DE3235422C2 - - Google Patents

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DE3235422C2
DE3235422C2 DE3235422A DE3235422A DE3235422C2 DE 3235422 C2 DE3235422 C2 DE 3235422C2 DE 3235422 A DE3235422 A DE 3235422A DE 3235422 A DE3235422 A DE 3235422A DE 3235422 C2 DE3235422 C2 DE 3235422C2
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Shin-Ichi Yokohama Kanagawa Jp Kamiyama
Yutaka Tokio/Tokyo Jp Hasegawa
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G21/00Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
    • G03G21/10Collecting or recycling waste developer
    • G03G21/12Toner waste containers

Description

Die Erfindung betrifft eine Tonersammeleinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Tonersammeleinrichtung ist aus der GB-PS 4 60 073 bekannt. Diese bekannte Tonersammeleinrich­ tung dient dazu puderförmiges Material wie beispielsweise Trockenfarben oder auch Toner zu sammeln, wobei ein Be­ hälter vorhanden ist, der mit einer Öffnung versehen ist, über welcher das puderförmige Material aufgefangen wird. Ferner ist auch ein Halter in Form einer Schale zum Halten des Behälters vorhanden und schließlich auch eine Rütteleinrichtung, mit der der Halter bzw. der Behälter gerüt­ telt werden kann. Diese bekannte Sammeleinrichtung dient dazu das puderförmige Material zu verfestigen, was mit Hilfe von vertikalen Rüttelbewegungen erreicht wird, das heißt der das puderförmige Material enthaltende Behälter wird zunächst allmählich mit Hilfe der Rütteleinrichtung angehoben und wird dann schlagartig in Richtung der Schwerkraft abgesenkt, wodurch das puderförmige Material in dem Behälter verfestigt werden kann.
Aus der GB-PS 7 73 083 ist eine Anordnung zum Kompaktieren von in Teilchenform vorliegendem Material bekannt, welches in einem Behälter gesammelt wird. Auch bei dieser bekannten Anordnung wird das in einem Behälter gesammelte toner­ förmige Material unter Ausnutzung der Schwerkraft kompak­ tiert, wobei der betreffende Behälter zunächst allmäh­ lich angehoben wird und dann schlagartig abgesenkt wird.
Aus der GB-PS 15 17 756 ist ein elektrophotographisches Kopiergerät bekannt, bei welchem ein Entwickler in Form von Tonerteilchen zur Anwendung gelangt und wobei auch Mittel vorgesehen sind, um den Toner zu kompaktieren, der in einem entsprechenden Behälter gesammelt wird. Der Kompaktierungsvorgang wird zu dem Zweck ausgeführt, das spezifische Volumen des Toners möglichst klein zu gestalten.
Ferner ist aus der GB-PS 1 41 319 ein System zur Aufbe­ reitung oder Behandlung von puderförmigen Materialien bekannt, wobei speziell ein Gerät vorgesehen ist, um die in einem Aufbereitungsbehälter vorhandene Menge an Ent­ wicklermaterial festzustellen.
Schließlich ist aus der DE-OS 26 46 549 eine Reinigungs­ einrichtung für elektrophotographische Kopiergeräte be­ kannt, bei der eine Vibrations-Fördereinrichtung vorge­ sehen ist, um den von einem Zwischenbildträger abgenom­ menen Resttoner vom Zwischenbildträger zu einem Sammelbe­ hälter zu fördern. Die Vibrations-Fördereinrichtung wird durch einen Antriebsmotor oder Vibrator in Vibration versetzt. Die Förderbewegung wird dabei aber dadurch realisiert, daß die verwendete Förderwanne zwei leicht gegeneinander geneigte Bodenbleche aufweist, so daß bei einer reinen Vibration der Förderwanne eine Förderbewe­ gung in einer Richtung der Förderwanne erreicht wird.
Aus der GB-PS 20 25 323 ist ein elektrophotographisches Kopiergerät mit einer Reinigungsvorrichtung bekannt, um restlichen Toner von der Umfangsfläche einer photo­ empfindlichen Trommel zu entfernen und um den entfernten Resttoner in einem Sammelbehälter zu transportieren. Zu diesem Zweck ist im Bereich der Reinigungseinrichtung ein rotierendes Teil vorgesehen, durch welches Vibrationen erzeugt werden, wobei aufgrund der Rotationsbewegung des rotierenden Teiles die Tonerteilchen in einen Sammelbe­ hälter transportiert werden. Bei dieser bekannten Anord­ nung wird also der Sammelbehälter selbst nicht in eine Vibrationsbewegung versetzt und es wird auch kein spezifischer Vibrationsbewegungsablauf realisiert.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Tonersammeleinrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, welche die Möglichkeit bietet, den Toner inner­ halb des Behälters unabhängig von dessen Abmaßen gleich­ mäßig zu verteilen, um an bestimmten gewünschten Stellen immer genügend Toner zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeich­ nungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird also der gesamte Behälter für die Entsorgung der Reinigungsstation im wesentlichen in einer horizontalen Richtung gerüttelt, wobei aber eine ganz spezifische Rüttelbewegung realisiert wird, gemäß welcher der Halter und damit auch der Behälter in einer ersten Richtung mit großer Geschwindigkeit bewegt wird und dann in der entgegengesetzten Richtung mit geringerer Geschwin­ digkeit bewegt wird. Durch diese spezifische horizontal verlaufende Rüttelbewegung wird erreicht, daß sich inner­ halb des Behälters keine Anhäufungen von Toner an bestimm­ ten Stellen ausbilden können, sondern der Toner innerhalb des Behälters sehr gleichmäßig verteilt wird, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn der Behälter eine langgestreckte Form aufweist mit einer vergleichsweise langen Bodenfläche, wie dies bei Kopiergeräten gefordert wird, um eine Vertei­ lung des Toners entsprechend der Länge einer photoempfind­ lichen Trommel sicherzustellen.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 10.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ge­ samtaufbaus einer Tonersammeleinrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Einrich­ tung der Fig. 2;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, die haupt­ sächlich den Fühlmechanismus in der Ein­ richtung der Fig. 1 wiedergibt;
Fig. 4 perspektivisch eine schematische Dar­ stellung nur des Aufbaus des Fühlme­ chanismus;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Teils der Einrichtung;
Fig. 6 eine schematische Darstellung, in welcher der Zustand gezeigt ist, daß der Fühlmechanismus das Vorhanden­ sein des Behälters in einer vorgegebenen Lage feststellt;
Fig. 7 eine schematische Darstellung, welche der Zustand zeigt, daß der Fühlmechanismus das Fehlen eines in einer vorbestimmten Stellung vorgesehenen Behälters feststellt;
Fig. 8 ein Blockschaltbild eines in der Tonersammeleinrichtung vorzusehenden Systems, welches das Vor­ kommen eines fehlerhaften Fühlvorgangs verhindert; und
Fig. 9 ein Ablaufdiagramm der Schrittfolge, die in dem in Fig. 8 dargestellten System durchzuführen ist.
In Fig. 1 ist eine Tonersammeleinrichtung mit Merkmalen nach der Er­ findung dargestellt, die beispielsweise in einem elektro­ photographischen Kopiergerät vorgesehen werden kann. Wie in Fig. 1 dargestellt, wird eine photoempfindliche Trommel 1, welche in einem (nicht dargestellten) Gehäuse des Geräts gelagert ist, so angetrieben, daß sie sich mit einer kon­ stanten Geschwindigkeit in der durch einen Pfeil angezeig­ ten Richtung dreht; entsprechend dem bekannten elektro­ photographischen Verfahren wird auf der Umfangsfläche der Trommel 1 ein Tonerbild erzeugt, das dann in einer (nicht näher dargestellten) Übertragungsstation auf ein Übertra­ gungsmaterial übertragen wird. Das auf diese Weise übertra­ gene Bild wird dann auf dem Übertragungsmaterial fixiert, so daß auf diesem ein Kopiebild geschaffen ist. In Dreh­ richtung der Trommel 1 ist nach der Übertragungsstation eine Reinigungseinrichtung 2 vorgesehen, mittels welcher Resttoner von der Oberfläche der Trommel 1 entfernt wird, um die Trommel für den nächsten Kopierzyklus vorzubereiten.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform weist die Reinigungseinrichtung 2 eine Fellbürste 21 und eine Schneide 22 auf, welche nach bzw. hinter der Fellbürste 21 angeord­ net ist. Tonerpartikel, die nach dem Übertragungsschritt auf der Trommeloberfläche verblieben sind, werden in der Reinigungsstation von der Trommeloberfläche entfernt, und sie werden in einer Art Austragrohr 23, das am Ende der Reinigungseinrichtung 2 vorgesehen ist, beispielsweise durch eine (nicht dargestellte) Förderschnecke befördert, welche am Boden der Reinigungseinrichtung 2 vorgesehen ist, um den entfernten Toner in dem Rohr 23 zu befördern. Der auf diese Weise entfernte Toner wird dann in einem Be­ hälter der Tonersammeleinrichtung aufge­ fangen und gesammelt, wie nachstehend im einzelnen be­ schrieben wird.
Die Tonersammeleinrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung weist einen Behälter 3 zum Auffangen von Toner auf. Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, weist der Behälter 3 gewöhnlich die Form einer Dose bzw. einer Schachtel mit einem erhabenen Teil auf, der an seinem oberen Ende mit einer Öffnung 31 versehen ist. Das vordere Ende des Rohrs 23 kann lose in die Einlaßöffnung 31 des Behälters 3 eingesetzt werden, und folglich wird der über das Rohr 23 ausgetragene Toner in den Behälter 3 eingebracht. In dieser speziellen Aus­ führungsform ist der erhabene Teil und folglich die Ein­ laßöffnung 31 näher bei der rechten Wandung des beispiels­ weise in Form einer Dose 3 ausgebildeten Behälters ange­ ordnet. Der Behälter 3 ist in einem Halter 8 untergebracht, welcher die Form einer Schale hat. Bei einem solchen Aufbau kann der Behälter 3 ohne weiteres ersetzt bzw. ausgetauscht werden, wenn er voll ist. Obwohl der Halter 8 vorzugsweise so, wie dargestellt, ausgeführt ist, kann er doch einen anderen Aufbau aufweisen, solange er den Behälter halten kann, während der Halter 8 zusammen mit dem Behälter 3 einer Rüttelbewegung unterzogen wird, wie nach­ stehend noch beschrieben wird.
Der Halter ist an seiner linken Wandung mit einem Trag­ arm bzw. einer Art Stütze 81 versehen, in welcher ein Durchgangsloch 81 a vorgesehen ist, wie in Fig. 5 darge­ stellt ist. Ein Verbindungsteil 4 ist um einen Bolzen 43 schwenkbar, welcher an einem (nicht dargestellten) Geräte­ gehäuse sicher befestigt ist. Am vorderen Ende des Verbin­ dungsteils 4 in ein Bolzen 41 festangebracht, welcher einen Nockenfolger 42 trägt. Der Bolzen 41 steht hinreichend lang in der zur Zeichenebene senkrechten Richtung vor, so daß er lose in dem Durchgangs­ loch 81 a sitzt und dadurch das linke Ende des Halters 8 trägt. Ferner ist eine Formkurvenscheibe vorgesehen, wel­ che an dem Gerätegehäuse gehaltert und so angetrieben wird, daß sie sich in der durch einen Pfeil angezeigten Richtung dreht. Wie dargestellt, hat die Kurvenscheibe 7 eine durch ihre Außenfläche festgelegte Oberfläche, welche im allge­ meinen spiralförmig ist. Das heißt, in der Kurvenscheiben­ fläche ist eine Stufe vorgesehen, und ihr Radius nimmt vom unteren Teil der Stufe in Richtung entgegen des Uhr­ zeigersinn allmählich bis zur Oberseite der Stufe zu. Eine Feder 43 erstreckt sich zwischen dem Verbindungsteil 4 und dem Gerätegehäuse und hält den Nockenfolger 42 so in Anlage, daß er auf der Formkurvenscheibe 7 abrollt. Ferner ist eine Blattfeder 5 vorgesehen, die mit einem Ende fest an dem Gerätegehäuse angebracht ist, während ihr gegenüber­ liegendes freies Ende den rechten Endteil des Halters 8 trägt.
Wenn während des Betriebs die Kurvenscheibe 7 mittels eines (nicht dargestellten) Motors angetrieben und dadurch in der durch einen Pfeil angezeigten Richtung gedreht wird, wird das Verbindungsteil 4 über den Nockenfolger 42 entgegen der Kraft der Feder 43 um den Bolzen 41 so verschwenkt, daß der Halter 8 zusammen mit dem Behälter 3 langsam nach rechts bewegt bzw. geschwenkt wird, bis die Oberseite der Stufe zu dem Nockenfolger 42 kommt. Bei einer weiteren Drehung der Kurvenschei­ be 7 wird dann das Verbindungsteil 4 plötzlich mit einer erhöhten Geschwindigkeit, d. h. beschleunigt, entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, da sich der Nockenfolger 42 unter der Wirkung der Feder 43 von der Oberseite zu dem unteren Teil der Stufe bewegt, wenn sich die Kurvenscheibe 7 dreht. Hierdurch wird dann der Halter 8 und damit der Behälter 3 nach links bewegt bzw. geschwenkt, wie durch den Pfeil A angezeigt ist, und zwar mit einer erhöhten Geschwindigkeit (d. h. beschleunigt), welche viel höher ist als die Schwenk­ bewegung nach rechts.
Wenn der Nockenfolger 42 den unteren Teil der Stufe erreicht, wird die Schwenkbewegung nach links plötzlich angehalten, so daß die Trägheits- oder Massenkraft, die auf den Schei­ telteil bzw. die Spitze einer im Innern des Behälters aus­ gebildeten Toneranhäufung wirkt, wie durch eine strich­ punktierte Linie in Fig. 1 angezeigt ist, bewirkt, daß der Scheitelteil bzw. die Spitze nach links geschleudert wird, wodurch dann mehr Raum für den ankommenden Toner unter der Öffnung 31 zur Verfügung steht. Eine weitere Drehbewegung der Kurvenscheibe 7 bewirkt dann, daß der Halter 8 und der Behälter 3 nach rechts geschwenkt wird; jedoch findet, wie vorstehend bereits ausgeführt, diese Schwenkbewegung nach rechts mit einer niedrigen Geschwindigkeit statt und folg­ lich ändert der aufgefangene Toner während dieses Bewe­ gungsabschnitts seine Lage nicht. Sobald eine Toneran­ häufung im Innern des Behälters 3 eine bestimmte Höhe er­ reicht hat, bewirkt die beschleunigte Schwenkbewegung nach links und deren plötzliches Stoppen, daß die Anhäufung zusammenfällt, wodurch ein Teil des Tonerhaufens tiefer in den Behälter verschoben wird, um Platz zu machen für weiteren über die Einlaßöffnung 31 ankommenden Toner. Folglich ist die Packungsdichte in dem Behälter 3 immer sichergestellt, um einen vorbestimmten Pegel zu erreichen.
Die Tonersammeleinrichtung kann abgesehen von einem Kopiergerät, wie es oben beschrieben worden ist, in jeder Bilderzeugungseinrichtung, wie beispielsweise einer elektrostatischen oder einer magnetischen Aufzeichnungsein­ richtung, angewendet werden. Ferner kann die Rütteleinrich­ tung, um den Behälter 3 in einer vorbestimmten Richtung mit einer erhöhten Geschwindigkeit, d. h. beschleunigt zu bewe­ gen und dann plötzlich zum Stillstand zu bringen, in einen dem Fachmann geläufigen Aufbau aufweisen; beispielsweise kann statt einer Kurvenscheibe auch ein Elektromagnet ver­ wendet werden.
In Fig. 1 ist an der rechten Wandung des Behälters 8 ein in seiner Gesamtheit mit 6 bezeichneter Fühlmechanismus vorgesehen. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist ein Ansatz 82 fest mit dem Halter 8 verbunden, und ein Haltebolzen 16 ist so in dem Ansatz 82 befestigt, daß er von diesem nach unten vorsteht. Um den Haltebolzen 16 ist ein Fühlteil 61 schwenkbar gehaltert, und ein (nicht dargestellter) Stopper ist am vorderen Ende des Haltebolzens 16 vorgese­ hen, um zu verhindern, daß das Fühlteil 61 wegrutscht. Ein Unterbrechungsteil 62 ist als eine Einheit am vorderen Ende des Fühlteils 61 vorgesehen. Erforderlichenfalls kann das Unterbrechungs­ teil 62 auch in dem Fühlteil 61 integriert sein. Das Unterbrechungs­ teil 62 erstreckt sich im allgemeinen in der zu der Längs­ richtung des Fühlteils 61 senkrechten Richtung.
Ferner ist ein photoelektrischer Detektor 65 vorgesehen, welcher fest an dem Gerätegehäuse angebracht ist, und wel­ cher ein Paar Elemente 65 a und 65 b aufweist, die in einem vorgegebenen Abstand voneinander nach unten vorstehen. Das Element 65 a ist ein lichtemittierendes Element, wie bei­ spielsweise eine lichtemittierende Diode die Licht auf das andere Element 65 b projiziert, welches ein photoelek­ trisches Fühlelement, wie beispielsweise eine Photodiode, ist, welche das darauf projizierte Licht aufnimmt. Folglich ist ein Lichtweg zwischen den Elementen 65 a und 65 b festgelegt. Wie bereits ausgeführt, ist der Detektor 65 so angeordnet, daß der vordere Teil des Unterbrechungsteils 62 zwischen die Elemente 65 a und 65 b eingeführt werden kann, wenn der Fühlhebel 61 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wodurch dann der Lichtweg unterbrochen wird. Eine Feder 63 erstreckt sich zwischen dem vorderen Ende des Hebels 61 und einem Ansatz 83, welcher an dieser Seitenwand des Halters 8 ausgebildet ist. Folglich ist der Hebel 61 normalerweise so vorgespannt, daß er um den Tragbolzen 16 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. In der be­ schriebenen, speziellen Ausführungsform ist in der oberen rechten Ecke des Halters 8 ein Schlitz ausgebildet, welcher horizontal entlang der End- und Seitenwandungen verläuft. Durch das Vorsehen eines solchen Schlitzes 84 kann sich ein Teil des Hebels 61 in dem Raum bewegen, der für ein Einbringen des Behälters 3 in den Halter 8 festgelegt ist.
Der Fühlmechanismus 6 hat eine doppelte Funktion, und zwar stellt er vor allem das Vorhandensein oder Fehlen des Be­ hälters 3 in dem Halter 8 fest. Dies läßt sich am besten anhand der Fig. 6 und 7 erläutern. Das heißt, wenn der Behälter 3 richtig in den Halter 8 eingebracht ist, wie in Fig. 6 dargestellt ist, drückt die Wand des Behälters 3 den Fühlhebel aus dem für das Einbringen vorgesehenen Raum, und folglich wird der Hebel 61 entgegen der Kraft der Feder 63 um den Bolzen 16 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß das Unterbrechungsteil 62 zwischen den Elementen 65 a und 65 b angeordnet ist, wodurch der Lichtweg dazwischen unterbrochen wird. Folglich wird kein Fühlsignal abgegeben. Bei Fehlen des Behälters 3 in dem Halter 8 wird dagegen, wie in Fig. 7 dar­ gestellt ist, der Hebel 61 durch die Rückholkraft der Feder 63 um den Bolzen 16 gedreht und dringt dann zum Teil in den Einführraum für den Behälter 3 vor, bis er an einer Wandung des Schlitzes 84 anliegt. Dadurch wird das Unterbrechungs­ teil 62 aus dem Lichtweg bzw. Strahlengang weggezogen, der zwischen den Elementen 65 a und 65 b festgelegt ist. Folglich wird ein Fühlsignal von dem Detektor 65 erzeugt, und ein solches Signal kann dann dazu verwendet werden, eine (nicht dargestellte) Anzeigeeinrichtung zu beleuchten, wel­ che das Fehlen eines Behälters in dem Halter 8 anzeigt.
Eine zweite Funktion des Fühlmechanismus 6 wird nunmehr an­ hand der Fig. 2 bis 4 erläutert. Wenn der Behälter 3 richtig in den Halter 8 eingebracht ist, wie in Fig. 2 dargestellt ist, wird der Hebel 61 durch Anliegen an der Wandung des Behälters 3 über einen vorbestimmten Winkel im Uhrzeiger­ sinn verschwenkt, wie vorstehend beschrieben ist. Unter die­ ser Voraussetzung ist das Unterbrechungsteil 62 in eine solche Lage gebracht, daß es den zwischen den Elementen 65 a und 65 b festgelegten Lichtweg sperrt. Folglich wird kein Fühl­ signal erzeugt. Hierbei sollte jedoch beachtet werden, daß das Ende des Halters 8, an welchem der Fühlmechanismus 6 vorgesehen ist, durch die Blattfeder 5 federnd gehalten ist. Wenn sich somit in dem Behälter 3 mehr Toner sammelt, bewegt sich der Halter 8 zusammen mit dem Unterbrechungsteil 62 entgegen der Rückholkraft der Feder 5 allmählich nach un­ ten. Schließlich wird das Unterbrechungsteil 62 weg von dem Detek­ tor 65 nach unten bewegt, und gibt dadurch den Lichtweg zwischen den Elementen 65 a und 65 b frei. Folglich wird ein Fühlsignal, das anzeigt, daß die in dem Behälter 3 aufge­ fangene Tonermenge einen bestimmten Pegel erreicht hat, d. h. ein Übergewichtszustand erreicht ist, von dem Detek­ tor 65 erzeugt, und ein solches Signal kann dazu verwen­ det werden, eine Übergewichts-Anzeige zu beleuchten, welche an einer entsprechenden Stelle vorgesehen werden kann, um die Bedienungsperson zu warnen.
Obwohl die vorstehend beschriebene Ausführungsform kein be­ vorzugter Fühlmechanismus ist, ist die Erfindung nicht allein auf den beschriebenen Aufbau beschränkt. Beispielsweise kann ein derartiger Fühlmechanismus auch bei anderen Bild­ erzeugungseinrichtungen, wie elektrostatischen oder magne­ tischen Aufzeichnungseinrichtungen angewendet werden, bei welchen zur Entwicklung eines latenten Bildes Toner ver­ wendet wird. Darüber hinaus ist der Fühlmechanismus 6 nicht auf einen photoelektrischen Aufbau beschränkt, wie er oben beschrieben ist. Andere Möglichkeiten sind Ausführungen mit Reedschaltern, den Halleffekt ausnützenden Einrichtungen, Schaltern mit Fühlern, Mikroschaltern usw.
In Fig. 8 ist ein System zum Feststellen und Anzeigen des Übergewichtszustands des Tonerbehälters 3 dargestellt, wenn er in einem Kopiergerät verwendet wird. Wie dargestellt, weist das System einen Zentralprozessor (CPU) 10 auf, welcher den Betrieb jedes Bauelementes in dem Gerät steuert. Der Zentralprozessor 10 ist mit einer Ansteuersignal- Abgabeeinheit 11 verbunden, welche wiederum mit einer Treiber­ einrichtung 14 zum Ansteuern eines Hauptmotors des Geräts verbunden ist. Die Treibereinrichtung ist mit dem Eingang eines Inverters 17 verbunden, dessen Ausgang mit einem Eingang eines UND-Glieds 18 verbunden ist, dessen anderer Eingang mit dem photoelektrischen Detektor 65 ver­ bunden ist. Der Ausgang des UND-Glieds 18 ist mit einer Fühlsignal-Eingabeeinheit 12 verbunden, welche wiederum mit dem Zentralprozessor (CPU) 10 verbunden ist. Ferner ist eine Anzeigeeinrichtung 15 zum Anzeigen des Übergewichts­ zustands vorgesehen, welche über eine ein Übergewichts­ signal abgebende Einheit 13 mit dem Zentralprozessor (CPU) 10 verbunden ist.
Nunmehr wird die Arbeitsweise des in Fig. 8 dargestellten Systems beschrieben. Solange der (nicht dargestellte) Haupt­ motor durch die Treibereinrichtung 14 angesteuert ist und sich dreht, dreht sich die photoempfindliche Trommel 1 und es werden die bekannten Bilderzeugungsschritte durchge­ führt, wie gleichförmiges Laden, bildmäßiges Belichten, Entwickeln und Übertragen. Gleichzeitig wird auch die Kur­ venscheibe 7 angetrieben und in Drehung versetzt, indem sie über einen (nicht dargestellten) Übertragungsmechanismus von dem Hauptmotor angetrieben wird. Solange mit dem Gerät Reproduktionsvorgänge durchgeführt werden (d. h. kopiert wird), ist auch die Tonersammeleinrichtung in Betrieb und folglich wird der Behälter 3 intermittierend in eine vorgespannte bzw. vorbelastete Rüttelbewegung ver­ setzt, um dadurch ein besseres Füllen mit Toner zu erhal­ ten. Während eines solchen Abschnitts bewegt sich auch der Halter auf und ab, und es besteht die Möglichkeit, daß das Unterbrechungsteil 62 vorübergehend aus dem Photodetektor 65 herausbe­ wegt wird, wodurch ein falsches Fühlsignal abgegeben wird. Das in Fig. 8 dargestellte System ist jedoch so ausgelegt, daß ein Signal mit niedrigem Pegel an einen Eingang des UND- Glieds 18 während des Zeitabschnitts angelegt ist, während welchem der Hauptmotor in Betrieb ist. Dadurch ist, selbst wenn ein falsches Fühlsignal, wie vorstehend ausgeführt, an den anderen Eingang des UND-Glieds 18 angelegt wird, verhindert, daß es an den Zentralprozessor (CPU) 10 ange­ legt wird, so daß ein solches falsches Signal vernachlässigt wird, wodurch das Auftreten einer fehlerhaften Arbeitsweise verhindert ist.
Wenn bei Beendigung des Reproduktions- bzw. Kopiervorgangs der Antrieb des Hauptmotors abgestellt wird, wird ein Si­ gnal mit hohem Pegel an einen Eingang des UND-Glieds 18 angelegt. Wenn unter dieser Voraussetzung der Behälter 3 halb voll ist, gibt der Detektor 65 ein Signal mit nie­ drigem Pegel an den anderen Eingang des UND-Glieds 18 ab, und somit wird der Prozessor (CPU) 10 von der Tatsache in Kenntnis gesetzt, daß mehr Toner in dem Behälter 3 aufgefangen werden kann. Wenn dagegen die in dem Behälter 3 aufgefangene Tonermenge einen vorbestimmten Pegel erreicht oder überschritten hat, befindet sich das Unterbringungsteil 62 unter dem festgelegten Lichtweg, und folglich liefert der Detek­ tor nunmehr ein Fühlsignal mit hohem Pegel an den anderen Eingang des UND-Glieds 18. Hierdurch ist dann der UND- Bedingung genügt, so daß das UND-Glied 18 ein sogenanntes Übergewichtssignal über die Einheit 12 an den Prozessor (CPU) 10 abgibt. Dementsprechend steuert dann der Prozessor (CPU) 10 den anschließenden Betrieb des Hauptmotors, und gibt gleichzeitig über die Einheit 13 ein Übergewichtssignal an die Übergewichts-Anzeigeeinrichtung 15 ab. Hierbei kann das System so ausgelegt werden, daß der Hauptmotor nur angetrieben wird, wenn der mit Toner gefüllte Behälter durch einen leeren Behälter ersetzt worden ist. Hierbei ist zu beachten, daß eine solche Aus­ führung geschaffen ist, daß das Feststellen von Überge­ wicht durchgeführt wird, solange die Tonersammeleinrichtung noch vorhanden ist, so daß dadurch eine fehlerhafte An­ zeige verhindert ist.

Claims (10)

1. Tonersammeleinrichtung, mit einem Behälter, der mit einer Öffnung versehen ist, über welche Toner aufge­ fangen wird, mit einem Halter in Form einer Schale zum Halten des Behälters, und mit einer Rütteleinrich­ tung zum Rütteln des Halters, dadurch gekennzeichnet, daß die Rütteleinrichtung (71) dafür ausgebildet ist, den Halter (8) im wesentlichen in einer horizontalen Richtung derart zu rütteln, daß der Halter (8) vorwärts und rückwärts über eine vorbestimmte Strecke bewegt wird, wobei die Bewegung des Halters (8) beim vorwärts gerichteten Bewegungsabschnitt mit erhöhter Geschwindigkeit erfolgt, woraufhin die Bewegung des Halters (8) momentan am Ende des vorwärts gerichteten Bewegungsabschnitts angehalten wird und dann die rück­ wärts gerichtete Bewegung mit geringerer Geschwindigkeit erfolgt, bis der Halter (8) an seinem Ausgangspunkt der vorwärts gerichteten Bewegung angelangt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rütteleinrichtung (71) eine drehbare Formkurven­ scheibe (7) aufweist, die an ihrer Umfangsfläche eine Stufe aufweist und an einem Ende des Halters (8) angeordnet ist, einen Nockenfolger (42), der drehbar von dem Halter (8) getragen ist, und Feder­ mittel (43) aufweist, welche den Nockenfolger (42) an der Formkurvenscheibe in Anlage halten.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkurvenscheibe (7) ein solches Profil hat, daß ihr Radius von dem unteren Teil der Stufe in Dreh­ richtung zu der Oberseite der Stufe allmählich größer wird, wobei eine steile Schräge den oberen und unteren Teil der Stufe verbindet.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Fühleinrich­ tung (6, 65), um das Vorhandensein und Fehlen des Be­ hälters (3) in dem Halter (8) festzustellen, und um gleichzeitig ein Übergewicht des in dem Behälter (8) gesammelten Toners festzustellen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühl­ einrichtung (6, 65) ein photoelektrisches Element (65 a), ein lichtemittierendes Element (65 b), um Licht in Rich­ tung auf das photoelektrische Element zu projizieren, ein Unterbrechungsteil (62), das in zwei Richtungen bewegbar ist und innerhalb oder außerhalb des Lichtwe­ ges liegen kann, der zwischen dem photoelektrischen und dem lichtemittierenden Element (65 a, 65 b) festge­ legt ist, eine Steuereinrichtung (61) zum Steuern der Bewegung des Unterbrechungsteils (62) entlang einer ersten Richtung, und ein Steuerteil aufweist, um die Bewegung des Unterbrechungsteils (62) entlang einer sich von der ersten Richtung unterscheidenden, zweiten Richtung zu steuern.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer­ einrichtung einen Hebel (61), dessen unterer Teil schwenkbar an dem Halter (8) gehalten ist und dessen vorderer Teil das Unterbrechungsteil (62) trägt, und Federmittel (63) aufweist, um zumindest einen Teil des Hebels (61) vorzuspannen, der in dem Ein­ bauraum angeordnet ist, der durch den Halter (8) zum Halten und Unterbringen des Behälters (3) festgelegt ist, wobei der Hebel (61) bei Anliegen an dem Behäl­ ter (3) aus dem Einbauraum herausdrückbar ist, wenn er in der vorgesehenen Lage angeordnet ist, wodurch dann das Unterbrechungsteil (62) so angeordnet wird, daß der optische Weg zwischen dem photoelektrischen und dem lichtemittierenden Element (65 a, 65 b) unter­ brochen wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil eine federnde Einrichtung (5) aufweist, um den Halter (8) vertikal beweglich zu halten, wodurch, wenn der Behälter Toner über einen vorbestimmten Pe­ gel hinaus aufgenommen hat, durch das Gewicht des auf­ gefangenen Toners der Halter (8) zusammen mit dem Un­ terbrechungsteil (62) nach unten bewegt wird, wodurch das Unterbrechungsteil (62) aus dem optischen Weg zwi­ schen dem photoelektrischen und lichtemittierenden Element (65 a, 65 b) herauskommt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Einrichtung eine Feder (5) umfaßt, die an einem Gerätegehäuse befestigt ist, und den Boden des Halters (8) trägt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fühleinrichtung (65) zum Feststellen des Zustandes, wenn der Behälter (3) Toner über eine vorbestimmte Menge hinaus aufgenommen hat, und eine Verknüpfungs­ einrichtung (18) vorgesehen ist, die ein Fühlsignal von der Fühleinrichtung (65) nur dann durchläßt, wenn die Rütteleinrichtung (4, 7, 41-43, 71) unwirk­ sam gemacht ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungseinrichtung ein UND-Glied (18) aufweist, von welchem ein erster Eingang mit einer Treiberein­ richtung (14) der Rütteleinrichtung und ein zweiter Eingang mit der Fühleinrichtung (65) verbunden ist, wobei ein Signal mit hohem Pegel an den ersten Ein­ gang angelegt wird, wenn die Treibereinrichtung (14) unwirksam ist, und ein Fühlsignal mit hohem Pegel an den zweiten Eingang angelegt wird, wenn die Fühl­ einrichtung (65) den Übergewichtszustand festgestellt hat.
DE19823235422 1981-09-25 1982-09-24 Tonersammeleinrichtung Granted DE3235422A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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