DE3235422A1 - Tonersammeleinrichtung - Google Patents

Tonersammeleinrichtung

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DE3235422A1
DE3235422A1 DE19823235422 DE3235422A DE3235422A1 DE 3235422 A1 DE3235422 A1 DE 3235422A1 DE 19823235422 DE19823235422 DE 19823235422 DE 3235422 A DE3235422 A DE 3235422A DE 3235422 A1 DE3235422 A1 DE 3235422A1
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container
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toner
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pivoting
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Yutaka Tokyo Hasegawa
Shin-ichi Yokohama Kanagawa Kamiyama
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Ricoh Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G21/00Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
    • G03G21/10Collecting or recycling waste developer
    • G03G21/12Toner waste containers

Description

Anwaltsakte: 32 422
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Tonersammeleinrichtung, und betrifft insbesondere eine Einrichtung zum Sammeln des Toners, welcher von der Oberfläche eines photoempfindlichen Teils entfernt worden ist, nachdem in einem elektrophotographischen Kopiergerät ein Bild übertragen worden ist.
In einem elektrophotographischen Transfer-Kopiergerät verbleibt eine gewisse Menge Toner auf der Oberfläche des photoempfindlichen Teils nach der Bildübertragung;und dieser Resttoner muß vor dem Beginn des nächsten Kopiervorgangs von der Oberfläche entfernt werden.'Der auf diese Weise entfernte Resttoner wird dann in einem Tonersammelbehälter gesammelt, welcher herausnehmbar in dem Kopiergerät untergebracht ist.
Ein solcher Tonersammelbehälter hat gewöhnlich die Form einer Flasche oder einerBüchse, die an ihrer Oberseite mit einer öffnung versehen ist. Der von dem photoempfindlichen Teil entfernte Toner wird in die öffnung geleitet, und der Toner fällt dann aufgrund seines Eigengewichts in Richtung Boden des Behälters. Da jedoch der Toner immer auf dieselbe Stelle fällt, bildet sich bald ein Haufen, dessen Gipfel die öffnung blockiert, so daß dann kein weiterer Toner mehr gesammelt bzw. aufgefangen werden kann, selbst wenn noch Platz in dem Behälter vorhanden ist.
Eine herkömmliche Maßnahme, mit dieser Schwierigkeit fertig zu werden, besteht darin, die Tonerfallstrecke lang auszubilden. Jedoch ist diese Maßnahme nicht immer vorteilhaft, da es einen iri vertikaler Richtung langen Behälter erfordert, der nicht in kompakt ausgebildeten Geräten, wie beispiels-
weise Tischgeräten, verwendet werden kann. Eine weitere Maßnahme besteht darin, den Tonersammelbehälter ständig in Schwingung zu halten, um so die Höhe der Toneranhäufung zu verringern, indem der aufgefangene Toner seitlich verteilt wird. Bei dieser zweiten Maßnahme· wird jedoch verhältnismäßig viel Lärm erzeugt, und es ist eine beträchtliche Energie erforderlich, um die Toneroberfläche in dem Behälter im wesentlichen abzuflachen. Ferner ist die Ausführung des Behälters ziemlich begrenzt, da gewöhnlich eine öffnung in der Mitte angeordnet sein muß, um den gesammelten und aufgefangenen Toner wirksam verteilen zu können. Bei dieser zweiten Ausführungsform besteht dann noch die Schwierigkeit, daß ein seitlich verlängerter Behälter verwendet . werden muß.
Auch sollte ein derartiger Tonersammelbehälter abnehmbar sein, da er (verhältnismäßig schnell) voll wird, wenn der Kopiervorgang wiederholt durchgeführt wird.'Essollte daher eine Ausführung geschaffen werden, bei welcher der Zustand, daß der Behälter voll geworden ist, der Bedienungsperson angezeigt wird. Darüber hinaus sollte, wenn der Behälter abnehmbar bzw. herausnehmbar ist, die Bedienungsperson gewarnt werden, wenn kein Behälter in der vorgesehenen Stellung untergebracht ist, um zu verhindern, daß der von dem photoempfindlichen Teil entfernte Toner in dem Gerät verstreut wird. Mit keiner der herkömmlichen Einrichtungen kann jedoch all diesen Bedingungen genügt werden, so daß die Notwendigkeit besteht, eine verbesserte
Tonersammeieinrichtung zu schaffen. 30
Durch die Erfindung sollen daher die Nachteile der herkömmlichen Einrichtungen überwunden werden.und es soll eine verbesserte Tonersammeieinrichtung geschaffen werden, welche vorteilhafterweise in einem elektrophotographi- ^° sehen Transfer-Kopiergerät angewendet werden kann, und bei der Tonerbehälter im wesentlichen ' voll gefüllt werden
kann. Darüber hinaus soll gemäß der Erfindung eine Tonersammeleinrichtung geschaffen werden, bei welcher der Übergewichtszustand des Tonerbehälters und auch das Vorhandensein oder Fehlen eines Tonerbehälters in einer vorbestimmten Lage angezeigt werden kann. Darüber hinaus soll gemäß der Erfindung eine Tonersammeieinrichtung geschaffen werden, welche ein Fühlsignal abgeben kann, welches den Ubergewichtszustand nur anzeigt, wenn die Tonersammeieinrichtung nicht geschwenkt wird, um dadurch das mögliche Auftreten eines fehlerhaften Fühlbetriebs auszuschließen. Schließlich soll noch eine Tonersammeieinrichtung geschaffen werden, welche einen großen Anwendungsbereich hat. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Tonersammeieinrichtung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Tonersammeleinrichtung geschaffen, welche folgende Teile aufweist: einen Behälter, der mit einer öffnung versehen ist, durch welche Toner aufgefangen und in ihm gesammelt wird; einen Halter, der im allgemeinen die Form einer Schale hat, um den Behälter zu halten, eine Schwenkeinrichtung, um den Behälter vor und zurück zu bewegen und zu verschwenken, so daß sich der Halter mit einer beschleunigten Geschwindigkeit bewegt, während er in einer vorbestimmten Richtung verschwenkt wird, und mit einer geringerenGeschwindigkeit bewegt, während er in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird; eine Fühleinrichtung, um
zumindest den Zustand festzustellen, wenn in dem Behälter Toner über eine vorbestimmte Menge hinaus gesammelt worden ist, und eine Verknüpfungseinheit, die ein Fühlsignal von der Fühleinrichtung aus nur durchläßt, wenn die Schwenkeinrichtung unwirksam gehalten ist. 35
Die Vorteile der Erfindung werden vorzugsweise dadurch
8 -
erhalten, daß der Tonersammelbehälter intermittierend hin- und herbewegt oder geschwenkt wird, so daß die Trägheit, die auf den Scheitelbereich des Tonerhaufens wirkt, hinreichend groß ist, um die Anhäufung zu zerstören, wodurch der auf diese Weise zerstörte Scheitelbereich zu dem tiefer liegenden Teil des Behälters bewegt wird. Im Unterschied zu der herkömmlichen periodischen Schwingbewegung ist das Ausüben der Schwenkbewegung auf den Behälter gemäß der Erfindung sehr wirksam, um den Toner im Innern des Behälters auszubreiten, und noch dazu wird hierbei nicht allzuviel Energie verbraucht. Somit ist ein hoher Freiheitsgrad beim Auslegen eines Behälters gemäß der Erfindung vorhanden; da die Richtung einer Schwenkbewegung im Hinblick auf andere'Überlegungen beliebig gewählt werden kann. Folglich weist die Erfindung einen weiten Anwendungsbereich auf.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen: 20
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ge
samtaufbaus einer Tone.rsammeleinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Einrich
tung der Fig. 2;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, die haupt
sächlich den Fühlmechanismus in der Ein-
OQ
richtung der Fig. 1 wiedergibt;
Fig. 4 perspektivisch eine schematische Dar
stellung nur des Aufbaus des Fühlmechanismus;
35
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines
Teils der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 6 eine schematische Darstellung, in welcher
der. Zustand- gezeigt ist, daß der erfindungsgemäße Fühlmechanismus das Vorhandensein des Behälters in einer vorgegebenen Lage feststellt;
Fig. 7 eine schematische Darstellung, welche
der Zustand zeigt, daß der erfindungsgemäße Fühlmechanismus das Fehlen eines in einer vorbestimmten Stellung vorgesehenen
Behälters feststellt;
Fig. 8 ein Blockschaltbild des in der erfin
dungsgemäßen Tonersammeieinrichtung
. vorzusehenden Systems, welches das Vor
kommen eines fehlerhaften Fühlvorgangs verhindert, und
Fig. 9 ein Ablaufdiagramm der Schrittfolge,
die in dem in Fig. 8 dargi System durchzuführen ist.
die in dem in Fig. 8 dargestellten
In Fig. 1 ist eine Tonersammeieinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, die beispielsweise in einem elektrophotographischen Kopiergerät vorgesehen werden kann. Wie
in Fig. 1 dargestellt, wird eine photoempfindliche Trommel 1, welche in einem (nicht dargestellten) Gehäuse des Geräts gelagert ist, so angetrieben, daß sie sich mit einer konstanten Geschwindigkeit in der durch einen Pfeil angezeig-30
ten Richtung dreht? entsprechend dem bekannten elektro-
photographischen Verfahren wird auf der ümfangsflache der Trommel 1 ein Tonerbild erzeugt, das dann in einer (nicht näher dargestellten) übertragungsstation auf ein Obertra-
gungsmaterial übertragen wird. Das auf diese Weise übertra-35
gene Bild wird dann auf dem Ubertragungsmaterial fixiert, so daß auf diesem ein Kopiebild geschaffen ist. In Dreh-
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-ΙΟΙ richtung der Trommel 1 ist nach der Ubertragungsstation eine Reinigungseinrichtung 2 vorgesehen, mittels welcher Resttoner von der Oberfläche der Trommel 1 entfernt wird, um die Trommel für den nächsten Kopierzyklus vorzubereiten. . .
In der in Fig» 1 dargestellten Ausführungsform weist die Reinigungseinrichtung 2 eine Fellbürste 21 und eine Schneide 22 auf, welche nach bzw. hinter der Fellbürste 21 angeordnet ist. Tonerpartikel, die nach dem übertragungsschritt auf der Trommeloberfläche verblieben sind, werden in der Reinigungsstation von der Trommeloberfläche entfernt, und sie werden in einer Art Austragrohr 23, das am Ende der Reinigungseinrichtung 2 vorgesehen ist, beispielsweise durch eine (nicht dargestellte) Förderschnecke befördert, welche am Boden der Reinigungseinrichtung 2 vorgesehen ist, um den entfernten Toner in dem Rohr 23 zu befördern. Der auf diese Weise entfernte Toner wird dann in einem Behälter der erfindungsgemäßen Tonersammeieinrichtung aufgefangen und gesammelt, wie nachstehend im einzelnen beschrieben wird.
Die Tonersammeieinrichtung gemäß der Erfindung weist einen Behälter 3 zum Auffangen von Toner auf. Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, weist der Behälter 3 gewöhnlich die Form einer Dose bzw. einer Schachtel mit einem erhabenen Teil auf, der an seinem oberen Ende mit einer öffnung 31 versehen ist. Das vordere Ende des Rohrs 23 kann lose in die Einlaßöffnung 31 des Behälters 3 eingesetzt werden, und folglich wird der über das Rohr 23 ausgetragene Toner
in den Behälter 3 eingebracht. In dieser speziellen Ausführungsform ist der erhabene Teil und folglich die Einlaßöffnung 31 näher bei der rechten Wandung des beispielsweise in Form einer Dose 3 ausgebildeten Behälters angeordnet. Der Behälter 3 ist in einem Halter 8 untergebracht, welcher gewöhnlich die Form einer Schale hat. Bei einem solchen Aufbau kann der Behälter 3 ohne weiteres ersetzt
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bzw. ausgetauscht werden, wenn er voll ist. Obwohl der Behälter 8 vorzugsweise so, wie dargestellt, ausgeführt ist, kann er doch einen anderen Aufbau aufweisen, solange er den Behälter halten kann, während der Halter 8 zusammen mit dem Behälter 3 einer Schwenkbewegung unterzogen wird, wie nachstehend noch beschrieben wird.
Der Halter ist an seiner linken Wandung mit einem Tragarm bzw. einer Art Stütze 81 versehen, in welcher ein Durchgangsloch 81a vorgesehen ist, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Ein Verbindungsteil 4 ist um einen Bolzen 43 schwenkbar, welcher an einem (nicht dargestellten) Gerätegehäuse sicher befestigt ist. Am vorderen Ende des Verbindungsteils 4 ist ein Bolzen 41 festangebracht, welcher eine tun ihn drehbare Nocke bzw. einen Nocken teil 42 trägt.
Der Bolzen 41 steht hinreichend lang in der zur Zeichenebene senkrechten Richtung vor, so daß er lose in dem Durchgangsloch 81a sitzt und dadurch das linke Ende des Halters 8 trägt. Ferner ist eine Formkurvenscheibe 7 vorgesehen, welehe an dem Gerätegehäuse gehaltert und so angetrieben wird, daß sie sich in der durch einen Pfeil angezeigten Richtung dreht. Wie dargestellt, hat die Kurvenscheibe 7 eine durch ihre Außenfläche festgelegte Oberfläche, welche im allgemeinen spiralförmig ist. Das heißt, in der Kurvenscheibenfläche ist eine Stufe 71 vorgesehen, und ihr Radius nimmt vom unteren Teil der Stufe 71 in Richtung entgegen des Uhrzeigersinn allmählich bis zur Oberseite der Stufe 71 zu. Eine Feder 43 erstreckt sich zwischen dem Verbindungsteil 4 und dem Gerätegehäuse und hält die Nocke 42 so in Anlage, daß sie auf der Formkurvenscheibe 7 abrollt. Ferner ist eine Blattfeder 5 vorgesehen, die mit einem Ende fest an dem Gerätegehäuse angebracht ist,, während ihr gegenüberliegendes freies Ende den rechten Endteil des Halters 8
trägt.
35
Wenn während des Betriebs die Kurvenscheibe 7 mittels eines
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(nicht dargestellten) Motors angetrieben und dadurch in der durch denPfeil angezeigten Richtung gedreht wird, wird das Verbindungsteil 4 über die Nocke 42 entgegen der Kraft der Feder 43 um den Bolzen 41 so verschwenkt, daß der Halter 8 zusammen mit dem Behälter 3 langsam nach rechts bewegt bzw. geschwenkt wird, bis die Oberseite der Stufe 71 zu der Nocke 42 kommt. Bei einer weiteren Drehung der Kurvenscheibe 7 wird dann das Verbindungsteil 4 plötzlich mit einer erhöhten Geschwindigkeit, d.h. beschleunigt, entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, da sich die Nocke 42 unter der Wirkung der Feder 43 von der Oberseite zu dem unteren Teil der Stufe 71 bewegt, wenn sich die Kurvenscheibe 7 dreht. Hierdurch wird dann der Halter 8 und damit der Behälter 3 nach links bewegt bzw. geschwenkt, wie durch den Pfeil A angezeigt ist, und zwar mit einer erhöhten Geschwindigkeit (d.h. beschleunigt), welche viel höher ist als die Schwenkbewegung nach rechts.
Wenn die Nocke 42 den unteren Teil der Stufe 71 erreicht, 2^ wird die Schwenkbewegung nach links plötzlich angehalten, so daß die Trägheits- oder Massenkraft, die auf den Scheitelteil bzw. die Spitze einer im Innern des Behälters ausgebildeten Toneranhäufung wirkt, wie durch eine strichpunktierte Linie in Fig. 1 angezeigt ist, bewirkt, daß der Scheitelteil bzw. die Spitze nach links geschleudert wird, wodurch dann mehr Raum für den ankommenden Toner unter der öffnung 31 zur Verfügung steht. Eine weitere Drehbewegung der Kurvenscheibe 7 bewirkt dann, daß der Halter 8 und der
Behälter 3 nach rechts geschwenkt wird; jedoch findet, wie 30
vorstehend bereits ausgeführt, diese Schwenkbewegung nach rechts mit einer niedrigen Geschwindigkeit statt und folglich ändert der aufgefangene Toner während dieses Bewegungsabschnitts seine Lage nicht. Sobald eine Toneran-
häufung im Innern des Behälters 3 eine bestimmte Höhe er-35
reicht hat, bewirkt gemäß der Erfindung die beschleunigte Schwenkbewegung nach links und deren plötzliches Stoppen,
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daß die Anhäufung zusammenfällt, wodurch ein Teil des Tonerhaufens tiefer in den Behälter verschoben wird, um Platz zu machen für weiteren über die Einlaßöffnung 31 ankommenden Toner. Folglich ist die Packungsdichte in dem Behälter 3 immer sichergestellt,um einen vorbestimmten Pegel zu erreichen.
Die erfindungsgemäflß Tonersammeleinrichtung kann abgesehen von einem Kopiergerät, wie es oben beschrieben worden , in jeder Bilderzeugungseinrichtung, wie beispielsweise einer elektrostatischen oder einer magnetischen Aufzeichnungseinrichtung, angewendet werden. Ferner kann die Schwenkeinrichtung, um den Behälter 3 in einer vorbestimmten Richtung mit einer erhöhten Geschwindigkeit, d.h. beschleunigt zu bewe-
gen und dann plötzlich zum Stillstand zu bringen,in einen dem Fachmann geläufigen Aufbau aufweisen; beispielsweise kann statt einer Kurvenscheibe auch ein Elektromagnet verwendet werden.
In Fig. 1 ist an der rechten Wandung des Behälters 8 ein in seiner Gesamtheit mit 6 bezeichneter Fühlmechanismus vorgesehen. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist ein Ansatz 82 fest mit dem Halter 8 verbunden, und ein Haltebolzen 16
ist so in dem Ansatz 82 befestigt, daß er von diesem nach 25
unten vorsteht. Um den Haltebolzen 16 ist ein Fühlteil 61 schwenkbar gehaltert, und ein (nicht dargestellter) Stopper ist am vorderen Ende des Haltebolzens 16 vorgesehen, um zu verhindern, daß das Fühlteil 61 wegrutscht. o_ Ein Sperrteil 62 ist als eine Einheit am vorderen Ende des Fühlteils 61 vorgesehen. Erforderlichenfalls kann das Sperrteil· 62 auch in dem Fühlteil 61 integriert sein. Das Sperrteil 62 erstreckt sich im allgemeinen in der zu der Längsrichtung des Fühlteils 61 senkrechten Richtung.
Ferner ist ein photoelektrischer Detektor 65 vorgesehen,
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welcher fest an dem Gerätegehäuse angebracht ist, und welcher ein Paar Schenkel 65a und 65b aufweist, die in einem vorgegebenen Abstand voneinander nach unten vorstehen. Der Schenkel 65a weist ein lichtemittierendes Element, wie beispielsweise eine lichtemittierende Diode, auf, die Licht auf den anderen Schenkel 65b projiziert, welcher ein photoelektrisches Fühlelement, wie beispielsweise eine Photodiode? aufweist, welche(s) das darauf projizierte Licht aufnimmt. Folglich ist ein Lichtweg zwischen den Schenkeln 65a und 65b festgelegt. Wie bereits ausgeführt, ist der Detektor 65 so angeordnet, daß der vordere Teil des Sperrteils 62 zwischen die Schenkel 65a und 65b eingeführt werden kann, wenn der Fühlhebel 61 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wodurch dann der Lichtweg abgesperrt wird. Eine Feder 63 erstreckt sich zwischen dem vorderen Ende des Fühlteils 61 und einem Ansatz 83, welcher an dieser Seitenwand des Halters 8 ausgebildet ist. Folglich ist das Fühlteil 61 normalerweise so vorgespannt, daß es um den Tragbolzen 16 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. In der beschriebenen, speziellen Ausführungsform ist in der oberen rechten Ecke des Halters 8 ein Schlitz 84 ausgebildet, welcher horizontal entlang der End- und Seitenwandungen verläuft. Durch das Vorsehen eines solchen Schlitzes 84 kann sich ein Teil des Fühlteils 61 in dem Raum bewegen, der für ein Einbringen des Behälters 3 in den Halter 8 festgelegt ist.
Der Fühlmechanismus 6 hat eine doppelte Funktion, und zwar stellt er vor allem das Vorhandensein odeiFehlen des Behälters 3 in dem Halter 8 fest. Dies läßt sich am besten anhand der Fig. 6 und 7 erläutern. Das heißt, wenn der Behälter 3 richtig in den Halter 8 eingebracht ist, wie in Fig. 6 dargestellt ist, drückt die Wand des Behälters den Fühlteil aus dem für das Einbringen vorgesehenen Raum,
und folglich wird der Fühlteil 61 entgegen der Kraft der Feder 63 um den Bolzen 16 im Uhrzeigersinn verschwenkt,
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so daß das Sperrteil · 62 zwischen den Schenkeln 65a und 65b angeordnet ist, wodurch der Lichtweg dazwischen gesperrt wird. Folglich wird kein Fühlsignal abgegeben. Bei Fehlen des Behälters 3 in dem Halter 8 wird dagegen, wie in Fig. 7 dar-B gestellt ist, das Fühlteil 61 durch die Rückholkraft der Feder 63 um den Bolzen 16 gedreht und dringt dann zum Teil in den Einführraum für den Behälter 3 vor, bis er an einer Wandung des Schlitzes 84 anliegt. Dadurch wird das Sperrteil 62 aus dem Lichtweg bzw. Strahlengang weggezogen, der zwischen den Schenkeln 65a und 65b festgelegt ist. Folglich wird ein Fühlsignal, von dem Detektor 65 erzeugt, und ein solches Signal kann dann dazu verwendet werden, eine (nicht dargestellte) Anzeigeeinrichtung zu beleuchten, welche das Fehlen eines Behälters in dem Halter 8 anzeigt.
Eine zweite Funktion des Fühlmechanismus 6 wird nunmehr anhand der Fig. 2 bis 4 erläutert. Wenn der Behälter 3 richtig in den Halter 8 eingebracht ist, wie in Fig. 2 dargestellt ist, wird das Fühlteil 61 durch Anliegen an der Wandung des ^O Behälters 3 über einen vorbestimmten Winkel im Uhrzeigersinn verschwenkt, wie vorstehend beschrieben ist. Unter dieser Voraussetzung ist das Sperrteil . 62 in eine solche Lage gebracht, daß es den zwischen den Schenkeln 65a und 65b festgelegten Lichtweg sperrt. Folglich wird kein Fühlsignal erzeugt. Hierbei sollte jedoch beachtet werden, daß das Ende des Halters 8, an welchem der Fühlmechanismus 6 vorgesehen ist, durch die Blattfeder 5 federnd gehalten . ist. Wenn sich somit in dem Behälter 3 mehr Toner sammelt, bewegt sich der Halter 8 zusammen mit dem Sperrteil 62
entgegen der Rückholkraft der Feder 5 allmählich nach unten. Schließlich wird das Sperrteil 62 weg von dem Detektor 65 nach unten bewegt, und gibt dadurch den Lichtweg zwischen den Schenkeln 65a und 65b frei. Folglich wird ein
Fühlsignal, das anzeigt, daß die in dem Behälter 3 aufge-35
fangene Tonermenge einen bestimmten Pegel erreicht hat, d.h. ein Übergewichtszustand erreicht ist, von dem Detek-
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tor 65 erzeugt, und ein solches Signal kann dazu verwendet werden, eine Ubergewichts-Anzeige zu beleuchten, welche an einer entsprechenden Stelle vorgesehen werden kann, um die Bedienungsperson zu warnen.
Obwohl die vorstehend beschriebene Ausführungsform kein bevorzugter Fühlmechanismus ist, ist die Erfindung nicht allein auf den beschriebenen Aufbau beschränkt. Beispielsweise kann ein derartiger Fühlmechanismus auch bei anderen BiIderzeugungseinrichtungen, wie elektrostatischen oder magnetischen Aufzeichnungseinrichtungen angewendet werden, bei welchen zur Entwicklung eines latenten Bildes Toner verwendet wird. Darüber hinaus ist der Fühlmechanismus 6 nicht auf einen photoelektrischen Aufbau beschränkt, wie er oben beschrieben ist. Andere Möglichkeiten sind Ausführungen mit Reedschaltern, den Halleffekt ausnützenden Einrichtungen, Schaltern mit Fühlern, Mikroschaltern usw.
In Fig. 8 ist ein System zum Feststellen und Anzeigen des Ubergewichtszustands des Tonerbehälters 3 dargestellt, wenn er in einem Kopiergerät verwendet wird. Wie dargestellt, weist das System einen Zentralprozesspr (CPU) 10 auf, welcher den Betrieb jedes Bauelementes in dem Gerät steuert. Der Zentralprozessor 10 ist mit einer Ansteuersignal-Abgabeeinheit 11 verbunden, welche wiederum mit einer Ansteuerschaltung 14 zum Ansteuern eines Hauptmotors des Geräts verbunden ist. Die Ansteuerschaltung ist mit dem Eingang eines Inverters 17 verbunden, dessen Ausgang mit einem Eingang eines UND-Glieds 18 verbunden ist, dessen anderer Eingang mit dem .photoelektriechen Detektor 65 verbunden ist. Der Ausgang des UND-Glieds 18 ist mit einer Fühlsignal-Eingabeeinheit 12 verbunden,welche wiederum mit dem Zentralprozessor (CPU) 10 verbunden ist. Ferner ist eine Anzeigeeinrichtung 15 zum Anzeigen des Ubergewichts-
"° zustands vorgesehen, welche über eine ein Übergewichtssignal abgebende Einheit 13 mit dem Zentralporzessor,(CPU) 10 verbunden ist.
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Nunmehr wird die. Arbeitsweise des in Fig. 8 dargestellten Systems beschrieben. Solang»der (nicht dargestellte) Hauptmotor durch die Ansteuerschaltung 14 angesteuert ist und sich dreht, dreht sich die photoempfindliche Trommel 1 und g es werden die bekannten Bilderzeugungsschritte durchgeführt, wie gleichförmiges Laden, bildmäßiges Belichten, Entwickeln und übertragen. Gleichzeitig wird auch die Kurvenscheibe 7 angetrieben und in Drehung versetzt, indem sie über einen (nicht dargestellten) Ubertragungsmechanisrnus
jQ von dem Hauptmotor angetrieben wird. Solange mit dem Gerät Reproduktionsvorgänge durchgeführt werden (d.h.kopiert wird), ist auch die erfindungsgemäße Tonersammeieinrichtung in Betrieb und folglich wird der Behälter 3 intermittierend in eine vorgespannte bzw. vorbelastete Schwenkbewegung versetzt, um dadurch ein besseres Füllen mit Toner zu erhalten. Während eines solchen Abschnitts bewegt sich auch der Halter auf und ab, und es besteht die Möglichkeit, daß das Sperrteil 62 vorübergehendaus dem Photodetektor 65 herausbewegt wird, wodurch ein falsches Fühlsignal abgegeben wird.
Das in Fig. 8 dargestellte System ist jedoch so ausgelegt, daß ein Signal mit niedrigem Pegel an einen Eingang des UND-Glieds 18 während des Zeitabschnitts angelegt ist, während welchem der Hauptmotor in Betrieb ist. Dadurch ist, selbst wenn ein falsches Fühlsignal, wie vorstehend ausgeführt, an den anderen Eingang des UND-Glieds 18 angelegt wird, verhindert, daß es an den Zentralprozessor (CPU) 10 angelegt wird, so daß ein solches falsches Signal vernachlässigt wird, wodurch das Auftreten einer fehlerhaften Arbeitsweise verhindert ist.
Wenn bei Beendigung des Reproduktions- bzw.. Kopiervorgangs der Antrieb des Hauptmotors abgestellt wird, wird ein Signal mit hohem Pegel an einen Eingang des UND-Glieds 18 angelegt. Wenn unter dieser Voraussetzung der Behälter 3 halb voll ist, gibt der Detektor 65 ein Signal mit niedrigem Pegel an den anderen Eingang .des UND-Glieds 18 ab,
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und somit wird der Prozessor (CPU) 10 von der Tatsache in Kenntnis gesetzt/ daß mehr Toner in dem Behälter 3 aufgefangen werden kann. Wenn dagegen -die in dem Behälter 3 aufgefangene Tonermenge einen vorbestimmten Pegel erreicht 5 oder überschritten hat, befindet sich das Sperrteil 62 unter dem festgelegten Lichtweg, und folglich liefert der Detektor nunmehr ein Fühlsignal mit hohem Pegel an den anderen Eingang des UND-Glieds 18. Hierdurch ist dann der UND-Bedingung genügt, so daß das UND-Glied 18 ein sogenanntes Ubergewichtssignal über die Einheit 12 an den Prozessor (CPU) 10 abgibt. Dementsprechend steuert dann der Prozessor (CPU) 10 den anschließenden Betrieb des Hauptmotors, und gibt gleichzeitig über die Einheit 13 ein Ubergewichtssignal an die Ubergewichts-Anzeigeeinrichtung 15 ab. Hierbei kann das System so ausgelegt werden, daß der Hauptmotor nur angetrieben wird, wenn der mit Toner gefüllte Behälter durch einen leeren Behälter ersetzt worden ist. Hierbei · ist zu beachten, daß gemäß der Erfindung eine solche Ausführung geschaffen ist, daß das Feststellen.von Ubergewicht durchgeführt wird, solangedie Tonersammeieinrichtung noch . vorhanden ist,so daß dadurch eine fehlerhafte Anzeige verhindert ist.
Ende der Beschreibung
25
-te-
Leerseite

Claims (10)

Patentansprüche
1. Tonersammeleinrichtung. gekennzeichnet durch einen Behälter (3), der mit einer öffnung (31) versehen ist, über welche Toner aufgefangen und gesammelt wird, durch einen Halter (8) in Form einer Schale zum Halten des Behälters (3); und durch eine Schwenkeinrichtung (4,7,41 bis 43, 71) zum Verschwenken des Halters (8), so daß der Halter (8) sich mit einer erhöhten Geschwindigkeit bewegt, wenn er in einer vorbestimmten Richtung verschwenkt wird, und sich mit einer geringeren Geschwindigkeit bewegt, wenn er in die Ausgangsstellung zurück verschwenkt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n-15zeichnet, daß die Schwenkeinrichtung eine Formkurvenscheibe (7), welche angetrieben und dadurch in Drehung versetzt wird, an ihrer ümfangsflache eine Stufe (71) aufweist, und an einem Ende des Halters (8) angeordnet ist, eine Nocke (42), die drehbar von dem Halter (8) getragen wird, und eine Feder, welche die Nocke (42) an der Formkurvenscheibe (7) in Anlage hält, aufweist.
VII/XX/Ktz - 2 -
« (089) 98 82 72 - 74 Telex: 5 24 560 BERG d Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 700 202 70)
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkurvenscheibe (7) ein solches Profil hat, daß ihr Radius von dem unteren Teil der Stufe (71) in Drehrichtung zu der Oberseite der Stufe (71) zunehmend größer wird, wobei eine steile Schräge den oberen und unteren Teil der Stufe (71) verbindet.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,gekennze ich-
n e t durch eine Fühleinrichtung (6,65), um das Vorhandensein und Fehlen des Behälters (3) in dem Halter (8) festzustellen, und um gleichzeitig das Übergewicht des in dem Behälter (8) aufgefangenen Toners festzustellen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η n-
zeichnet, daß die Fühleinrichtung (6,65) ein photoelektrisches Element (65a), ein lichtemittierendes Element (65b), um Licht in Richtung auf das photoelektrische Element zu projizieren, ein Sperrteil (62), das in zwei Richtungen bewegbar ist und innerhalb oder außerhalb des Lichtwegs liegen kann, der zwischen dem photoelektrischen und dem lichtemittierenden Element (65a,65b) festgelegt ist, eine erste Steuereinrichtung (61) zum Steuern der Bewegung des Sperrteils (62) entlang einer ersten Richtung/ und ein zweites Steuerteil aufweist, um die Bewegung des Sperrteils (62) entlang einer sich von der ersten Richtung unterscheidenden,zweiten Richtung zu steuern.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuereinrichtung ein
Verbindungsteil (61), dessen unterer Teil schwenkbar an dem Halter (8) gehalten ist und dessen vorderer Teil das Sperrteil (62) trägt, und eine Feder aufweist, um zumindest einen Teil des Verbindungsteils (61)vorzuspannen, der in dem Einbauraum angeordnet ist, der durch den Halter (8) zum Halten und Unterbringen des Behälters (3) fesgelegt ist, wobei der Verbindungsteil (61) bei Anliegen an dem
Behälter (3) aus dem Einbauraum herausgedrückt wird, wenn er in der vorgesehenen Lage angeordnet ist, wodurch dann das Sperrteil (62) so angeordnet wird, daß der optische Weg zwischen dem photoelektrischen und dem lichtemittierenden Element (65a ,65b) gesperrt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuereinrichtung eine federnde Einrichtung (5) aufweist, um den Halter (8) vertikal beweglich zu halten, wodurch, wenn der Behälter Toner über einen vorbestimmten Pegel hinaus aufgenommen hat, durch das Gewicht des aufgefangenen Toners der Halter (8) zusammen mit dem Sperr teil (62) nach unten bewegt wird, wodurch das . Sperr.teil (62) aus dem optischen Weg zwischen dem photoelektrischen und lichtemittierenden Element (65a, 65b) he rau skommt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η nzei chnet, daß die federnde Einrichtung eine Feder (5) ist, die an einem Gerätegehäuse befestigt ist, und den Boden des Halters (8) trägt.
9. Tonersammeieinrichtung, gekennzeichnet durch einen Behälter (3), der mit einer Öffnung (31) versehen ist, über welche Toner aufgenommen wird; durch einen Halter (8) in Form einer Schale zum Halten des Behälters (3), durch eine Schwenkeinrichtung (4,7,41 bis 43, 71) zum Verschwenken des Halters in der Weise, daß der Halter (8) mit einer erhöhten Geschwindigkeit (be-
schleunigt) bewegt wird, wenn er in einer vorbestimmten Richtung verschwenkt wird, und mit einer geringeren Geschwindigkeit bewegt wird, wenn er in seine Ausgangsstellung zurückverschwenkt wird, durch eine Fühleinrichtung (65) zum Feststellen des Zustands, wenn der
Behälter (3) Toner über eine vorbestimmte Menge hinaus aufgenommen hat, und durch eine Verknüpfungseinrichtung (18) ,
die ein Fühlsignal von der Fühleinrichtung (65) nur dann durchläßt, wenn die Schwenkeinrichtung (4,7,41 bis 43,71) unwirksam gehalten ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ansteuereinrichtung zum Antreiben der Schwenkeinrichtung (4,7,41 bis 43,71) vorgesehen ist, und daß die Verknüpfungseinrichtung ein. Verknüpfungsglied (18) aufweist, von welchem ein erster Eingang mit der Ansteuereinrichtung (14) und ein zweiter Eingang mit der Fühleinrichtung (65) verbunden ist, wobei ein Signal mit hohem Pegel an den ersten Eingang angelegt wird, wenn die Ansteuereinrichtung (14) unwirksam ist, und ein Fühlsignal mit hohem Pegel an den zweiten Eingang angelegt wird, wenn die Fühleinrichtung (65) den Übergewichtszustand festgestellt hat.
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