DE2435820A1 - Elektrophotographisches kopiergeraet - Google Patents

Elektrophotographisches kopiergeraet

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DE2435820A1
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drum
toner
copy paper
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DE2435820A
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Yuji Enoguchi
Hidetoshi Kawabata
Susumu Tanaka
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Minolta Co Ltd
Original Assignee
Minolta Co Ltd
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Description

Minolta Camera Kabushiki Kaisha, Osaka Kokusai
Building, 30, 2-Ghome, Azuchi-Machi, Higashi-Ku,
Osaka 54-1 / Japan,
Elektrophotographisches Kopiergerät
Jie Erfindung bezieht sich auf ein elektrophotographisches Kopiergerät mit einer horizontal hin- und herbewegbaren durchsichtigen Platte zum Auflegen einer zu kopierenden Vorlage, einer unter dieser Platte drehbar vorgesehenen lichtempfangenden Trommel (photoreceptor drum), die entlang einem '.,:eg relativ zu einer entlang diesem V/eg angeordneten Anzahl von Verfahrensstationen, wie Lade-, Belichtungs-, Entwicklungs-, Übertragungs-, Reinigungsund Entladestation bewegbar ist, wobei jede dieser Stationen in zeitlicher Beziehung zur Drehung der Trommel
betätigbar ist, mit einer Vorrichtung zum Zuführen von Kopierpapierblättern, einer Vorrichtung zum Fixieren
von Tonerpulver- bzw. Staubbildern auf den Kopierpapierblättern und einer Vorrichtung zum Hinausbefördern der
fixierten Kopierpapierblätter aus dem Kopierapparat.
In den letzten Jahren wurden in ihren Abmessungen kleinere Vorrichtungen dieser Art xerographischer Geräte
gefordert. Da jedoch bei dieser Art Geräte die Notwendigkeit besteht, die licht empfangende Fläche wiederholt
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zu verwenden, muß das nach dem Übertragunp-svorparif; auf der.lichtempfangenden Fläche verbleibende Tonerpulver entfernt und die entfernten Tonerpartikel müssen in geeigneter Weise gesammelt werden. Demgemäß sind Vorrichtungen zum Entfernen von Resttoner und Filterbeutel zürn Einsammeln des Tonerpulvers von beachtlicher Größe erforderlich, was wiederum zu großen Abmessungen und hohem Gewicht der Apparate führt.
Andererseits hat die herkömmliche lichtempfangende Trommel eine Llindestabmessung von ungefähr 120 mm im Durchmesser, was die Reduzierung der Abmessung des Geräts in einem hohen Maße verhindert.
Da in den herkömmlichen Kopierapparaten der oben beschriebenen Art Entwickler in Form von Tonerpartikeln und Trägermaterial enthaltendem Pulver verwendet wird, treten hier außerdem Fälle auf, in denen von dem Trägermaterial getrennte Tonerpartikel sich in dem Gerät verstreuen oder umherschweben, dieses infolgedessen verschmutzen oder in den schlimmsten Fällen aus dem Gerät austreten, was zu Verfärbungen im Innern des Raums, in dem das Kopiergerät arb eit et, führt.
Bei solchen herkömmlichen Geräten tritt noch ein weiteres Problem auf, daß nämlich in verschiedenen Teilen auf Grund der Hochspannungsquelle, die für die Betätigung verschiedener Verfahrenseinrichtungen wie zum Aufladen,
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Entladen und Sammeln des Tonerpulvers notwendig ist,
Ozon oder beim Fixieren des Tonerpulverbildes auf dem Kopierpapierblatt bei hohen Temperaturen Hitze und
Gase erzeugt werden, was auch zur Luftverunreinigung
in dem Raum führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein elektrophotographisch.es Kopiergerät von kompakter Abmessung und relativ geringem Gewicht zu schaffen, bei dem die den herkömmlichen Kopierapparaten anhaftenden Nachteile im wesentlichen, beseitigt sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Kopiergerät der oben genannten Art sollen weder innerhalb noch außerhalb des Gerätes Verunreinigungen auftreten, und auch jede Möglichkeit einer Luftverunreinigung durch die aus dem Gerät ausgelassene Luft soll ausgeschlossen sein.
Das erfindungsgemäße Kopiergerät soll vergleichsweise einfach im Aufbau und leicht zu warten sein und exakte Kopien ausführen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zur Erzielung einer kompakten Bauweise und eines geringeren Gewichts aes Kopiergeräts sowie zur wirkungsvollen
Jliminierung streuender Tonerpartikel und in dem Gerät
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erzeugter Hitze und giftigen Gase die lichtempfangende Trommel in ihrem Durchmesser auf ein für wirkungsvolles Kopieren optisch zulässiges Maß verkleinert ist und ein Kopierzyklus durch zwei oder mehr Umdrehungen der Trommel vollendet wird, daß zum wirksamen Anziehen und Sammeln von Tonerpartikeln ein drehbarer Metallzylinder vorgesehen ist, der zur Erzeugung eines starken elektrischen Feld auf diesem Metallzylinder eine Koronaentladevorrichtung einschließt und drehbar neben der Reinigungsstation an einer Stelle zwischen der Reinigungsstation und einer mit einem Filterabschnitt in Verbindung stehenden Saugvorrichtung vorgesehen ist, so daß die meisten durch die Reinigungsstation von der Oberfläche der lichtempfangenden Trommel entfernten Tonerpartikel an die Oberfläche des Metallzylinders angezogen und auf ihr gesammelt werden, während ein sehr geringer Teil der durch die Luft mit-genommenen Tonerpartikel in dem so nur einen kleinen Filterbeutel erfordernden Filterabschnitt gefiltert werden; eine Saugvorrichtung steht mit der Entwicklungsstation, einer Saugfördervorrichtung für die Kopierpapierblätter, einer Belichtungslampe, einer Ladevorrichtung, einer Übertragungsladevorrichtung und einer Fixiervorrichtung in Verbindung, wodurch streuende Tonerpartikel, Hitze und in der Fixiervorrichtung entstandene giftige Gase eliminiert werden.
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Der Durchmesser der lichtempfangenden Trommel liegt vorzugsweise in dem Bereich von 50 bis 100 mm.
Der mit der Saugvorrichtung in Verbindung stehende Filterabschnitt besteht vorzugsweise aus einem ersten Abschnitt, mit dem ein mit dem Reinigungsabschnitt in Verbindung stehender Kanal verbunden ist, und einem zweiten mit der Saugvorrichtung verbundenen Abschnitt. Ein der Fixiervorrichtung gegenüberliegender Teil des ersten Abschnitts und der andere, der Belichtungslampe gegenüber-liegende Teil dieses ersten Abschnitts sind als Drahtgewebe ausgebildet, und ein Filter ist auswechselbar in dem ersten Abschnitt angeordnet; ein dem ersten Abschnitt gegenüberliegender Teil des zweiten Abschnittes und der andere, der Saugvorrichtung gegenüberliegende Teil des zweiten Abschnittes sind ebenfalls als Drahtgewebe ausgebildet, das mit einem für die Desoxydation von Ozon wirksamen Katalysator behandelt ist, wobei der zweite Abschnitt mit granulierter Aktivkohle gefüllt ist.
Vorzugsweise ist der FiIterabschnitt mit einer im rechten Winkel von seinem Boden nach oben bis etwa zur halben Höhe in den Filterabschnitt hineinragenden Prallplatte versehen, deren eine Fläche dem Kanalabschnitt gegenüberliegt.
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Ein elektrophotographisches Kopiergerät mit einem drehbaren, lichtempfindlichen Glied, einer Ladevorrichtung zur gleichmäßigen Aufladung des lichtempfindlichen Gliedes, einer auf die Ladevorrichtung folgenden Belichtungsvorrichtung zur Bildung eines elektrostatischen, latenten Bildes auf dem lichtempfindlichen Glied, einer Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln dieses latenten Bildes zur Bildung eines Tonerbildes, einer Übertragungsladevorrichtung zur Übertragung des Tonerbildes auf ein Kopierpapier, einer Reinigungsvorrichtung zum Entfernen von Resttoner von dem lichtempfindlichen Glied und einer. Vorrichtung zum Fixieren des Tonerbildes weist vorzugsweise einen zu einer Saugvorrichtung führenden, ein Tonersammelglied enthaltenden Behandlungsabschnitt, ein Gas absorbierendes Glied und ein Glied zur Desoxydation von Ozon, eine Vorrichtung zur Verbindung der Ladevorrichtung, der Übertragungsladevorrichtung, der Entwicklungsvorrichtung, der Fixiervorrichtung und der Reinigungsvorrichtung mit dem Behandlungsabschnitt auf zum konzentrierten Sammeln von streuenden Tonerpartikeln, giftigen Gasen, Ozongas und in dem Kopiergerät erzeugter Hitze in diesem Behandlungsabschnitt, wodurch streuender Toner durch das Tonersammeiglied gesammelt, giftiges Gas durch das Gas absorbierende Glied absorbiert und Ozongas durch das Ozon desoxydierende Glied zu Sauerstoff reduziert werden.
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Bei einem elektrophotograph.isch.en Kopiergerät Mt einer hin- und herbewegbaren, durchsichtigen Platte zum Auflegen einer zu kopierenden Vorlage, einer unter der Platte .drehbar vorgesehenen lichtempfindlichen Trommel, um die lichtempfindliche Trommel herum angeordneten Verfahrensstationen, die eine Ladestation, eine Belichtungsstation, eine Entwicklungsstation, eine Übertragungsstation und eine Reinigungsstation umfassen, enthält die Ladestation vorzugsweise eine Koronaentladevorrichtung zum gleichmäßigen Aufladen der lichtempfindlichen Trommel und ein oberer Abschnitt des-Gehäuses der Ladevorrichtung ist als Drahtgaze ausgebildet, hinter der eine Löschvorrichtung zum Löschen unnötiger Ladung auf der Trommel vorgesehen ist; die Entwicklungsstation enthält eine drehbare Entwicklungsrolle, in der mehrere feststehende Magnete zur Bildung magnetischer Bürstenhaare aus Entwickler auf der Entwicklungsrolle angeordnet sind; die Übertragungsstation enthält eine Übertragungsladevorrichtung zur Übertragung eines auf der Trommel ausgebildeten Tonerbildes auf ein von einer Papierzuführungsvorrichtung kommendes Kopierpapierblatt; die mit der Saugvorrichtung in Verbindung stehende Reinigungsstation enthält eine mit der Oberfläche der Trommel in Berührung stehende Reinigungsbürste zum Entfernen des Resttoners und einen
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leitfähigen, Toner sammelnden Zylinder mit einer im Innern angeordneten Koronaentladevorrichtung zum Aufbringen von der Polarität des Toners entgegengesetzen Ladungen auf die Zylinderfläche, dadurch wird der größte Teil des Resttoners eingesammelt. Jede der Stationen kann in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Drehung der Trommel betätigt werden, so daß ein Kopierzyklus mit wenigstens zwei Umdrehungen der Trommel durchgeführt werden kann, so daß deren Durchmesser im Bereich von 50 bis 100 mm liegen kann.
Die Papierzuführungsvorrichtung umfaßt vorzugsweise einen automatischen, die Kopierpapierblätter von einem Stapel nehmenden Kopierpapierzuführmechanismus und einen Mechanismus zum manuellen Einführendes Kopierpapiers, die wahlweise und alternativ aufeinander umgeschaltet werden können.
Im dem Kopiergerät gemäß der Erfindung ist ein eine Koronaentladevorrichtung enthaltender Metallzylinder in der Nähe einer Reinigungsbürste zum Entfernen der Resttonerpartikel von der lichtempfangenden Trommel an einer Stelle zwischen der Reinigungsbürste und einem mit einer zentralen Saugvorrichtung in Verbindung stehenden Filterabschnitt drehbar angeordnet, so daß die meisten, von der lichtempfangenden
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i''läche entfernten Tonerteilchen an die Oberfläche des Lletallzylinders, der ein sehr starkes elektrischen Feld bildet, angezogen und auf ihr gesammelt v/erden, wobei nur noch ein. sehr kleiner, von der Luft mitgezogener Anteil der Tonerteilchen in dem Filterabschnitt herausgefiltert werden uiuß, wodurch die Abmessung des PiIt erbeut eis, der horkömmlicherv/eise- einen großen Raum beansprucht, viel kleiner gemacht werden kann.
Außerdem ist in dem Kopierapparat nach der Erfindung die lichtempfangende Trommel in ihrem Durchmesser bis zu einem optisch zulässigen Maß so klein wie möglich gemacht, so daß zwei oder mehr ihrer Umdrehungen einen Kopierzyklus beenden, was zusammen mit dem wie oben beschrieben vorgesehenen Metallzylinder zum Sammeln des Toners viel zu einer kompakten Abmessung des Gerätes beiträgt .
Sin weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Gerät mit einer mit dem Filterabschnitt in Verbindung stehenden zentralen Saugvorrichtung ausgerüstet ist, die in dem Gerät sireuende Tonerteilchen, von einer Fixiervorrichtung oder der Belichtungslampe ausgehende Hitze, in einer Fixiervorrichtung erzeugte, giftige Gase oder in verschiedenen Teilen des Gerätes erzeugtes Ozon vorteilhaft eliminiert.
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V/eitere Aufgabenstellungen, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der anhängenden Zeichnung.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine seitliche Ansicht eines. Kopierapparates gemäß der Erfindung im Schnitt.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines in dem Apparat gemäß Fig. 1 verwendeten Zuführungsmechanismus für das Kopierpapier.
Fig. 3 zeigt einen seitlichen Aufriß des Zuführungsmechanismus für das Kopierpapier gemäß Fig. 2.
Fig. 4 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, zeigt
aber insbesondere das Verhältnis zwischen
einer Saugvorrichtung und verschiedenen Verfahrenseinrichtungen .
Fig. 5 zeigt in einem vergrößerten Maßstab eine perspektivische Ansicht der Saugvorrichtung mit einem Filter und einem zweiten Abschnitt, der von der Saugvorrichtung mitgenommene Aktivkohle enthält.
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Fig. 6 ist eine .ähnliche Ansicht wie Fig. 1, zeigt aber insbesondere das Antriebssystem des Apparates, und
Fig. 7 ist ein elektrisches Schaltbild, das verschiedene Elemente des Kopierapparates gemäß der Erfindung darstellt.
Bevor die Beschreibung der Erfindung fortgesetzt wird, muß bemerkt werden, daß gleiche Teile in all den verschiedenen Darstellungen der anhängenden Zeichnung mit denselben Bezugszahlen bezeichnet sind.
Gemäß Fig. 1 umfaßt der elektrophotographisehe Kopierapparat gemäß der vorliegenden Erfindung eine lichtempfangende Trommel 1 (photorece/ptor drum), die eine lichtempfangende Fläche 1a auf ihrem Außenumfang aufweist und annähernd im mittleren Teil des Gehäuses T des Apparates drehbar auf einer Welle matiert ist, die in den Rahmen dieses Gehäuses T gelagert ist, um sich in die durch den Pfeil angegebene Richtung zu drehen und dadurch zu bewirken, daß die lichtempfangende Fläche 1a nacheinander verschiedene VerfahrensStationen durchläuft wie eine Aufladestation mit einer Ladevorrichtung 2, eine Bellchtungsstätion mit einer Belichtungseinstellplatte 6, eine Entwicklungsstation A, eine Übertragungsstation, die mit einer Übertragungs-
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ladevorrichtung 35 ausgerüstet ist, und eine Reinigungsstation für die Trommel, die eine den Resttoner entfernende Vorrichtung 0 aufweist, wobei jede dieser Stationen entlang des Weges der lichtempfangenden Fläche 1a angeordnet ist. Außerdem umfaßt der erfindungsgemäße Kopierapparat eine "bewegbare durchsichtige Platte 3, auf die eine Vorlage 4 gelegt wird und die über der lichtempfangenden Trommel 1 hin und her gehend getragen ist, in einem oberen Teil des Gehäuses T des Apparates eine Hauptlichtquelle L zur Belichtung der Vorlage 4, die unter und in der Nähe der Platte 3 vorgesehen ist, und ein optisches Spiegel- und Linsensystem, das Lichtstrahlen von der Vorlage 4 auf die lichtempfangende Fläche 1a projiziert.
Die Trommel 1 umfaßt weiter eine elktrolichtempfindliche lichtempfangende Schicht ta, die entweder aus einer dünnen Filmschicht einer nicht-kristallinischen Se-Legierung (von zum Beispiel einer Dicke von ungefähr 0t2^u bis 2a), die mit einer organischen Halbleiterschicht aus PVK usw. (von zum Beispiel einer Dicke von ungefähr 1O^ bis 25/i ) laminiert ist, oder aus einer einzigen Schicht einer nicht-kristallinischen Se-Legierung (von zum Beispiel einer Dicke von ungefähr 20 η bis SO^i) besteht und die in geeigneter Weise so, daß sie keine Verbindung herstellt, auf den Außenumfang der zylindrischen Trommel 1b aufgetragen ist, die zum Beispiel aus Aluminium,
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rostfreiem Stahl usw.' oder aus Kunststoff usw. hergestellt ist, wobei eine aus Kunststoff bestehende Trommel 1b eine Oberfläche aus einer durch Galvanisation oder Vakuumniederschlag gebildeten dünnen Filmschicht aus Aluminium, Chrom, Palladium usw. aufweist. Der Durchmesser der Trommel 1 ist vergleichsweise klein (zum Beispiel näherungsweise 50 bis 100 mm).
Obwohl herkömmlicherweise ungefähr 120 mm als die unterste Grenze für den Durchmesser der lichtempfangenden Trommel 1 galten, hat sich überraschenderweise gezeigt, daß eine Trommel 1 mit einem kleinen Durchmesser im Bereich von 50 bis 100 mm die Kopiervorgänge wirkungsvoll ohne Verzerrungen des optischen Bildes durchführen kann. Die Trommel 1 gemäß der Erfindung wurde entwickelt, nachdem das Verhältnis der Trommel zu verschiedenen später erwähnten Verfahrensvorrichtungen in Betracht gezogen wurde, was in einem großen Ausmaß zu den kleineren Abmessungen des Apparates beiträgt.
Eine Ladevorrichtung 2 zum Aufladen der lichtempfangenden Fläche 1a, die nahe und über dieser montiert ist, ist ausgelegt, eine Koronaentladung von einer Polarität zu erzeugen, die für die Ladungscharakteristiken der lichtempfangenden Fläche 1a geeignet ist, um dadurch diese Fläche 1a durch Drehung der lichtempfangenden Trommel 1 fortlaufend aufzuladen.
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H -
Die obere Fläche 2· des Gehäuses der Ladevorrichtung ist als ein Drahtgitter ausgebildet, hinter dem eine Löschlampe EL2 in geeigneter Weise montiert ist, um unnötige Ladung auf der Lichtaufnahmefläche 1a zu löschen.
Die wie oben beschrieben aufgeladene lichtempfangende Fläche 1a wird darauf dem Licht in der Belichtungsstation ausgesetzt.
Das optische System für die Belichtung enthält die Belichtungslampe L, die in geeigneter v/ei se neben und unter der bewegbaren durchsichtigen Platte 3 im gemäß Zeichnung oberen rechten Abschnitt des Apparates ΐ montiert ist, um direkt oder über einen Spiegel LH mit einer Oberfläche zweiten Grades Licht auf das Original 4 zu projizieren, und einen zweiten Spiegel M2, der fest unterhalb der Platte 3 montiert ist und um näherungsweise 45 gegenüber der unteren Fläche der Platte 3 geneigt ist, um die Lichtstrahlen von der Vorlage 4 auf eine Linse 5 zu richten, die in einem Linsentubus 5' enthalten ist, der in geeigneter v/eise am Rahmen des Apparates links des Spiegels M2 befestigt ist. Der Linsentubus 51 hat an seinem einen Ende einen Spiegel M3, so daß die vom Spiegel M2 kommenden Lichtstrahlen durch die Linse 5 v/eitergelenkt werden auf einen vierten Spiegel M4, der der Linse 5 gegenüber
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liegt und in geeigneter Weise geneigt ist, tun die Lichtstrahlen seinerseits auf einen fünften Spiegel M5 zu übertragen, der unterhalb und parallel zum Spiegel M3 an einer Stelle nahe der lichtempfangend en Fläche 1a fest montiert ist. Die von dem fünften Spiegel M5 reflektierten Lichtstrahlen werden durch die Belichtungseinstellplatte 6, die zum Einstellen der Belichtungsstärke verschwenkbar am Apparat T montiert ist, auf die lichtempfangende Fläche 1a projiziert.
In dem oben beschriebenen Fall sind die Platte 3 die lichtempfangende Trommel 1 ausgelegt, sich mit einer gleichen Geschwindigkeit in die Richtungen der Pfeile in Fig. 1 zu bewegen bzw. zu drehen. Demgemäß kann ein stationäres Lichtbild der Vorlage 4 auf die lichtempfangende Trommel 1 projiziert werden.
So erreicht der Abschnitt auf der lichtempfangenden Fläche 1a, auf dem durch die von der Vorlage 4 reflektierten Lichtstrahlen ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt worden ist, die Entwicklerstation, wenn sich die lichtempfangende Trommel 1 dreht, und .wird durch die Entwicklungsvorrichtung A in ein sichtbares Tonerpulverbild entwickelt.
Die Entwicklungsvorrichtung A erstreckt sich über die Breite der lichtempfangenden Fläche 1a und ist im
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wesentlichen in einem Gehäuse A1 eingeschlossen mit Ausnahme einer neben der lichtempfangenden Fläche 1a liegenden Öffnung, wo die Entwicklung des latenten Bildes "bewirkt wird, und einer Öffnung A2, in der eine Tonerflasche 16 aufgenommen wird, um das Tonerpulver, das während des Entwicklungsvorgangs des latenten Bildes von dem Entwickler verbraucht worden ist, nachzufüllen. Die Entwicklerrolle 7, die sich über die Breite des Gehäuses A1 erstreckt, besteht aus einem drehbaren äußeren Zylinder 7a aus nicht-magnetischem Material wie Aluminium oder Messing, dessen äußere Umfangsflache mit sehr kleinen konvexen und konkaven Abschnitten versehen ist, um die Reibung zu erhöhen.
Innerhalb des äußeren Zylinders 7a sind drei längliche Permanentmagnete 9, 10 und 11 auf einer stationären Stange 8 nahezu im rechten Winkel zueinander angeordnet, wobei die Magnete 9 nahezu der Achse der lichtempfangenden Trommel 1 gegenüber stehen, so daß die magnetischen Kraftfelder der Magnete 9, 10 und 11 sich überschneiden, um die Bildung magnetischer Bürstenhaare aus Entwicklermaterial auf der Entwicklerrolle 7 zu bewirken. Der äußere Zylinder 7a, der in sich die Stabmagneten 9, 10 und 11 einschließt, ist an seinen Enden in geeigneter Weise an den nicht dargestellten Seitenwänden des Apparates drehbar gelagert, so daß er entgegen dem Uhrzeigersinn um die stationäre Stange 8 in dieselbe Richtung wie
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die Trommel 1 drehbar ist.
Ein Behälter A3 für Entwickler, das aus Tonerpulver und Trägermaterial besteht, ist am Bodenabschnitt des Gehäuses A1 neben dem äußeren Zylinder 7a vorgesehen.
So wird der Entwickler durch die Wirkung des Magneten 10 an die Oberfläche der Entwicklungsrolle 7, wenn diese sich dreht, angezogen und aufgerichtet, um an einer Stelle der Magnete 9 Magrietbürstenhaare zu bilden, die leicht gegen die lichtempfangende Fläche 1a reiben, um so das latente Bild' in ein sichtbares Bild aus Tonerpulver zu entwickeln.
Der Entwickler, der für den Entwicklungsvorgang'gebraucht worden ist, wird, wenn sich die Entwicklerrolle 7 weiterdreht, durch die Anziehungskraft des Permanentmagneten 11 weitergetragen und durch einen Abstreifer 12 von der Oberfläche der Entwicklerrolle 7 abgewischt, und der abgewischte Entwickler fällt auf eine Rührrolle 13, die neben dem Abstreifer 12 drehbar montiert ist, während das Tonerpulver, das in seiner Menge durch den über der Rührrolle 13 montierten Tonerspender 14 genau gesteuert worden ist, auch auf die Rührrolle 13 fällt, so daß der Entwickler und das Tonerpulver durch die Drehung der Rührrolle 13 vermischt und wirksam verrührt werden.
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Wie oben beschrieben, wird die Tonerkonzentration in dem Entwickler in Vorbereitung für die nachfolgenden Kopiervorgänge auf einem annäherend konstanten V;ert gehalten.
Ein eng gewundenes federähnliches Organ, zum Beispiel eine Schraubenfeder 15, deren benachbarte Windungen sich in ihrem normalen, zusammengezogenen Zustand gegenseitig berühren, ist in geeigneter Weise unterhalb eines im Bodenabschnitt des Tonerspenders 14 ausgebildeten Schlitzes 14' vorgesehen und steht mit diesem in Berührung. Wenn die Feder 15 geeignet ausgedehnt wird, bilden sich zwischen den benachbarten Windungen der Feder 15.Spalte, durch die eine gesteuerte Menge an Tonerpulver zugeführt werden kann. Das Ausdehnen oder Zusammenziehen der Feder 15 wird durch einen nicht dargestellten Mitnehmermechanismus oder dergleichen, der mit der Drehung der Trommel 1 in Verbindung steht, d. h. entsprechend dem Kopiervorgang für jedes Blatt Kopierpapier bewirkt.
Der über dem Tonerspender 14 vorgesehene große Tonerbehälter 16 ist für fortlaufendes Nachfüllen von Tonerpulver über einen langen Zeitraum und auch für leichtere Wartung und Bedienung des Apparates wirkungsvoll.
Der Behälter 16 kann durch einen.neuen ersetzt werden, indem eine an der Seitenwand des Tonerspenders 14 drehbar vorgesehene Seitenplatte 17 um einen Winkel von 90
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in eine Offenstellung gedreht wird, wie es durch die strichlierte Linie in Fig. 1 angedeutet ist, und ein neuer Behälter 16 auf die Seitenplatte 17 gestellt wird, die dann in die ursprüngliche, geschlossene Stellung zurückgedreht wird.
In der Seitenwand der Entwicklungsvorrichtung A ist eine Öffnung S ausgebildet, die durch einen Kanal 54 mit einer später noch erwähnten Saugvorrichtung 142 (siehe Fig. 4 und 5) in Verbindung steht; so werden Verschmutzung des Inneren der Entwicklungsvorrichtung A oder ein sich ergebendes Austreten von Tonerteilchen nach außerhalb des Apparates wirksam vermieden, ohne daß irgendwelche Tonerteilchen in der Entwicklungsvorrichtung A streuen.
Eine Deckplatte 18, die schwenkbar neben dem Behälter A3 an dem Boden der Entwicklervorrichtung A vorgesehen ist, kann für den Austausch des Entwicklers nach einer bestimmten Zahl von Kopiervorgängen geöffnet oder geschlossen werden.
Wie oben beschrieben, erreicht die lichtempfangende Fläche 1a, die das durch die Entwicklungsvorrichtung A entwickelte Tonerpulverbild trägt, danach, so wie sich die Trommel 1 weiterdreht, die Übertragungsstation, wo das Kopierpapierblatt wie hiernach beschrieben zugeführt wird.
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Es wird nun Bezug genommen auf Fig. 2 und 3· Der Blattzuführmechanismus P enthält einen Behälter 21, in dem der Vorrat an geschnittenen Kopierpapierblättern für die automatische Papierzufuhr aufbewahrt wird, Zuführrollen 20, denen Vorrichtungen zum Trennen eines Einzelblattes Kopierpapier von dem oberen Ende des Stapels an Kopierpapierblättern in dem Behälter 21 zugeordnet sind, und einen Führungstisch 23 zum manuellen Einführen des Kopierpapierblattes, der sich nach unten erstreckende, abhängende Seiten 23a aufweist und an einem Ende dieser Seiten 23a durch ein Paar Stifte 23' mit den Seitenwänden des Apparates T schwenkbar verbunden ist, so daß er für das manuelle Einführen eines Kopierpapierblattes in eine etwa horizontale Stellung über dem Behälter 21 geöffnet oder, wie durch eine strichpunktierte Linie in den Zeichnungen angedeutet, für den Fall der automatischen Papierzufuhr in eine vertikale Stellung geschlossen werden kann.
Der Führungstisch 23 ist mit einem Paar L-förmiger Führungsplatten 24 versehen, die so auf der Fläche des Führungstisches 23 bewegbar montiert sind, daß der Abstand zwischen den Führungsplatten 24 entsprechend den Maßen der Kopierpapierblätter eingestellt werden kann.
Ein Paar Spezialarme 25 sind an einander gegenüber liegenden Seiten des Führungstisches 23 vorgesehen. Jeder der Spezialarme 25 besteht außerdem aus einem
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ersten Arm 26 und einem zweiten Arm 27, die an einem Ende durch einen Stift 30 gelenkig miteinander verbunden sind, so daß die Spezialarme 25 jeweils um einen Stift 30 abgewinkelt werden können. Das andere Ende des ersten Armes 26 ist durch einen Stift 28 gelenkig mit der Seite 23a etwa in deren mittlerem Abschnitt verbunden, während das andere Ende des zweiten Armes 27 durch einen Stift 29 gelenkig mit der Seitenwand des Apparates T verbunden ist. Das obige Ende des zweiten Armes 27 erstreckt sich außerdem um ein gewisses Maß nach unten und bildet so einen Fortsatz 27a, so daß der Arm 27 etwa L-förmig ausgebildet ist. Ein kleiner Portsatz 26a, der an dem Arm 26 an der Verbindung zwischen den Armen 26 und 27 ausgebildet ist, kann mit der oberen Kante des Armes 27 in Eingriff kommen und verhindert, daß der Spezialarm 25 in seiner voll gestreckten Stellung weiter nach unten abgeknickt wird, läßt also nur zu, daß der Spezialarm 25 nach oben geknickt wird, d. h. in eine Richtung, in der der Führungstisch 23 geschlossen wird.
Ein Paar Dreharme 31 sind an den Außenflächen der einander gegenüber liegenden Seitenwände des Apparates neben den L-förmigen Armen 27 vorgesehen; jeder dieser Dreharme 31 ist an seinem oberen Abschnitt durch einen ■ Stift 32 mit der Seitenwand des Apparates T gelenkig verbunden und durch eine Zugfeder 33, die zwischen dem
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mittleren Abschnitt des Armes 31 und der Seitenwand des Apparates T gespannt ist, in der Zeichnung nach rechts vorgespannt, während die nach rechts gerichtete Bewegung des Armes 31 (Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 32) durch einen an der Seitenwand befestigten Anschlag 33a begrenzt wird. Das untere Ende 31a des Armes 31 trägt drehbar eine Welle 104 für die Zuführrollen 20, während sein oberes Ende 31b dem Fortsatz 27a des Armes 27 gegenüber liegt, so daß bei Drehung des Armes 27 der Fortsatz 27a an dem oberen Ende 31b des Armes 31 angreift.
D"ie drehbare Welle 104 für die Zuführrollen 20 weist neben ihrem einen Ende Reibungsrollen 105 und 133 und in ihrem mittleren Abschnitt ein Paar Trennrollen 20 auf, von denen jede fest auf der Welle 104 montiert ist.
Eine Führungsrolle 22 ist drehbar auf einer Achse 22a montiert, die in geeigneter Weise an den Seitenwänden des Apparates T gelagert ist, und kann mit den Zuführrollen 20 in Berührung kommen, wenn der Führungstisch 23 für manuelle Betätigung in die horizontale Stellung geöffnet wird, so daß ein Blatt Kopierpapier zwischen die Rollen 20 und 22 eingeführt werden kann.
Entsprechend sind im Falle der automatischen Papierzufuhr, bei der der Führungstisch 23 für manuelles Einführen in die vertikale Stellung geschlossen ist, die
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die Spezialarme 2 5. bildenden Arme 26 und 27 um die Stifte 30 geknickt, wobei sich die Spezialarme 25 im Uhrzeigersinn um die Stifte 29 drehen; darauf werden die Fortsätze 27a der L-förmigen Arme 27 von den oberen Enden 31b der Dreharme 31 gelöst, wodurch sich die Dreharme 31 durch die Zugkraft der Federn 33 um die Stifte 32 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen und durch die Anschlagstifte 33a angehalten werden.
Demgemäß berührt die auf der Drehwelle 104 für die Zufuhrrollen 20 fest montierte Reibungsrolle 105 eine Reibungsrolle 103, die ihrerseits eine andere Reibungsrolle 101 berührt, die zusammen mit einem Kettenzahnrad 98 auf einer später erwähnten Drehwelle 96 fest montiert ist, und die durch eine Kette 100 übertragene Antriebskraft dreht so die Rolle 105 und die Welle 104, die ihrerseits die auf dem obersten Kopierpapierblatt des Stapels in dem Behälter 21 aufliegenden Zuführrollen 20 dreht, so daß das Kopierpapierblatt auf die lichtempfangende Trommel 1 zu vorgeschoben wird.
Im Falle, daß das Kopierpapierblatt von Hand eingeführt wird, wird der Führungstisch 23 in seine horizontale Stellung geöffnet, wobei die Spezialarme 25 voll gestreckt und die L-förmigen Arme 27 entgegen dem Uhr~ zeigersinn um die Stifte 29 gedreht werden, so daß die Fortsätze 27a der Arme 27 die oberen Enden 31b der Dreh-
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arme 31 berühren und folglich die Arme 31 gegen die Zugkraft der Feder 33 um die Stifte 32 drehen. In diesem Zustand ist die Reibungsrolle 105 von der Reibungsrolle 103 gelöst, und eine wie die Rolle 105 auf derselben Drehwelle 104 fest montierte Reibungsrolle 133 kommt mit einer anderen Reibungsrolle 131» die zusammen mit einem Kettenzahnrad 99 auf einer Drehv.elle 97 fest montiert ist, in Berührung, wobei die Zuführrollen 20 die Führungsrolle 22 berühren.
Demgemäß wird die Antriebskraft durch die Kette 100, das Kettenzahnrad 99, die Reibungsrollen 131 und 133 und auch die Welle 104 auf die Zuführrollen 20 übertragen, um diese in Richtung des Pfeiles zu drehen, so daß das Kopierpapierblatt, wenn es zwischen die Zuführrollen und die Führungsrolle 22 eingeführt wird, auf die lichtempfangende Trommel 1 zu vorgeschoben wird.
Bei Schließen eines Druckschalters SW beginnen die Trenn-(Zuführ-)rollen 20 sich, wie oben beschrieben, zu drehen und trennen das einzelne Kopierpapierblatt vom oberen Ende des Papierstapels auf dem Behälter 21, wobei das Kopierpapierblatt durch ein Paar Förderollen 34 (siehe Fig. 1) auf die Übertragungsstation zugeschoben wird.
Ein auf dem Weg des Kopierpapierblattes zwischen den Nachschubrollen 34 und der Übertragungsstation ange-
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ordneter Mikroschalter MSF (siehe Fig. 1) ist betätigbar, wenn das Kopierpapierblatt sich entlang des obigen Weges bewegt, und hält die Zuführrollen 20 an, wonach das Kopapierblatt durch die Drehung der Nachschubrollen 34 auf die Trommel 1 zu befördert wird.
Wieder unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird, wie zuvor beschrieben, das auf der lichtempfangenden Fläche 1a gebildete Tonerpulverbild mit dem Kopierpapierblatt in Berührung gebracht, wobei das Tonerbild mit Hilfe der Übertragungsladevorrichtung 35, die unter der lichtempfangenden Fläche 1a angeordnet ist, auf das Kopierpapierblatt übertragen wird.
Die Polarität der Spannung, die an die. Übertragungsladevorrichtung 35 anzulegen ist, kann so sein, daß sie die Tonerteilchen wirksam anzieht. Zum Beispiel kann für positiv geladene Tonerteilchen die Übertragung durch den Gleichstrom einer negativen Spannung, einen pulsierenden Strom oder eine Wechselstrom-Koronaentladung bewirkt werden, in welch letzterem Falle die Übertragung auch bewirkt wird, da die Wechselstrom-Koronaentladevorrichtung im wesentlichen einen negativen Strom liefert, was auf dem Unterschied der Beweglichkeit der positiven und negativen Ionen beruht.
Da das Gehäuse 35' der Übertragungsladevorrichtung 35 in einer konkaven Form ausgebildet ist, kann sich der Ent-
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.wickler, inabesondere der Träger aus der Entwicklungsvorrichtung A darin ansammeln. Wenn die Anhäufung so belassen wird, können Punkenentladungen verursacht werden, so daß es wünschenswert ist, daß das Gehäuse 35' an seinem Boden offen oder aus Drahtmascheh besteht, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
Wenn das Einführen des Kopierpapierblattes von Hand durchgeführt werden soll, wird der Führungstisch 23 in die horizontale Stellung geöffnet, und das Kopierpapierblatt wird zwischen die Rollen 20 und 22 eingeführt, wobei die Führungskante des Kopierpapierblattes einen Mikroschalter MSP niederdrückt, um den Kopierzyklus zu starten.
So erreicht das Kopierpapierblatt, auf das das Tonerbild übertragen worden ist, durch die Drehung der lichtempfangenden Trommel 1 eine Trennungsstelle, die mit einem Trennstück 36 versehen ist, das drehbar an dem Apparat T montiert ist. In diesem Stadium haftet das Kopierpapierblatt elektrostatisch fest an der lichtempfangenden Fläche 1a. Da jedoch die lichtempfangende Trommel 1 einen kleinen Durchmesser hat, bewirkt die Elastizität des Kopierpapierblattes, daß ein Abstand zwischen dessen Führungskante und der lichtempfangenden Fläche 1a entsteht, so daß das Trennstück 36, das geeignet ist, die lichtempfangende Fläche 1a leicht zu berühren, in den entstandenen Zwischenraum eingeschoben wird, wenn sich
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die Trommel 1 weiterdreht. Da sich das Trennstück 36 etwa 30° um seinen Drehpunkt nach unten drehen kann, nämlich entgegen dem Uhrzeigersinn in eine Stellung 5 "bis mm von der Führungskante des Kopierpapierblattes, wird das Blatt mit der Drehung der Trommel 1 zwangsläufig von der lichtempfangenden Fläche 1a abgezogen, wonach das Trennstück 36 in seine ursprüngliche Stellung zurückgedreht wird.
Das abgetrennte Kopierpapierblatt wird durch eine Saugfördervorrichtung 37 von der Art eines Saugförderbandes angezogen und durch ein von drei Rollen getragenes Förderband 38 in Richtung eines Pfeiles in eine Fixiervorrichtung getragen.
Zu diesem Zeitpunkt kann die auf dem Kopierpapierblatt verbliebene elektrische Ladung durch eine Papierentladevorrichtung 39, die über der Saugfördervorrichtung 37 angeordnet ist, gelöscht werden, wodurch vermieden wird, daß sich die Kopierpapierblätter gegenseitig anziehen, wenn sie nach dem Ubertragungsvorgang überlappen oder aufeinander gelegt werden.
So wird das elektrisch entladene Kopierpapierblatt mit dem darauf übertragenen Tonerpulverbild zwischen einen oberen Heizkörper 40 und untere Heizkörper 42 der Fixier-
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vorrichtung B geführt, in der das Tonerpulverbild auf dem Kopierpapierblatt fixiert wird.
Da das oben erwähnte Fixieren durch Hitze eine große Hitzemenge erfordert, sollte die thermische Leistungsfähigkeit der Fixiervorrichtung B durch Verwendung von Materialien mit geringer Wärmeübertragung auf andere Teile sowie schneller Aufheizfähigkeit voll in Betracht gezogen werden. Zum Beispiel enthält der obere Heizkörper 40 einen Reflexionsschirm 41 aus Aluminium, der eine Oberfläche zweiten Grades mit hoher Reflexionswirkung für Hitzestrahlen aufweist, und die lampenartige Heizvorrichtung 40, die nahe dem Infrarotbereich gelegene Strahlen aussendet und innerhalb des Schirms 41 angeordnet ist, der an seiner unteren Öffnung eine Drahtgaze 43 von geringer Wärmekapazität (zum Beispiel ein Drahtgewebe aus Stahl von annähernd 200 bis 400 Maschen) aufweist, die einen Abschnitt hat, der die infraroten Strahlen hindurchläßt, und einen anderen Abschnitt, der infrarote Strahlen von langer Wellenlänge abstrahlt, nachdem er die absorbierten infraroten Strahlen umgewandelt hat.
Da andererseits die Erwärmung von der Rückseite des Kopierpapierblattes einen wichtigen Einfluß auf das Fixieren des Tonerpulverbildes hat, sind die in ihrem Aufbau dem oberen Heizkörper 40 ähnlichen unteren
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Heizkörper 42 unterhalb des Kopierpapierblattes angeordnet, wobei die Heizkörper 42 von einem Reflexionsschirm 45 umgeben sind, der in seiner dem Kopierpapierblatt zugewandten Öffnung eine der obigen Drahtgaze 43 ähnliche Drahtgaze 44 aufweist.
Wände 46 und 47 aus isolierendem Material wie Asbest usw. sind so angeordnet, daß sie den Heizkörper 40, den Reflexionsschirm 41, die Heizkörper 42 und den Reflexionsschirm 45 umgeben und dadurch verhindern, daß die Hitze nach außerhalb der Fixiervorrichtung B abgestrahlt wird.
Nachdem so das Tonerbild auf dem Kopierpapierblatt in der Fixiervorrichtung B erhitzt und auf dem Kopierpapierblatt fixiert worden ist, wird das Kopieblatt durch Rollen 48 auf einen nicht dargestellten Ablagetisch ausgestoßen.
Da andererseits eine kleine Menge von Tonerpulver, die 10 bis 50 a/o des beim Entwickeln gebrauchten Tonerpulvers beträgt, nach Beendigung des Übertragungsvorgangs auf der lichtempfangenden Fläche 1a zurückbleibt, wobei auch die durch die Übertragungsladevorrichtung 35 aufgebrachte elektrische Ladung auf der lichtempfangenden Fläche 1a bleibt, müssen diese von ihr entfernt werden. Zu diesem Zweck ist eine Löschlampe EL1 zum Löschen der elektrischen Ladung ausgelegt, Licht auf die licht-
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empfangende Fläche 1a zu v/er fen, nachdem das Kopierpapierblatt abgelöst v/orden ist.
Es hat sich gezeigt, daß die Verwendung von Licht durch die Löschlampe EL 1, deren Lichtstärke die bei der Belichtung des Lichtbildes durch die Belichtungslampe L angewendete um das Mehrfache übersteigt, das Löschen der Ladung auf dem Abschnitt der lichtempfangenden Fläche 1a, der sich hinter dem Tonerpulverbild befinr det, erlaubt.
So erreichen die auf der lichtempfangenden Fläche 1a verbleibenden Tonerteilchen mit geringerer elektrischer Anziehungskraft durch die Drehung der lichtempfangenden Trommel 1 die Reinigungsstation, so daß die Fläche 1a durch die Reinigungsvorrichtung G gereinigt v.ird.
Unter Bezug auf Fig. 1 und 4 erstreckt sich die Vorrichtung G zum Entfernen des Resttoners über die Breite des Photorezeptors 1b und umfaßt allgemein drei miteinander in Verbindung stehende Abschnitte, einen Reinigungsabschnitt 01, der eine in einem Gehäuse 52 drehbar montierte Reinigungsbürste 49 enthält, und einen Zwischenabschnitt 53» der sich von dem Gehäuse 52 aus erstreckt und durch einen Kanal 54 mit einem Filterabschnitt 55 in Verbindung steht» der eine in geeigneter
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Weise mit ihm verbundene Saugvorrichtimg 142 aufweist (siehe Pig. 4).
In dem Reinigungsabschnitt G1 ist das Gehäuse 52 mit einer der lichtempfangenden Fläche 1a gegenüberliegende«- Öffnung versehen, deren obere und untere Ränder leicht von der Fläche 1a entfernt sind, um so Luftdurchlaßöffnungen zu bilden. Die Reinigungsbürste 49 hat Bürstenhaare 49a aus Tierhaar, v/ie z. B. Kaninchenfell, synthetischen Fellen, wie z. B. aus Teflon, Polyester, Nylon oder Akrylsäurenitril, die auf ihrer gesamten, äußeren Umfangsfläche befestigt sind. Die Reinigungsbürste 49 ist nahe der oben erwähnten Öffnung drehbar gelagert, so daß sich die Bürstenhaare 49a leicht an der lichterapfangenden Fläche 1a reiben, wenn die Trommel 1 und die Reinigungsbürste 49 sich in die durch die Pfeile angegebenen Richtungen drehen. Ein konvexes, oberes Ummantelungsblech 51, das von dem Gehäuse 52 elektrisch isoliert ist, ist über der Bürste 49 vorgesehen, so daß es die Bürste 49 teilweise abdeckt, wobei die Spitzen der Bürstenhaare 49a die Platte 51 in einem gewissen Maße berühren.
Demgemäß werden die auf der lichtempfangenden Fläche 1a verbliebenen Tonerteilchen von dieser abgewischt, wenn sich die Trommel 1 und die Reinigungsbürste 49 drehen, in den Bürstenhaaren 49a festgehalten und von diesen
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abgelöst, wenn die Haare 49a gegen eine Ausklopferstange 50 schlagen, die im Weg der Bürstenhaare 49a an einer Stelle zwischen der hinteren Kante des oberen Mantelblechs 51 und der Bodenplatte des Gehäuses 52 befestigt ist. Um zu vermeiden, daß die entfernten Tonerteilchen wieder an den Haaren 49a anhaften,und damit die Abnutzung der Haare 49a zu vermeiden, sind das oben genannte, obere Mantelblech 51 und die Ausklopferstange
50 z. B. aus Messing usw. hergestellt, so daß das Blech
51 und die Stange 50 bei Berührung mit den Haaren 49a mit !Reibungselektrizität derselben Polarität wie die Tonerteilchen aufgeladen werden, so daß die Tonerteilchen von ihnen wirksam abgestoßen werden, die darauf durch den durch die Saugvorrichtung 142 verursachten Luftstrom in den Filterabschnitt 55 gesaugt werden.
Ein Metallzylinder 57 mit einer darin eingeschlossenen Korona-Entladevorrichtung 56 ist im Zwischenabschnitt 53 drehbar montiert, um die gelösten Tonerteilchen zu sammeln.
Da durch die Koronaentladung von der Koronaentladevorrichtung 56 ein sehr starkes elektrisches Feld zwischen dem Zwischenabschnitt 53 und dem Metallzylinder 57 aufgebaut wird, (wenn zum Beispiel bei einem Abstand von 25 mm zwischen der Entladevorrichtung 56 und dem Metallzylinder 57 eine Spannung von 7,5 kV angelegt wird, wird
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die Spannung an dem Metallzylinder 57 um 4,5 kV erhöht,) werden 95 "bis 98 i< > der entfernten Tonerteilchen elektrisch an die Oberfläche des Metallzylinders 57 angezogen, die danach durch ein Abstreifmesser 58 zum Beispiel aus Polyurethan-Gummi, das so angeordnet ist, daß es die Oberfläche des Metallzylinders 57 berührt, von dessen Oberfläche abgewischt und in einem unter dem Zylinder 57 vorgesehenen Behälter 59 aufgefangen. Die immer noch eine geringe Menge an Tonerteilchen enthaltende Luft wird durch die Saugwirkung der Saugvorrichtung 142 durch den Kanal 54 in den Filterabschnitt 55 gesaugt, wo die Tonerteilchen vollkommen ausgefiltert werden (Fig. 4).
Auf Grund der Tatsache, daß die meisten der entfernten Tonerteilchen von dem Metallzylinder 57 gesammelt v/erden ' und nur eine geringe Menge des verbleibenden Toners in dem Filterabschnitt 55 ausgefiltert wird, kann der Filterabschnitt 55 von sehr kleinem Fassungsvermögen sein (im Bereich von 1/20 bis 1/50 der herkömmlichen Vorrichtungen) , was eine kompakte Abmessung des Gerätes T ermöglicht .
Außerdem werden die an den Metallzylinder 57 angezogenen Tonerteilchen elektrostatisch nach ihrer Polarität ausgewählt, indem nur Tonerteilchen mit gewünschten Charakteristiken auf dem Zylinder 57 gesammelt werden, was es ermöglicht, die in dem Behälter 59 aufgefangenen Toner-
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teilchen aus Sparsamkeitsgründen wieder zu verwenden.
Obwohl gemäß der vorliegenden Erfindung die lichtempfangende Trommel 1 so ausgelegt int, daß sie sich mehr als zv/ei Mal pro Kopierzyklus dreht, da der Umfang der Trommel 1 kürzer ist als die volle Länge eines zu kopierenden Originals, entsteht daraus kein IT acht eil, da die Trommel 1 endlos ohne jede Verbindungsnaht ausgebildet ist.
'Unter Bezugnahme auf Pig. 4 und 5 wird hiernach die mit dem Filterabschnitt 55 verbundene, zentrale Saugvorrichtung 142 zur Elimination der Tonerteilchen und der in verschiedenen Teilen des Apparates T erzeugten Hitze und Gase beschrieben.
Unter Bezugnahme auf insbesondere Fig. 5 ist ein balgartiger Schlauch 140 von der zuvor erwähnten Saugfördereinrichtung 37 für die Kopierpapierblätter aus geführt, während der andere balgartige Schlauch 141 von der in der Seitenwand der Entwicklungsvorrichtung A (siehe Fig. 1.) vorgesehenen Öffnung S aus geführt ist, beide sind mit ihrem anderen Ende dicht mit dem Kanal 54 verbunden.
Der Filterabschnitt 55 umfaßt weiter einen ersten Abschnitt 55a, mit dem der Kanal 54 kommunizierend verbunden ist, und einen zweiten Abschnitt 55b, der mit
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der Saugvorrichtung 142 in Verbindung steht.
Ein Teil 143 der unteren Fläche des ersten Abschnitts 55a, der der Fixiereinrichtung G gegenüberliegt, und ein anderer Teil 144 an der" linken Seitenwand des ersten Abschnitts 55a neben der Belichtungslampe L sind .jeweils aus einem Drahtgazeelement zusammengesetzt, durch welches die in der Fixiervorrichtung B erzeugte Hitze von hohen Temperaturen und die von der Belichtungslampe L ausgehende Hitze durch die Saugkraft der Saugvorrichtung 142 in den zweiten Absclinitt 55b absorbiert werden, so daß vermieden wird, daß hohe Temperaturen anderen Teilen des Apparates T mitgeteilt werden.
Außerdem ist in dem obigen, ersten Abschnitt 55a ein Filter 145, das zum Beispiel aus in eine Platte von' mehr als 30 mm Dicke geformter Polyesterwolle von einem Durchmesser von ungefähr 50 bis 200/*; oder Polypropylenwolle besteht, austauschbar befestigt. In Fällen, in denen insbesondere Wärmefestigkeit erforderlich ist, wird vorzugsweise Glaswolle verwendet.
Andererseits hat der obige, zweite Abschnitt 55b zwei Seitenwände 146 und 147 aus Drahtgaze bzw. ■ -gewebe, zum Beispiel aus rostfreiem Stahl oder Messing mit 100 bis 400 Maschen, die mit Weißgold, Gold, Silber, Kupfer oder Silberoxyd oder Kupferoxyd, die wirksame
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Katalysatoren für das Desoxydieren von Ozon sind, oder mit Mangandioxyden oder Bleisuperoxyden plattiert oder überzogen sind. Dabei steht die eine Drahtgewebewand 147 in Verbindung mit dem ersten Abschnitt 55a, während die andere Drahtgewebewand 146 an die Saugvorrichtung 142 angrenzend angeordnet ist, wobei die Ladevorrichtung 2, die Übertragungsladevorrichtung 35» und die Entladevorrichtung 39 für das Papier usw. durch nicht dargestellte Leitungen mit dem zweiten Abschnitt 55b verbunden sind.
Der zweite Abschnitt 55b enthält annäherend 100 bis 300 g granulierte Aktivkohle mit einem Durchmesser von 2 bis 3 nun, die sehr kleine Tonerteilchen mit einem Durchmesser von weniger als 2 bis 3A» die nach dem Passieren durch das Filter 145 des ersten Abschnittes 55a noch in der Luft verbleiben, absorbieren kann.
Das oben genannte Filter 145 und die Aktivkohle 148 können immer in gutem Zustand gehalten werden, indem sie nach einer vorbestimmten Zeitspanne ersetzt werden.
Demgemäß können Tonerteilchen, die in der Entwicklungsvorrichtung A streuen oder schweben, solche, die von der Reinigungsvorrichtung C entfernt worden sind oder
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solche, die in verschiedenen Teilen des Apparates T schweben (siehe Fig. 4), sowie die von der Fixiervorrichtung B und der Belichtungslampe L ausgehende Hitze oder die in der Fixiervorrichtung B entstandenen giftigen Gase durch das in dem ersten Abschnitt 55a vorgesehene Filter 145 und die in dem zweiten Abschnitt 55b enthaltene Aktivkohle 148 vollkommen absorbiert und beseitigt v/erden, wenn die ersteren durch die letzteren passieren, und nur vollkommen reine Luft, frei von Tonerteilchen und giftigen Gasen wird von der Saugvorrichtung abgegeben, so daß die Atmosphäre in dem Raum gegen jede Verunreinigung geschützt wird.
Inzwischen wird das durch die Ladevorrichtung 2, die tibertragungsladevorrichtung 35 und die Entladevorrichtung 39 für das Papier usw. erzeugte Ozongas, wenn es die Drahtgewebe 146 und 147 des zweiten Abschnittes 55b passiert, durch die Desoxydationswirkung von Weißgold, Gold oder Silber, mit dem die Drahtgewebe 146 und 147 plattiert oder überzogen sind, zu Sauerstoff reduziert und von der Saugvorrichtung 142 ausgestoßen, so daß ein Austreten von Ozongas, das für den menschlichen Körper giftig sein kann, vollkommen vermieden wird.
Wenn außerdem, wie in Fig. 4 gezeigt, eine Prallplatte 150 vorgesehen wird, die annähernd in halbe Höhe im FiIterabschnitt 55 im rechten Winkel von dessen Boden
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nach, oben ragt und deren eine Oberfläche dem Kanalabschnitt 54 gegenüber liegt, so daß die von der Luft mitgenommenen, den Kanal 54 passierenden Tonerteilchen auf die Prallplatte 150 stoßen, fallen die meisten Tonerteilchen nieder und werden am vorderen, unteren Teil der Prallplatte 150 gesammelt, die so dazu dient, die Verunreinigung des Filters 145 zu begrenzen, was eine verlängerte Gebrauchs- bzw. Lebensdauer des Filters 145 zur Folge hat.
Ein Antriebsmechanismus der Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben.
Ein fest auf einem Ende einer Welle 60 eines Hauptmotors MM montiertes Kegelzahnrad 62 steht in Eingriff mit einem Kegelzahnrad 64, das auf einer Welle 63 befestigt ist, die drehbar im rechten Winkel zur Antriebswelle 60 vorgesehen ist.
Um ein zusammen mit einem Kettenrad 66 auf der Welle 63 befestigtes Kettenrad 65, ein auf einer Welle o'J für die Papierförderrollen 34 befestigtes Kettenrad 66, ein auf einer drehbaren Welle 69 der Rührrolle 13 zum Rühren des Entwicklers innerhalb der Entwicklungsvorrichtung A befestigtes Kettenrad 70, ein auf einer drehbaren Welle 71 einer Papierzuführungskupplung 94 befestigtes Kettenrad 72, ein auf einer Antriebswelle
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73 der lic lat empfang end en Trommel 1 befestigtes Kettenrad 74, ein auf einer drehbaren welle 75 fest montiertes Kettenrad 76 zum Ändern der Richtung, ein auf einer drehbaren Welle 77 einer Kupplung 121 zur Rückbewegung der durchsichtigen .Platte 3 befestigtes Kettenrad 78, ein auf einer drehbaren V.'elle 79 einer Kupplung 122 für die Vorwärtsbewegung der durchsichtigen Platte 3 befestigtes Kettenrad 80, ein auf einer Antriebswelle u1 des Toner von der Reinigungsbürste 49 sammelnden Lietallzylinders 57 befestigtes Kettenrad 82, ein auf einer Antriebswelle b3 der Förderrollen zum Transport des Kopierpapierblattes in die Fixiervorrichtung B befestigtes Kettenrad ö4 und·ein auf der Welle 85 einer :3aiidantricbsrolle für die Saugfördervorrichtung 37 befostigtes Kettenrad o6 ist eine Kette 87 geführt und wird durch den Hauptmotor LE.I in Pfeilrichtung angetrieben, um den oben genannten Wellen 67, 69, 71, 73, 75, 77, 79, o1, ü3 und c35 eine Drehung mitzuteilen. Andererseits ist eine Kette 90 um das auf der Welle 63 befestigte Lettenrad 66 und um ein auf einer Antriebswelle 88 für die Entwicklungsrolle 7 in der ijntwicklungsvorrichtung A befestigtes Kettenrad 89 geführt und kann durch den Hauptmotor I.E.. in Pfeilriciitung in Drehung versetzt werden. Da ein parallel zum Kettenrad ö9 auf der Antriebswelle 88 der Lntwicklungsrolle 7 befestigtes Zahnrad mit einem auf einer drehbaren-'.,eile 92 des äußeren
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Zylinders 7a der Entwicklungsvorrichtung A befestigten Zahnrad 93 in Eingriff steht, wird die Drehkraft auf den äußeren Zylinder 7a übertragen, so daß dieser sich in Pfeilrichtung dreht.
Ein Kettenrad 95 ist über die PapierZuführungskupplung 94 parallel zu dem Kettenrad 72 auf der Welle 71 für die Papierzuführungskupplung 94 befestigt und eine Kette 100 (siehe Mg. 2 und 6) ist um das Kettenrad 95
führt
und die Kettenräder 98 und ψ^ζ die auf den Antriebswellen 96 und.97 der Papierzuführungsrollen 20 befestigt sind, so daß, wenn sich die Papierzuführungskupplung 94in Eingriff befindet, die Kette 100 in Pfeilrichtung angetrieben werden kann. Bei der automatischen Papierzufuhr können die Papierzuführungsrollen 20 durch eine Reibungsrolle t01, die parallel zum auf der Antriebswelle 96 für die Papierzuführungsrollen 20 befestigten Kettenrad 98 befestigt ist, eine auf der drehbar im Apparat T montierten Welle 102 befestigte Reibungsrolle TO3 und auch eine auf der Welle 104 der Papierzuführungsrolle 20 befestigte Reibungsrolle 105 gedreht werden.
Wenn andererseits die Kopierpapierblätter von Hand eingeführt werfen, können die Trägerarme 31 für die Papierzuführungsrollen 20, indem sie/ eine durch strichlierte Linien angedeutete Stellung gebracht werden, durch eine parallel zum Kettenrad 99 auf der Antriebswelle 97 der
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PapierZuführungsrollen 20 befestigte Reibungsrolle 131 und eine auf der Welle 104 der Papierzuführungsrollen 20 befestigte Reibungsrolle 133 gedreht werden.
Die Drehung der Papierzuführungsrollen 20 kann durch die Betätigung der Papierzuführungskupplung 94 über einen Druckschalter SW und eine Gruppe von auf dem Bewegungsweg der durchsichtigen Platte 3 montierten Schalter gesteuert werden.
Eine Kette, 110 ist um ein auf der Welle 106 einer Förderrolle für das Kopierpapierblatt befestigtes Kettenrad 107 und um ein auf der Welle 108 einer Kopieausgaberolle befestigtes Kettenrad 109 geführt. Diese Kette 110 kann durch den Hauptmotor MM, über ein auf der. Antriebswelle 83 der Förderrolle parallel zum Kettenrad 84 befestigtes Kupplungszahnrad 111 und ein auf der Welle 106 der Förderrolle parallel zum Kettenrad 107 befestigtes Zahnrad 112 in Pfeilrichtung angetrieben werden.
Andererseits kann die lichtempfangende Trommel 1 durch den Hauptmotor MM über ein Zahnrad 113, das parallel zu dem Kettenrad 74 auf der Antriebswelle 73 der lichtempfangenden Trommel 1 befestigt ist und ein Zahnrad 115, das auf der Welle 114 der Trommel 1 befestigt ist,■ gedreht werden.
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Kleine, nicht dargestellte Kugeln sind an der Unterseite der durchsichtigen Platte 3 und den oberen Abschnitten der Seitenwände des Apparates T vorgesehen, um dadurch die durchsichtige Platte 3 für die Hin- und Herbewegung zu halten; dabei sind Anschläge an den entgegengesetzten Enden der nicht dargestellten Schienen vorgesehen, um ein Loslösen der durchsichtigen Platte 3 zu verhindern. Außerdem ist an der Unterseite der durchsichtigen Platte 3 parallel zu den.als V-förmige Rillen ausgebildeten, nicht dargestellten Schienen eine Zahnstange 11ö fest vorgesehen, die lang genug ist, um mit einem Antriebszahnrad 117 für die durchsichtige Platte 3, das an deren Antriebswelle 116 befestigt ist, während der Bewegung der durchsichtigen Platte 3 zu kämmen.
Das Antriebszahnrad 117 der durchsichtigen Platte 3, das auf der drehbaren Antriebswelle 116 der Platte 3 befestigt ist, kann durch ein auf der drehbaren Welle 79 befestigtes Zahnrad 119 über eine Kupplung 122 für die Vorwärtsbewegung der durchsichtigen Platte 3 in die durch einen ausgezogenen Pfeil angegebene Richtung und durch ein auf einer drehbaren Welle 77 befestigtes Zahnrad 120 über eine Kupplung 12Ί für die Rückbewegung der durchsichtigen Platte 3 auch in die durch einen strichlierten Pfeil angedeutete Richtung gedreht werden. So ist die durchsichtige Platte 3 durch die Zahnstange 118 und das
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Zahnrad 117 ausgelegt, sich in einer Hinlauf- bzw. einer Rücklaufrichtung zu bewegen. Da die Kette 87 um das auf der Welle 79 befestigte Kettenrad 80 und um das auf der Welle 77 befestigte Kettenrad 78 geführt ist, drehen sich die Kettenräder 80 und 78 zueinander in entgegengesetzter Richtung. Die Vor- und Rüclcbev/egunp; der durchsichtigen Platte 3 kann durch den Druckschalter SW und die im Bewegungsweg der durchsichtigen Platte 3 montierte Gruppe von Schaltern gesteuert werden.
Da der Drehdurchmesser de.s Zahnrades 120 für die Rüclcbewegung der durchsichtigen Platte 3 größer ist als der des Zahnrades 119 für die Vorwärtsbewegung der Platte 3 in Hinlaufrichtung, kann die Rückbewegung der durchsichtigen Platte 3 in die ursprüngliche Startstellung schnell durchgeführt werden.
Der Toner sammelnde Metallzylinder 57 in der Reinigungsvorrichtung C kann durch den Haptmotor MM über ein mit dem auf der Rollenantriebswelle 61 befestigten Kettenrad 82 integrierend montiertes Zahnrad 123 und ein auf der Welle 124 des Toner sammelnden Metallzylinders 57 befestifton Zahnrad 125 gedreht νerden.
Andererceits kann die Reinigungsbürste 49 durch einen Riemen 132 gedreht werden, der um eine auf dem anderen
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Ende der Antriebswelle 60 des Hauptmotors MM befestigte Rolle 126, eine die Richtung ändernde, drehbar auf einer Zwischenwelle 127 montierte (Zwischen-) Rolle 126 und eine auf der Antriebswelle 129 der Reinigungsbürste 49 befestigte Rolle 130 geführt ist.
Im folgenden wird ein elektrischer Steuerstromkreis des Apparates T gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 7 .beschrieben.
Zunächst fließt beim Schließen eines Hauptschalters MS',7 ein Strom zu einer Kontrollampe PL, einem Saugventilator FA der Saugvorrichtung und zu der Fixiervorrichtung B. Aber die Fixiervorrichtung B, die mit einem Temperaturregler TG in Reihe geschaltet ist, ist so ausgelegt, daß sie zu diesem Zeitpunkt durch den Temperaturregler TO betätigt wird.
Beim Niederdrücken eines Druckschalters SW wird ein Relais RL1 erregt und durch einen Relaiskontakt 1S4 selbst gehalten. Gleichzeitig wird ein Relais RL2 durch einen Relaiskontakt 1S2 erregt und durch einen Relaiskontakt 2S2 selbst gehalten, um dadurch den Hauptmotor IvIl, eine Ladungslöschlampe EL1 sowie eine Niederspannungsquelle LT und eine Hochspannungsquelle HT zu betätigen.
Zu diesem Zeitpunkt ist die Hochspannungsquelle HT in der
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Lage, den Verfahrenseinrichtungen, wie der Ladevorrichtung 2 zum Aufladen der Ladevorrichtung 35 zum Übertragen, der Entladevorrichtung 39 zum Löschen der Ladung auf dem Papier und der Koronaentladevorrichtung 56 Energie zuzuführen. Die Niederspannungsquelle LT ist eine Energiequelle zum Hervorbringen von Vorspannung.
So wird die Belichtungslampe L durch den durch den Kon- ' takt 1S4 des Relais HL1 fließenden Strom gezündet, und die Kupplung 122 zum Antrieb der durchsichtigen Platte 3 in Hinlaufrichtung wird durch den durch einen Kontakt 1S3 fließenden Strom betätigt, wodurch die durchsichtige Platte 3 ihre Bewegung in die Hinlaufrichtung beginnt. Zu diesem Zeitpunkt wird auch die Papierzuführungskupplung 94 durch den durch den Kontakt 1S3 fließenden Strom betätigt, wodurch der ZuführungsVorgang des Kopierpapierblattes beginnt. Wenn die Führungskante des vorrückenden Kopierpapierblattes den beweglichen Kontaktarm eines auf dem Weg des Kopierpapierblattes angeordneten Mikroschalters MSP niederdrückt, wird der Mikroschaltei* MSP geöffnet und die Papierzuführungskupplung 94 stellt ihre Tätigkeit ein.
Wenn sich die durchsichtige Platte 3 in Hinlaufrichtung vorwärts bewegt, bewegt sich auch ein an der durchsichtigen Platte 3 fest montierter Portsatz Ta und schließt
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einen normalerweise offenen Mikroschalter MS2, der auf dem·Weg des Fortsatzes Ta an einer solchen Stelle vorgesehen ist, daß er durch den Portsatz Ta in einem zeitlichen Verhältnis zu dem Trennstück 36 für das Kopierpapierblatt betätigt wird, wenn die Spitze des Trennstückes 36 um 5 täs 10 mm von der Führungskante des Kopierpapierblattes eingeführt ist. So wird "beim Schließen des Mikroschalters MS2 ein Solenoid 3012 erregt, tun das Trennstück 36 für die Trennung des Kopierpapierblattes von der lichtempfangenden Trommel 1 (siehe Fig. 1) zu •betätigen, \7enn der Fortsatz Ta den Mikrosehalter MS2 passiert hat, wird der zu dem Solenoid SOIi2 fließende Strom unterbrochen, um zu veranlassen, daß das Trennstück 36 durch die Spannkraft einer nicht dargestellten Feder in die ursprüngliche Stellung zurückkehrt.
Der Fortsatz Ta bewegt sich weiter vorwärts und berührt einen Mikrosehalter HS3, der zur Bestimmung der Kopiegröße bewegbar vorgesehen ist und der auf die Größe einer Vorlage oder einer gewünschten Kopiegröße eingestellt worden ist, um dadurch den Kontakt dieses Mikroschalters MS 3 zu öffnen. Demgemäß wird das Selbsthalterelais RL1 gelöst, um die Belichtungslampe L auszuschalten, wobei der Kontakt 1.S3 des Relais'RL! geschaltet wird, um die Kupplung 122 für die Hinlaufbewegung der durchsichtigen Platte 3 zu entregen und die Kupplung 121 für die Rückbewegung der durchsichtigen Platte 3 zu erregen.
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-M-
Demgemäß beginnt die durchsichtige Platte 3 ihre. Bewegung in Rücklaufrichtung. Gleichzeitig wird eine Löschlampe Ejj2 durch den durch den Kontakt 131 des Relais1 xiLi fließenden Strom gezündet. Da zu diesem Zeitpunkt die Ladevorrichtung 2 für das Aufladen noch in ihrem Arbeitszustand ist und die lintwicklungsrolle 7 auch durch den Hauptmotor ML: angetrieben wird, wird die Entwicklung des nicht benötigten Abschnitts auf der lichtempfang end en Trommel 1 ohne Verschwendung von Tonerpulver und ohne unnötige Belastung der Reinigungsvorrichtung ΰ vermieden.
übv'ohl die durchsichtige Platte 3 mit dem Portsatz Ta ihre Bewegung in Rücklaufrichtung fortsetzt, spricht der Liiizro schalt er MS 2 nicht an, auch wenn er durch den Fortsatz Ta niedergedrückt wird, da der Mikroschalter US2 bereits,- wie oben beschrieben, betätigt wurde, wobei der Stromkreis geöffnet wurde."
Danach kehrt die durchsichtige Platte 3 in eine vorbestimmte Stellung zurück, um einen Mikroschalter MS1 zur Erregung eines Relais'RL.3 zu botätigen. Demgemäß wird eine durch'den Kontakt 3S2 in einen Kondensator G1 eingespeiste elektrische Ladung entladen, tun ein Impulssignal zu erzeugen und dadurch die Betätigung eines Zeitrelais1 TR zu beginnen.
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Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, kann eine einfache Steuerung des Apparates T mit hoher Genauigkeit bewirkt werden, da die Schaltergruppe MS1, MS2, MS3 usw. durch die Bewegung der durchsichtigen Platte 3 zur Steuerung von Start und Anhalten jeder der den Kopierapparat T bildenden Verfahrenseinrichtungen betätigbar ist.
Das Zeitrelais TR ist ausgelegt, daß es nur im Falle der Anfertigung einer Kopie (d. h. beim Kopieren auf ein einziges Kopierblatt) arbeitet und wird auf eine Zeit eingestellt, die notwendig'ist, bis ein Kopierpapierblatt maximaler Größe in den nicht dargestellten Ablegebehälter befördert wird.
So wird, wenn das Zeitrelais !ER den Stromkreis für das Relais RL2 unterbricht, die Selbsthaltung des Relais» RL2 mit dem Hauptmotor MM ausgeschaltet, die Ladungslöschlampe EL1 , die ITiederspannungsquelle LT und die Hochspannungsquelle HT werden entregt; so beendet der Kopierapparat T dadurch einen Kopierzyklus, um wieder seinen Bereitsehaftszustand einzunehmen.
Im folgenden wird ein fortlaufender Kopiervorgang vieler Kopierpapierblätter beschrieben.
Bin in Fig. 7 durch strichlierte Linien umrandeter Abschnitt arbeitet als Blattzähler, in dem ein Schalter
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GSvVi mit dem Druckschalter Sv/, der durch einen Solenoid SOL1 ein- und ausgeschaltet wird, parallel verbunden ist und ein mit einem aus Kondensatoren C1 und 02 bestehenden Ladestromkreis verbundener Schalter CSW2 als Drehschalter ausgebildet ist, der durch den Solenoid SOL1 angetrieben wird.
Wenn die Zahl der zu kopierenden Kopierpapierblätter auf N eingestellt wird, wird der Kondensator 02 während der Bewegung der durchsichtigen Platte 3 durch den durch einen Kontakt 3S3 des Relais'RL3 fließenden Strom aufgeladen. Danach wird mit der Rückbewegung der durchsichtigen Platte 3 der Mikroschalter MS1 geschlossen, um den, Kondensator 02 durch den Kontakt 3S3 des Relais1RL3 zu entladen, wobei der Solenoid S0L1 für einen vorbestimmten Zeitraum zurückgehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Schalter CSV/1 geschlossen, und derselbe Zustand wie beim Schließen desDruckschalters SW ist geschaffen. Gleichzeitig bewegt sich der Drehschalter CSW2 um eine Stufe, um sich folglich auf einen Kontakt von (η - 1) zu stellen; so werden aufeinanderfolgende Kopierzyklen durchgeführt.
Danach werden die gleichen Schritte wiederholt, aber zum Zeitpunkt des letzten Blattes wird das Aufladen des Kondensators 02 nicht durchgeführt ohne das folgende
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Einsetzen des Solenoids SOL1, und der Kopierzyklus ist beendet.
Für das Kopieren mit manuellem Einführen (der Kopierpapierblätter) wird der Führungstisch 23 in seine horizontale Stellung geöffnet, wobei ein Kontakt eines
Mikroschalters MS4 für manuelles Einführen geschaltet
wird, um den Stromkreis für den Druckschalter SV/ zu
unterbrechen.
So betätigt beim manuellen Einführen des Kopierpapierblattes dessen Führungskante den beweglichen Kontaktarm eines Mikroschalters MSP für manuellos Einführen, um
den Kopierzyklus zu starten.
V/ie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist besonders die lichtempfangende Trommel 1, die herkömmlicherweise unter den den Kopierapparat T bildenden Verfahrenseinrichtungen einen .großen Raum beansprucht, gemäß dem Kopiergerät nach der Erfindung optisch in ihrem Durchmesser so klein wie möglich gemacht, so daß zwei oder
mehr ihrer Umdrehungen einen Kopierzyklus beenden,
während der Filterbeutel in seinen Abmessungen kleiner gemacht ist, indem ein elektrisches Feld in der Reinigungsvorrichtung C aufgebaut wird, um den größten Teil des Resttoners durch das elektrische Feld anzuziehen
und zu entfernen, was zu kompakter Abmessung und leichten Gewicht des Kopiergerätes führt.
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Da die liest tonerpartikel auf der licht empfangenden Trommel 1 elektrisch angezogen und gesammelt werden' können, sind die gesammelten Tonerpartikel' in ihren elektrischen Charakteristiken gleich und können wirtschaftlich wiederverwendet werden.
Der erfindungsgemäße Kopierapparat ist leicht mit hoher Genauigkeit zu "betätigen, da jede Verfahrenseinrichtung im zeitlichen Zusammenhang mit der Bewegung der durchsichtigen Platte 3 durch eine Reihe von Schaltern gestartet und gestoppt werden kann, die betätigt werden, wenn die durchsichtige Platte 3 für die Vorlage 4 hin- und herbewegt wird.
Außerdem ist das Vorsehen einer mit dem ζ v/ei Abschnitte umfassenden Filterabschnitt verbundenen zentralen Saugvorrichtung sehr v/irksam, um in der Entwicklungsvorrichtung A streuende Tonerteilchen, solche, die von der Reinigungsvorrichtung C entfernt wurden und solche, die in verschiedenen Teilen des Apparates T schweben, oder die von der Fixiervorrichtung B und der Belichtungslampe L ausgehende Hitze oder die in der Fixiervorrichtung B erzeugten giftigen ( ase zu eliminieren, um so die Atmosphäre in dem Raum gegen Verunreinigung zu schützen.
Das erfindungsgemäße Kopiergerät weist eine um eine
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lichtempfangende drehbare Trommel 1 gelegte lichtempfangende Fläche 1a auf, die auf einem Weg relativ zu einer Mehrzahl entlang diesem Weg angeordneter, betätigbarer Verfahrensstationen bewegbar ist. In diesem Gerät ist der Umfang der lichtempfangenden Trommel 1 so klein wie möglich bis auf ein optisch zulässiges Maß gemacht, so daß zwei oder mehr ihrer Umdrehungen ein.en Kopierzyklus beenden. Ein drehbarer Metallzylinder 57» der ein starkes elektrisches Feld aufbaut, ist neben einer Reinigungsvorrichtung C vorgesehen, um wirkungsvoll Tonerteilchen zu sammeln, was viel zu einer kompakten Abmessung und einem leichten Gewicht des Kopiergerätes beiträgt. Dieses ist außerdem mit einer zentralen Saugvorrichtung ausgerüstet, um in dem Apparat streuende Tonerteilchen und in verschiedenen Verfahrensstationen erzeugte Hitze und giftige Gase wirkungsvoll zu entfernen.
Obwohl ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit der anhängenden Zeichnung ausführlicher beschrieben wurde, versteht es sich für den Fachmann, daß zahlreiche Änderungen, Abwandlungen und Modifikationen möglich sind, ohne daß vom Erfindungsgedanken abgewichen würde. So kann in bekannter Weise das optische System abtastend vorgesehen sein, während die durchsichtige Platte 3 feststehend gehalten wird.
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Deshalb sollten auch solche Änderungen und Abwandlungen, wenn sie nicht in anderer Weise von der vorliegenden Erfindung abweichen, als darin eingeschlossen betrachtet werden.
Fat entansprücheι
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Claims (1)

  1. Patentansprüche

    11.. Elektrophotographisches Kopiergerät mit einer hori-
    - zontal hin- und herbewegbaren durchsichtigen Platte zum Auflegen einer zu kopierenden Vorlage, einer unter dieser Platte drehbar vorgesehenen lichtempfangenden Trommel · ,die entlang einem Weg relativ zu einer entlang diesem Weg angeordneten Anzahl von VerfahrensStationen, wie Lade-, Belichtungs-, Entwicklungs-, Übertragunge-, Reinigungs- und Entladestation bewegbar ist, wobei jede dieser Stationen in zeitlicher Beziehung zur Drehung der Trommel betätigbar ist, mit einer Vorrichtung zum Zuführen von Kopierpapierblättern, einer Vorrichtung zum Fixieren von Tonerpulverbildern auf den Kopierpapierblättern und einer Vorrichtung zum Hinausbefördern der fixierten Kopierpapierblätter aus dem Kopierapparat ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zur Erzielung einer kompakten Bauweise und eines geringen Gewichts des Kopiergeräts sowie zur wirkungsvollen Eliminierung streuender Tonerpartikel und in dem Gerät erzeugter Hitze und giftiger Gase die lichtempfangende Trommel (1) in ihrem Durchmesser auf ein für wirkungsvolles
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    Kopieren optisch zulässiges Maß verkleinert i-s-t und ein Kopierzyklus durch zwei oder mehr Umdrehungen dieser Trommel (1) vollendbar ist, daß zum wirksamen Anziehen und Sammeln von' Tonerpartikeln ein drehbarer Metallzylinder (57) vorgesehen ist, der zur Erzeugung eines starken elektrischen Feldes auf diesem Metallzylinder (57) eine Koronaentladevorrichtung (56) einschließt und drehbar neben der Reinigungsstation (ΰ) an einer Stelle zwischen der Reinigungsstation (C) und einer mit einem Filterabschnitt (55) in Verbindung stehenden Saugvorrichtung (142) vorgesehen ist, so daß die meisten durch die Reinigungsstation (C) von der Oberfläche der lichtempfangenden Trommel (1) entfernten Tonerpartikel an die Oberfläche des Metallzylinders (57) anziehbar und auf ihr sammelbar sind, während ein sehr geringer Teil der durch die Luft mitgenommenen Tonerpartikel in dem so nur einen kleinen Filterbeutel erfordernden Filterabschnitt (55) filterbar ist, und daß die Saugvorrichtung (142) mit der Entwicklungsstation (A), einer Saugfördervorrichtung (37) für die Kopierpapierblätter, einer Belichtunpslampe (L), einer Ladevorrichtung (2), einer übertragungsladevorrichtung (35) und einer Fixiervorrichtung (B) in Verbindung steht, wodurch streuende Tonerpartikel, Hitze und in der Fixiervorrichtung (B) entstandene giftige Gase eliminierbar sind.
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    2. Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Durchmesser der lichtempfangenden Trommel (1) näherungsweise in dem Bereich zwischen 50 und 100 mm liegt.
    3. Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der mit der Saugvorrichtung (142) in Verbindung stehende Filterabschnitt (55) aus einem ersten Abschnitt (553·), mit dem ein mit dem Reinigungsabschnitt (C) in Verbindung stehender Kanal (54) verbunden ist, und einem zweiten, mit der Saugvorrichtung (142) verbundenen Abschnitt (55b) besteht, daß ein der Fixiervorrichtung (B) gegenüber liegender Teil (143) des ersten Abschnitts (55a) und der andere der Belichtungslampe (L) gegenüber liegende Teil (144) dieses ersten Abschnitts (55a) als Drahtgewebe ausgebildet sind und ein Filter (145) auswechselbar in dem ersten Abschnitt (55a) angeordnet ist und daß ein dem ersten Abschnitt (55a) gegenüber liegender Teil (146) des zweiten Abschnitts (55b) und der andere der Saugvorrichtung (142) gegenüber liegende Teil (147) des zweiten Abschnitts (55b) ebenfalls als Drahtgewebe ausgebildet sind, das mit einem für die Desoxydation von Ozon wirksamen
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    Katalysator behandelt ist, wobei der zweite Abschnitt (55b) mit granulierter Aktivkohle gefüllt ist.
    Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß der FiIterabschnitt (55) mit einer im rechten Winkel von seinem Boden nach oben bis etwa zur halben Höhe in den Filterabschnitt (55) hineinragenden Prallplatte (150) versehen ist, deren eine Fläche dem Kanalabschnitt (54) gegenüberliegt.
    Elektrophotographisches Kopiergerät mit einem drehbaren, 'lichtempfindlichen Glied, einer Ladevorrichtung zur gleichmäßigen Aufladung des lichtempfindlichen Gliedes, einer auf die Ladevorrichtung folgenden Belichtungsvorrichtung zur Bildung eines elektrostatischen, latenten Bildes auf dem lichtempfindlichen Glied, einer Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln dieses latenten Bildes zur Bildung eines Tonerbildea, einer Übertragungsladevorrichtung zur Übertragung des Tonerbildes auf ein Kopierpapier, einer Reinigungsvorrichtung zum Entfernen von Resttoner von dem lichtempfindlichen Glied und einer Vorrichtung zum Fixieren des Tonerbildes, gekennzeichnet
    durch einen zu einer Saugvorrichtung (142) führenden, ein Tonersammeiglied (57) enthaltenden Behand-
    409886/ 1 339 . 58 -
    lungsabschnitt, ein Gas absorbierendes Glied und ein Glied zur Desoxydation von Ozon, eine Vorrichtung zur Verbindung der Ladevorrichtung (2), der Übertragungsladevorrichtung (35), der Entwicklungsvorrichtung (A), der Fixiervorrichtung (B) und der Reinigungsvorrichtung (0) mit dem Behandlungsabschnit't zum konzentrierten Sammeln von streuenden Tonerpartikeln, giftigem Gas, Ozongas und in dem Kopiergerät (T) erzeugter großer Hitze in diesem Behandlungsabschnitt, wodurch streuender Toner durch das Tonersammeiglied (57) sammelbar, giftiges Gas durch das Gas absorbierende Glied absorbierbar und Ozongas durch das Ozon desoxydierende Glied zu Sauerstoff reduzierbar ist.
    6. Elektrophotographisches Kopiergerät mit einer hin- und herbewegbaren durchsichtigen Platte zum Auflegen einer zu kopierenden Vorlage, einer unter der Platte drehbar vorgesehenen lichtempfindlichen Trommel, um die lichtempfindliche Trommel herum angeordnete Verfahrensstationen, die eine Ladestation, eine Belichtungsschlitzstation, eine Entwicklungsstattion, eine Übertragungsstation und eine Reinigungsstation enthalten, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ladestation (2) eine Koronaentladevorrichtung zum gleichmäßigen Aufladen der lichtempfind-
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    Trommel (1) enthält -und ein oberer Abschnitt (2a) des Gehäuses der Ladevorrichtung (2) als Drahtgaze ausgebildet ist, hinter der eine Löschvorrichtung (EL2) zum Löschen unnötiger Ladung auf der Trommel (1) vorgesehen ist, daß die Entwicklungsstation (A) eine drehbare Entwicklungsrolle (7) enthält, in der mehrere feststehende Magnete (9, 10, 11) zur Bildung magnetischer Bürstenhaare aus Entwickler auf der Oberfläche der Entwicklungsrolle (7) angeordnet sind, daß die Übertragungsstation eine Übertragungsladevorrichtung (35) zur Übertragung eines auf der Trommel (1) ausgebildeten Tonerbildes auf ein von einer Papierzuführungsvorrichtung kommendes Kopierpapier enthält, daß die mit der Saugvorrichtung (142) in Verbindung stehende Reinigungsstation (C) eine mit der Oberfläche der Trommel (1) in Berührung stehende Reinigungsbürste (49) zum Entfernen des Resttoners und einen leitfähigen, Toner sammelnden Zylinder (57) mit einer im Innern angeordneten Koronaentladevorrichtung (56) zum Aufbringen von der Polarität des Toners entgegengesetzten Ladungen enthält, v.odurch der größte Teil des Resttoners sammelbar ist, und daß jede der Stationen in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Drehung der Trommel (1) betätigbar ist, so daß ein Kopierzylclus mit wenigstens zwei Umdreh-
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    ungen der Trommel (1) durchführbar ist, wodurch
    deren Durchmesser im Bereich von 50 Ms 100 mm
    liegen kann.
    7. Elektrophotographisches'Kopiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Papierzuführungsvorrichtung einen automatischen, die Kopierpapierblätter von einem Stapel nehmenden Kopierpapierzuführmechanismus und einen Mechanismus zum manuellen Einführen des Kopierpapiers umfaßt, die wahlweise und alternativ aufeinander umschaltbar sind.
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    Le e rs e
    ite
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