DE69820131T2 - Selbstreinigendes Aufzeichnungsmaterialspendersystem - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein selbstreinigendes Aufzeichnungsmaterialspendersystem für eine Reproduktionsvorrichtung wie etwa einen xerografischen oder einen andersartigen Kopierer oder Drucker – wenngleich sie nicht auf diese Reproduktionsvorrichtungen beschränkt ist –, wobei zur automatischen Reinigung des Inneren des Aufzeichnungsmaterialspendebehälters ein einfaches, preiswertes, selbstreinigendes System mit einer magnetischen Bürste bereit gestellt wird.
  • Wie allgemein bekannt ist, ist die Bereitstellung einer Einrichtung wünschenswert, die verlässlich bestimmt, wann einer Reproduktionsvorrichtung, die während der Blatt- oder Rollendruckvorgänge Aufzeichnungsmaterial verbraucht, solches zusätzliches Aufzeichnungsmaterial bereit gestellt oder zugegeben werden muss. Für xerografische Kopierer und Drucker wurden verschiedenste „wenig Toner"-, Tonerstand- oder „Toner ist vorhanden"-Erkennungssysteme entwickelt und/oder patentiert. Diese Systeme bestimmen, wann die innere Tonerversorgungsquelle wiederaufgefüllt werden muss, und signalisieren dies typischerweise auf einem Arbeitsdisplay mit Hilfe eines Hinweises auf die Notwendigkeit des Wiederauffüllens oder des Austauschens eines Tonerspendezuführbehälters, wann immer sich der darin noch nicht verbrauchte Toneranteil einem zuvor eingestellten, tiefen Stand oder dem „fast-leer"-Zustand nähert. Einige Beispiele werden in US-A-3 920 155, US-A-4 135 642 und US-A-4 989 754 beschrieben. (Diese sollte von alternativen oder zusätzlichen Systemen zur Schätzung des Tonerverbrauchs, wie sie in US-A-5 349 377 und anderen hierin zitierten Quellen beschrieben werden, auseinander gehalten werden).
  • Es ist wünschenswert, dass der Tonerstand im Zuführbehälter durch das Erfassungssystem preiswert und verlässlich bestimmt wird, und dass das Erfassungssystem nicht von diesem speziellen Tonermaterial oder etwas Ähnlichem verdeckt oder verschmutzt wird. Dies ist speziell bei einem optischen (d. h. Lichtstrahl-)Erfassungssystem ein Problem, da die meisten Aufzeichnungsmaterialien aufgrund ihrer Wirkungsweise undurchsichtig sind. Es ist deshalb – wie auch aus weiteren Gründen – wünschenswert, dass sich keine oder eben so wenig Komponenten des optischen Erfassungssystems wie möglich innerhalb des Aufzeichnungsmaterialspendebehälters selbst befinden. Nicht nur weil die Komponenten innerhalb des Zuführbehälters aufgrund des Toners und/oder anderer Aufzeichnungsmaterialien verschmutzen oder verstopfen können, sondern auch weil es wünschenswert ist, den Aufzeichnungsmaterialzuführbehälter wiederverwertbar und preisgünstig zu gestalten. Es ist wünschenswert, dass die Aufzeichnungsmaterialien der Reproduktionsvorrichtung mit so wenig Verschütten oder einer so geringen Verschmutzung der Maschine oder des Nutzers wie möglich zugeführt werden können, möglichst durch das Herausnehmen eines einfachen, preiswerten, leeren Aufzeichnungsmaterialzuführbehälters und durch das Einstecken eines vollen Behälters, und nicht durch das Schütten von losem Material in einen offenen Behälter innerhalb der Maschine.
  • Von besonderem Hintergrundinteresse ist US-A-4 135 642, das einen optischen, automatischen Anzeiger für einen tiefen Tonerstand zeigt, der eine Lampe und eine Fotozelle besitzt sowie eine Wischanordnung innerhalb des Spenders, um dessen Fenster periodisch zu reinigen. Dieses Patent veranschaulicht einige der oben und anderswo beschriebenen Schwierigkeiten. Falls das Tonerstanderfassungssystem ein optisches System ist, speziell eines, das auf dem Fernbleiben der Unterbrechung eines Lichtstrahls durch den Toner im Behälter beruht, um so anzuzeigen, dass der Tonerstand in dem Behälter unter einen erwünschten Stand gefallen ist, wird aus US-A-4 135 643 und aus anderen Quellen ersichtlich, dass die Verschmutzung entweder des Lichtabstrahlers oder des Lichtempfängers oder -sensors durch das Tonermaterial den dazwischen fallenden Lichtstrahl ebenso blockieren und somit das optische Erfassungssystem dazu veranlassen kann, fälschlicherweise zu signalisieren, dass im Tonerbehälter immer noch ausreichend Toner zur Verfügung steht, selbst wenn dies nicht der Fall ist.
  • Wie allgemein bekannt ist, sind solche Tonerstand- oder „wenig Toner"-Erkennungs- und Anzeigesysteme wünschenswert, um den Maschinenbediener mittels visuellen oder anderen Anzeigen vor dem nahe bevorstehenden völligen Aufbrauch des Tonervorrats zu warnen und auf die Notwendigkeit des Austauschs des Toners hinzuweisen. Wenn der Vorrat an Toner fast erschöpft ist, kann sich die Dichte des entwickelten Bildes wahrnehmbar vermindern und sich somit die Kopierqualität verschlechtern (mit unannehmbar hellen Kopien), und es kann eine lange Erholungszeitspanne dauern bis der eingesetzte, neue Toner das passende Träger-Entwickler-Verhältnis in einem Zwei-Komponenten-Entwicklermischsystem erreicht, und somit wieder die passende Kopierqualität erzielt wird. Das bedeutet, dass es extrem unerwünscht ist, dass der Reproduktionsvorrichtung tatsächlich der Toner ausgeht. Somit ist es besonders wichtig, ein genaues Signal zu haben, das anzeigt, dass der Tonerstand einen derart niedrigen Stand im Tonerspendebehälter erreicht, dass der Toner ausgetauscht werden sollte, d. h. eine „Frühwarnung" vor einer drohenden Tonererschöpfung.
  • Durch die wichtigen Hintergrundinformationen sind für unterschiedliche Anwendungen zur Entfernung der Rückstände des Toners von der Oberfläche von sich bewegenden Fotorezeptoren nach der Übertragung eines Tonerbildes verschiedene Reinigungssysteme mit elektrisch vorgespannten, magnetischen Bürsten bekannt. Ein Beispiel wird in US-A-4 116 555 beschrieben.
  • Durch weiteres Hintergrundwissen ist zudem bekannt, dass die beispielhafte, zylindrische, rotierende Tonerspendepatrone, die hierin weiter unten als ein Beispiel für ein Aufzeichnungsmaterialspendesystem gezeigt wird, sowie ihre Funktionen und die mit ihr verbundenen Geräte in anderen Hinsichten der in US-A-5 495 323 enthüllten Patrone ähnlich sein kann. Somit müssen deren Merkmale, die nur von hintergründigem Interesse für die vorliegende Erfindung sind (wie etwa ihr spezieller, drehbarer Antrieb und ihre interne Integralschnecke zum Ausrichten und zur Beförderung des darin enthaltenen Toners in Richtung eines Spenderausgangs, um so eine Entwicklungseinheit eines xerografischen Druckers auf Befehl einer Steuerung nachzufüllen), hierin nicht erneut im Detail beschrieben werden. Ein weiteres Beispiel für eine rotierende Schnecke in einem zylindrischen Tonerspender wird in US-A-5 257 077 enthüllt.
  • EP-A-0665475 beschreibt ein Entwicklungsgerät, eine Prozesspatrone, eine Aufzeichnungsausbildungsvorrichtung und ein Verfahren zum Montieren der Prozesspatrone. Diese Enthüllung beinhaltet einen Toneraufbewahrungsbehälter und eine Restmengenerkennungseinrichtung, die die verbliebene Menge an Toner erkennt, die der Aufbewahrungsbehälter enthält. Die Tonererkennungseinrichtung wird mit Hilfe eines Licht abstrahlenden Bauteils und eines Licht empfangenden Bauteils realisiert, die außerhalb des Toneraufbewahrungsbehälters angebracht sind. Das Licht kann durch Fenster übertragen werden. Zudem befindet sich innerhalb des Toneraufbewahrungsbehälters ein drehbar angebrachtes Reinigungselement, das durch das Rotieren des Reinigungselements die lichtdurchlässigen Fenster mit Hilfe der Kanten der Wischblätter reinigt.
  • JP-A-59/166976 beschreibt ein Reinigungssystem in einem Tonerbehälter, das eine Oberfläche reinigt, um die verbliebene Menge des Toners zu erkennen. Der Reiniger ist eine Rührmaschine mit einem U-förmigen Arm, der frei drehbar auf einem Schaft sitzt. Der U-förmige Arm ist mit einem Magneten ausgestattet, so dass er Toner von der Oberfläche entfernen kann, wenn der U-förmige Arm gedreht wird.
  • JP-A-63/296070 beschreibt eine Tonerkonzentrationserkennungseinrichtung und ein System von Magneten, die die Reibung gegen die innere Wand eines Entwicklerträgerrohrs in einem Erkennungsbereich verstärken, wodurch die Oberfläche des Erkennungsfensters gereinigt wird.
  • Gemäß eines Aspekts der vorliegenden Erfindung wird, wie in dem unabhängigen Anspruch 1 erklärt, ein Aufzeichnungsmaterialspendesystem bereit gestellt.
  • Zum Erkennen der Anwesenheit, der Abwesenheit und/oder des Pegelstands von Toner oder anderen zu verbrauchenden Aufzeichnungsmaterialien innerhalb eines Aufzeichnungsmaterialspendebehälters wird ein von außerhalb des Behälters arbeitendes, optisches Erfassungssystem bereit gestellt, wobei zudem zur automatischen Reinigung eines optischen Fensterbereichs innerhalb des Aufzeichnungsmaterialbehälters ein derartiges einfaches, preiswertes, selbstreinigendes System mit magnetischen Bürsten bereit gestellt wird, dass ein optisches Erfassungssystem, das sich außerhalb des Behälters befindet, zur optischen Erkennung der Anwesenheit, der Abwesenheit und/oder des Pegels von zu verbrauchendem Aufzeichnungsmaterial innerhalb des Behälters erstellt werden kann.
  • Das enthüllte System kann mit herkömmlichen Steuersystemen für Reproduktionssysteme verbunden werden und von diesen mittels geeigneter Arbeitsweise betrieben und gesteuert werden. Es ist allgemein bekannt und sollte möglichst auch beachtet werden, dass das Aufzeichnen, das Drucken, der Papiertransport sowie andere Steuerungsfunktionen und die Steuerlogik mit Softwareanweisungen programmiert und ausgeführt werden, die für Mikroprozessoren für herkömmliche oder gängige Zwecke gelten, so wie es durch zahlreiche frühere Patente und kommerzielle Produkte gelehrt wurde. Solche Programme oder eine solche Software können sich natürlich abhängig von den speziellen Funktionen, Softwaretypen und den benutzten Mikroprozessoren oder den benutzten anderen Computersystemen unterscheiden, werden aber für funktionale wie die hierin dargestellten Beschreibungen und/oder für bereits bekanntes Wissen über konventionelle Funktionen zusammen mit den Grundkenntnissen über Software- und Computerwissenschaften verfügbar oder ohne übermäßiges Experimentieren aus diesen ohne weiteres ableitbar sein. Alternativ können das enthüllte Steuerungssystem oder das enthüllte Steuerungsverfahren teilweise oder ganz in die Hardware implementiert werden, indem standardmäßige Logikkreisläufe oder ein Ein-Chip-VLSI-Design verwendet werden. Die resultierenden Steuersignale können auf herkömmliche Art in programmierten Schritten oder Sequenzen verschiedene herkömmliche, elektrische Schaltmagnet- oder nockengesteuerte Motoren oder Kupplungen oder andere Komponenten aktivieren.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nun – ausschließlich als Beispiel – auf die begleitenden Zeichnungen verwiesen, von denen
  • 1 eine perspektivische Explosionszeichnung eines Tonerspendebehälters für eine xerografische Reproduktionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine schematische Frontalansicht des Behälters aus 1 ist, hier gezeigt als Querschnittsansicht der Vorderseite und eingesetzt in die Reproduktionsvorrichtung; und
  • 3 eine schematische Unterseitenansicht der Ausführungsform aus 2 ist, bei der der Behälter zur besseren Sichtbarkeit teilweise im Querschnitt dargestellt ist.
  • In der nun folgenden, mit Verweisen auf die Figuren versehenen, detaillierten Beschreibung dieser beispielhaften Ausführungsform, werden nur die relevanten Teile veranschaulicht, da es keinen Grund gibt, den Rest einer ansonsten konventionellen Reproduktionsmaschine und ihres Aufzeichnungssystems zu zeigen, wie sie schon in US-A-5 498 323 etc. dargestellt und oben beschrieben wurden.
  • Die Reproduktionsmaschine wird, wie in US-A-5 495 323 oder anderswo beschrieben, auf herkömmliche Art von einer im Allgemeinen zylindrischen, austauschbaren, sich drehenden Tonerspendeflasche oder einem dementsprechenden Tonerbehälter 14 mit einem konventionellen, zu verbrauchenden Toner oder einem Toner inklusive Träger (einem Aufzeichnungsmaterial 12) versorgt. Das verbesserte optische Tonerstanderfassungssystem 20 liefert dem Benutzer eine einfache, aber genauere Frühwarnung, dass der Behälter 14 leer ist oder im Begriff ist auszugehen, und stellt zudem eine interne selbständige Reinigungsfunktion bereit.
  • Wir verweisen nun auf die 2 und 3. Es wurde herausgefunden, dass ein optisches 2-Komponenten-Erfassungssystem mit einem Emitter 22 und einem Detektor 24 auf sich gegenüber liegenden Seiten des Tonerbehälters 14 – um dazwischen einen effektiven Lichtstrahl 26 an einem bestimmten Pegelstand durch den unteren Teil des Behälters 14 zu schicken – einen hohen Signal-Rausch-Abstand liefert. Da sich sowohl der Emitter 22 als auch der Detektor 24 vollständig außerhalb des Tonerbehälters 14 befinden, vermeiden beide zudem Probleme durch Tonerverschmutzung, wie sie oben erläutert wurden. Somit signalisiert das Erkennen des Lichts von Emitter 22 durch den Detektor 24 der Maschinensteuerung 100 die Abwesenheit von genügend verbliebenem Toner in Behälter 14. Dementsprechend signalisiert die erfasste Blockade des Lichtstrahls 26 durch den Detektor 24 (möglichst mit einer Zeitverzögerung oder einer Integration) der Steuerung 100 die Anwesenheit von genügend verbliebenem Toner im Versorgungsbehälter 14. Verschiedenste kommerzielle Komponenten können für den Lichtemitter 22 und den Detektor 24 des optischen Tonerstanderfassungssystems 20 benutzt werden. In dieser beispielhaften Ausführungsform könnte zum Beispiel ein kommerzieller, optischer, durchlässiger Sensor 24, wie etwa das Modell 130K54561 von Optek Technology, Inc. verwendet werden.
  • Es wurde jedoch als bedeutendes Problem bei solchen optischen Tonerstanderfassungssystemen 20 erkannt, dass Toner, der an der Innenwand/den Innenwänden von Behälter 14 haften bleibt, die erkennbare optische Strahldichte des Emitters 22 auf ein Maß unter der effektiven Empfindlichkeit des Detektors 24 reduzieren kann, im Besonderen falls das optische Erfassungssystem mit Tonerbehältern 14 verwendet wird, die recyclet oder erneut verwendet werden. Typische, preiswerte Reinigungsprozesse entfernen diese Tonerverunreinigungen für diesen Zweck nicht ausreichend von den In nenseiten des Behälters 14. Es wird angenommen, dass diese Tonerverunreinigungen der Wände des Behälters 14, die diese Unterbrechung des Lichtstrahls 26 verursachen, aufgrund von statischen elektrischen Ladungen und Tonerzugaben zustande kommen. Diese Tonerverunreinigungen werden durch das Drehen des Behälters 14 per se oder durch Hämmern, Klopfen oder andere derartige, typisch mechanische Beeinflussungen des Tonerbehälters, wie sie zur Unterstützung des Tonerspendens verwendet werden, nicht ausreichend entfernt.
  • Der hier betrachtete Tonerbehälter ist ein Behälter herkömmlicher Art mit einer relativ dünnen Wand, der aus einem passenden, konventionellen, lichtdurchlässigen Plastik gebildet wurde, wie etwa aus Polyethylen mit einer hohen Dichte, um so für das optische Erfassungssystem 20 ohne das oben erläuterte Problem der Tonerverunreinigung ausreichend optisch lichtdurchlässig zu sein. Es sollte jedoch erwähnt sein, dass der Behälter 14 nur in dem Bereich lichtdurchlässig sein muss, durch den der Lichtstrahl 26 fällt.
  • Das vorliegende System liefert einen automatisch gereinigten Fensterbereich innerhalb des Behälters 14, um optische Durchlässigkeit des Lichtstrahls 26 dieses optischen Erfassungssystems 20 durch beide sich gegenüberliegende Seiten des Behälters 14 zu gewährleisten. Dies wird hier durch einen einfach befestigten, an einer passenden Stelle angebrachten Magneten 30 erreicht, der mit einem Teil des Aufzeichnungsmaterials innerhalb des Behälters 14 in Wechselwirkung steht. Der Magnet 30 wird außerhalb des rotierenden Tonerbehälters 14 – unkritisch, aber dennoch relativ nah – angebracht. Der Magnet 30 wird so angebracht, dass er sich entlang der Achse des Behälters 14 auf mindestens dem Bereich des Wegs des Lichtstrahls 26 des optischen Erfassungssystems 20 erstreckt, oder, wie in 3 gezeigt, über die ganze Länge des Behälters 14. Der Magnet 30 hat einen magnetischen Feldfluss, der sich in den angrenzenden Teil des Behälters 14 erstreckt, um darin aus einer kleinen Menge des magnetisch anziehbaren Aufzeichnungsmaterials 12 eine magnetische Bürste 12a zu bilden. Es gibt bekannte, magnetische 1-Komponenten-Tonersysteme, bei denen das System angewendet werden kann. In diesem Beispiel ist der Toner jedoch nicht eisenhaltig und nicht magnetisch anziehbar, er ist allerdings mit Trägerkügelchen versetzt, welche eben dies sind. Dieses magnetische Flussfeld kann das darin enthaltene Trägerkugelmaterial ausrichten und halten. Dieses Beispiel eines 2-Komponenten-Aufzeichnungsmaterials 12 mit Stahl, Ferrit oder anderen magnetisch anziehbaren Trägerkügelchen ist typisch für ein sogenanntes „Berieselungs-Entwicklungs"-System, bei dem ein kleiner Prozentsatz eines solchen Trägermaterials dem Tonermaterial zuvor beigemischt wurde und mit ihm ausgegeben wird, um so auch den Träger in der Drucker(10)-Entwicklungseinheit, welcher das Material von Behälter 14 aus zugeführt wird, schrittweise zu ersetzen. Dieses magnetisch anziehbare Material wird in Richtung des Magneten 30 und somit in Richtung der Innenseite des Tonerbehälters 14 gezogen – zumindest im Bereich 14a derselben, der dem Bereich des Magneten 30 entspricht –, und stationär gegen diese gedrückt.
  • Wenn der Behälter 14 rotiert, dann wischt oder fegt diese magnetische Bürste zumindest einen ringförmigen Bereich 14a des Fensters mit einer der Länge des Magneten 30 entsprechenden Breite innerhalb des Behälters 14 sauber. Dieser gereinigte, „durchsichtige" Fensterbereich 14a liegt dort, wo der Weg des Lichtstrahls 26 des optischen Erfassungssystems 20 durch den Behälter 14 verläuft, wodurch das oben erläuterte Problem der Tonerverschmutzung des optischen Erfassungssystems 20 behoben wird.
  • Die Größe oder Stärke des Magneten 30 ist nicht kritisch, wird aber empirisch ausgewählt, um eine ausreichend große Anziehungskraft zu liefern, mit der eine solche Reinigung des optischen Erfassungssystems 20 mit der magnetischen Bürste 12a ohne übermäßiges Reiben oder Zerren gewährleistet wird. Diese variiert natürlich abhängig vom jeweiligen Aufzeichnungsmaterial und dem jeweiligen Behälter, etc. Der Magnet 30 kann wie in 2 gezeigt angebracht werden, d. h. er wird unterhalb des optischen Detektors 24 und unter dem Behälter 14 angebracht, um so die magnetische Reinigungsbürste 12a in der Nähe des Bodens von Behälter 14 zu bilden.
  • Es gibt zusätzliche Merkmale und Funktionen des Magneten 30 oder dessen Alternativen, die sich nicht auf das Reinigen eines Fensterbereichs für den optischen Sensor beschränken. Der Magnet 30 kann dazu benutzt werden, sicher zu stellen, dass das meiste oder fast das gesamte Aufzeichnungsmaterial von den Innenwänden des Behälters 14 abgelöst und abgekratzt wird, wodurch es auf den Boden des Behälters 14 herab fällt und ausgegeben werden kann. Dies verringert das übermäßige, nicht ausgegebene und somit verschwendete Material im Behälter, bevor dieser ausgetauscht wird; Material, das sonst während des Recyclingvorgangs des benutzten Behälters ausgewaschen und wieder geborgen werden muss. Zu diesem Zweck könnte der Magnet 30 optional im Wesentlichen auf die gesamte Achsenlänge des Behälters 14 ausgedehnt werden, wie es in der Bodenansicht von 3 gezeigt wird, um dadurch auf der vollen Länge des Behälterinneren eine magnetische Reinigungsbürste 12a auszubilden. Außerdem kann der Magnet, falls er nur dazu verwendet werden soll zu helfen, in dieser Art übermäßiges Material aus dem Behälter auszuwaschen, in anderen radialen Positionen um die Rotationsachse angebracht werden.

Claims (5)

  1. Ein Aufzeichnungsmaterialspendersystem mit einem Aufzeichnungsmaterialspendebehälter (14), aus dem ein wenigstens teilweise magnetisch anziehbares, zu verbrauchendes Aufzeichnungsmaterial (12) an eine Reproduktionsvorrichtung abgegeben wird, und ein Aufzeichnungsmaterialpegelerfassungssystem (20) zum Erfassen des Pegels des darin verbliebenen Aufzeichnungsmaterials (12), gekennzeichnet dadurch, dass das Aufzeichnungsmaterialpegelerfassungssystem (20) außerhalb des Behälters (14) angebracht ist, um den Pegel des Aufzeichnungsmaterials (12) innerhalb des Aufzeichnungsmaterialspendebehälters (14) von außerhalb desselben optisch zu erkennen, der Aufzeichnungsmaterialspendebehälter (14) wenigstens einen lichtdurchlässigen Wandbereich (14a) besitzt, durch welchen das Aufzeichnungsmaterialpegelerfassungssystem (20) die Anwesenheit von Aufzeichnungsmaterial (12) innerhalb des Aufzeichnungsmaterialspendebehälters (14) optisch erkennen kann, und dadurch, dass das System zudem ein magnetisches Bürstenreinigungssystem (12a, 30) umfasst, um im Inneren Aufzeichnungsmaterial (12) von der Innenseite des lichtdurchlässigen Wandbereichs (14a) des Aufzeichnungsmaterialspendebehälters (14) zu entfernen, und so weiterhin eine relativ unversperrte Erfassung des Aufzeichnungsmaterials durch besagtes Aufzeichnungsmaterialpegelerfassungssystem (20) zu ermöglichen, wobei der Aufzeichnungsmaterialspendebehälter (14) drehbar ist, und wobei das magnetische Bürstenreinigungssystem einen Magneten (30) umfasst, der außerhalb des Aufzeichnungsmaterialspendebehälters (14) positioniert und befestigt ist.
  2. Ein System gemäß Anspruch 1, wobei die Länge des stationären Magneten (30) der Länge des Aufzeichnungsmaterialspendebehälters (14) entspricht.
  3. Ein System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei der Aufzeichnungsmaterialspendebehälter (14) im Allgemeinen zylindrisch und drehbar ist und sein lichtdurchlässiger Wandbereich (14a) ein lichtdurchlässiger, ringförmiger, einem Band entsprechenden Teil desselben ist.
  4. Ein System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Aufzeichnungsmaterialpegelerfassungssystem (20) eine Lichtabstrahlquelle (22), die auf einer Seite des Aufzeichnungsmaterialspendebehälters (14) angebracht ist, und einen Lichtempfangssensor (24) umfasst, der im Wesentlichen auf einer ihr gegenüberliegenden Seite des Aufzeichnungsmaterialspendebehälters (14) angebracht ist, um Licht aus der Lichtabstrahlquelle (22) durch den Aufzeichnungsmaterialspendebehälter (14) zu empfangen und zu erkennen.
  5. Ein System gemäß Anspruch 4, wobei der Aufzeichnungsmaterialspendebehälter (14) zwischen der Lichtabstrahlquelle (22) und dem Lichtempfangssensor (24) abnehmbar angebracht ist.
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