DE3935947A1 - Bilderzeugungsgeraet mit tonermangeldetektoreinrichtung - Google Patents

Bilderzeugungsgeraet mit tonermangeldetektoreinrichtung

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DE3935947A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Kopiergerät mit einer für den Entwicklungsvorgang einen Toner verwendenden Entwicklungseinheit. Speziell betrifft die Erfindung eine Methode zum Steuern der Entwick­ lungseinheit in einem Toner-Leer- oder -Mangelzustand.
Elektronische Kopiergeräte sind normalerweise mit einer Entwicklungsvorrichtung oder -einheit versehen, die ein auf einem Photoleiter erzeugtes elektrostatisches Latentbild nach der Magnetbürstenmethode entwickelt.
Um die Kopiendichte der erzeugten Bilder konstant zu halten, wird bei Kopiergeräten dieser Art die Dichte des Toners in dem in der Entwicklungseinheit enthal­ tenen Entwickler mittels eines Dichtesensors gemessen; das Meßsignal wird dabei mit einem vorgegebenen Be­ zugswert verglichen. Eine Tonerliefereinheit dient zum bedarfsweisen Nachfüllen von Toner in die Ent­ wicklungseinheit. Auf diese Weise kann die Toner­ dichte im Entwickler konstant gehalten werden.
Wenn bei einem solchen Kopiergerät die Tonermenge in der Tonerliefereinheit unter eine vorbestimmte Menge abnimmt, werden ein Toner-Leerzustand bzw. Toner­ mangelzustand angezeigt und eine Anweisung für Toner­ nachlieferung gegeben.
Bei einigen herkömmlichen Kopiergeräten wird der Kopiervorgang gesperrt oder unterbunden, wenn ein Toner-Leerzustand auftritt. Bei anderen Geräten kann der Kopiervorgang auch im Toner-Leerzustand (mit Herstellung weiterer Kopien) fortgesetzt werden.
Unmittelbar nach dem Auftreten eines Toner-Leerzustands ist die Tonerdichte im Entwickler noch nicht zu ge­ ring, so daß noch mehrere normale Kopiervorgänge aus­ geführt werden können. Dies ist jedoch bei der erstge­ nannten Steuermethode, bei welcher ein Kopieren bei Feststellung des Toner-Leerzustands verhindert wird, nicht möglich. Wenn dabei nämlich ein solcher Zustand im Laufe eines Dauerkopiervorgangs festgestellt wird, wird der Kopierbetrieb unterbrochen, obgleich noch mehrere Zyklen des normalen Kopierbetriebs möglich wären; dies stellt aber einen unbedingt unerwünschten Zustand dar.
Bei der letztgenannten Steuermethode, bei welcher eine Fortsetzung des Betriebs auch nach dem Auftreten oder Feststellen eines Toner-Leerzustands möglich ist, kann dagegen der Kopierbetrieb unbegrenzt weiterge­ führt werden. Zunächst werden dabei mehrere Zyklen eines normalen Kopierbetriebs durchgeführt; wenn je­ doch die Tonerdichte drastisch abnimmt, werden (Latent-)Bilder nur mittels des Trägers entwickelt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Bilder­ zeugungsgeräts, bei dem ein Bilderzeugungsvorgang un­ abhängig vom Auftreten eines Toner-Leerzustands mög­ lichst lange zugelassen wird, eine Entwicklung von (Latent-)Bildern durch den Träger aber verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Bilderzeugungsgerät der angegebenen Art erfindungsgemäß gelöst durch eine Ein­ heit zum Entwickeln eines Vorlagenbilds auf einem Bildträger mit einem Toner, um auf dem Bildträger ein (Toner-)Bild zu erzeugen, eine Einheit zum Messen der Dichte des Toners, eine Einheit zum Zählen der Zahl der Zyklen des Bilderzeugungsbetriebs, wenn die durch die Meßeinheit gemessene Tonerdichte unterhalb einer vorbestimmten Größe liegt, und eine Einheit zum Zulassen (der Fortsetzung) des Bilderzeugungsbetriebs, bevor der Zählstand in der Zählereinheit eine vorbe­ stimmte Größe erreicht.
Erfindungsgemäß werden die Zyklen des Bilderzeugungs­ betriebs unmittelbar ab der Feststellung eines Toner- Leerzustands durch die Zählereinheit gezählt. Der Bilderzeugungsbetrieb wird dann (weiter) zugelassen, bis der Zählstand eine vorbestimmte Größe erreicht; wenn diese Zählstands-Größe erreicht ist, wird der Be­ trieb gesperrt oder unterbunden (prohibited). Selbst im Toner-Leerzustand kann mithin der Bilderzeugungs­ betrieb möglichst lange fortgesetzt werden, solange die Tonerdichte noch nicht drastisch abnimmt, so daß eine Trägerentwicklung (Bildentwicklung durch Träger) vermieden werden kann.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines elek­ tronischen Kopiergeräts,
Fig. 2 eine Schnittansicht zur Darstellung des Innenaufbaus des elektronischen Kopiergeräts,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Bedientafel beim Ko­ piergerät,
Fig. 4 ein Blockschaltbild des Aufbaus eines magne­ tischen Sensors bzw. Meßfühlers,
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Steuersystems,
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm für die Tonerdichte-Kon­ trolloperation und
Fig. 7 ein Ablaufdiagramm für den allgemeinen (Gesamt-)Betrieb.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen ein elektronisches Kopiergerät als Beispiel für ein Bilderzeugungsgerät gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist im Inneren eines Geräte-Gehäuses 1 eine Bilderzeugungseinheit 2 zum Ausführen von Bild­ erzeugungsprozessen bzw. -vorgängen, wie Aufladen, Belichten, Entwickeln, Übertragen, Trennen, Reinigen, Entladen, Fixieren usw., angeordnet. An der Oberseite des Gehäuses 1 befindet sich ein Vorlagentisch (durchsichtige Glasscheibe) 3 zum Auflegen einer Vor­ lage O, wobei am Vorlagentisch 3 eine hochklappbare Vorlagenabdeckung 4 zum Niederhalten der Vorlage an­ gelenkt ist. Im vorderen Randbereich der Oberseite des Gehäuses 1 ist eine Bedientafel 5 vorgesehen.
An der Stirnseite des Gehäuses 1 ist ein aufklappbarer oder schwenkbarer Frontdeckel 6 angebracht. Eine Papier-Kassette 7 zur Aufnahme von Papierblättern (Aufzeichnungsträger) P, wie Normalpapierblätter, die der Bilderzeugungseinheit 2 zugeführt werden sollen, ist herausnehmbar in den unteren vorderen Abschnitt des Gehäuses 1 eingesetzt. An der linken Seite des Gehäuses 1 befinden sich ein Ablagefach 8 zum Ablegen fixierter Papierblätter (bzw. Kopien) P und ein Netz­ schalter 9.
Der Aufbau der Bilderzeugungseinheit 2 ist nachstehend anhand von Fig. 2 erläutert.
Eine als Bildträger (Photoleiter) dienende licht­ empfindliche Trommel 10 ist im wesentlichen im Mittel­ bereich des Innenraums des Gehäuses 1 angeordnet. Um die Trommel 10 herum sind eine Hauptaufladeeinheit 11, eine Belichtungseinheit 12 a eines Belichtungsoptik­ systems 12, eine Entwicklungsvorrichtung 13, eine Vor­ übertragungs-Entladungslampe 14, eine Übertragungsauf­ ladeeinheit 15, eine Trennaufladeeinheit 16, eine Reinigungseinheit 17 und eine Entladungslampe 18 auf­ einanderfolgend in Drehrichtung der Trommel angeordnet.
Im Inneren des Gehäuses 1 ist eine Blatt- oder Papier­ transportstrecke 21 vorgesehen, auf welcher ein Pa­ pierblatt P, das automatisch aus der Papier-Kassette 7 eingezogen oder von Hand über einen Papierumleit­ tisch 19 eingegeben wird, über eine Bildübertragungs­ station 20 zwischen der Trommel 10 und der Übertra­ gungsaufladeeinheit 15 zum Ablagefach 8 an der linken Seite des Gehäuses geführt wird. Der Bildübertragungs­ station 20 sind zwei Ausrichtrollen 22 vorgeschaltet, während ihr eine Fixiereinheit 23 und ein Ausgaberollen­ paar 24 nachgeschaltet sind. Zwischen der Trennauf­ ladeeinheit 16 und der Fixiereinheit 23 ist eine För­ derbandeinheit 25 vorgesehen.
Im Bereich des Einsetzabschnitts für die Papier-Kassette 7 befinden sich eine Papier-Zuführ- oder -Einzugs­ rolle 26 zum Einziehen der Papierblätter P in ver­ einzeltem Zustand sowie eine Trenn/Transporteinheit 27 mit einer Transportrolle und einer Trennrolle. Die Einheit 27 nimmt die durch die Rolle 26 eingezogenen Papierblätter P ab und überführt sie in eine erste Zweigtransportstrecke oder den stromaufseitigen bzw. vorgeschalteten Abschnitt der Papiertransportstrecke 21. Am Übergang zwischen der ersten Zweigtransport­ strecke und einer zweiten Zweigtransportstrecke für manuelle Papiereingabe ist ein Papierumleitrollenpaar 28 angeordnet. Ein optisches Belichtungssystem oder Belichtungsoptiksystem 12 besteht aus einem Reflektor 29, einer Belichtungslampe 30, fünf Spiegeln 31-36, einer Linse 34 und einer Schlitzscheibe (slit glass) 38. Die Belichtungslampe 30, hinter welcher der Re­ flektor 29 angeordnet ist, beleuchtet eine Vorlage O, die auf den Vorlagentisch 3 an der Oberseite des Ge­ häuses 1 aufgelegt ist. Erste bis dritte Spiegel 31, 32 bzw. 33 leiten das von der Vorlage O reflektierte Licht aufeinanderfolgend zur Linse (zum Objektiv) 34. Vierter, fünfter und sechster Spiegel 35, 36 bzw. 37 sowie die Schlitzscheibe 38 leiten das von der Linse 34 übertragene Licht aufeinanderfolgend auf die licht­ empfindliche Trommel 10.
Die vom Reflektor 29 umschlossene Belichtungslampe 30 und der erste Spiegel 31 sind an einem ersten Wagen 39 montiert, der längs der Unterseite des Vorlagen­ tisches 3 hin- und hergehend verfahrbar ist. Zweiter und dritter Spiegel 32 bzw. 33 sind an einem zweiten Wagen 40 montiert, der in der gleichen Richtung wie der erste Wagen 39, aber mit der halben Geschwindig­ keit des letzteren, verfahrbar ist. Die durch eine Leitachse 41 o.dgl. geführten Wagen 39 und 40 werden gemäß Fig. 2 von links nach rechts verfahren, wobei die auf dem Vorlagentisch 3 liegende Vorlage O optisch abgetastet wird, so daß die lichtempfindliche Trommel 10 einer Schlitzbelichtung mit einem Bild entspre­ chend dem Vorlagenbild unterworfen wird. Vierter und fünfter Spiegel 35 bzw. 36 sind in einem Spiegeltrag­ element 42 zusammengefaßt.
Das Belichtungsoptiksystem 12 mit dem beschriebenen Aufbau ist zur einheitlichen Zusammenfassung in einen Rahmen 43 eingebaut. Dieses System kann somit als ge­ trennte Konstruktion behandelt oder gehandhabt wer­ den.
Das zweiteilig ausgeführte Gehäuse 1 ist in eine obere und eine untere Einheit 1 A bzw. 1 B unterteilt, die praktisch durch die Papiertransportstrecke 21 vonein­ ander getrennt sind. Die obere Einheit 1 A kann er­ forderlichenfalls um einen Drehpunkt 44 an der Papier­ zuführseite über etwa 25° hochgeschwenkt werden. Der Drehpunkt 44 besteht aus einem Schaftabschnitt einer Torsionsstange, welche die obere Einheit 1 A ständig im Sinne eines Hochklappens vorbelastet.
Bei der Drehung der lichtempfindlichen Trommel 10 in Pfeilrichtung gemäß Fig. 2 wird ihre Mantelfläche zu­ nächst durch die Hauptaufladeeinheit 11 gleichmäßig aufgeladen. Wenn sich erster und zweiter Wagen 39 bzw. 40 bei eingeschalteter Belichtungslampe 30 in gleicher Richtung bewegen, wird eine auf dem Vorlagentisch 3 liegende Vorlage O zur Abtastung belichtet bzw. be­ leuchtet. Das Bild der Vorlage O wird durch das Be­ lichtungsoptiksystem 12 auf die Trommel 10 fokussiert, wobei auf letzterer ein elektrostatisches Latentbild erzeugt wird. Das auf diese Weise auf der Mantelfläche der Trommel 10 erzeugte (elektrostatische) Latentbild wird in Gegenüberstellung zur Entwicklungsvorrichtung 13 gebracht und durch diese zu einem Tonerbild ent­ wickelt. Letzteres wird anschließend in die der Über­ tragungsaufladeeinheit 15 gegenüberstehende Bildüber­ tragungsstation 20 überführt und auf die Oberfläche des durch das Ausrichtrollenpaar 22 zugeführten Pa­ pierblatts P übertragen. Das das Tonerbild tragende Papierblatt P wird durch die Trennaufladeeinheit 16 von der Mantelfläche der Trommel 10 getrennt und durch die Förderbandeinheit 25 zur Fixiereinheit 23 über­ führt. Nach dem Fixieren des Tonerbilds durch die Fi­ xiereinheit 23 wird das Papierblatt P durch die beiden Ausgaberollen 24 auf das Ausgabefach 8 ausgetragen.
Nach der Tonerbildübertragung auf das Papierblatt P kommt der betreffende Bereich der Mantelfläche der lichtempfindlichen Trommel 10 in Gegenüberstellung zur Reinigungseinheit 17, durch welche die Trommelman­ telfläche von Resttonerteilchen befreit wird. An­ schließend wird die elektrische Restladung auf der Trommel 10 durch die Entladungslampe 18 beseitigt, worauf die Trommel für den nächsten Kopiervorgang be­ reit ist.
Die Entwicklungsvorrichtung 13 entwickelt das Latent­ bild mittels eines Zweikomponenten-Entwicklers aus einem Toner und einem Träger. Die Entwicklungsvor­ richtung 13 umfaßt eine Magnetwalze (Entwicklungswalze) 45, einen Rührwerkförderer 46, ein Entwicklerrührwerk 47 und einen magnetischen Meßfühler bzw. Sensor 48 als Tonerdichte-Meßeinheit.
Die Magnetwalze 45 erzeugt auf ihrer Mantelfläche eine Magnetbürste aus dem Entwickler und transportiert da­ bei letzteren in einen Gleit- oder Schleifberührungs­ abschnitt zwischen ihr und der Trommel 10. Der Rühr­ werkförderer 46 dient zum Rühren bzw. Umwälzen und Zuführen des Toners, der von einer Tonerliefereinheit oder einem Tonertrichter (nicht dargestellt) geliefert wird. Das Entwicklerrührwerk 47 dient zum Umwälzen des Entwicklers. Der magnetische Sensor 48 mißt die Dichte des Toners im Entwickler durch Messung oder Registrierung des magnetischen Widerstands des Ent­ wicklers, welcher in Abhängigkeit vom Mischungsver­ hältnis zwischen Toner und Träger variiert, und er liefert ein der Tonerdichte äquivalentes analoges Spannungssignal. Der Sensor 48 wird später noch näher erläutert werden.
Der den nachzufüllenden Toner enthaltende Tonertrichter ist am einen Ende der Entwicklungsvorrichtung 13 ange­ ordnet. Wenn eine am Boden des Tonertrichters vorge­ sehene Tonerlieferrolle durch einen Tonerliefer-Motor in Drehung versetzt wird, wird Toner aus dem Toner­ trichter in die Entwicklungsvorrichtung 13 nachge­ füllt. Der Tonertrichter, die Tonerlieferrolle und der betreffende Motor sind in den Figuren nicht darge­ stellt.
Die in Fig. 3 dargestellte Bedientafel 5 enthält eine Kopier-Taste 51 zum Einleiten des Kopierbetriebs, ein Dezimaltastenfeld 52 zum Eingeben der (herzustellen­ den) Kopienzahl, eine Lösch/Stoptaste 53 zum Löschen der Eingabekopienzahl oder zum Unterbrechen bzw. Be­ endigen des Kopierbetriebs, einen Flüssigkristall-An­ zeigeteil 54 zum Anzeigen der Betriebszustände ver­ schiedener Einheiten oder Teile oder der Kopienzahl und einen Belichtungswertsteller (exposure value) 55 zum Einstellen des Belichtungswerts bzw. der Belich­ tungsbedingungen. Die Kopier-Taste 51 ist mit einem Anzeiger 56 versehen, welcher den Bereitschaftszustand (des Geräts) für Kopierbetrieb mittels einer farbigen Lampe anzeigt. Der Anzeigeteil 54 ist u.a. mit einer Tonerleer- bzw. Tonermangelanzeige 57 versehen, die bei einer ungenügenden Tonermenge im Tonertrichter aufleuchtet, um das Nachfüllen von Toner anzufordern.
Fig. 4 veranschaulicht schematisch die Anordnung bzw. den Aufbau des magnetischen Sensors 48. Dieser besteht aus einem Meßtransformator 61, einem Oszillator 62, einem Gegentaktverstärker 63, einem Phasenkomparator 64, einem Integrator 65 und einer variablen Ausgangs- oder Ausgabeeinheit 66.
Eine Steuerspannungseingangsklemme 67 ist an die Ein­ gangsseite der variablen Ausgabeeinheit 66 ange­ schlossen, deren Ausgangsseite mit einer nicht darge­ stellten Sekundärwicklung des Meßtransformators 61 und dem Oszillator 62 verbunden ist. Der Oszillator 62 ist an eine nicht dargestellte Primärwicklung des Transformators 61 und die eine Eingangsseite des Phasen­ komparators 64 angeschlossen. Der Gegentaktverstärker (inverted amplifier) 63 ist sowohl mit der Sekundär­ wicklung des Transformators 61 als auch dem anderen Eingang des Komparators 64 verbunden. Die Ausgangs­ seite des Phasenkomparators 64 ist mit der Eingangs­ seite des Integrators 65 verbunden, dessen Ausgangs­ seite an eine Ausgangsklemme 68 angeschlossen ist.
Bei Stromzufuhr zu dieser Anordnung beginnt der Oszillator 62 auf hoher Frequenz zu schwingen, worauf­ hin in der Primärwicklung des Meßtransformators 61 eine Spannung erzeugt wird. Infolgedessen wird in der Sekundärwicklung des Transformators 61 eine indu­ zierte elektromotorische Kraft erzeugt, welche der Tonerdichte im Entwickler umgekehrt proportional ist. Die variable Ausgangs- oder Ausgabeeinheit 66 liefert eine Spannung entsprechend der analogen Steuerspannung Vb, die über die Steuerspannungseingangsklemme 67 von außen her eingespeist wird. Die so erzeugte Spannung wird zur elektromotorischen Kraft in der Sekundär­ wicklung des Transformators 61 hinzuaddiert und dem Gegentaktverstärker 63 zugespeist, der seinerseits die zugespeiste Spannung invertiert und ein wellen­ förmiges Ausgangssignal liefert. Das Ausgangssignal des Verstärkers 63 wird durch den Phasenkomparator 64 phasenmäßig mit der in der Primärwicklung des Meß­ transformators 61 erzeugten bzw. induzierten Spannung verglichen. Das Ausgangssignal vom Komparator 64 wird durch den Integrator 65 integriert und als Ausgangs­ spannung Va an die Ausgangsklemme 68 angelegt.
Fig. 5 veranschaulicht ein allgemeines Steuersystem. Dabei besteht eine Hauptsteuereinheit 71, die zur Steuerung des Gesamtgeräts dient, aus z.B. einem Mikro­ rechner. Sie enthält einen Zähler 71 A zum Zählen der Kopienzahl nach dem Auftreten eines noch näher zu be­ schreibenden Toner-Leerzustands und ein Tonermangel­ kennzeichen (TEF) 71 B, das beim Auftreten des Toner- Leerzustands gesetzt werden kann.
Die Hauptsteuereinheit 71 ist über eine Eingabeschnitt­ stelle 72, z.B. einen Datenwähler, mit Eingabeschal­ tern 73, z.B. den verschiedenen Tasten auf der Be­ dientafel 5, und verschiedenen Detektoren 74 in Form von Schaltern und Sensoren für andere Steuerzwecke verbunden.
Weiterhin ist die Hauptsteuereinheit 71 mit einem An­ zeigetreiber 76 zum Ansteuern eines Anzeigesystems 75, welches den Anzeigeteil 54 auf der Bedientafel 5 und verschiedene andere Anzeigevorrichtungen umfaßt, und einer Lampensteuereinheit 77 zum Ansteuern der Be­ lichtungslampe 30 verbunden.
Weiterhin ist die Hauptsteuereinheit 71 mit einem Treiber 79 zum Ansteuern eines Hauptmotors 78, einem Treiber 81 zum Ansteuern eines Tonerliefermotors 80, der zum Antreiben der nicht dargestellten Tonerliefer­ rolle dient, und einem Treiber 83 zum Ansteuern eines Klingensolenoids 82, welches eine Klinge der Reinigungs­ einheit 17 betätigt, verbunden. Die Einheit 71 ist außerdem mit einer Hochspannungversorgung 85 zum Aktivieren verschiedener Aufladeeinheiten 84, ein­ schließlich der Aufladeeinheiten 11, 15 und 16, einem Treiber 86 zum Ansteuern der Entladungslampe 18 und einem Treiber 88 zum Ansteuern des Antriebssystems 87 mit anderen Motoren, Kupplungen und Solenoiden ver­ bunden.
Weiterhin ist die Hauptsteuereinheit 71 an einen A/D-Wandler 89 und einen D/A-Wandler 90 angeschlossen, die ihrerseits mit dem magnetischen Sensor 48 verbun­ den sind. Die Ausgangsspannung Va des Sensors 48 wird dem Eingang des A/D-Wandlers 89 aufgeprägt. Letzterer wandelt die Spannung Va in Digitaldaten um und liefert diese zur Hauptsteuereinheit 71. Die Hauptsteuerein­ heit 71 beschickt außerdem den D/A-Wandler 90 mit Ein­ stellungsdaten, die zum Einstellen der Ausgangsspan­ nung Va des Sensors 48 auf eine Bezugsspannung ent­ sprechend einer Bezugstonerdichte dienen. Der Wandler 90 wandelt die zugespeisten Daten in eine Steuerspan­ nung Vb als Analogspannung um und liefert diese zum magnetischen Sensor 48.
Darüber hinaus ist die Hauptsteuereinheit 71 an einen nichtflüchtigen Speicher 91 angeschlossen, welcher die Einstellungsdaten und dgl. speichert.
Im folgenden ist anhand von Fig. 6 eine Steueropera­ tion für Tonerdichte (Kontrolle) beschrieben. Diese Operation wird unter Unterbrechung des Betriebs der Hauptsteuereinheit 71 ausgeführt.
Zunächst werden im nichtflüchtigen Speicher 91 abge­ speicherte Einstellungsdaten A ausgelesen und zum D/A-Wandler 90 geliefert (Schritt S 1). Der D/A-Wandler 90 wandelt die eingespeisten Einstellungsdaten A in eine entsprechende Steuerspannung Vb um und liefert diese zur Steuerspannungseingangsklemme 67 des magnetischen Sensors 48. In Abhängigkeit von der eingespeisten Steuerspannung Vb wird der Sensor 48 automatisch auf eine Spannung entsprechend der Bezugstonerdichte ein­ gestellt.
Anschließend werden die vom A/D-Wandler 89 gelieferten Tonerdichtedaten als Eingangsdaten I ausgelesen (Schritt S 2), und die Daten I werden mit im voraus im nicht­ flüchtigen Speicher 91 abgespeicherten Bezugsdichte­ daten R verglichen (Schritt S 3). Wenn die Bedingung I ≦ R nicht erfüllt ist, d.h. wenn die gemessene Toner­ dichte ausreichend hoch ist, wird die Kontrolle (oder Überwachung) der Tonerdichte beendet.
Wenn im Schritt S 3 die Bedingung I ≦ R erfüllt ist, d.h. wenn die gemessene Tonerdichte gleich groß oder kleiner ist als die Bezugsdichte, wird der Tonerliefer­ motor 80 angesteuert, um die Entwicklungsvorrichtung 13 mit Toner zu beschicken (Schritt S 4). Der Motor 80 wird beispielsweise in einem Zyklus mit 1,5 s langem Einschaltzustand und 1,2 s langem Abschaltzustand be­ trieben. Nach einer Verzögerung von z.B. 13 s (Schritt S 5) wird somit der Motor 80 abgeschaltet (Schritt S 6). Danach wird nach einer Verzögerung von z.B. 2 s (Schritt S 7) festgestellt oder bestimmt, ob der Toner M-mal (z.B. 13-mal) nachgeliefert worden ist (Schritt S 8). Im negativen Fall (NEIN) kehrt das Programm zum Schritt S 2 zurück, worauf die vorstehend beschriebenen Opera­ tionsvorgänge wiederholt werden.
Wenn im Schritt S 8 festgestellt wird, daß der Toner M-mal nachgeliefert worden ist, kann die Tonerdichte ungeachtet der Tonerlieferung (möglicherweise) eine vorbestimmte Größe nicht übersteigen. Daraus wird ge­ schlossen, daß die im Tonertrichter vorhandene Toner­ menge unterhalb einer vorbestimmten Menge liegt, worauf­ hin die Tonermangelanzeige 57 am Anzeigeteil 54 der Bedientafel 5 eingeschaltet oder aktiviert und das Tonermangelkennzeichen (TEF) 71 B gesetzt werden (Schritt S 9). Hierauf ist die Tonerdichtekontrolle (oder -überwachung) abgeschlossen.
Im folgenden ist anhand von Fig. 7 der (Gesamt-)Betrieb beschrieben.
Wenn der Netzschalter 9 geschlossen wird, leitet die Hauptsteuereinheit 71 ihren Warmlaufbetrieb ein, und sie zeigt dies durch das in roter Farbe aufleuchtende Anzeigeelement 56 auf der Bedientafel 5 an (Schritt S 11). Wenn der Warmlaufvorgang beendet ist, wird die Warmlaufanzeige abgeschaltet, worauf ein Bereitschafts­ modus für Kopierbetrieb eingestellt wird (Schritt S 12).
Im Bereitschaftsmodus wird unter Bezugnahme auf das Tonermangelkennzeichen (TEF) 71 B bestimmt oder fest­ gestellt, ob der Toner-Leerzustand erreicht ist (Schritt S 13). Wenn der Toner-Leerzustand festgestellt wird, wird daher bestimmt (Schritt S 14), ob die Vorgabegröße N durch die Zahl der durch den Zähler 71 A gezählten Kopien nach dem Auftreten des Toner-Leerzustands er­ reicht ist. Wenn der Zählstand des Zählers 71 A die vorbestimmte Größe N erreicht hat, glimmt das Anzeige­ element 56 auf der Bedientafel 5 mit rotem Licht, um damit die Beendigung oder Unterbrechung des Kopierbe­ triebs anzuzeigen (Schritt S 15); sodann wird der Be­ reitschaftsmodus für Kopierbetrieb wieder eingeleitet.
Wenn im Schritt S 13 der Toner-Leerzustand nicht fest­ gestellt wird, oder wenn andererseits geschlossen bzw. entschieden wird, daß der Zählstand des Zählers 71 A die vorbestimmte Größe N nicht erreicht hat, strahlt das Anzeigeelement 56 auf der Bedientafel 5 grünes Licht ab, um damit die Zulässigkeit des Kopierbetriebs anzuzeigen (Schritt S 16).
Anschließend wird festgestellt, ob die Kopier-Taste 51 geschlossen bzw. betätigt ist (Schritt S 17). Im positiven Fall (JA) wird der Kopierbetrieb entspre­ chend dem vorstehend beschriebenen Kopierprozeß durch­ geführt (Schritt S 18). Wenn zu diesem Zeitpunkt das Tonermangelkennzeichen (TEF) 71 B gesetzt wird oder ist, wird die Kopienzahl durch den Zähler 71 A gezählt. Wenn festgestellt wird, daß der Kopierbetrieb abge­ schlossen ist (Schritt S 19), wird der Bereitschafts­ modus für Kopierbetrieb wieder aufgestellt.
Auf die beschriebene Weise wird die Zahl der nach Feststellung des Toner-Leerzustands hergestellten Ko­ pien durch den Zähler 71 A gezählt, und der Kopierbe­ trieb wird zugelassen, bis der Zählstand die vorbe­ stimmte Größe N erreicht. Wenn die Größe N erreicht wird, wird der Kopierbetrieb abgeschaltet bzw. ange­ halten. Auch beim Auftreten des Toner-Leerzustands wird daher der Kopierbetrieb möglichst lange zuge­ lassen bzw. fortgesetzt, solange die Tonerdichte noch nicht beträchtlich abnimmt, so daß eine Entwicklung mittels des Trägers vermieden werden kann.
Obgleich vorstehend als Beispiel für ein Bilderzeu­ gungsgerät ein elektronisches Kopiergerät beschrieben ist, ist die Erfindung keineswegs hierauf beschränkt, sondern auch auf andere Bilderzeugungsgeräte anwendbar, beispielsweise auf einen Laserdrucker oder einen elek­ tronischen Drucker mit einer Entwicklungsvorrichtung, die einen Zweikomponentenentwickler aus einem Toner und einem Träger verwendet.

Claims (9)

1. Bilderzeugungsgerät, gekennzeichnet durch
eine Einheit (13) zum Entwickeln eines Vorlagenbilds auf einem Bildträger mit einem Toner, um auf dem Bildträger ein (Toner-)Bild zu erzeugen,
eine Einheit (48) zum Messen der Dichte des Toners,
eine Einheit (71 A) zum Zählen der Zahl der Zyklen des Bilderzeugungsbetriebs, wenn die durch die Meßeinheit (48) gemessene Tonerdichte unterhalb einer vorbestimmten Größe liegt, und
eine Einheit (71) zum Zulassen (der Fortsetzung) des Bilderzeugungsbetriebs, bevor der Zählstand in der Zählereinheit (71 A) eine vorbestimmte Größe erreicht.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungseinheit (13) einen Entwickler aus einem Toner und einem Träger enthält.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einheit (80) zum Liefern von Toner zur Ent­ wicklungseinheit (13) vorgesehen ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einheit (83) zum Antreiben der Liefereinheit (80) in Abhängigkeit vom Meßergebnis der Meßeinheit (48).
5. Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einheit (71) zum Feststellen eines Toner-Leerzu­ stands, wenn die durch die Meßeinheit (48) ge­ messene Tonerdichte unterhalb der vorbestimmten Größe liegt, nachdem die Antriebseinheit (83) mit einer vorgegebenen Häufigkeitszahl angetrieben hat bzw. angesteuert worden ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einheit (56) zum Anzeigen von Information für Toner- Leerzustand, wenn der Toner-Leerzustand durch die Feststelleinheit (71) festgestellt (identified) wird.
7. Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einheit (71 B) zum Setzen eines den Toner-Leerzustand anzeigenden Kennzeichens, wenn der Toner-Leerzu­ stand durch die Feststelleinheit (71) festgestellt (identified) wird.
8. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinheit (48) einen magnetischen Meßfühler oder Sensor aufweist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Sensor (48) eine Einheit (62) zum Erzeugen eines Hochfrequenzsignals, eine Transfor­ matoreinheit (61), welcher das von der Erzeugungs­ einheit (62) erzeugte Hochfrequenzsignal zuge­ speist wird, eine Einheit (66) zum Zuspeisen eines Bezugssignals zur Transformatoreinheit (61), eine Einheit (64) zum Vergleichen der Phase einer der Tonerdichte entsprechenden elektromotorischen Kraft, von der Transformatoreinheit (61) geliefert, mit derjenigen des Hochfrequenzsignals und eine Einheit (65) zum Integrieren des Ausgangssignals von der Vergleichereinheit (64) umfaßt.
DE3935947A 1988-10-31 1989-10-27 Bilderzeugungsgeraet mit tonermangeldetektoreinrichtung Ceased DE3935947A1 (de)

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