben) gerichtet
und tastet sie ab zum Bestrahlen der Oberfläche der lichtempfindlichen
Trommel 2l.
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Die
Entwicklereinheit 12 wird unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
Die Entwicklereinheit 12 ist unter der Abtasteinheit 11 vorgesehen.
Die Entwicklereinheit 12 enthält die lichtempfindliche Trommel 21,
eine Entwicklerkassette 36, eine elektrische Skorotronladevorrichtung 25 und
eine Übertragungsrolle 26,
die in einer Trommelkassette 20 enthalten sind, die abnehmbar
an dem Körpergehäuse 2 anbringbar
ist. Die Entwicklerkassette 26 ist abnehmbar an der Trommelkassette 20 angebracht
und weist eine Entwicklerrolle 22, eine Schichtdicken-Regulierungsklinge 23,
eine Lieferrolle 24 und einen Tonerkasten 27 auf.
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Ein
interner Raum der Entwicklerkassette 36 ist in eine Entwicklerkammer 51,
die die Entwicklerrolle 22, die Schichtdicken-Regulierungsklinge 23 und
die Lieferrolle 24 enthält,
und in den Tonerkasten 27, der Toner enthält, unterteilt.
Die Entwicklerkammer 51 und der Tonerkasten 27 sind
durch eine obere Trennwand 53 und eine untere Trennwand 54 getrennt.
Zwischen der oberen Trennwand 53 und der unteren Trennwand 54 ist
eine allgemein rechteckige Öffnung 52 gebildet,
die sich in der Richtung der Breite der Entwicklerkassette 36 erstreckt.
Die Öffnung 52 ist
so gebildet, dass sich Toner, der sich in dem Tonerkasten 27 befindet,
und Toner, der sich in der Entwicklerkammer 51 befindet,
hin und her durch die Öffnung 52 bewegen
können.
Somit wird Toner ermöglicht,
sich zwischen dem Tonerkasten 27 und der Entwicklerkammer 51 durch
die Öffnung 52 zu
bewegen.
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Die
Entwicklerkassette 36 ist abnehmbar an der Trommelkassette 20 anbringbar.
Durch Ersetzen der Entwicklerkassette 36 kann die Ersetzung
der Schichtdicken-Regulierungsklinge 23 und Tonererneuerung gleichzeitig
ausgeführt
werden. Ersetzen der Entwicklerkassette 36 und Ersetzen
der Schichtdicken-Regulierungsklinge 23 kann
getrennt durchgeführt
werden. Typischerweise überschreitet
die Lebensdauer der lichtempfindlichen Trommel 21 die Zahl
der bedruckten Blätter,
die zum Aufbrauchen des gesamten Betrages von Toner benötigt wird,
der in dem Tonerkasten 27 aufbewahrt wird, so dass, wenn
der gesamte Betrag von Toner in dem Tonerkasten 27 verbraucht
ist, die lichtempfindliche Trommel 21 immer noch brauchbar
ist und braucht nicht ersetzt zu werden. Es ist anzumerken, dass
die Entwicklerkassette 36 und die Trommelkassette 20 im einzelnen
in dem US-Patent 6,041,203 beschrieben sind, das jedoch nicht Stand
der Technik nach Art. 54(2) EPÜ ist.
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Der
Tonerkasten 27 enthält
einen elektrisch isolierenden und positiv elektrisch geladenen Toner
einer einzelnen nicht magnetischen Komponente. Die Benutzung eines
positiv elektrisch geladenen Toners erlaubt die Umkehrentwicklung
auf einer positiv elektrisch geladenen Oberfläche der lichtempfindlichen
Trommel 21.
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Wenn
ein negativ elektrisch geladener Toner benutzt wird, muss die lichtempfindliche
Trommel 21 negativ elektrisch geladen werden. Wenn die
lichtempfindliche Trommel 21 negativ elektrisch geladen
wird, indem die elektrische Skorotronladevor richtung 25 benutzt
wird, wird, während
die elektrische Skorotronladevorrichtung 25 nicht in Kontakt
mit der lichtempfindlichen Trommel 21 steht, Ozon in großen Beträgen erzeugt. Wenn
die lichtempfindliche Trommel 21 mit einer elektrisch leitenden
Rolle oder Bürste
geladen wird, die in Kontakt mit der lichtempfindliche Trommel 21 steht,
damit die Erzeugung von Ozon verhindert wird, kann eine nicht gleichförmige elektrische
Ladung auf der lichtempfindlichen Trommel 21 resultieren.
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In
einem Fall, in dem die lichtempfindliche Trommel 21 positiv
elektrisch geladen ist, erzeugt das elektrische Laden der lichtempfindlichen
Trommel 21 durch die Benutzung der elektrische Skorotronladevorrichtung 25,
während
die elektrische Ladevorrichtung 25 und die lichtempfindliche
Trommel 21 nicht in Kontakt stehen, nur einen kleinen Betrag
von Ozon und erzielt eine gleichförmige elektrische Ladung der
lichtempfindlichen Trommel 21. Daher verringert die Übernahme
von positiv elektrisch geladenem Toner die Erzeugung von Ozon und
erzielt eine gleichförmige
Bildentwicklung.
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Der
in dieser Ausführungsform
benutzte Toner ist ein polymerisierter Toner, der hergestellt ist
durch Hinzufügen
eines externen Additivs, das ein feines Pulver aus Siliziumoxid,
Aluminiumoxid, Titanoxid oder ähnlichem
ist, zu einer Hauptkomponente, die die Tonermatrixpartikel ist,
die durch Hinzufügen
eines Färbemittels
wie Karbonschwarz oder ähnlichem,
eines Ladungskontrollmittels wie Nigrosin oder ähnliches, Wachs oder ähnliches
zu sphärischen
Harzpartikeln auf Styren-Akryl-Basis gebildet ist, die durch Copolymerisation erhalten
sind, auf der Grundlage eines bekannten Polymerisationsverfahrens
wie Suspensionspolymerisation oder ähnliches, von polymerisierbaren
Monomeren, zum Beispiel Monomeren auf Styrenbasis wie Styren und ähnliches,
und Monomeren auf Akrylbasis wie Akrylsäu re, Akryl(C1-C4)Akrylat, Alkyl(C1-C4),
Metakrylat und ähnlichem.
Die Partikelform solch eines polymerisierten Toners ist näher zu einer
perfekten Kugel als die Partikelform eines pulverisierten Toners,
so dass die Fließfähigkeit
des polymerisierten Toners sehr gut ist. Der polymerisierte Toner
weist eine verbesserte Fließfähigkeit
und eine verbesserte elektrische Ladungsstabilität aufgrund der Addition des
externen Additivs wie Siliziumoxid oder ähnlichem auf. Die mittlere
Partikelgröße des polymerisierten
Toners ist ungefähr
7–10 μm. Im Hinblick
auf das externe Additiv benutzt diese Ausführungsform zwei Arten von Siliziumoxid,
das heißt
Siliziumoxid mit eine spezifischen BET-Oberfläche von 200 m2/g
und einem Siliziumoxid mit einer spezifischen BET-Oberfläche von
50 m2/g. Die kleineren Siliziumoxidpartikel
mit einer spezifischen BET-Oberfläche von
200 m2/g vergrößern die Fließfähigkeit
des Toners, und die größeren Siliziumoxidpartikel
mit einer spezifischen BET-Oberfläche von 50 m2/g
verhindern im wesentlichen, dass kleine Siliziumoxidpartikel in
Tonermatrixpartikel versinken.
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Toner
innerhalb des Tonerkastens 27 wird durch einen Rührer 29 gerührt, der
von einer Drehwelle 28 gelagert ist, die an einem Zentrum
des Tonerkastens 27 vorgesehen ist, und er wird in die
Entwicklerkammer 51 über
die Öffnung 52 ausgegeben.
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Die
Lieferrolle 24 ist in einem Abschnitt der Entwicklerkammer 51 nahe
der Öffnung 52 auf
solch eine Weise vorgesehen, dass die Lieferrolle 24 in
einer Richtung, die durch einen Pfeil bezeichnet ist (entgegengesetzt
dem Uhrzeigersinn), drehbar ist. Die Entwicklerrolle 22 ist
der Lieferrolle 24 zugewandt auf solche Weise vorgesehen,
dass die Entwicklerrolle 22 in eine Richtung, die durch
einen Pfeil (entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn) bezeichnet ist,
drehbar ist. Die Lieferrolle 24 und die Entwicklerrolle 22 sind
in Kontakt miteinander so vor gesehen, dass sie gegeneinander in
einem geeigneten Ausmaß durch
Pressen verformt sind.
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Die
Lieferrolle 24 ist durch Bedecken einer metallischen Rollenwelle
mit einem Rollenteil gebildet, das aus einem elektrisch leitenden
Schaummaterial gebildet ist.
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Die
Entwicklerrolle 22 ist gebildet durch Bedecken einer metallischen
Rollenwelle mit einem Rollenteil, das durch einen elektrisch leitenden
elastischen Festkörper
gebildet ist. Genauer, das Rollenteil der Entwicklerrolle 22 ist
gebildet durch Beschichten eines Rollenkörpers, der aus einem elektrisch
leitenden Urethan- oder Silikongummi, das feines Kohlenstoffpulver
enthält,
oder ähnlichem
gebildet ist, wobei eine Beschichtungsschicht aus einem Urethan-
oder Silikongummi gebildet ist, das Fluor enthält. Die Oberflächenrauhigkeit der
Beschichtungsschicht ist auf 3 bis 7 μm in der 10-Punkte mittleren
Rauhigkeit Rz gesetzt, was weniger als die mittlere Partikelgröße des Toners
ist. Die Entwicklungsrolle 22 wird mit einer Vorspannung
so beliefert, dass eine elektrische Potentialdifferenz zwischen
der Entwicklerrolle 22 und der lichtempfindlichen Trommel 21 erzeugt
wird. Die Entwicklerrolle 22 ist so ausgelegt, dass der
Widerstand von dem Wellenkern zu der Oberfläche der Entwicklerrolle 22 ungefähr 104 – 108 Ω wird.
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Die
Schichtdicken-Regulierungsklinge 23 ist naher der Entwicklerrolle 22 vorgesehen.
Die Schichtdicken-Regulierungsklinge 23 weist einen Klingenkörper 37,
der durch ein Plattenfederteil aus nicht rostendem Stahl gebildet
ist, und einen Pressabschnitt 38, der auf dem entfernten
Endabschnitt des Klingenkörpers 37 vorgesehen
ist und der aus einem elektrisch isolierenden Silikongummi in eine
Halbkreisform im Schnitt gebildet ist, auf. Der Klingenkörper 37 ist
an einem Endabschnitt davon gegenüber dem Pressabschnitt 38 an
einem Abschnitt der Ent wicklerkassette 36 gelagert, der
nahe der Entwicklerrolle 22 ist. Aufgrund der elastischen Kraft
des Klingenkörpers 37 wird
der Pressabschnitt 38 gegen die Entwicklerrolle 22 gepresst.
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Toner,
der in die Entwicklerkammer 51 über die Öffnung 52 ausgegeben
ist, wird zu der Entwicklerrolle 22 geliefert, wenn sich
die Lieferrolle 24 dreht. Toner wird positiv elektrisch
zwischen der Lieferrolle 24 und der Entwicklerrolle 22 aufgrund
von Reibung geladen. Nachdem er auf die Entwicklerrolle 22 geliefert
ist, geht der Toner in eine Lücke
zwischen der Entwicklerrolle 22 und dem Pressabschnitt 38 der
Schichtdicken-Regulierungsklinge 23, während sich die Entwicklerrolle 22 dreht.
Toner wird zwischen dem Pressabschnitt 38 und der Entwicklerrolle 22 gerieben
und auf grund von Reibung wird er ausreichend elektrisch geladen
und in eine dünne
Schicht einer vorbestimmten Dicke auf der Entwicklerrolle 22 gebildet.
Es ist anzumerken, dass, wenn Toner zwischen der Entwicklerrolle 22 und
dem Pressabschnitt 38 der Schichtdicken-Regulierungsklinge 23 gerieben wird,
Siliziumoxidpartikel, die extern zu den Tonermatrixpartikeln hinzugefügt wurden,
in die Tonermatrixpartikel sinken, so dass die Fließfähigkeit
oder elektrische Ladungseigenschaften des Toners abnehmen. Weiterhin wird
ein Teil des Betrages von Toner, der auf der Entwicklerrolle 22 getragen
ist, für
die Bildentwicklung verbraucht, und der Rest wird nicht für Entwicklung
benutzt, sondern wird in die Entwicklerkammer 51 zurückgegeben.
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Die
lichtempfindliche Trommel 21 ist an einer Position seitlich
von der Entwicklerrolle 22 auf solch eine Weise vorgesehen,
dass die lichtempfindliche Trommel 21 der Entwicklerrolle 22 zugewandt
ist und in eine Richtung, die durch einen Pfeil (im Uhrzeigersinn)
bezeichnet ist, drehbar ist. Ein Trommelkörper der lichtempfindlichen
Trommel 21 ist auf Masse gelegt, und ein Oberflächenabschnitt
der lichtempfindlichen Trommel 21 ist aus einem positiv
elektrisch geladenen organischen lichtempfindlichen Material gebildet,
das ein Polykarbonat als eine Hauptkomponente enthält. Die
elektrische Skorotronladevorrichtung 25 ist an einem vorbestimmten
Abstand oberhalb von der lichtempfindlichen Trommel 21 vorgesehen.
Die elektrische Skorotronladevorrichtung 25 ist eine positiv
leitende elektrische Ladevorrichtung, die Koronaentladung von einem
Wolframdraht erzeugt. Die elektrische Skorotronladevorrichtung 25 lädt positiv
die Oberfläche
der lichtempfindlichen Trommel 21 gleichförmig auf.
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Nachdem
sie durch die elektrische Skorotronladevorrichtung 25 gleichförmig positiv
aufgeladen ist, wird die Oberfläche
der lichtempfindlichen Trommel 21 einem Laserstrahl ausgesetzt,
der von der Abtasteinheit 11 emittiert wird, so dass ein
elektrostatisches latentes Bild auf der Grundlage vorbestimmter
Bilddaten erzeugt wird. Wenn positiv geladener Toner, der auf der
Entwicklerrolle 22 getragen ist, der lichtempfindlichen Trommel 21 gegenüberkommt
und in Kontakt damit, während
sich die Entwicklerrolle 22 dreht, wird der Toner selektiv übertragen
und abgeschieden auf das elektrostatische latente Bild, das auf
der Oberfläche
der lichtempfindlichen Trommel 21 gebildet ist, das heißt Abschnitten
der positiv geladenen Oberfläche
der lichtempfindlichen Trommel 21, die ein verringertes
elektrisches Potential aufgrund der Belichtung mit dem Laserstrahl aufweisen,
so dass das Bild visualisiert wird. Somit ist die Bildentwicklung
(Umkehrentwicklung) bewerkstelligt.
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Die Übertragungsrolle 26 ist
drehbar in einer Richtung, die durch einen Pfeil (entgegengesetzt
dem Uhrzeigersinn) bezeichnet ist, unter der lichtempfindlichen
Trommel 21 vorgesehen, wobei sie der lichtempfindlichen
Trommel 21 zugewandt ist. Die Übertragungsrolle 26 ist
durch Bedecken einer metallischen Rollenwelle mit einem Rollenteil
gebildet, das aus einem e lektrisch leitenden Gummimaterial gebildet
ist. Eine vorbestimmte Übertagungsvorspannung
wird an die Übertragungsrolle 26 angelegt.
Daher wird das Tonerbild, das auf der lichtempfindlichen Trommel 21 entwickelt
ist, zu dem Druckblatt 3 aufgrund der Übertragungsvorspannung übertragen,
wenn das Druckblatt 3 zwischen der lichtempfindlichen Trommel 21 und
der Übertragungsrolle 26 vorgeschoben
wird.
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Die
Fixiereinheit 13 ist seitlich von der Entwicklereinheit 12 vorgesehen,
das heißt
stromabwärts
davon, wie in 1 gezeigt ist. Die Fixiereinheit 13 weist
eine Heizrolle 32, eine Pressrolle 31, die gegen
die Heizrolle 32 presst, und ein Paar von Förderrollen 33,
die stromabwärts
von der Heizrolle 32 und der Pressrolle 31 vorgesehen
sind, auf. Die Heizrolle 32 ist typischerweise mit einer
heizenden Halogenlampe ausgerüstet,
die in einer Aluminiumröhre
vorgesehen ist. Eine Oberfläche
der Heizrolle 32 ist mit einem Fluorkarbonharz so beschichtet,
dass sie Verbindung des Toners auf der Oberfläche verhindert. Während das
Druckblatt 3 zwischen der Heizrolle 32 und der
Pressrolle 31 durchgeht, nachdem Toner zu dem Druckblatt 3 in
der Entwicklereinheit 12 übertragen worden ist, schmilzt
Toner und wird auf dem Druckblatt 3 aufgrund der Wärme fixiert.
Nachdem die Fixierung beendet ist, wird das Druckblatt 3 zu
einem Paar von Blattausstoßrollen 34 durch
die Vorschubrollen 33 gefördert. Das Druckblatt 3 wird
dann auf einen Ausgabetrog 35 durch die Blattausstoßrollen 34 ausgestoßen.
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Der
Laserdrucker 1 gewinnt Resttoner von der lichtempfindlichen
Trommel 21, nachdem die Übertragung eines visualisierten
Bildes durch die Übertragungsrolle 26 durchgeführt worden
ist, durch ein allgemein genanntes reinigungsloses Verfahren zurück. Bei
dem reinigungslosen Verfahren wird der Toner, der auf der lichtempfindlichen
Trommel 21 verbleibt, nach der Übertragung eines visualisierten
Bildes zuerst dahin gebracht, dass er der elektrischen Skorotronladevorrichtung 25 zugewandt
ist, während
sich die lichtempfindliche Trommel 21 dreht, so dass der
Toner gleichförmig
positiv durch die elektrische Skorotronladevorrichtung 25 aufgeladen
wird. Wenn sich die lichtempfindliche Trommel 21 weiter
dreht, wird der verbleibende Toner auf der lichtempfindlichen Trommel 21 dahin
gebracht, dass er der Entwicklerrolle 22 zugewandt ist.
Dann wird der Toner durch die Entwicklerrolle 22 gleichzeitig
mit der Bildentwicklung aufgrund der Vorspannung, die an die Entwicklerrolle 22 angelegt
ist, wiedergewonnen.
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Bei
dieser Ausführungsform
ist die Presskraft des Pressabschnittes 38 der Schichtdicken-Regulierungsklinge 23 auf
der Entwicklerrolle 22 auf eine sehr schwache Kraft von
15 – 30
gf/cm gesetzt. Die Presskraft der Pressabschnittes 38 auf
der Entwicklerrolle 22 kann zutreffend durch geeignetes
Einstellen der Position eingestellt werden, an der der Endabschnitt
des Klingenkörpers 37 an
der Entwicklerkassette 37 gelagert ist oder durch die Krümmung oder
den Betrag der Biegungsverformung des Klingenkörpers 37 oder ähnliches.
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Das
Einstellen der Presskraft des Pressabschnittes 38 auf der
Entwicklerrolle 22 auf eine sehr schwache Kraft von 15 – 30 gf/cm
verringert deutlich das Versinken des externen Additivs in Tonermatrixpartikel,
das auftritt, wenn der Toner zwischen dem Pressabschnitt 38 und
der Entwicklerrolle 22 gerieben wird, und es verringert
den Abrieb des Silikongummis der Entwicklerrolle 22 oder
des Pressabschnittes 38. Weiterhin wird trotz solch einer
schwachen Presskraft Toner ausreichend elektrisch geladen und auf
der Entwicklerrolle 22 getragen, da der Toner durch den
Pressabschnitt 38 gepresst wird, der aus Silikongummi mit
einer sehr guten elektrischen Ladeeigenschaft gebildet ist. Daher
wird die Bildentwicklung in einer guten Weise ohne einen Entwicklungsfehler
durchgeführt,
der durch einen elektrischen Ladefehler verursacht wird. Weiterhin
werden die Lebensdauer der Schichtdicken-Regulierungsklinge 23 und
der Entwicklereinheit 12 ausgedehnt, so dass die laufenden
Kosten abnehmen.
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Das
Rollenteil der Entwicklerrolle 22 ist aus einem elastischen
Körper
eines elektrisch leitenden Urethan- oder Silikongummis gebildet.
Der Pressabschnitt 38 der Schichtdicken-Regulierungsklinge 23 ist ebenfalls
aus einem Silikongummi gebildet. Somit weist der Pressabschnitt 38 und
die Entwicklerrolle 22, die Toner dazwischen pressen, Elastizität auf. Daher
wird das Einsinken von externen Additivpartikeln in Tonermatrixpartikel
zu der Zeit des Pressens zwischen dem Pressschnitt 38 und
der Entwicklerrolle 22 weiter verringert, und der Silikongummiabrieb
wird weiter verringert.
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Der
in dieser Ausführungsform
benutzte Toner ist ein polymerisierter Toner mit einer sehr guten
Fließfähigkeit,
so dass der Reibungswiderstand, der Auftritt, wenn Toner zwischen
den Entwicklerrolle 22 und dem Pressabschnitt 38 der
Schichtdicken-Regulierungsklinge 23 gepresst
und gerieben wird, verringert. Das heißt, wenn der Druck und die
Presskraft des Pressabschnittes 38 auf die Entwicklerrolle 22 sehr
schwach ist wie bei dieser Ausführungsform,
kann der Druck zwischen dem Pressabschnitt 38 und der Entwicklerrolle 22 auf
der Grundlage von Änderungen
in der Reibungskraft fluktuieren, die in Abhängigkeit von verschiedenen
Bedingungen verursacht werden, zum Beispiel Variationen unter individuellen
Geräten
oder ähnlichem,
so dass eine stabile elektrische Ladeeigenschaft in manchen Fällen nicht
erzielt werden kann. Wenn jedoch ein polymerisierter Toner mit einer
sehr guten Fließfähigkeit
benutzt wird, nehmen die Fluktuationen des Druckes auf der Grundlage
von Änderungen
in der Reibungskraft beträchtlich
ab, so dass eine stabile Bildentwicklung während einer langen Zeitdauer
sichergestellt werden kann.
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Weiterhin
ist bei der Ausführungsform
die Oberfläche
des Rollenteils der Entwicklerrolle 22 mit einer Beschichtungsschicht
aus Urethan- oder Silikongummi beschichtet, das Fluor enthält, was
den Reibungswiderstand verringert. Somit ist die Entwicklerrolle 22 ausgelegt
zum weiteren Verringern des Reibungswiderstandes, der auftritt,
wenn der Toner zwischen der Entwicklerrolle 22 und dem
Pressabschnitt 38 der Schichtdicken-Regulierungsklinge 23 gepresst
und gerieben wird. Daher werden die Fluktuationen des Druckes oder der
Presskraft auf der Grundlage von Änderungen in der Reibungskraft
weiter stabilisiert, so dass weiter eine stabile Entwicklung während einer
langen Zeit durchgeführt
wird.
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Weiterhin
ist bei der Ausführungsform
die Oberflächenrauhigkeit
der Entwicklerrolle 22 geringer als die mittlere Partikelgröße des Toners.
Wenn die Oberflächenrauhigkeit
der Entwicklerrolle 22 größer als die mittlere Partikelgröße des Toners
ist, kann Toner an Irregularitäten
auf der Oberfläche
der Entwicklerrolle 22 stecken bleiben, so dass die Presskraft
von der Schichtdicken-Regulierungsklinge 23 in manchen
Fällen
nicht den Toner erreicht, der in Irregularitäten steckt. Die Ausführungsform
verursacht jedoch keinen solchen einen unerwünschten Fall. Bei der Ausführungsform
wird der Toner auf der Oberfläche
der Entwicklerrolle 22 durch einen konstanten Druck oder
Presskraft gepresst und wird daher immer elektrisch eindeutig geladen,
so dass stabile Entwicklung für
eine lange Zeit sichergestellt ist.
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Es
ist ersichtlich aus der obigen Beschreibung, der Laserdrucker 1 der
Ausführungsform
kann konstant in Bild mit stabiler Qualität erzeugen, ohne dass ein Bilderzeugungsdefekt
erlaubt wird, zum Beispiel Neben oder ähnliches, was aus einem elektrischen
Ladefehler resultieren kann.
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EXPERIMENTELLE
BEISPIELE
-
Experimentelle
Beispiele der Erfindung werden unten beschrieben. Die Erfindung
ist nicht auf die experimentellen Beispiele beschränkt.
-
1) Bilderzeugungsgerät
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Ein
Laserdrucker mit einem Aufbau, wie er unten beschrieben wird, wurde
als ein Bilderzeugungsgerät benutzt.
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Der
Grundaufbau des in dem Beispielen benutzten Laserdruckers ist im
wesentlichen der gleiche wie der des oben beschriebenen Laserdruckers 1.
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Entwicklerrolle:
Eine
Entwicklerrolle mit einer Oberflächenbeschichtungsschicht
auf Fluorbasis wurde auf einem elektrisch leitenden Urethangummirollenteil
benutzt.
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Lieferrolle:
Eine
Lieferrolle, die aus einem elektrisch leitenden Urethanschaumharz
gebildet ist, wurde benutzt.
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Schichtdicken-Regulierungsklinge:
Eine
Schichtdicken-Regulierungsklinge wurde benutzt, die durch Bilden
eines halbkreisförmigen
zylindergeformten Silikongummiteils von 3,5 mm im Durchmesser auf
einer nicht rostenden Stahlplattenfeder gebildet wurde. Die Schichtdicken- Regulierungsklinge
wurde so eingestellt, dass sie Presskräfte vorsieht, wie in Tabelle
1 gezeigt ist.
-
Toner:
Ein
Toner aus einer nicht magnetischen einzelnen Komponente wurde benutzt,
die aus sphärischen
Partikeln eines Styren-Akryl-Copolymers
hergestellt wurde, das durch Suspensionspolymerisation mit Nigrosin
als Ladungssteuermittel, Kohlenstoff als Farbmittel, Wachs und ähnlichem
und mit externen Additiven aus Siliziumoxid einer spezifischen BET-Oberfläche von
200 m2/g und Siliziumoxid einer spezifischen
BET-Oberfläche
von 50 m2/g erhalten wurde.
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Die
Siliziumoxidpartikel waren einer bekannten Oberflächenbehandlung
mit Silikonöl,
Silankopplungsmittel und ähnlichem
unterworfen.
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Druckbedingungen:
Eine
Druckgeschwindigkeit von 20 ppm (10 cm/sec im Hinblick auf die Umgangsgeschwindigkeit
der lichtempfindlichen Trommel), ein gesamtes Blattflächendrucken
einer Druckflächenrate
von 4 % wurde unterbrochen mit einer Rate von 2 Blättern pro
Minute durchgeführt.
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2) Auswertung
-
Druckqualität nach 16.000
Blättern:
Nachdem
16.000 Blätter
unter den zuvor erwähnten
Bedingungen gedruckt waren, wurde Drucken eines Wechselmusters von
einem gedruckten Punkt, der von einem 2 Punkt Leerraum gefolgt wurde,
auf der gesamten Druckfläche
eines jeden Blattes durchgeführt.
Die Qualität
des gedruckten Wechselmusters wurde ausgewertet. Resultate davon
sind in Tabelle 1 gezeigt.
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Zahl
von Druckblättern
vor Verschleiß der
Schichtdicken-Regulierungsklinge:
Bei
jeweils 16.000 Blättern,
die unter den zuvor erwähnten
Bedingungen gedruckt wurden, wurden 400 g Toner hinzugefügt. Dieser
Druckvorgang wurde bis zum Auftreten eines Druckfehlers auf der
Grundlage von Abnutzung der Schichtdicken-Regulierungsklinge wiederholt. Die Zahl
der vor dem Auftreten des Defektes bedruckten Blätter wurde gezählt. Resultate
sind in Tabelle 1 gezeigt. Das Auftreten eines Druckdefektes auf
der Grundlage des Auftretens von Abnutzung der Schichtdicken-Regulierungsklinge
wurde durch Benutzen des Auftretens eines Längsstreifens beim Drucken als
Anzeichen erfasst. Nachdem ein Längsstreifen
auftrat, wurde die Schichtdicken-Regulierungsklinge
ersetzt, und die Qualität
des Druckens, die durch eine neue Schichtdicken-Regulierungsklinge
vorgesehen wurde, wurde geprüft
zu Sehen, ob die alte Schichtdicken-Regulierungsklinge tatsächlich abgenutzt
war.
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Bei
dem oben beschriebenen Test wurde auf das Auftreten eines Druckschleiers
während
einer anfänglichen
Dauer des Druckens geprüft.
Resultate der Prüfung
sind in Tabelle 1 gezeigt.
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-
Wie
in Tabelle 1 gezeigt ist, nimmt die Zahl der bedruckten Blätter vor
Auftreten des Abnutzens der Schichtdicken-Regulierungsklinge mit Zunahme in der
Presskraft ab. Dieses zeigt deutlich, dass die Abnutzung des Silikongummis
durch Verringern der Presskraft verringert werden kann.
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Die
Druckqualität
nach 16.000 Blättern
war gut bei einer Presskraft von 15 – 30 gf/cm. Mit der Presskraft
von 10 gf/cm war die elektrische Ladung des Toners unzureichend
und verursachte einen Druckfehler, da die Presskraft übermäßig schwach
war. Weiterhin trat bei der Presskraft von 10 gf/cm ein Druckschleier
während
einer anfänglichen
Dauer auf.
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Mit
der Presskraft von 40 gf/cm und größer war die elektrische Ladung
des Toners ausreichend. Wie jedoch in Tabelle 1 gezeigt ist, verursachten
die starken Presskräfte
eine Verschlechterung der Druckqualität aufgrund des Auftretens des
Einsinkens externer additiver Partikel in die Tonermatrixpartikel.
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Mit
der Presskraft von 15 – 30
gf/cm wurde die Lebensdauer der Schichtdicken-Regulierungsklinge
um mehr als zwei Mal der herkömmlichen
Lebensdauer ausgedehnt, was ungefähr 16.000 bedruckte Blätter ist.
-
Änderungen
in der Lebensdauer der Schichtdicken-Regulierungsklinge, die sich in dem
Toneraufbau unter einer festen Presskraft ändert, wird beschrieben.
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Wie
in 2 und 3 gezeigt ist, ist die Schichtdicken-Regulierungsklinge 23 im
wesentlichen aus dem Pressabschnitt 38 zum direkten Kontakt
mit Toner, der auf der Entwicklerrolle 22 getragen ist,
und dem Klingenkörper 37,
der aus einer Plattenfeder gebildet ist, die den Pressabschnitt 38 gegen
die Entwicklerrolle 22 mit einer vorbestimmten Presskraft
presst, aufgebaut. Bei den Beispielen war der Klingenkörper 35 aus
einer SUS-Platte mit einer Dicke von 0,1 mm gebildet, und der Pressabschnitt 38 war
durch ein Silikongummiteil mit einer Schnittform eines Halbkreises
von 3,5 mm im Durchmesser gebildet. Die Entwicklerkassette 36 und die
lichtempfindliche Trommel 21 waren so ausgelegt, dass sie
getrennt ersetzbar sind.
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Der
wie oben beschrieben aufgebaute Laserdrucker kann gleichförmig die
Schichtdicke von Toner, der auf die Entwicklerrolle 22 geliefert
ist, auf der Oberfläche
der lichtempfindlichen Trommel 21 aufgrund des Pressabschnittes 38,
der den Toner auf der Entwicklerrolle 22 kontaktiert, beschränken. Der
Toner wird reibungsmäßig elektrisch
aufgrund des Reibens davon zwi schen dem Pressabschnitt 38 und
der Entwicklerrolle 22 geladen, und der elektrisch geladene
Toner wird auf einem elektrostatischen latenten Bild abgeschieden, das
auf der lichtempfindlichen Trommel 21 gebildet ist, aufgrund
elektrostatischer Anziehung. Daher wird es möglich, Toner auf ein elektrostatisches
latentes Bild in einer gleichförmigen
Schichtdicke abzuscheiden und den Toner zu einem Druckblatt so zu übertragen,
dass ein scharfes Bild auf dem Blatt erzeugt wird.
-
Der
Silikongummi, der den Pressabschnitt 38 bildet, weist eine
gute elektrische Ladeeigenschaft in Bezug auf den Toner auf und
weist auch eine geeignete Weichheit auf, so dass der Silikongummi
die externen additiven Partikel daran hindern kann, in Tonermatrixpartikel
zu versinken. Daher wird es möglich,
gleichförmig elektrisch
den Toner auf eine gute Weise zu laden und eine gute Fließfähigkeit
des Toners sicherzustellen. Daher ist der Laserdrucker 1 in
der Lage, ein sehr gutes Bild zu erzeugen, ohne dass ein Druckschleier
oder Rauhigkeit verursacht werden.
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Der
Silikongummi, der den Pressabschnitt 38 bildet, neigt zum
Abrieb. Daher verwendet die Ausführungsform
einen polymerisierten Styren-Akryl-Toner. Polymerisierte Toner weisen
Partikelformen sehr nahe zu einer Kugel auf und werden als mit einer
guten Fließfähigkeit
versehen angesehen im Vergleich mit pulverisierten Tonern. Unter
polymerisierten Tonern weist ein suspensionspolymerisierter Toner,
der durch Suspensionspolymerisation erzeugt ist, wie ein polymerisierter
Styren-Akryl-Toner
insbesondere eine Partikelform auf, die extrem nahe zu einer Kugel
ist, und es wird angenommen, dass er eine extrem gute Fließfähigkeit
aufweist. Daher verringert die Ausführungsform, die den polymerisierten
Styren-Akryl-Toner verwendet, vorteilhafterweise den Abrieb des
Silikongummis, der den Pressabschnitt 38 bildet, und verringert
effektiv die laufenden Kosten des Laserdruckers 1.
-
Weiter
enthält
bei der Ausführungsform
der Toner zwei Arten von externen Additiven mit unterschiedlichen
Partikelgrößen. Als
ein externer Additiv mit größerer Partikelgröße wird
ein externes Additiv mit einer relativ großen spezifischen BET-Oberfläche, die
weniger als 100 m2/g (bevorzugt weniger
als 50 m2/g) auf der Grundlage von Stickstoffabsorption
ist, zu dem Toner hinzugegeben. Die Vorteile des Hinzugebens von
zwei Arten von externen Additiven mit verschiedenen Partikelgrößen werden
unten beschrieben. Wie in 4 gezeigt
ist, dienen größere externe
additive Partikel 91 als Abstandshalter, das heißt größere externe
additive Partikel 91, die auf einem Tonermatrixpartikel 95 abgeschieden
sind, verhindern im wesentlichen, dass kleinere externe additive
Partikel 93, die auf dem gleichen Tonermatrixpartikel 95 abgeschieden
sind, ein anderes Tonermatrixpartikel 95 kontaktieren,
und daher verhindert im wesentlichen, dass die kleineren externen
additiven Partikel 93 in das Tonermatrixpartikel 95 versinken.
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Wenn
ein externes Additiv mit einer spezifischen BET-Oberfläche von weniger als ungefähr 100 m2/g als ein externes Additiv größerer Partikel
benutzt wird, wird die Verhinderung des Einsinkens kleinerer externer additiver
Partikel 93 weiter vorteilhafterweise erzielt, wodurch
eine gute Fließfähigkeit
das Toners in einer bevorzugteren Weise erzielt wird.
-
Gemäß der herkömmlichen
Technik ist es schwierig gewesen, solch ein externes Additiv großer Partikel
zu benutzen, da die Benutzung eines externen Additivs großer Teilchen
den Abrieb des Silikongummis beschleunigt. Bei dieser Ausführungsform
jedoch wird es möglich,
da ein polymerisierter Styren-Akryl-Toner genommen wird zum Verringern des
Abriebes des Silikon gummis, wie oben erwähnt wurde, ein externes Additiv
großer
Partikel zu benutzen. Wenn weiter der Pressabschnitt 38 der
Schichtdicken-Regulierungsklinge 23 abnutzt, kann die Schichtdicken-Regulierungsklinge 23 mit
dem abgenutzten Pressabschnitt 38 leicht ersetzt werden,
gleichzeitig mit einem Betrieb des Ersetzens der Entwicklerkassette 36.
Daher kann der Laserdrucker 1 sehr gute Bilder erzeugen.
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Tabelle
2 zeigt eine Druckqualität,
die bei einem Vergleichsbeispiel erzielt wurde, bei dem ein pulverisierter
Toner benutzt wurde, und die Druckqualitäten, die in den Beispielen
mit verschiedenen Partikelgrößen externer
Additive erzielt wurden. Die in Tabelle 2 gezeigten Daten wurden
in Experimenten erhalten, bei denen jeweils die mittlere Größe der Tonermatrixpartikel
9 μm betrug
und externe Additive aus Siliziumoxid benutzt wurden. Bei den Experimenten
wurde ein gesamtes Blattflächenmuster
mit einer Druckfläche
von 4 % unterbrochen mit einer Rate von einem Blatt pro 30 Sekunden
bedruckt. Bei jedem Experiment wurden 300 g Toner zu einem anfänglichen
Zeitpunkt geliefert, und 250 g Toner wurden für jeweils 10.000 bedruckte
Blätter
hinzugegeben. Der Tonerverbrauch war ungefähr 50 g pro 1.000 Blätter.
-
-
Wie
aus Tabelle 2 ersichtlich ist, nutzt sich, wenn der pulverisierte
Toner benutzt wurde, der Silikongummi, der den Pressabschnitt 38 bildet,
ab und verursachte einen Druckfehler zu der Zeit von 2.000 bedruckten
Blättern.
Dagegen erlaubten die polymerisierten Toner alle, dass mehr als
10.000 Blätter
bedruckt wurden, bevor der Silikongummi abnutzte. Der Betrag des
Abriebes des Pressabschnittes 38 zu der Zeit des Auftretens eines
Druckfehlers betrug ungefähr
1,2 mm. Die Druckqualität
wurde zu der Zeit ausgewertet, dass 10.000 Blätter gedruckt waren (bevor
Toner hinzugefügt
wurde). In dem Fall, in dem ein externes Additiv großer Teilchen
mit einer spezifischen BET-Oberfläche von
100 mm2/g oder mehr benutzt wurde, trat
das Versinken der externen Additivpartikel auf, wodurch ein rauer
Druck verursacht wurde. Insbesondere, wenn ein externes Additiv
großer
Partikel mit einer spezifischen BET-Oberfläche von 150 mm2/g
benutzt wurde, verschlechterte sich die Eigenschaft der Übertragung
des Toners auf das Blatt, so dass Toner nicht auf ein Blatt übertragen
wurde, sondern in der elektrischen Skorotronladevorrichtung 25 verblieb,
das heißt
ein allgemein benannter Übertragungsresttoner,
der einen Belichtungsfehler verursachte (d.h. ein Phänomen, bei
dem eine Übertragungsresttonermasse
Belichtungslaserlicht L blockiert und der Abschnitt auf der Oberfläche der
elektrischen Skorotronladevorrichtung 25 unter der Tonermasse
eine Leerstelle in einem durchgehenden schwarzen Druckgebiet verursacht).
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Die
zuvor erwähnten
Experimentresultate zeigen an, dass es wünschenswert ist, einen polymerisierten
Styren-Akryl-Toner zu benutzen mit einem externen Additiv von Siliziumoxid
mit einer spezifischen BET-Oberfläche von 200 m2/g
und einem externen Additiv aus Siliziumoxid mit einer spezifischen
BET-Oberfläche
von 50 m2/g und den Toner durch einen neuen
Toner zusammen mit der Schichtdicken-Regulierungsklinge 23 (Pressabschnitt 38)
zu der Zeit, wenn 10.000 Blätter
gedruckt sind, zu ersetzen. Wenn er auf solche Weise benutzt wird,
kann der Laserdrucker 1 eine sehr gute Druckbildqualität aufrechterhalten.
Obwohl der Pressabschnitt 38 bis zu mindestens 15.000 Blätter in
einem Fall brauchbar verblieb, bei dem eine Kombination eines polymerisierten
Toners und externe Additive, wie oben erwähnt wurden, angenommen wurden,
ist es wünschenswert,
wie aus Tabelle 2 zu sehen ist, den Pressabschnitt 38 zu
der Zeit von ungefähr
7.000 bedruckten Blättern
bei der tatsächlichen
Benutzung zu ersetzen, indem verschiedene Bedingungen der Benutzung
betrachtet werden.
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Daher
ist die Ausführungsform
so ausgelegt, dass ein Betrag von Toner, der das Drucken von 7.000 Blättern erlaubt,
in dem Tonerkasten 27 der Entwicklerkassette 37 aufgenommen
werden kann und der Toner kann zusammen mit der Lieferrolle 24,
der Entwicklerrolle 22 und der Schichtdicken-Regulierungsklinge 23 ersetzt
werden. Diese Ersetzungstätigkeit
kann getrennt von dem Ersetzen der lichtempfindlichen Trommel 21 durchgeführt werden.
Wenn daher der Pressabschnitt 38 der Schichtdicken-Regulierungsklinge 23 abnutzt, können der
Pressabschnitt 38 (oder die Schichtdicken-Regulierungsklinge 23)
und der Toner durch neue ersetzt werden. Zu der Zeit ist die lichtempfindliche
Trommel 21 immer noch brauchbar und braucht nicht ersetzt zu
werden. Somit erleichtert die Ausführungsform das Ersetzen des
Pressabschnittes 38 (oder der Schichtdicken-Regulierungsklinge 23)
und verringert weiter vorteilhafterweise die laufenden Kosten des
Laserdruckers 1.
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Obwohl
die Ausführungsform
einen positiv elektrisch geladenen Toner einer einzelnen nicht magnetischen
Komponente benutzt, kann ein negativ elektrisch geladener Toner
statt dessen benutzt werden. In dem Fall lädt der Silikongummi ebenfalls
vorteilhaft und gleichförmig
elektrisch den Entwickler auf, so dass im wesentlichen die gleichen
Vorteile erzielt werden, wie sie durch die vorangehende Ausführungsform
erzielt werden.
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Weiterhin,
obwohl die Ausführungsform
einen suspensionspolymerisierten Toner verwendet, ist die Erfindung
auch auf einen Fall anwendbar, bei dem ein polymerisierter Toner,
der nicht ein suspensionspolymerisierter Toner ist, zum Beispiel
ein polymerisierter Toner, der durch Emulsionspolymerisation erzeugt
wird, benutzt wird. Selbst in dem Fall, in dem eine Art von Toner
unterschiedlich von dem, der in der vorangehenden Ausführungsform
benutzt wurde, benutzt wird, hat der Toner eine relativ gute Fließfähigkeit,
wodurch Vorteile erzielt werden, die ein geringeres Ausmaß aufweisen,
aber die ähnlich
zu jenen sind, die durch den suspensionspolymerisierten Toner erzielt
werden. Noch weiter, wenn die Entwicklerkassette 36 so
ausgelegt ist, dass sie wie oben beschrieben auswechselbar ist,
kann eine ausgedehnte Lebensdauer der lichtempfindlichen Trommel 21 zum
Verringern der laufenden Kosten in einem gewissen Ausmaß erzielt
werden, selbst wenn ein pulverisierter Toner benutzt wird. Bei einem
Aufbau, bei dem Resttoner von der lichtempfindlichen Trommel 21 in
die Entwicklerkammer 51 durch das reinigungslose Verfahren
wiedergewonnen wird, wie oben beschrieben wurde, kehrt verschlechterter
Toner mit einer verringerten Fließfähigkeit oder einer verringerten
elektrischen Ladeeigenschaft als Resultat des Reibens in dem Pressabschnitt 38 und
der Entwicklerrolle 22 gefolgt von der Abscheidung auf
der lichtempfindlichen Trommel 21 in die Entwicklerkammer 51 zurück. Wenn
daher eine Bilderzeugungstätigkeit
wiederholt in der Entwicklerkammer 51 durchgeführt wird,
nimmt der Anteil des verschlechterten Toners gleichmäßig mit
dem Tonerverbrauch zu. Daher verursacht in einigen Fällen die
Verschlechterung der Tonerfließfähigkeit
eine Filmbildung auf der lichtempfindlichen Trommel 21,
ein raues Druckbild oder ähnliches,
oder die Verschlechterung der elektrischen Ladeeigenschaft verursacht
eine extrem hohe Bilddichte und daher schwierig zu unterscheidende
gedruckte Zeichen (zerklüftete
Zeichen) oder ähnliches oder
erzeugt entgegengesetzt elektrisch geladenen Toner und verursacht
daher Schleier.
-
Daher
verwendet die Ausführungsform
einen Tonerleersensor 57, der eine Grenze eines Tonerverbrauchs
erfasst, das heißt
einen Tonerleerzustand, wenn Toner noch in der Entwicklerkassette 36 verbleibt. Der
Tonerleersensor 55 ist zum Erfassen des Tonerleerzustandes
ausgelegt, wenn Toner in dem Tonerkasten 27 verbleibt und
der Betrag von Toner, der in dem Tonerkasten 27 verbleibt,
gleich oder größer als
der Betrag des Toners ist, der in der Entwicklerkammer 51 verbleibt.
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Der
Tonerleersensor 55 ist durch einen Fotosensor gebildet,
der einen Lichtemittierer 60, der mit einem lichtemittierenden
Element ausgerüstet
ist, und einen Lichtempfänger 61,
der mit einem lichtempfangenden Element ausgerüstet ist, auf. Wie in 5 gezeigt
ist, sind der Lichtemittierer 60 und der Lichtempfänger 61 außerhalb
des Tonerkastens 25 vorgesehen, genau an entgegengesetzten
Seitenwänden 56, 57 des
Tonerkastens 27 mit lichtdurchlässigen Fenstern 58 bzw. 59,
auf solche Weise, dass der Lichtemittierer 60 und der Lichtempfänger 61 dem
lichtdurchlässigen
Fenster 58 bzw. 59 zugewandt sind.
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Die
lichtdurchlässigen
Fenster 58, 59 in den gegenüberliegenden Seitenwänden 56, 57 des
Tonerkastens 27 sind so gebildet, dass ein Reiniger 39,
der in dem Tonerkasten 27 vorgesehen ist, die Fensteroberflächen abwischt,
während
er sich dreht. Die lichtdurchlässigen
Fenster 58, 59 sind an Positionen gebildet, an denen
ein Abschnitt des Tonerkastens 27 mit einer Kapazität gleich
oder größer als
da Volumen des Toners, der in der Entwicklerkammer 51 enthalten
sein kann, definiert ist. Die Positionen der lichtdurchlässigen Fenster 58, 59 sind
geeignet gemäß der Kapazität der Entwicklerkammer 51 und
der Kapazität
des Tonerkastens 27 bestimmt. In 2 ist das
Volumen des Toners, der in der Entwicklerkammer 51 aufgenommen
werden kann, durch ein gestrichelte Linie 62 bezeichnet,
und ein Abschnitt des Tonerkastens 27 mit einer Kapazität im wesentlichen
gleich dem Volumen des Toners, der in der Entwicklerkammer 51 aufgenommen
werden kann, ist durch eine gestrichelte Linie 63 bezeichnet.
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Der
Lichtemittierer 60 und der Lichtempfänger 61 sind durch
einen Rahmen (nicht gezeigt) des Körpergehäuses 2 auf solch eine
Weise gelagert, dass der Lichtemittierer 60 und der Lichtempfänger 61 den
lichtdurchlässigen
Fenstern 58, 59 zugewandt sind, die an Positionen
gebildet sind, wie entsprechend oben beschrieben wurde. Daher kann
der Tonerleersensor 55 den Tonerleerzustand fassen, wenn
der Betrag von Toner, der in dem Tonerkasten 27 verbleibt,
gleich oder größer als
der Betrag von Toner ist, der in der Entwicklerkammer 51 verbleibt.
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Wie
aus der Darstellung eines Steuersystems des Tonerleersensor 55 in 5 ersichtlich
ist, während der
Betrag von Toner, der in dem Tonerkasten 27 verbleibt,
relativ groß ist,
empfängt
der Lichtempfänger 61 Licht
nicht, das von dem Lichtemittierer 60 emittiert ist, da
das Licht von dem Lichtemittierer 60 durch den Toner in
dem Tonerkasten 27 blockiert ist. In dem Fall erzeugt der
Lichtempfänger 61 eine
Ausgabe auf der Grundlage des Lichtempfangs. Wenn der Betrag von
Toner in dem Tonerkasten 27 relativ klein wird, erreicht
Licht von dem Lichtemittierer 60 den Lichtempfänger 61 jedes
Mal, wenn Toner in dem Tonerkasten 27 durch den Rührer 29 gerührt wird.
In dem Fall erzeugt der Lichtempfänger 61 daher eine
Ausgabe auf der Grundlage des Betrages des empfangenen Lichtes.
Zum Beispiel kann der Lichtempfänger 61 so
ausgelegt sein, dass die Ausgabe des Lichtempfängers 61 in der Form
eines Pulssignals erzeugt wird, und die Pulsbreite wird erhöht, wenn
der Betrag des Toners in dem Tonerkasten 27 abnimmt. Die
Ausgabe des Lichtempfängers 61 wird
durch eine CPU 67 über
einen Eingangs-/Ausgangsport 66 einer Steuereinheit 65 überwacht,
wie in 5 gezeigt ist. Die CPU 67 ist mit einem
ROM 68, der Programme speichert, und einem RAM 69,
der zum Speichern von Daten und ähnlichem
benutzt wird, verbunden. Dem Programm folgend, das in dem ROM 68 gespeichert
ist, misst die CPU 67 die Breite des Pulssignals, das von
dem Lichtempfänger 61 empfangen
ist, und speichert es in dem RAM 69 und bestimmt, ob die
gespeicherte Pulsbreite einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet
hat. Wenn es hat. Wenn es bestimmt wird, dass die Pulsbreite den
vorbestimmten Schwellenwert überschritten
hat, gibt die CPU 67 das Erfassen des Tonerleerzustandes über den
Eingangs/Ausgangsport 66 aus, so dass eine Anzeigetafel 70 eine
Bezeichnung anzeigt zum Anweisen eines Benutzers, dass die Entwicklerkassette 36 zu
ersetzen ist, dass Toner hinzuzufügen ist.
-
Das
Vorsehen des Tonerleersensors 55, wie oben beschrieben
wurde, macht es möglich,
den Tonerleerzustand zu erkennen, während Toner in der Entwicklerkassette 36 bleibt,
obwohl der Anteil des verschlechterten Toners an dem gesamten Betrag
des Toners, der in der Entwicklerkassette 36 vorhanden
ist, zunimmt, während
die Bilderzeugungstätigkeit
wiederholt wird. Daher wird es möglich,
den verschlechterten Toner durch frischen Toner zu einem frühen Zeitpunkt
zu ersetzen, an dem Bildentwicklung durchgeführt, in dem Toner benutzt wird
mit einem niedrigen Anteil verschlechterten Toners im Vergleich
mit einem Aufbau, der erlaubt, dass Toner verbraucht wird, bis der
Toner vollständig
in die Entwicklerkammer 51 und den Tonerkasten 27 ausgelaufen
ist, ohne dass eine Anzeige vor der Erschöpfung erzeugt wird.
-
Das
heißt,
der Anteil des verschlechterten Toners an dem Gesamtbetrag des Toners,
der in der Entwicklerkammer 51 verbleibt, ist ziemlich
hoch unmittelbar bevor der Toner in der Entwicklerkammer 51 und dem
Tonerkasten 27 vollständig
aufgebraucht ist. Wenn solch Toner für Bildentwicklung benutzt wird,
treten verschiedene Probleme auf, zum Beispiel eine Filmbildung
auf der lichtempfindlichen Trommel 21 und ähnliches.
Wenn jedoch der verschlechterte Toner durch neuen Toner ersetzt
wird, wenn ein bestimmter Betrag von Toner in der Entwicklerkassette 36 verbleibt,
wird eine Bildentwicklung durch die Benutzung von Toner mit einem
hohen Anteil von verschlech terten Toner unmittelbar vor dem vollständigen Verbrauch
des Toners vermieden. Daher kann die Bildentwicklung konstant und
stabil durchgeführt
werden, ohne dass das Auftreten verschiedener Probleme ermöglicht wird,
wie oben erwähnt
wurde, und die Lebensdauer des Laserdruckers 1 kann vergrößert werden.
-
Es
ist anzumerken, dass die Entwicklerkassette 36 und die
lichtempfindliche Trommel 21 in der Ausführungsform
trennbar sind. Daher ist es möglich,
die Entwicklerkassette 36 allein zu ersetzen, wenn ein
bestimmter Betrag von Toner in der Entwicklerkassette 36 verbleibt,
das heißt,
wenn der Anteil des verschlechterten Toners noch niedrig ist, auf
der Grundlage der Erfassung durch den Tonerleersensor 55.
Folglich ist es möglich,
die Benutzung der lichtempfindlichen Trommel 21 fortzusetzen,
ohne dass signifikante Probleme auf der lichtempfindlichen Trommel 21 aufgrund
verschlechterten Toners verursacht werden. Somit ist es möglich, die
Lebensdauer der lichtempfindlichen Trommel 21 auszudehnen
und deutlich die laufenden Kosten zu verringern, während der
Betrag von vergeudeten Teilen und ähnlichem verringert wird.
-
Weiter
wird dem Toner ermöglicht,
sich in beide Richtungen zwischen dem Tonerkasten 27 und
der Entwicklerkammer 51 durch die Öffnung 52 zu bewegen,
die dazwischen gebildet ist, das heißt, der Toner, der in dem Tonerkasten 27 vorhanden
ist, kann sich in die Entwicklerkammer 51 bewegen, und
der Toner, der in der Entwicklerkammer 51 vorhanden ist,
kann sich in den Tonerkasten 27 bewegen. In einem Zustand,
in dem sich der Toner auf diese Weise bewegen kann, erfasst der
Tonerleersensor 55 den Tonerleerzustand, während Toner
in dem Tonerkasten 27 verbleibt.
-
Das
heißt,
da Toner, der in dem Tonerkasten 27 vorhanden ist, und
Toner, der in der Entwicklerkammer 51 vorhanden ist, sich zwischen
dem Tonerkasten 27 und der Entwicklerkammer 51 bewegen
kann, ist es nicht nur für
ungebrauchten (frischen) Toner möglich,
sich von dem Tonerkasten in die Entwicklerkammer 51 zu
bewegen, sondern auch für
verschlechterten Toner, sich von der Entwicklerkammer 51 in
den Tonerkasten 27 zu bewegen. Daher wird verschlechterter
Toner daran gehindert, in der Entwicklerkammer 51 zu bleiben,
und er wird auch effektiv daran gehindert, wiederholt zwischen dem
Pressabschnitt 38 der Schichtdicken-Regulierungsklinge 23 und
der Entwicklerrolle 22 gerieben zu werden, und er wird
daher daran gehindert, schnell sich zu verschlechtern. Weiter ist
es auch möglich,
den Anstieg des Anteils von verschlechterten Toner an dem Gesamtbetrag
von Toner zu begrenzen, der in der Entwicklerkammer 51 vorhanden
ist.
-
Obwohl
der Toner, der in dem Tonerkasten 27 vorhanden ist, und
der Toner, der in der Entwicklerkammer 51 vorhanden ist,
sich zwischen dem Tonerkasten 27 und der Entwicklerkammer 51 bewegen
kann, bleibt Toner nur in der Entwicklerkammer 51 und verschlechtert
sich schnell, wenn Toner verbraucht wird, wenn der Betrag von Toner,
der in der Entwicklerkammer 51 vorhanden ist, unzureichend
wird, um zu ermöglichen,
dass Toner zu dem Tonerkasten 27 zurückkehrt, das heißt wenn
Toner in dem Tonerkasten 27 alle wird. Daher erfasst der
Tonerleersensor 55 den Tonerleerzustand, während Toner
in dem Tonerkasten 27 verbleibt, das heißt während es
möglich
ist, für
Toner, der in dem Tonerkasten 27 vorhanden ist, und Toner,
der in der Entwicklerkammer 51 vorhanden ist, sich zwischen
dem Tonerkasten 27 und der Entwicklerkammer 51 zu
bewegen. Diese Erfassungsweise des Tonerleersensors 55 verhindert,
dass Toner, der nur in der Entwicklerkammer 51 verbleibt
und macht es daher möglich,
konstant ein Bild von durchgehender Qualität zu erzeugen und erstreckt die
Lebensdauer des Laserdruckers 1. Weiterhin tritt, da ein
polymerisierter Toner mit einer sehr guten Fließfähigkeit benutzt wird, ein Kreisfluss
von Toner auf, während
sich die Entwicklerrolle 22 und die Lieferrolle 24 drehen.
Als Resultat wird es für
den Toner möglich,
der in dem Tonerkasten 27 vorhanden ist, und für den Toner,
der in der Entwicklerkammer 51 vorhanden ist, sich glatter
zwischen dem Tonerkasten 27 und der Entwicklerkammer 51 zu
bewegen, und es wird auch möglich,
effektiver Toner daran zu hindern, nur in der Entwicklerkammer 51 zu
bleiben.
-
Weiterhin
ist der Tonerleersensor 55 an dem Tonerkasten 27 vorgesehen,
und der Lichtemittierer 60 und der Lichtempfänger 61 sind
an solchen Positionen vorgesehen, dass ein erfassbares Volumen von
Toner, der in dem Tonerkasten 27 enthalten ist, gleich
oder größer als
das Volumen von Toner ist, dem erlaubt wird, in der Entwicklerkammer 51 vorhanden
zu sein. Daher erfasst der Tonerleersensor 55 den Tonerleerzustand, wenn
der Betrag von Toner, der in dem Tonerkasten 27 vorhanden
ist, gleich oder größer als
der Betrag von Toner ist, der in der Entwicklerkammer 51 vorhanden
ist. Daher wird es möglich,
Toner durch frischen Toner zu ersetzen, während Bildentwicklung durchgeführt wird
durch Benutzen von Toner mit einem niedrigen Anteil von verschlechtertem
Toner. Als Resultat wird es möglich,
stabil ein Bild zu erzeugen, und es wird auch möglich, die Lebensdauer des
Laserdruckers 1 zu erweitern.
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Noch
weiter sind der Lichtemittierer 60 und der Lichtempfänger 61 an
gegenüberliegenden
Seiten des Tonerkastens 27 vorgesehen, und sie sind an
Positionen vorgesehen, an denen ein Teil des Tonerkastens 27 mit
einer Kapazität
gleich oder größer als
das Volumen von Toner, der in der Entwicklerkammer 51 vorhanden sein
kann, definiert ist. Diese einfache Anordnung verringert Kosten.
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Bei
der Ausführungsform
sind die Entwicklerrolle 22 und die lichtempfindliche Trommel 21 einander gegenüber und
einander berührend
vorgesehen. Daher ist es wahrscheinlich, dass sich ein Film auf
der lichtempfindlichen Trommel 21 bildet, der durch verschlechterten
Toner verursacht wird. Die Bestimmung durch den Tonerleersensor 55 macht
es jedoch möglich,
nur die Entwicklerkassette 36 durch eine neue zu ersetzen, während die
Bildentwicklung durch Benutzen von Toner durchgeführt wird,
der einen niedrigen Anteil von verschlechtertem Toner aufweist.
Daher wird es möglich,
wirksam das Auftreten eines Filmes zu verhindern und die Lebensdauer
der lichtempfindlichen Trommel 21 auszudehnen.
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Obwohl
in der Ausführungsform
der Lichtemittierer 60 und der Lichtempfänger 61 des
Tonerleersensors 55 an Positionen relativ zu dem Tonerkasten 27 vorgesehen
sind, an denen ein Teil des Tonerkastens 27 mit einer Kapazität gleich
oder größer als
das Volumen von Toner, der in der Entwicklerkammer 51 aufnehmbar ist,
definiert ist, können
der Lichtemittierer 60 und der Lichtempfänger 61 an
irgendeiner geeigneten Position vorgesehen sein, solange die Positionen
dem Tonerleersensor 55 ermöglichen, den Tonerleerzustand
zu erfassen, während
Toner selbst in einem kleinen Betrag in der Entwicklerkassette 36 vorhanden
ist. Zum Beispiel können
der Lichtemittierer 60 und der Lichtempfänger 61 an
der Entwicklerkammer 51 vorgesehen sein. Selbst in dem
Fall, in dem der Lichtemittierer 60 und der Lichtempfänger 61 an
dem Tonerkasten 27 vorgesehen sind, sind die Positionen
davon nicht auf die wie oben beschriebenen Positionen begrenzt.
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Obwohl
bei der Ausführungsform
der Betrag vom Toner durch den Photosensor erfasst wird, der im wesentlichen
aus dem Lichtemittierer 60 und dem Lichtempfänger 61 aufgebaut
ist, ist es auch möglich,
den Rotationswiderstand des Rührers 29 stattdes sen
zu erfassen. Es ist auch möglich,
ein Verfahren zu verwenden, bei dem Elektroden an solchen Positionen
vorgesehen sind, dass sie den Toner kontaktieren können, und der
elektrische Widerstand wird erfasst. Obwohl bei der Ausführungsform
nach dem Erfassen des Tonerleerzustandes die Anzeigetafel 70 eine
Bezeichnung zum Anweisen anzeigt, dass die Entwicklerkassette 36 zu ersetzen
ist, ist es auch möglich,
den Laserdrucker 1 zu stoppen, nachdem der Tonerleerzustand
erfasst ist. Es ist auch möglich,
ein Erfassungssignal zu übertragen,
das die Erfassung des Tonerleerzustands bezeichnet, zu einem Personal
Computer, der mit dem Laserdrucker 1 verbunden ist, und
eine geeignete Tätigkeit
auszuführen,
zum Beispiel Anzeigen, Stoppen und ähnliches in dem Personal Computer.
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EXPERIMENTELLE
BEISPIELE
-
Die
Erfindung wird weiter speziell unter Bezugnahme auf experimentelle
Beispiele beschrieben.
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1) Bilderzeugungsgerät
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Ein
Laserdrucker mit einem Aufbau, wie er unten beschrieben wird, wurde
als ein Bilderzeugungsgerät benutzt.
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Der
grundlegende Aufbau des Laserdruckers, der in diesen Beispielen
benutzt wurde, ist im wesentlichen der gleiche wie der des oben
beschriebenen Laserdruckers 1.
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Entwicklerkassette:
Eine
Entwicklerkassette, die getrennt von einer Trommelkassette ersetzbar
ist, wurde benutzt.
-
Entwicklerrolle:
Eine
Entwicklerrolle mit einer Oberflächenbeschichtungsschicht
auf Fluorbasis, die auf einem elektrisch leitenden Urethangummirollenteil
gebildet ist, wurde benutzt.
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Lieferrolle:
Eine
Lieferrolle, die aus einem elektrisch leitenden Urethanschaumgummi
gebildet ist, wurde benutzt.
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Schichtdicken-Regulierungsklinge:
Eine
Schichtdicken-Regulierungsklinge mit einem halbkreisförmigen zylinderförmigen Silikongummiteil
von 3,5 mm im Durchmesser, das zusammen mit einer Plattenfeder gebildet
ist, wurde benutzt.
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Toner:
Ein
Toner einer einzelnen nicht magnetischen Komponente, der aus sphärischen
Partikeln eines Styren-Akryl-Copolymers hergestellt ist, das durch
Suspensionspolymerisation erhalten ist, wenn Nigrosin als Ladungskontrollmittel,
Kohlenstoff als Farbmittel, Wachs und ähnliches und mit externen Additiven
aus Siliziumoxid einer spezifischen BET-Oberfläche von 200 m2/g
und Siliziumoxid einer spezifischen Oberfläche von 50 m2/g
wurde benutzt.
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Die
Siliziumoxidpartikel waren einer bekannten Oberflächenbehandlung
mit Silikonöl,
einem Silankopplungsmittel oder ähnlichem
unterworfen.
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Druckbedingungen:
Bei
einer Druckgeschwindigkeit von 20 ppm (10 cm/sec im Hinblick auf
die Umfangsgeschwindigkeit der lichtempfindlichen Trommel), ein
gesamtes Blattflächendrucken
einer Druckflächenrate
von 4 % wurde unterbrochen mit einer Rate von zwei Blättern pro
Minute durchgeführt.
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2) Auswertung
-
Vor
der Auswertung wurde geprüft,
dass unter den zuvor erwähnten
Druckbedingungen der Tonerverbrauch pro 1.000 Blätter 25 g betrug, und der in
der Tonerkassette zu der Zeit des Erschöpfens des Toners in dem Tonerkasten
verbleibende Toner ungefähr
30 g betrug.
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Nachdem
125 g Toner (entsprechend dem Drucken von 5.000 Blättern) und
ein Betrag von Toner entsprechend dem Betrag von Toner, von dem
gewünscht
wurde, dass er bleibt (in Tabelle 3 gezeigt), in die Entwicklerkassette
gegeben wurden, wurde ein Ausdauertest des Druckens von 5.000 Blättern unter
den zuvor erwähnten
Druckbedingungen durchgeführt.
Nachdem 5.000 Blätter
gedruckt wurden, wurde nur die Entwicklerkassette ersetzt (die lichtempfindliche
Trommel verblieb). Dann wurde das Drucken eines unterbrochenen Musters
von einem gedruckten Punkt gefolgt von einem Leerraum von zwei Punkten
auf der gesamten Druckfläche
eines jeden Blattes durchgeführt.
Eine Auswertung, ob eine Filmbildung auf der lichtempfindlichen Trommel
auftrat, wurde durchgeführt.
In einem Fall, in dem keine Filmbildung auf der lichtempfindlichen
Trommel auftrat, wurde der Ausdauerdrucktest für neue 5.000 Blätter durchgeführt. Der
Ausdauerdrucktest wurde wiederholt, bis eine Filmbildung auf der
lichtempfindliche Trommel auftrat. Resultate sind in Tabelle 3 gezeigt. Ob
eine Filmbildung auf der lichtempfindlichen Trommel auftrat, wurde
auf der Grundlage bestimmt, ob die Dichteunverträglichkeit in einer Längsstreifenweise
in dem unterbrochenen Muster auftrat.
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Tabelle
3 zeigt an, dass es möglich
ist, die Lebensdauer der lichtempfindlichen Trommel auszudehnen, indem
die Entwicklerkassette ersetzt wird, während etwas Toner darin verbleibt.
Das heißt,
in dem Fall, in dem der Toner vollständig verbraucht war (kein Resttoner),
wurde die Lebensdauer der lichtempfindlichen Trommel nicht länger als
die Lebensdauer der Entwicklerkassette, und daher war das Enthalten
der lichtempfindlichen Trommel in einer Kassette getrennt von der
Entwicklerkassette unnütz.
Wenn die Entwicklerkassette ersetzt wurde, während etwas Toner darin verblieb,
wurde die Lebensdauer der lichtempfindlichen Trommel länger mit der
Zunahme des Betrages des verbleibenden Toners. Insbesondere in dem
Fall, in dem die Entwicklerkassette ersetzt wurde, wenn der Betrag
des verbleibenden Toners 60 g betrug, trat eine Filmbildung nicht
auf, bis 40.000 Blätter
gedruckt wurden. Somit zeigen die Resultate, dass die Lebensdauer
der lichtempfindlichen Trommel deutlich ausgedehnt werden durch
Ersetzen der Tonerkassette, während
der Betrag von Toner, der in dem Tonerkasten verbleibt, gleich oder
größer als
der Betrag des Toners ist, der in der Entwicklerkammer bleibt.
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Die
zuvor erwähnten
Beispiele benutzen einen Toner, der durch Mischen von Nigrosin als
ein Ladungskontrollmittel mit einer polymerisierten Styren-Akryl-Toner
und Hinzufügen
von Siliziumoxid dazu erzeugt wird. Ein Toner, der ein Ladungskontrollharz
als ein Ladungskontrollmittel enthält, wird unten beschrieben.
Typische Ladungskontrollharze sind farblos und durchsichtig und
daher geeignet für
Vollfarbentwicklung.
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Das
Ladungskontrollharz, das in dem Toner benutzt wird, kann erhalten
werden durch Copolymerisieren eines ionischen Monomers mit einer
ionischen funktionellen Gruppe, wie ein Ammoniumsalz oder ähnliches,
zum Beispiel N, N-Diethyl-N-Methyl-2-(Metakryloyloxyl)-Ethylammonium-P-Toluensulfonat,
und ein Monomer, das mit einem ionischen Monomer wie oben erwähnt wurde,
copolymerisierbar ist, zum Beispiel ein Monomer auf Styrenbasis
wie ein Styren oder ähnliches
oder ein Monomer auf Akrylbasis wie Akrylsäure, Alkyl(C1-C4)Akrylate,
Alkyl(C1-C4)Metakrylat
oder ähnliches.
Wenn solch ein Ladungskontrollharz benutzt wird, wird es möglich, willkürlich einen
Intermolekularabstand zwischen ionischen Funktionsgruppen benachbart
zueinander durch Auswählen
eines geeigneten Teiles eines jeden Monomers einzustellen. Wenn
das Ladungskontrollmittel eine einzelne Verbindung mit einer ionischen
Funktionsgruppe ist, wie ein quaternäres Ammoniumsalz oder ähnliches,
gibt es eine Gefahr, dass aufgrund der unmittelbaren Nachbarschaft
der ionischen Funktionsgruppen der elektrische Widerstand abnimmt
und die elektrische Ladungseigenschaft sich verschlechtert, wenn
der Betrag der hinzugefügten
Verbindung zunimmt. Die Benutzung des Ladungskontrollharzes verhindert
jedoch, dass der elektrische Widerstand abnimmt mit der Zunahme
des Betrages des hinzugefügten
Ladungskontrollmittels, und bevorzugt verbessert es die elektrische
Ladungseigenschaft. Insbesondere ist ein quaternäres Ammoniumsalz, das Styren-Akryl-Copolymer
enthält,
das durch Copolymerisation von Monomeren erhalten ist, die oben
als Beispiele erwähnt
sind, hervorragend in der Dispergierbarkeit und der elektrischen
Ladungsstabilität.
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Bei
der Ausführungsform
ist der Pressabschnitt 38 der Schichtdicken-Regulierungsklinge 23 aus
einem Silikongummi gebildet, das eine besonders gute elektrische
Ladungseigenschaft in Bezug auf Toner aufweist. Selbst wenn daher
der Toner ein Ladungskontrollharz als Ladungskontrollmittel enthält, wird
der Toner ausreichend elektrisch geladen aufgrund der Reibung zwischen
dem Pressabschnitt 38 und der Entwicklerrolle 22.
Folglich wird es möglich,
bevorzugt ein Bild zu entwickeln, ohne dass ein Entwicklungsfehler
aufgrund eines elektrischen Tonerladefehlers erlaubt wird. Somit
kann ein hochqualitatives Bild erzeugt werden.
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Weiterhin
wird bei der Ausführungsform
ein polymerisierter Toner mit einer guten Fließfähigkeit benutzt, und Fluor
ist in einem Oberflächenabschnitt
der Entwicklerrolle 22 enthalten, so dass der Toner ausreichend
elektrisch geladen werden kann, ohne dass es notwendig ist, stark
den Pressabschnitt 38 gegen die Entwicklerrolle 22 zu
pressen. Daher wird, obwohl der Pressabschnitt 38 aus einem
Silikongummi gebildet ist, das zum Abrieb neigt, der Abrieb des
Silikongummis bemerkenswert verringert, und die Lebensdauer des Pressabschnitts 38 deutlich
vergrößert.
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Weiterhin
weist bei der Ausführungsform
ein Kontaktabschnitt des Pressabschnittes 38, der die Entwicklerrolle 22 und
Toner kontaktiert, eine Kissenform ohne Winkelkante oder ähnlichem
auf, so dass die Kontaktfläche
mit Toner relativ groß ist.
Daher wird die elektrische Ladung des Toners weiter verbessert.
Der Abrieb des Kontaktabschnittes aufgrund des Kontakts mit Toner
wird verringert. Somit ist der Pressabschnitt 38 so ausgelegt,
dass der Abrieb des Pressabschnittes 38 weiter verringert
werden kann.
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Der
Kontaktabschnitt des Pressabschnitts 38, der die Entwicklerrolle 22 kontaktiert,
kann jede Form haben, zum Beispiel eine flache Form, wie in 6 gezeigt
ist, solange der Kontaktabschnitt keinen Winkelabschnitt aufweist.
Wenn der Kontaktabschnitt jedoch einen Winkelabschnitt aufweist,
wie in 1 gezeigt ist, das heißt wenn ein Winkelabschnitt
des Pressabschnittes 38 die Entwicklerrolle 22 und
Toner kontaktiert, können,
obwohl der Aufbau des Pressabschnittes 38, der in 7 gezeigt
ist, der gleiche ist, wie der, der in 6 gezeigt
ist, die Vorteile, die oben erwähnt
wurden, nicht erzielt werden.
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8 ist
eine Schnittansicht von Abschnitten einer Ausführungsform eines Farblaserdruckers.
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Bezugnehmend
auf 8 weist ein Laserfarbdrucker 151 in einem
Körpergehäuse 152 eine
Vorschubeinheit 154 zum Liefern von Druckblättern 153 und
eine Bilderzeugungseinheit 155 zum Erzeugen eines vorbestimmten
Bildes auf einem Druckblatt 153, das dahin geliefert ist,
auf.
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Die
Vorschubeinheit 154 ist in einem Bodenabschnitt mit dem
Körpergehäuse 152 versehen.
Die Vorschubeinheit 154 weist einen Blattvorschubtrog 101,
eine Blattpressplatte 156, die in dem Blattvorschubtrog 101 vorgesehen
ist, eine Blattvorschubrolle 157 und Registerrollen 158 auf.
Ein Stapel von Druckblättern 153, die
auf die Blattpressplatte 156 gesetzt sind, wird gegen die
Blattvorschubrolle 157 durch eine Druckkraft von einer
Feder (nicht gezeigt) gepresst. Das oberste Druckblatt 153 in
dem Stapel wird zu den Registerrollen 158 durch Drehen
der Blattvorschubrolle 157 hereingeführt. Nachdem es durch die Registerrollen 158 in
einer vorbestimmten Weise registriert ist, wird das Druckblatt 153 zu
der Bilderzeugungseinheit 155 befördert.
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Die
Bilderzeugungseinheit 155 enthält eine Abtasteinheit 159,
eine Entwicklereinheit 160 und eine Fixiereinheit 161.
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Die
Abtasteinheit 159 ist in einem oberen Abschnitt eines internen
Raumes des Körpergehäuses 152 vorgesehen.
Die Abtasteinheit 159 weist einen Laseremissionsabschnitt
(nicht gezeigt), einen drehbaren Polygonspiegel 162, Linsen 163, 164 und
Reflektionsspiegel 165, 166 auf. Ein Laserstrahl,
der von dem Laseremissionsabschnitt auf der Grundlage von vorbestimmten
Bilddaten emittiert wird, geht aufeinanderfolgend durch oder wird
reflektiert von den optischen Elemente, das heißt den Polygonspiegel 162,
die Linse 164, den Reflektionsspiegel 166, die
Linse 163 und den Reflektionsspiegel 165 in dieser
Reihenfolge, wie durch einen Pfeil bezeichnet ist. Der Laserstrahl
wird somit zu einer lichtempfindlichen Trommel 168 der
Entwicklereinheit 160 gerichtet und tastet darüber mit
hoher Geschwindigkeit zum Bestrahlen der Oberfläche der lichtempfindlichen
Trommel 168 ab.
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Die
Entwicklereinheit 160 ist unter der Abtasteinheit 159 vorgesehen.
Die Entwicklereinheit 160 enthält die lichtempfindliche Trommel 168,
eine drehbare Entwicklereinheit 169, eine elektrische Skorotronladevorrichtung 170,
eine Zwischenübertragungstrommel 171 und
eine Übertragungsrolle 172.
Die drehbare Entwicklereinheit 169 ist in dem Körpergehäuse 152 vorgesehen
und weist eine kreisförmige
Röhrenform
auf und ist drehbar um eine Antriebswelle 167 in einer
Richtung, die durch einen Pfeil bezeichnet ist (im Uhrzeigersinn). Vier
Entwicklerkassetten 177, das heißt eine Cyan-Entwicklerkassette 17C,
eine Magenta-Entwicklerkassette 177M, eine Gelb-Entwicklerkassette 177Y und
eine Schwarz-Entwicklerkassette 177K sind abnehmbar an
der drehbaren Entwicklereinheit 169 angebracht. Jede Entwicklerkassette 177 ist
mit einer Entwicklerrolle 173, einer Schichtdicken-Regulierungsklinge 174,
einer Lieferrolle 175 und einem Tonerkasten 176 versehen.
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Cyanfarbener,
magentafarbener, gelber und schwarzer positiv elektrisch geladener
nicht magnetischer Einkomponententoner sind in den entsprechenden
Tonerkästen 176 der
Entwicklerkassetten 177 enthalten. Jeder Toner ist ein
polymerisierter Toner, wie oben beschrieben wurde, und enthält ein Ladungskontrollharz,
wie oben beschrieben wurde. Da das Ladungskontrollharz farblos und
transparent ist, kann das Ladungskontrollharz in den Farbtonern
benutzt werden, die die entsprechenden Farbmittel enthalten.
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Der
Toner in jedem Tonerkasten 176 wird durch einen Rührer 178 gerührt und
wird über
eine Tonerlieferöffnung 179,
die in einem Seitenabschnitt des Tonerkastens 176 gebildet
ist, ausgegeben.
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In
jeder Entwicklerkassette 177 sind die Lieferrolle 175 und
die Entwicklerrolle 173 an Positionen seitlich von der
Tonerlieferöffnung 179 vorgesehen,
wie bei dem oben beschriebenen Aufbau. Die Schichtdicken-Regulierungsklinge 174 ist
nahe der Entwicklerrolle 173 vorgesehen. Jede Schichtdicken-Regulierungsklinge 174 weist
einen aus Silikongummi gemachten Pressabschnitt 180 auf,
der eine halbkreisförmige
Schnittform aufweist.
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Nachdem
er von der Tonerlieferöffnung 179 ausgegeben
ist, wird der Toner zu der Entwicklerrolle 173 durch Drehung
der Lieferrolle 175 geliefert. Der Toner wird positiv elektrisch
aufgrund von Reibung zwischen der Lieferrolle 175 und der
Entwicklerrolle 173 geladen. Nachdem er auf die Entwicklerrolle 173 geliefert
ist, tritt der Toner in eine Lücke
zwischen der Entwicklerrolle 173 und dem Pressabschnitt 180 der
Schichtdi cken-Regulierungsklinge 174, wenn sich die Entwicklerrolle 173 dreht.
Zwischen dem Pressabschnitt 180 und der Entwicklerrolle 173 wird
der Toner ausreichend elektrisch aufgrund von Reibung geladen und
in eine dünne Schicht
geformt mit einer vorbestimmten Dicke und wird auf der Entwicklerrolle 173 getragen.
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Die
lichtempfindliche Trommel 168 ist aus einem positiv elektrisch
geladenen Material gebildet und drehbar in einer Richtung, die durch
einen Pfeil (im Uhrzeigersinn) bezeichnet ist, vorgesehen. Nachdem
sie gleichförmig
positiv elektrisch durch die positive ladende elektrische Skorotronladevorrichtung 170 geladen
ist, die über
der lichtempfindlichen Trommel 168 vorgesehen ist, wird
die lichtempfindliche Trommel 168 mit einem Laserstrahl
von der Abtasteinheit 159 belichtet, so dass ein elektrostatisches
latentes Bild auf der Grundlage vorbestimmter Bilddaten auf der
lichtempfindlichen Trommel 168 gebildet wird.
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Wenn
die Entwicklerrolle 173 einer Entwicklerkassette 177 solch
eine Position erreicht, dass die Entwicklerrolle 173 der
Kassette 177 einer lichtempfindlichen Trommel 168 zugewandt
ist, während
sich die drehbare Entwicklereinheit 169 dreht, kontaktiert
der positiv elektrisch geladene Toner, der auf der Entwicklerrolle 173 getragen
ist, die lichtempfindliche Trommel 168, wenn sich die Entwicklerrolle 173 dreht.
Somit wird Toner von der Entwicklerrolle 173 auf das elektrostatische
latente Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 168 übertragen,
wodurch das Bild visualisiert wird. Die Bildentwicklung ist somit
erzielt. Das visualisierte Bild auf der lichtempfindliche Trommel 168 wird
auf die Zwischenübertragungstrommel 171 übertragen.
Die Zwischenübertragungstrommel 171 ist
in solcher Weise vorgesehen, dass die Zwischenübertragungstrommel 171 der
lichtempfindlichen Trommel 168 zugewandt ist und drehbar
ist.
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Die
Zwischenübertragungstrommel 171 wird
mit einer vorbestimmten Übertragungsvorspannung
beaufschlagt.
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Somit
kommen, während
sich die drehbare Entwicklereinheit 169 dreht, die Entwicklerrollen 173 der Entwicklerkassetten 177 aufeinanderfolgend
dahin, dass sie der lichtempfindliche Trommel 168 zugewandt sind,
so dass ein Farbbild auf der Zwischenübertragungstrommel 171 gebildet
wird. Wenn zum Beispiel die Entwicklerrolle 173 der Cyanentwicklerkassette 177C dahin
kommt, dass sie der lichtempfindlichen Trommel 168 zugewandt
ist, während
sich die drehbare Entwicklereinheit 169 dreht, wird der
Cyantoner von der Cyanentwicklerkassette 177C zum Bilden
eines sichtbaren Bildes auf der lichtempfindliche Trommel 168 benutzt, das
dann zu der Zwischenübertragungstrommel 171 übertragen
wird. Wenn die Entwicklerrolle 173 der Magentaentwicklerkassette 177M dahin
kommt, dass sie der lichtempfindlichen Trommel 168 zugewandt
ist, während
sich die drehbare Entwicklereinheit 169 dreht, wird der
Magentatoner von der Magentaentwicklerkassette 177M benutzt
zum Bilden eines sichtbaren Bildes auf der lichtempfindlichen Trommel 168,
das dann zu der Zwischenübertragungstrommel 171 übertragen
wird, genauer dem Cyantonerbild auf der Zwischenübertragungstrommel 171 überlagert
wird. Ähnliche
Tätigkeiten
werden mit dem gelben Toner von der Gelbentwicklerkassette 177Y und
dem schwarzen Toner von der Schwarzentwicklerkassette 177K wiederholt
zum Erzeugen eines Farbbildes auf der Zwischenübertragungstrommel 171.
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Das
so auf der Zwischenübertragungstrommel 171 erzeugte
Farbbild wird zusammen zu einem Druckblatt 153 übertragen,
während
das Druckblatt 153 zwischen der Zwischenübertragungstrommel 171 und
der Übertragungsrolle 172 durchgeht,
die drehbar der Zwischenübertragungstrommel 171 zugewandt
vorgesehen ist und mit einer vorbestimmten Vorspannung beliefert
wird.
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Nachdem
es auf das Druckblatt 153 übertragen ist, wird das Farbbild
fixiert, während
das Druckblatt 153 zwischen einer Heizrolle 181 und
einer Pressrolle 182 der Fixiereinheit 161 durchgeht,
die stromabwärts von
der Entwicklereinheit 160 vorgesehen ist. Danach wird das
Druckblatt 153 durch Paare von Ausstoßrollen 183, 184, 185 gefördert und
dann auf einen Ausgabetrog 186 ausgestoßen.
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Reinigerkästen 188,
die jeweils eine drehbare Reinigerbürste 187 enthalten,
sind seitlich von der lichtempfindlichen Trommel 168 bzw.
der Zwischenübertragungstrommel 171 vorgesehen.
Die Reinigerbürste 187 eines
jeden Reinigerkastens 188 wird mit einer vorbestimmten
Vorspannung in Bezug auf die lichtempfindliche Trommel 168 und
die Zwischenübertragungstrommel 171 beliefert,
so dass die Reinigerbürsten 187 Toner nach
Entwicklung und Übertragung
eines Bildes wiedergewinnen können.
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Da
das Ladungskontrollmittel, das bei dieser Ausführungsform benutzt wird, ein
transparentes und farbloses Ladungskontrollharz ist, kann der Laserfarbdrucker 151 leicht
ein Farbbild unter Benutzung von Farbtonern erzeugen, der jeweils
ein gelbes, magentafarbenes, cyanfarbenes oder schwarzes Farbmittel
zum Entwickeln eines Bildes einer jeden Farbe benutzt und sichtbare
Bilder von Farbtonern auf der Zwischentrommel überlagert. Weiterhin ist jeder
Farbtoner ausreichend elektrisch reibungsgeladen aufgrund des Kontaktes mit
dem Pressabschnitt 180 aus Silikongummi, der Schichtdicken-Regulierungsklinge 174,
so dass ein Bild eines jeden Farbtoners auf gute Weise ohne Entwicklungsfehler
entwickelt wird, der durch einen elektrischen Ladungseigenschaftsfehler
verursacht wird. Somit kann der Laserfarbdrucker 151 ein
hochqualitatives Vollfarbbild auf einem Druckblatt 153 erzeugen.
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Obwohl
die obige Ausführungsform
die positiv elektrisch geladenen Toner verwendet, ist es auch möglich, negativ
elektrisch geladene Toner zu benutzen. Es ist auch möglich, pulverisierte
Toner anstelle von polymerisierten Tonern zu benutzen. Wenn negativ
elektrisch geladene Toner benutzt werden, kann es ratsam sein, dass
der Toner ein Ladungskontrollharz mit einer anionischen funktionellen
Gruppe aufweist.
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Toner
wie oben erwähnt
sind anwendbar nicht nur auf einen Zwischenübertragungslaserdrucker, wie oben
beschrieben wurde, sondern auch auf einen Tandemfarblaserdrucker.
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EXPERIMENTELLE
BEISPIELE
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Experimentelle
Beispiele werden unten beschrieben.
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1) Entwicklungsvorrichtung
und Verfahren
-
Eine
Entwicklervorrichtung mit Komponenten, wie sie unten beschrieben
sind, wurde benutzt.
-
Lichtempfindliche
Trommel:
Eine positiv elektrisch geladene lichtempfindliche
Trommel wurde in der Entwicklervorrichtung eingesetzt.
-
Entwicklerrolle:
Eine
Entwicklerrolle mit einer Oberflächenbeschichtungsschicht
auf Fluorbasis, die auf einem elektrisch leitenden Urethangummirollenteil
gebildet ist und einen gesamten Körperwiderstand von 106 Ω aufweist,
wurde eingesetzt.
-
Lieferrolle:
Eine
Lieferrolle, die aus einem elektrisch leitenden offenzelligen Urethanschaumgummi
gebildet ist, wurde eingesetzt.
-
Toner:
Positive
elektrisch geladene nicht magnetische Einkomponententoner, die jeweils
als Hauptkomponente ein Styrenakrylcopolymer, das durch Suspensionspolymerisation
erzeugt ist, und weiter einer quaternäres Ammoniumsalz, das Styrenakrylcopolymer
als Ladungskontrollmittel enthält,
und Kohlenstoff und Wachs enthält,
enthalten, wurden benutzt.
-
Schichtdicken-Regulierungsteil:
Drei
Arten von Schichtdicken-Regulierungsteilen, wie unten beschrieben,
wurden benutzt.
-
Silikongummi:
Eine
Art von Schichtdicken-Regulierungsteil war ein Silikongummiteil
mit einer Schnittform eines Halbkreises von 3,5 mm im Durchmesser
und zusammen mit einer nicht rostenden dünnen Stahlplatte von 0,1 mm
in Dicke gebildet.
-
Urethangummi:
Ein
anderer Typ war ein Urethangummiteil mit einer Schnittform eines
Halbkreises von 3,5 mm im Durchmesser und zusammen mit einer nicht
rostenden dünnen
Stahlplatte von 0,1 mm in Dicke gebildet.
-
Nicht
rostender Stahl:
Die dritte Art von Schichtdicken-Regulierungsteil
war ein gebogener Abschnitt (Krümmung
von 0,3 mm) aus nicht röstendem
Stahl, der durch Biegen einer dünnen
nicht rostenden Stahlplatte von 0,1 mm in Dicke ungefähr in einem
rechten Winkel gebildet wurdet, so dass der gebildete Abschnitt
zum Kratzen von Toner funktioniert.
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Das
verwendete Entwicklungsverfahren war allgemein ein Kontaktumkehrentwicklungsverfahren
auf der Grundlage eines Kontaktes zwischen eine Entwicklerrolle
und einer lichtempfindlichen Trommel.
-
2) Auswertung
-
Die
drei Arten von Schichtdicken-Regulierungsteilen, das Silikongummiteil,
das Urethangummiteil und das nicht rostende Stahlteil wurden durch
Messen des Druckschleiers ausgewertet, der bei der Benutzung eines
jeden der Teile auftritt.
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Der
Druckschleier wurde für
jedes Schichtdicken-Regulierungsklingenteil
gemessen, nachdem Bildentwicklung durchgeführt wurde unter Benutzung des
Schichtdicken-Regulierungsklingenteils,
indem Toner gesammelt wurde, der auf der lichtempfindlichen Trommel
abgeschieden ist, durch die Benutzung eines Stückes eines Klebebandes (sogenanntes
Reparaturband) und Kleben des Stückes
von Band auf weißes
Papier und Kleben eines anderen Stückes des gleichen Klebebandes,
das nicht in Kontakt mit Toner auf der lichtempfindlichen Trommel
gebracht wurde, auf das gleiche Papier als Leerprobe und dann Messen
der Reflektivität (%)
eines jeden Stückes
von Bandes und Bestimmen der Reflektivitätsdifferenz zwischen den zwei
Stücken von
Band. Die Reflektivitätsdifferenz
wird dem Toner zugeordnet, der auf der lichtempfindliche Trommel
abgeschieden ist. Eine größere Reflektivitätsdifferenz
zeigt ein größeres Grad
von Schleier an. Die erlaubte Reflektivitätsdifferenz beträgt 2 oder
weniger. Resultate sind in Tabelle 4 gezeigt.
-
-
Tabelle
4 zeigt an, dass das Schichtdicken-Regulierungssilikongummiteil
praktisch keinen Schleier verursacht. Visuelle Beobachtung von Stücken vom
Band, die auf das weiße
Papier geklebt sind, bestätigte, dass
das Silikongummiteil keinen Schleier verursachte.
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Es
ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die besonderen Formen
beschränkt
ist, die in der vorangehenden Ausführungsform gezeigt sind. Verschiedene
Modifikationen und Änderungen
können
daran gemacht werden, ohne dass der Umfang der Erfindung verlassen
wird.