DE69636841T2 - Entwicklungsgerät und Bilderzeugungsapparat - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Entwicklungsvorrichtung für ein Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bildes an einem Bildhalteelement und auf ein Bilderzeugungsgerät mit einer derartigen Entwicklungsvorrichtung. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf ein Bilderzeugungsgerät, das als ein Kopiergerät mit einer Faxfunktion oder Druckerfunktion geeignet ist.
  • Zugehöriger Stand der Technik
  • Im allgemeinen wird bei einem Bilderzeugungsgerät wie beispielsweise ein Kopiergerät, ein Drucker oder dergleichen feines Mikropulver, das Toner genannt wird, als ein Entwicklungsmittel verwendet, wobei der Toner an einem latenten Bild abgelagert wird, das an einem Bildhalteelement erzeugt wird, wodurch ein Tonerbild sichtbar gemacht wird, und wobei das sichtbar gemachte Bild fixiert wird, wodurch ein Bild erzeugt wird.
  • Daher muss, da der Toner stets in Zusammenhang mit dem Betrieb des Geräts verbraucht wird, eine Lieferung des Toners oder ein Austauschen einer Entwicklungsprozesskartusche durch ein Verfahren derart unterstützt werden, dass eine Restmenge an Toner in einer Entwicklungsmittelaufbewahrungseinheit einer Entwicklungsvorrichtung erfasst wird und, wenn das Fehlen des Toners erfasst wird, ein derartiger Tatbestand angezeigt wird oder dergleichen.
  • Als eine Erfassungseinrichtung gibt es beispielsweise ein Verfahren, bei dem beispielsweise eine vorbestimmte Schwingung einem Sensor durch einen fotoelektrischen Vibrator erteilt wird und das Vorhandensein oder Fehlen des Toners auf der Grundlage einer Differenz zwischen der Schwingung, bei der der Toner an einer Sensoroberfläche vorhanden ist, und der Schwingung erfasst wird, bei der kein Toner vorhanden ist, oder dergleichen.
  • 10 zeigt eine herkömmliche Entwicklungsvorrichtung, bei der ein derartiger Sensor zum Erfassen des Vorhandenseins oder Fehlens des Toners angeordnet ist. Bei der Entwicklungsvorrichtung sind eine Entwicklungseinheit 2 zum Ablagern eines Entwicklungsmittels auf einem Bildhalteelement und eine Entwicklungsmittelaufbewahrungseinheit 3 zum Aufbewahren des Entwicklungsmittels einstückig ausgebildet und ein Sensor 7 zum Erfassen des Vorhandenseins oder Fehlens des Toners ist an der Seitenfläche der Entwicklungsmittelaufbewahrungseinheit 3 angeordnet. Ein Rührelement 11, das als eine Dreheinrichtung dient und die Aufgabe hat, entweder den Toner zu rühren und/oder den Toner zu fördern, ist in der Entwicklungsmittelaufbewahrungseinheit 3 angeordnet. Der Toner in der Entwicklungsmittelaufbewahrungseinheit 3 wird durch das Rührelement 11 bewegt.
  • Daher wird selbst dann, wenn eine bestimmte Menge an Entwicklungsmittel in der Entwicklungsmittelaufbewahrungseinheit 3 vorhanden ist, wenn das an der Position des Sensors 7 zum Erfassen des Vorhandenseins oder Fehlens des Toners vorhandene Entwicklungsmittel durch den Rührer 11 entfernt wird, ein Signal vorübergehend erzeugt, das das Fehlen des Toners anzeigt. Wenn jedoch der Toner um eine ziemlich große Menge vermindert wird, wird eine Abgabezeitspanne des Signals, das das Fehlen des Toners anzeigt, unabhängig von der Umdrehung des Rührers 11 lang.
  • In einem derartigen Fall beurteilt, selbst wenn eine geringe Menge an Toner verbleibt, das Gerät ein "Fehlen von Toner" und hält den Betrieb des Geräts an. Der Grund, weshalb die Maschine vor dem vollständigen Aufbrauchen des Toners in der Entwicklungsmittelaufbewahrungseinheit 3 oder Entwicklungseinheit 2 angehalten wird, ist, dass der Toner nicht nur als ein Entwicklungsmittel sondern auch als ein Schmiermittel fungiert und, wenn die Maschine in einem tonerfreien Zustand betriebswirksam ist, d.h. im sog. Leerlaufdrehzustand, nimmt beispielsweise ein Reibungskoeffizient zwischen einer Reinigungsklinge, die mit dem Bildhalteelement in Kontakt steht und dem Bildhalteelement außerordentlich zu, und es tritt eine Schwierigkeit dahingehend auf, dass die Reinigungsklinge abgelöst wird oder die Reinigungsklinge an dem Bildhalteelement kratzt.
  • Um eine derartige Schwierigkeit zu vermeiden, wird die Höhe zum Erfassen der Restmenge an Toner in der Entwicklungsmittelaufbewahrungseinheit 3 mit einem gewissen Mehrbetrag eingestellt. In einem Zustand, bei dem eine ziemlich große Menge an Toner unter Berücksichtigung verschiedener Sicherheitsbedingungen verbleibt, beurteilt das Gerät ein "Fehlen von Toner" und hält den Betrieb des Geräts an, und eine Nachricht "Fehlen von Toner" wird angezeigt, wodurch dem Anwender beim sofortigen Liefern des Toners geholfen wird.
  • Gemäß dem vorstehend dargelegten herkömmlichen Beispiel erachten mit Ausnahme von Spezialisten gewöhnliche Büroangestellte das Nachliefern von Toner als einen Vorgang, der sehr aufwändig ist. Es ist der allgemeine Gedanke, dass, wenn der Anwender den Toner nachzufüllen hat, um lediglich ein Blatt einer Kopie zu erhalten, es besser ist, zu kopieren indem nach einem anderen Kopiergerät Ausschau gehalten wird. Es ergibt sich ein Fall, bei dem das vorstehend erwähnte herkömmliche Steuerverfahren des Anhaltens des Betriebs der Maschine trotz des Umstands, dass der Toner in einer Menge, die zum Erhalten von einem oder von zwei Kopieblättern ausreichend ist, noch vorhanden ist, in der Realität einen wirksamen Betrieb der Maschine behindert.
  • Zugehöriger Stand der Technik ist beispielsweise in der US-A-5329340 offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Entwicklungsvorrichtung und ein Bilderzeugungsgerät zu schaffen, bei denen selbst dann, wenn der Toner abnimmt, ein Bilderzeugungsvorgang eine vorbestimmte Zeitspanne lang ausgeführt wird, wodurch ermöglicht wird, dass ein Gerät in effizienter Weise betrieben wird und ein fehlerhaftes Ausgabebild und eine Beschädigung der Maschine nicht auftreten.
  • Ein erster Gesichtspunkt der Erfindung sieht ein Bilderzeugungsgerät gemäß Anspruch 1 vor. Ein zweiter Gesichtspunkt sieht ein Betätigungsverfahren des Gerätes vor.
  • Die vorstehend dargelegte und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehend aufgeführten detaillierten Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Flussdiagramm zur Erläuterung einer Vorgangshandhabung gemäß einer Erfassungsausgabe, die das Vorhandensein oder Fehlen von Toner bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung anzeigt.
  • 2 zeigt eine Darstellung eines schematischen Aufbaus eines Bilderzeugungsgeräts bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 3 zeigt eine Darstellung eines schematischen Aufbaus einer Entwicklungsvorrichtung bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 4 zeigt eine Darstellung einer Bewegung des Toners durch einen Rührer und ein Ausgabesignal eines Sensors zum Erfassen des Vorhandenseins oder Fehlens des Toners, wenn eine ausreichende Menge eines Toners in einer Entwicklungsmittelaufbewahrungseinheit bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung vorhanden ist.
  • 5 zeigt eine Darstellung der Bewegung des Toners durch den Rührer und des Ausgabesignals des Sensors zum Erfassen des Vorhandenseins oder Fehlens des Toners, wenn der Toner in der Entwicklungsmittelaufbewahrungseinheit auf eine Menge verringert worden ist, die geringer als in dem Fall von 4 ist, bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 6 zeigt eine Darstellung der Bewegung des Toners durch den Rührer und des Ausgabesignals des Sensors zum Erfassen des Vorhandenseins oder Fehlens des Toners, wenn der Toner in der Entwicklungsmittelaufbewahrungseinheit auf eine Menge verringert worden ist, die geringer als in dem Fall von 5 ist, bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 7 zeigt eine Darstellung der Bewegung des Toners durch den Rührer und des Ausgabesignals des Sensors zum Erfassen des Vorhandenseins oder Fehlens des Toners, wenn der Toner in der Entwicklungsmittelaufbewahrungseinheit auf eine Menge verringert worden ist, die geringer als in dem Fall von 6 ist, bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 8 zeigt eine Darstellung der Beziehung zwischen einem Ausgabeverhältnis eines Signals, das das Vorhandensein von Toner anzeigt von dem Sensor zum Erfassen des Vorhandenseins oder Fehlens des Toners und Menge an Resttoner bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 9 zeigt eine schematische Aufbaudarstellung einer Entwicklungsvorrichtung bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 10 zeigt eine Darstellung eines schematischen Aufbaus einer herkömmlichen Entwicklungsvorrichtung.
  • 11 zeigt eine Blockdarstellung eines Aufbaus eines Bilderzeugungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 12 zeigt eine vertikale Schnittansicht eines Aufbaus eines Hauptabschnitts einer Vorrichtung zum Sichtbarmachen eines Bildes des Bilderzeugungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 13 zeigt ein Flussdiagramm des Betriebs nach dem Liefern des Toners bei dem Bilderzeugungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 14 zeigt eine Vertikalschnittansicht einer Entwicklungsvorrichtung eines Bilderzeugungsgerätes gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend sind die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • Das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zunächst unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 beschrieben. 2 zeigt eine Darstellung eines Bilderzeugungsgerätes bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Obwohl das Bilderzeugungsgerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel sich auf ein Kopiergerät des elektrofotografischen Systems bezieht, kann das Gerät nicht nur einen normalen Kopiervorgang, sondern auch einen Faxvorgang und einen Druckervorgang auf der Grundlage der Information von der Kommunikationsschnittstelleneinrichtung ausführen.
  • In 2 ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Entwicklungsvorrichtung bezeichnet, bei der die Entwicklungseinheit 2 zum Ablagern des Toners als ein Entwicklungsmittel auf einer fotosensitiven Trommel 40, die als ein Bildhalteelement dient, und die Entwicklungsmittelaufbewahrungseinheit zum Aufbewahren des Toners als ein Entwicklungsmittel einstückig ausgebildet sind. Rührer 10 und 11, die als Dreheinrichtung dienen und die jeweils entweder den Toner rühren und/oder den Toner fördern, sind in der Entwicklungseinheit 2 und der Entwicklungsmittelaufbewahrungseinheit 3 angeordnet. Die Rührer fördern den Toner von der Entwicklungsmittelaufbewahrungseinheit 3 zu der Entwicklungseinheit 2 und rühren den Toner so, dass er einen ausreichenden Aufladungsbetrag erhält.
  • Andererseits wird in einem Zustand, bei dem die Oberfläche der fotosensitiven Trommel 40 als ein Bildhalteelement gleichmäßig durch eine Aufladungswalze 48 aufgeladen wird, ein Laserstrahl von einem Laserscanner 47 auf die Oberfläche der fotosensitiven Trommel 40 gestrahlt, so dass ein elektrostatisches latentes Bild an der Oberfläche der Trommel erzeugt wird. Durch ein Drehen der fotosensitiven Trommel 40 in der durch einen Pfeil gezeigten Richtung wird das elektrostatische latente Bild zu einem Abschnitt befördert, der der Entwicklungsvorrichtung 1 zugewandt ist.
  • Das elektrostatische latente Bild wird durch die Entwicklungsvorrichtung 1 entwickelt und sichtbar gemacht durch ein Entwicklungsverfahren eines Magnetbürstensystems, Sprungsystems oder dergleichen. Das entwickelte sichtbare Bild wird zu einem Übertragungsblatt P, das von einer (nicht gezeigten) Blattzuführeinheit transportiert wird, durch den Vorgang einer Übertragungswalze 41 übertragen. Des weiteren wird durch ein Aufbringen von Wärme und eines Drucks auf dem Übertragungsblatt P das übertragene Bild durch eine Fixiereinheit 42 fixiert, wodurch ein Bild erzeugt wird. Der nicht übertragene Toner, der an der Oberfläche der fotosensitiven Trommel 40 verbleibt, wird durch eine Reinigungsklinge 44 oder dergleichen bei einer Reinigungseinheit 43 abgekratzt und wird als ein Abfalltoner weggebracht. Die Oberfläche der fotosensitiven Trommel 40 wird durch eine Entladungslampe 49 zum Vorbereiten der nächsten Bilderzeugung entladen.
  • Da, wie dies vorstehend erwähnt ist, der Toner stets in Zusammenhang mit dem Bilderzeugungsvorgang auch bei diesem Ausführungsbeispiel verbraucht wird, ist der Sensor 7 zum Erfassen des Vorhandenseins oder Fehlens des Toners, der als eine Einrichtung zum Erfassen des Vorhandenseins oder Fehlens des Entwicklungsmittels dient, ebenfalls in der Entwicklungsmittelaufbewahrungseinheit 3 der Entwicklungsvorrichtung 1 vorgesehen, wodurch das Liefern des Toners unterstützt wird. Die Entwicklungsvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels, die einen derartigen Sensor 7 zum Erfassen eines Vorhandenseins/Fehlens von Toner hat, ist nachstehend detailliert unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • 3 zeigt eine Darstellung eines schematischen Aufbaus der Entwicklungsvorrichtung von diesem Ausführungsbeispiel. Wie dies in 3 gezeigt ist, ist die Entwicklungsvorrichtung von diesem Ausführungsbeispiel in einer derartigen Weise aufgebaut, dass die Entwicklungsmittelaufbewahrungseinheit 3 und die Entwicklungseinheit 2 einstückig ausgebildet ist, wobei Toner 6 zu der Entwicklungseinheit 2 durch den Rührer 11 befördert wird, der in der Entwicklungsmittelaufbewahrungseinheit 3 angeordnet ist, und der Toner 6 des weiteren zu einer Entwicklungshülse 4 durch den Rührer 10 in der Entwicklungseinheit 2 geliefert wird, wodurch der Toner an der Entwicklungshülse 4 gehalten wird und der vorstehend erwähnte Entwicklungsvorgang ausgeführt wird.
  • Durch das separate Vorsehen der Entwicklungseinheit 2 und der Entwicklungsmittelaufbewahrungseinheit 3, wie dies vorstehend erwähnt ist, werden selbst dann, wenn neuer Toner geliefert wird, der alte Toner und der neue Toner in ausreichender Weise in der Entwicklungsmittelaufbewahrungseinheit 3 gerührt, und ein vorbestimmter Aufladungsbetrag wird dem vermischten Toner erteilt und danach kann der Toner zu der Entwicklungseinheit 2 geliefert werden, so dass ein günstiger Entwicklungsvorgang stets vorzugsweise ausgeführt werden kann.
  • Wenn die Tonermenge in der Entwicklungsmittelaufbewahrungseinheit 3 abnimmt, kann der Toner 6 nicht zu der Entwicklungseinheit 2 geliefert werden. In der Entwicklungsvorrichtung 1 ist daher der einen piezoelektrischen Vibrator verwendende Sensor 7 zum Erfassen des Vorhandenseins/Fehlens von Toner als eine Einrichtung zum Erfassen des Vorhandenseins/Fehlens des Entwicklungsmittels an einer Position in der Nähe des Bodenabschnitts der Entwicklungsmittelaufbewahrungseinheit 3 angeordnet, wodurch das Vorhandensein oder Fehlen des Toners erfasst wird.
  • Eine vorbestimmte Schwingung wird dem Sensor 7 durch den piezoelektrischen Vibrator erteilt. Wenn der Toner an der Oberfläche des Sensors vorhanden ist und die Schwingung unterdrückt wird, erzeugt der Sensor 7 ein Signal in einer großen (H) Höhe. Wenn kein Toner an der Sensoroberfläche vorhanden ist und die Schwingung nicht unterdrückt wird, erzeugt der Sensor 7 ein Signal bei einer niedrigen (L) Höhe.
  • Daher wird, obwohl ein Ausgabesignal des Sensors 7 zum Erfassen des Vorhandenseins/Fehlens von Toner sich in Abhängigkeit von dem Zustand des Toners an der Sensoroberfläche als ein vorbestimmter Erfassungsbereich d.h. der Umdrehung des Rührers 11 ändert, eine in den 4 bis 7 gezeigte Eigenschaft in Abhängigkeit von der Restmenge an Toner in der Entwicklungsmittelaufbewahrungseinheit 3 gezeigt. Die 4 bis 7 zeigen jeweils die Bewegung des Toners gemäß einer Bewegung des Rührers 11 und das Ausgabesignal des Sensors 7 zum Erfassen des Vorhandenseins/Fehlens von Toner entsprechend einer derartigen Bewegung, wenn die Restmenge an Toner in der Entwicklungsmittelaufbewahrungseinheit 3 unterschiedlich ist.
  • Der Zustand von 4 zeigt einen Fall, bei dem die ausreichende Menge an Toner 6 noch in der Entwicklungsmittelaufbewahrungseinheit 3 vorhanden ist und selbst wenn der Rührer 11, der sich zum Rühren und Fördern des Toners 6 dreht, bei einer beliebigen Position positioniert ist, erzeugt der Sensor 7 zum Erfassen des Vorhandenseins/Fehlens von Toner kein Signal, das das Fehlen von Toner anzeigt. Das Ausgabesignal mit der Höhe H wird gehalten.
  • 5 zeigt einen Zustand, bei dem der Toner 6 geringfügig aufgebraucht ist und gerade nach dem Rührer 11 durch den Sensor 7 getreten ist, wobei lediglich eine kurze Zeitspanne lang, während der der Toner 6 durch den Rührer 11 gesammelt wird, die Oberfläche des Sensors 7 von Toner 6 freigelegt wird und der Sensor 7 ein Signal bei der Höhe L erzeugt, was das Fehlen von Toner anzeigt. Jedoch erzeugt der Sensor 7 ein Signal, das das Vorhandensein des Toners anzeigt, über den größten Teil der Zeitspanne.
  • 6 zeigt einen Zustand, bei dem der Toner 6 weiter aufgebraucht worden ist. Lediglich wenn der Rührer 11 eine geringfügige Restmenge an Toner 6 sammelt und zu einer Position unmittelbar vor dem Sensor 7 gelangt, gelangt die Oberfläche des Sensors 7 mit dem Toner 6 in Kontakt, und der Sensor 7 erzeugt das Signal, das das Vorhandensein von Toner anzeigt.
  • 7 zeigt einen Zustand, bei dem der Toner weiter aufgebraucht worden ist, und selbst wenn der Rührer 11 rührt, gelangt der Toner 6 nicht in Kontakt mit der Oberfläche des Sensors 7, und der Sensor 7 erzeugt stets das Signal, das das Fehlen von Toner anzeigt.
  • 8 zeigt eine grafische Darstellung, die quantitativ die Beziehung zwischen der Restmenge an Toner und dem Ausgabesignalzustand des Signals, das das Vorhandensein von Toner zeigt (Signal ist bei der Höhe H) des Sensors 7 für das Erfassen des Vorhandenseins/Fehlens von Toner in Zusammenhang mit der Drehung des Rührers 11 zeigt, wie dies vorstehend beschrieben ist. Die Abszissenachse der grafischen Darstellung zeigt die Restmenge an Toner und die Ordinatenachse der grafischen Darstellung zeigt ein Verhältnis, bei dem eine Drehzeitspanne des Rührers 11 in der Entwicklungsmittelaufbewahrungseinheit 3 auf einen Nenner eingestellt ist, und eine Zeit, bei der das Ausgabesignal des Sensors 7 zum Erfassen des Vorhandenseins/Fehlens von Toner das Vorhandensein des Toners für die Drehzeitspanne anzeigt, ist auf einen Zähler eingestellt.
  • Die Restmenge an Toner, wenn das Verhältnis der Zeit, bei der das Ausgabesignal des Sensors 7 das Vorhandensein von Toner anzeigt, gleich 30% ist, ist auf 240 g eingestellt. Die Restmenge an Toner für den Fall, bei dem das Verhältnis gleich 0% ist, ist auf 180 g eingestellt.
  • Nunmehr wird unter der Annahme, dass, wenn die Restmenge an Toner in der Entwicklungsmittelaufbewahrungseinheit 3 auf 180 g eingestellt ist, wenn der Bilderzeugungsvorgang fortlaufend ohne Liefern des Toners ausgeführt wird, ein sog. Leerlaufdrehzustand bewirkt, bei dem kein Toner verbleibt. Beispielsweise ergibt sich eine Möglichkeit, bei der eine Schwierigkeit derart auftritt, dass ein Reibungskoeffizient zwischen der Reinigungsklinge 44 und der fotosensitiven Trommel 40 außerordentlich zunimmt und die Reinigungsklinge 44 abgelöst wird oder die Oberfläche der fotosensitiven Trommel 40 durch die Reinigungsklinge 44 gekratzt wird. Es ist daher erforderlich, den Bilderzeugungsvorgang anzuhalten.
  • Wenn die Restmenge an Toner in der Entwicklungsmittelaufbewahrungseinheit 3 gleich 240 g ist, obwohl vorzugsweise der Toner geliefert wird, kann die Bilderzeugung eine vorbestimmte Zeitspanne lang, d.h. bis die Restmenge an Toner auf 180 g verringert ist, ermöglicht werden.
  • Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel das in der vorstehend erwähnten Weise erhaltene Verhältnis gleich 30 % ist, wird eine Nachricht "Fehlen von Toner" an der (nicht gezeigten) Anzeigeeinrichtung angezeigt, wodurch das Liefern des Toners unterstützt wird. Jedoch wird der Bilderzeugungsvorgang nicht behindert. Wenn das Verhältnis auf 0% gesetzt ist, wird der Bilderzeugungsvorgang verhindert.
  • Die Zeit, wenn das Ausgabesignal des Sensors 7 zum Erfassen des Vorhandenseins/Fehlens von Toner das Vorhandensein von Toner anzeigt, kann durch ein Verfahren derart gemessen werden, dass ein Zeitglied im Ansprechen auf einen führenden Rand von der Höhe L bis zu der Höhe H des in 5 gezeigten Sensors oder dergleichen gestartet wird. Jedes mal, wenn das Zählglied bei einer vorbestimmten Musterzeit unterbrochen wird, wird ein Zählwert eines Speichers um "1" erhöht. Wenn das Ausgabesignal des Sensors 7 von der Höhe H zu der Höhe L nacheilt, wird das Zeitglied angehalten und der Zählwert zu diesem Zeitpunkt wird gelesen. Die Zeit, wenn das Sensorausgabesignal das Vorhandensein von Toner anzeigt, kann durch derartige Prozesse erhalten werden, dass nach dem Lesen des Zählwertes der Zählwert gelöscht wird und eine ähnliche Messung erneut im Ansprechen auf den nächsten Führungsrand ausgeführt wird, wobei eine derartige Messung eine vorbestimmte Anzahl oft wiederholt wird, wobei die gemessenen Werte gespeichert werden und wobei ein Durchschnittswert nach der Vollendung eines Vorgangs erhalten wird oder dergleichen.
  • Für die Drehzeitspanne des Rührers 11 wird ein Wert, der zuvor gemessen worden ist, verwendet oder ein Zeitintervall von dem Nachlaufrand des Ausgabesignals des Sensors 7 bis zu dem nächsten Nachlaufrand wird unter Verwendung eines Zeitgliedes in einer Art und Weise gemessen, die zu der vorstehend erwähnten Art und Weise ähnlich ist.
  • Die Zeit, wenn das Sensorausgabesignal das Vorhandensein von Toner anzeigt, das in der vorstehend erwähnten Weise erhalten wird, wird durch die Drehzeitspanne des Rührers 11 geteilt, die zuvor gespeichert worden ist oder die in der vorstehend erwähnten Weise gemessen worden ist, so dass das Verhältnis des Tonervorhandenseinszustand gegenüber der Drehzeitspanne erhalten werden kann.
  • Eine Vorgangshandhabung gemäß dem Ausgabesignal der Erfassung des Vorhandenseins/Fehlens von Toner bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist nachstehend unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm von 1 beschrieben.
  • Zunächst wird bei 1, wenn das Gerät in dem Wartemodus für einen Vorgang ist (Schritt S1), falls eine Vorgangsanfrage durch das Niederdrücken einer Kopiertaste vorhanden ist, ein Kopiervorgang ausgeführt (Schritt S2). Nach der Vollendung dieses Vorgangs wird die das Vorhandensein von Toner anführende Zeit in der vorstehend erwähnten Weise berechnet (Schritt S3). Das Verhältnis der Tonervorhandenseinszeit gegenüber der Drehzeitspanne wird erhalten (Schritt S4). Wenn beurteilt wird, dass das Verhältnis größer als 30% ist, kehrt die Prozessroutine erneut zu dem Vorgangswartemodus zurück (von Schritt S5 zu Schritt S1).
  • Wenn beurteilt wird, dass das Verhältnis gleich wie oder geringer als 30% ist (Schritt S5), wird eine Überprüfung durchgeführt, um zu erkennen, ob das Verhältnis gleich 0% ist (Schritt S6). Wenn NEIN der Fall ist, wird, da dies bedeutet, dass die Restmenge an Toner innerhalb eines Bereichs von 240 g oder weniger als 180 g oder mehr liegt, eine Nachrichtung "Fehlen von Toner" angezeigt (Schritt S7). Eine Nachricht zum Unterstützen des Lieferns des Toners wird angezeigt und gleichzeitig wird das Annehmen eines Vorgangs wie beispielsweise eines Kopiervorgang derart, dass der Anwender sich dem Gerät zuwendet und einen Vorgang ausführt, verhindert und das Annehmen eines Vorgangs wie beispielsweise eines Faxvorgangs oder Druckvorgangs, bei dem das Liefern des Toners unmöglich ist, da der Anwender sich an einer entfernten Position von dem Gerät befindet, ist ermöglicht (Schritt S8).
  • Wenn eine Aufforderung im Hinblick auf den Faxvorgang oder Druckvorgang durch die Kommunikationsschnittstelleneinrichtung danach besteht, wird der Faxvorgang oder Druckvorgang ausgeführt (Schritte S1 und S2). Das Verhältnis wird berechnet (siehe Schritte S3 und S4). Wenn das Verhältnis gleich 0% ist (Schritt S6) werden sämtliche Vorgänge verhindert (Schritt S9), wodurch auf die Lieferung von Toner gewartet wird.
  • Gemäß dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel kann die Restmenge an Toner bei zwei Höhen erfasst werden durch lediglich einen Sensor zum Erfassen des Vorhandenseins/Fehlens von Toner. Eine maximale Bildausgabe kann erhalten werden, während die Sicherheit des Geräts sichergestellt ist.
  • Da ein Unterschied im Hinblick auf die maximale Kopiermenge, die Kapazität der Entwicklungsmittelaufbewahrungseinheit oder dergleichen in Abhängigkeit von der Art des Gerätes besteht, unterscheidet sich die minimale erwünschte Tonermenge in der Entwicklungseinheit. In einem derartigen Fall kann daher die Restmenge an Toner auch gesteuert werden, indem die Position des Sensors zum Erfassen des Vorhandenseins /Fehlens von Toner von der hinteren Seite zu der vorderen Seite geändert wird, eine derartige Position von der oberen Seite zu der unteren Seite oder dergleichen geändert wird oder eine Form oder dergleichen des Rührers 11 an der Seite des Sensors 7 geändert wird.
  • Bei dem vorstehend erwähnten Verfahren zum Messen der Zeit, die das Vorhandensein von Toner anzeigt, und dem Verfahren zum Berechnen des Verhältnisses sind als ein Beispiel gezeigt und die Erfindung ist nicht auf diese Verfahren beschränkt.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf 9 beschrieben. Die Abschnitte, die jenen von dem ersten Ausführungsbeispiel gleich sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und deren wiederholte Beschreibung unterbleibt.
  • 9 zeigt eine schematische Aufbaudarstellung von einer Entwicklungsvorrichtung bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das zweite Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlich, unterscheidet sich jedoch von diesem im Hinblick auf einen Punkt, dass ein Sensor 21 zum Erfassen des Vorhandenseins oder Fehlens des Toners als eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen des Fehlens/Vorhandenseins von Entwicklungsmittel an dem Rührer 11 angeordnet ist.
  • In diesem Fall ist ein Ausgabesignal von dem Sensor 21 zum Erfassen des Vorhandenseins/Fehlens von Toner annähernd ähnlich demjenigen bei dem ersten Ausführungsbeispiel, obwohl es geringfügig von dem bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen verschieden ist. Eine Steuerung zu diesem Zeitpunkt kann außerdem in ähnlicher Weise ausgeführt werden.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel]
  • Das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend beschrieben. Die Erläuterung von Abschnitten, die denjenigen bei dem ersten Ausführungsbeispiel gleich sind, unterbleibt hierbei.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Verhältnis zu der Zeit, wenn das Ausgabesignal des Sensors zum Erfassen des Vorhandenseins/Fehlens von Toner das Vorhandensein von Toner anzeigt, auch als eine Restmenge angezeigt werden. Ein Konzept eines Bilderzeugungsgeräts bei dem dritten Ausführungsbeispiel hat einen Aufbau, der demjenigen des ersten Ausführungsbeispiels ähnlich ist.
  • Bei dem dritten Ausführungsbeispiel wird nunmehr unter der Annahme, dass das Verhältnis derzeit, wenn das Ausgabesignal des Sensors zum Erfassen des Vorhandenseins/Fehlens von Toner das Vorhandensein von Toner anzeigt, gleich R% ist, ein Verhältnis W% der Restmenge an Toner durch die folgende Gleichung von einem Zeitpunkt, bei dem R gleich wie oder geringer als 30% ist, berechnet. Der Wert von W% wird angezeigt. W% ={0,1 – (1 – R/30) × 0,1} × 100
  • Wenn bei dieser Gleichung eine Tonerlieferungsmenge von einer Zeit 600 g einnimmt, wird ein Resttonermengenverhältnis gegenüber der Liefermenge durch W% gezeigt, und wenn die Restmenge an Toner gleich 180 g ist, wird das Resttonermengenverhältnis auf 0% gesetzt.
  • Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel können neue Effekte derart, dass der Anwender die Restmenge an Toner durch mehrere Höhen in Erfahrung bringen kann und eine Zeitabstimmung zum Bewegen des Toners für die nächste Lieferung bestimmen kann, und dergleichen erhalten werden.
  • Obwohl jedes der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele in Bezug auf ein Beispiel erläutert ist, bei dem sämtlich die Beurteilung der Erfassung des Vorhandenseins oder Fehlens von Toner und die Vorgangshandhabung durch die Steuereinrichtung wie beispielsweise eine CPU oder dergleichen des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers ausgeführt wird, ist die Erfindung nicht auf ein derartiges Beispiel beschränkt. Es ist außerdem möglich, einen Aufbau in einer derartigen Weise anzuwenden, dass die Erfassung des Vorhandenseins oder Fehlens von Toner durch eine Steuereinrichtung wie beispielsweise einer CPU oder dergleichen beurteilt wird, die für die Entwicklungsvorrichtung vorgesehen ist, und eine Tonerlieferanforderung, eine Anhalteanforderung des Entwicklungsvorgangs und dergleichen werden des weiteren von der Steuereinrichtung der Entwicklungsvorrichtung zu der Steuereinrichtung des Bilderzeugungsgerätehauptkörpers gemäß einem Zustand des Vorhandenseins oder Fehlens von Toner ausgegeben.
  • Obwohl jedes der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele im Hinblick auf das Beispiel erläutert worden ist, bei dem der piezoelektrische Vibrator als eine Einrichtung zum Erfassen des Vorhandenseins/Fehlens von Toner verwendet wird, ist die Erfindung nicht auf ein derartiges Beispiel beschränkt, sondern eine andere Einrichtung zum Erfassen des Vorhandenseins/Fehlens von Toner, die eine bekannte optische Einrichtung oder dergleichen verwendet, kann außerdem verwendet werden.
  • Bei den vorstehend dargelegten Ausführungsbeispielen wird die Restmenge an Toner bei einer Vielzahl an Höhen erfasst und das Ermöglichen oder Behindern der Bilderzeugung wird gemäß dem Bilderzeugungsmodus gesteuert.
  • Jedoch gibt es einen Fall, bei dem die folgenden Probleme unmittelbar nach dem Liefern des Toners in einem Zustand, bei dem die Restmenge an Toner sehr gering ist, auftreten.
  • D.h., der Anwender, der dabei ist, ein Bildsignal von einem entfernten Ort zu dem Bilderzeugungsgerät zu übertragen, und der den Faxmodus oder Druckmodus eingestellt hat, kann den Toner nicht zu der Entwicklungsvorrichtung liefern. Wenn daher der Bilderzeugungsvorgang bei dem Faxmodus oder dergleichen andauert, selbst nachdem die Resttonermengenerfassungseinrichtung erfasst hat, dass die Restmenge an Toner bei der Entwicklungsvorrichtung bis auf eine vorbestimmte Menge abgenommen hat, ergibt sich ein Fall, bei dem die Tonermenge in der Entwicklungsvorrichtung bedeutend geringer als die vorbestimmte Menge ist. Wenn, wie dies vorstehend erwähnt ist, das Gerät in einen Zustand eintritt, bei dem die Restmenge an Toner in der Entwicklungsvorrichtung sehr gering ist, erreicht selbst dann, wenn der Toner danach geliefert wird, der gelieferte Toner nicht sobald den Entwicklungsabschnitt, und der Toner wird vorübergehend unwirksam, so dass bei einem Bild ein Schwarz-auf-Weiß-Abschnitt auftritt.
  • Ein Ausführungsbeispiel zum Lösen eines derartigen Problems ist nachstehend beschrieben.
  • [Viertes Ausführungsbeispiel]
  • 11 zeigt eine Blockdarstellung eines Aufbaus von einem Bilderzeugungsgerät 51 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Bilderzeugungsgerät 51 hat gemeinschaftlich Funktionen eines Faxgerätes, eines Druckers und eines Kopiergerätes.
  • Wenn der Bilderzeugungsvorgang bei dem Faxmodus des Bilderzeugungsgerätes 51 eingestellt ist, wird ein Bildsignal von dem Faxgerät, das von einer Telefonleitung 60 übertragen wird, in ein bitmaskenartiges Bildsignal durch eine Dekodiervorrichtung 58 dekodiert, und danach wird das dekodierte Signal in eine Bildvisualisierungsvorrichtung 54 über eine Schnittstelle 53 eingegeben, und es wird durch die Bildvisualisierungsvorrichtung 54 entwickelt und sichtbar gemacht bzw. visualisiert. Wenn der Bilderzeugungsvorgang auf den Druckermodus eingestellt ist, wird das Bildsignal von einem Computer 59 zu der Bildvisualisierungsvorrichtung 54 über die Schnittstelle 53 eingegeben und wird durch die Bildvisualisierungsvorrichtung 54 sichtbar gemacht. Des weiteren wird, wenn der Bilderzeugungsvorgang auf den Kopiermodus gesetzt ist, das Bildsignal von einem Leser 52 in die Bildvisualisierungsvorrichtung 54 über die Schnittstelle 53 eingegeben und es wird durch die Bildvisualisierungsvorrichtung 54 entwickelt und sichtbar gemacht.
  • Sowohl der Leser 52, die Schnittstelle 53, die Bildvisualisierungsvorrichtung 54 als auch die Anzeigeeinheit 55 werden gesteuert, indem sie miteinander mit der CPU 56 in Verbindung stehen. In 11 ist mit dem Bezugszeichen 57 eine Kodiervorrichtung bezeichnet.
  • Die Bildvisualisierungsvorrichtung 54 ist nachstehend unter Bezugnahme auf 12 beschrieben. 12 zeigt eine Vertikalschnittansicht von einem Aufbau eines Hauptabschnitts der Bildvisualisierungsvorrichtung 54.
  • Bei der Bildvisualisierungsvorrichtung 54 wird durch ein Abtasten eines Laserstrahls 112, der in Übereinstimmung mit einem eingegebenen Bildsignal ausgegebenes Licht auf die Oberfläche eines Bildhalteelements 130 ist, das durch eine Primäraufladevorrichtung 111 gleichmäßig aufgeladen worden ist, ein elektrostatisches Latentbild an der Oberfläche des Bildhalteelements 130 erzeugt. Das elektrostatische latente Bild wird als ein Tonerbild durch eine Entwicklungsvorrichtung 113 entwickelt und sichtbar gemacht. Das Tonerbild wird zu einem Übertragungselement 115 durch eine Übertragungsvorrichtung 114 übertragen. Das Übertragungselement 115, zu dem das Tonerbild übertragen worden ist, wird zu einer (nicht gezeigten) Fixiervorrichtung befördert. Das Tonerbild wird an dem Übertragungselement 115 bei der Fixiervorrichtung fixiert. Das Übertragungselement 115, bei dem das Tonerbild fixiert worden ist, wird zu der Außenseite des Geräts ausgegeben.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Potential zur gleichmäßigen Aufladung der Oberfläche des Bildhalteelements 130 gleich –700 V, ist ein einem Weißabschnitt einer Lampe entsprechendes latentes Potential gleich –700 V und ist ein einem Schwarzabschnitt des Bildes entsprechendes latentes Bildpotential gleich –250 V. Die Entwicklungsvorrichtung 113 ermöglicht, dass ein Entwicklungsmittelhalteelement 116, an dem eine Entwicklungsvorspannung inklusive einer Gleichspannungskomponente angelegt worden ist, dem Bildhalteelement 130 zugewandt ist, wodurch ein elektrostatisches latentes Bild an der Oberfläche des Bildhalteelements 130 entwickelt wird und als ein Tonerbild sichtbar gemacht wird. Für ein Entwicklungssystem wird ein Umkehrentwicklungssystem unter Verwendung des Toners mit einer Minus-Polarität verwendet.
  • Eine Einrichtung 118 für das Erfassen des Vorhandenseins oder Fehlens von Toner zum Erfassen der Restmenge an Toner und ein Rührelement 117, das in der Richtung eines in der Zeichnung gezeigten Falles K in einer verbundenen Weise mit der Drehung des Bildhalteelementes 130 dreht, sind in der Entwicklungsvorrichtung 113 angeordnet. Die Einrichtung 118 zum Erfassen des Vorhandenseins/Fehlens von Toner ist durch ein piezoelektrisches Element aufgebaut, erfasst das Vorhandensein oder Fehlen des Toners in einem Abschnitt unmittelbar vor der Einrichtung 118 zum Erfassen des Vorhandenseins/Fehlens von Toner in der Entwicklungsvorrichtung 113 und liefert ein Erfassungssignal zu einer Vorrichtung 119 zum Bestimmen einer Restmenge an Toner.
  • Die Resttonermengenbestimmungsvorrichtung 119 bestimmt die Restmenge an Toner durch ein Bestimmungsverfahren das nachstehend erläutert ist, in drei Höhen oder Stufen und liefert ein Ergebnis zu der CPU 56.
  • Das heißt, wenn der Toner in der Entwicklungsvorrichtung 113 bis zu einer bei A in 12 gezeigten Höhe selbst dann verbleibt, wenn das Rührelement 117 sich dreht, erzeugt die Einrichtung 118 zum Erfassen des Vorhandenseins/Fehlens von Toner stets ein Signal, das das Vorhandensein von Toner anzeigt. In diesem Fall ist die Restmenge an Toner ausreichend und die CPU 56 wird über die Tatsache informiert, dass die Restmenge bei der ersten Resthöhe ist, bei der es erachtet wird, dass kein Bedarf an einem Liefern des Toners besteht.
  • Wenn der Toner in der Entwicklungsvorrichtung 113 bis zu einer bei B in 12 gezeigten Höhe verbleibt, wird ein Ausgabesignal, das das Vorhandensein von Toner anzeigt und ein Ausgabesignal, das das Fehlen von Toner anzeigt, abwechselnd von der Einrichtung 118 zum Erfassen des Vorhandenseins/Fehlens von Toner synchron zu der Drehung des Rührelements 117 wiederholt erzeugt. In einem derartigen Fall wird die CPU 56 über eine Tatsache informiert, dass die Restmenge an Toner bei der zweiten Resthöhe ist, bei der es erforderlich ist, die nächste Tonerzufuhr auszuführen.
  • Wenn des weiteren der Toner in der Entwicklungsvorrichtung 113 bis zu einer bei C in 3 gezeigten Höhe selbst dann verbleibt, wenn sich das Rührelement 117 dreht, erzeugt die Einrichtung 118 zum Erfassen des Vorhandenseins/Fehlens von Toner ein Signal, das das Fehlen von Toner anzeigt. In diesem Fall wird die CPU 56 über eine Tatsache informiert, dass die Restmenge an Toner bei der dritten Resthöhe ist, bei der sogar ein Bilderzeugungsvorgang nicht ausgeführt werden kann, solange die nächste Tonerlieferung nicht ausgeführt worden ist.
  • Wenn der Toner in die Entwicklungsvorrichtung 113 geliefert wird, wird eine Abdeckung 120 zum Liefern des Toners als ein Teil der Entwicklungsvorrichtung 113 geöffnet, wie dies in der Darstellung gezeigt ist, und der Toner wird von dem oberen Abschnitt der geöffneten Entwicklungsvorrichtung 113 in die Entwicklungsvorrichtung 113 unter Verwendung eines (nicht gezeigten) Tonerbehälters geliefert. Als eine Einrichtung zum Erfassen, ob der Toner geliefert worden ist oder nicht, ist eine Tonerliefererfassungseinrichtung (die nicht gezeigt ist) zum Erfassen des Öffnens oder Schließens der Abdeckung 120 für die Abdeckung 120 zum Liefern des Toners vorgesehen. Jedes mal, wenn die Tonerlieferabdeckung 120 geöffnet oder geschlossen wird, liefert die Tonerliefererfassungseinrichtung ein Erfassungssignal an die CPU 56.
  • Die CPU 56 steuert die Bildvisualisierungsvorrichtung 54, die Anzeigeeinheit 55 und dergleichen auf der Grundlage der Information von der Resttonermengenbestimmungsvorrichtung 119.
  • D.h. wenn das Signal, das von der Resttonermengenbestimmungsvorrichtung 119 zu der CPU 56 geliefert wird, bei der ersten Resthöhe selbst dann ist, wenn das Bildsignal von entweder der Telefonleitung 60, dem Computer 59 oder der Leseeinrichtung 52 empfangen wird, wird die Bilderzeugung sofort ausgeführt.
  • Wenn das Signal, das von der Resttonermengenbestimmungsvorrichtung 119 zu der CPU 56 geliefert wird, bei der zweiten Resthöhe ist, leuchtet eine (nicht gezeigte) Tonerlieferanzeigelampe der Anzeigeeinheit 55 auf. Wenn das empfangene Bildsignal das Bildsignal von der Telefonleitung 60 oder von dem Computer 59 ist, wird die Bilderzeugung ausgeführt. Wenn das empfangene Bildsignal das Bildsignal von der Leseeinrichtung 52 ist, wird der Bilderzeugungsvorrichtung nicht ausgeführt, sondern eine Nachricht, die darüber informiert, dass die Bilderzeugung bei dem Kopiermodus verhindert ist auf Grund eines Mangels an Restmenge an Toner, wird durch die Anzeigeeinheit 55 angezeigt.
  • Wenn des weiteren das Signal, das von der Resttonermengenbestimmungsvorrichtung 119 zu der CPU 56 geliefert wird, bei der dritten Resthöhe ist, leuchtet die (nicht gezeigte) Tonerlieferanzeigelampe der Anzeigeeinheit 55 auf. Selbst wenn das empfangene Bildsignal das Bildsignal von entweder der Telefonleitung 60, dem Computer 59 oder der Leseeinrichtung 52 ist, wird die Bilderzeugung nicht ausgeführt. Eine Nachricht, die darüber informiert, dass sämtliche Bilderzeugungsvorgänge verhindert sind auf Grund eines vollständigen Mangels an Restmenge an Toner, wird durch die Anzeigeeinheit 55 angezeigt.
  • Der Betrieb nach dem Liefern des Toners in das Bilderzeugungsgerät 51 ist nachstehend unter Bezugnahme auf ein in 13 gezeigtes Flussdiagramm beschrieben.
  • Wenn der Bilderzeugungsvorgang gestartet wird, wird eine Marke T auf 1 gesetzt (T = 1) (siehe Schritt S1) und die Höhe der Restmenge an Toner wird beurteilt durch die Einrichtung 118 zum Erfassen des Vorhandenseins/Fehlens von Toner und die Resttonermengenbestimmungsvorrichtung 119. D.h., es wird (bei Schritt S2) beurteilt, ob die Restmenge an Toner bei der zweiten Resthöhe ist oder nicht. Wenn JA der Fall ist, wird die Marke T auf 2 gesetzt (T = 2) (Schritt S4). Wenn sie nicht bei der zweiten Resthöhe ist, wird eine Überprüfung durchgeführt, um zu erkennen, ob die Restmenge an Toner bei der dritten Resthöhe ist (siehe Schritt S3). Wenn JA der Fall ist, wird die Marke T auf 3 gesetzt (T = 3) (siehe Schritt S5). Wenn sie nicht bei der dritten Resthöhe ist (d.h. wenn sie bei der ersten Resthöhe ist), werden die vorstehend erwähnten Vorgänge wiederholt. Daher wird, wenn die Restmenge an Toner bei der ersten Resthöhe ist, die Marke auf T = 1 gesetzt (siehe Schritt S1). Wenn sie bei der zweiten Resthöhe ist, gilt T = 2 (Schritt S4). Wenn sie bei der dritten Resthöhe ist, gilt T = 3 (Schritt S5).
  • Wenn die Restmenge an Toner bei der zweiten oder dritten Resthöhe ist (d.h. wenn die Marke T auf T = 2 oder T = 3 gesetzt ist) nach der Vollendung des Bilderzeugungsvorgangs, wird eine Überprüfung durchgeführt, um zu erkennen, ob die Tonertiefeerfassungseinrichtung das Öffnen oder Schließen der Tonerlieferabdeckung 120 erfasst hat (Schritt S6). Wenn das Öffnen oder Schließen der Abdeckung 120 während des Drehens des Rührelements 110 von 10 s unabhängig von dem Bilderzeugungsvorgang erfasst wird, wird die Restmenge an Toner erneut durch die Einrichtung 118 zum Erfassen des Vorhandenseins/Fehlens von Toner und die Resttonermengenbestimmungsvorrichtung 119 beurteilt (siehe Schritt S7). Die CPU 56 bestätigt, dass die Restmenge an Toner die erste Resthöhe wieder erreicht hat (Schritt S8). D.h. die CPU 56 bestätigt, dass der Toner sicher geliefert worden ist, nachdem die Abdeckung 120 geöffnet und geschlossen wurde. Durch das Bestätigen kann ein fehlerhafter Vorgang wie beispielsweise, dass nach dem Öffnen und Schließen der Tonerlieferabdeckung 120 ohne begleitende tatsächliche Tonerlieferung das Bilderzeugungsgerät 51 in einen normalen Zustand zurückkehrt, bei dem kein Bedarf an ein Liefern des Toners besteht, verhindert werden. Wenn das Öffnen oder Schließen der Abdeckung 120 nicht erfasst wird, werden die vorstehend erwähnten Vorgänge (die Vorgänge der Schritte S1 bis S5) so weit wiederholt.
  • Wenn die CPU 56 bestätigt, dass die Restmenge an Toner die erste Resthöhe wiedererlangt hat, wird eine Überprüfung durchgeführt, um zu erkennen, ob die Restmenge an Toner bei der zweiten Resthöhe zu einem Zeitpunkt ist, bei dem der Toner geliefert wird (ob die gegenwärtige Marke T auf 2 gesetzt werden muss oder nicht)(siehe Schritt S9). Wenn die Restmenge an Toner bei der zweiten Resthöhe (T = 2) ist, wird die Tonerlieferanzeigelampe der Anzeigeeinheit 55 ausgeschaltet. Jegliches Bildsignal bei dem Kopiermodus, Faxmodus oder Druckmodus wird akzeptiert, wodurch in den normalen Wartemodus zurückgekehrt wird, um den Bilderzeugungsvorgang auszuführen (siehe Schritt S10).
  • Wenn die Restmenge an Toner bei der dritten Resthöhe ist (T = 3), wird das Rührelement 117 ununterbrochen 60 s lang gedreht, und gleichzeitig wird eine Nachricht, die darüber informiert, dass der Toner gerührt wird, durch die Anzeigeeinheit 55 angezeigt (siehe Schritt S11). Danach wird die Tonerlieferanzeigelampe der Anzeigeeinheit 55 ausgeschaltet und jegliches Bildsignal des Kopiermodus, Faxmodus oder Druckermodus wird akzeptiert und das Gerät kehrt in den normalen Wartemodus zurück, um den Bilderzeugungsvorgang auszuführen (Schritt S10).
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird selbst dann, wenn der Tonerverbrauch bis zu der dritten Resthöhe voranschreitet, der Toner in der Entwicklungsvorrichtung 113 nach der Vollendung der Tonerlieferung durch das Rührelement 117 in ausreichender Weise gerührt und gefördert, so dass der gelieferte Toner zu einer Position in der Nähe des Entwicklungsmittelhalteelements 116 zugeführt werden kann. Folglich wird ausreichend Toner zu einem Entwicklungsabschnitt geliefert und dem gemäß kann ein gutes Bild ohne einen Schwarz-auf-Weiß-Abschnitt oder dergleichen stets stabil erzeugt werden.
  • [Fünftes Ausführungsbeispiel]
  • Das fünfte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf 14 beschrieben. 14 ist eine Vertikalschnittansicht einer Entwicklungsvorrichtung eines Bilderzeugungsgeräts gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung. In der Darstellung sind die gleichen Bauelemente wie in 12 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Verfahren angewendet, bei dem durch ein Vorsehen von zwei Einrichtungen 118 und 121 zum Erfassen des Vorhandenseins/Fehlens von Toner in der Entwicklungsvorrichtung 113 die Restmenge an Toner in der Entwicklungsvorrichtung 113 bei einer Vielzahl an Höhen erfasst wird. Zwei Einrichtungen, d.h. eine erste und eine zweite Einrichtung 118 und 121 zum Erfassen des Vorhandenseins/Fehlens von Toner bei verschiedenen Befestigungshöhen sind in der Entwicklungsvorrichtung 113 angeordnet und die Resttonermengenbestimmungsvorrichtung 119 bestimmt die Restmenge an Toner auf der Grundlage der Ausgabesignale der beiden Einrichtungen 118 und 121 zum Erfassen des Vorhandenseins/Fehlens von Toner.
  • Wenn sowohl die erste als auch die zweite Einrichtung 118 und 121 zum Erfassen des Vorhandenseins/Fehlens von Toner Signale erzeugt, die das Vorhandensein von Toner anzeigen, bestimmt die Resttonermengenbestimmungsvorrichtung 119, dass die Restmenge an Toner bei der ersten Resthöhe ist. Wenn lediglich die erste Einrichtung 118 zum Erfassen des Vorhandenseins/Fehlens von Toner, die an der oberen Position angebracht ist, ein Signal erzeugt, das das Fehlen von Toner anzeigt, entscheidet die Vorrichtung 119, dass die Restmenge an Toner bei der zweiten Resthöhe ist. Wenn sowohl die erste als auch die zweite Einrichtung 118 und 121 zum Erfassen des Vorhandenseins/Fehlens von Toner das Signal erzeugen, das das Fehlen von Toner anzeigt, entscheidet die Vorrichtung 119, dass die Restmenge an Toner bei der dritten Resthöhe ist. Der Betrieb des Bilderzeugungsgeräts nach dem Bestimmen der Restmenge an Toner ist ähnlich wie bei dem vierten Ausführungsbeispiel (siehe das in 13 gezeigte Flussdiagramm).
  • [Sechstes Ausführungsbeispiel]
  • Das sechste Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend beschrieben.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird die Restmenge an Toner bei einer Vielzahl an Höhen durch lediglich einer Einrichtung 118 zum Erfassen des Vorhandenseins/Fehlens von Toner in einer Weise erfasst, die ähnlich wie bei dem vierten Ausführungsbeispiel ist. Die Anzahl an Bilderzeugungsvorgängen, die ausgeführt werden, nachdem die Restmenge an Toner von der ersten Resthöhe zu der zweiten Resthöhe sich verändert hat, wird durch die CPU 56 gezählt und eine Tonerrührzeit des Rührelements 117 in der Entwicklungsvorrichtung 113 nach der Vollendung der Tonerlieferung wird gemäß einem Wert der Zeitzählzahl geschaltet. Beispielsweise wird, wenn die Zählzahl gleich wie oder geringer als 500 ist, die Wiederherstellung nach der Tonerlieferung durch den gleichen Vorgang wie die Wiederherstellung von der zweiten Resthöhe bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgeführt. Wenn die Zählzahl 500 überschreitet, wird der Toner in der Entwicklungsvorrichtung 113 durch den gleichen Vorgang wie die Wiederherstellung von der dritten Resthöhe bei dem vierten Ausführungsbeispiel in ausreichender Weise gerührt und gefördert, und danach wird die Wiederherstellung nach der Vollendung der Tonerlieferung ausgeführt.
  • [Siebentes Ausführungsbeispiel]
  • Das siebente Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend beschrieben.
  • Ein Bilderzeugungsgerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist von einer derartigen Art, bei der die Entwicklungsvorrichtung aus dem Hauptkörper des Bilderzeugungsgeräts herausgenommen wird und der Toner in die Entwicklungsvorrichtung geliefert wird. Eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen des Entfernens der Entwicklungsvorrichtung ist vorgesehen und das Ausführen der Tonerlieferung wird durch ein Ausgabesignal der Erfassungseinrichtung erfasst.
  • [Achtes Ausführungsbeispiel]
  • Das achte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend beschrieben.
  • Dieses Ausführungsbeispiel zeigt eine andere Form des Änderns des Betriebs der Rühreinrichtung.
  • D.h., wenn bei diesem Ausführungsbeispiel der Toner bei der zweiten Resthöhe geliefert wird, gelangt das Gerät zu dem normalen Modus durch den gleichen Vorgang wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel zurück. Ein Verfahren wird angewendet, bei dem, wenn der Toner bei der dritten Resthöhe geliefert wird, der Annahmemodus für das Bildsignal in den normalen Modus zurückkehrt, und bei den Bilderzeugungsvorgängen von 50 mal, die danach ausgeführt werden, wird die Drehzeit des Rührelements alle 2 s verlängert, wodurch das Rühren und Fördern des Toners in ausreichender Weise ausgeführt wird.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ergibt sich ein Vorteil dahingehend, dass der Bilderzeugungsvorgang unmittelbar nach der Tonerlieferung bald ausgeführt werden kann.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung vorstehend beschrieben sind, ist die Erfindung nicht auf die vorstehend dargelegten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern viele Abwandlungen und Variationen sind innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche der Erfindung möglich.

Claims (3)

  1. Bilderzeugungsgerät mit: einer Entwicklungseinrichtung (2) zum Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bildes an einem Bildtrageelement (40); einem Entwicklungsmittelbehälterabschnitt (3) zum Aufbewahren eines Entwicklungsmittels, das zu der Entwicklungseinrichtung (2) zuzuführen ist; einer Rühreinrichtung (11), um das Entwicklungsmittel während fortlaufender Rührdrehzeitspannen zu rühren; einem Erfassungssensor (7), der in einem Rührbereich vorgesehen ist, der durch die Rühreinrichtung (11) beeinflusst wird, um ein Signal gemäß der Anwesenheit oder Abwesenheit des Entwicklungsmittels in dem Entwicklungsmittelbehälterabschnitt (3) auszugeben; und einer Steuereinrichtung (56), die aufgebaut ist, um basierend auf einem Verhältnis der Zeit, während der die Ausgabe des Erfassungssensors (7) die Anwesenheit des Entwicklungsmittels während einer Rührdrehzeit anzeigt, zu der Rührdrehzeitspanne der Rühreinrichtung (11), zu steuern, ob eine Fortdauer eines durch die Entwicklungseinrichtung (2) bewirkten Entwicklungsvorgangs ermöglicht wird; wobei das Bilderzeugungsgerät eine Kopierfunktion, eine Faxfunktion und ein Druckfunktion aufweist; und wobei wenn das Verhältnis durch eine Verringerung einer Restmenge an Entwicklungsmittel in dem Entwicklungsmittelbehälterabschnitt (3) durch den Entwicklungsvorgang eine erste Höhe oder weniger erreicht, die Steuereinrichtung aufgebaut ist, die Fortdauer von Entwicklungsvorgängen, die bei den Fax- und Druckfunktionen bewirkt werden, zu ermöglichen, die Fortdauer des Entwicklungsvorgangs, der bei der Kopierfunktion bewirkt wird, zu verhindern, und eine Aufforderung zum Zuführen eines Entwicklungsmittels anzuzeigen; und wenn das Verhältnis durch eine weitere Verringerung der Restmenge an Entwicklungsmittel durch die Entwicklungstätigkeit eine zweite Höhe erreicht, die niedriger als die erste Höhe ist, die Steuereinrichtung aufgebaut ist, um die Fortdauer der bei den Fax-, Druck- und Kopierfunktionen bewirkten Entwicklungsvorgänge zu verhindern.
  2. Bilderzeugungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei wenn das Verhältnis größer als die erste Höhe ist, die Steuereinrichtung aufgebaut ist, um die Fortdauer der Entwicklungsvorgänge bei den Fax-, Druck- und Kopierfunktionen zu ermöglichen.
  3. Steuerverfahren eines Bilderzeugungsgerätes mit einer Entwicklungseinrichtung (2) zum Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bildes an einem Bildtrageelement (40), einem Entwicklungsmittelbehälterabschnitt (3) zum Aufbewahren eines Entwicklungsmittels, das zu der Entwicklungseinrichtung (2) zuzuführen ist, einer Rühreinrichtung (11), um das Entwicklungsmittel während fortlaufender Rührdrehzeitspannen zu rühren; einem Erfassungssensor (7), der in einem Rührbereich vorgesehen ist, der durch die Rühreinrichtung (11) beeinflusst wird, um die Anwesenheit oder Abwesenheit des Entwicklungsmittels in dem Entwicklungsmittelbehälterabschnitt (3) zu erfassen, und einer Steuereinrichtung (56), um zu steuern, ob eine Fortdauer eines durch die Entwicklungseinrichtung (2) bewirkten Entwicklungsvorgangs erlaubt ist, wobei das Bilderzeugungsgerät eine Kopierfunktion aufweist, bei der ein Anwender bei dem Gerät eine Kopierbetätigung ausführt, und Fax- und Druckfunktionen aufweist, bei denen sich der Anwender relativ zu dem Gerät bei einer entfernten Position befindet, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Bestimmen eines Verhältnisses der Zeit, während der die Ausgabe des Erfassungssensors (7) die Anwesenheit des Entwicklungsmittels während einer Rührdrehzeit anzeigt, zu der Rührdrehzeitspanne der Rühreinrichtung (11); und wenn das Verhältnis eine erste Höhe oder weniger ist, Ermöglichen der Fortdauer von Entwicklungsvorgängen, die bei den Fax- und Druckfunktionen bewirkt werden, Verhindern der Fortdauer des Entwicklungsvorgangs, der bei der Kopierfunktion bewirkt wird, und Anzeigen einer Aufforderung zum Zuführen eines Entwicklungsmittels; und wenn das Verhältnis eine zweite Höhe erreicht, die niedriger als die erste Höhe ist, Verhindern der Fortdauer der Entwicklungsvorgänge, die bei den Fax-, Druck- und Kopierfunktionen bewirkt werden.
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