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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Entwicklervorrichtung,
eine Prozesskassette mit der Entwicklervorrichtung und eine Bilderzeugungsvorrichtung
mit der Entwicklervorrichtung.
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Herkömmliche
Bilderzeugungsvorrichtungen enthalten eine Tonerhaltekammer oder
einen Tonerbehälter,
in dem Toner enthalten sind, und eine Entwicklerkammer, in der eine
Entwicklerrolle vorgesehen ist. Eine Öffnung ist an einer Grenze
zwischen der Tonerhaltekammer und der Entwicklerkammer gebildet,
so dass die Toner durch die Öffnung
in die Entwicklerkammer übertragen
werden. Die herkömmlichen
Bilderzeugungsvorrichtungen sind so aufgebaut, dass sie den verbleibenden
Betrag von Toner in einer Entwicklereinheit erfassen, und sobald der
verbleibende Betrag einen vorbestimmten Wert oder weniger erreicht
hat, bedrängen
sie den Benutzer zum Erneuern des Toners. Es kann verschiedene Wege
zum Erfassen des Betrages des Resttoners geben. Bei einem beispielhaften
Verfahren sind Lichtdurchlassfenster in der Tonerhaltekammer der Entwicklereinheit
vorgesehen. Ein lichtemittierendes Element und ein lichtempfangendes
Element sind vorgesehen, eines gegenüber einem jeden der Lichtdurchlassfenster.
Der Betrag des Resttoners in der Tonerhaltekammer wird durch Ausstrahlen
von Licht von dem lichtemittierenden Element erfasst, so dass das
Licht durch die beiden Lichtdurchlassfenster geht. Der Betrag des
Resttoners entspricht dem Betrag von Licht, das von dem Lichtempfangseinheit empfangen
wird. Dieser Stand der Technik ist aus der
US 5 532 790 A , der
US 5 036 358 A und
der
US 5 649 264 A bekannt.
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Mit
diesem Verfahren wird es jedoch unmöglich, genau den Betrag des
verbleibenden Toners zu erfassen, wenn der Toner an dem Lichtdurchlassfenstern
anhaftet. Daher ist ein Reinigungsteil zum Reinigen des Lichtdurchlassfensters
in der Tonerhaltekammer vorgesehen. Das Reinigungsteil ist so aufgebaut,
dass es über
das Lichtdurchlassfenster gleitet und es reinigt, während es
sich einstückig
mit einem Tonerrühr/übertragungsteil
dreht. Das Tonerrühr/übertragungsteil
ist in der Tonerhaltekammer zum Rühren und Transportieren des
Toners in der Tonerhaltekammer vorgesehen.
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Die
in der Japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung (Kokai) HEI 7-56431
oder der Japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung (Kokai) HEI 9-34238
offenbarten Vorrichtungen messen die Zeit von dem Punkt, wenn das
Reinigungsteil das Lichtdurchlassfenster reinigt, zu dem Punkt,
wenn der Lichtpfad durch Toner blockiert wird, der von dem Tonerrühr/übertragungsteil
herunterfällt.
Wie jedoch in der Japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung
(Kokai) HEI 7-56431 beschrieben ist, ändert sich die Fluidität des Toners
mit Änderungen
in den Umweltbedingungen und mit der Länge der Benutzung. Folglich
fällt der
Toner von dem Tonerrühr/übertragungsteil
zu verschiedenen Zeitpunkten in Abhängigkeit der Fluidität des Toners,
so dass es unmöglich
ist, stabil den Restbetrag von Toner zu erfassen.
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Die
Länge der
Zeit von dem Punkt, wenn die Lichtdurchlassfenster gewischt werden,
bis die Lichtdurchlassfenster von dem Toner bedeckt werden, hängt von
dem Betrag von Toner ab, der von dem Rührer herunterfällt (nachdem
der Rührer
an der Öffnung
vorbeigeht), und von dem Betrag des Toners, der in einen wolkenartigen
Zustand in der Kammer aufgebläht
wird. Diese Beträge ändern sich
jedoch mit den Änderungen
in der Fluidität
des Toners. Daher kann der Betrag des verbleibenden Toners nur mit
einer extremen Unstabilität
und Ungenauigkeit erfasst werden.
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Die
herkömmlichen
Bilderzeugungsvorrichtungen weisen auch ein Problem auf, dass der
Toner nicht immer gleichmäßig durch
die Tonerkammer verteilt ist. Wenn zum Beispiel ein Laserstrahldrucker transportiert
wird oder wenn eine Entwicklerkassette herausgenommen wird und in
den Laserstrahldrucker zur Ersetzung eingesetzt wird, neigt der
Toner dazu, sich in einem Ende der Tonerkammer zu sammeln, so dass
es unmöglich
ist, den verbleibenden Betrag des verbleibenden Toners zu erfassen.
Auch wenn die Öffnung
von der Tonerkammer in die Entwicklerkammer schmaler als die Entwicklerkammer selbst
ist oder wenn Blätter
schmaler Breite die Umschläge
oder Postkarten aufeinanderfolgend in großen Zahlen gedruckt werden,
wird der Toner ungleichmäßig aus
der Tonerkammer verbraucht. Der Toner wird ungleichmäßig in der
Tonerkammer als Resultat verteilt. Aus diesem Grund ist es schwierig, richtig
zu erfassen, wie viel Toner in der Tonerkammer verbleibt.
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Wenn
ein blattförmiges
Teil zum Drehen in der Tonerkammer zum Rühren des Toners vorgesehen
ist, können
die Enden des blattförmigen
Teiles gleitend gegen die Lichtdurchlassfenster kontaktieren, die
an beiden Endwänden
der Tonerkammer vorgesehen sind. In solch einer Situation beschädigt das blattförmige Teil
die Oberfläche
der Lichtdurchlassfenster so, dass das Erfassen des verbleibenden
Betrages von Toner nicht richtig durchgeführt werden kann.
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Zum
Verhindern der Beschädigung
der Lichtdurchlassfenster kann das blattförmige Teil kürzer als die
Länge der
Tonerkammer gebildet sein, so dass die Enden des blattförmigen Teiles
von den Wänden der
Tonerkammer getrennt sind. Mit diesem Aufbau kann sich jedoch Toner
in dem Raum zwischen den Seitenwänden
der Tonerkammer und den Enden des blattförmigen Teiles sammeln, so dass
es unmöglich wird,
eine ungleichmäßige Verteilung
des Toners in gewissen Gebieten der Tonerkammer zu verhindern.
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Solche
Bilderzeugungsvorrichtungen enthalten ein Schraubenteil zum Rühren des
Toners in der Tonerkammer. Das Schraubenteil transportiert eindeutig
Toner in der Tonerkammer entlang der Längsrichtung der Tonerkammer.
Mit diesem Aufbau ist es schwierig, gleichförmig den Toner auf sowohl der stromaufwärtigen als
auch stromabwärtigen
Seite der Transportrichtung entlang des Schraubenteiles zu verteilen.
Als ein Resultat kann Abweichung in der Toneransammlung auftreten.
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In
einem anderen Aspekt muss, wenn das Entwicklersystem benutzt wird,
das einen nichtmagnetischen Einkomponententoner benutzt, der Toner zwischen
einem Schichtdickenregulierteil und der Entwicklerrolle zum gleichförmigen Laden
des Toners geschabt werden. Bei herkömmlichen Vorrichtungen ist
die Schichtdickenregulierklinge gewöhnlich aus nichtrostendem Stahl
und ähnlichem
zum Verringern von Produktionskosten hergestellt. Dort, wo die Schichtdickenregulierklinge
gegen die Entwicklerrolle stößt, übt die Schichtdickenregulierklinge einen
großen
Druck auf externes Additiv des Toners aus. Dieses kann das externe
Additiv dazu zwingen, in das Basispartikel des Toners eingebettet
zu werden, wodurch die Fluidität
des Toners verringert wird. Wenn solch Toner mit verringerter Fluidität von der Entwicklerkammer
zu der Tonerhaltekammer mit der Zirkulation des Toners zwischen
der Tonerentwicklerkammer und der Tonerhaltekammer zurückgegeben wird,
kann die Zeit, die benötigt
wird, nachdem der Toner mit verringerter Fluidität durch den Rührer gerührt wird,
bis sich der Toner auf dem Boden der Tonerhaltekammer absetzt, in
Abhängigkeit
davon fluktuieren, wie lange der Toner benutzt worden ist. Dieses
macht es schwierig, stabil den Betrag von verbleibendem Toner zu
erfassen. Wenn der Betrag des Toners mit verringerter Fluidität in der
Tonerhaltekammer zunimmt, kann der Toner ungleichförmig in der
Tonerhaltekammer verteilt werden, so dass eine zuverlässige und
genaue Erfassung des verbleibenden Toners nicht durchgeführt werden
kann.
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Bei
einem noch anderen Aspekt ist es für die herkömmlichen Bilderzeugungsvorrichtungen
notwendig, zuverlässig
den Toner durch die gesamte Tonerhaltekammer durch Vorsehen eines
Tonerrühr/übertragungsteiles
zu rühren.
Das Tonerrühr/übertragungsteil
ist zum Gleiten gegen die innere Bodenoberfläche der Tonerhaltekammer mit
seiner Spitze in einem gebogenen Zustand vorgesehen. Das Tonerrühr/übertragungsteil
ist e benfalls mit einer Breite ausreichend gebildet, dass es im
wesentlichen beide Wände
an den Längsenden
der Tonerkammer kontaktiert.
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Wenn
jedoch das Rühr/übertragungsteil
beide Seitenoberflächen
der Tonerhaltekammer kontaktiert, während es sich dreht, werden
die Lichtdurchlassfenster durch das Rühr/übertragungsteil abgeschabt
zusätzlich
dazu, dass sie von dem Reinigungsteil abgereinigt werden. Folglich
entfernt das Rühr/übertragungsteil
Toner von den Lichtdurchlassfenstern zu einem Zeitpunkt, der zu
dem Rotationszyklus des Rühr/übertragungsteil
passt, so dass Licht manchmal in Abhängigkeit des Betrages der Reibung durch
die Lichtdurchlassfenster zu diesem unerwünschten Zeitpunkt durchgeht.
Da Licht durch die Lichtdurchlassfenster auf eine unstabile Weise durchgeht,
kann falsche Erfassung des verbleibenden Toners auftreten.
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Weiter
können
bei den herkömmlichen
Entwicklervorrichtungen Komponenten der Toner in einem dünnen Film
auf das Lichtdurchlassfenster verteilt werden. Dieses Phänomen wird
als "Schleiern" bezeichnet. Schleiern
verringert die Genauigkeit der Erfassung des verbleibenden Toners,
da es Licht, das durch die Lichtdurchlassfenster durchgeht, unterbricht
selbst direkt nachdem das Reinigungsteil die Lichtdurchlassfenster
abwischt. Wenn unzureichendes Licht durch die Lichtdurchlassfenster
geht, erscheinen die Erfassungsresultate als ob Toner die Tonerhaltekammer
füllt unabhängig davon,
ob tatsächlich
irgendwelcher Toner zwischen den zwei Lichtdurchlassfenstern positioniert
ist oder nicht.
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Weiterhin
erzeugt manchmal bei herkömmlichen
Entwicklervorrichtungen das lichtempfangende Element ein Ausgangssignal,
da ein Lichtpfad zwischen dem lichterzeugenden Element und dem lichtempfangenden
Element geöffnet
wird, wenn das Rühr/übertragungsteil
den Toner in der Tonerhaltekammer rührt. Selbst wenn das Rühr/übertragungsteil
ausreichend von den Lichtdurchlassfenstern getrennt ist, so dass
es nicht die Lichtdurch lassfenster kontaktiert, kann der Toner nahe
den Lichtdurchlassfenstern mit dem Toner transportiert werden, der durch
das Rühr/übertragungsteil
gerührt
ist, wenn sich die Fluidität
des Toners geändert
hat, da der Toner während
einer langen Zeit benutzt worden ist, oder wegen Umweltbedingungen
wie hohe Temperatur und hohe Feuchtigkeit. Daher kann eine fehlerhafte
Ausgabe von dem lichtempfangenden Element nicht vollständig verhindert
werden. Aus diesem Grund empfängt
manchmal das lichtempfangende Element ein Licht zu einem Zeitpunkt,
an dem es normalerweise nicht Licht empfangen sollte. Als Resultat kann
der verbleibende Betrag von Toner nicht stabil erfasst werden.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bilderzeugungsvorrichtung
oder eine Entwicklervorrichtung, die in einer Bilderzeugungsvorrichtung
benutzt wird, vorzusehen, die stabil verbleibenden Betrag von Toner
unabhängig
von der Fluidität
des Toners erfassen kann.
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Es
ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, solch eine Bilderzeugungsvorrichtung
mit Lichtdurchlassfenstern vorzusehen, die während der Erfassung von verbleibendem
Betrag von Toner benutzt werden, und solch eine Entwicklervorrichtung, die
in solch einer Bilderzeugungsvorrichtung benutzt wird, worin Toner
zuverlässig
gleichförmig
in der Tonerhaltekammer verteilt werden kann und worin der verbleibende
Betrag von Toner immer genau erfasst werden kann.
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Eine
noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die
Bilderzeugungsvorrichtung und die Entwicklervorrichtung, die in
der Bilderzeugungsvorrichtung benutzt wird, vorzusehen, die stabiles
Erfassen von verbleibenden Toner durchführen kann, selbst wenn ein
nichtmagnetischer Einkomponententoner benutzt wird.
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Eine
noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Entwicklervorrichtung
vorzusehen, die den Betrag von verbleibenden Tonern mit einem hohen
Grat von Genauigkeit erfassen kann und richtig das Lichtdurchlassfenster
abreinigen kann, während
der Toner in der Tonerhaltekammer in einem richtig gerührten Zustand
aufrechterhalten wird.
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Eine
noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, zuverlässig Schleiern
des Toners auf dem Lichtdurchlassfenster zu verhindern, dass der Betrag
von verbleibenden Toner mit hoher Genauigkeit in der Entwicklervorrichtung
erfasst werden kann, die den Betrag von verbleibendem Toner unter Benutzung
von Lichtdurchlassfenstern erfasst.
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Diese
und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch Vorsehen
einer Entwicklervorrichtung erzielt, mit: einem Entwicklergehäuse; einem
Entwicklermittelbehälter,
der mit dem Entwicklergehäuse
verbunden und daneben positioniert ist und mit einer Öffnung in
Kommunikation mit dem Entwicklergehäuse gebildet ist, wobei der
Entwicklermittelbehälter
eine Breite, die sich in der Breitenrichtung erstreckt, und eine
Behälterwand
und eine innere Oberfläche,
die einen Entwicklersammelraum definiert, aufweist; einem Lichtdurchlassfenster,
das an der Behälterwand
vorgesehen ist, um einem Nachweislicht zu ermöglichen, durch das Lichtdurchlassfenster
zu gehen, so dass ein Betrag des Entwicklermittels in dem Entwicklermittelbehälter nachgewiesen
wird; einem Reinigungsteil, das in dem Entwicklermittelbehälter vorgesehen
ist und mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit um eine Rotationsachse
in einer Richtung drehbar ist zum Aufwärtsbewegen, wenn es neben der Öffnung vorbeigeht,
wobei das Reinigungsteil zu einer Reinigungsposition in gleitendem
Kontakt mit dem Lichtdurchlassfenster zum Reinigen des Lichtdurchlassfensters
bewegbar ist, der Entwicklermittelsammelraum in einen imaginären ersten
Bereich und einen imaginären
zweiten Bereich durch eine imaginäre vertikale Ebene unterteilt
ist, die durch die Rotationsachse geht und sich in einer axialen
Richtung der Rotationsachse erstreckt, der imaginäre erste
Bereich in Kommunikation mit der Öffnung steht und der imaginäre zweite
Bereich gegenüber
der Öffnung
in Bezug auf die imaginäre vertikale
Ebene positioniert ist; einem Entwicklermittelrühr- und übertragungsteil, das in dem
Entwicklermittelbehälter
zum Rühren
des Entwicklermittels in dem Entwicklermittelbehälter und Übertragen des Entwicklermittels
zu dem Entwicklergehäuse
vorgesehen ist, wobei das Entwicklermittelrühr- und -übertragungsteil eine Klinge
aufweist, die in Bezug auf die innere Oberfläche des Entwicklermittelbehälters bewegbar
ist, die Klinge um die Rotationsachse des Reinigungsteiles mit einer
konstanten Winkelgeschwindigkeit gleich der Winkelgeschwindigkeit
des Reinigungsteiles drehbar ist, die Klinge von dem Reinigungsteil
auf solch eine Weise beabstandet ist, dass die Klinge in dem imaginären zweiten
Bereich positioniert ist, wenn das Reinigungsteil an der Reinigungsposition
ist, und worin der Entwicklermittelbehälter eine Breite in der axialen
Richtung aufweist und einander zugewandte Wände an Breitenenden in der
Breitenrichtung enthält,
wobei das Lichtdurchlassfenster an jeder Seitenwand vorgesehen ist
zum Ermöglichen
für das
Nachweislicht, durch das entsprechende Lichtdurchlassfenster zu
gehen.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Entwicklervorrichtung
vorgesehen mit: einem Entwicklergehäuse; einem Entwicklermittelbehälter, der
mit dem Entwicklergehäuse verbunden
ist und daneben positioniert ist und mit einer Öffnung in Kommunikation mit
dem Entwicklergehäuse
gebildet ist, wobei der Entwicklermittelbehälter eine Behälterwand
und eine innere Oberfläche
aufweist, die einen Entwicklermittelsammelraum definiert; einem
Lichtdurchlassfenster, das an der Behälterwand vorgesehen ist, um
einem Nachweislicht zu ermöglichen,
durch das Lichtdurchlassfenster zu gehen, so dass ein Betrag des
Entwicklermittels in dem Entwicklermittelbehälter nachgewiesen wird; einem Reinigungsteil,
das in dem Entwicklermittelbehälter vorgesehen
ist und mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit um eine Rotationsachse
in eine Richtung drehbar ist zum Aufwärtsbewegen, wenn es neben der Öffnung vorbeigeht,
wobei das Reinigungsteil zu einer Reinigungsposition in gleitendem
Kontakt mit dem Fenster zum Reinigen des Lichtdurchlassfensters
bewegbar ist, der Entwicklermittelsammelraum in einen imaginären ersten
Bereich und einen imaginären
zweiten Bereich durch eine imaginäre vertikale Ebene unterteilt
ist, die durch die Rotationsachse geht und sich in einer axialen
Richtung der Rotationsachse erstreckt, der imaginäre erste
Bereich die Öffnung
enthält
und der imaginäre
zweite Bereich gegenüber
der Öffnung
in Bezug auf die imaginäre
vertikale Ebene positioniert ist; einem Entwicklermittelrühr- und -übertragungsteil,
das in dem Entwicklerbehälter
vorgesehen ist, zum Rühren
des Entwicklermittels in dem Entwicklermittelbehälter und Übertragen des Entwicklermittels
zu dem Entwicklergehäuse,
wobei das Entwicklermittelrühr-
und -übertragungsteil
eine Klinge aufweist, die in Bezug auf die innere Oberfläche des
Entwicklermittelbehälters
bewegbar ist, die Klinge drehbar um die Rotationsachse des Reinigungsteiles
mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit gleich der Winkelgeschwindigkeit
des Reinigungsteiles drehbar ist, das Lichtdurchlassfenster in dem
imaginären
ersten Bereich positioniert ist und die Klinge von dem Reinigungsteil
auf solche Weise beabstandet ist, dass die Klinge höher als
das Lichtdurchlassfenster positioniert ist, wenn das Reinigungsteil
an der Reinigungsposition ist; und worin der Entwicklermittelbehälter eine
Breite in der axialen Richtung aufweist und einander zugewandte
Wände an
Breitenenden in der Breitenrichtung enthält, wobei das Lichtdurchlassfenster
an jeder Seitenwand vorgesehen ist zum Ermöglichen für das Nachweislicht, durch
das entsprechende Lichtdurchlassfenster zu gehen.
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In
einem noch anderen Aspekt der Erfindung ist eine Prozesskassette
vorgesehen, die abnehmbar in einem Kassettenaufnahmeraum einer Bildaufzeichnungsvorrichtung
eingebaut ist, wobei die Kassette ein Latentbildtrageteil, ein Entwicklermitteltrageteil,
das gegenüber
dem Latentbildtrageteil positioniert ist und die oben beschriebene
Entwicklervorrichtung enthält,
wobei das Latentbildtrageteil und das Entwicklermitteltrageteil
in dem Ent wicklergehäuse
vorgesehen sind. Das Entwicklermitteltrageteil ist gegenüber dem
Latentbildtrageteil positioniert.
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Bei
der Prozesskassette kann der Entwicklermittelbehälter abnehmbar von einem Gehäuse der Kassette
sein. Mit andern Worten, der Entwicklermittelbehälter, der darin das Reinigungsteil
und das Entwicklermittelrühr-
und -übertragungsteil
vorsieht und darin das Entwicklermittel enthält, kann eine Einheit sein,
die von dem Entwicklermitteltrageteil und dem Latentbildtrageteil
getrennt ist. Wenn der Entwicklermittelbehälter an dem Gehäuse der
Kassette angebracht ist, resultiert die Prozesskassette.
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Bei
einem noch anderen Aspekt der Erfindung ist eine Bildaufzeichnungsvorrichtung
mit einem Mittel zum Erfassen eines Restbetrages von einem Entwicklermittel
und die oben beschriebene Entwicklervorrichtung vorgesehen. Das
Erfassungsmittel erfasst den Restbetrag des Entwicklermittels, der in
dem Entwicklermittelbehälter
angesammelt ist, und enthält
ein lichtemittierendes Element und Lichtempfangendes Element, die
in Ausrichtung mit dem Lichtdurchlassfenster positioniert sind.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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In
den Zeichnungen:
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1 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Laserstrahldrucker gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie II-II' von 3 genommen
ist;
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3 ist
eine Querschnittsansicht, die teilweise ein lichtemittierendes und
ein lichtempfangendes Element von 2, die entlang
der Linie IIIa-IIIa' von 2 genommen
ist, und die Entwicklervorrichtung von 2, die entlang
der Linie IIIb-IIIb' von 2 genommen
ist, zeigt;
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4 ist
eine Querschnittsansicht, die die Entwicklervorrichtung zeigt, wie
sie in 3 gesehen wird, aber mit einem Rührer und
einem Reinigungsteil, die um 180° gedreht
sind;
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5 ist
eine schematische Ansicht, die eine Kante eines Wischers in Kontakt
mit einer Seitenwand der Tonerhaltekammer (wie in durchgezogene Linie
gezeigt ist) und in Kontakt mit einem Lichtdurchlassfenster (wie
mit der doppeltpunktierten Kettenlinie gezeigt ist) zeigt;
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6 ist
ein Blockschaltbild, das schematisch einen elektrischen Aufbau des
Laserdruckers gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt;
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7 ist
ein Diagramm, das Änderungen
in der Spannung darstellt, die von einem lichtempfangenden Element
ausgegeben wird, verursacht durch die Drehung des Wischers, der
Toner von den Lichtdurchlassfenstern abwischt;
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8(A) ist eine Querschnittsansicht, die den Betrieb
des Wischers zeigt, wenn verschiedene Niveaus von Toner in der Tonerhaltekammer
verbleiben;
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8(B) ist eine schematische Ansicht, die eine Position
eines Rührers
in der Tonerhaltekammer anzeigt, wenn der Wischer das Lichtdurchlassfenster wischt;
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9 ist
eine Querschnittsansicht, die Relativpositionen des Wischers und
des Rührers
zeigt, direkt nachdem der Wischer Toner von dem Lichtdurchlassfenster
abwischt;
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10(A) ist eine grafische Darstellung, die eine Änderung
in der Spannung zeigt, die von dem lichtempfangenden Element ausgegeben
wird, verursacht durch die Drehung des Wischers, wenn ein ziemlich
großer
Betrag von 90g in der Tonerhaltekammer verbleibt;
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10(B) ist eine Querschnittsansicht, die ein Niveau
des Toners in der Tonerhaltekammer zeigt, wenn 90g von Toner in
der Tonerhaltekammer verbleibt;
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11(A) ist eine grafische Darstellung, die eine Änderung
in der Spannung zeigt, die von dem lichtempfangenden Element ausgegeben
wird, verursacht durch die Drehung des Wischers wenn 80g von Toner
in der Tonerhaltekammer verbleibt;
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11(B) ist eine Querschnittsansicht, die ein Niveau
von Toner in der Tonerhaltekammer zeigt, wenn 80g von Toner in der
Tonerhaltekammer verbleibt;
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12(A) ist eine grafische Darstellung, die eine Änderung
in der Spannung zeigt, die von dem lichtempfangenden Element ausgegeben
wird, verursacht durch die Drehung des Wischers, wenn nur 70g von
Toner in der Tonerhaltekammer verbleibt;
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12(B) ist eine Querschnittsansicht, die ein Niveau
von Toner in der Tonerhaltekammer zeigt, wenn 70g von Toner in der
Tonerhaltekammer verbleibt;
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13 ist eine Tabelle, die Resultate von Experimenten
zum Bestimmen von Tonerfluidität, Gleichmäßigkeit
im Tonerniveau, Schleiern und Genauigkeit einer Tonerleererfassung
zeigt, wenn Toner mit verschiedenen Arten von externem Additiv während des
Druckens benutzt werden;
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14(A) ist ein Diagramm, das eine Änderung
in der Spannung darstellt, die von dem lichtempfangenden Element
ausgegeben wird, mit der Drehung des Wischers, wenn der Rührer von
den Lichtdurchlassfenster um 1mm getrennt ist;
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14(B) ist ein Diagramm, das eine Änderung
in der Spannung darstellt, die von dem lichtempfangenden Element
ausgegeben wird, mit der Drehung des Wischers, wenn der Rührer von
den Lichtdurchlassfenstern um 2mm getrennt ist;
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14(C) ist ein Diagramm, das eine Änderung
in der Spannung darstellt, die von dem lichtempfangenden Element
ausgegeben wird, mit der Drehung des Wischers, wenn der Rührer von
den Lichtdurchlassfenstern um 3mm getrennt ist;
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14(D) ist ein Diagramm, das eine Änderung
in der Spannung darstellt, die von dem lichtempfangenden Element
ausgegeben wird, mit der Drehung des Wischers, wenn der Rührer von
den Lichtdurchlassfenstern um 5mm getrennt ist;
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15 ist eine Querschnittsansicht, die einen Laserstrahldrucker
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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16 ist eine Querschnittsansicht, die eine Entwicklervorrichtung
des Laserstrahldruckers von 15 zeigt,
die entlang der Linie XVI-XVI' von 17 genommen ist;
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17 ist eine Querschnittsansicht, die ein lichtemittierendes
und ein lichtempfangendes Element von 16,
die entlang der Linie XVIIa-XVIIa' von 16 genommen
ist, und die Entwicklervorrichtung von 16,
die entlang der Linie XVIIb-XVIIb' von 16 genommen ist, zeigt;
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18 ist ein Diagramm, das Änderungen in der Ausgabe eines
lichtempfangenden Elementes des Laserstrahldruckers von 15 zeigt, mit der Drehung eines Reinigungsteiles;
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19 ist eine Querschnittsansicht, die das Reinigungsteil
zeigt, das in eine Position zum Wischen eines Lichtdurchlassfensters
gemäß der zweiten
Ausführungsform
gedreht ist;
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20 ist eine Querschnittsansicht, die das Reinigungsteil
zeigt, das von dem Lichtdurchlassfenster gemäß der zweiten Ausführungsform
weggedreht ist;
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21 ist eine Querschnittsansicht, die einen Rührer zeigt,
der zu einer Position benachbart zu dem Lichtdurchlassfenster gemäß der zweiten
Ausführungsform
gedreht ist;
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22(A) ist ein Diagramm, das Änderungen in der Spannung darstellt,
die von dem Lichtempfangenden Element einer Entwicklervorrichtung
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgegeben wird;
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22(B) ist eine Querschnittsansicht, die die Entwicklervorrichtung
gemäß der dritten
Ausführungsform
zeigt;
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22(C) ist eine schematische Ansicht, die eine
Position eines Rührers
zeigt, wenn ein Wischer der Entwicklervorrichtung von 22(B) ein Lichtdurchlassfenster wischt;
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23(A) ist ein Diagramm, das Änderungen in der Spannung darstellt,
die von dem lichtempfangenden Element einer Entwicklervorrichtung
gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgegeben wird;
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23(B) ist eine Querschnittsansicht, die die Entwicklervorrichtung
gemäß der vierten
Ausführungsform
zeigt;
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23(C) ist eine schematische Ansicht, die eine
Position eines Rührers
zeigt, wenn ein Wischer der Entwicklervorrichtung von 23(B) ein Lichtdurchlassfenster wischt;
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24(A) ist ein Diagramm, das Änderungen in der Spannung darstellt,
die von dem lichtempfangenden Element einer Entwicklervorrichtung
gemäß eines
Vergleichsbeispieles ausgegeben wird;
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24(B) ist eine Querschnittsansicht, die die Entwicklervorrichtung
gemäß dem Vergleichsbeispiel
zeigt;
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24(C) ist eine schematische Ansicht, die eine
Position eines Rührers
zeigt, wenn ein Wischer der Entwicklervorrichtung von 24(B) ein Lichtdurchlassfenster wischt;
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25 ist eine Querschnittsansicht, die eine Entwicklervorrichtung
gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, die entlang der Linie XXV-XXV' von 26 genommen ist;
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26 ist eine Querschnittsansicht, die ein lichtemittierendes
und ein lichtempfangendes Element von 25,
die entlang der Linie XXVIa-XXVIa' von 25 genommen
ist, und der Entwicklervorrichtung von 25,
die entlang der Linie XXVIb-XXVIb' von 25 genommen ist, zeigt;
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27 ist eine Querschnittsansicht, die die Entwicklervorrichtung
von 25 zeigt, wobei ein Reinigungsteil
in Gegenüberstellung
zu einem Lichtdurchlassfenster gedreht ist;
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28 ist eine Querschnittsansicht, die die Entwicklervorrichtung
von 25 zeigt, wobei das Reinigungsteil über das
Lichtdurchlassfenster hinaus gedreht ist; und
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29 ist eine Querschnittsansicht, die die Entwicklervorrichtung
von 25 zeigt, wobei ein Gleitkontaktteil
eines ersten Rührers
in Gegenüberstellung
zu dem Lichtdurchlassfenster gedreht ist.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ein
Laserstrahldrucker 1 gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in 1 gezeigt.
Der Laserstrahldrucker 1 enthält ein Gehäuse 2 und eine Zuführeinheit
zum Lie fern von Blättern
(nicht gezeigt) an dem Bodenabschnitt des Gehäuses 2. Die Zuführeinheit
enthält
ein Reibungstrennteil 14, eine Blattlieferrolle 11 und
eine Blattpressplatte 10, die nach oben durch eine Feder
(nicht gezeigt) gepresst wird. Die Blattpressplatte 10 presst die
Blätter
gegen die Blattlieferrolle 11 nach oben. Drehung der Blattlieferrolle 11 trennt
das oberste Blatt an einer Position zwischen der Blattlieferrolle 11 und
dem Reibungstrennteil 14 zum Liefern von Blättern zu
einem vorbestimmten Zeitpunkt.
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Ein
Paar von Registerrollen 12 und 13 ist drehbar
an einer Position stromabwärts
entlang des Pfadweges gelagert, entlang dem Blätter durch die Drehung der
Blattlieferrolle 11 in die Richtung transportiert werden,
die durch einen Pfeil in 1 bezeichnet ist. Das Paar von
Registerrollen 12 und 13 transportiert Blätter zu
einem vorbestimmten Zeitpunkt zu einer Übertragungsposition, die durch
eine lichtempfindliche Trommel 20 und eine Übertragungsrolle 21 definiert
ist.
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Die
lichtempfindliche Trommel 20 ist drehbar auf dem Gehäuse 2 gelagert
und wird zum Drehen in eine Richtung durch ein Antriebsmittel (nicht
gezeigt) angetrieben, die durch einen Pfeil bezeichnet ist. Die lichtempfindliche
Trommel 20 ist aus einem positiv ladenden Material gebildet,
wie ein organisches lichtempfindliches Teil, dessen Hauptkomponente
ein positiv ladendes Polycarbonat ist. In konkreten Ausdrücken, die
lichtempfindliche Trommel 2O ist aus einer hohlen Trommel
mit einer zylindrischen Aluminiumhülse als ihr Hauptkörper aufgebaut.
Eine photoleitende Schicht ist auf der äußeren Umfangsoberfläche der
zylindrischen Hülse
mit einer vorbestimmten Dicke von zum Beispiel 20μm gebildet.
Die photoleitende Schicht ist durch Verteilen eines photoleitenden
Harzes in Polycarbonat gebildet.
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Eine
Ladeinheit 30 ist aus zum Beispiel einer positiv ladenden
Scorotoronladeeinheit aufgebaut, die eine Koronaentladung von einem
Ladungsdraht erzeugt, der zum Beispiel aus Wolfram gebildet ist.
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Eine
Laserabtasteinheit 40 enthält einen Lasergenerator (nicht
gezeigt), einen Polygonspiegel (Spiegel mit fünf Oberflächen) 41, der zum
Drehen angetrieben wird, ein Paar von Linsen 42 und 45 und Reflektionsspiegel 43, 44 und 46.
Der Lasergenerator erzeugt ein Laserlicht L zum Bilden eines elektrostatischen
latenten Bildes auf der lichtempfindlichen Trommel 20.
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Eine
Entwicklereinheit 50 enthält ein Gehäuse 51, das mit einer
Tonerhaltekammer 52 gebildet ist, die als Entwicklermittelbehälter dient,
und eine Entwicklerkammer 57. Ein Rührer (Entwicklermittel rührendes
und übertragendes
Teil) 53 und zwei Reinigungsteile 54 sind in der
Tonerhaltekammer 52 in Drehung um eine Rotationswelle 55 vorgesehen.
Da beide Reinigungsteile 54 den gleichen Aufbau aufweisen,
wird nur auf eines während
der Erläuterung im
folgenden Text bezug genommen. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ist der in der Tonerhaltekammer 52 gehaltene Toner ein
nichtmagnetischer Einkomponententoner, der eine positiv ladende
Natur und elektrisch isolierende Eigenschaften aufweist. Ebenfalls
sind zwei Lichtdurchlassfenster 56a, 56b, die
auch gattungsgemäß als Lichtdurchlassfenster 56 hier
im folgenden bezeichnet werden, in den Innenwänden der Tonerhaltekammer 52 benachbart
zu jedem Ende der Rotationswelle 55 vorgesehen.
-
Die
Entwicklerkammer 57 ist näher zu der lichtempfindlichen
Trommel 20 als die Tonerhaltekammer 52 gebildet.
Eine Tonerlieferrolle 58 und eine Entwicklerrolle 59 sind
drehbar in der Entwicklerkammer 57 gelagert. Eine Schichtdickenregulierklinge 64 mit
einer federnden dünnen
Form ist in der Entwicklerkammer 57 zum Regulieren von
Toner auf der Entwicklerrolle 59 zu einer vorbestimmten
Dicke vorgesehen. Der Toner wird dann durch die Drehung auf der
Entwicklerrolle 59 zum Entwickeln des elektrostatischen
latenten Bildes auf der lichtempfindlichen Trommel 20 geliefert.
-
Die Übertragungsrolle 21 ist
aus einem federnden Schaumkörper
mit elektrischer Leitfähigkeit aufgebaut.
Der federnde Schaumkörper
ist aus Siliziumgummi oder Urethangummi zum Beispiel gebildet und
frei drehbar gelagert. Die Übertragungsrolle 21 wird
mit einer Spannung beaufschlagt, so dass das Tonerbild auf der lichtempfindlichen
Trommel 20 zuverlässig
zu einem Blatt übertragen
wird, das zwischen der lichtempfindlichen Trommel 20 und
der Übertragungsrolle 21 transportiert
wird.
-
Eine
Fixiereinheit 70 ist weiter stromabwärts in einem Blatttransportpfadweg
vorgesehen, der sich von den Registerrollen 12 und 13 zu
dem Punkt erstreckt, an dem die lichtempfindliche Trommel 20 und die Übertragungsrolle 21 in
Presskontakt miteinander stehen. Die Fixiereinheit 70 enthält eine
Heizrolle 71 und eine Pressrolle 72. Die Heizrolle 71 und
die Pressrolle 72 pressen und Erwärmen das auf das Blatt übertragene
Tonerbild, wodurch das Tonerbild auf das Blatt fixiert wird. Ein
Paar von Transportrollen 73 und ein Paar von Ausgaberollen 74 zum
Transportieren des Blattes sind jeweils stromabwärts in dem Blatttransportpfadweg
von der Pressrolle 72 vorgesehen. Ein Ausgabetrog 75 ist
stromabwärts
von den Ausgaberollen 74 vorgesehen.
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Es
soll angemerkt werden, dass die Übertragungsrolle 21,
die Ladeeinheit 30 und die Entwicklereinheit 50 in
einer Prozesskassette 2a aufgenommen sind, die von dem
Laserstrahldrucker 1 abnehmbar ist. weiter ist die Entwicklereinheit 50 frei
von der Prozesskassette 2a abnehmbar und dient als eine Entwicklereinheitskassette.
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Bei
dem Laserstrahldrucker 1 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform
wird die Oberfläche
der lichtempfindlichen Trommel 20 gleichförmig durch
die Ladeeinheit 30 aufgeladen. Dann wird das Laserlicht
L von der Laserabtasteinheit 40 emittiert, wobei es gemäß von Bildinformation
moduliert wird, zum Bilden des elektrostatischen latenten Bildes
auf der Oberfläche
der licht empfindlichen Trommel 20. Das latente Bild wird
in ein sichtbares Bild durch Toner von der Entwicklereinheit 50 entwickelt. Das
auf der lichtempfindlichen Trommel 20 gebildete sichtbare
Bild wird zu der Übertragungsposition durch
Drehen der lichtempfindlichen Trommel 20 transportiert.
Weiterhin liefern die Blattlieferrolle 11 und die Registerrollen 12 und 13 ein
Blatt zu der Übertragungsposition.
Das sichtbare Tonerbild auf der lichtempfindlichen Trommel 20 wird
auf das Blatt durch eine Übertragungsvorspannung übertragen, die
an die Übertragungsrolle 21 angelegt
wird. Es soll angemerkt werden, dass jeder Toner, der auf der lichtempfindlichen
Trommel 20 nach der Übertragung verbleibt,
in die Entwicklerkammer 57 durch die Entwicklerrolle 59 gesammelt
wird. Als nächstes
wird das Blatt mit dem Tonerbild zu der Fixiereinheit 70 transportiert.
Das Blatt wird zwischen der Heizrolle 71 und der Pressrolle 72 der
Fixiereinheit 70 transportiert, so dass das sichtbare Bild
auf dem Blatt gepresst und erwärmt
wird und auf dem Blatt fixiert wird. Das Blatt wird auf den Ausgabetrog 75 durch
das Paar der Transportrollen 73 und das Paar der Ausgaberollen 74 ausgegeben.
Dieses beendet die Bilderzeugungstätigkeiten.
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Toner
in der Tonerhaltekammer 52 wird während der Bilderzeugungstätigkeiten
verbraucht. Der Toner muss in zeitgerechter Weise zum Verhindern der
Abnahme der Qualität
erneuert werden, die durch unzureichenden Toner verursacht wird.
Die Entwicklereinheit 50 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ist mit einem Aufbau zum Bestimmen, ob der Toner erneuert werden
muss, durch Erfassen der Abnahme im Tonerbetrag zu einem geeigneten
Zeitpunkt versehen. Der detaillierte Aufbau wird für die Entwicklereinheit 50 und
den Aufbau zum Erfassen des Betrages von verbleibenden Toner beschrieben, während Bezug
genommen wird auf 2 bis 7.
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2 bis 4 sind
Querschnittsansichten der Entwicklereinheit 50 der ersten
Ausführungsform, worin 3 eine
Ansicht ist, die genommen ist, wenn der Rührer 53 und das Reinigungsteil 54 positioniert sind,
wie durch die gestrichelte Kettenlinie in 2 bezeichnet
ist. Das Gehäuse 51 bildet
die Tonerhaltekammer 52 und die Entwicklerkammer 57 und
dient auch als ein Rahmen zum Tragen verschiedener Elemente, so
dass die Entwicklereinheit 50 in der Trommelkassette 2a angebracht
und davon entfernt werden kann, wie in 3 und 4 gezeigt
ist, während
verschiedene in 2 gezeigte Komponenten in dem
Gehäuse 51 vorgesehen
sind.
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Die
Entwicklerrolle 59, die als ein Entwicklermitteltragteil
dient, weist ein Hülsenteil 59b auf,
das auf einem Metallkern 59a vorgesehen ist, der zum Beispiel
aus nichtrostendem Stahl gebildet ist. Das Hülsenteil 59b ist aus
elektrisch leitenden Siliziumgummi gebildet, das elektrisch leitende
Karbonpartikel enthält.
Eine Beschichtungsschicht 59c aus Gummimaterial oder Harz,
das Fluor enthält,
ist auf dem Hülsenteil 59b gebildet.
Es soll angemerkt werden, dass die Entwicklerrolle 59 nicht
notwendigerweise ein Basisteil aufzuweisen braucht, das aus elektrisch leitendem
Siliziumgummi aufgebaut ist. Stattdessen kann das Basisteil aus
elektrisch leitendem Urethangummi aufgebaut sein. Obwohl es nicht
in den Zeichnungen gezeigt ist, ist eine Stromquelle zum Liefern einer
vorbestimmten Spannung an die Entwicklerrolle 59 zum Vorsehen
einer vorbestimmten Potentialdifferenz zwischen der Entwicklerrolle 59 und
der lichtempfindlichen Trommel 20 vorgesehen.
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Die
Schichtdickenregulierklinge 64 enthält einen Tragabschnitt 64a,
der aus nichtrostendem Stahl und ähnlichem gebildet ist, und
einen Kontaktabschnitt 64b. Der Tragabschnitt 64a weist
eine Basis auf, die an dem Gehäuse 51 der
Entwicklereinheit 50 befestigt ist. Der Kontaktabschnitt 64b ist
auf dem äußersten
Ende des Tragabschnittes 64a befestigt und ist aus einem
elektrisch isolierenden oder leitenden Siliziumgummi, einem elektrisch
isolierenden oder leitenden Fluorgummi oder einem elektrisch isolierenden
oder leitenden Urethangummi gebildet. Der Kontaktabschnitt 64 wird
gegen die Entwicklerrolle 59 durch federnde Kraft des Tragabschnittes 64a gepresst.
Der Kontaktabschnitt 64b gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ist in einer vorstehenden ungefähr
halbkreisförmigen
Form im Querschnitt gebildet, wie in 2 gezeigt
ist. Der Kontaktabschnitt 64b kann in einer Plattenform
jedoch gebildet sein.
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Die
Tonerlieferrolle 58 enthält ein zylindrisches Basisteil 58b,
das auf einem Metallkern 58a gebildet ist, der aus nichtrostendem
Stahl zum Beispiel gebildet ist. Das zylindrische Basisteil 58b ist aus
einem elektrisch leitenden Schwammmaterial gebildet. Die Tonerlieferrolle 58 ist
so vorgesehen, dass sie pressend die Entwicklerrolle 59 durch
die federnde Kraft des Schwammes kontaktiert. Es soll angemerkt
werden, dass andere geeignete Materialien wie elektrisch leitendes
Siliziumgummi oder Urethangummi zum Bilden der Tonerlieferrolle 58 benutzt werden
können.
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Es
soll angemerkt werden, dass der in der Tonerhaltekammer 52 enthaltene
Toner ein positiv ladbarer, nichtmagnetischer Einkomponententoner ist.
Die Tonerbasispartikel weisen einen Partikeldurchmesser von zwischen
6μm und
10μm und
einen mittleren Partikeldurchmesser von 8μm auf. Die Tonerbasispartikel
sind durch Hinzufügen
eines gut bekannten Färbemittels
wie Karbonschwarz und eines Ladesteuermittels wie Nikrosin, Triphenylmethan
und quaternäres
Ammoniumsalz zu Styrenacrylharz gebildet, das in Kugeln durch Suspensionspolymerisation
gebildet ist. Der Toner wird durch Hinzufügen von Siliziumoxid als ein äußeres Additiv
zu der Oberfläche
der Tonerbasispartikel aufgebaut. Das Siliziumoxid wird durch gut
bekannte hydrophobe Prozesse wie durch ein Silankopplungsmittel
verarbeitet. Siliziumoxid mit einem BET-Wert von 150 wird in Mengen von 1% im
Gewicht der Tonerbasispartikel hinzugegeben, und Siliziumoxid mit
einem BET-Wert von 50 wird in 0,5% im Gewicht zu dem Tonerbasispartikel hinzugegeben.
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Der
BET-Wert stellt die spezifische Oberflächenfläche dar, die durch Zwangsabsorption
von Stickstoff gemessen wird, und sie wird als Oberflächenfläche pro
Gewichtseinheit in Einheiten von m2/g angegeben.
Folglich, je größer der
BET-Wert ist, desto kleiner ist der Partikeldurchmesser, und je
kleiner der BET-Wert ist, desto größer ist der Partikeldurchmesser.
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform wurde
der BET-Wert durch ein normales BET-Messverfahren gemessen, in dem
ein FlowSorb2-2300 benutzt wurde, welches eine Messvorrichtung für eine spezifische
Oberflächenfläche ist,
die von Shimadzu Corporation hergestellt wird.
-
Der
Toner ist Suspensionspolymerisationstoner mit einer Form extrem
nahe zu einer vollständig sphärischen
Form. Der Toner weist ebenfalls eine extrem hervorragende Fluidität auf, da
Siliziumoxid, das durch hydrophobe Prozesse bearbeitet wurde und das
einen BET-Wert von 150 aufweist, als ein äußeres Additiv in dem Betrag
von 1% im Gewicht der Tonerbasispartikel hinzugefügt ist.
Aus diesem Grund kann der Toner ausreichend durch Reibungsladung
aufgeladen werden. Daher resultiert eine hohe Tonerübertragungseffektivität, so dass
extrem hochqualitative Bilder erzeugt werden können. Obwohl Siliziumoxid mit
einem BET-Wert von 50 die Fluidität des Toners geringer vergrößert als
Siliziumoxid mit einem BET-Wert von 150 verhindert Siliziumoxid mit
einem größeren Durchmesser
mit einem BET-Wert von 50, dass Siliziumoxid mit einem kleineren
Durchmesser mit einem BET-Wert von 150 in die Tonerbasispartikel
während
einer langen Dauer der Benutzung eingebettet wird. Daher kann auch
durch Hinzufügen
des Siliziumoxides mit größerem Durchmesser
mit einem BET-Wert von 50 eine gute Fluidität über eine längere Zeitdauer aufrechterhalten
werden, so dass die Übertragungseffektivität gut ist
und extrem hochqualitative Bilder erzeugt werden können.
-
Der
Rührer 53,
der als ein Rühr/übertragungsteil
dient, enthält
ein Tragteil 53a und ein blattförmiges Gleitkontaktteil oder
Klinge 53b, die an dem äußeren Ende
des Tragteiles 53a angebracht ist. Das Tragteil 53a ist
aus Harz, zum Beispiel ABS(Acrylnitrilbutadienstyren)-Harz gebildet.
Das Gleitkontaktteil 53b ist aus PET (Polyethylenterephthalat)
gebildet. Wie in
-
3 und 4 gezeigt
ist, ist das Tragteil 53a einstückig mit einer Rotationswelle 55 gebildet, die
axial zwischen Seitenwänden 51a, 51b des
Gehäuses 51 gelagert
ist. Ebenfalls weist, wie in 4 gezeigt
ist, das Gleitkontaktteil 53b eine Transportoberfläche mit
einer Breite W1, das heißt
eine Länge in
der radialen Rotationsrichtung der Rotationswelle 55 auf.
Mit dieser Breite W1 biegt, wie in 2 gezeigt
ist, das Gleitkontaktteil 53b sich, wenn es in gleitenden
Kontakt mit der Tonerhaltekammer 52 kommt, mindestens mit
dem zylindrisch geformten Basisoberflächenabschnitt 52a der
Tonerhaltekammer 52. Ein Zahnrad 63 ist auf einem
axialen Ende der Rotationswelle 55 so befestigt, dass,
wenn Rotationsantriebskraft von einem Motor (nicht gezeigt) zu dem
Zahnrad 63 übertragen
wird, der Rührer 53 sich in
die Richtung dreht, die durch einen Pfeil in 2 bezeichnet
ist. Zu dieser Zeit kontaktiert das Gleitkontaktteil 52b gleitend
den Basisoberflächenabschnitt 52a der
Tonerhaltekammer 52 in einem gebogenen Zustand und schiebt
den Toner nach oben in die Öffnung
A unter Benutzung der Transportoberfläche mit der Breite W1.
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Da
sowohl das Gleitkontaktteil 53b als auch das Tragteil 53a den
Toner nach oben schieben, sind Öffnungsabschnitte 53c in
dem Tragteil 53a gebildet, wie in 3 und 4 gezeigt
ist, zum Verringern des Widerstandes, der von dem Toner auf der
Oberfläche
des Tragteils 53a während
der Drehung aufgenommen wird. Das Tragteil 53a und das
Gleitkontaktteil 53b sind ebenfalls kürzer als das Gehäuse 51 gebildet.
Wie in 3 gezeigt ist, sind das Tragteil 53a und
das Gleitkontaktteil 53b von den Lichtdurchlassfenstern 56a, 56b durch
einen Abstand W2 getrennt, so dass sie nicht die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b kontaktieren.
Der Abstand W2 ist auf einen Wert gesetzt, der einen guten Ausgleich
zwischen Vorsehen eines richtigen Rührens des Toners und nicht
nachteilig die Erfassung des verbleibenden Tonerbetrages zum Sicherstellen
einer ausreichenden Erfassungsgenauigkeit erzielt. Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist es wünschens wert,
den Abstand W2 auf einen Wert innerhalb des Bereiches von 3mm bis 10mm
zu setzen.
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Die Öffnung A
ist in dem Gehäuse 51 zum fluidmäßigen Verbinden
der Tonerhaltekammer 52 und der Entwicklerkammer 57 gebildet.
Die Öffnung A
erstreckt sich im wesentlichen entlang der gesamten Länge der
Tonerhaltekammer 52 und der Entwicklerkammer 57,
das heißt
entlang der gesamten Breitenrichtung, wie in 3 gesehen
wird. Mit diesem Aufbau wird Toner gleichförmig durch den Rührer 53 zu
der Entwicklerkammer 57 über die gesamte Breite der
Tonerhaltekammer 52 und der Entwicklerkammer 57 geliefert.
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Die
Lichtdurchlassfenster 56 sind transparente Teile, die aus
Glas gebildet sind, das Siliziumoxid als seine Hauptkomponente enthält. Die
Lichtdurchlassfenster 56a, 56b können aus
irgendeinem transparenten oder opaken Material, zum Beispiel Acryl,
Polycarbonat oder Polypropylen gebildet sein. Wie in 3 und 4 gezeigt
ist, enthalten die Lichtdurchlassfenster 56 ein Lichtdurchlassfenster 56a und
ein Lichtdurchlassfenster 56b. Das Lichtdurchlassfenster 56a ist
an einer Seitenwand 51a des Gehäuses 51 näher zu dem
Lichterzeugungsmittel 60 angebracht. Das Lichtdurchlassfenster 56b ist an
einer Seitenwand 51b des Gehäuses 51 näher zu dem
Lichtempfangsmittel 61 angebracht. Ebenfalls stehen, wie
in 5 gezeigt ist, die Lichtdurchlassfenster 56a und 56b etwas
in das Innere der Tonerhaltekammer 52 vor. Mit diesem Aufbau
ist eine Stufe mit einer Höhe
h1 zwischen der Innenwand der Tonerhaltekammer 52 und den
Lichtdurchlassfenstern 56a, 56b gebildet. Bei
der vorliegenden Ausführungsform
ist die Höhe
h1 auf ungefähr
1mm gesetzt. Die Stufe ist in einem im wesentlichen rechten Winkel zwischen
der Seitenoberfläche
der Lichtdurchlassfenster 56a, 56b und der inneren
Wandoberfläche der
Tonerhaltekammer 52 gebildet. Ebenfalls ist jedes der Lichtdurchlassfenster 56a, 56b in
einem im wesentlichen rechten Winkel zwischen seiner Seitenoberfläche und
seiner oberen Oberfläche
gebildet.
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Der
Wischer 54b des Reinigungsteiles 54 ist ebenfalls
zum zuverlässigen
Wischen der Oberfläche der
Lichtdurchlassfenster 56a, 56b aufgebaut. Ebenfalls
ist das Lichtdurchlassfenster 56b (56), wie in 2 gezeigt
ist, näher
zu der Öffnung
A als eine Ebene G positioniert, die sich vertikal erstreckt und die
Rotationsmittelachse des Rührers 53 und
des Reinigungsteiles 54 enthält. Die Ebene G wird im folgenden
als die vertikale Linie G bezeichnet. Mit andern Worten, die Tonerhaltekammer 52 ist
durch die Ebene G in einen imaginären ersten Bereich (linke Seite
von der Ebene G in 2) und einen imaginären zweiten
Bereich (rechte Seite von der Ebene G in 2) unterteilt,
und die Lichtdurchlassfenster sind in dem imaginären ersten Bereich positioniert.
Weiter ist, wie in 3 und 4 gezeigt
ist, die Trommelkassette 2a mit Öffnungsabschnitten 62a, 62b an
Positionen entsprechend den Lichtdurchlassfenstern 56a, 56b gebildet.
Der Öffnungsabschnitt 62a ermöglicht den
Durchlass von Licht durch das Lichtdurchlassfenster 56a in
die Tonerhaltekammer 52, und der Öffnungsabschnitt 62b ermöglicht den
Durchlass von Licht von dem Lichtdurchlassfenster 56b aus
der Tonerhaltekammer 52 heraus.
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Das
Reinigungsteil 54 ist aus einem Tragteil 54a und
einem Wischer 54b aufgebaut. Das Tragteil 54a ist
einstückig
mit dem Tragteil 53a des Rührers 53 gebildet.
Wie in 4 gezeigt ist, ist der Wischer 54b an
einer Seitenkante des Tragteiles 54a angebracht. Das Tragteil 54a des
Reinigungsteiles 54 weist einen Phasenwinkel von 180° zu dem Tragteil 53a des
Rührers 53 auf.
Daher erstreckt sich das Tragteil 54a des Reinigungsteiles 54 von
der Rotationswelle 55 parallel zu aber in die entgegengesetzte Richtung
von dem Tragteil 53a des Rührer 53. Der Wischer 54b ist
aus Urethangummi gebildet und so positioniert, dass er, wie durch
die doppelpunktierte Kettenlinie in 5 bezeichnet
ist, die Oberfläche des
Lichtdurchlassfenstern 56a (56b) in einem gebogenen
Zustand mit einem vorbestimmten Druck durch die federnde Kraft des
Urethangummis kontaktiert. Folglich, durch Positionieren des Wischers 54b zum
Pressen gegen die Oberfläche der
Lichtdurchlassfenster 56a (56b) mit einem vorbestimmten Druck
biegt sich der Wischer 54b nicht so sehr, wenn er in Kontakt
mit der Innenoberfläche
der Seitenwand in 51a (51b) der Tonerhaltekammer 52 kommt,
wie durch die durchgezogene Linie in 5 gezeigt
ist. Der Wischer 54b ist mit einer Länge und einer Härte aus
Gummimaterial so gebildet, dass er die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b mit
einer Eckenkante kontaktiert, anstatt mit einem glatten Oberflächen-Auf-Oberflächenkontakt.
Mit diesem Aufbau gleitet der Wischer 54d gegen die Oberfläche der Lichtdurchlassfenster 56a, 56b in
Zusammenwirkung mit der Drehung des Tragteiles 54a und
wischt Toner von der Oberfläche
des Lichtdurchlassfensters 56a (56b) ab.
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Wie
in 3 gezeigt ist, weist das Reinigungsteil 54 eine
laterale Breite W3 von der Kante in Kontakt mit dem Lichtdurchlassfenster 56a (56b)
auf, das heißt,
während
der Wischer 54b in Kontakt mit den Lichtdurchlassfenstern 56 positioniert
ist, zu der anderen Kante in der Längsrichtung der Tonerhaltekammer 52.
Die Breite W3 ist größer als
der oben beschriebene Raum W2.
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Wie
in 3 und 4 gezeigt ist, sind das Lichtemissionsmittel 60 und
das Lichtempfangsmittel 61 auf gegenüberliegenden Seiten der Entwicklereinheit 50 in
Entsprechung mit den Lichtdurchlassfenstern 56a, 56b positioniert.
Das Lichtemissionsmittel 60 ist aus einem Kunststoffhalter 60a,
der an dem Rahmen 2b angebracht ist, einer Basisplatte 60b,
die auf dem Halter 60a gelagert ist, und einem lichtemittierenden
Element 60c, das auf der Basisplatte 60b vorgesehen
ist, aufgebaut. Eine Kunststofflinse 60d ist einstückig mit
dem Halter 60a in der Seite gebildet, die dem Lichtdurchlassfenster 56a zugewandt
ist. Eine lichtemittierende Diode ist als lichtemittierendes Element 60c benutzt.
Auf die gleiche Weise ist das Lichtempfangsmittel 61 aus
einem Kunststoffhalter 61a, der an dem Rahmen 2b angebracht
ist, einem Basisteil 61b, das auf dem Halter 61a gelagert
ist, und einem lichtempfangenden Element 61c, das auf dem
Basisteil 61b vorgesehen ist, aufgebaut. Eine Kunststofflinse 61d ist einstückig mit
dem Halter 61a in der Seite gebildet, die dem Lichtdurchlassfenster 56b zugewandt
ist. Ein Phototransistor wird als das lichtempfangende Element 61c benutzt.
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Wie
in 3 und 4 gezeigt ist, sind das oben
beschriebene lichtemittierende Element 60c, die Kunststofflinse 60d,
der Öffnungsabschnitt 62a der
Trommelkassette 2a, das Lichtdurchlassfenster 56a,
das Lichtdurchlassfenster 56b, der Öffnungsabschnitt 62b der
Trommelkassette 2a, die Kunststofflinse 61d und
das lichtempfangende Element 61c im wesentlichen linear
ausgerichtet. Licht, das von dem lichtemittierenden Element 60c emittiert
ist, weist Strahlen auf, die durch die Kunststofflinse 60d parallel
ausgerichtet sind, und es fällt
auf das Lichtdurchlassfenster 56a auf, indem es durch den Öffnungsabschnitt 62a geht.
Wenn folglich kein Toner zwischen dem Lichtdurchlassfenster 56a und
dem Lichtdurchlassfenster 56b vorhanden sind, fällt Licht,
das durch das Lichtdurchlassfenster 56a geht, auf das Lichtdurchlassfenster 56b auf
der anderen Seite auf. Das Licht geht durch das Lichtdurchlassfenster 56b und fällt auf
die Kunststofflinse 61d auf, nachdem es durch den Öffnungsabschnitt 62b gegangen
ist. Das auffallende Licht wird durch die Kunststofflinse 61d gebündelt und
wird von dem lichtempfangenden Element 61c empfangen. Selbst
wenn daher die Tonerhaltekammer relativ breit ist, kann das Licht
benutzt werden zum effektiven Erfassen verbleibenden Betrages von
Toner.
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Wie
in 7 gezeigt ist, gibt das lichtempfangende Element 61c eine
Spannung aus, die sich gemäß dem Betrag
von Licht ändert,
das von dem lichtempfangenden Element 61c empfangen wird. Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
gibt das lichtempfangende Element 61c einen Spannungswert
von nahe 5V aus, wenn es den minimalen Lichtbetrag empfängt, und
es gibt einen Spannungswert von ungefähr 0V aus, wenn es einen maximalen Lichtbetrag
empfängt.
Der Ausgabespannungswert ändert
sich in diesem Bereich gemäß dem empfangenen
Licht. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird
der verbleibende Betrag von Toner auf die folgende Weise erfasst.
Die Ausgabe von dem oben beschriebenen lichtempfangenden Element 61c wird durch
einen in 6 gezeigten Steuerabschnitt 200 gelesen.
Der Steuerabschnitt 200 ist aus einem Mikroprozessor und ähnlichem
gebildet und beurteilt, dass die Ausgabe von dem lichtempfangenden
Element 61c auf einem hohen Niveau ist, wenn der Ausgabespannungswert
von dem lichtempfangenden Element 61c größer als
ein vorbestimmter eingestellter Schwellenwert ist, und beurteilt,
dass die Ausgabe von dem lichtempfangenden Element 61c auf
einem niedrigen Niveau ist, wenn der Ausgabespannungswert von dem
lichtempfangenden Element 61c kleiner als der Schwellenwert
ist. Die Gesamtzeit aller Perioden niedrigen Pegels T1 während einer
Messeinheitsperiode T2 wird zum Berechnen des Verhältnisses
des niedrigen Pegels in der Messeinheitsperiode T2 benutzt. In dem
diese Berechnung benutzt wird, wird der Betrag des verbleibenden
Toners erfasst. Da die Vorrichtung der vorliegenden Ausführungsform
die Kunststofflinsen 60d, 61d benutzt, selbst
wenn die Tonerhaltekammer 52 relativ breit ist, kann das
von dem lichtemittierenden Element 60c gestrahlte Licht
effektiv zum Erfassen des Betrages von verbleibendem Toner empfangen
werden, so dass der Betrag des verbleibenden Toners mit einem hohen
Grad von Genauigkeit erfasst werden kann.
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6 ist
ein Blockschaltbild, das den schematischen Aufbau des Steuerabschnittes 200 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
zeigt. Der Steuerabschnitt 200 enthält eine CPU 210, einen
RAM 211 zum Speichern von Daten, einen ROM 212 zum Speichern
von Programmen und eine Eingangs/Ausgangs-(I/O)Schnittstelle 213.
Der ROM 212 und der RAM 211 sind mit der CPU 210 verbunden.
Die CPU 210 überwacht
die Ausgabe von dem lichtempfangenden Element 61c durch
die I/O-Schnittstelle 213. Gemäß den in dem ROM 212 gespeicherten
Programmen misst die CPU 210 die Breite des von dem lichtempfangenden
Elementes 61c ausgegebene Pulssignales über die I/O 213 und
speichert die Breite in dem RAM 211. Die CPU 210 beurteilt,
ob oder nicht der in dem RAM 211 gespeicherte Pulsbreitenwert
den vorbestimmten Schwellenwert überschritten hat.
Wenn es bestimmt wird, dass der Pulsbreitenwert den vorbestimmten
Schwellenwert überschritten hat,
gibt die CPU 210 ein Benachrichtigungsbefehl zum Drängen auf
zusätzliche
Lieferung von Toner über
die I/O-Schnittstelle 213 aus, so dass zum Beispiel eine
Anzeigentafel 220 eine Nachricht anzeigt, die den Benutzer
zum Erneuern des Toners auffordert.
-
Eine
detaillierte Erläuterung
von Beispielstätigkeiten
gemäß der ersten
Ausführungsform
wird unten beschrieben, die auf die Tätigkeiten zum Erfassen des
verbleibenden Tonerbetrages und die Tätigkeiten des Rührers 53 und
des Reinigungsteiles 54 zentriert sind.
-
Zuerst
wird eine Erläuterung
vorgesehen für den
Fall, dass ein ausreichender Betrag von Toner die Tonerhaltekammer 52 füllt, so
dass, wie durch die obere gestrichelte Linie in 8(A) bezeichnet ist, die oberste Oberfläche des
verbleibenden Toners (als "Toneroberfläche" hier im folgenden
bezeichnet) extrem höher
als die Position der Lichtdurchlassfenster 56a, 56b ist.
Durch Drehen des Rührers 53 kontaktiert
das Gleitkontaktteil 53b die Wandoberfläche der Tonerhaltekammer 52,
während
der Toner in der Tonerhaltekammer 52 gerührt wird.
Weiterhin transportiert das Gleitkontaktteil 53b des Rührers 53 Toner von
der Tonerhaltekammer 52 in die Entwicklerkammer 57,
wenn das Gleitkontaktteil 53b die Öffnung A erreicht, wie durch
die durchgezogene Linie in 2 bezeichnet
ist, und an der Öffnung
A vorbeigeht. Obwohl der Wischer 54b des Reinigungsteiles 54 andererseits
zum Abwischen der Oberfläche
der Lichtdurchlassfenster 56a, 56b tätig ist,
wird die Oberfläche
der Lichtdurchlassfenster 56a, 56b, die von dem Wischer 54b gewischt
sind, sofort wieder von dem umgebenden Toner bedeckt, da ausreichend
Toner zwischen den Lichtdurchlassfenstern 56a, 56b verbleibt.
Folglich geht Licht, das von dem lichtemittierenden Element 60c emittiert
ist, nicht durch die Tonerhaltekammer 52, so dass die Ausgabe
des lichtempfangenden Elementes 61c nicht fluktuiert.
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Als
nächstes
wird eine Erläuterung
für den Fall
vorgesehen, dass der Betrag des verbleibenden Toners abfällt, wie
durch die durchgezogene Linie in 8(A) bezeichnet
ist, bis die Toneroberfläche
die Position der Lichtdurchlassfenster 56a, 56b erreicht. In
diesem Fall wäre
dann die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b nicht
von Toner bedeckt unmittelbar bevor er von dem Wischer 54b weggewischt
wird. Da das Nachweislicht von dem lichtempfangenden Element 60c eine
optische Achse aufweist, die quer durch die Tonerhaltekammer 52 geht,
fällt das
Erfassungslicht auf das Lichtdurchlassfenster und geht dadurch durch,
dass in der Seitenoberfläche
in der gegenüberliegenden
Breitenrichtung der Tonerhaltekammer vorgesehen ist, woraufhin es
von dem lichtempfangenden Element 61c empfangen wird.
-
Wenn
sich der Wischer 54b von der in 18(A) bezeichneten
Position zu der in 9 gezeigten Position dreht,
presst das Gleitkontaktteil 53b des Rührers 53 verformend
die Seitenwand der Tonerhaltekammer 52. In Verbindung mit
der weiteren Drehung des Rührers 53 geht
das Gleitkontaktteil 53b in den Toner, der an dem Boden
der Tonerhaltekammer 52 aufgenommen ist, während es
gleitend den Bodenoberflächenabschnitt 52a der
Tonerhaltekammer 52 in einer gebogenen Stellung kontaktiert. Daher
presst die Transportoberfläche
des Gleitkontaktteiles 52b den Toner in die Richtung, die
durch einen Pfeil B in 9 bezeichnet ist, so dass der
Toner die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b bedeckt.
Wie lange die Durchlassfenster 56a, 56b unbedeckt
bleiben, bevor das Gleitkontaktteil 53b den Toner zum Bedecken
der Lichtdurchlassfenster 56a, 56b presst, hängt von
dem Betrag von Toner ab, der in der Tonerhaltekammer 52 verbleibt.
Das heißt,
je größer der Betrag
des verbleibenden Toner ist, desto weniger Zeit wird verstreichen,
bevor die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b bedeckt
werden. Je geringer der Betrag des verbleibenden Toners ist, desto
länger
wird die Zeit, bis die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b bedeckt sind.
Folglich, je größer der
Tonerbetrag ist, desto kürzer
ist die Zeit, während
der das lichtempfangende Element 61c die Periode T1 niedrigen
Niveaus ausgibt, wie in 7 gezeigt ist. Je niedriger
der Tonerbetrag ist, desto länger
gibt das lichtempfangende Element 61c die Periode T1 niedrigen
Niveaus aus, wie in 7 gezeigt ist. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform
tastet der oben beschriebene Steuerabschnitt 200 den Ausgabenspannungswert
von dem lichtempfangenden Element 61c in einem vorbestimmten
Abtastzyklus ab und speichert die Abtastwerte. Wenn das Verhältnis der
gesamten Periode T1 niedrigen Niveaus während der vorbestimmten Messeinheitsperiode
T2 das vorbestimmte Verhältnis überschreitet,
wird eine Beurteilung "Toner
leer" gefällt.
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Wie
oben beschrieben wurde, wird bei der Entwicklereinheit 50 gemäß der ersten
Ausführungsform
eine stabile Erfassung von verbleibendem Toner durch Benutzen des
Wischers 54b des Reinigungsteiles 54 zum Wischen
der Oberfläche
des Lichtdurchlassfensters 56 durchgeführt, während der Rührer 53 zum Rühren und
Transportieren des Toners in der Tonerhaltekammer 52 benutzt
wird.
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Insbesondere
ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform
das Lichtdurchlassfenster 56 auf der Seite der vertikalen
Ebene G näher
der Öffnung A
vorgesehen, das heißt
das Lichtdurchlassfenster 56 ist in dem imaginären ersten
Bereich positioniert, der oben beschrieben wurde. Zusätzlich sind
der Wischer 54b und der Rührer 53 so aufgebaut,
dass zu der Zeit, zu der der Wischer 54b tatsächlich das Lichtdurchlassfenster 56 wischt,
wie in 8(A) gezeigt ist, der Rührer 53 gegenüber der Öffnung A
in Bezug auf die vertikale Ebene G positioniert ist, d.h. der Rührer 53 ist
an dem oben beschriebenen imaginären
zweiten Bereich positioniert und ist über einer horizontalen Ebene
H positioniert, die durch eine Mitte des Lichtdurchlassfensters 56 geht. "H" wird hier im folgenden als die horizontale
Ebene H des Lichtdurchlassfensters bezeichnet. Das heißt, wenn
das Innere der Tonerhaltekammer 52 in vier Bereiche I bis IV
durch die vertikale Ebene G und die horizontale Ebene H des Lichtdurchlassfensters
unterteilt ist, wie in 8(B) gezeigt
ist, ist der Rührer 53 in
dem Bereich I positioniert, wie durch Schraffur in 8(B) bezeichnet ist, wenn der Wischer 54b das
Lichtdurchlassfenster 56 wischt. Mit diesem Aufbau kann die
Erfassung des verbleibenden Toners extrem stabil während einer
langen Dauer der Benutzung durchgeführt werden.
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Als
nächstes
wird die relative Positionsbeziehung des Lichtdurchlassfensters 56,
des Rührers 53 und
des Reinigungsteiles 54 gemäß der ersten Ausführungsform
im einzelnen beschrieben.
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Zuerst,
wenn der Rührer 53 von
der in 9 gezeigten Position gedreht wird, das heißt von der Position
gegenüber
der Öffnung
A in Bezug auf die vertikale Ebene G, zu der Position benachbart
zu der Öffnung
A, wie in 2 gezeigt ist, schiebt die Transportoberfläche des
Gleitkontaktteiles 53b den Toner und bewegt ihn in die
Richtung, die durch den Pfeil B in 9 bezeichnet
ist. Wenn das Gleitkontaktteil 53b des Rührers 53 die
in 2 gezeigte Position erreicht, ist ein Berg von
Toner auf der Transportoberfläche
des Gleitkontaktteiles 53b aufgehäuft. Obwohl das federnde PET-Gleitkontaktteil 53b zum
Biegen positioniert ist, wenn es den kreisförmigen Oberflächenabschnitt
der Tonerhaltekammer 52 kontaktiert, wird die Biegung des
Gleitkontaktteiles 52b freigegeben, wenn das Gleitkontaktteil 53b die Öffnung A
erreicht. Wenn das Gleitkontaktteil 53b zu seiner ursprünglichen
geraden Form durch die federnde Kraft des PET-Gummis zurückkehrt, wird der Toner, der auf
der Transportoberfläche
des Gleitkontaktteiles 53b aufgehäuft ist, energisch in die Entwicklerkammer 57 geliefert.
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Ein
Teil des Toners verbleibt auf der Oberfläche des Tragteiles 53a der
Transportoberfläche
des Gleitkontaktteiles 53b. Nachdem das Gleitkontaktteil 53b die Öffnung A
passiert, wird es über
eine horizontale Stellung hinaus gedreht, dann fällt der verbleibende Toner
von der Oberfläche
des Tragteiles 53a von der Transportoberfläche des
Gleitkontaktteiles 53b.
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Ebenfalls
steht das Gleitkontaktteil 53b des Rührers 53 in gleitendem
Kontakt in einem gebogenen Zustand gegen die in 2 gezeigte
vordere Wand 52b, unmittelbar nachdem der Rühren 53 die Öffnung A
passiert hat. Wenn jedoch der Rühren 53 sich
weiter dreht, trennt sich das Gleitkontaktteil 53b von
der vorderen Wand 52b, so dass die Biegung wieder freigegeben
wird. Zu dieser Zeit verstreut sich der Toner, der an der Transportoberfläche des
Gleitkontaktteiles 53b und des Tragteiles 53a anhaftet.
Da der Toner ein extrem feines Pulver ist, wie oben beschrieben
wurde, bläht
sich der Toner in einen wolkenartigen Zustand in der Tonerhaltekammer 52 auf, wenn
die Biegung des Gleitkontaktteiles 53b freigegeben wird,
wenn der Toner von dem Tragteil 53a und der Transportoberfläche des
Gleitkontaktteiles 53b herunterfällt. Da sich der Rühren 53 in
die entgegengesetzte Richtung der Öffnung A in Bezug auf die vertikale
Ebene G dreht, hat sich der Toner bereits abgesetzt, und das Toneroberflächeniveau
ist in einem horizontalen Zustand. Die Toneroberfläche ist besonders
eben gemäß der ersten
Ausführungsform, da
polymerisierter Toner benutzt wird, der eine hervorragende Fluidität aufweist.
Wenn die Drehung des Rührers 53 weiter
voranschreitet zum Erreichen der in 8(A) bezeichneten
Position, erreicht der Wischer 54b des Reinigungsteiles 54 die
Oberfläche des
Lichtdurchlassfensters 56. Zu dieser Zeit. ist der Toner
in einem stabilen Zustand, wie oben beschrieben wurde, so dass das
Lichtdurchlassfenster 56 nicht durch Toner verunreinigt
wird, sobald es von dem Wischer 54b gewischt ist. Es soll
angemerkt werden, dass ein Zeitpunkt der Freigabe der Verformung
des Gleitkontaktteiles 53b nur auftritt, wenn sich das
Gleitkontaktteil 53b in dem imaginären ersten Bereich aufhält. Wenn
daher das Gleitkontaktteil 53b in dem imaginären zweiten
Bereich ist, tritt Tonerverteilen nicht auf zum Vorsehen eines stabilen Zustandes
der Toner.
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Da
polymerisierter Toner dazu neigt, sich leicht in eine Wolke aufzublähen, wie
oben beschrieben wurde, weist er auch einen kleinen Schüttwinkel auf
dem Gleitkontaktteil 53b und dem Tragteil 53a auf,
so dass nur ein kleiner Betrag von Toner darauf verbleibt. Folglich
hat sich der Toner ausreichend zu der Zeit gesetzt, zu der sich
der Rührer 53 zu
der Position gegenüber
zu der Öffnung
A in Bezug auf die vertikale Ebene G gedreht hat, selbst wenn sich
die Fluidität
des Toners über
eine lange Benutzungsdauer ändert,
so dass es für
den Toner länger
dauert, sich nach dem Aufblähen
zu setzen. Daher bleibt das Lichtdurchlassfenster 56 sauber,
nachdem es von dem Wischer 54b abgewischt ist.
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Gemäß der ersten
Ausführungsform
ist das Lichtdurchlassfenster 56 auf der gleichen Seite
der vertikalen Ebene G wie die Öffnung
A vorgesehen. Das Gleitkontaktteil 53b des Rührers 53 ist
auch auf der gegenüberliegenden
Seite der vertikalen Ebene G bezüglich
der Öffnung
A positioniert und an einer Position höher als das Lichtdurchlassfenster
zu der Zeit, wenn der Wischer 54b das Lichtdurchlassfenster 56 wischt.
Das heißt,
das Gleitkontaktteil 53b ist in dem Bereich I positioniert,
wie durch die in 8(B) gezeigte Schraffur bezeichnet
ist. Selbst wenn daher ein kleiner Betrag von Toner an dem Gleitkontaktabschnitt 53b anhaftet
und herunterfällt, wenn
das Reinigungsteil das Lichtdurchlassfenster reinigt, fällt er nicht
auf das Lichtdurchlassfenster (da die Lichtdurchlassfenster nicht
unmittelbar unter dem Gleitkontaktabschnitt 53b in dieser
Phase positioniert ist), so dass das frisch gereinigte Lichtdurchlassfenster
sauber bleibt.
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Wie
zuvor erwähnt
wurde hängt
die Dauer der Zeit von dem Punkt, wenn der Wischer 54b das wischen
des Lichtdurchlassfensters 56 beendet, bis zu dem Punkt,
an dem das Gleitkontaktteil 53b Toner zum Bedecken des
Lichtdurchlassfensters 56 schiebt, von dem Betrag von Toner
ab, der in dem Drehumlauf des Gleitkontaktteiles 53b vorhanden
ist. Das heißt,
je größer der
verbleibende Betrag von Toner ist, desto länger ist die Zeitdauer, während der das
Lichtdurchlassfenster 56 von dem Toner bedeckt ist, und
je kleiner der Betrag des Toners ist, desto kürzer ist die Zeitdauer.
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Die
Ausgabe von dem lichtempfangenden Element bezeichnet, wie viel Licht
das lichtempfangende Element empfängt. Mit andern Worten, wenn der
Ausgabewert des lichtempfangenden Elementes einen vorbestimmten
Wert erreicht oder größer ist, dann
beurteilt es, dass der Betrag von Licht, der von dem lichtempfangenden
Element empfangen ist, einen vorbestimmten Wert oder größer erreicht.
Die Länge
der Zeit, während
der der Ausgabewert gleich oder größer als der vorbestimmte Wert
ist, entspricht der Länge
der Zeit zwischen einem Lichtempfangszustand und einem Nichtlichtempfangszustand,
das heißt
die Zeitdauer, von der, wenn das Reinigungsteil das Lichtempfangsfenster
reinigt, zu der, wenn der Toner, der von dem Gleitkontaktteil 53b hochgeschoben
wird, das Lichtdurchlassfenster 56 bedeckt. Die Länge der
Zeit hängt
von dem Betrag von Toner ab, der in der Tonerhaltekammer verbleibt.
Folglich kann durch Messen der Zeit, zu der die Spannung, die von dem
lichtempfangenden Element ausgegeben wird, einen vorbestimmten Wert
oder größer aufweist, dann
der verbleibende Betrag von Toner immer stabil erfasst werden, ohne
jede Variation aufgrund der Änderung
der Fluidität
des Toners. Da auch die Zeit, zu der die Ausgabe von dem lichtempfangenen
Element der vorbestimmte Wert oder größer ist, den Betrag von verbleibenden
Toner entspricht, kann die Abnahme im Betrag der verbleibenden Toners
nicht nur in einer binären
Bestimmung bestimmt werden, ob Toner vorhanden ist oder nicht, sondern
auch in einer stufenartigen Weise.
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Da
weiter das Lichtdurchlassfenster 5b in dem imaginären ersten
Bereich positioniert ist und da der Gleitkontaktabschnitt 53b des
Wischers höher als
das Lichtdurchlassfenster 56 positioniert ist, wenn der
Wischer an seiner Reinigungsposition ist, hängt die Zeitdauer, bis der
Toner das Lichtdurchlassfenster 56 nach den Wischtätigkeiten
bedeckt, nur von dem Betrag des abgesetzten Toners ab. Daher kann die
Erfassung des verbleibenden Toners genau und stabil während einer
langen Zeitdauer durchgeführt werden.
Insbesondere ist die Fluidität
des Toners extrem hoch, da im wesentlichen sphärischer polymerisierter Toner
als der Toner benutzt wird, und da auch Siliziumoxid mit einem kleinen
Partikeldurchmesser (BET-Wert von 950) als äußeres Additiv benutzt wird. Daher
resultiert die gleichförmige
Mobilität
des Toners, wenn der Toner durch das Gleitkontaktteil 53b herausgepresst
wird.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform wird
auch Siliziumoxid großen
Durchmessers mit einem BET-Wert von 50 zu dem Toner zusätzlich zu dem
Siliziumoxid kleinen Durchmessers mit einem BET-Wert von 150 hinzugefügt. Wenn
nur ein externes Additiv mit einem kleinen Partikeldurchmesser hinzugefügt wurde,
wurde das externe Additiv in die Tonerbasispartikel eingebettet,
so dass die Fluidität des
Toners allmählich
abfiel. Das Siliziumoxid großen Durchmessers
mit einem BET-Wert von 50 funktioniert jedoch als ein Abstandshalter,
so dass das Siliziumoxid kleinen Durchmessers mit einem BET-Wert von
150 daran gehindert wird, in das Tonerbasispartikel eingebettet
zu werden. Daher kann die Fluidität des Toners in einem guten
Zustand aufrechterhalten werden, bis ein Toner Leerzustand beurteilt
wird. Das heißt,
obwohl Siliziumoxid großen
Durchmessers mit einem BET-Wert von 50 in einer Tonerfluidität resultiert,
die anfänglich
niedriger ist als die, wenn nur Siliziumoxid kleinen Durchmessers
mit einem BET-Wert von 150 vorhanden wäre, kann über längere Zeit Siliziumoxid kleinen
Durchmessers mit einem BET-Wert von 150 daran gehindert werden,
in das Tonerbasispartikel eingebettet zu werden, so dass die Tonerfluidität konstant
in einem guten Zustand gehalten werden kann. Die Mobilität des Toners
kann gleichförmig über das
gesamte Tonergebiet sein, wenn er durch das Gleitkontaktteil 53b hochgeschoben
wird. Folglich verbleibt weniger Toner auf dem Gleitkontaktteil 53b des
Rührers 53,
der nicht zu der Tonerhaltekammer 52 durch die Öffnung A
zu der Entwicklerkammer 57 geliefert wird. Daher fällt weniger
Toner von dem Gleitkontaktteil 53b, wenn er nach oben und über die Öffnung A
durch das Gleitkontaktteil 53b gepresst wird. Als Resultat
wird die Ausgabe von dem lichtempfangenden Element weniger durch fallenden
Toner gestört,
und der Betrag des verbleibenden Toners kann noch genauer erfasst
werden. Die Zeit, die für
den hochgeschobenen Toner benötigt
wird zum Absetzen auf dem Boden der Tonerhaltekammer 52,
wird immer auf einer festen Zeit gehalten. Auf diese Weise ist das
Verhalten des Toners, der von dem Gleitkontaktteil 53b hochgeschoben wird,
stabil, und der verbleibende Betrag von Toner kann stabil und genau
während
langer Zeitdauern erfasst werden.
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Bei
der ersten Ausführungsform
ist das Lichtdurchlassfenster 56 in dem imaginären ersten
Bereich positioniert. Es ist jedoch möglich, das Lichtdurchlassfenster 56 an
dem imaginären
zweiten Bereich zu positionieren, d.h. gegenüber der Öffnung A in Bezug auf die vertikale
Ebene G. In diesem Fall ist es notwendig, dass das Gleitkontaktteil 53b in
dem imaginären
zweiten Bereich positioniert ist, wenn der Wischer 54 gegenüber dem
Lichtdurchlassfenster angeordnet ist.
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Mit
dieser Anordnung würde
Toner, der von dem Gleitkontaktteil 53b hochgeschoben wird,
nicht die Lichtdurchlassfenster bedecken. Mit diesem Aufbau jedoch
würden
die Lichtdurchlassfenster durch Toner verunreinigt werden, der um
die Tonerhaltekammer 52 verstreut ist oder der sich in
eine Wolke nach oben aufbläht,
wenn er von dem Gleitkontaktteil 53b herunterfällt. Mit
dem Aufbau der vorliegenden Modifikation reinigt der Wischer 54 jedoch
nicht das Lichtdurchlassfenster 56, wenn der Toner fällt oder verstreut
wird. Stattdessen reinigt der Wischer 54 das Lichtdurchlassfenster,
wenn das Gleitkontaktteil 53b in einen Bereich gedreht
hat, der auf der gegenüberliegenden
Seite der vertikalen Ebene G zu der Öffnung A ist. Zu dieser Zeit
hat sich der Toner an der unteren Position der Tonerhaltekammer 52 abgesetzt.
Selbst wenn ein kleiner Betrag von Toner an dem Gleitkontaktteil 53b anhaftet,
wird der Toner durch die federnde Kraft des Gleitkontaktteiles 53b abgestoßen, so
dass kein Toner an dem Gleitkontaktteil 53b anhaftet, wenn
sich das Gleitkontaktteil 53b zu der Seite der vertikalen
Ebene G gegenüber
der Öffnung
A dreht. Wenn folglich die Fluidität des Toners sich so ändert, dass
er nicht leicht von dem Gleitkontaktteil 53b fällt, was
die Zeit ändert,
die der Toner die Tonerhaltekammer unterbricht, ist der Toner in
einem ausreichend stabilen Zustand durch die Zeit, die sich das
Gleitkontaktteil 53b in den imaginären zweiten Bereich dreht.
Selbst wenn daher der Rührer 53 unmittelbar über dem
Lichtdurchlassfenster 56 positioniert ist, wird das Lichtdurchlassfenster, das
von dem Wischer 54 gereinigt ist, nicht durch Toner verschmutzt,
da der Toner nicht von dem Gleitkontaktteil 53b herabfällt.
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Gemäß der ersten
Ausführungsform
wird durch Bilden des Gleitkontaktteiles 53b des Rührers 53 aus
einem flexiblen Teil der Toner gut gerührt und transportiert. Ebenfalls
reinigt das Reinigungsteil 54 das Lichtdurchlassfenster
56, nachdem Toner, der von dem Rührer 53 bewegt
worden ist, sich in einen stabilen Zustand abgesetzt hat. Daher
kann der Betrag des verbleibenden Toners immer genau erfasst werden,
ohne dass er sich mit Änderungen
in der Fluidität
des Toners variiert.
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Der
Rührer 53 bewegt
den Toner in der Tonerhaltekammer 52 nicht ausschließlich in
der Längsrichtung
(Breitenrichtung des Bildaufzeichnungsblattes) der Tonerhaltekammer,
sondern bewegt den Toner in die Vorwärts-Rückwärtsrichtung, und die radiale
Richtung der Tonerhaltekammer 52. Weiter wird polymerisierter
Toner, der in Natur eine hohe Fluidität vorsieht, als Toner benutzt.
Daher kann jede Ungleichmäßigkeit
in der Verteilung des Toners innerhalb der Tonerhaltekammer 52 schnell
durch einfaches Drehen des Rührers 53 innerhalb
der Tonerhaltekammer 52 entfernt werden. Folglich kann die
Toneroberfläche
schnell zu einem glatten Zustand zurückkehren, selbst wenn sich
Toner in der Tonerhaltekammer 52 zeitweilig ungleichmäßig in gewissen
Gebieten der Tonerhaltekammer 52 sammelt, zum Beispiel
wenn der Laserdrucker 1 umherbewegt wird oder die Entwicklerkassette
von dem Laserstrahldrucker 1 entfernt und zurückgesetzt
wird. Ungleichmäßigkeit
in dem Toner in der Tonerhaltekammer 52 kann so verhindert
werden, dass der Betrag von verbleibenden Toner immer zuverlässig erfasst werden
kann.
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Die Öffnung A,
die die Tonerhaltekammer 52 und die Entwicklerkammer 57 verbindet,
erstreckt sich über
die gesamte Breite der Tonerhaltekammer 52 und der Entwicklerkammer 57,
so dass Toner durch den Rührer 53 von
der Tonerhaltekammer 52 zu der Entwicklerkammer 57 gleichförmig in
der Breitenrichtung der Tonerhaltekammer 52 und der Entwicklerkammer 57 transportiert
wird, wodurch jeglicher ungleichmäßiger Transport des Toners
verhindert wird. Folglich kann eine Ungleichförmigkeit des Toners in der
Tonerhaltekammer 52 noch zuverlässiger verhindert werden, so
dass genaue Erfassung des verbleibenden Tonerbetrages möglich ist.
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Da
weiter der Rührer 53 den
Toner in der Tonerhaltekammer 52 rührt, kann, selbst wenn eine
große
Menge von Druckzielen schmaler Breite wie Umschläge oder Postkarten in Aufeinanderfolge
gedruckt werden, eine Ungleichmäßigkeit
des Toners in der Tonerhaltekammer 52 zuverlässig verhindert werden.
Das heißt,
wenn eine große
Menge von Druckzielen schmaler Breite wie Umschläge oder Postkarten aufeinanderfolgend
gedruckt wird, neigt der Toner dazu, der Tonerhaltekammer 52 verbraucht zu
werden, die der schmalen Breite der Druckziele entsprechen. Da jedoch
der Rührer 53 den
ungleichmäßig verbrauchten
Toner gleichmäßig verteilt
und da der polymerisierte Toner eine hohe Fluidität aufweist,
wird jede Ungleichmäßigkeit
in der Verteilung von Toner in der Tonerhaltekammer 52 schnell
korrigiert. Gemäß dem Laserstrahldrucker 1 der
vorliegenden Ausführungsform
kann eine Ungleichmäßigkeit
in der Verteilung von Toner in der Tonerhaltekammer 52 zuverlässig verhindert
werden, nicht nur wenn der Toner ungleichmäßig verteilt ist, da der Laserstrahldrucker
selbst herumbewegt wird oder die Entwicklerkassette von dem Laserstrahldrucker 1 entfernt
oder in ihn eingefügt
wird, sondern auch wenn eine große Menge von Druckzielen schmaler
Breite wie Umschläge
und Postkarten in Aufeinanderfolge gedruckt werden. Daher kann der
Betrag von verbleibenden Toner immer zuverlässig erfasst werden.
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Toner,
der von der Tonerhaltekammer 52 durch die Öffnung A
in die Entwicklerkammer 57 geliefert wird, wird mit einer
elektrischen Ladung durch Reibung beaufschlagt, die dort erzeugt
wird, wo die Tonerlieferrolle 58 und die Entwicklerrolle 59 gegeneinander
pressen. Der Toner wird dann auf der Entwicklerrolle 59 durch
statische Elektrizität
gehalten. Drehung der Entwicklerrolle 59 transportiert
den auf der Entwicklerrolle 59 gehaltenen Toner zu dem Punkt,
an dem der Kontaktabschnitt 64b der Schichtdickenregulierklinge 64 gegen
die Entwicklerrolle 59 presst. Der Toner, der ein externes
Additiv enthält, wird
mit weiterer elektrischer Ladung durch Kontakt mit dem Kontaktabschnitt 64b der
Schichtdickenregulierklinge 64 und der Entwicklerrolle 59 beaufschlagt.
Das externe Additiv empfängt
den Druck von dem Kontaktabschnitt 64b und der Entwicklerrolle 59.
Da jedoch der Kontaktabschnitt 64b der Schichtdickenregulierklinge 64 aus
einem federnden Gummimaterial gebildet ist, verformt sich der Kontaktabschnitt 64b etwas
zum Anpassen an die Form des externen Additives, das etwas von dem
Tonerbasiskörper
des Toners vorsteht. Da auch die Entwicklerrolle 59 ähnlich aus
einem federnden Gummimaterial gebildet ist, wie oben beschrieben
wurde, verformt sich auch die Entwicklerrolle 59 zum Anpassen
an die vorstehende Form des externen Additives. Als Resultat wird
der auf das externe Additiv ausgeübte Druck verringert, wodurch
der Betrag verringert wird, durch den das externe Additiv in den
Tonerbasiskörper
eingebettet wird.
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Nachdem
er mit ausreichender elektrischer Ladung durch Reibung an dem Kontaktabschnitt
zwischen der Schichtdickenregulierklinge 64 und der Entwicklerrolle 59 beaufschlagt
ist, geht der Toner durch den Pressabschnitt zwischen der Schichtdickenregulierklinge 64 und
der Entwicklerrolle 59 und erreicht den Entwicklerbereich
gegenüber
der lichtempfindlichen Trommel 20. Ein Teil des zu dem
Entwicklerbereich transportierten Toners haftet selektiv an der
Oberfläche
der lichtempfindlichen Trommel 20 gemäß dem elektrostatischen latenten
Bild, das auf der Oberfläche
der lichtempfindlichen Trommel 20 gebildet ist. Der verbleibende
To ner wird zu der Tonerhaltekammer 52 zurückgegeben,
nachdem er einer Tonerzirkulationsroute folgt, die durch einen Pfeil mit
gestrichelter Linie in 8 bezeichnet ist, durch Drehen
der Entwicklerrolle 59 und der Tonerlieferrolle 58.
Das heißt,
der verbleibende Toner wird zu der Entwicklerkammer 57 durch
Drehen der Entwicklerrolle 59 zurückgegeben und zu der Tonerhaltekammer 52 von
der Entwicklerkammer 57 durch die Öffnung A zurückgegeben.
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Da
die Presskraft zwischen der Schichtdickenregulierklinge 64 und
der Entwicklerrolle 59 nicht das externe Additiv in den
Basiskörper
des Toners einbettet, der zu der Tonerhaltekammer 52 zurückzugeben
ist, selbst wenn der Toner während
einer langen Zeitdauer benutzt wird, wird die Fluidität des Toners
in der Tonerhaltekammer 52 nicht verringert. Daher setzt
sich der Toner, der von dem Rührer 53 hochgepresst
wird, wieder auf den Boden der Tonerhaltekammer 52, nachdem
eine vorbestimmte Zeit abläuft.
Da die Fluidität
des Toners nicht verringert wird, bleibt die Zeit, die für den Toner
notwendig ist, sich in der Tonerhaltekammer 52 abzusetzen,
unbeeinflusst von der Fluidität
des Toners, von der Zeit, wenn die Benutzung des Toners zuerst startet,
bis dann, wenn der Tonerleerzustand beurteilt wird. Als Resultat
kann die Entwicklervorrichtung 50 der vorliegenden Ausführungsform
genau und stabil verbleibenden Betrag von Toner erfassen.
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Insbesondere
ist der Kontaktabschnitt 64b der Schichtdickenregulierklinge 64 der
vorliegenden Ausführungsform
aus Silikongummi gebildet und weist somit hervorragende Eigenschaften
zum Laden von Toner durch Reibung auf. Daher lädt die Schichtdickenregulierklinge 64 den
Toner richtig durch Benutzen einer niedrigeren Presskraft als eine
Schichtdickenregulierklinge auf, die aus einem anderen Gummimaterial
gebildet ist. Da nur eine relativ kleine Presskraft benötigt wird,
kann das externe Additiv daran gehindert werden, in das Tonerbasispartikel
eingebettet zu werden, selbst mit größerer Zuverlässigkeit.
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Wenn
der Kontaktabschnitt 64b der Schichtdickenregulierklinge 64 aus
Fluor enthaltendem Gummi oder Urethangummi gebildet ist, wird die
Ladeeigenschaft des Reibungsladens des Toners im Vergleich mit der
Verwendung von Silikongummi verringert. In diesem Fall benötigt die
Schichtdickenregulierklinge 64, dass sie gegen die Entwicklerrolle 59 mit
größerer Kraft
gepresst wird, als wenn Silikongummi benutzt wird. Selbst wenn jedoch
die Presskraft auf diese Weise erhöht wird, verformt der Kontaktabschnitt 64b durch
die federnde Kraft des Gummimateriales zum Anpassen an die vorstehende Form
des externen Additivs. Daher kann der Betrag, um den das externe
Additiv in das Tonerbasispartikel eingebettet wird, auf nur einen
geringen Betrag unterdrückt
werden im Vergleich damit, wenn der Kontaktabschnitt aus einem Metall
wie nichtrostender Stahl gebildet ist. Der Betrag des Einbettens
kann auf einen ausreichend niedrigen Betrag unterdrückt werden,
so dass der Toner hochfluid verbleibt, und der verbleibende Tonerbetrag
kann stabil erfasst werden.
-
Weiter
ist es schwierig, vollständig
Toner von den Lichtdurchlassfenstern 56 unter Benutzung
eines Wischers oder eines anderen Reinigungsteiles zu entfernen,
wenn sphärischer
polymerisierter Toner als Toner benutzt wird. Ein kleiner Betrag
von Toner kann auf dem Fenster selbst durch Wischen verbleiben.
Wenn der Wischer über
den Toner geht, kann der Toner reibungsmäßig relativ zu dem Fenster 56 bewegt
werden, wodurch Schleiern verursacht wird.
-
Da
der Wischer 54b aufgebaut ist zum Gleiten mit einer schwachen
Presskraft entlang der Innenoberfläche der Tonerhaltekammer 52 vor
dem Gleiten gegen die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b, können das
externe Additiv und feine Tonerpartikel unter dem Wischer 54b arbeiten,
wenn er gegen die Innenwand der Tonerhaltekammer 52 gleitet.
Der Wischer 54b bewegt sich entlang der Innenoberfläche der
Tonerhaltekammer 52, während
er solch externes Additiv und feine Tonerpartikel gegen die Tonerhaltekammer 52 schabt.
Wenn der Wischer 54b fortgesetzt über die Oberfläche der
Lichtdurchlassfenster 56a, 56b mit Toner oder
externem Additiv in diesem Zustand gleitet, würde das externe Additiv oder feiner
Toner ebenfalls gegen die Oberfläche
der Lichtdurchlassfenster 56a, 56b schaben und
Schleiern würde
leicht erzeugt werden.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform jedoch
ist eine Stufe mit einer vorbestimmten Höhe zwischen der Innenoberfläche der
Tonerhaltekammer 52 und der oberen Oberfläche der
Lichtdurchlassfenster 56a, 56b vorgesehen, wie
in 5 gezeigt ist. Da weiter der Stufenabschnitt mit
einem im wesentlichen rechten Winkel gebildet ist, wird externes
Additiv oder feine Tonerpartikel, die zwischen dem Wischer 54b und
der Innenwand der Tonerhaltekammer 52 gefangen sind, während der
Wischer 54b entlang der Innenoberfläche der Tonerhaltekammer 52 gleitet,
zum größten Teil
an dem Stufenabschnitt und dem Rechtwinkelabschnitt des Stufenabschnittes
entfernt. Daher kann Schleiern auf der Innenoberfläche der
Lichtdurchlassfenster 56a, 56b zuverlässig verhindert
werden.
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Da
die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b zu der Innenseite
der Tonerhaltekammer 52 von der Innenoberfläche der
Tonerhaltekammer 52 vorstehen, biegt sich der Wischer 54b zu
einem größeren Maße, wenn
er über
die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b gleitet, als
wenn er über
die Innenoberfläche
der Tonerhaltekammer 52 gleitet. Daher gleitet der Wischer 54b über die
Oberfläche
der Lichtdurchlassfenster 56a, 56b mit einem vorbestimmten
Druck, der von dem federnden Biegen abgeleitet ist. Folglich presst durch
Einstellen der Presskraft des Wischers 54b gegen die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b auf
einen geeigneten Wert, der Wischer 54b mit einer kleineren Kraft
gegen die Innenoberfläche
der Tonerhaltekammer 52, die niedriger als die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b positioniert
ist. Als Resultat kann die Last, die durch Reibung zwischen dem
Wischer 54b und der Innenwand der Tonerhaltekammer 52 erzeugt
ist, wenn der Wischer 54b gegen die Innenwand der Tonerhaltekammer 52 gleitet,
verringert werden. Ebenfalls können
Tonerkomponenten kleinen Durchmessers, die durch Schleiern verursacht
werden, daran gehindert werden, auf dem Wischer 54b sich
anzusammeln, wenn der Wischer 54b gegen die Innenoberfläche der
Tonerhaltekammer 52 schabt. Als Resultat kann Schleiern
auf den Lichtdurchlassfenstern 56a, 56b noch stärker verringert
werden.
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Zum
Verhindern, dass externes Additiv und feine Tonerpartikel gegen
die Innenoberfläche
der Tonerhaltekammer 52 schaben, was eine Ursache des Schleierns
ist, ist es vorstellbar, den Wischer 54b und die Tonerhaltekammer 52 so
auszulegen, dass der Wischer 54b die Innenoberfläche der
Tonerhaltekammer 52 überhaupt
nicht kontaktiert. Wenn jedoch der Wischer 54b und die
Innenoberfläche
der Tonerhaltekammer 52 in einem nichtkontaktierenden Zustand
sind, wenn der Wischer 54b die Oberfläche der Lichtdurchlassfenster 56a, 56b abwischt
und sich zu der Öffnung
A dreht, kann Toner durch die Lücken zwischen
dem Wischer 54b und der Innenoberfläche der Tonerhaltekammer 52 fallen.
Diese fallenden Tonerpartikel können
die Oberfläche
der Lichtdurchlassfenster 56a, 56b beschmutzen,
unmittelbar nachdem die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b abgewischt sind.
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
gleitet der Wischer 54b entlang der Innenoberfläche der Tonerhaltekammer 52.
Die Presskraft des Wischers 54b gegen die Innenoberfläche der
Tonerhaltekammer 52 ist schwach eingestellt, aber stark
genug zum Verhindern, dass Toner zwischen dem Wischer 54b und
der Innenoberfläche
der Tonerhaltekammer 52 fällt. Mit diesem Aufbau kann
Toner zuverlässig
daran gehindert werden, auf die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b zu
fallen, nachdem die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b abgewischt
worden sind.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform ist
der Wischer 54b aus Urethangummi gebildet, das ausreichenden
widerstand gegen Abrieb aufweist. Der Kantenabschnitt des Wischers 54b gleitet
ebenfalls gegen die Innenoberfläche
der Tonerhaltekammer 52 und die Oberfläche der Lichtdurchlassfenster 56a, 56b.
Daher kann polymerisierter Toner, der sphärisch ist und schwierig aufzunehmen
ist, leicht aufgenommen werden. Daher bleibt keine dünne Schicht
aus polymerisierten Toner auf der Oberfläche der Lichtdurchlassfenster 56a, 56b,
so dass der Betrag des verbleibenden Toners zuverlässig erfasst werden
kann. Da der Wischer 54b aus Urethangummi gebildet ist,
nutzt die Kante des Wischers 54b ebenfalls nicht ab in
eine Krümmung über lange
Benutzungsdauern. Als Resultat kann die Fähigkeit des Wischers 54b zum
richtigen Sammeln von Toner aufrechterhalten werden, und der Betrag
des verbleibenden Toners kann zuverlässig über lange Zeitdauer erfasst
werden.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform wird
externes Additiv mit einem großen
Durchmesser zusätzlich
zu externem Additiv mit einem kleinen Partikeldurchmesser zum Beitrag
zur Fluidität
des Toners benutzt. Das externe Additiv mit einem großen Partikeldurchmesser
ist als Poliermittel tätig
zum noch zuverlässigeren
Verhindern des Schleierns auf der Oberfläche der Lichtdurchlassfenster 56a, 56b. Selbst
wenn ein kleiner Betrag von polymerisierten Toner unter den Kantenabschnitt
des Wischers 54b gerät
und gegen die Oberfläche
der Lichtdurchlassfenster 56a, 56b geschabt wird,
ist das externe Additiv mit einem großen Partikeldurchmesser als
ein Poliermittel tätig
und entfernt somit zuverlässig
den Toner durch Schaben auf den Lichtdurchlassfenstern 56a, 56b.
Folglich kann die Oberfläche
der Lichtdurchlassfenster 56a, 56b, gut abgeschabt
werden, ohne dass die Lichtdurchlasseigenschaft der Lichtdurchlassfenster 56a, 56b geändert wird.
Daher kann der Betrag von verbleibendem Toner zuverlässig erfasst
werden. Ebenfalls sind gemäß der vorliegenden Ausführungsform
die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b aus Glas gebildet,
das Siliziumoxid als seine Hauptkomponente enthält, daher wird die Oberfläche der Lichtdurchlassfenster 56a, 56b nicht
zerkratzt oder sonst wie beschädigt,
selbst wenn externes Additiv mit einem großen Partikeldurchmesser, das
aus einem harten Material gebildet ist, wie Siliziumoxid, die Oberfläche der
Lichtdurchlassfenster 56a, 56b kontaktiert. Da
die Oberfläche
der Lichtdurchlassfenster 56a, 56b glatt bleibt,
wird das nachweislich nicht gestreut, und die Erfassung des verbleibenden
Tonerbetrages kann mit hoher Genauigkeit durchgeführt werden.
Es soll angemerkt werden, dass, obwohl bei der vorliegenden Erfindung
die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b insgesamt aus
Glas gebildet sind, die vorliegende Erfindung nicht auf solch einen
Aufbau begrenzt ist. Es ist ausreichend, zumindest einen Abschnitt
der Lichtdurchlassfenster 56a, 56b, der von dem
Wischer 54b kontaktiert wird, aus Glas zu bilden.
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Wie
oben in der vorliegenden Ausführungsform
beschrieben ist, ist das Seitenende des Tragteiles 53a und
das Seitenende des Gleitkontaktteiles 53b von dem Lichtdurchlassfenster 56a, 56b durch den
Raum W2 in der Längsrichtung
der Tonerhaltekammer 52 getrennt, d.h. in der Breitenrichtung
des Bildaufzeichnungsblattes. Daher werden sie, wie hier im folgenden
beschrieben wird, nicht nachteilig die Erfassung des verbleibenden
Tonerbetrages beeinflussen, wenn der Toner in der Tonerhaltekammer 52 transportiert
und gerührt
wird.
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Es
sei angenommen, dass der Abstand W2 gleich 0 ist, dann würden, wenn
sich der Rührer 53 dreht
und sich den Lichtdurchlassfenstern 56a, 56b nähert, die
Seitenenden des Tragteiles 53a und das Gleitkontaktteil 53b die
Lichtdurchlassfenster 56a, 56b kontaktieren und
die Oberfläche
der Lichtdurchlassfenster 56a, 56b. abwischen.
Wenn in solch einem Fall das Lichtdurchlassfenster 56 mit
Toner gemäß der Drehung
des Rührers 53 bedeckt
wird nach der Abwischtätigkeit
des Wischers 54, gibt es eine Gefahr, dass Licht durch
die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b in dem Moment
durchgelassen wird, in dem der Rührer 53 das
Fenster 56 abwischt. Dieses erscheint als Rauschen in dem
Signal von dem lichtempfangenden Element, das als eine zeitweilige Ausgabe
niedrigen Niveaus von dem lichtempfangenden Element ist, wenn die
Ausgabe auf einem hohen Niveau sein sollte.
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Da
das Gleitkontaktteil 53b des Rührers 53 aus PET gebildet
ist, weist es einen relativ kleinen Reibungskoeffizienten in Bezug
auf die Lichtdurchlassfenster 56 auf, wenn die Fenster 56 aus
Acryl oder Polycarbonat gebildet sind. Wenn daher kein Raum W2 vorgesehen
sein würde,
wenn das Gleitkontaktteil 53b die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b kontaktiert,
dann wird der Toner nicht ausreichend abgewischt werden, so dass
Licht nicht gleichförmig durch
die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b durchgelassen
wird.
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Dieses
erscheint als zufälliges
Rauschen. Es ist schwierig, solches Rauschen auszugleichen durch
den Versuch des Vorhersagens, wie der Rührer 53 die Durchlässigkeit
von Licht beeinflussen wird. Daher ist es unmöglich, Verschlechterung und Genauigkeit
des Erfassens des verbleibenden Tonerbetrages zu vermeiden.
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Im
Gegensatz dazu, da der Raum W2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
vorgesehen ist, so dass der Rührer 53 nicht
die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b abwischt, treten
die oben beschriebenen Probleme nicht auf. Das heißt, Rauschen
wird nicht in der Ausgabespannung von dem lichtempfangenden Element 61c gemäß der Drehung
des Rührers 53 erzeugt.
Somit ist es möglich,
stabil und zuverlässig
den Betrag von verbleibendem Toner zu erfassen.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform ist
der Raum W2 in dem Bereich 3mm bis 10mm eingestellt. Da der Raum
W2 ausreichend klein ist, d.h. nicht mehr als 10mm, rührt das
Gleitkontaktteil 53b des Rührers 53 geeignet
den Toner selbst an Endabschnitten der Tonerhaltekammer 52 in
der Längsrichtung
der Tonerhaltekammer 52.
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Andererseits
ist der Raum W2 ausreichend groß,
d.h. nicht weniger als 3mm zum Verhindern, dass die Kraft des Rührers 53 nahe
den Lichtdurchlassfenstern 56a, 56b geht, dass
Toner, der an den Lichtdurchlassfenstern 56a, 56b anhaftet,
entfernt wird. Daher treten Probleme, die oben für die hypothetische Situation
beschrieben sind, dass der Rührer 53 die
Lichtdurchlassfenster 56a, 56b kontaktiert, nicht
auf.
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Da
weiter die oben beschriebene Breite W3 des Reinigungsteiles 54 größer als
der Raum W2 ist. Selbst wenn das Gleitkontaktteil 53b nicht
den Toner in dem Raum W2 rührt, überlappen
der Bereich des Reinigungsteiles 54 und der Bereich des
Gleitkontaktteiles 53, während der Wischer 54b und
das Gleitkontaktteil 53b sich drehen, so dass der Toner
in dem Raum W2 richtig durch den Wischer 54b gerührt wird.
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Der
Wischer 54b ist wünschenswert
mit einem Reibungskoeffizienten in Bezug auf die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b so
versehen, dass der Wischer 54b des Reinigungsteiles 54 richtig
den Toner von der Oberfläche
der Lichtdurchlassfenster 56a, 56b reinigt. Das
heißt,
wenn der Wischer 54b einen kleinen Reibungskoeffizienten
in Bezug auf die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b aufweist,
dann verbleibt etwas Toner, der unvollständig abgewischt ist. Der verbleibende
Toner auf den Lichtdurchlassfenstern 56a, 56b kann
das Durchlassen von Licht durch die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b stören. Der
Wischer, der aus Urethangummi gebildet ist, weist einen ausreichend
großen
Reibungskoeffizienten in Bezug auf die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b und
auch in Bezug auf den anhaftenden Toner auf. Als Resultat kann der
Wischer 54b einen Großteil
des Toners abwischen, der an den Lichtdurchlassfenstern 56a, 56b anhaftet,
durch Schaben gegen die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b.
Die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b können zu
einem Grad gereinigt werden, der nicht das Erfassen des verbleibenden
Tonerbetrages stört. Es
soll angemerkt werden, dass der hierin genannte Reibungskoeffizient
einen Reibungskoeffizienten pro Einheitsfläche beschreibt.
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Im
Kontrast dazu ist es wünschenswert,
dass das Gleitkontaktteil 53b einen niedrigeren Reibungskoeffizienten
in Bezug auf den Bodenabschnitt 52a der Tonerhaltekammer 52 als
der Wischer 54b in Bezug auf die Durchlassfenster 56a, 56b aufweist.
Dieses ist so, da das Gleitkontaktteil 53b einen kleinen Reibungskoeffizienten
in Bezug auf den Bodenabschnitt 52a und die Toner so aufweisen
muss, dass das Gleitkontaktteil 53b Glatttoner in der Tonerhaltekammer 52 rühren und
transportieren kann. Das heißt,
wenn der Gleitwiderstand verringert wird, kann das Drehmoment, das
für den
Rührer 53 benötigt wird,
verringert werden, und auch Beschä digung des Toners selbst kann
verringert werden. Da das Gleitkontaktteil 53b aus PET
gebildet ist, weist das Gleitkontaktteil 53b einen ausreichend
niedrigen Reibungskoeffizienten in Bezug auf den Toner und den Bodenabschnitt 52a der
Tonerhaltekammer 52 auf. Daher tritt das oben beschriebene
mögliche
Problem nicht auf.
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In
dem Fall der vorliegenden Ausführungsform
sind der Wischer des Reinigungsteiles 54 und das Gleitkontaktteil 53b des
Rührers 53 aus
verschiedenen Materialien gebildet. Es ist jedoch vorstellbar die
beiden aus dem gleichen Material zu bilden. In diesem Fall kann
es schwierig sein, die oben beschriebenen Beziehungen in dem Reibungskoeffizienten
für den
Wischer 54b als auf das Gleitkontaktteil 53b zu
erzielen. Zu diesem Zweck kann die Presskraft sowohl des Wischers 54b als
auch das Gleitkontaktteil 53b zum Erfüllen dieser Anforderungen eingestellt
werden. Das heißt,
der Aufbau kann zum Erhöhen
der Presskraft des Wischers 54b gegen die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b und
zum Verringern der Presskraft des Gleitkontaktteiles 53b gegen
das Bodenteil 52a zum Verringern der Presskraft des Wischers 54b gegen
die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b eingestellt
werden. Es soll angemerkt werden, dass die hier erwähnte Presskraft
sich auf die Presskraft bezieht, die pro Einheitsfläche angelegt wird.
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In
konkreten Worten, die Presskraft des Wischers 54b kann
ausreichend zum Beispiel durch Erhöhen des Biegebetrages erhöht werden,
wenn er gegen die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b schabt, oder
durch Erhöhen
der Federkraft selbst des Wischers 54b. Mit solchen Aufbauten
wird der Toner, der an den Lichtdurchlassfenstern 56a, 56b anhaftet, leicht
abgewischt. Andererseits kann die Presskraft des Gleitkontaktteiles 53b ausreichend
reduziert werden durch zum Beispiel Verringern des Biegebetrages
des Gleitkontaktteiles 53b, wenn es an dem Bodenabschnitt 52a der
Tonerhaltekammer 52 schabt, oder durch Verringern der Federkraft
des Gleitkontaktteiles 53b. Mit solchen Aufbauten kann die
Beschädi gung
des Toners und Zunahme des Drehmomentes, die auftreten kann, wenn
der Gleitwiderstand vergrößert ist,
vermieden werden.
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Wie
oben beschrieben wurde, kann gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
die Erfassung des verbleibenden Tonerbetrages stabil mit höherer Genauigkeit
durchgeführt
werden, ohne dass die Fähigkeit
des richtigen Rührens
des Toners geopfert wird.
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Experiment 1
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Als
nächstes
wird eine Erläuterung
vorgesehen für
einen ersten Satz von Experimenten, die unter Benutzung der Vorrichtung
der ersten Ausführungsform
durchgeführt
wurden zum Messen der Spannungsausgabe von dem lichtempfangenden Element 61c.
Zuerst wurde die Tonerhaltekammer 52 mit 200g von Toner
gefüllt
und die Bilderzeugung darauffolgend durchgeführt. Der Wert der Spannung, die
von dem lichtempfangenden Element 61c ausgegeben wurde,
wurde gemessen, als der Resttoner in der Tonerhaltekammer 52 90g,
80g und 70g erreichte. Ebenfalls wurde der Schwellenwert zum Beurteilen
von einem niedrigen und einem hohen Niveau der Ausgangsspannung
auf 3V gesetzt. Das heißt,
Spannungswerte niedriger als 3V wurden als niedriges Niveau beurteilt.
Die Abtastfrequenz wurde auf 6 Mikrosekunden gesetzt, und die Messperiode
auf 6 Sekunden gesetzt. Die Tonerhaltekammer 52 wurde als
leer beurteilt, ein Zustand, der als ein Tonerleerzustand hier im
folgenden bezeichnet wird, sobald das Verhältnis der gesamten Niederniveauperiode
während der
6 Sekunden Messperiode 37% erreichte. Experimentelle Resultate sind
in 10 bis 12(b) gezeigt. 10(a), 11(a) und 12(a) bezeichnen Änderungen in der Spannungsausgabe
von dem lichtempfangenden Element 61c, als der Tonerbetrag 90g,
80g bzw. 70g betrug. 10(b), 11(b) und 12(b) zeigen
die oberste Oberfläche
des Toners (d.h. die Toneroberfläche)
in der Tonerhaltekammer 52, wenn 90g, 80g bzw. 70g von
Toner in der Tonerhaltekammer verbleibt. Es soll angemerkt werden, dass
in 10(a), 11(a) und 12(a) das hohe Niveau der Spannungsausgabe von
dem lichtempfangenden Element 61c ein wenig geringer als
5V ist wegen des Einflusses von dem Widerstand, der mit dem lichtempfangenden
Element 61c verbunden ist zum Einstellen der Empfindlichkeit
des lichtempfangenden Elementes 61c.
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Zuerst
ist, wenn 90g von Toner in der Tonerhaltekammer 52 verbleibt,
die in 10(b) gezeigt ist, das Niveau
der Toneroberfläche
hoch genug, so dass der Toner praktisch das gesamte Lichtdurchlassfenster 56 bedeckt.
Selbst wenn daher der Wischer das Lichtdurchlassfenster 56 wischt,
wird das Lichtdurchlassfenster 56 sofort mit dem Toner
bedeckt, der von dem Rührer 53 hochgeschoben
wird. Folglich fällt,
wie in 10(A) gezeigt ist, die Spannungsausgabe
von dem lichtempfangenden Element 61c nur auf ungefähr 4V jedes
Mal, wenn das Lichtdurchlassfenster 56 von dem Wischer 54b gewischt wird,
so dass die Niederniveauperiode, in der der Wert niedriger als 3V-Schwellenwert
ist, 0 ist. Die vorliegende Ausführungsform
ist so aufgebaut, dass sie eine Tonerleerbenachrichtigung auf der
LED der Anzeigetafel 220 anzeigt, die in 6 gezeigt
ist. Wenn jedoch 90g von Toner in der Tonerhaltekammer 52 verblieb,
wurde keine Toneranzeige durchgeführt, so dass bestätigt werden
konnte, dass die Erfassung des verbleibenden Toners richtig durchgeführt wurde.
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Als
der Betrag des verbleibenden Toners 80g betrug, dann ist, wie in 11(B) gezeigt ist, das Niveau der Toneroberfläche niedriger,
so dass Toner das Lichtdurchlassfenster 56 nur ein wenig
bedeckt. Folglich geht, direkt nachdem der Wischer 54b das Lichtdurchlassfenster 56 wischt,
Licht, das von dem lichtemittierenden Element 60c emittiert
wird, vollständig
durch die Tonerhaltekammer 52 und wird von dem lichtempfangenden
Element 61c empfangen. Wie in 11(A) gezeigt
ist, fällt
die Ausgabespannung des lichtempfangenden Elementes 61c auf
nahezu 0V, jedes Mal wenn der Wischer 54b das Fenster 56 abwischt.
Die gesamte Niederniveauperiode in der Messperiode von 6 Sekunden
beträgt
jedoch 1,08 Sekunden, was ein Verhältnis von nur 18% ist. Da die
LED keine Tonerleerbenachrichtigung anzeigte, konnte bestätigt werden,
dass die Erfassung des verbleibenden Tonerbetrages richtig durchgeführt wurde.
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Als
der Betrag des verbleibenden Toners 70g betrug, war, wie in 12(B) gezeigt ist, das Niveau der Toneroberfläche niedriger
als das Lichtdurchlassfenster 56. Daher geht auf die gleiche
Weise, als wenn 80g des Toners verbleibt, wie in 11(A) gezeigt ist, direkt nachdem der Wischer 54b das
Lichtdurchlassfenster 56 wischt, Licht, das von dem lichtemittierenden
Element 60c emittiert wurde, vollständig durch die Öffnungsabschnitte 62a und 62b und wird
von dem lichtempfangenden Element 61c empfangen. Der Lichtempfangszustand
wird jedoch länger
erhalten, wenn nur 70g von Toner verbleibt, als wenn 80g von Toner
verbleibt. Folglich fällt
nicht nur die Ausgabespannung von dem lichtempfangenden Element 61c auf
nahezu 0V jedes Mal, wenn der Wischer 54b das Lichtdurchlassfenster 56 wischt,
sondern auch die Periode nahe 0V dauert sehr viel Länger, wenn
nur 70g von Toner verbleibt, wie in 12(A) gezeigt
ist, als wenn 80g von Toner verbleibt, wie in 11(A) gezeigt ist. Wenn nur 70g von Toner in der
Tonerhaltekammer 52 verblieb, dauerte die gesamte Niederniveauperiode
2,2 Sekunden der gemessenen Periode von 6 Sekunden, was ein Verhältnis von
27% ist. Die LED zeigte eine Tonerleerbenachrichtigung an, was bestätigte, dass
der verbleibende Tonerbetrag richtig erfasst wurde.
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Diese
experimentellen Resultate zeigten, dass der Laserstrahldrucker der
vorliegenden Ausführungsform
stabil und genau den verbleibenden Tonerbetrag erfassen konnte,
bis der Tonerleerzustand erreicht wurde, und genau beurteilen konnte, wenn
der Tonerleerzustand erreicht wurde. Ebenfalls zeigen die gemessenen
Resultate, die in 10(A), 10(A) und 11(A) gezeigt
sind, dass die Ausgabe von dem lichtempfangenden Element 61c sehr wenig
Rauschen enthielten, wenn die Ausgabe von dem lichtempfangenden
Element 61c auf einem niedrigen Niveau war. Dieses ist
so, da die relative Positionsbeziehung des Rührers 53 und des Reinigungsteiles 54 so
fixiert ist, dass der Rührer 53 immer
auf dem imaginären
zweiten Bereich positioniert ist, d.h. die gegenüberliegende Seite der vertikalen Ebene
G zu der Öffnung
A, während
der Wischer 54b das Lichtdurchlassfenster 56 wischt.
Das heißt,
jeder Toner, der aufgebläht
worden ist, nachdem der Rührer 53 Toner
in die Öffnung
A liefert, hat sich bereits zu der Zeit abgesetzt, wenn der Wischer 54b das
Wischen des Lichtdurchlassfensters 56 beginnt. Da der Toner
in einem stabilen Zustand ist, bleibt die Oberfläche des Lichtdurchlassfensters 56 unverunreinigt von
Toner, nachdem es von dem Wischer 54b saubergewischt ist.
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Die
oben beschriebenen Experimente wurden wiederholt durchgeführt, und
ein Tonerleerzustand wurde konstant beurteilt, wenn 70g von Toner in
der Tonerhaltekammer 52 verblieben. Selbst wenn der anfängliche
Tonerbetrag auf 250g und 300g erhöht wurde und darauffolgend
Bilderzeugung wiederholt in der oben beschriebenen Weise durchgeführt wurde,
wurde auch ein Tonerleerzustand genau beurteilt, wenn 70g von Toner
in der Tonerhaltekammer 52 verblieben. Auf diese Weise
wurde bei dem Laserstrahldrucker 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
bestätigt,
dass die Erfassung des verbleibenden Tonerbetrages stabil während langer
Perioden der Benutzung durchgeführt
wurde.
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Die
Vorrichtung der ersten Ausführungsform kann
genau den Resttonerbetrag zu einem Zeitpunkt erfassen, wenn die
Toneroberfläche
ein wenig niedriger als die obere Kante des Lichtdurchlassfensters 56 gefallen
ist. Wenn der Toner weiter verbraucht wird und die Toneroberfläche niedriger
wird, nehmen die Niederniveauperioden der Ausgabe von dem lichtempfangenden
Element 61c in der Dauer zu. Dieses Merkmal kann benutzt
werden zum Benachrichtigen des Benutzers über den Betrag des verbleibenden
Toners schrittweise, so dass der Benutzer ein besseres Verständnis hat,
wie viel Toner in der Tonerhaltekammer 52 ist. Der Benutzer
kann leicht beurteilen, ob der Toner unmittelbar oder in naher Zukunft ersetzt
werden muss, und er kann eine geeignete Tätigkeit folglich unternehmen.
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Experiment 2
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Hier
wird eine Erläuterung
für einen
zweiten Satz von Experimenten vorgesehen, die zum Untersuchen der
Beziehung in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
eines externen Additivs und einer Tonerfluidität und der Beziehung der Tonerfluidität, die Erzeugung
von Schleiern und Ungleichmäßigkeit
des Toners durchgeführt
wurden.
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Ein
positivaufladbarer nichtmagnetischer Einkomponententoner wurde bei
diesen Experimenten benutzt. Der Toner enthielt Tonerbasispartikel
mit einem Tonerdurchmesser von zwischen 6μm bis 10μm mit einem mittleren Partikeldurchmesser
von 8μm.
Die Tonerbasispartikel wurden gebildet durch Hinzufügen eines
Nigrosinladesteuermittels, Karbonschwarz und Wachs zu einem Styrenacrylharz,
das in eine sphärische
Form durch Suspensionspolymerisation gebildet wurde. Vier verschiedene
Tonerproben wurden dargestellt durch Hinzufügen verschiedener Arten und
Beträge
von Siliziumoxid zu den Tonerbasispartikeln, jeweils in einem Betrag äquivalent
zu 1,0% im Gewicht der Tonerbasispartikel. Die Fluidität einer
jeden Tonerprobe wurde gemessen. Bei der ersten Tonerprobe wurde
Siliziumoxid mit einem BET-Wert von 150 zu den Tonerbasispartikeln
in einen Betrag äquivalent
zu 1,0% im Gewicht der Tonerbasispartikel hinzugefügt. Bei
der zweiten Tonerprobe wurden zwei Arten von Siliziumoxid zu den Tonerbasispartikeln
hinzugefügt.
Das heißt,
Siliziumoxid mit einem BET-Wert von 150 und Siliziumoxid mit einem
BET-Wert von 50 wurden beide hinzugefügt, jeweils in einem Betrag äquivalent
zu 1,0% im Gewicht der Tonerbasispartikel. Bei der dritten Probe wurde
nur Siliziumoxid mit einem BET-Wert von 50 zu den Tonerbasispartikel
in einem Betrag äquivalent zu
1,0% im Gewicht der Tonerbasispartikel hinzugefügt. Bei der vierten Probe wurde
Siliziumoxid mit einem BET-Wert von 150 und Siliziumoxid mit einem BET-Wert
von 100 beide zu den Tonerbasispartikeln hinzugefügt, jeweils
in einem Betrag äquivalent
zu 1,0% im Gewicht der Tonerbasispartikel.
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Ein
PTN-Pulvertestgerät,
das von Hosokawa Micron Corporation hergestellt ist, wurde zum Messen
der Fluidität
der Tonerproben benutzt. Drei Arten von Sieben mit 149μm, 74μm bzw. 44μm Maschenweite
wurden in drei Niveaus gestapelt, und 4g einer jeden Tonerprobe
wurden während
15 Sekunden geschüttelt.
Der gesamte Prozentsatz von Toner, der in den drei Sieben verblieb,
wurde als Kohäsionsrate benutzt.
Die Kohäsionsrate
von 100 abgezogen wurde als der Index zum Bezeichnen der Fluidität benutzt.
Die experimentellen Resultate sind in 13 gezeigt.
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Weiter
wurde die Fluidität
der Tonerproben ebenfalls subjektiv auf die folgende Weise gemessen.
In dem der Laserstrahldrucker der vorliegenden Ausführungsform
benutzt wurde, wurden 15000 Postkarten aufeinanderfolgend mit jeder
der Tonerproben gedruckt, während
das Innere der Tonerhaltekammer 52 beobachtet wurde zum
Untersuchen der Ungleichmäßigkeit
des Toners in der Tonerhaltekammer 52. Wenn auf Postkarten
schmaler Breite gedruckt wurde, wurde Toner aus der Tonerhaltekammer 52 an
einem Bereich verbraucht, der der schmalen Breite der Postkarten
entspricht. Die Tonerfluidität wurde
durch Untersuchen der Ungleichförmigkeit
in dem Tonerniveau in der Tonerhaltekammer 52 beurteilt,
nachdem auf die Postkarten gedruckt wurde. Wenn das Niveau des Toners
recht uneben ist, beeinflusst dieses nachteilig die Erfassung des
verbleibende Tonerbetrages. Daher kann durch Untersuchen der Ungleichförmigkeit
in den Toner unter Benutzung dieser Experimente die richtige Kombination
von Toner und externem Additiv bestimmt werden, die zum Erfassen
des Betrages von verbleibenden Toner geeignet ist.
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Weiterhin
wurde Drucken aufeinanderfolgend unter Benutzung einer jeden Probe
durchgeführt,
bis ein Tonerleerzustand beurteilt wurde. Der Betrag des Toners,
der in der Tonerhaltekammer 52 zu dieser Zeit verblieb,
wurde untersucht. Es soll angemerkt werden, dass, wenn 70g von neuem
Toner in der Tonerhaltekammer 52 der Entwicklervorrichtung aufgenommen
wurde, die in diesen Expe rimenten benutzt wurde, das Lichtempfangsmittel 61 eine
Niederniveauausgabe während
einer Gesamtheit von 2,22 Sekunden für jede 6 Sekunden Messperiode ausgab.
Mit andern Worten, das lichtempfangende Element 61c gibt
ein niedriges Niveau während
37% der Zeit aus, wenn 70g von Toner in der Tonerhaltekammer 52 verblieb.
Daher wurde während
dieser Experimente die Gesamtheit der Niederniveauperiode für jede der
6 Sekunde Messperiode berechnet, und ein Tonerleerzustand wurde
bestimmt, sobald das Verhältnis
der gesamten Niederniveauperiode zu der 6 Sekundenperiode 37% erreichte.
Folglich unter der Annahme, dass die Fluidität des Toners stabil bleibt,
sollte 70g von Toner in der Tonerhaltekammer 52 verbleiben,
wenn ein Tonerleerzustand beurteilt wird.
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Die
in 13 gezeigte Fluidität ist ein Index eines jeden
Toners in seinem anfänglichen
Zustand. Wie gezeigt ist, beträgt
der Fluiditätsindex
89 für
den Toner, der externes Additiv mit einem BET-Wert von 150 enthält. Dieses
ist sehr viel höher
als der Fluiditätsindex
66 für
den Toner, der das externe Additiv mit einem BET-Wert von 50 enthält. Dieses
zeigt, dass die Fluidität
des Toners durch Hinzufügen
eines externen Additivs mit eine BET-Wert von 100 oder mehr vergrößert werden
kann.
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Der
Fluiditätsindex
beträgt
80 für
Toner, der sowohl externes Additiv mit einem BET-Wert von 150 als
auch externes Additiv mit einem BET-Wert von 50 enthält. Dieses
ist etwas niedriger als die Fluidität des Toners, der nur ein externes
Additiv mit einem BET-Wert von 150 enthält. Dieses zeigt, dass Toner mit
einem externen Additiv mit einem BET-Wert von 100 und mehr und einem
externen Additiv mit einem BET-Wert von weniger als 100 eine niedrigere
Fluidität
aufweist als Toner, der nur ein externes Additiv mit einem BET-Wert
von 100 oder mehr benutzt. Eine mögliche Erklärung dafür ist, dass externes Additiv mit
einem BET-Wert von weniger als 100 sich auf anderen Tonerpartikeln
verfangen, wenn die Tonerpartikel gegeneinander reiben.
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Im
Kontrast dazu beträgt
der Fluiditätsindex 90
für Toner,
der sowohl externes Additiv mit einem BET-Wert von 150 und ein externes
Additiv mit einem BET-Wert von 100 aufweist. Dieser Fluiditätsindex
ist etwas höher
als der für
Toner mit nur einem externen Additiv mit einem BET-Wert von 150.
Eine mögliche Erläuterung
dafür ist,
dass das externe Additiv mit einem BET-Wert von 100 nicht groß genug
ist, um auf anderen Tonerpartikel gefangen zu werden, wenn die Tonerpartikel
aneinander reiben, und so ist es ausreichend benutzt, ohne Behinderung
der Fluidität
des externen Additives mit einem BET-Wert von 150.
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Die
Schleierbedingung auf der Oberfläche der
Durchlassfenster 56a, 56b, die Tonerungleichmäßigkeit
und der Betrag von Toner zu Toner leer waren wie folgt für jede unterschiedliche
Probe.
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Zuerst
zeigte Toner mit einem externen Additiv mit einem PET-Wert von 150 eine
hohe Fluidität
in seinem anfänglichen
Zustand, so dass wenig Ungleichmäßigkeit
in dem Tonerniveau während
des Druckens am Anfang beobachtet wurde. Ungleichmäßigkeit
in dem Tonerniveau trat jedoch auf, wenn der Tonerleerzustand näher kam.
Obwohl ein kleiner Betrag von Schleier auf der Oberfläche der
Lichtdurchlassfenster 56a, 56b bestätigt wurde,
war das Schleiern in einem Bereich, der immer noch eine richtige
Erfassung des verbleibenden Tonerbetrages ermöglichte. Ebenfalls verblieben
60g von Toner, wenn der Tonerleerzustand beurteilt wurde.
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Eine
mögliche
Erklärung
für die
Verringerung in der Tonerfluidität
ist die, das das externe Additiv, das benutzt wurde, einen kleinen
Partikeldurchmesser aufweist und somit in die Tonerbasispartikel
während
langer Perioden der Benutzung eingebettet wurden. Ebenfalls ist
es vorstellbar, dass Schleiern erzeugt wurde, da externe Additive
kleinen Durchmessers nicht richtig Toner entfernen konnten, der
unter dem Wischer 54b durchgeht, und gegen die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b während einer
langen Zeitdauer geschabt wurden. Weiter ist es vorstellbar, dass die
Genauigkeit in der Erfassung des verbleibenden Tonerbetrages abfiel,
da die Fluidität
des Toners Ungleichmäßigkeit
in dem Toner vergrößerte.
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Es
wurde bestätigt,
dass wenn Toner zwei Arten von externem Additiv benutzt wurde, eines
mit einem BET-Wert von 150 und eines mit einem BET-Wert von 50,
Schleiern stark verringert wurde und Drucken von dem Start des Druckens,
bis der Tonerleerzustand erreicht wurde, durchgeführt worden konnte
ohne irgendeine Ungleichmäßigkeit
in dem Tonerniveau. Ebenfalls wurde der Betrag des Toners, der verblieb,
wenn der Tonerleerzustand beurteilt wurde, gleich 70g, wodurch bestätigt wurde,
dass die Erfassung des verbleibenden Tonerbetrages auf einem hohen
Genauigkeitsniveau aufrechterhalten werden konnte.
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Die
Tonerprobe mit nur dem externen Additiv mit dem 50-BET-Wert wies
die niedrigste anfängliche Fluidität auf. Daher
wurde in ziemlich großer
Betrag von Ungleichmäßigkeit
des Toners zum Start des Druckens beobachtet. Es gab jedoch extrem
wenig Schleiern. Nur 50g von Toner verblieb, wenn der Tonerleerzustand
beurteilt wurde, was eine niedrige Genauigkeit bei der Erfassung
des verbleibenden Tonerbetrages anzeigt.
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Es
ist vorstellbar, dass Schleiern so niedrig war, da das externe Additiv
mit dem 50-BET-Wert (großer
Partikeldurchmesser) zuverlässig
jeden Toner entfernte, der auf die Oberfläche der Lichtdurchlassfenster 56a, 56b geschabt
wurde. Wenn jedoch nur das externe Additiv mit dem 50-BET-Wert (großer Partikeldurchmesser)
benutzt wurde, war die Fluidität des
Toners extrem niedrig, so dass Ungleichmäßigkeit in dem Tonerniveau
erzeugt wurde.
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Der
Toner, der externes Additiv sowohl mit dem 50-BET-Wert als auch
dem 100-BET-Wert enthält,
zeigte die höchste
anfängliche
Fluidität.
Daher gab es geringe Ungleichmäßigkeit
in dem Toner an dem Start des Druckens. Wenn jedoch der Tonerleerzustand
näher kam,
wurde etwas Ungleichmäßigkeit des
Toners beobachtet.
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Ebenfalls
wurde etwas mehr Schleiern auf der Oberfläche der Lichtdurchlassfenster 56a, 56b beobachtet,
als wenn Toner mit dem externen Additiv von sowohl dem 150-BET-Wert
und den 50-BET-Wert
benutzt wurde. Ebenfalls verblieb 65g von Toner, wenn der Tonerleerzustand
beurteilt wurde, was eine etwas verringerte Genauigkeit bei der Erfassung
des verbleibenden Tonerbetrages darstellt.
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Wenn
zwei Arten von externen Additiv benutzt wurden, unterdrückte das
externe Additiv mit größerem Partikeldurchmesser
etwas das Problem des externen Additivs mit kleinerem Partikeldurchmesser,
das in das Tonerbasispartikel eingebettet wurde. Das externe Additiv
mit einem 100-BET-Wert (größerer Partikeldurchmesser)
funktioniert jedoch nur schlecht als ein Abstandshalter, so dass
etwas externes Additiv in das Tonerbasispartikel eingebettet wurde.
Als Resultat ist die Fluidität
des Toners etwas niedriger, so dass Ungleichmäßigkeit in dem Tonerniveau
erzeugt wird und die Genauigkeit bei der Erfassung des verbleibenden
Tonerbetrages etwas niedriger ist. Ebenfalls weist das externe Additiv
des 100-BET-Wertes eine geringere Fähigkeit als das externe Additiv
des 50-BET-Wertes zum Entfernen von Toner auf, der unter den Kantenabschnitt
des Wischers 54b gerät
und gegen die Oberfläche
der Lichtdurchlassfenster 56a, 56b geschabt wird.
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Aus
den Resultaten der Experimente, wie jene die oben beschrieben wurden,
kann verstanden werden, dass die Tonerfluidität am besten in einem guten
Zustand über
eine lange Zeitdauer gehalten werden kann, so dass die Erfassung
des verbleibenden Tonerbetrages immer richtig durchgeführt werden
kann, wenn die Entwicklerrolle 59 und der Kontaktabschnitt 64b der
Schichtdickenregulierklinge 64 aus Silikongummi gebildet
sind, polymerisierter Toner mit einem mittleren Partikeldurchmesser
von 8μm benutzt
wird und zwei Arten von externem Additiv enthalten sind, einer mit
einem BET-Wert von 150 und der andere mit einem BET-Wert von 50.
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Nebenbei,
wenn die Dicke des Toners unter Benutzung einer Ecke eines gebogenen
Stückes
von nichtrostendem Stahl reguliert wird, dann nimmt die Ungleichmäßigkeit
in dem Tonerniveau zu, und eine ungenaue Erfassung des verbleibenden
Betrages war schlechter als jede in 13 gezeigte
Situation.
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Wenn
weiter pulverisierter Toner benutzt wurde, war die Fluidität zu dem
Start des Druckens schlechter als jede der Situationen, die in 13 gezeigt sind, unabhängig davon, welche Kombination von
externem Additiv benutzt wurde. Weiterhin war das Tonerniveau noch
unebener an dem Ende der Experimente, als wenn Toner mit nur einem
externen Additiv mit 50-BET-Wert benutzt wurde, wie in 13 gezeigt ist. Mit andern Worten, eine hochgenaue
des verbleibenden Tonerbetrages konnte nicht durchgeführt werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die gezeigte Kombinationen von
externen Additiven begrenzt, die oben beschrieben sind. Jede Kombination von
externen Additiven ist akzeptierbar. Ebenfalls sind die Arten der
kombinierten externen Additive nicht auf zwei Typen begrenzt. Mehr
als zwei Typen können
kombiniert werden.
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Experiment 3
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Als
nächstes
wird, während
auf 14(A) bis 14(D) Bezug genommen wird, eine Erläuterung
für einen
dritten Satz von Experimenten vorgesehen, die zum Messen des Wertes
der Spannung durchgeführt
wurden, die von dem lichtempfangenden Element 61c in der
Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ausgegeben wird. Die in 14(A) bis 14(D) gezeigten Beispiele zeigen den Zustand des Änderns in
der Spannung, die von dem lichtempfangenden Element 61c ausgegeben wird,
wenn der Raum W2 zwischen den Lichtdurchlassfenstern 56a, 56b und
dem Seitenende des Gleitkontaktteiles 53b zu 1mm, 2mm,
3mm bzw. 5mm geändert
wurde. Die experimentellen Resultate in 14(A) bis 14(D) zeigen Spannungswerte von dem lichtempfangenden
Element 61c, wenn ungefähr
70g von Toner in der Tonerhaltekammer 52 verblieb, was
ungefähr
das Tonerniveau ist, das durch die durchgezogene Linie in 8(A) und 9(A) bezeichnet
ist. Es soll angemerkt werden, dass in 14(A) bis 14(D) der Grund, dass das höchste Ausgabeniveau kleiner
als 5V ist, wegen des Einflusses des Widerstandes ist, der mit dem
lichtempfangenden Element 61c zum Einstellen der Empfindlichkeit
des lichtempfangenden Elementes 61c verbunden ist.
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Wenn
der Raum auf 5mm gesetzt ist, dann fällt, wie in 14(D) gezeigt ist, die Spannungsausgabe von dem
lichtempfangenden Element 61c auf nahezu 0V jedes Mal,
wenn der Wischer 54b die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b abwischt.
Zu fast allen anderen Zeiten ist die Ausgabespannung auf einem hohen
Niveau. Obwohl ein kleiner Betrag von Rauschen gesehen werden kann
selbst während
der Perioden hohen Niveaus, resultiert dieses Rauschen nicht in
einer fehlerhaften Erfassung, wenn der Schwellenwert zum Beispiel
auf 3V gesetzt ist.
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Im
Kontrast dazu, wenn der Raum W2 auf den kleinsten Wert von 1 mm
gesetzt ist, dann weist, wie in 14(A) gezeigt
ist, die Spannungsausgabe von dem lichtempfangenden Element 61c einen
großen
Betrag von Rauschen während
der Perioden hohen Niveaus auf. Dieses Rauschen kann in einer schlechten
Erfassungsgenauigkeit resultieren. Wie oben beschrieben wurde, wird
dieses Rauschen verursacht durch Licht, dass durch die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b zu
dem Zeitpunkt durchgelassen wird, an dem sich das Seitenende des
Gleitkontaktteiles 53b Toner von den Lichtdurchlassfenstern 56a, 56b in Übereinstimmung
mit der Drehung des Rührers 53 entfernt.
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Wie
in 14(B) und 14(C) gezeigt ist, nimmt das Niveau des Rauschens,
das während
der Perioden hohen Niveaus erzeugt wird, allmählich mit der Zunahme der Breite
des Raumes Wμm2
ab. Wenn jedoch der Raum W2 2mm breit ist, kann die Fluktuation
des Rau schens den Schwellenwert von 3V erreichen. Wenn die Breite
des Raumes W2 auf 3mm gesetzt ist, wird ein kleiner Betrag von Rauschen
beobachtet, aber er erreicht nicht den Schwellenwert von 3V, so
dass die Erfassungsgenauigkeit nicht negativ beeinflusst wird. Hieraus
kann gesagt werden, dass es wünschenswert
ist, die Breite W2 auf den Wert von 3mm oder größer zu setzen.
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Als
nächstes
wird ein Laserstrahldrucker gemäß einer
zweiten Ausführungsform
beschrieben, während
Bezug genommen wird auf 15 bis 21.
Wie in 15 gezeigt ist, enthält der Laserstrahldrucker
gemäß der zweiten
Ausführungsform ein
Lichtblockierteil 80, das drehbar um eine Rotationswelle 55 vorgesehen
ist. Der andere Aufbau des Laserstrahldruckers gemäß der zweiten
Ausführungsform
ist im wesentlichen der gleiche wie der in dem Laserstrahldrucker 1 gemäß der ersten
Ausführungsform.
Entsprechende Komponenten zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform
sind durch die gleiche Bezugszahlen bezeichnet, und ihre Erläuterung
wird weggelassen.
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Wie
in 16 gezeigt ist, ist das Lichtblockierteil 80 ein
klingenförmiges
Teil, das zwischen dem Tragteil 53a des Rührers 53 und
dem Tragteil 54a des Reinigungsteiles 54 vorgesehen
ist. Das Lichtblockierteil 80 ist aus Harz wie ABS-Harz
gebildet. Das Lichtblockierteil 80 ist einstückig mit
dem Rührer 53,
dem Reinigungsteil 54 und der Rotationswelle 55 so
gebildet, dass es sich um die axiale Mitte der Rotationswelle 55 mit
der Drehung der Rotationswelle 55 dreht. Wie in 17 gezeigt ist, ist das Lichtblockierteil 80 nur
auf einem Ende der Rotationswelle 55 vorgesehen, das heißt dem Ende
am nächsten
zu dem Lichterzeugungsmittel 60.
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Wie
in 16 gezeigt ist, weist das Lichtblockierteil 80 eine
große
Lichtblockieroberfläche
auf, die Licht von dem Lichtdurchlassfenster 56b unmittelbar
danach blockiert, nachdem der Rührer 53 die Position
des Lichtdurchlassfenster 56b (56a) passiert,
und es stoppt Blockieren des Lichtes unmittelbar bevor das Rei nigungsteil 54 startet,
das Lichtdurchlassfenster 56b (56a) zu reinigen.
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist der in der Tonerhaltekammer 52 aufgenommene Toner im
wesentlichen der gleiche, wie der in der ersten Ausführungsform
beschrieben ist. Siliziumoxid, das als externes Additiv benutzt
wird, weist einen mittleren Partikeldurchmesser von 10nm auf und
ist in einem Betrag äquivalent
zu 0,6% im Gewicht des Tonerbasispartikels hinzugefügt. Der
Toner ist ein suspensionspolymerisierter Toner mit einer nahezu
perfekten Kugelform. Weiterhin wird Siliziumoxid als externes Additiv mit
0,6% im Gewicht hinzugefügt.
Das Siliziumoxid weist einen mittleren Partikeldurchmesser von 10mm auf
und ist so verarbeitet, dass die hydrophobe Natur verstärkt wird.
Das Zufügen
solch eines Siliziumoxid sieht den Toner mit hervorragender Fluidität vor. Aus diesem
Grund kann ein ausreichender Ladungsbetrag durch Reibungsladung
erzielt werden. Daher kann eine hohe Übertragungsrate vorgesehen
werden, und Bilder hoher Qualität
können
erzeugt werden.
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Wie
in 17 gezeigt ist, sind zwei ausgeschnittene Abschnitte 53d in
dem Gleitkontakt 53b auf beiden Enden des Gleitkontaktteiles 53b gegenüber einem Ende der Öffnung A vorgesehen. Daher dient
ein Abschnitt des Gleitkontaktteiles 53b zwischen den ausgeschnittenen
Abschnitten 53d, 53d als ein Haupttransportabschnitt,
der federnd in die Öffnung
A mit einem Schnappen eintritt, so dass der Toner in die Entwicklerkammer 57 geschlagen
wird. Es soll angemerkt werden, dass in 17 die Öffnung A
durch einen vollgeschwärzten
Bereich dargestellt wird.
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Das
Reinigungsteil 54 ist aufgebaut zum simultan Reinigen beider
Lichtdurchlassfenster 56b, 56a. Das Lichtblockierteil 80 blockiert
auf den Lichtpfadweg nur während
der letzten Hälfte
des Intervalles zwischen aufeinanderfolgenden Reinigungen der Lichtdurchlassfenster 56b, 56a.
Der lichtempfangende Zustand des lichtempfangenden Elementes 61c ist
grafisch in 18 dargestellt.
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Der
Aufbau der zweiten Ausführungsform wird
im größeren Detail
unten unter Bezugnahme auf 19 bis 21 beschrieben. 19 zeigt den Zustand, wenn das Reinigungsteil 54 simultan
die zwei Lichtdurchlassfenster 56b, 56a reinigt.
Die Periode TO wird zum Darstellen der Zeitperiode von dem in 19 gezeigten Zustand, bis sich das Reinigungsteil
54 um 360° wieder
in den gleichen in 19 gezeigten Zustand dreht,
zum Starten der nächsten Reinigungstätigkeit
benutzt. Die Periode TO wird in eine vordere Halbperiode TO/2 und
eine hintere Halbperiode TO/2 unterteilt.
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Das
Lichtblockierteil 80 gemäß der zweiten Ausführungsform
ist so aufgebaut, dass die Lichtdurchlassfenster nur während der
hinteren Halbperiode TO/2 bedeckt sind, und nicht während der
vorderen Halbperiode TO/2. Der Grund für diesen Aufbau ist der, dass
es unmöglich
sein würde,
genau den Betrag des verbleibenden Toners zu erfassen, wenn irgendetwas
anderes als Toner (so wie das Lichtblockierteil 80) die
Lichtdurchlassfenster 56b, 56a während des
vorderen Halbabschnittes der Periode TO/2 blockieren würde. Andererseits
gibt es während
der hinteren Halbperiode TO/2 eine Möglichkeit, dass der Rührer 53 Toner
von den Lichtdurchlassfenstern 56b, 56a wischen
könnte,
wenn der Rührer 53 an
den Lichtdurchlassfenstern 56b, 56a während der
hinteren Halbperiode TO/2 vorbeigeht. Wenn Licht ermöglicht wird,
durch die Lichtdurchlassfenster 56b, 56a zu dem
lichtempfangenden Teil während
der hinteren Halbperiode zu gehen, dann wird es unmöglich, zuverlässig den
Betrag von verbleibenden Toner zu erfassen. Da jedoch das Lichtblockierteil 80 gemäß der zweiten
Ausführungsform
zum Blockieren der Lichtdurchlassfenster 56b, 56a während der
hinteren Halbperiode TO/2 vorgesehen ist, ist genaue Erfassung möglich, selbst
wenn der Rührer 53 Toner
von den Lichtdurchlassfenstern 56b, 56a abwischen kann.
Mit dem Aufbau der vorliegenden Ausführungsform kann der Betrag
von verbleibendem Toner zuverlässig
unabhängig
von dem Umweltbedingungen oder Länge
der Benutzung erfasst werden.
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Der
Rührer 53,
das Lichtblockierteil 80 und das Reinigungsteil 54 sind
ebenfalls alle auf der gleichen Rotationswelle 55 vorgesehen
getrennt durch eine feste Winkelphasendifferenz. Daher kann der Aufbau
vereinfacht werden. Das Licht kann ebenfalls durch das Lichtblockierteil 80 periodisch
bei einem Zyklus äquivalent
zu dem Reinigungszyklus blockiert werden, der von dem Reinigungsteil 54 durchgeführt wird.
Das Lichtblockierteil 80 ist auf der Rotationswelle 55 an
einer Position unmittelbar stromaufwärts von dem Rührer 53 in
Bezug auf die Drehrichtung der Rotationswelle 55 vorgesehen.
Weiterhin ist das Lichtblockierteil 80 stromabwärts von
dem Reinigungsteil 54 auf der Rotationswelle 55 in
Bezug auf die Drehrichtung der Rotationswelle 55 vorgesehen.
Weiter ist, wie in 17 gezeigt ist, das Lichtblockierteil 80 an
dem äußeren Ende
der Öffnung
A in Bezug auf die Axialrichtung der Rotationswelle 55 vorgesehen.
Da das Lichtblockierteil 80 in einem Gebiet vorgesehen ist,
das nicht den Zirkulationstransport von Toner beeinflusst, wirkt
das Lichtblockierteil 80 nicht als eine Barriere, die den
Transport von Toner blockiert. Daher kann Unebenheit in dem Tonertransportbetrag verhindert
werden. Das Lichtblockierteil 80 kann alternativ an einer
Position außerhalb
der äußersten Position
des Öffnungsabschnittes
A in der Längsrichtung
der Öffnung
A vorgesehen werden.
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Als
nächstes
wird eine detaillierte Erläuterung
für die
Tätigkeiten
gegeben, die von der dritten Ausführungsform durchgeführt werden,
in dem auf den verbleibenden Toner zentriert wird und der Tätigkeit
des Rührers 53 und
des Reinigungsteiles 54.
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Wenn
ein ausreichender Betrag von Toner die Tonerhaltekammer 52 füllt, das
heißt
wenn die Toneroberfläche
höher als
die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b ist, wie durch
die gestrichelte Linie in 19 gezeigt
ist, geht Licht, selbst wenn der Wischer 54b des Reinigungsteiles 54 tätig ist
zum Abwischen der Oberfläche
der Lichtdurchlassfenster 56a, 56b, das von dem
lichtemittierenden Element 60c emittiert ist, durch die
Tonerhaltekammer 52, da ein ausreichender Betrag von Toner
zwischen den Lichtdurchlassfenstern 56a, 56b gehalten
ist. Daher fluktuiert die Ausgabe des lichtempfangenden Elementes 61c nicht.
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Wenn
der Toner während
einer langen Zeit benutzt worden ist oder wenn die Umweltbedingungen
schlecht sind, dann ist es vorstellbar, dass der Rührer 53 Toner
an der Nachbarschaft der Lichtdurchlassfenster 56a, 56b zum
Vorsehen eines offenen Raumes zwischen den Lichtdurchlassfenstern 56a und 56b transportiert,
wenn der Rührer 53 an
der Position der Lichtdurchlassfenster 56a, 56b als
ein Resultat der Drehung des Rührers 53 von
der in 21 gezeigten Position zu der
in 16 gezeigten Position vorbeigeht. Wie jedoch in 16 gezeigt ist, blockiert das Lichtblockierteil 80 den
Lichtpfadweg zwischen. den Lichtdurchlassfenstern 56a, 56b, während sich
der Rührer 53 von
der in 21 bezeichneten Position zu
der in 16 gezeigten Position bewegt.
Selbst wenn daher der Rührer 53 Toner in
der Nachbarschaft der Lichtdurchlassfenster 56a, 56b transportiert,
wenn der Rührer
vorbeigeht, bleibt die Ausgabe des lichtempfangenden Elementes 61c auf
einem hohen Niveau, so dass die Ausgabe sich nicht in einen Rauschzustand ändert.
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Als
nächstes
wird eine Erläuterung
vorgesehen für
die Tätigkeiten,
die mit den Tonerniveau nahe der Position der Lichtdurchlassfenster 56a, 56b durchgeführt werden,
wie durch eine durchgezogene Linie von 19 bezeichnet
ist. Auch in diesem Fall presst, wenn der Wischer 54b die
in 20 gezeigte Position erreicht, dann die Transportoberfläche des Gleitkontaktteiles 53b den
Toner in die Richtung, die durch den Pfeil B in 20 bezeichnet ist, so dass der Toner die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b bedeckt.
Die Dauer der Zeit, während
der der hochgedrückte
Toner die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b bedeckt,
hängt von
dem Betrag von Toner ab.
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Das
Licht geht durch die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b,
bis der Rührer 53 sich
in die 21 gezeigte Position dreht.
Dann blockiert gemäß der zweiten
Ausführungsform
das Lichtblockierteil 80, wie in 16 gezeigt
ist, den Lichtpfadweg zwischen den Lichtdurchlassfenstern 56a, 56b,
während
sich der Rührer 53 von
der in 21 gezeigten Position zu der
in 16 gezeigten Position dreht. Da das Lichtblockierteil 80 den
Lichtpfadweg zwischen den Lichtdurchlassfenstern 56a, 56b in
dem gleichen Zyklus wie die Reinigungszyklusperiode des Reinigungsteiles 54 unabhängig von
dem Pegel der Toneroberfläche
blockiert, wird die Ausgabe von dem lichtempfangenden Element 61c auf
einem hohen Pegel gehalten, bis das Reinigungsteil 54 die
Lichtdurchlassfenster 56a, 56b erreicht. Daher
gibt es eine schärfere Trennung
zwischen der Periode zum Messen des Betrages von verbleibenden Toner
und der Periode, in der die diese Messung nicht auftritt, so dass
der Betrag des verbleibenden Toners zuverlässig erfasst werden kann.
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Es
soll angemerkt werden, dass bei der zweiten Ausführungsform das Lichtblockierteil
innerhalb der Entwicklervorrichtung 50 vorgesehen ist.
Das Lichtblockierteil kann jedoch auf einem Hauptrahmen der Bilderzeugungsvorrichtung
vorgesehen werden. In diesem Fall kann ein Verschluss, der das Durchlassen
von Licht durch die Lichtdurchlassfenster blockiert, auf dem Hauptrahmen
der Bilderzeugungsvorrichtung vorgesehen werden, und der Verschluss kann
so aufgebaut sein, dass er die transparenten Fenster in dem gleichen
Zyklus wie der Reinigungszyklus des Reinigungsteiles 54 öffnet und
schließt.
In den vorangehenden Ausführungsformen
ist auch ein Lichtpfadweg zwischen dem lichtemittierenden Element 60c und
dem lichtempfangenden Element 61c im wesentlichen horizontal.
Ein Lichtpfadweg mit einer vertikalen Orientierung ist jedoch auch
verfügbar.
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Als
nächstes
wird eine Entwicklervorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 22(A) bis 22(C) beschrieben.
Entsprechende Teile und Komponenten sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet
wie jene, die in der ersten Ausführungsform
gezeigt sind.
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Die
dritte Ausführungsform
unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass, wie in 22(B) gezeigt ist, der Rührer und das Reinigungsteil 54 in
der gleichen Richtung in Bezug auf die vertikale Ebene G orientiert
sind. Mit diesem Aufbau ist, wenn der Wischer 54b das Lichtdurchlassfenster 56 wischt,
der Rührer 53 oberhalb
der horizontalen Ebene H des Lichtdurchlassfensters positioniert,
das heißt
der Rührer 53 ist
in den Bereich IV positioniert, wie durch eine Schraffur in 22(C) bezeichnet ist.
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Die
Vorrichtung gemäß der dritten
Ausführungsform
wurde den gleichen Experimenten und unter den gleichen experimentellen
Bedingungen wie die Vorrichtung der ersten Ausführungsform unterworfen. Das
heißt,
die Tonerhaltekammer 52 wurde anfänglich mit 200g von Toner gefüllt, und
Bilderzeugung aufeinanderfolgend durchgeführt, bis nur 70g von Toner
in der Tonerhaltekammer 52 verblieben. Der Ausgabespannungswert
des lichtempfangenden Elementes 61c wurde gemessen, während nur
70g von Toner in der Tonerhaltekammer 52 verblieb, und die
Messungen sind in 22(A) gezeigt. 22(B) zeigt schematisch die Positionsbeziehung
zwischen dem Rührer 53,
dem Reinigungsteil 54 und der Position der Toneroberfläche, wenn
der Toner 70g erreichte. Auf die gleiche Weise wie 8(B) unterteilt auch 22(C) die
Innenseite der Tonerhaltekammer 52 in vier Bereiche I bis
IV durch die vertikale Ebene G und die horizontale Ebene H des Lichtdurchlassfensters
zum Erläutern
der Position des Rührers 53,
wenn der Wischer 54b das Lichtdurchlassfenster 56 wischt.
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Gemäß der dritten
Ausführungsform
presst der Rührer 53 Toner
nicht zu dem Lichtdurchlassfenster 56, während der
Wischer 54b das Lichtdurchlassfenster 56 wischt.
Daher erscheinen Niederniveauperioden in der Ausgabe von dem lichtempfangenden
Element, wie in 22(A) gezeigt ist, was die
Erfassung eines Tonerleerzustandes bezeichnet. Wie jedoch in 22(B) gezeigt ist, schnappt das Gleitkontaktteil 53b aus
seinem gebogenen Zustand heraus, wenn sich der Gleitkontaktabschnitt 53b von der
Vorderwand 52b der Tonerhaltekammer 52 trennt.
Jeder Toner auf dem Gleitkontaktteil 53b wird in einen
Wolkenzustand durch die Schnapptätigkeit aufgebläht und fällt danach
herunter. Folglich enthält, wie
in 22(A) gezeigt ist, die Ausgabe
des lichtempfangenden Elementes 61c der vorliegenden Ausführungsform
sehr viel mehr Rauschen als das lichtempfangende Element 61c der
Vorrichtung der ersten Ausführungsform,
wie in 7 gezeigt ist.
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Als
nächstes
wird eine Entwicklereinheit gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 23(A) bis 23(C) beschrieben.
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Die
vorliegende Ausführungsform
unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass, wie
in 23(B) gezeigt ist, der Rührer 53 und das
Reinigungsteil 54 einen Phasenwinkel von mehr als 180° aufweisen.
Mit diesem Aufbau ist der Rührer 53 in
dem Bereich II positioniert, wie durch Schraffur in 23(C) bezeichnet ist, während der Wischer 54b das
Lichtdurchlassfenster 56 wischt.
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Die
Vorrichtung der vierten Ausführungsform wurde
den gleichen Experimenten und unter den gleichen experimentellen
Bedingungen wie die Vorrichtung der ersten Ausführungsform unterworfen. Das heißt, die
Tonerhaltekammer 52 wurde anfänglich mit 200g Toner gefüllt und
Bilderzeugung wurde darauf durchgeführt, bis nur 70g von Toner
in der Tonerhaltekammer 52 verblieben. Der Ausgabespannungswert
des lichtempfangenden Elementes 61c wurde gemessen, während nur
70g von Toner in der Tonerhaltekammer 52 verbleibt, und
die Messungen sind in 23(A) gezeigt. 23(B) zeigt schematisch die Positionsbeziehung
zwischen dem Rührer 53,
dem Reinigungsteil 54 und dem Niveau der Toneroberfläche, wenn
der Toner 70g erreichte.
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Mit
dem Aufbau der vierten Ausführungsform fällt Toner
nicht von dem Rührer 53,
während
der Wischer 54b das Lichtdurchlassfenster 56 abwischt. Daher
wird, wie in 23(A) gezeigt ist, praktisch kein
Rauschen in der Ausgabe von dem lichtempfangenden Element 61c erzeugt.
Wenn jedoch das Niveau der Toneroberfläche direkt unter dem Lichtdurchlassfenster 56 ist,
wie durch eine durchgezogene Linie in 23(B) gezeigt
ist, schiebt der Rührer 53 den
Toner zu dem Lichtdurchlassfenster 56, unmittelbar nachdem
der Wischer 54b das Lichtdurchlassfenster 56 abwischt.
Daher erscheint, wie in 23(A) gezeigt
ist, keine Niederniveauperiode in der Ausgabe von dem lichtempfangenden
Element, und ein Tonerleerzustand wird nicht erfasst, während der
Pegel des Toners unmittelbar dem Lichtdurchlassfenster 56 ist.
Wenn jedoch die Toneroberfläche ausreichend
unter dem Lichtdurchlassfenster 56 ist, wie durch die doppelpunktierte
Kettenlinie in 23(B) gezeigt ist, erscheint
die Niederniveauperiode in der Spannungsausgabe von dem lichtempfangenden
Element, und ein Tonerleerzustand kann stabil erfasst werden. Obwohl
die vierte Ausführungsform
des Erfassen des verbleibenden Tonerbetrages ermöglicht, ist es daher nicht
so leicht, die Einzelheiten des verbleibenden Tonerniveaus zu handhaben,
wie es mit dem Aufbau der ersten Ausführungsform ist.
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Als
nächstes
wird ein Vergleichsbeispiel zum Vergleichen mit der ersten bis vierten
Ausführungsform
beschrieben, während
auf 24(A) bis 24(C) Bezug genommen wird. Bei diesem Vergleichsbeispiel
wurde eine Vorrichtung mit einem Aufbau ähnlich zu der Vorrichtung der
ersten Ausführungsform
benutzt, mit der Ausnahme, dass die Positionsbeziehung des Rührers und
des Reinigungsteiles sich von der des Rührers 53 und des Reinigungsteiles 54 in
der ersten Ausführungsform
unterscheiden. Insbesondere unterscheidet sich das Vergleichsbeispiel
von der ersten Ausführungsform
darin, dass, wie in 24(B) gezeigt
ist, der Rührer 53 und
das Reinigungsteil 54 einen Phasenwinkel von 270° aufweisen,
so dass der Rührer 53 in
dem Bereich III vorgesehen ist, wie durch Schraffur in 24(C) bezeichnet ist, während der Wischer 54b das
Lichtdurchlassfenster 56 wischt.
-
Die
Vorrichtung des Vergleichsbeispieles wurde den gleichen Experimenten
unter den gleichen Bedingungen wie die Vorrichtung der dritten Ausführungsform
unterworfen. Die experimentellen Resultate des Vergleichsbeispieles
sind in 24(A) gezeigt. 24(A) zeigt Änderungen
in der Ausgabespannung von dem lichtempfangenden Element 61c, wenn
70g von Toner in die Tonerhaltekammer gefüllt sind.
-
Mit
dem Aufbau des Vergleichsbeispieles fällt Toner nicht von dem Rührer 53,
während
der Wischer 54(b) das Lichtdurchlassfenster 56 wischt.
Daher wird praktisch, wie in 24(A) gezeigt
ist, kein Rauschen in der Ausgabe des lichtempfangenden Elementes 61c erzeugt.
Da jedoch der Rührer 53 den Toner
während
der Zeit hochschiebt, zu der der Wischer 54b das Lichtdurchlassfenster 56 wischt. Selbst
wenn der Wischer 54b richtig das Lichtdurchlassfenster 56 wischt,
verschmutzt der hochgeschobene Toner sofort das Lichtdurchlassfenster 56,
so dass Licht daran gehindert wird, durch das Fenster zu gehen.
Folglich erscheint, wie in 24(A) gezeigt
ist, keine Niederniveauperioden in der Ausgabe des lichtempfangenden
Elementes, und kein Tonerleerzustand wird erfasst, bis praktisch
kein Toner mehr in der Tonerhaltekammer verbleibt. Daher benachrichtigt
das Vergleichsbeispiel den Benutzer nur, dass ein Tonerleerzustand
vorhanden ist, nachdem gedruckte Bilder bereits begonnen haben,
schwach zu sein.
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Es
soll angemerkt werden, dass, obwohl jede der oben beschriebenen
Ausführungsformen
das Lichtdurchlassfenster 56 als auf der gleichen Seite der
vertikalen Ebene G wie die Öffnung
A beschreibt, d.h. dem imaginären
ersten Bereich, kann das Lichtdurchlassfenster 56 auf der
gegenüberliegenden
Seite der vertikalen Ebene G von der Öffnung A vorgesehen sein, d.h.
dem imaginären
zweiten Bereich, wenn (1) der Rührer 53 auf
der gegenüberliegenden Seite
der vertikalen Ebene G als die Öffnung
A positioniert ist, d.h. in dem imaginären zweiten Bereich, während der
Wischer 54b das Lichtdurchlassfenster 56 abwischt,
(2) die Frei gabe des Biegens des Gleitkontaktteiles 53b nur
in dem imaginären
ersten Bereich auftritt. Mit dieser Anordnung wird der Rührer 53 oberhalb
des Lichtdurchlassfensters 56 positioniert. Jeder Toner
auf dem Gleitkontaktteil 53b wird praktisch vollständig entfernt,
wenn das Gleitkontaktteil 53b aus seinem gebogenen Zustand
herausschnappt, während
sich der Rührer 53 in
dem imaginären
ersten Bereich befindet. Daher wird das Lichtdurchlassfenster 56 nicht
durch Toner verunreinigt, der von dem Gleitkontaktteil 53b herabfällt.
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Als
nächstes
wird eine Entwicklervorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung erläutert,
während
auf 25 bis 29 Bezug
genommen wird.
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Wie
in 25 gezeigt ist, weist die Entwicklervorrichtung
gemäß der fünften Ausführungsform im
wesentlichen den gleichen Aufbau wie die Vorrichtung der zweiten
Ausführungsform
auf. Entsprechende Komponenten zwischen der fünften und der zweiten Ausführungsform
werden unter Benutzung der gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und
die Erläuterung
wird weggelassen.
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Wie
in 25 gezeigt ist, weist die Entwicklervorrichtung
gemäß der fünften Ausführungsform einen
ersten Rührer 90,
der den gleichen Aufbau wie der Rührer 53 der ersten
Ausführungsform
aufweist, und auch einen zweiten Rührer 91 auf. Der zweite Rührer 91 ist
einstückig
mit einem Tragteil 90a des ersten Rührers 90 gebildet
und enthält
ein Tragteil 91a und einen Transportabschnitt oder eine
zweite Klinge 91b. Das Tragteil 91a ist aus einem
Harz gebildet wie ABS-Harz und dreht sich in Verknüpfung mit
der Drehung des Tragteiles 90a. Wie am besten in 26 zu sehen ist, ist das Tragteil 91a an
dem Zentrum in Längsrichtung
des Tragteiles 90a (breitenweiser Zentralabschnitt der
Tonerhaltekammer 51). Das Transportteil 91b ist
aus PET in eine Blattform gebildet, das an dem Tragteil 91a angebracht ist.
Wenn sich die Rotationswelle 65 dreht, hebt das Transportteil 91b Toner
in der Tonerhaltekammer 52 nach oben zu der Öffnung A,
bevor es der Gleitkontaktabschnitt 90b tut. Daher weist
der Aufbau der fünften
Ausführungsform
eine größere Fähigkeit
zum Transportieren von Toner von der Tonerhaltekammer 52 zu
der Entwicklerkammer 57 in den Mittelabschnitt als die
Endabschnitte in der Längsrichtung
des Tragteiles 90a auf.
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Zuerst
wird eine Erläuterung
vorgesehen, wenn die Tonerhaltekammer 52 mit einem ausreichenden
Betrag von Toner gefüllt
ist und das Niveau der Toneroberfläche höher als die Lichtdurchlassfenster 56a, 56b ist,
wie durch die gestrichelte Linie in 27 bezeichnet
ist. In diesem Fall presst das Transportteil 91b den Toner
nach oben zu der Öffnung
A vor dem ersten Rührer 90.
Daher wird der Toner zuerst zu der Öffnung A in dem Zentrum der
Breitenerstreckung der Tonerhaltekammer 52 gepresst. Als
nächstes,
nachdem der zweite Rührer 91 an
der Öffnung
A vorbeigeht, transportiert dann der zweite Rührer 91 Toner in dem
Zentrum der Breitenrichtung der Tonerhaltekammer 52 in
die Entwicklerkammer 57. Zu dieser Zeit schiebt das Gleitkontaktteil 90b des
ersten Rührers 90 den
Toner von dem gesamten Breitenbereich der Tonerhaltekammer 52 nach
oben, während
es die Innenoberfläche
der Tonerhaltekammer 52 kontaktiert und sich der Öffnung A
nähert.
Sobald das Gleitkontaktteil 90b des ersten Rührers 90 die Öffnung A
passiert, wird Toner entlang des gesamten Bereiches in der Breitenrichtung
der Tonerhaltekammer 52 zu der Entwicklerkammer 57 transportiert.
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Folglich
liefert der zweite Rührer 91 zuerst Toner
zu dem Zentrum in der Breitenrichtung der Entwicklerkammer 57.
Unmittelbar danach liefert der erste Rührer 90 Toner über den
gesamten Breitenbereich der Entwicklerkammer 57. Daher
ist der Druck, mit dem Toner in die Entwicklerkammer gepresst wird,
am Stärksten
in dem Zentrum der Breitenrichtung der Entwicklerkammer 57.
Der polymerisierte Toner, der in der fünften Ausführungsform benutzt wird, weist
eine extrem hohe Fluidität
auf, wie oben beschrieben wurde. Wenn der polymerisierte Toner mit
einem hohen Druck an dem Zentrum gepresst wird, fließt der Toner
an den Enden der Ent wicklerkammer 57 zurück in die
Tonerhaltekammer 52 von den Enden der Öffnung A. Mit anderen Worten,
der Toner zirkuliert von dem Zentrum zu dem Breitenenden der Entwicklerkammer 57,
das heißt
in die Längsrichtung
der Entwicklerrolle 59. Toner kann zuverlässig von
den längsweisen
Endabschnitten der Entwicklerkammer 57 zirkuliert werden,
an denen Toner nur in kleinen Beträgen durch Drucken verbraucht
wird. Als Resultat kann gutes Drucken ohne Verschlechterung des
Toners aufgrund des Sammelns an den längsweisen Endabschnitten der
Entwicklerkammer 57 während
langer Perioden durchgeführt
werden, bevor er zum Drucken aufgebraucht ist.
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Gemäß den Experimenten,
wenn der zweite Rühren 91 mit
weniger als 1/4 der Breite der Öffnung A
gebildet ist, zirkuliert der Toner nicht von dem Zentrum in Längsrichtung
zu den längsweisen
Endabschnitten der Entwicklerkammer 57. Wenn der zweite
Rühren 91 größer als
3/4 der Breite der Öffnung
A gebildet ist, stoppt der Toner auch die Zirkulation in der Längsrichtung.
Experimentelle Resultate bewiesen, dass es wünschenswert ist für den zweiten Rühren 91,
in ungefähr
1/2 der Breite der Öffnung
A gebildet zu sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der zweite Rühren 91 zu
ungefähr
4/9 der Breite der Öffnung
A gebildet. Bei Experimenten, die zum Untersuchen der Beziehung
zwischen den Breiten des zweiten Rührers 91 und der Öffnung A
durchgeführt
wurden, wurde eine Entwicklereinheit vorbereitet durch Abschneiden
der Oberseite der Tonerhaltekammer, um visuell die interne Tonerzirkulation
zu bestätigen.
Dauerhaftigkeitstests, wie das Drucken von 10000 Blättern wurde
ebenfalls durchgeführt. Nach
Auswerten der resultierenden Bilder wurde Drucknebel an den Kanten
der Blätter
beobachtet, wenn der zweite Rühren
kleiner als 1/4 der Breite der Öffnung
A war oder wenn der zweite Rühren
größer als
3/4 der Breite der Öffnung
A war. Ein leichter Nebel wurde an den Kanten der Blätter beobachtet,
die während
der Dauerhaftigkeitstests gedruckt wurden, wobei der zweite Rühren eine
Breite von 1/4 oder 3/4 der Breite der Öffnung A aufwies, aber in ausreichend
kleinen Beträgen
zum Ermög lichen
einer praktischen Benutzung solch eines Druckers. Auch wurde etwas
Tonerzirkulation beobachtet, wenn neuer Toner in einer Vorrichtung
benutzt wurde mit einem zweiten Rührer kleiner als 1/4 oder größer als
3/4 der Breite der Öffnung
A. Wenn jedoch die Fluidität
des Toners während
der Dauerhaftigkeitstests abnahm, wurde die Zirkulation manchmal
unstabil oder hielt insgesamt an. Wie oben beschrieben wurde ist
zu verstehen, dass es wünschenswert,
den zweiten Rührer 91 mit
einer Breite die 1/4 oder mehr oder 3/4 oder weniger der Breite
der Öffnung
A ist.
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Der
Aufbau der vorliegenden Ausführungsform
kann die Tonerzirkulation verbessern, ohne dass die Höhe einer
Trennwand 53 verringert wird, wie in 25 bezeichnet ist, das heißt die untere Kante der Öffnung A
zwischen der Entwicklerkammer 57 und der Tonerhaltekammer 52.
Daher wird ausreichend Toner immer zu der Entwicklerrolle 59 geliefert,
so dass Bilder mit einer stabilen Dichte erzeugt werden können.
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Da
die obere Kante 53 der Öffnung
A höher als
ein oberes Ende der Tonerlieferrolle 58 ist, wird der Betrag
von polymerisierten Toner, der von der Entwicklerkammer 57 zurück in die
Tonerhaltekammer 52 durch Schwerkraft zurückkehrt,
unterdrückt. Toner
wird immer in ausreichenden Beträgen
zu der Entwicklerrolle 59 geliefert. Weiterhin kann Toner
geeignet entlang der gesamten Breite der Entwicklerkammer 57 zirkuliert
werden, selbst wenn die obere Kante der Wand 53 der Öffnung A
niedrig ist. Daher kann Toner zuverlässig daran gehindert werden,
in Taschen der Entwicklerkammer 57 zu ruhen, in denen er
alt und fehlerhaft werden könnte.
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Da
der erste Rührer 90 so
aufgebaut ist, dass er eine Breite größer als die Breite der Öffnung A
aufweist, wird Toner immer zuverlässig über die gesamte Breite der
Entwicklerkammer 57 geliefert. Da weiter Toner richtig
entlang der Länge
der Entwicklerrolle 59 zirkuliert wird, wird eine Ungleichmäßigkeit
in der Tonerlieferung nicht erzeugt, und eine linienförmige Unebenheit in
der Bilddichte wird nicht während des
Druckens erzeugt. Weiterhin sind das freie Ende des Transportteiles 91b des
zweiten Rührers 91 und das
freie Ende des Gleitkontaktteiles 90b des ersten Rührers 90 so
aufgebaut, dass sie in die Entwicklerkammer 57 durch die Öffnung A
nach Freigabe der Verformung des Transportteiles 91b und
des Gleitkontaktteiles 90b vorstehen. Daher wird der Toner geeignet
in die Entwicklerkammer 57 so geschoben, dass die Tonerzirkulation
verbessert werden kann.
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Der
freie Endabschnitt des Transportteiles 91b des zweiten
Rührers 91 und
das Gleitkontaktteil 90b des ersten Rührers 90 sind aus
einer Harzplatte aus PET gebildet, und diese Platten sind dicker
als 50μm
gebildet, da experimentelle Resultate zeigten, dass Toner unzureichend
zu der Entwicklerkammer 97 geliefert wird, wenn die Platte
dünner
als 50μm gebildet
ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist
das Gleitkontaktteil 90b dicker als 50μm gebildet, und daher kann Toner
ausreichend zu der Entwicklerkammer 57 geliefert werden.
Das Gleitkontaktteil 90b ist auch dünner als 100μm gebildet,
sonst erzeugt das Gleitkontaktteil 90b Geräusch, wenn
die Verformung freigegeben wird. Es wurde aus experimentellen Resultaten
verstanden, dass 75μm
die optimale Dicke des Gleitkontaktteiles 90b ist.
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Es
sei angenommen, dass der Toner mehr zu den breitenweisen Enden als
zu dem breitenweisen Zentrum der Entwicklerkammer 57 transportiert wird,
dann trifft sich Toner, der von den breitenweisen Enden geliefert
wird, an dem breitenweisen Zentrum. Ungleichmäßigkeit in der Bilddichte erscheint
an dem breitenweisen Zentrum der gedruckten Bilder. Dagegen kollidiert
gemäß der fünften Ausführungsform
Toner nicht gegen sich selbst an den breitenweisen Zentrum, und
daher kann Ungleichmäßigkeit
in der Bilddichte zuverlässig
verhindert werden.
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Die
fünfte
Ausführungsform
sieht den zweiten Rührer 91 vor
zum Verstärken
der Lieferung des Toners zu dem breitenmäßigen Zentrum der Entwicklerrolle 59.
Verschiedene Modifikationen können jedoch
für diesen
Effekt ausgedacht werden. Zum Beispiel können mehrere Rührer in
dem breitenmäßigen Zentrum
vorgesehen werden. Es gibt auch keine Notwendigkeit eine Mehrzahl
von Rührern
vorzusehen. Zum Beispiel kann ein einzelner Rührer mit einer radialen Länge vorgesehen
werden, das heißt
die Länge
von der Drehachse zu dem freien Ende des Gleitkontaktabschnittes,
länger
als das breitenmäßige Zentrum
als des breitenmäßigen Enden.
Alternativ kann ein einzelner Rührer
mit einer Oberfläche des
Gleitkontaktabschnittes vorgesehen sein, der in einem Gitter bearbeitet
ist, wobei das Gitter offener an den breitenmäßigen Enden als dem breitenmäßigen Zentrum
ist.
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Während die
Erfindung im einzelnen und unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen davon
beschrieben worden ist, ist es für
den Fachmann verständlich,
dass verschiedene Änderungen und
Modifikationen darin durchgeführt
werden können,
ohne dass der Umfang der Erfindung verlassen wird.