DE60029552T2 - Entwicklungsvorrichtung - Google Patents

Entwicklungsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE60029552T2
DE60029552T2 DE60029552T DE60029552T DE60029552T2 DE 60029552 T2 DE60029552 T2 DE 60029552T2 DE 60029552 T DE60029552 T DE 60029552T DE 60029552 T DE60029552 T DE 60029552T DE 60029552 T2 DE60029552 T2 DE 60029552T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
cleaning element
blade
toner
developer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60029552T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60029552D1 (de
Inventor
Takayuki Tenri-shi Yamanaka
Atsushi Ikoma-gun Inoue
Eiichi Yamatokoriyama-shi Kido
Mikie Uda-gun Kobayashi
Shigeyuki Nara-shi Wakada
Jitsuo Yamatokoriyama-shi Masuda
Toshihide Nara-shi Ohgoshi
Hiroshi Shiki-gun Tatsumi
Masahiro Osaka-shi Sakai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sharp Corp
Original Assignee
Sharp Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sharp Corp filed Critical Sharp Corp
Publication of DE60029552D1 publication Critical patent/DE60029552D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60029552T2 publication Critical patent/DE60029552T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0806Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer on a donor element, e.g. belt, roller
    • G03G15/0812Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer on a donor element, e.g. belt, roller characterised by the developer regulating means, e.g. structure of doctor blade

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (1) Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Entwicklereinheit zur Verwendung in einer Bilderzeugungsvorrichtung wie z. B. in einem Kopierer, Drucker, Faxgerät usw. zum Durchführen einer Bilderzeugung auf der Basis des elektrophotographischen Prozesses, und ist insbesondere auf die Entfernung des an der Tonerschicht-Dosierungsklinge anhaftenden Toners in einer Entwicklereinheit, die einen Einkomponenten-Entwickler verwendet, gerichtet.
  • (2) Beschreibung des Standes der Technik
  • Die Entwicklereinheit für einen Einkomponenten-Entwickler, der keinen Träger enthält, hat nicht nur eine einfache Konfiguration und kann daher auf Grund der Abwesenheit von Trägerteilchen kompakt gemacht werden, sondern bietet auch die Vorteile von niedrigen Kosten und leichter Wartung. Da ein nichtmagnetischer Einkomponenten-Toner, der keinen magnetischen Toner enthält, keine magnetische Walze verwendet, ist es insbesondere möglich, eine kostengünstige, kompakte Entwicklereinheit bereitzustellen, die klare Bilder erzeugt. Da der Toner kein magnetisches Material enthält, ist ferner Toner dieser Art zur Verwendung für die Farbabbildung geeignet. Wenn Einkomponenten-Entwicklereinheiten auf der Basis ihrer Entwicklungsverfahren klassifiziert werden, bestanden zwei bekannte Verfahren, eines für das Kontaktentwicklungssystem zum Durchführen der Entwicklung, indem sie mit dem Lichtempfänger in Kontakt stehen, und das andere für das kontaktlose Entwicklungssystem zum Durchführen der Entwicklung, indem sie nicht mit dem Lichtempfänger in Kontakt stehen.
  • In einem Einkomponenten-Entwicklungsverfahren, in dem der Toner entweder magnetisch oder nichtmagnetisch ist, und das System entweder der Kontakttyp oder kontaktlose Typ ist, wird im Allgemeinen eine dünne Schicht des elektrifizierten Einkomponenten-Toners auf einem Entwicklerträger gebildet und diese dünne Schicht wird mit der Drehung des Entwicklerträgers in die Entwicklungsposition befördert, in der der Toner dem Lichtempfänger gegenüberliegt, wobei ein latentes Bild darauf erzeugt wird, wodurch das latente Bild auf dem Lichtempfänger zu einem sichtbaren (entwickelten) Bild gemacht wird. In diesem Fall ist, um Bilder mit hoher Qualität zu erhalten, die Art und Weise, dass eine stabile dünne Tonerschicht, die gleichmäßig aufgeladen ist, und mit gleichmäßiger Dicke auf dem Entwicklerträger gebildet wird, sehr wichtig.
  • Typischerweise werden die Elektrifizierung und Bildung der dünnen Tonerschicht auf dem Entwicklerträger unter Verwendung einer Tonerschicht-Dosierungsklinge durchgeführt, die mit einem vorbestimmten Druck gegen den Entwicklerträger gepresst wird. Das Aufladen und die Bildung der dünnen Tonerschicht können in der anfänglichen Stufe der Verwendung vorteilhaft sein, aber Toner kann nach einem langen Verwendungszeitraum an der Tonerschicht-Dosierungsklinge anhaften, wobei es ihm misslingt, eine bevorzugte Tonerschicht zu bilden, was eine Bildverschlechterung verursacht. Tatsächlich verursacht eine kontinuierliche Anlage der Tonerschicht-Dosierungsklinge am Entwicklerträger mit einem vorbestimmten Druck, dass der Toner an der Klingenoberfläche innerhalb des Anlagespalts zwischen der Tonerschicht-Dosierungsklinge und dem Entwicklerträger und um diese auf Grund der Reibungswärme, des Drucks und/oder der Umgebungsfaktoren wie z. B. der Temperatur im Gerät und dergleichen anhaftet (klebt).
  • Solche Ansammlungen sind in ihrer Anfangsstufe leicht und als dünner Film gebildet, wobei sie kein Problem bei der Bilderzeugung aufwerfen, wachsen jedoch an, wenn das Gerät verwendet wird, wobei sie bald nachteilige Auswirkungen im Bild darstellen.
  • Die anhaftenden Ansammlungen verschlechtern tatsächlich die Tonerelektrifizierungsleistung durch die Tonerschicht-Dosierungsklinge und verstopfen die Tonereinströmungsöffnung zwischen der Klinge und dem Entwicklerträger, was physikalische Unregelmäßigkeiten auf der mit dem Entwicklerträger in Kontakt stehenden Oberfläche bildet, was eine weit verbreitete oder lokale Verringerung der Dicke der Tonerschicht oder einen übermäßigen Tonerdurchlass (Erhöhung der Tonerschichtdicke) verursacht, was es unmöglich macht, eine gleichmäßige und ebene Tonerschicht zu bilden. Infolge dessen entstehen ein heller Druck, lokale weiße Linien und lokale schwarze Streifen (wenn einfarbig) und derglei chen auf dem Bild.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurden einige Verfahren zum Reinigen des anhaftenden Toners an der Tonerschicht-Dosierungsklinge vorgeschlagen. Die japanische offen gelegte Patentanmeldung Hei 7 Nr. 163440 offenbart beispielsweise ein Element zum Entfernen von anhaftendem Toner, das zwischen dem Entwicklerträger und der Tonerschicht-Dosierungsklinge verschiebbar ist und anhaftenden Toner entfernt, während es gleitet. Diese Veröffentlichung offenbart ferner eine weitere Konfiguration, bei der die Tonerschicht-Dosierungsklinge so konfiguriert ist, dass sie entlang des Entwicklerträgers auf und ab gleitet und das Auf- und Abgleiten der Tonerschicht-Dosierungsklinge die anhaftenden Ansammlungen entfernt.
  • Die japanische offen gelegte Patentanmeldung Hei 5 Nr. 127509 offenbart eine weitere Konfiguration, bei der, wenn die Tonerschicht-Dosierungsklinge an einem Bewegungstreiber befestigt ist, der Bewegungstreiber betätigt wird, um die Anschlagposition zwischen der Tonerschicht-Dosierungsklinge und der Entwicklerwalze zu ändern, wobei folglich verhindert wird, dass Toner an der Tonerschicht-Dosierungsklinge anhaftet.
  • Wie in der japanischen offen gelegten Patentanmeldung Hei 7 Nr. 163440 reibt das Einfügen und Verschieben eines Entfernungselements zwischen dem Entwicklerträger und der Tonerschicht-Dosierungsklinge die Tonerschicht-Dosierungsklingen-Oberfläche sowie den Entwicklerträger ab und kann die beiden beschädigen.
  • Im Allgemeinen wird die Tonerschicht-Dosierungsklinge mit einem geradlinigen Druck von einigen zehn gf/cm bis einigen hundert gf/cm in Abhängigkeit von der Konfiguration gegen den Entwicklerträger gepresst. Es ist nicht so leicht, das eingefügte Entfernungselement zwischen der Tonerschicht-Dosierungsklinge und dem Entwicklerträger zu verschieben, ohne sie zu beschädigen. In der Konfiguration der obigen Offenbarung sind die Kanten des Entfernungselements mit Präzision geglättet, was hohe Kosten erfordert. Um eine Beschädigung zu vermeiden, ist es ferner erforderlich, das Entfernungselement zu verschieben, ohne dass es verkratzt wird, wenn es sich bewegt, und es gerade zu bewegen, wobei sein Flächenwinkel konstant gehalten wird.
  • Das heißt, das in der obigen Veröffentlichung beschriebene Verfahren macht es möglich, anhaftende Ansammlungen von der Tonerschicht-Dosierungsklinge zu entfernen, beschädigt jedoch leicht die Entwicklerträgeroberfläche sowie die Tonerschicht-Dosierungsklinge und verursacht auch eine Kostensteigerung. Durch irgendein Mittel, das das Entfernungselement bewegt, während es mit beiden Elementen in Kontakt gehalten wird, kann eine gewisse Menge an Beschädigung verursacht werden.
  • Im Fall der japanischen offen gelegten Patentanmeldung Hei 5 Nr. 127509 ist ferner ein Bewegungsantriebsmittel, an dem die Befestigung der Tonerschicht-Dosierungsklinge befestigt ist, außerdem erforderlich, was zu einer steilen Kostensteigerung auf Grund der Notwendigkeit des Steuermittels für dieses Bewegungsantriebsmittel führt und zusätzlichen Platz für dessen Einsetzen erfordert. Daher ist die Anwendung dieses Verfahrens auf eine existierende Vorrichtung begrenzt. Gemäß dem in der Konfiguration der obigen Veröffentlichung offenbarten Verfahren ist es, da die Tonerschicht-Dosierungsklinge bewegt wird, die an der Entwicklerwalze reibt, wenn sich die Anschlagposition zwischen der Tonerschicht-Dosierungsklinge und der Entwicklerwalze verschiebt, nicht bevorzugt, da ein Risiko für eine Beschädigung sowohl der Entwicklerwalze als auch der Tonerschicht-Dosierungsklinge besteht.
  • US 4930438 offenbart eine Entwicklungseinheit, die mit einer sich drehenden Reinigungsbürste versehen ist, die an der Rückseite eines Presskontakt-Abstreichmessers angeordnet ist und mit dieser in Kontakt steht. Unter der Drehung gleitet die Bürste reibend gegen das Messer in einer Richtung von der festen Kante des Messers zu seiner entfernten Kante und wirkt zum Verhindern einer Agglomeration von Toner in dem Bereich hinter dem Messer.
  • JP 07333982 offenbart eine Entwicklungsvorrichtung, die betriebsfähig ist, um Fremdstoff wie z. B. Staub, der auf einem Kontaktteil festgehalten wird, zu entfernen, indem zumindest irgendein Teil einer Dünnschicht-Klingenabdeckung mit einem transparenten Material zusammengesetzt ist und ermöglicht wird, dass ein Reinigerstück leicht zwischen die Klinge und die Entwicklerwalze zur Reinigung eintritt, während der Kontaktteil betrachtet wird.
  • JP 58055940 offenbart ein Entwicklungsverfahren, das auf die Verhinderung der Erzeugung von Unregelmäßigkeit in weißen Linien, Dichte usw. und auf die Verbesserung der Bildqualität durch das Schaffen von Mitteln zum Auflösen des ausgeflockten Entwicklers zur oberen Stromseite in der Entwicklerförderrichtung eines Dickeregelungsteils des Entwicklers abgezielt ist.
  • JP 09211972 offenbart Mittel, die auf die Verhinderung der Erzeugung einer Leerstelle zum Zeitpunkt der Entwicklung, usw. durch Entfernen von Fremdstoff gemäß dem Druckentfernungsvorgang einer Regulierungsklinge abgezielt ist, um den Fremdstoff, der an der Kontaktfläche der Regulierungsklinge anhaftet, zu entfernen, wenn die Entwicklungsvorrichtung in jeder Einheit bewegt und zurückgezogen wird.
  • JP 03282485 offenbart eine Bilderzeugungsvorrichtung, die dazu beschaffen ist, den Durchsatz durch Erzeugen eines Signals, das einen Fehlerzustand anzeigt, um die Bildaufzeichnung versuchsweise zu unterbrechen, und Betätigen eines Reinigungsmechanismus auf der Basis eines Fehlerzustands-Anzeigesignals zu verbessern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die obigen Probleme zu lösen, haben die Erfinder hiervon intensiv untersucht und festgestellt, dass anstelle der Verwendung des Verfahrens des Einfügens eines Reinigungselements zwischen den Entwicklerträger und die Tonerschicht-Dosierungsklinge die Übernahme einer Konfiguration, in der ein Reinigungselement an der Rückseite der Tonerschicht-Dosierungsklinge, d. h. der Seite entgegengesetzt zu der Oberfläche, die mit dem Entwicklerträger in Kontakt steht, angeordnet ist, so dass sich das Reinigungselement reibend relativ zur Tonerschicht-Dosierungsklinge bewegen kann, das Risiko verringert, dass das Reinigungselement eine Beschädigung verursachen könnte, wenn es an der Tonerschicht-Dosierungsklingen-Oberfläche und der Entwicklerträgeroberfläche, an der die Dosierungsklinge anliegt, reibt, und den anhaftenden Toner an der Tonerschicht-Dosierungsklinge entfernt sowie das Auftreten von anhaftenden Ansammlungen verhindert.
  • Wenn der Toner die Bewegung an derselben Stelle stoppt, wird dieselbe Masse an Toner an der Tonerschicht-Dosierungsklinge weiterhin beansprucht, wird bald umgewandelt, was einen anhaftenden Einkomponenten-Tonerentwicklungstyp bildet.
  • Folglich ist die Erfindung wie vorstehend konfiguriert und die Hauptmerkmale sind wie folgt beschrieben:
    Gemäß der Erfindung wird eine Entwicklereinheit geschaffen, die umfasst: eine Tonerschicht-Dosierungsklinge, die in Presskontakt mit der Entwicklerträgeroberfläche angeordnet ist, um die Dicke der Tonerschicht auf der Entwicklerträgeroberfläche einzustellen; und ein Reinigungselement zum Entfernen von anhaftendem Toner um die Anschlagkante der Tonerschicht-Dosierungsklinge gegen den Entwicklerträger, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement auf der Rückseite der Außenschicht-Dosierungsklinge, der Seite entgegengesetzt zu der Oberfläche, die in Kontakt mit dem Entwicklerträger steht, angeordnet ist und reibend entlang der Tonerschicht-Dosierungsklinge gleiten kann, wobei Mittel zur periodischen Bewegung des Reinigungselements in Längsrichtung entlang der Rückseite der Tonerschicht-Dosierungsklinge oder zur periodischen Bewegung des Reinigungselements von der festen Kante zur entfernten Kante der Tonerschicht-Dosierungsklinge in Breitenrichtung vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise ist die Länge oder horizontale Abmessung des Reinigungselements ungefähr gleich der Länge der horizontalen Abmessung der Tonerschicht-Dosierungsklinge gesetzt.
  • Vorzugsweise weist das Reinigungselement eine blattähnliche Konfiguration auf.
  • Es ist bevorzugt, dass beide Seiten oder Steglinien an beiden horizontalen Enden des Reinigungselements in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Reinigungselements geneigt sind.
  • Vorzugsweise weist das Reinigungselement eine blattähnliche Konfiguration auf und die Breite oder Vorsprungsabmessung vom nahen Ende des Reinigungselements verändert sich entlang der langen Seite der Tonerschicht-Dosierungsklinge.
  • Vorzugsweise weist das Reinigungselement eine axialsymmetrische Form um die Mittellinie in Bezug auf dessen Länge auf, wobei seine Breite oder Vor sprungsabmessung von seinem nahen Ende auf der linken Seite das Spiegelbild von jener auf der rechten Seite ist.
  • Es ist bevorzugt, dass sich die Breite oder Vorsprungsabmessung von seinem nahen Ende des Reinigungselements linear ändert.
  • Vorzugsweise besteht das Reinigungselement aus einem weichen und flexiblen Element, das auf einen elastischen, dünnen plattenähnlichen Träger aufgebracht ist.
  • Vorzugsweise besteht das Reinigungselement aus einem bürstenähnlichen Element, das auf einen elastischen, dünnen, plattenähnlichen Träger aufgebracht ist.
  • Vorzugsweise ist das Reinigungselement einteilig an der Tonerbehälterkassette zum Zuführen von frischem Toner befestigt.
  • Vorzugsweise ist das Reinigungselement an einem Umrührelement innerhalb der Entwicklereinheit befestigt, um den entfernten Teil der Tonerschicht-Dosierungsklinge gleichzeitig mit der Umrührwirkung des Umrührelements zu reinigen.
  • Vorzugsweise kann das Reinigungselement reibend entlang der langen Seite der Tonerschicht-Dosierungsklinge gleiten.
  • Es ist bevorzugt, dass das Reinigungselement entlang der langen Seite der Tonerschicht-Dosierungsklinge hin und her bewegt oder in Schwingungen versetzt werden kann.
  • Vorzugsweise besitzt das Reinigungselement eine blattähnliche Konfiguration und kann reibend entlang der langen Seite der Tonerschicht-Dosierungsklinge gleiten.
  • Vorzugsweise weist das blattähnliche Reinigungselement ein Paar von schrägen Ansätzen an dessen beiden Seiten in Bezug auf die Bewegungsrichtung auf, die Kanten der schrägen Ansätze sind reibend entlang der Tonerschicht-Dosierungsklinge verschiebbar.
  • Vorzugsweise ist jeder oder beide Seitenteile des blattähnlichen Reinigungselements an der nahen Seite dick und ist zu einer entfernten Kante in der Bewegungsrichtung verjüngt.
  • Vorzugsweise sind beide Seitenteile des blattähnlichen Reinigungselements in Bezug auf die Bewegungsrichtung mit gezahnten Kanten ausgebildet.
  • Vorzugsweise sind beide Seitenteile des blattähnlichen Reinigungselements in Bezug auf die Hin- und Herbewegungsrichtung mit wellig gezahnten Kanten ausgebildet oder sind mit sägezahnförmigen Kanten ausgebildet oder sind mit rechteckwellenförmig gezahnten Kanten ausgebildet.
  • Vorzugsweise weist das blattähnliche Reinigungselement Schlitze parallel zu beiden Seitenkanten in Bezug auf die Hin- und Herbewegungsrichtung auf.
  • Vorzugsweise weist das blattähnliche Reinigungselement Schlitze parallel zu den beiden Seitenkanten in Bezug auf die Hin- und Herbewegungsrichtung auf und die Kante der längsten Seite von jedem Schlitz ist gefaltet, was einen gefalteten Abschnitt bildet.
  • Vorzugsweise ist jede Kante der längsten Seite von jedem Schlitz gefaltet und der gefaltete Abschnitt ist mit einer gezahnten Kante ausgebildet.
  • Vorzugsweise besteht das Reinigungselement aus einem weichen und flexiblen Element, das auf einen dünnen, plattenähnlichen Träger aufgebracht ist.
  • Vorzugsweise besteht das Reinigungselement aus einem bürstenähnlichen Element, das auf einen dünnen, plattenähnlichen Träger aufgebracht ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Entwicklereinheit, die auf eine Bilderzeugungsvorrichtung angewendet wird, ein Zählmittel, das in der Lage ist, mindestens eine der Anzahl von Ausdrucken, der Betriebszeit und der Anzahl von Drehungen des Entwicklerträgers zu zählen, und wird so gesteuert, dass der Reinigungsvorgang durchgeführt wird, wenn der gezählte Wert des Zählmittels den vorbestimmten Wert erreicht.
  • Vorzugsweise umfasst die Entwicklereinheit, die auf eine Bilderzeugungsvorrichtung angewendet wird, eine Steuereinheit zum Steuern der Bilderzeugungsprozessbedingungen und dergleichen durch Bewirken einer Bildeinstellung, um optimale ausgedruckte Bilder zu liefern, wenn die Leistung aktiviert wird, wenn die Anzahl von Ausdrucken den vorbestimmten Wert erreicht, wenn die vorbestimmte Zeit abläuft und/oder wenn sich das Gerät vom Energiesparbetrieb wiederhergestellt hat, wobei die Steuereinheit das Reinigungselement steuert, um den Reinigungsvorgang vor oder parallel mit der Bildeinstellung durchzuführen.
  • Vorzugsweise umfasst die Entwicklereinheit ferner eine Steuereinheit zum Steuern des Vorgangs der Reinigungselemente, hierbei steuert die Steuereinheit das Reinigungselement so, dass das Reinigungselement den entfernten Teil der Tonerschicht-Dosierungsklinge reinigt, wenn die Tonerbehälterkassette ausgetauscht wird, um frischen Toner zum Entwicklertrichter nachzufüllen.
  • Damit die Erfindung leichter verstanden wird, werden nun spezielle Ausführungsformen davon mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine Konfiguration einer Entwicklereinheit gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine schematische Schnittansicht, die die Entwicklereinheit mit einem Reinigungswerkzeug der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 3 ist eine schematische Ansicht, die das Reinigungswerkzeug zeigt;
  • 4A bis 4F sind Diagramme, die Reinigungselemente in einer Vielfalt von Formen zeigen;
  • 5 ist ein Diagramm, das ein weiteres Reinigungswerkzeug in einer praktischen Form zeigt;
  • 6A bis 6E sind Schnittansichten, die Tonerschicht-Dosierungsklingen in einer Vielfalt von Spitzenformen zeigen;
  • 7A bis 7D sind schematische Diagramme, die Reinigungselemente der zweiten Ausführungsform in einer Vielfalt von Formen zeigen;
  • 8 ist ein schematisches Diagramm, das eine Entwicklereinheit gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 9 ist ein Diagramm, das einen Reinigungswerkzeug-Antriebsmechanismus derselben Ausführungsform zeigt;
  • 10A und 10B sind perspektivische Ansichten, die Reinigungsabschnitte der vierten Ausführungsform zeigen;
  • 11 ist eine schematische Schnittansicht, die eine Entwicklereinheit gemäß der fünften Ausführungsform zeigt;
  • 12 ist eine schematische Schnittansicht, die eine Entwicklereinheit gemäß der sechsten Ausführungsform zeigt;
  • 13 ist eine schematische Schnittansicht, die eine Entwicklereinheit gemäß der siebten Ausführungsform zeigt;
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die das Reinigungswerkzeug derselben Ausführungsform von der Rückseite der Tonerschicht-Dosierungsklinge aus betrachtet zeigt;
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Reinigungselements mit schrägen Ansätzen an beiden Enden gemäß der achten Ausführungsform zeigt;
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht derselben Ausführungsform, die eine weitere Variation eines Reinigungselements mit schrägen Ansätzen zeigt;
  • 17A bis 17C sind Diagramme, die geneigte Abschnitte in einer Vielfalt von Spitzenkantenformen derselben Ausführungsform zeigen,
  • 18A bis 18C sind perspektivische Ansichten derselben Ausführungsform, die Reinigungselemente in einer Vielfalt von gezahnten Konfigurationen an beiden Seitenkanten davon zeigen;
  • 19A und 19B sind perspektivische Ansichten derselben Ausführungsform, die Beispiele von Reinigungselementen mit darin ausgebildeten Schlitzen zeigen;
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Reinigungselement derselben Ausführungsform mit darin ausgebildeten schrägen Ansätzen und Schlitzen von der Rückseite der Klinge aus betrachtet zeigt;
  • 21A bis 21B sind perspektivische Ansichten derselben Ausführungsform, die Beispiele von Reinigungselementen mit darin ausgebildeten Schlitzen und gezahnten Abschnitten zeigen;
  • 22 ist ein schematischer Ablaufplan, der den Reinigungsvorgang gemäß der neunten Ausführungsform zeigt; und
  • 23 ist ein Ablaufplan, der den Reinigungszeitablauf gemäß der zehnten Ausführungsform zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • [Schematische Konfiguration einer Entwicklereinheit]
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das ein typisches Konfigurationsbeispiel einer Einkomponenten-Entwicklereinheit zeigt, auf die die Erfindung angewendet wird. Wie dargestellt, wird der in einem Tonertank (nachstehend als "Trichter" bezeichnet) gehaltene Toner nahe einen Entwicklerträger (nachstehend als "Entwicklerwalze" bezeichnet) 100 durch eine Umrührvorrichtung oder Schnecke befördert.
  • Eine Tonerzufuhrwalze 200, die sich in derselben Richtung wie die Entwicklerwalze 100 dreht, d. h., die Oberflächen der zwei Walzen an ihren gegenüberliegenden Abschnitten bewegen sich in den entgegengesetzten Richtungen ist mit der Entwicklerwalze 100 in Presskontakt gebracht.
  • An die Tonerzufuhrwalze 200 wird eine Spannung von der Vorspannungsversorgung 210 angelegt, wobei die Spannung so eingestellt wird, dass sie den Toner elektrostatisch in Richtung der Entwicklerwalze 100 schiebt. Wenn der Toner beispielsweise vom negativ geladenen Typ ist, wird eine Vorspannung mit einem größeren Wert in Richtung der negativen Seite angelegt. Der Toner, der durch die Tonerzufuhrwalze 200 tribo-elektrifiziert wurde und durch die Funktion der Vorspannung zur Entwicklerwalze 100 gebracht wurde, wird durch die Drehwirkung der Entwicklerwalze 100 in die Position befördert, in der die Tonerschicht-Dosierungsklinge (die auch als "Klinge" bezeichnet werden kann) 300 am Toner anliegt. Die Klinge 300 ist aus einem Metallblech gebildet und wird an ihrem entfernten Ende oder am flachen Abschnitt nahe dem entfernten Ende der Klinge gegen die Entwicklerwalze 100 gepresst. Der Toner auf der Entwicklerwalze 100 wird durch den vorbestimmten Druck und die festgelegte Position der Klinge gesteuert, so dass er ein gewünschtes Ausmaß an Ladung mit einer gewünschten Dicke aufweist, und wird zum Entwicklungsbereich (wo der Toner einem Lichtempfänger 51 mit einem darauf erzeugten statischen latenten Bild gegenüberliegt) für den Entwicklungsschritt befördert.
  • Unentwickelter Toner auf der Entwicklerwalze 100, der im Entwicklungsschritt nicht verwendet wurde, geht zurück zur Entwicklereinheit. Das heißt, der Toner auf der Entwicklerwalze 100 wird mittels einer Ladungslöschvorrichtung (Mittel) 400, die nach dem Entwicklungsbereich und vor der Tonerzufuhrwalze 200 angeordnet ist, von seiner statischen Ladung befreit und dann von der Entwicklerwalze durch Anschlag am Eingang der Tonerzufuhrwalze 200 getrennt und gesammelt und wieder verwendet.
  • Spezielle Vorrichtungskonfigurationen der Ausführungsform einer Entwicklereinheit, auf die die Erfindung angewendet wird, sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Tabelle 1 Ein Konfigurationsbeispiel einer Einkomponenten-Entwicklereinheit
    Figure 00130001
  • Wenn die leitende Basis mit einer elektrischen Erdung verbunden ist, wird der Lichtempfänger 51 auf ein Oberflächenpotential von –550 V aufgeladen und ist eine negativ geladene Trommel mit einem Durchmesser D3 von 30 mm, die sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit Va von 150 mm/s in der Richtung des Pfeils in 1 dreht.
  • Die Entwicklerwalze 100 ist eine leitende elastische Walze und besteht aus einem zylindrischen Element, das mit leitendem Urethankautschuk bedeckt ist, der ein Leitermittel wie z. B. Ruß usw. enthält, mit einem spezifischen elektrischen Volumenwiderstand von etwa 106 Ωcm und einer JIS-A-Härte von 60 bis 70 Grad. Diese Walze weist einen Durchmesser Db von 20 mm auf und dreht sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit Vb von 225 mm/s in der Richtung des Pfeils in 1. Diese Entwicklerwalze 100 weist eine leitende Trägerwelle (die aus rostfreiem Stahl, leitendem Harz oder dergleichen besteht) mit einem Durchmesser Ds von 10 mm auf und weist eine Spannung E1 von –300 V auf, die von einer Entwicklungsvorspannungsversorgung 110 über diese Trägerwelle angelegt wird. Die Entwicklerwalze 100 ist mit der Lichtempfängertrommel 51 mit einer Tonerschicht dazwischen in Kontakt gebracht, um einen Entwicklungsspalt mit einer Breite von etwa 1,5 mm zu erzeugen.
  • Die Tonerzufuhrwalze 200 hat die Funktionen des Tonerrührens und der Tonerentfernung nach der Entwicklung und besteht aus einem leitenden geschäumten Urethan mit einem spezifischen elektrischen Volumenwiderstand von etwa 105 Ωcm, einer Zellendichte von etwa 3 Zellen/mm, mit einem Durchmesser von 16 mm. Diese Tonerzufuhrwalze ist mit der Entwicklerwalze 100 mit einer Kontakttiefe von 0,5 bis 1 mm in Kontakt gebracht und dreht sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit Vc von 133 mm/s. Diese Tonerzufuhrwalze 200 weist eine Spannung E2 von –400 V auf, die von einer Zufuhrvorspannungsversorgung 210 über ihre Trägerwelle als leitender Träger (der aus rostfreiem Stahl, leitendem Harz oder dergleichen besteht) angelegt wird.
  • Der nichtmagnetische Einkomponententoner, der im Voraus durch die Zufuhrwalze 200 negativ aufgeladen wurde und auf die Oberfläche der Entwicklerwalze 100 übertragen wurde, wird durch die Drehung der Entwicklerwalze 100 in die Position geführt, in der die Tonerschicht-Dosierungsklinge 300 am Toner anliegt.
  • Die Tonerschicht-Dosierungsklinge 300 ist ein leitendes plattenähnliches Element (das aus rostfreiem Stahl, Phosphorbronze, leitendem Harz oder dergleichen besteht), das 0,1 mm dick ist und eine freitragende Blattfederkonfiguration mit einem freien Ende an seiner Stromaufwärtsseite in Bezug auf die Drehrichtung der Entwicklerwalze 100 aufweist, während sie an der Entwicklerwalze 100 mit einem linearen Druck von 15 bis 30 gf/cm anliegt. Die Tonerschicht-Dosierungsklinge 300 weist eine Spannung E3 von –400 V auf, die von einer Vorspannungsversorgung 390 angelegt wird.
  • Die Tonerschicht auf der Entwicklerwalze 100 wird durch die Tonerschicht-Dosierungsklinge 300 so geregelt, dass die Menge an Toneranhaftung auf etwa 0,6 bis 0,8 mg/cm2 und die Menge an Ladung am Toner auf etwa –10 bis –15 μC/g eingestellt wird, und wird dann durch die Drehung der Entwicklerwalze 100 zum Entwicklungsbereich befördert, wo der Toner dem Lichtempfänger 51 gegenüberliegt und mit diesem in Kontakt kommt, um die Kontaktumkehrentwicklung zu bewirken.
  • Ein Tonerladungs-Löschmittel 400 hat die Funktion einer Abdichtung zur Verhinderung eines Toneraustritts aus der Unterseite der Entwicklerwalze 100 sowie die Funktion der Entfernung von Ladung vom unentwickelten Toner auf der Entwicklerwalze 100 nach der Entwicklung. Dieses Tonerladungs-Löschmittel 400 besteht aus einem leitenden Film mit einer Dicke von 0,2 mm, wird auf ein Potential gleich der Entwicklerwalze 100 oder auf eine Spannung, die um etwa +50 V höher ist als jene der Entwicklerwalze, durch eine Vorspannungsversorgung 410 für die Tonerladungslöschung gesetzt, wobei seine leitende Oberfläche an der Entwicklerwalze 100 zur Anlage gebracht ist.
  • Das Tonerladungs-Löschmittel 400 kann ein leitendes Element wie z. B. ein abgeschiedener Aluminiumfilm usw. sein. Wenn kein Bedarf für die Entfernung der Tonerladung besteht, kann alternativ ein Mylar-Film oder dergleichen verwendet werden, um die Unterseite abzudichten. In diesem Fall ist keine Vorspannungsversorgung 410 für das Tonerladungslöschen erforderlich.
  • Der hier verwendete Toner ist ein so genannter Toner mit hohem Widerstand. Der Toner in Form von Pellets hat einen elektrischen Widerstand von etwa 1010 Ω·cm und wird durch Mischen und Kneten von 80 bis 90 Gewichtsteilen Polyesterharz oder Styrol-Acryl-Copolymer als Basisharz und etwa 4 bis 10 Gewichtsteilen Ruß, Mischen von 0 bis 5 Gewichtsprozent Ladungssteuermittel (CCA) und einer geeigneten (geringfügigen) Menge von Vulkanisationssteuermittel in das Gemisch und Zugeben von etwa 0,2 bis 2 Gewichtsteilen Siliciumdioxid als externes Additiv nach dem Zerstoßen hergestellt.
  • Als nächstes werden die Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • [die erste Ausführungsform]
  • 2 ist eine schematische Schnittansicht, die eine Entwicklereinheit der ersten Ausführungsform zeigt. 3 ist eine schematische Ansicht einer Tonerschicht-Dosierungsklinge von ihrer Rückseite aus betrachtet.
  • Diese Ausführungsform beinhaltet einen Reinigungsabschnitt, der dazu ausgelegt ist, vom festen Ende zum freien Ende der Klinge 300 in deren Breitenrichtung reibend zu gleiten. Wie dargestellt, besteht der Reinigungsabschnitt 700 aus: einem aus Harz bestehenden Trägerelement 702 mit einer Dicke von 1 mm mit einer genügend hohen Steifigkeit; einem Reinigungselement 701, das aus PET-Mylar (Polyethylenterephthalat-Mylar) mit einer Dicke von 0,2 mm besteht, und aus einem Rechteck mit einer Seite von einigen zehn Millimetern, das an der Klingenseite des Trägerelements 702 angebracht ist, so dass sein entferntes Ende vorsteht; und einem Griff 703, der am oberen Teil des Trägerelements 702 angeordnet ist.
  • Dieser Reinigungsabschnitt 700 wird durch einen Längsschlitz 730, der in einem Entwicklertrichter 1 ausgebildet ist, in das Innere des Entwicklertrichters eingesetzt und ist dazu ausgelegt, sich durch Bewegen des Griffs 703 nach oben und unten nach oben und unten zu bewegen, so dass das Reinigungselement entlang der Rückseite der Tonerschicht-Dosierungsklinge 300 gleitet, die geneigt angeordnet ist.
  • Als nächstes wird die Funktionsweise des Reinigungsabschnitts 700 beschrieben. Wenn der Reinigungsabschnitt 700 nach unten bewegt wird, schlägt sein entfernter Teil 700a bald an der Rückseite der Klinge 300 an. Eine weitere Abwärtsbewegung veranlasst, dass der entfernte Teil entlang der Rückseite der Klinge 300 elastisch folgt und sich abwärts bewegt. Das entfernte Ende des Reinigungsabschnitts bewegt sich weiter nach unten, wobei es an der Klingenkante vorbeiläuft, die mit 300a bezeichnet ist, welche nahe der Anschlagposition der Klinge 300 an der Entwicklerwalze 100 angeordnet ist.
  • Der entfernte Teil 700a des Reinigungsabschnitts 700 reinigt die Klingenkante 300a durch Abkratzen des Toners von der nahen Seite der Klinge. Diese Reinigungswirkung wird kontinuierlich über die volle Länge der Klinge durchgeführt, um die ganze Klinge zu reinigen.
  • Der von der Tonerzufuhrwalze 200 stromaufwärts der Klinge 300 in Bezug auf die Drehrichtung des Entwicklerträgers 100 gelieferte Toner wird hinsichtlich seiner Schichtdicke durch die Klingenkante geregelt, so dass überschüssiger Toner zum Entwicklertrichter zurück geht. Einiger Toner haftet am Klingen kantenbereich an, nachdem die Zeit vergeht, wenn die Vorrichtung verwendet wird. Kein Problem entsteht, wenn der Toner auf einen hohen Grad ausgetauscht wird, aber es bestehen Fälle, in denen dieselbe Toneranhäufung für eine lange Zeit verbleibt. Sobald eine Toneranhäufung aufhört, sich zu bewegen, wird der Toner unwahrscheinlich ausgetauscht und bleibt leicht unbegrenzt. Ein solcher stationärer Toner wird kontinuierlich durch den Pulverdruck des Toners komprimiert und haftet daher an der Klinge, während er ziemlich stark verdichtet wird, da der Toner fortlaufend von der Stromaufwärtsseite einströmt, so dass er durch die Klinge reguliert wird. Sobald er komprimiert und verdichtet ist, wird der Toner dagegen nicht mehr ausgetauscht.
  • Daher sollte der an der Klinge anhaftende Toner durch die Abwärtsbewegung des Reinigungsabschnitts 700 entfernt werden, so dass er in den zirkulierenden Toner freigegeben wird. In diesem Fall weist der zu entfernende Toner eine ziemlich komprimierte Masse auf und kann mit dem Toner vereinigt werden, der an der Klingenanschlagoberfläche anhaftet, und daran verdichtet werden. Wenn das Reinigungselement abreibend entlang der Rückseite der Klingenkante gleitet, um den an der Klingenrückseite anhaftenden Toner zu entfernen, wird es möglich, den an der Klingenanschlagoberfläche anhaftenden Toner im Ganzen zu entfernen.
  • Wenn der stationäre Toner nicht zu kompakt ist oder nicht fest vereinigt ist, so dass er nicht mit der anhaftenden Ansammlung an der Klingenanschlagseite vereinigt ist, wird in diesem Fall der an der Klingenrückseite anhaftende Toner allein entfernt. Selbst in diesem Fall, in dem die anhaftende Ansammlung auf der Anschlagseite nicht entfernt werden kann, ist dies nicht das Niveau, das direkt eine Bildverschlechterung verursacht, da die Kompaktheit gering ist. Daher besteht keine Sorge, solange die Ansammlung auf der Anschlagseite durch den nächsten Reinigungsvorgang entfernt werden kann.
  • Andererseits gibt es Fälle, in denen nicht nur Toner lediglich auf der Klingenanschlagoberfläche komprimiert und verdichtet wurde, sondern durch Wärme, Druck und andere Faktoren umgewandelt wurde und fest an der Klinge anhaftet, was eine klebrige angewachsene Ansammlung bildet. In solchen Fällen sind anhaftende Ansammlungen angewachsen, wobei sie von der Klingenkante vorstehen, so dass ein Teil von ihnen auch von der Rückseitenkante der Klinge zu sehen ist (in der Praxis sind sie nicht zu sehen, da sie im zirkulierenden Toner vergraben sind). Wenn die Ansammlungen von der Klingenrückseite durch den Reinigungsabschnitt 700 entfernt werden, können die anhaftenden Ansammlungen völlig entfernt werden.
  • Insbesondere im Fall der Ausführungsform ist die Klinge 300 in einer Vorlaufrichtungskonfiguration angeordnet, so dass anhaftende Ansammlungen im Allgemeinen weiterhin von der Stromaufwärtsseite durch die Drehung der Entwicklerwalze gepresst werden. Da das Reinigungselement durch abreibendes Gleiten von der Stromabwärtsseite zur Stromaufwärtsseite bewegt wird, werden die anhaftenden Ansammlungen leicht im Ganzen entfernt. Der Effekt der vereinigten Entfernung von anhaftenden Ansammlungen kann natürlich sogar mit einer Nachlaufrichtungskonfiguration erhalten werden.
  • In der obigen Weise ist es möglich, eine korrekte Reinigungswirkung zu erhalten, selbst wenn die Anhaftung zu weit fortgeschritten ist. Stationärer Toner wird jedoch vorzugsweise vor dem Fortschritt der Anhaftung entfernt, um das Auftreten von Anhaftung selbst zu verzögern.
  • Die nachstehende Tabelle 2 stellt die Drucktestergebnisse dar, die die Wirkungen des Reinigungsverfahrens dieser Ausführungsform zeigen. Das heißt, Drucktests wurden für den Fall, in dem die Reinigung durch das Reinigungsverfahren dieser Ausführungsform ausgeführt wurde, für den Fall, in dem keine Reinigung ausgeführt wurde, für den Fall, in dem die Reinigung durch Einfügen eines Reinigungselements, das identisch zu jenem dieser Ausführungsform ist, in den Spalt zwischen der Entwicklerwalze 100 und der Tonerschicht-Dosierungsklinge 300 der Entwicklereinheit des Standes der Technik und Veranlassen, dass sich die Klinge entlang der Entwicklerwalzenachse nach vorn und nach hinten bewegt, ausgeführt wurde, durchgeführt. In der Tabelle stellt die Einheit "k" 1000 Ausdrucke dar, "alle 1k" gibt an, dass die Reinigung für jeweils 1000 Ausdrucke ausgeführt wurde, "alle 5k" gibt an, dass die Reinigung für jeweils 5000 Ausdrucke ausgeführt wurde. Die Tabelle zeigt ferner, ob weiße Linien gefunden wurden und ob weiße Linien während der Reinigung (vor/nach der Reinigung) bei 5k (5000 Ausdrucken), 10k (10000 Ausdrucken), 15k (15000 Ausdrucken) und 20k (20000 Ausdrucken) für die obigen Fälle beseitigt wurden.
  • Tabelle 2 Ausdruckanzahl als Funktion der Anzahl von auftretenden Defekten von weißen Linien (Bildleerstellen) (vor/nach der Reinigung)
    Figure 00190001
  • Wie aus Tabelle 2 verständlich ist, macht es die Verwendung der Konfiguration dieser Ausführungsform möglich, gute Bilder zu erhalten, die für einen langen Zeitraum von weißen Linien frei sind. Es ist auch verständlich, dass eine periodische Reinigung wirksam ist. Zum Vergleich wurde eine Auswertung durchgeführt, indem das Reinigungsverfahren zum Einfügen eines identischen Reinigungselements (PET-Film mit einer Dicke von 0,2 mm und einer Breite von 20 mm) in den Spalt zwischen dem Entwicklerträger und der Anschlagoberfläche der Tonerschicht-Dosierungsklinge und Durchführen einer manuellen zyklischen Bewegung der Klinge entlang der Längsrichtung des Entwicklerträgers durchgeführt wurde.
  • Hinsichtlich dieses Verfahrens war es nicht leicht, das Reinigungselement zwischen den Entwicklerträger und die Tonerschicht-Dosierungsklinge, die gegen den Träger gepresst wurde, einzufügen und es zu verschieben. Ferner beschädigte die Gleitbewegung des Reinigungselements unvermeidlich die Entwicklerträgeroberfläche. Die Leistung der häufigen Reinigung macht es möglich, eine Bildverschlechterung auf Grund von anhaftendem Toner zu verhindern, führt jedoch zu einer höheren Möglichkeit, dass die Entwicklerwalze beschädigt wird. Auf Grund der Verwendung eines Reinigungselements, das aus Mylar besteht, war es schwierig, die Ansammlungen vollständig zu entfernen, nachdem die Anhaftung gereift war.
  • Für die Ausführungsform konnte dagegen die Gleitbewegung relativ leicht durchgeführt werden und anhaftender Toner konnte durch Reiben der Klingenrückseite wirksam entfernt werden. Eine Bildverschmierung auf Grund von Beschädigungen an der Entwicklerwalzenoberfläche entstand nicht.
  • Obwohl das in dieser Ausführungsform verwendete Reinigungselement eine eher kurze Länge, d. h. die Abmessung in der Längsrichtung der Klinge, im Vergleich zur Klinge aufweist, kann ein Reinigungselement, das länger als dieses ist, verwendet werden. In diesem Fall macht es eine Reinigungshandlung möglich, einen breiteren Bereich der Klinge zu reinigen, was zu einer Verbesserung der Effizienz führt. Ein Reinigungselement mit einer Länge ungefähr gleich jener der Klinge erzeugt natürlich ein gutes Ergebnis.
  • Obwohl PET-Mylar mit einer Dicke von 0,2 mm vom Reinigungselement 701 dieser Ausführungsform verwendet wird, sollten die Dicke und das Material nicht begrenzt werden, sondern verschiedene Dicken und verschiedene Materialien können verwendet werden, solange sie die erforderliche Federelastizität (Flexibilität) aufweisen. Metalle wie z. B. rostfreier Stahl, Phosphorbronze und dergleichen können beispielsweise verwendet werden. Alternativ können flexible Materialien wie z. B. Kautschuk Harz und dergleichen verwendet werden. Die Kombination von diesen, wie z. B. einer Metallplatte, auf die Kautschuk als Spitze aufgebracht ist, kann auch möglich sein.
  • In der Ausführungsform wird das Reinigungselement 701 eines Rechtecks, wie in 4A gezeigt, verwendet, aber andere Formen, wie in 4B bis 4F gezeigt, können möglich sein. Es ist möglich, ein beliebiges Reinigungselement mit einer polygonalen Form, wobei seine freie Endseite in der Mitte vorsteht, wie in 4B gezeigt, einer Trapezform, wobei seine freie Kante 701c auf einer Seite im Gegensatz zur anderen vorsteht, wie in 4C gezeigt, eine Form, bei der sein freies Ende nach außen gewölbt ist, wie in 4D gezeigt, eine Form, bei der sein freies Ende gezahnt ist, wie in 4E gezeigt, oder eine Form, bei der sein freies Ende wellig ist, wie in 4F gezeigt, zu verwenden.
  • In den obigen Fällen stößt das entfernte Ende des Reinigungselements 701 nicht an der Klingenkante gleichzeitig an, die Kraft konzentriert sich am Anschlagpunkt, was eine effiziente Entfernung von Ansammlungen ermöglicht. Da der Anschlagpunkt oder die Anschlagfläche an der Klingenkante sich kontinuierlich bewegt, wenn sich das Reinigungselement nach unten bewegt, können die Ansammlungen nacheinander entfernt werden. Während dieses Prozesses können Ansammlungen leicht abgelöst werden, da die Kraft auf Ansammlungen von der Seite wirkt, auf der die Entfernung durchgeführt wurde. In diesem Fall kann das Reinigungselement auch in der Längsrichtung der Klinge lang sein und natürlich ist ein Reinigungselement mit einer Länge, die ungefähr gleich jener der Klinge ist, gut geeignet.
  • Wie in 5 gezeigt, ist es bevorzugt, dass die Seitenkanten 701b an beiden Enden des Reinigungselements 701 in Bezug auf die horizontale Richtung in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Reinigungselements geneigt sind. Diese Manipulation verhindert, dass die Seitenkanten oder Steglinien die festen Punkte abreibend reiben, wenn das Reinigungselement auf und abbewegt wird, was es folglich möglich macht, Beschädigungen an der Entwicklerwalze und der Klingenkante zu vermeiden.
  • Die Schnittspitzenform der Tonerschicht-Dosierungsklinge 300 kann eine sein, die nicht besonders geformt ist, wie in 6A gezeigt, die Klingen 300 mit geneigten Abschnitten 301 an ihrer Spitze, die in 6B bis 6E gezeigt sind, arbeiten wirksam mit dem Reinigungsverfahren dieser Ausführungsform. Die Klinge kann erläuternd eine Vielfalt von Formen aufweisen, wie z. B. einen linear geneigten Spitzenabschnitt, wie in 6B gezeigt, einen nach außen gekrümmten, geneigten Spitzenabschnitt, wie in 6C gezeigt, eine geneigte Spitze, die nach außen gebogen ist, wie in 6D gezeigt, und eine geneigte Spitze, die nach außen gekrümmt ist, wie in 6E gezeigt. In der Konfiguration, in der die entfernte Kante oder darum von einer plattenähnlichen Tonerschicht-Dosierungsklinge 300 von irgendeiner der obigen Arten an die Entwicklerwalzenoberfläche anstößt, macht es die Verwendung des Reinigungselements der Ausführungsform möglich, anhaftenden Toner wirksam zu entfernen.
  • [Die zweite Ausführungsform]
  • 7A bis 7D sind schematische Diagramme, die Reinigungselemente 701 der zweiten Ausführungsform in einer Vielfalt von Formen zeigen. Jedes von diesen Reinigungselementen 701 ist ungefähr gleich in der Länge zur Klinge 300, während jedes Reinigungselement symmetrisch ausgebildet ist oder dieselbe Breite an entsprechenden Punkten auf der linken und rechten Seite in Bezug auf die Mittellinie aufweist, die entlang der Drehrichtung der Entwicklerwalze liegt. Jedes der Reinigungselemente 701 dieser Ausführungsform besitzt geneigte Seitenkanten oder Steglinien 701b, wie in 5 gezeigt. Die freien Enden 701c entsprechen den in 4A, 4B, 4D bzw. 4F gezeigten.
  • Mit der obigen Konfiguration ist der Reinigungseffekt an der Klinge 300 auch symmetrisch. Da Kräfte, die auf das Reinigungselement 701 wirken, wenn das Element den Klingenkantenteil kratzt, auch in Bezug auf die Symmetrieachse symmetrisch sind, wird eine Verzerrung auf Grund der Kräfte aufgehoben, so dass ein vorteilhaftes Kratzen und Reinigen erhalten werden können. Da der Reinigungseffekt auf der linken und rechten Seite symmetrisch ist, sind Bilddefekte, die im Fall einer Reinigungsungleichmäßigkeit auftreten, unauffällig.
  • [Die dritte Ausführungsform]
  • 8 ist ein schematisches Diagramm, das einen Reinigungsabschnitt 700 der dritten Ausführungsform zeigt. Dieser Reinigungsabschnitt 700 besteht aus einem ersten Trägerelement 702, das aus Harz mit einer Mylar-Schicht 701 mit einer Dicke von 0,2 mm besteht und in der Länge ungefähr gleich der Klinge ist, welcher auf die entfernte Kante des ersten Trägerelements 702 aufgebracht ist. Das erste Trägerelement 702 ist so angeordnet, dass es durch den Schlitz 703 hindurchgeht, der im Entwicklertrichter 1 ausgebildet ist, und ist an einem zweiten Trägerelement 710 außerhalb des Entwicklertrichters befestigt.
  • Das zweite Trägerelement 710 ist zu beiden Seiten in der Längsrichtung der Klinge verlängert und die Verlängerungen sind durch einen Verbindungsmechanismus 720 auf beiden Seiten des Entwicklertrichters abgestützt, wie in 9 gezeigt, und mit einem Nocken 721 verbunden, der durch ein nicht dargestelltes Antriebsmittel gedreht wird.
  • Der Verbindungsmechanismus 720 besteht aus einer stabähnlichen Verbindung 720a, die sich um ihre Mitte oder eine Achse 720d dreht, wobei ein Schlitz 720b auf einer Seite der Verbindung ausgebildet ist, in den die Verlängerung des zweiten Trägerelements 710 eingesetzt ist, und eine Feder 720c, die mit dem anderen Ende der Verbindung gekoppelt ist und die Verbindung 720a nach oben drückt. Die Nockenoberfläche des Nockens 721 ist mit dem anderen Ende der Verbindung 720a in Kontakt gebracht.
  • In der Antriebsvorrichtung des Reinigungsabschnitts 700, der den Nocken 721 und Verbindungsmechanismus 720 verwendet, bewegt sich das Reinigungselement 701 auf und ab, wenn sich der Nocken dreht. Wenn sich das Reinigungselement 701 durch die Wirkung des Nockens und Verbindungsmechanismus auf und abbewegt, schlägt der entfernte Teil 700a des Reinigungselements 701 bald an die Rückseite der Klinge an. Eine weitere Abwärtsbewegung verursacht, dass der entfernte Teil auf Grund seiner Elastizität (Flexibilität) entlang der Rückseite der Klinge 300 folgt und sich abwärts bewegt. Das entfernte Ende des Reinigungsabschnitts bewegt sich weiter nach unten, wobei es an der Klingekante vorbei läuft, die mit 300a bezeichnet ist, welche nahe der Anschlagposition der Klinge 300 an der Entwicklerwalze 100 angeordnet ist.
  • Während dieser Bewegung reinigt der entfernte Teil 700a des Reinigungselements 701 den Klingenkantenabschnitt 300a durch Abkratzen des Toners von der nahen Seite der Klinge. Das Reinigungselement 701 wird gewöhnlich in eine genügend hohe zurückgezogene Position im Vergleich zu jener des Nockens 720a gesetzt.
  • [Die vierte Ausführungsform]
  • 10 zeigt Reinigungsabschnitte einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Wie in 10A gezeigt, besteht der Reinigungsabschnitt 700 aus einem Trägerelement 702 mit Federelastizität, der aus Metall, Harz oder dergleichen besteht, und einem Reinigungselement 701 aus einem Kissen, das aus Filz oder dergleichen besteht und das am Trägerelement befestigt ist. Dieser Reinigungsabschnitt 700 wird auf die Entwicklereinheiten der ersten und der zweiten Ausführungsform angewendet.
  • Das Trägerelement 702 ist durch den Schlitz 730, der im Entwicklertrichter 1 ausgebildet ist, in den Entwicklertrichter ausgestreckt, so dass das kissenähnliche Reinigungselement 701, das an der entfernten Kante befestigt ist, den entfernten Teil der Klinge von deren Rückseite presst. Das Reinigungselement wird manuell oder durch einen Antriebsmechanismus wie z. B. eine Nockenvorrichtung verschoben, um anhaftende Ansammlungen an der anliegenden Kante der Klinge zu entfernen.
  • Der Reinigungsabschnitt 700 kann so konfiguriert sein, dass er in einer vorbestimmten Position des Entwicklertrichters gelöst werden kann, oder kann so konfiguriert sein, dass er in den Nicht-Bild-Bereich zurückgezogen werden kann, wobei sein Druck auf den Klingenkantenteil gelöst wird.
  • Anstelle des kissenähnlichen Reinigungselements 701 kann ein bürstenähnliches Element, wie in 10B gezeigt, verwendet werden. Die Bürste kann ein Chemiefasergewebe wie z. B. Nylon, Reyon usw. mit einem bevorzugten Durchmesser von 0,1 bis 0,5 mm verwenden. Anstelle des Filzkissens 701 kann ein Kautschukplattenelement aus Urethankautschuk, Silikonkautschuk usw. verwendet werden.
  • [Die fünfte Ausführungsform]
  • 11 ist eine schematische Ansicht, die eine Entwicklereinheit der fünften Ausführungsform zeigt. Diese Entwicklereinheit besitzt eine Konfiguration, bei der beim Verbrauch des Toners innerhalb des Entwicklertrichters 1 auf einen niedrigeren Spiegel der Tonertrichter mit frischem Toner nachgefüllt wird, indem eine Tonerbehälterkassette 750, die frischen Toner enthält, über dem Entwicklertrichter montiert wird und eine untere Versiegelung 760 aus der Tonerbehälterkassette gezogen wird.
  • Diese Tonerbehälterkassette 750 besitzt einen Reinigungsabschnitt 700, der aus einer PET-Folie mit einer Dicke von 0,2 mm besteht, die nach unten vorsteht. Wenn die Tonerbehälterkassette 750 von oben am Entwicklertrichter 1 angebracht wird, tritt dieser Reinigungsabschnitt 700 in den Trichter entlang der Rückseite der Klinge 300 ein und reicht über die untere Kante der Klinge hinaus, während er die Klingenrückseite abreibend reinigt.
  • Der Reinigungsabschnitt 700 ist mit dem unteren Versiegelungselement 760, das die untere Öffnung der Tonerbehälterkassette 750 umschließt, integriert, so dass er zusammen herausgezogen werden kann, wenn das Versiegelungselement 760 herausgezogen wird und der frische Toner nachgefüllt wird.
  • [Die sechste Ausführungsform]
  • 12 ist eine schematische Schnittansicht, die eine Entwicklereinheit der sechsten Ausführungsform zeigt. Der Toner im Entwicklertrichter 1 wird periodisch oder aperiodisch durch die Drehung eines Rührerflügels 800 umgerührt. Ein Reinigungselement 701, das aus Urethankautschuk mit einer Dicke von 0,5 mm besteht, ist am entfernten Teil des Rührerflügels 800 angebracht, so dass es am entfernten Teil der Klinge reibt und diesen reinigt, wenn sich der Rührerflügel 800 dreht.
  • Folglich ermöglicht eine einfache Vorrichtung, d. h. die Bereitstellung eines Rührerflügels 800, eine Reinigung der Klinge. Da die Reinigung durchgeführt wird, wenn der Toner umgerührt wird, kann die Klinge in Intervallen mit einer relativ kurzen Periode gereinigt werden, daher kann verhindert werden, dass der Toner anhaftet.
  • Obwohl das Reinigungselement 701 dieses Beispiels Urethankautschuk mit einer Dicke von 0,5 mm verwendet, sollten das Material und die Dicke nicht darauf begrenzt werden und können wie geeignet ausgewählt werden, solange es wirksam ist.
  • [Die siebte Ausführungsform]
  • 13 ist eine schematische Schnittansicht, die eine Entwicklereinheit der siebten Ausführungsform zeigt, und 14 ist eine perspektivische Ansicht derselben Ausführungsform von der Rückseite der Tonerschicht-Dosierungsklinge aus betrachtet. Diese Ausführungsform, die sich von den obigen ersten bis sechsten Ausführungsformen unterscheidet, ist von einem Typ, der die Klinge durch reibendes Gleiten des Reinigungselements in der Klingenlängsrichtung reinigt.
  • Ein Reinigungsabschnitt 700 besteht aus: einem aus Harz bestehenden Trägerelement 702 mit einer Dicke von etwa 1 mm und mit einer genügend hohen Steifigkeit; einem Reinigungselement 701, das aus PET-Mylar mit einer Dicke von 0,2 mm besteht, und aus einem Rechteck mit einer Seite von einigen zehn Millimetern, das an der Klingenseite des Trägerelements 702 befestigt ist, so dass sein entferntes Ende von der entfernten Kante der Klinge 300 nach außen vorsteht; und einem Griff 703, der am oberen Teil des Trägerelements 702 angeordnet ist.
  • Dieser Reinigungsabschnitt 700 wird durch einen Längsschlitz 730, der in einem Entwicklertrichter 1 ausgebildet ist, in das Innere des Entwicklertrichters eingesetzt und ist dazu ausgelegt, in der Längsrichtung mittels des Griffs 703 zu gleiten. Das Reinigungselement kann durch einen Motor, der einen Synchronriemen hin- und herbewegt, der zwischen zwei Riemenscheiben gewickelt ist, die an beiden Enden angeordnet sind, oder durch Hin- und Herbewegung eines Zylinders usw. so angetrieben werden, dass es sich von Seite zu Seite bewegt. Ferner können diese Mechanismen mit einem öffentlich bekannten Schwingungsgenerator kombiniert werden, der das Reinigungselement 701 in Schwingungen versetzt.
  • In der obigen Konfiguration wird, da das Reinigungselement 701 die Rückseite des entfernten Teils 300a der Tonerschicht-Dosierungsklinge 300 reibt, keine Beschädigung an der Entwicklerwalze 100 und ebenso der Oberfläche der Tonerschicht-Dosierungsklinge 300 ergeben. Folglich ist es möglich, den anhaftenden Toner von der Tonerschicht-Dosierungsklinge 300 ohne Risiko zu entfernen. Wie in 13 und 14 gezeigt, ist im Reinigungsabschnitt 700 der Abschnitt, der tatsächlich anhaftenden Toner abkratzt, mit einem dünnen Reini gungselement 701 ausgebildet, wodurch es möglich ist, die Effizienz des Abkratzens des anhaftenden Toners zu verbessern. Hier wird auf die Rückseite und die Vorderseite der Tonerschicht-Dosierungsklinge 300 auf der Basis Bezug genommen, dass die der Entwicklerwalze 100 gegenüberliegende Oberfläche die Vorderseite ist.
  • Obwohl der Reinigungsabschnitt 700 in dieser Ausführungsform als dreiteilige Konfiguration vorgesehen ist, wobei das Trägerelement 702 und der Griff 703 mit dem dünnen, plattenähnlichen Reinigungselement 701 verbunden sind, kann der Reinigungsabschnitt als einteilige Konfiguration vorgesehen sein, wobei das Reinigungselement 701, das Trägerelement 702 und der Griff 703 integriert sind, solange die Struktur eine angemessene Steifigkeit aufweist, die der Gleitbewegung in der Längsrichtung der Klinge standhält. In diesem Fall kann die Anzahl von Teilen verringert werden, was zu einer Kostenverringerung führt.
  • Tabelle 2 stellt die Drucktestergebnisse dar, die die Wirkungen des Reinigungsverfahrens dieser Ausführungsform zeigen. Das heißt, Drucktests wurden für den Fall, in dem die Reinigung durch das Reinigungsverfahren dieser Ausführungsform ausgeführt wurde, für den Fall, in dem keine Reinigung ausgeführt wurde, für den Fall, in dem eine Reinigung durch Einfügen eines Reinigungselements (Mylar), das zu jenem dieser Ausführungsform identisch ist, in den Spalt zwischen der Entwicklerwalze 100 und der Tonerschicht-Dosierungsklinge 300 der Entwicklereinheit des Standes der Technik und Veranlassen, dass sich die Klinge entlang der Achse der Entwicklerwalze 100 vorwärts und rückwärts bewegt, ausgeführt wurde, durchgeführt. Die Ausführungsform zeigte Ergebnisse ähnlich zu jenen in der ersten Ausführungsform, d. h., gute Bilder, die von weißen Linien frei waren, wurden für einen langen Zeitraum erhalten.
  • [Die achte Ausführungsform]
  • 15 bis 21B sind Diagramme, die eine Vielfalt von Reinigungselementen 701 zeigen. Zuerst zeigen 15 bis 17C Beispiele von Reinigungselementen 701, die auf das untere Ende des Trägerelements 702 aufgebracht sind, mit schrägen Ansätzen 705 auf beiden Seiten davon. In diesen Fig. gibt die Schraffierung die Überlappungsbereiche für das Aufbringen an.
  • Das Reinigungselement 701 kann einen geraden Abschnitt wie den in 14 gezeigten aufweisen, um den erforderlichen Effekt der Entfernung von Ansammlungen zu erzeugen. Wenn jedoch das Reinigungselement mit Abschrägungen auf dessen beiden Seiten in Bezug auf die Klingenlängsrichtung in der Bewegungsrichtung versehen ist, so dass die Seitenkanten reibend entlang der Rückseite der Klinge 300 gleiten, kann ein weiterer verstärkter Ansammlungsentfernungseffekt erwartet werden.
  • Als Beispiele der Abschrägungen kann ein blattähnliches Reinigungselement 701 mit stumpf abgewinkelten Ansätzen 705 an beiden Seiten davon ausgebildet sein, wie in 15 gezeigt, oder kann mit gekrümmten Ansätzen 705 auf beiden Seiten davon ausgebildet sein, wie in 16 gezeigt. Wie in 20 und 21A gezeigt, können ferner beide Seiten in rechten Winkeln gebogen sein, um schräge Ansätze (gebogene Ansätze) 705 zu bilden.
  • Gemäß den obigen Konfigurationen kann der Effekt der Entfernung von Ansammlungen gefördert werden sowie die Stärke und Steifigkeit des Reinigungselements 701 verbessert werden. Es wird angenommen, dass der in dieser Ausführungsform erwähnte "schräge Ansatz" den, der in rechten Winkeln gebogen ist, wie in 20 gezeigt, umfasst.
  • Hinsichtlich der Form der entfernten Kante des schrägen Ansatzes 705 im Gegensatz zu der besonders ungeformten kann der Kantenabschnitt, der mit 706 bezeichnet ist, entlang des Kontaktwinkels mit der Tonerschicht-Dosierungsklinge 300 geschnitten werden, was eine Messerschneidenkonfiguration bildet, wie in 17A gezeigt. Alternativ ist es bevorzugt, dass die Kante mit einer Messerschneidenkonfiguration ausgebildet ist, die mit der Tonerschicht-Dosierungsklinge 300 in Punktkontakt kommt oder sich eine kleinere Kontaktfläche mit der Klinge teilt, wie in 17B gezeigt. In dem Fall, in dem das Reinigungselement 701 mit Ansätzen ausgebildet ist, die in rechten Winkeln gebogen sind, ist es ferner möglich, einen keilförmigen Kantenabschnitt 706 zu verwenden, wie in 17C gezeigt, der auf der nahen Seite dick ist und zu einer entfernten Kante in der Bewegungsrichtung verjüngt ist. In beiden Fällen kann die Ansammlungsentfernungswirkung verstärkt werden.
  • 18A bis 18C sind perspektivische Ansichten, die dünne, blattähnliche Rei nigungselemente 701 mit einer Vielfalt von gezahnten Kanten 707 an beiden Seitenkanten davon zeigen. Die Bereitstellung solcher gezahnten Kanten 707 kann die Ansammlungsentfernungswirkung verstärken.
  • Beispiele von gezahnten Kanten 707 an den Kantenabschnitten auf beiden Seiten des dünnen, blattähnlichen Reinigungselements 707 in Bezug auf die Hin- und Herbewegungsrichtung umfassen die Sägezahnkonfiguration, wie in 18A gezeigt, die wellige Konfiguration, wie in 18B gezeigt, und die Rechteckwellenkonfiguration, wie in 18C gezeigt.
  • 19A zeigt ein Beispiel, bei dem das Reinigungselement 701 mit gezahnten Kanten 707, das in 18A, 18B oder 18C gezeigt ist, eine Anzahl von Schlitzen 708 aufweist, die darin parallel zu den gezahnten Kanten ausgebildet sind. 19B zeigt ein Beispiel, in dem das Reinigungselement 701 Schlitze mit gezahnten Kanten 707a auf ihren langen Seiten aufweist.
  • In beiden Fällen ermöglicht die Bereitstellung von Schlitzen 708 im Reinigungselement 701, dass der Toner und andere Partikel, die zwischen der Tonerschicht-Dosierungsklinge 300 und dem Reinigungselement 701 vorhanden sind, abgeführt werden, während das Reinigungselement 701 verschoben wird, wodurch es möglich ist, anhaftende Ansammlungen auf der Tonerschicht-Dosierungsklinge 300 in einer wirksameren Weise zu entfernen.
  • 20 und 21A und 21B sind perspektivische Ansichten, die Reinigungselemente 701 mit schrägen Ansätzen zeigen, die in der Schnittansicht geneigt sind. Wenn das Reinigungselement 701 mit schrägen Ansätzen 705 an beiden Seiten davon ausgebildet ist, kann ein geringer Effekt erhalten werden, wenn Schlitze 708 im Reinigungselement so ausgebildet sind, was sich von der Situation des dünnen blattähnlichen Reinigungselements 701 unterscheidet.
  • Um eine genügend wirksame Funktion von Schlitzen 708 zum Entfernen von Ansammlungen zu erhalten, ist die lange Seite jedes Schlitzes 708 gefaltet, wie in 20 und 21A und 21B gezeigt, um einen gefalteten Abschnitt 709 zu bilden, um das Problem zu lösen. In diesem Fall, wie in 21B gezeigt, kann der entfernte Teil von jedem gefalteten Abschnitt 709 des Schlitzes 708 mit einer gezahnten Kante 707a ausgebildet sein, wodurch es möglich ist, die Entfernungsfunktion von Ansammlungen weiter zu verbessern.
  • [Die neunte Ausführungsform]
  • 22 ist ein schematischer Ablaufplan, der die Funktionsweise des Reinigungselements gemäß der neunten Ausführungsform zeigt, welcher den Funktionszeitablauf des Reinigungselements beinhaltet.
  • Diese Entwicklereinheit ist auf eine Bilderzeugungsvorrichtung mit einem Zählmittel zum Zählen der Anzahl von Ausdrucken angewendet und die Vorrichtung wird so gesteuert, dass der Reinigungsvorgang durchgeführt wird, wenn der Zählwert am Zählmittel den vorbestimmten Wert erreicht.
  • Ein Reinigungsvorgang vom Klingenbreitenbewegungstyp umfasst sowohl die Bewegung entlang der Klingenbreite als auch die Bewegung über die Klingenlänge, während ein Reinigungsvorgang vom Klingenlängsbewegungstyp die Bewegung über die Klingenlänge angibt. Die Reinigungsantriebsvorrichtung für einen Klingenbreitenbewegungstyp kann durch den Mechanismus konfiguriert sein, der den Nocken 721 mit dem Verbindungsmechanismus 720, wie in der dritten Ausführungsform erläutert, und einen Bewegungsmechanismus eines Zylinders usw. oder einen Synchronriemen-Bewegungsmechanismus mit einem Motor verwendet. Die Reinigungsantriebsvorrichtung für einen Klingenlängsbewegungstyp kann durch den Mechanismus konfiguriert sein, der einen Bewegungsmechanismus eines Zylinders usw. oder einen Synchronriemen-Bewegungsmechanismus mit einem Motor verwendet. In beiden Fällen ist ein Griff 703 mit nicht dargestellten zugehörigen Komponenten gekoppelt, so dass die Tonerschicht-Dosierungsklinge 300 zum Durchführen der Reinigung in Reaktion auf den Empfang eines Reinigungselement-Betätigungssignals von der Steuereinheit betätigt wird.
  • Die Steuereinheit zum Steuern des Reinigungsvorgangs besteht aus einem Mikrocomputer mit einer CPU, einem ROM, einem RAM und anderen Komponenten, einer umschreibbaren Speichervorrichtung (elektrisch programmierbarer Speicher wie z. B. EEPROM usw.), die ermöglicht, dass die Daten (vom Reinigungssteuerzähler zum Zählen der Anzahl von Ausdrucken), die für das Steuern des Reinigungsvorgangs erforderlich sind, überschrieben werden, und einem Zählmittel zum Zählen der Anzahl von Ausdrucken. Das heißt, die Steuereinheit empfängt diese Signale und führt Rechenoperationen durch, um den vorbestimmten Reinigungsvorgang durchzuführen.
  • Mit der obigen Konfiguration startet die Bilderzeugungsvorrichtung einen Bilderzeugungsvorgang aus ihrem Bereit-Zustand, wie in 22 gezeigt. Das heißt, die Kopierlampe wird eingeschaltet (Schritt 1), um in den Druckprozess einzutreten. Wenn der Druckvorgang vollendet ist (Schritt 2), wird die Anzahl von Ausdrucken nach der vorherigen Reinigung, d. h. der Reinigungssteuer-Ausdruckanzahlzähler, um Eins inkrementiert (Schritt 3). Dann wird beurteilt, ob die Anzahl am Zähler die vorbestimmte Anzahl erreicht (Schritt 4). Das Ergebnis der Beurteilung ist bejahend, ein Betätigungssignal zum Reinigen der Tonerschicht-Dosierungsklinge wird ausgegeben, um den Klingenreinigungsvorgang auszulösen (Schritt 5). Nach dem Beenden des Reinigungsvorgangs wird der Reinigungssteuer-Ausdruckanzahlzähler zurückgesetzt (Schritt 6) und die Vorrichtung kehrt in den Bereit-Zustand zurück.
  • Mit Wiederholungen des obigen Vorgangs ist es möglich, die Klingenreinigung jede vorbestimmte Anzahl von Ausdrucken durchzuführen, um vorteilhafte Bilder für einen langen Zeitraum aufrechtzuerhalten.
  • Obwohl der Reinigungsvorgang in diesem Beispiel auf der Basis der Anzahl von Ausdrucken gesteuert wird, kann der Reinigungsvorgang auf der Basis der Betriebsstunden der Vorrichtung, der Zeit der Drehung der Entwicklerwalze oder einer Kombination von diesen gesteuert werden. Der Reinigungsvorgang kann beispielsweise durchgeführt werden, wenn irgendeine von diesen ihren vorbestimmten Wert erreicht oder wenn mehrere Zählwerte ihre vorbestimmten Werte erreicht haben. Ferner ist es auch möglich, die vorstehend erwähnten vorbestimmten Werte durch Zählen der Anzahl der Reinigungsvorgänge und auf der Basis des Zählwerts zu verändern. Das Steuerverfahren kann wie geeignet ausgewählt werden.
  • [Die zehnte Ausführungsform]
  • 23 ist ein Ablaufplan, der die Funktionsweise des Reinigungselements gemäß der zehnten Ausführungsform zeigt. Diese Ausführungsform richtet sich auf den Funktionszeitablauf der Reinigung als ein Beispiel, das sich von der neunten Ausführungsform unterscheidet, und wird auf eine Bilderzeugungsvorrichtung mit der Bildeinstellungsfunktion zum Liefern von optimalen Bildern in Abhängigkeit von Umgebungsänderungen und über eine Langzeitverwendung angewendet.
  • In dieser Ausführungsform umfasst die Vorrichtung eine Steuereinheit zum Steuern der Bilderzeugungsverarbeitungsbedingungen durch Durchführen einer Bildeinstellung für optimale ausgedruckte Bilder, wenn die Leistung aktiviert wird. Diese Steuereinheit ist dazu ausgelegt, das Reinigungselement so zu steuern, dass der Reinigungsabschnitt betätigt wird, um den Reinigungsvorgang vor oder parallel mit der Bildeinstellung durchzuführen.
  • Der Mechanismus zum Bewegen dieses Reinigungselements 700 ist wie in der neunten Ausführungsform konfiguriert. Das heißt, der Griff 703 des Reinigungselements 700 ist mit nicht dargestellten zugehörigen Komponenten gekoppelt. Die Tonerschicht-Dosierungsklinge 300 wird zur Durchführung der Reinigung in Reaktion auf den Empfang eines Reinigungselement-Betätigungssignals betätigt. Die Steuereinheit besteht aus einem Mikrocomputer mit einer CPU, einem ROM, einem RAM und anderen Komponenten und steuert den Reinigungsvorgang und den Bildeinstellvorgang.
  • Mit der obigen Konfiguration, wie in 23 gezeigt, wird, wenn der Netzstromschalter der Bilderzeugungsvorrichtung eingeschaltet wird (Schritt 1), der Vorgang zur Reinigung der Klinge durchgeführt (Schritt 2). Dann wird die Bildeinstellung durchgeführt (Schritt 3). Die hier erwähnte Bildeinstellung bezieht sich beispielsweise auf die Steuerung der Entwicklung eines Testmusters, des Abtastens seines entwickelten Bildes mit einem Dichtesensor, des Feststellens der Abweichung von der Dichtereferenz und des Einstellens der Bilderzeugungsbedingungen, so dass die Dichte nahe die Dichtereferenz gelangt.
  • Zusammengefasst ist diese Ausführungsform ein Beispiel der Konfiguration der Erfindung, wie auf eine Vorrichtung angewendet, die die Bildeinstellung durchführt, wenn die Bilderzeugungsvorrichtung aktiviert wird, so dass die Reinigung der Klinge vor der Bildeinstellung durchgeführt wird.
  • Die Ausführung der Bildeinstellung ist nicht als zum Zeitpunkt der Leistungsaktivierung begrenzt, sondern sie kann durchgeführt werden, wenn die Anzahl von Ausdrucken den vorbestimmten Wert erreicht, wenn die Betriebszeit des Geräts die vorbestimmte Zeit erreicht oder wenn sich die Abbildungsvorrich tung vom Energiesparbetrieb wiederherstellt. Die Erfindung kann auf ein solches Gerät angewendet werden. Tatsächlich ermöglicht die Reinigung der Kleinge vor der Durchführung der Bildeinstellung, dass die Bildeinstellung mit sauberer Klinge durchgeführt wird, wodurch es möglich ist, eine vorteilhafte Bildeinstellung unter sich ändernden Umgebungsbedingungen und bei der Langzeitverwendung zu bewirken, was zum Aufrechterhalten des Druckens mit hoher Qualität führt.
  • Es sollte beachtet werden, dass der Reinigungsvorgang parallel zur Bildeinstellung durchgeführt werden kann, anstatt vor der Bildeinstellung durchgeführt zu werden.
  • [Weitere Ausführungsformen]
  • Die Erfindung sollte nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen begrenzt werden. Es sollte selbstverständlich sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung vorgenommen werden können. Die Reinigungselemente, die aus einem weichen und flexiblen Material und einem bürstenähnlichen Material bestehen und die in 10 gezeigt sind, wurden beispielsweise als Anwendung auf einen Klingenbreitenbewegungstyp eingeführt, in dem das Reinigungselement vom festen Ende zum freien Ende der Klinge bewegt wird. Diese Reinigungselemente vom flexiblen/elastischen Typ und Bürstentyp können jedoch auf eine Klingellängsbewegungs-Konfiguration angewendet werden.
  • Als Variationsbeispiel der ersten oder siebten Ausführungsform können beide Seiten des blattähnlichen Reinigungselements so konfiguriert sein, dass sie in den Bewegungsrichtungen verjüngt sind, wodurch die Wirkung der Entfernung von Ansammlungen verbessert werden kann.
  • Ferner kann in einem System mit der in 8 gezeigten Entwicklereinheit und dem in 9 gezeigten Antriebsmechanismus für das Reinigungselement 700 die Steuereinheit zum Steuern des Betriebs des Reinigungselements 700 so konfiguriert sein, dass sie die Reinigung des entfernten Teils der Tonerschicht-Dosierungsklinge 300 durch Betätigen des Reinigungselements 700, wenn die Tonerbehälterkassette zum Nachfüllen des Entwicklertrichters mit frischem Toner ausgetauscht wird, durchführt.
  • In diesem Fall wird die Erfassung hinsichtlich des Austauschzeitpunkts der Tonerbehälterkassette auf der Basis des Signals von einem Berührungssensor (Drucksensor), optischen Sensor oder dergleichen, der im Entwicklertrichter vorgesehen ist, durchgeführt. Die Steuereinheit kann und sollte in Reaktion auf das Signal vom Sensor beurteilen, ob die Tonerbehälterkassette montiert ist, um den Betrieb des Antriebsmechanismus des Reinigungselements 700 zu steuern.
  • Wie aus der vorherigen Beschreibung ersichtlich war, ist es gemäß der Erfindung, da das Reinigungselement angeordnet ist und entlang der Rückseite der Tonerschicht-Dosierungsklinge, d. h. der Seite, die zu der mit dem Entwicklerträger in Kontakt stehenden Oberfläche entgegengesetzt liegt, reibend gleiten kann, möglich, den anhaftenden Toner an der Tonerschicht-Dosierungsklinge zu entfernen oder zu verhindern, dass sich anhaftendes Material ansammelt, mit einem geringen Risiko, dass das Reinigungselement die Tonerschicht-Dosierungsklingen-Oberfläche und die Entwicklerträgeroberfläche, die an der Kleinge anliegt, beschädigt.

Claims (26)

  1. Entwicklereinheit, mit: einer Tonerschicht-Dosierungsklinge (300), die in einem Presskontakt mit der Entwicklerträgeroberfläche angeordnet ist, um die Dicke der Tonerschicht auf der Entwicklerträgeroberfläche einzustellen; und einem Reinigungselement zum Entfernen von Toner, der um die Anschlagkante der Tonerschicht-Dosierungsklinge (300) gegen den Entwicklerträger (100) anhaftet, entfernt, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement (701) an der Rückseite der Tonerschicht-Dosierungsklinge (300), d. h. auf der Seite gegenüber der Oberfläche, die mit dem Entwicklerträger (100) in Kontakt ist, angeordnet ist, um längs der Tonerschicht-Dosierungsklinge reibend zu gleiten, und Mittel vorgesehen sind, die eine periodische Bewegung des Reinigungselements in Längsrichtung längs der Rückseite der Tonerschicht-Dosierungsklinge (300) oder eine periodische Bewegung in Breitenrichtung des Reinigungselements von der festen Kante zu der entfernten Kante der Tonerschicht-Dosierungsklinge ausführen.
  2. Entwicklereinheit nach Anspruch 1, bei der die Länge oder horizontale Abmessung des Reinigungselements (701) angenähert gleich der Länge der horizontalen Abmessung der Tonerschicht-Dosierungsklinge (300) gesetzt ist.
  3. Entwicklereinheit nach Anspruch 1, bei der das Reinigungselement (701) eine blattähnliche Konfiguration hat.
  4. Entwicklereinheit nach Anspruch 1, bei der beide Seiten oder Steglinien an beiden horizontalen Enden des Reinigungselements (701) in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Reinigungselements (701) geneigt sind.
  5. Entwicklereinheit nach Anspruch 1, bei der das Reinigungselement (701) eine blattähnliche Konfiguration hat und die Breite oder Vorsprungsabmessung vom proximalen Ende des Reinigungselements entlang der Längsseite der Tonerschicht-Dosierungsklinge veränderlich ist.
  6. Entwicklereinheit nach Anspruch 5, bei der das Reinigungselement (701) eine axial symmetrische Form um die Mittellinie in Bezug auf seine Länge hat, wobei seine Breite oder Vorsprungsabmessung von seinem proximalen Ende auf der linken Seite das Spiegelbild von jener auf der rechten Seite ist.
  7. Entwicklereinheit nach Anspruch 6, bei der sich die Breite des Reinigungselements (701) oder seine Vorsprungsabmessung von seinem proximalen Ende linear verändert.
  8. Entwicklereinheit nach Anspruch 1, bei der das Reinigungselement (701) ein weiches und flexibles Element enthält, das auf einem elastischen, dünnen, plattenähnlichen Träger aufgebracht ist.
  9. Entwicklereinheit nach Anspruch 1, bei der das Reinigungselement (701) ein bürstenähnliches Element enthält, das auf einem elastischen, dünnen, plattenähnlichen Träger aufgebracht ist.
  10. Entwicklereinheit nach Anspruch 1, bei der das Reinigungselement (701) an der Tonerbehälterkassette einteilig befestigt ist, um frischen Toner zuzuführen.
  11. Entwicklereinheit nach Anspruch 1, bei der das Reinigungselement (701) an einem Umrührelement in der Entwicklereinheit so befestigt ist, dass es den distalen Teil der Tonerschicht-Dosierungsklinge (300) gleichzeitig mit der Umrührwirkung des Umrührelements reinigt.
  12. Entwicklereinheit nach Anspruch 1, bei der das Reinigungselement (701) entlang der Längsseite der Tonerschicht-Dosierungsklinge (300) reibend gleiten kann.
  13. Entwicklereinheit nach Anspruch 12, bei der sich das Reinigungselement (701) entlang der Längsseite der Tonerschicht-Dosierungsklinge hin und her bewegen oder schwingen kann.
  14. Entwicklereinheit nach Anspruch 12, bei der das Reinigungselement (701) eine blattähnliche Konfiguration besitzt.
  15. Entwicklereinheit nach Anspruch 14, bei der das blattähnliche Reinigungselement auf seinen beiden Seiten in Bezug auf die Bewegungsrichtung ein Paar schräger Ansätze besitzt, wobei die Kanten der schrägen Ansätze entlang der Tonerschicht-Dosierungsklinge (300) reibend gleiten können.
  16. Entwicklereinheit nach Anspruch 14, bei der jedes der Seitenteile oder beide Seitenteile des blattähnlichen Reinigungselements an der proximalen Seite dick sind und in Bewegungsrichtung zu einer distalen Kante hin sich konisch verjüngen.
  17. Entwicklereinheit nach Anspruch 14, bei der beide Seitenteile des blattähnlichen Reinigungselements in Bezug auf die Bewegungsrichtung mit gezahnten Kanten ausgebildet sind.
  18. Entwicklereinheit nach Anspruch 17, bei der beide Seitenteile des blattähnlichen Reinigungselements in Bezug auf die Hin- und Herbewegungsrichtung mit wellig gezahnten Kanten ausgebildet sind oder mit sägezahnförmigen Kanten ausgebildet sind oder mit rechteckwellenförmig gezahnten Kanten ausgebildet sind.
  19. Entwicklereinheit nach Anspruch 14, bei der das blattähnliche Reinigungselement Schlitze besitzt, die zu den beiden Seitenkanten in Bezug auf die Hin- und Herbewegungsrichtung parallel sind.
  20. Entwicklereinheit nach Anspruch 17, bei der das blattähnliche Reinigungselement Schlitze besitzt, die zu beiden Seitenkanten in Bezug auf die Hin- und Herbewegungsrichtung parallel sind, wobei die Kante der längsten Seite jedes Schlitzes gefaltet ist und einen gefalteten Abschnitt bildet.
  21. Entwicklereinheit nach Anspruch 20, bei der die Kante der längsten Seite jedes Schlitzes gefaltet ist und der gefaltete Abschnitt mit einer gezahnten Kannte ausgebildet ist.
  22. Entwicklereinheit nach Anspruch 12, bei der das Reinigungselement (701) ein weiches und flexibles Element enthält, das auf einen dünnen, plattenähnlichen Träger aufgebracht ist.
  23. Entwicklereinheit nach Anspruch 12, bei der das Reinigungselement ein bürstenähnliches Element enthält, das auf einem dünnen, plattenähnlichen Träger aufgebracht ist.
  24. Entwicklereinheit nach einem vorhergehenden Anspruch, die auf eine Bilderzeugungsvorrichtung angewendet wird, die Zählmittel enthält, die die Anzahl von Ausdrucken und/oder die Betriebsdauer und/oder die Anzahl von Umdrehungen des Entwicklerträgers zählen können, so dass die Reinigungsoperation ausgeführt wird, wenn der Zählwert in den Zählmitteln den vorgegebenen Wert erreicht.
  25. Entwicklereinheit nach einem vorhergehenden Anspruch, die auf eine Bilderzeugungsvorrichtung angewendet wird, die eine Steuereinheit enthält, um bei eingeschalteter Leistung die Bilderzeugungsprozessbedingungen und dergleichen durch Ausführen einer Bildeinstellung zu steuern, um optimale ausgedruckte Bilder zu schaffen, wenn die Anzahl von Ausdrucken den vorgegebenen Wert erreicht und/oder wenn die vorgegebene Zeit verstrichen ist und/oder wenn die Maschine aus einem Energiesparbetrieb wiederhergestellt worden ist, wobei die Steuereinheit das Reinigungselement so steuert, dass es die Reinigungsoperation vor der Bildeinstellung oder parallel hierzu ausführt.
  26. Entwicklereinheit nach einem vorhergehenden Anspruch, die ferner eine Steuereinheit enthält, um die Operation des Reinigungselements zu steuern, wobei die Steuereinheit das Reinigungselement so steuert, dass das Reinigungselement den distalen Teil der Tonerschicht-Dosierungsklinge reinigt, wenn die Tonerbehälterkassette ersetzt wird, um in den Entwicklertrichter frischen Toner nachzufüllen.
DE60029552T 1999-12-28 2000-12-28 Entwicklungsvorrichtung Expired - Lifetime DE60029552T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP37472399 1999-12-28
JP37472399 1999-12-28
JP2000180484A JP3519044B2 (ja) 1999-12-28 2000-06-15 現像装置
JP2000180484 2000-06-15

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60029552D1 DE60029552D1 (de) 2006-09-07
DE60029552T2 true DE60029552T2 (de) 2007-07-12

Family

ID=26582619

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60029552T Expired - Lifetime DE60029552T2 (de) 1999-12-28 2000-12-28 Entwicklungsvorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6339686B2 (de)
EP (1) EP1113339B1 (de)
JP (1) JP3519044B2 (de)
CN (1) CN1228694C (de)
DE (1) DE60029552T2 (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100444984B1 (ko) * 2001-08-30 2004-08-21 삼성전자주식회사 습식 화상현상시스템
JP4109976B2 (ja) * 2002-12-13 2008-07-02 キヤノン株式会社 現像装置及びそれを備える画像形成装置
US20040247357A1 (en) * 2003-03-27 2004-12-09 Frauens Michael W. Method and system for wide format toning
JP4402391B2 (ja) 2003-07-17 2010-01-20 キヤノン株式会社 現像装置
US7013104B2 (en) * 2004-03-12 2006-03-14 Lexmark International, Inc. Toner regulating system having toner regulating member with metallic coating on flexible substrate
US6970672B2 (en) * 2004-03-25 2005-11-29 Lexmark International, Inc. Electrophotographic toner regulating member with polymer coating having surface roughness modified by fine particles
US7236729B2 (en) * 2004-07-27 2007-06-26 Lexmark International, Inc. Electrophotographic toner regulating member with induced strain outside elastic response region
KR100636204B1 (ko) * 2004-12-04 2006-10-19 삼성전자주식회사 현상 카트리지 및 이를 구비하는 전자사진방식화상형성장치
JP4331158B2 (ja) * 2005-11-15 2009-09-16 シャープ株式会社 ブレードクリーニング用治具
JP4413878B2 (ja) 2006-03-03 2010-02-10 シャープ株式会社 現像装置および画像形成装置
US7447468B2 (en) 2006-03-27 2008-11-04 Kyocera Mita Corporation Developing device and image forming device having the same
JP5277542B2 (ja) * 2007-01-18 2013-08-28 株式会社リコー 現像装置、プロセスユニット及び画像形成装置
JP5061729B2 (ja) * 2007-05-30 2012-10-31 セイコーエプソン株式会社 現像装置、画像形成装置、及び、画像形成システム
JP5354883B2 (ja) * 2007-10-11 2013-11-27 キヤノン株式会社 画像形成装置
JP4544307B2 (ja) * 2008-01-10 2010-09-15 セイコーエプソン株式会社 画像形成装置および画像形成方法
JP4596012B2 (ja) * 2008-01-23 2010-12-08 セイコーエプソン株式会社 現像装置、画像形成装置および画像形成方法
JP4793406B2 (ja) * 2008-05-26 2011-10-12 ブラザー工業株式会社 現像装置
CN101893834B (zh) * 2010-04-16 2012-01-25 珠海天威飞马打印耗材有限公司 一种提高清洁刮刀清洁性能的处理工艺
EP2463107B1 (de) * 2010-12-09 2014-07-16 Kabushiki Kaisha Toshiba Farblöschvorrichtung und Steuerungsverfahren der Farblöschvorrichtung
JP2013171121A (ja) * 2012-02-20 2013-09-02 Ricoh Co Ltd 現像装置、および画像形成装置
JP5882784B2 (ja) 2012-02-23 2016-03-09 キヤノン株式会社 クリーニング装置、プロセスカートリッジ及び画像形成装置
JP6091080B2 (ja) * 2012-04-26 2017-03-08 キヤノン株式会社 現像装置、カートリッジ、及び画像形成装置
US9958806B2 (en) 2015-11-25 2018-05-01 Ricoh Company, Ltd. Developing device and image forming apparatus incorporating same
JP6547697B2 (ja) * 2016-07-05 2019-07-24 京セラドキュメントソリューションズ株式会社 現像装置及びそれを備えた画像形成装置
WO2018186871A1 (en) * 2017-04-06 2018-10-11 Hp Indigo B.V. Print agent application assembly cleaning tools

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5855940A (ja) * 1981-09-29 1983-04-02 Konishiroku Photo Ind Co Ltd 現像装置
GB2163371B (en) * 1984-08-07 1988-04-07 Ricoh Kk Developing electrostatic latent images
JPH03282485A (ja) * 1990-03-30 1991-12-12 Olympus Optical Co Ltd 画像記録装置
JP3135150B2 (ja) 1991-11-02 2001-02-13 株式会社リコー 現像装置
JP3387560B2 (ja) * 1993-07-30 2003-03-17 東芝テック株式会社 現像装置並びに現像方法並びに画像形成装置
JPH07163440A (ja) 1993-12-09 1995-06-27 S P Chem Kk エァーマット
JPH07168440A (ja) 1993-12-16 1995-07-04 Ricoh Co Ltd 現像装置
JPH07333982A (ja) * 1994-06-14 1995-12-22 Ricoh Co Ltd 現像装置
JPH09211972A (ja) * 1996-02-06 1997-08-15 Ricoh Co Ltd 現像装置及び現像装置のローラ清掃方法
JP3316437B2 (ja) 1997-12-05 2002-08-19 シャープ株式会社 一成分トナーの現像装置

Also Published As

Publication number Publication date
US6339686B2 (en) 2002-01-15
CN1304061A (zh) 2001-07-18
EP1113339A2 (de) 2001-07-04
EP1113339B1 (de) 2006-07-26
JP2001249538A (ja) 2001-09-14
EP1113339A3 (de) 2003-09-03
US20010005458A1 (en) 2001-06-28
DE60029552D1 (de) 2006-09-07
CN1228694C (zh) 2005-11-23
JP3519044B2 (ja) 2004-04-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60029552T2 (de) Entwicklungsvorrichtung
DE2842516C3 (de) Entwicklungseinrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät
DE69818124T2 (de) Aufladungsvorrichtung, Aufladeverfahren, Kassette und Bilderzeugungsgerät
DE19747549B4 (de) Bilderzeugungsvorrichtung und Verfahren, um eine angemessene Tonerdichte zu erhalten
DE19722488B4 (de) Bilderzeugungseinrichtung
DE69832747T2 (de) Bilderzeugungsgerät
DE4021242C2 (de) Elektrofotografisches Druck- oder Kopiergerät mit austauschbarer Prozeßeinheit
DE2810520C3 (de) Magnetbürsten-Entwicklervorrichtung
DE2839178A1 (de) Entwicklungseinrichtung fuer ladungsbilder
DE3117296C2 (de) Entwicklerstation zur Entwicklung von auf einem Ladungsbildträger erzeugten Ladungsbilder
DE2747014A1 (de) Elektrostatisches kopiergeraet
DE3305470A1 (de) Entwicklungseinrichtung
DE2850003A1 (de) Entwicklungseinrichtung mit magnetischer buerste
DE3705469A1 (de) Verfahren und einrichtung zum entwickeln eines elektrostatischen latenten bildes
DE4409188B4 (de) Vorrichtung zur Beseitigung von Resttoner von einem Ladungsbildträger einer elektrofotografischen Aufzeichnungsvorrichtung
DE3412221C2 (de)
DE3940079A1 (de) Verfahren zum entfernen einer duennen schicht von einem bildtraeger einer bilderzeugungseinrichtung
DE2836509C2 (de) Automatische Tonernachfüllvorrichtung
DE3347214A1 (de) Entwicklungseinrichtung
DE2523777B2 (de) Elektrophotographisches kopiergeraet mit fluessigentwickler
DE19618165C2 (de) Ladungsvorrichtung mit leitfähiger Bürste
DE3311890A1 (de) Entwicklungeinrichtung
DE4035733C2 (de) Bildübertragungseinrichtung für einen elektrofotografischen Drucker
DE60016299T2 (de) Entwicklungsgerät mit Regulierteil für die Entwicklerschichtdicke, Kassette und Bilderzeugungsapparat mit einem solchen Gerät
DE3943175A1 (de) Trommelreinigungsvorrichtung fuer ein elektrofotografisches geraet

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition