-
HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
-
Gebiet der Erfindung
-
Diese
Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Anzeige einer Entwicklermenge
und auf ein elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät.
-
Hier
ist das elektrophotographische Bilderzeugungsgerät ein Gerät für ein Erzeugen eines Bilds auf
einem Aufzeichnungsmedium durch die Verwendung des elektrophotographischen
Bilderzeugungsprozesses. Es umfasst z. B. einen elektrophotographischen
Kopierer, einen elektrophotographischen Drucker (wie ein LED-Drucker
oder ein Laserstrahldrucker), ein elektrophotographisches Faxgerät und einen
elektrophotographischen Wortprozessor.
-
Des
Weiteren bezieht sich eine Prozesskartusche auf wenigstens eine
von einer Aufladeeinrichtung, Entwicklungseinrichtung und Reinigungseinrichtung
als Prozesseinrichtung und auf ein elektrophotographisches lichtempfindliches
Element, das integral in einer Kartusche ausgebildet ist, die abnehmbar
an dem Hauptkörper
des elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts montiert werden kann. Oder
sie bezieht sich auf eine Entwicklungseinrichtung als Prozesseinrichtung
und auf ein elektrophotographisches lichtempfindliches Element,
das integral in einer Kartusche ausgebildet ist, die abnehmbar an
dem Hauptkörper
des elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts montiert werden kann.
-
Stand der
Technik
-
In
einem elektrophotographischen Bilderzeugungsgerät wurde bis jetzt ein Prozesskartuschensystem
angewendet, wobei ein elektrophotographisches lichtempfindliches
Element und Prozesseinrichtungen, die auf das elektrophotographische
lichtempfindliche Element einwirken, integral in einer Kartusche
ausgebildet sind, die abnehmbar an dem Hauptkörper des elektrophotographischen
Bilderzeugungsgeräts
montiert werden kann. Gemäß diesem Prozesskartuschensystem
kann die Wartung des Geräts
durch einen Benutzer selbst durchgeführt werden, ohne auf eine Serviceperson
zurückzugreifen, und
deshalb kann die Bedienbarkeit des Geräts merklich verbessert werden.
Daher wird dieses Prozesskartuschensystem weitläufig in elektrophotographischen
Bilderzeugungsgeräten
angewendet.
-
In
dem Bilderzeugungsgerät
eines solchen Prozesskartuschentyps, als ein Standard für den Benutzer,
um das Auswechseln der Prozesskartusche zu bewirken, gibt es die
Funktion des Erfassens, dass die verbleibende Entwicklermenge in
einem Entwicklerbehälter,
der in der Prozesskartusche vorgesehen ist, einen vorbestimmten
Wert oder weniger erreicht hat, und die Funktion des Informierens
des Benutzers darüber.
-
Um
Des Weiteren die Bequemlichkeit für den Benutzer zu verbessern,
wurde die Funktion des sukzessiven Erfassens der verbleibenden Entwicklermenge
und des Informierens des Benutzers über die verbleibenden Entwicklermenge
durch eine Anzeige, die der Entwicklermenge entspricht, wie z.B.
in 18 der beigefügten
Zeichnungen gezeigt ist, in eine praktische Anwendung umgesetzt.
In einer Anzeige für
die verbleibende Entwicklermenge 40, die in 18 gezeigt
ist, wird der Benutzer über
die verbleibende Entwicklermenge informiert durch denjenigen Abschnitt
eines Anzeigeabschnitts (Anzeige) 42, der mit einer Skala 42a von „Voll" zu „Leer" versehen ist, auf
den durch einen Zeiger 41 gezeigt wird, der sich gemäß der verbleibenden
Entwicklermenge bewegt.
-
In
den vergangenen Jahren wurde eine Vielzahl von Prozesskartuschentypen
bereitgestellt, die sich in der Entwicklermenge voneinander unterscheiden,
die einen Entwicklerbehälter
füllt,
so dass der Benutzer unter ihnen auswählen kann. Bilderzeugungsgeräte, die
solch eine Vielzahl von Prozesskartuschentypen montieren können, wurden
in großen Mengen
erzeugt.
-
Wenn
die Entwicklermenge in einer Prozesskartusche erfasst werden soll,
wird gewöhnlich
die absolute Entwicklermenge erfasst. Deshalb ist die Möglichkeit
vorstellbar, dass keine Unterscheidung gemacht werden kann zwischen
einem Fall, wo eine neue Prozesskartusche montiert worden ist, die
eine geringe Entwicklermenge hat, die einen Entwicklerbehälter füllt, (nachstehend
als die „Prozesskartusche
mit niedriger Kapazität" bezeichnet), und
einem Fall, wo eine Prozesskartusche montiert worden ist, die eine
große
Entwicklermenge hat, die einen Entwicklerbehälter füllt (nachstehend als die „Kartusche mit
hoher Kapazität" bezeichnet), und
deren Entwicklermenge durch Verbrauch geringer wurde.
-
In
dem Bilderzeugungsgerät,
an dem solch eine Vielzahl von Prozesskartuschentypen montiert sind,
könnten,
wenn der Benutzer über
die verbleibende Entwicklermenge durch das herkömmliche Anzeigesystem informiert
wird, das in 18 gezeigt ist, die folgenden
Probleme auftreten. Wenn z.B. die Position von „Voll" so eingestellt ist, dass sie ein vollständiges gefüllt sein
der Kartusche mit niedriger Kapazität mit dem Entwickler anzeigt,
verbleibt der Zeiger 41, falls die Kartusche mit hoher
Kapazität
montiert ist, bei der Position von „Voll" in der Anzeige 42, bis der
Entwickler zu einer Menge verbraucht ist, die dem vollständigen gefüllt sein
der Kartusche mit niedriger Kapazität mit dem Entwickler entspricht.
Demzufolge würde
das Problem auftreten, dass in der Zwischenzeit die Entwicklermenge
nicht sukzessive angezeigt werden kann.
-
Wenn
Des Weiteren die Position von „Voll", die in 18 gezeigt
ist, so eingestellt ist, dass sie das vollständige gefüllt sein der Kartusche mit
der großen
Kapazität
mit dem Entwickler anzeigt, würde, falls
die Kartusche mit niedriger Kapazität montiert ist, das Problem
auftreten, dass trotz der neuen Kartusche der Zeiger 41 auf
eine Position zeigt, die geringer ist als das „Voll" in der Anzeige 42.
-
US-A-5,802,420
beschreibt einen Drucker, wobei der Toner, der in einer Kartusche
verbleibt, durch einen Sensor oder durch Messen der Toneranwendung
erfasst wird, und die Menge wird als ein Anteil der Tonerkapazität der Kartusche
angezeigt.
-
ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
-
Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren für ein Anzeigen
einer Entwicklermenge vorzusehen, ein elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät und eine
Prozesskartusche, die die Entwicklermenge umfassend anzeigen kann.
-
Ein
Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht in einem Bilderzeugungsgerät, das eine
Vielzahl von Prozesskartuschentypen montieren kann, die sich in der
anfänglichen
Entwicklerfüllmenge
bezüglich
einem Entwickler enthaltenden Abschnitt unterscheiden, ein Verfahren
für ein
Anzeigen einer Entwicklermenge vor, wie in Anspruch 1 definiert
ist.
-
Ein
anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht ein elektrophotographisches
Bilderzeugungsgerät
vor, wie es in Anspruch 8 definiert ist.
-
Andere
Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
nach Betrachtung der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen
offensichtlicher.
-
KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
1 zeigt
schematisch den Aufbau einer Ausführungsform eines elektrophotographischen
Bilderzeugungsgeräts
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
2a zeigt
schematisch den Aufbau eines Beispiels einer Prozesskartusche mit
hoher Kapazität,
die in dem elektrophotographischen Bilderzeugungsgerät gemäß der vorliegenden
Erfindung montierbar ist.
-
2b zeigt
schematisch den Aufbau eines Beispiels einer Prozesskartusche mit
niedriger Kapazität,
die in dem elektrophotographischen Bilderzeugungsgerät gemäß der vorliegenden
Erfindung montierbar ist.
-
3 ist
ein Blockdiagramm einer Ausführungsform
des elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
-
4 ist
ein Flussdiagramm einer Ausführungsform
des Vorgangs für
eine Anzeige der Entwicklermenge der vorliegenden Erfindung.
-
5 zeigt
eine Ausführungsform
eines Verfahrens für
eine Anzeige einer Entwicklermenge gemäß der vorliegenden Erfindung.
-
6 zeigt
eine Modifikation des Verfahrens für ein Anzeigen einer Entwicklermenge,
das in 5 gezeigt ist.
-
7 zeigt
schematisch den Aufbau einer weiteren Ausführungsform des elektrophotographischen
Bilderzeugungsgeräts
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
8 ist
ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform des elektrophotographischen
Bilderzeugungsgeräts
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
9 ist
ein Flussdiagramm einer weiteren Ausführungsform des Vorgangs für ein Anzeigen
einer Entwicklermenge der vorliegenden Erfindung.
-
10A und 10B zeigen
eine weitere Ausführungsform
des Verfahrens für
eine Anzeige einer Entwicklermenge gemäß der vorliegenden Erfindung,
wobei 10A einen Fall zeigt, wo die
Prozesskartusche mit hoher Kapazität montiert ist, und wobei 10B einen Fall zeigt, wo die Prozesskartusche
mit niedriger Kapazität
montiert ist.
-
11A und 11B zeigen
eine Modifikation des Verfahrens für eine Anzeige einer Entwicklermenge,
das in den 10A und 10B gezeigt ist,
wobei 11A einen Fall zeigt, wo die
Prozesskartusche mit hoher Kapazität montiert ist, und 11B einen Fall zeigt, wo die Prozesskartusche mit
niedriger Kapazität
montiert ist.
-
12A und 12B zeigen
eine noch weitere Ausführungsform
des Verfahrens zum Anzeigen der Entwicklermenge gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei 12A einen Fall zeigt, wo die
Prozesskartusche mit hoher Kapazität montiert ist, und wobei 12B einen Fall zeigt, wo die Prozesskartusche
mit niedriger Kapazität
montiert ist.
-
13A und 13B zeigen
eine Modifikation des Verfahrens für ein Anzeigen einer Entwicklermenge,
das in den 12A und 12B gezeigt ist,
wobei 13A einen Fall zeigt, wo die
Prozesskartusche mit hoher Kapazität montiert ist, und wobei 13B einen Fall zeigt, wo die Prozesskartusche mit
niedriger Kapazität
montiert ist.
-
14 ist
eine Ansicht für
das Darstellen einer weiteren Ausführungsform einer Entwicklermengenerfassungseinrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung.
-
15 ist
eine Ansicht für
das Darstellen einer weiteren Ausführungsform der Entwicklermengenerfassungseinrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung.
-
16 ist
eine Ansicht für
das Darstellen einer weiteren Ausführungsform der Entwicklermengenerfassungseinrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung.
-
17 ist
eine Ansicht für
ein Darstellen einer Enderfassungseinrichtung für den Entwickler, die in einem
Entwicklerbehälter
vorgesehen werden kann, gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
18 zeigt
ein Beispiel des Verfahrens für ein
Anzeigen einer Entwicklermenge gemäß dem Stand der Technik.
-
BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Ein
Verfahren für
ein Anzeigen einer Entwicklermenge, ein elektrophotographisches
Bilderzeugungsgerät
und eine Prozesskartusche gemäß der vorliegenden
Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen detaillierter
beschrieben.
-
Ausführungsformen,
die nachstehend beschrieben werden, beziehen sich auf ein Entwicklermengen
anzeigendendes Verfahren des sukzessiven Erfassens der verbleibenden
Entwicklermenge in einem Entwicklerbehälter in dem Hauptkörper eines Bilderzeugungsgeräts, an dem
eine Vielzahl von Prozesskartuschentypen montiert werden können, die sich
in der Entwicklerfüllmenge
bezüglich
dem Entwicklerbehälter
unterscheiden, und des sukzessiven Anzeigens der Entwicklermenge
in Übereinstimmung mit
den Prozesskartuschentypen, auf ein elektrographisches Bilderzeugungsgerät, das das
Anzeigeverfahren verwendet, und Des Weiteren auf eine Prozesskartusche,
die abnehmbar bezüglich
dem Bilderzeugungsgerät
montiert werden.
-
Ausführungsform 1
-
Zuerst
wird Bezug auf 1 genommen, um eine Ausführungsform
eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts zu beschreiben, an dem eine Prozesskartusche
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung montiert werden kann. In der vorliegenden
Ausführungsform
ist das elektrophotographische Bilderzeugungsgerät ein Laserstrahldrucker für das Erzeugen
eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium S, wie ein Aufzeichnungspapier,
ein OHP-Blatt oder ein Gewebe, durch den elektrophotographischen
Bilderzeugungsprozess. Im Speziellen ist 1 eine schematische Querschnittansicht,
die einen Zustand zeigt, in dem eine Prozesskartusche 51,
die nachstehend beschrieben wird, in dem Hauptkörper 100 des elektrophotographischen
Bilderzeugungsgeräts
montiert ist.
-
Wie
in 1 gezeigt ist, hat das elektrophotographische
Bilderzeugungsgerät
P (Bilderzeugungsgerät)
der vorliegenden Ausführungsform
ein trommelförmiges
elektrophotographisches lichtempfindliches Element (lichtempfindliche
Trommel) 1, das drehbar in der Richtung ist, die durch
den Pfeil angezeigt wird, und ein elektrostatisches latentes Bild
wird an der Oberfläche
dieser lichtempfindlichen Trommel 1 durch elektrostatische
latente Bilderzeugungseinrichtungen ausgebildet. Das heißt, die Oberfläche der
lichtempfindlichen Trommel 1 wird im Voraus gleichförmig durch
eine Aufladerolle 2 als Aufladeeinrichtung aufgeladen.
Anschließend
wird ein Laserstrahl L, der in Übereinstimmung
mit einem Bildsignal moduliert wird, von einer Scannereinheit 101 als
Freisetzeinrichtung ausgegeben, die einen Laser und eine Polygonspiegelkorrektursystemlinse hat.
Dieser Laserstrahl L wird durch einen Umkehrspiegel 102 reflektiert
und auf die lichtempfindliche Trommel 1 aufgebracht. Dadurch
wird ein elektrostatisches Bild in Übereinstimmung mit der Aufbringung des
Laserstrahls L auf die lichtempfindliche Trommel 1 erzeugt.
Dieses elektrostatische latente Bild wird danach in ein sichtbares
Bild, das heißt
in ein Tonerbild, durch Entwicklungseinrichtungen 7 entwickelt.
-
Das
heißt
die Entwicklungseinrichtung 7 hat eine Entwicklerrolle 3,
die in sich einen stationären Magneten 4 enthält, und
eine elastische Klinge 8 für eine Regulierung der Schichtdicke
eines Entwicklers, der an dieser Entwicklerrolle 3 befördert wird.
Des Weiteren ist ein Entwicklerbehälter 6 als ein Entwickler
enthaltender Abschnitt benachbart zu der Entwicklungseinrichtung 7 vorgesehen.
Der Entwickler, der in diesem Entwicklerbehälter 6 untergebracht
ist, wird aufgeladen und übertragen
und an der Umfangsfläche
der Entwicklerrolle 3 mit der Rotation der Entwicklerrolle 3 befördert, die
durch den Pfeil angezeigt ist. Dann wird die Schichtdicke des Entwicklers, der
an der Umfangsfläche
der Entwicklerrolle 3 anhaftet, durch die elastische Klinge 8 reguliert
und wird eine Entwicklerschicht, die Entwickeln kann. Das elektrostatische
latente Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 1 wird
durch den Entwickler entwickelt, der sich von der Entwicklerschicht
verlagert, die mit der Rotation der Entwicklerrolle 3 befördert wird. Gewöhnlich wird
eine Entwicklervorspannung, die eine Gleichspannung aufweist, die
mit einer Wechselspannung überlagert
ist, auf die Entwicklerrolle 3 aufgebracht.
-
Andererseits
wird das Aufzeichnungsmedium S, das in einer Aufzeichnungsmedium
enthaltenden Kassette 103 enthalten ist, durch eine Aufzeichnungsmediumszuführrolle 103,
Fördereinrichtungen 110,
etc. ausgeliefert in Synchronisation mit der Erzeugung des elektrostatischen
latenten Bildes an der lichtempfindlichen Trommel 1. Es
wird des Weiteren zu dem gegenüberliegenden
Abschnitt (Transferabschnitt) von rollerartigen Transfereinrichtungen,
das heißt,
einer Transferrolle 107, und zu der lichtempfindlichen
Trommel 1 durch ein Paar von Registrierrollen 111 befördert in
Synchronisation mit dem vorderen Ende des Tonerbilds, das an der
lichtempfindlichen Trommel 1 ausgebildet ist. Dann wird
das Tonerbild auf das Aufzeichnungsmedium S durch die Transferrolle 107 übertragen.
-
Das
Aufzeichnungsmedium S, auf das das Tonerbild übertragen worden ist, wird
zu einer Fixiervorrichtung 109 befördert, wo das Tonerbild auf
dem Aufzeichnungsmedium 5 durch Hitze und Druck fixiert
wird und ein permanentes Bild wird.
-
Danach
wird das Aufzeichnungsmedium S, auf dem das Tonerbild ausgebildet
ist, aus dem Bilderzeugungsgerät
freigesetzt. Des Weiteren wird jeglicher Entwickler, der auf der
lichtempfindlichen Trommel 1 verbleibt, durch eine Reinigungseinrichtung 5 entfernt,
und wird in einem Behälter 10 für entfernten
Entwickler aufgenommen. Die lichtempfindliche Trommel 1 wird
dann wiederholt für
eine Bilderzeugung verwendet.
-
Wie
in 1 gezeigt ist, sind in der vorliegenden Ausführungsform
die lichtempfindliche Trommel 1, die Aufladeeinrichtung
(Aufladerolle) 2, die Entwicklungseinrichtung 7,
die mit der Entwicklerrolle 3 und der elastischen Klinge 8 versehen
ist, und die Reinigungseinrichtung 5 als Prozesseinrichtung,
die auf die lichtempfindliche Trommel 1 wirkt, und des Weiteren
der Entwicklerbehälter 6 als
der Entwickler enthaltende Abschnitt, der integral mit der Entwicklereinrichtung 7 ausgebildet
ist, und der Behälter 10 für den entfernten
Entwickler, der integral mit der Reinigungseinrichtung 5 ausgebildet
ist, integral durch ein Rahmenelement 11 zusammengekoppelt
und bilden dadurch eine Prozesskartusche 51.
-
Des
Weiteren ist die Prozesskartusche 51 entfernbar in dem
Hauptkörper 100 des
Bilderzeugungsgeräts
durch eine Montageeinrichtung 112 als ein Montageabschnitt
montiert, die in dem Hauptkörper 100 des
Bilderzeugungsgeräts
vorgesehen ist.
-
Wie
vorstehend beschrieben ist, kann die Prozesskartusche 51 durch
einen Benutzer selbst gewechselt werden, wenn der Entwickler, der
in dem Entwicklerbehälter 6 aufbewahrt
wird, sich erschöpft hat
oder wenn die lichtempfindliche Trommel 1 abgenutzt ist.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung hat das Bilderzeugungsgerät eine Entwicklermengenerfassungsvorrichtung
zum sukzessiven Erfassen der verbleibenden Entwicklermenge in dem
Entwicklerbehälter 6.
D.h., die Prozesskartusche 51 ist mit einer Entwicklermengenerfassungseinrichtung 20 zum sukzessiven
Erfassen der Entwicklermenge versehen, die in dem Entwicklerbehälter 6 verbleibt,
und der Hauptkörper 100 des
Bilderzeugungsgeräts
ist mit einem Kontrollabschnitt 30 versehen zum Verarbeiten
eines elektrischen Signals, d.h. einer Entwicklermengeninformation,
das durch die Entwicklermengenerfassungseinrichtung 20 in Übereinstimmung mit
der Entwicklermenge in dem Entwicklerbehälter 6 ausgegeben
wird.
-
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform hat
der Kontrollabschnitt 30 eine Umwandlungseinrichtung 31 zum
Umwandeln der Entwicklermengeninformation in dem Entwicklerbehälter 6,
die durch die Entwicklermengenerfassungseinrichtung 20 in der
vorliegenden Ausführungsform
erhalten wird, die später
beschrieben wird, in ein elektrisches Signal, und eine CPU (Zentralprozessoreinheit) 32 zum
Bewirken, dass die verbleibende Entwicklermenge sukzessiv an einer
Entwicklermengenanzeigeeinrichtung 33 auf Basis dieses
Signals angezeigt wird, wie es später beschrieben wird.
-
Als
die Entwicklermengenerfassungseinrichtung 20 kann jede
Einrichtung verwendet werden, die sukzessive die Entwicklermenge
erfassen kann, die in dem Entwicklerbehälter 6 verbleibt.
-
In
der vorliegenden Ausführungsform,
wie in 1 gezeigt ist, wird als die Entwicklermengenerfassungseinrichtung 20 ein
Verfahren des Erfassens der Position von Kontakteinrichtungen 21 verwendet, die
an der Oberfläche
des oberen Abschnitts des Entwicklers angeordnet sind, der in dem
Entwicklerbehälter 6 enthalten
ist, durch einen Arm 22, der eine Folgeeinrichtung ist,
die mit der Kontakteinrichtung 21 gekoppelt ist. D.h.,
während
des Verbrauchs des Entwicklers ist die Kontakteinrichtung 21 immer
an der Oberfläche
des oberen Abschnitts des Entwicklers durch Schwerkraft gelegen,
und die Position der Kontakteinrichtung 21 wird durch den
Arm 22 erfasst, der sich schwenkbar bewegt und der Bewegung
der Kontakteinrichtung 21 folgt.
-
Nun
wird ein Verfahren des sukzessiven Erfassens der Entwicklermenge
in dem Entwicklerbehälter 6 und
ein Verfahren des Anzeigens von dieser in der vorliegenden Ausführungsform
beschrieben.
-
In
der vorliegenden Ausführungsform
werden Fälle
beschrieben, in denen, wie in den 2A und 2B gezeigt ist,
zwei Prozesskartuschentypen, d.h. eine Kartusche 51a mit
hoher Kapazität
und eine Kartusche 51b mit niedriger Kapazität in dem Hauptkörper 100 des
Bilderzeugungsgeräts
als eine Vielzahl von Prozesskartuschentypen montiert sind, die
sich in der Füllmenge
von Entwickler unterscheiden, der in dem Entwicklerbehälter 6 gespeichert
ist.
-
Während die
Prozesskartusche mit hoher Kapazität und die Prozesskartusche
mit niedriger Kapazität 51a und 51b den
gleichen Aufbau haben, mit der Ausnahme, dass sie sich in der Entwicklerfüllmenge
unterscheiden, die in dem Entwicklerbehälter 6 gespeichert
ist, d.h. in der Füllmenge,
wenn sie neu sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen beschränkt, sondern
die Form oder dgl. des Gehäuses
des Entwicklerbehälters 6 kann,
wie erfordert, geändert
werden.
-
In
der vorliegenden Ausführungsform
sind die Entwicklermengen, die in den jeweiligen Prozesskartuschen 51a und 51b untergebracht
sind, wenn sie neu sind, 500g für
die Kartusche 51a mit hoher Kapazität und 300g für die Kartusche 51b mit
niedriger Kapazität.
Des Weiteren sind der Aufbau und die Einstellung der Entwicklermengenerfassungseinrichtung
vollkommen dieselben für
beide Prozesskartuschen 51a und 51b.
-
3 zeigt
ein Blockdiagramm der vorliegenden Ausführungsform.
-
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform wird
die Position der Kontakteinrichtung 21, die durch den Arm 22 der
Entwicklermengenerfassungseinrichtung 20 erfasst wird,
in ein elektrisches Signal durch eine Umwandlungseinrichtung 31 umgewandelt
und das elektrische Signal wird an eine CPU 32 gesendet.
Dann wird eine Berechnung durch die CPU 32 bewirkt, so
dass das elektrische Signal ein Signal werden kann, das mit der
Entwicklermenge in dem Entwicklerbehälter 6 übereinstimmt,
und ein Signal zum Anzeigen der verbleibenden Entwicklermenge wird
zu der Entwicklermengenanzeigeeinrichtung 33 gesendet.
-
Wie
in 3 gezeigt ist, kann das Signal der CPU 32 auch
zu einer Außenanzeigevorrichtung 35 durch
einen Interface-Abschnitt 34 gesendet
werden und an dem Schirm der Außenvorrichtung
angezeigt werden. Als ein spezielles Beispiel der Außenvorrichtung
kann in einem Bilderzeugungsgerät,
das z.B. mit einem PC-Netzwerk verbunden ist, der Bildschirm oder
dgl. eines Hostcomputers erwähnt
werden, der mit dem Bilderzeugungsgerät verbunden ist.
-
Dadurch
kann der Benutzer die verbleibende Entwicklermenge erkennen, während er
den Hostcomputer bedient.
-
4 zeigt
ein Flussdiagramm des Vorgangs zur Anzeige der verbleibenden Menge
in der vorliegenden Ausführungsform.
-
Der
Vorgang der vorliegenden Ausführungsform
wird nachstehend mit Bezug auf 4 beschrieben.
-
Zuerst
wird die Position des Arms 22 durch die Entwicklermengenerfassungseinrichtung 20 (S101)
erfasst. Als nächstes
wird die Position des Arms 22 in ein Positionssignal durch
die Umwandlungseinrichtung 31 umgewandelt (S102). Das Positionssignal
wird zu der CPU 32 gesendet, durch die die verbleibende
Entwicklermenge berechnet wird (S103). Die Position in einem Anzeigeelement,
die durch einen Zeiger angezeigt wird, wird in Übereinstimmung mit der Entwicklermenge
bestimmt, die auf diese Weise herausgefunden wurde (S104). Danach wird
die verbleibende Entwicklermenge an der Anzeigeeinrichtung angezeigt
(S105).
-
5 zeigt
ein Beispiel der Anzeige 40 für die verbleibende Entwicklermenge
an der Entwicklermengenanzeigeeinrichtung 33 in der vorliegenden Ausführungsform.
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
werden zwei Arten von Anzeigeelementen (Anzeigeabschnitte) angezeigt,
die mit Einteilungen 43a für hohe Kapazität bzw. Einteilungen 44a für niedrige
Kapazität
versehen sind, d.h. ein Anzeigeelement 43 für hohe Kapazität und ein
Anzeigeelement 44 für
niedrige Kapazität,
um die verbleibenden Entwicklermengen in den Entwicklerbehältern 6 der Kartusche
mit hoher Kapazität 51a und
der Kartusche mit niedriger Kapazität 51b als eine Vielzahl
von Prozesskartuschentypen anzuzeigen, die sich in der Entwicklerfüllmenge
in dem Entwicklerbehälter 6 unterscheiden.
-
Der
Benutzer liest die Einteilungen 43a des Anzeigeelements 43 für hohe Kapazität ab, wenn
die Prozesskartusche, die in dem Hauptkörper des Bilderzeugungsgeräts montiert
ist, die Kartusche 51a mit hoher Kapazität ist. Des
Weiteren liest der Benutzer die Einteilungen 44a des Anzeigeelements 44 für niedrige
Kapazität
ab, wenn die Kartusche 51b mit niedriger Kapazität montiert
ist.
-
Wie
in 5 gezeigt ist, bewegt sich ein Zeiger 41 in Übereinstimmung
mit der Bewegung der Oberfläche
des oberen Abschnitts des Entwicklers in dem Entwicklerbehälter 6.
Der Zeiger 41 wird wie folgt durch die CPU 32 gesteuert.
Zuerst zeigt der Zeiger auf einen Abschnitt A, wenn die Entwicklermenge
500g ist, und zeigt auf einen Abschnitt B, wenn die Entwicklermenge
300g ist. Des Weiteren zeigt der Zeiger 41 auf einen Abschnitt
C, wenn der Entwickler fehlt.
-
Demzufolge
zeigt in einem Fall, wo die Kartusche 51a mit hoher Kapazität in dem
Hauptkörper 100 des
Bilderzeugungsgeräts
montiert ist, wenn die Kartusche neu ist, der Zeiger 41 zu
der Position von „Voll" in dem Anzeigeelement 43 für hohe Kapazität, und kann
sukzessive die Entwicklermenge anzeigen, bis der Entwickler ausgeht
und der Zeiger 41 auf die Position von „Leer" zeigt.
-
Des
Weiteren zeigt in einem Fall, wo die Kartusche 51b mit
niedriger Kapazität
in dem Hauptkörper 100 des
Bilderzeugungsgeräts
montiert ist, wenn die Kartusche neu ist, der Zeiger 41 zu
der Position „Voll" in dem Anzeigeelement 44 für niedrige
Kapazität,
und kann sukzessive die Entwicklermenge anzeigen, bis der Entwickler
ausgeht und der Zeiger 41 auf die Position „Leer" zeigt.
-
6 zeigt
eine Modifikation der vorliegenden Ausführungsform. In der Ausführungsform,
die in 6 gezeigt ist, zeigt anstatt des Zeigers 41 in 5 ein
Balken 45 auf die Positionen in Anzeigeelementen 43 und 44,
um dadurch die Entwicklermenge in den Entwicklerbehältern 6 anzuzeigen.
Wieder wird in solch einer Anzeigemethode die Vielzahl von Anzeigeelementtypen 43 und 44 (Einteilungen 43a und 44a)
in Übereinstimmung
mit den Prozesskartuschentypen 51 angezeigt und deshalb
kann, wie in dem Fall der Anzeigemethode, die in 5 gezeigt ist,
der Effekt der vorliegenden Erfindung erhalten werden.
-
Wie
vorstehend beschrieben ist, ist es gemäß der vorliegenden Ausführungsform
möglich,
sogar wenn die Vielzahl von Prozesskartuschentypen 51a und 51b montiert
sit, die sich in der Entwicklerfüllmenge
in dem Entwicklerbehälter 6 unterscheiden,
die für
den Benutzer verständliche
Anzeige der Entwicklermenge zu bewirken.
-
Ausführungsform 2
-
7 zeigt
schematisch den Aufbau einer weiteren Ausführungsform des Bilderzeugungsgeräts, an dem
abnehmbar eine Prozesskartusche montiert werden kann, und zeigt
einen Zustand, in dem die Prozesskartusche 52 der vorliegenden
Ausführungsform
montiert ist. Der Aufbau der Prozesskartusche 52 und des
Bilderzeugungsgeräts
in der vorliegenden Ausführungsform
sind grundsätzlich gleich
zu denjenigen von Ausführungsform
1 und deshalb haben Elemente, die gleich im Aufbau und Funktion
wie diejenigen in der Ausführungsform
1 sind, gleiche Bezugszeichen und brauchen nicht detaillierter beschrieben
zu werden.
-
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform hat
die Prozesskartusche 52, zusätzlich zu dem Aufbau der Prozesskartuschen 51,
die in Ausführungsform
1 beschrieben sind, ein Unterscheidungselement 23 als einen
Informationsabschnitt zum Anzeigen des Typs der Prozesskartusche 52 durch
die Entwicklerfüllmenge,
die in dem Entwicklerbehälter 6 enthalten
ist, d.h. die Füllmenge,
wenn die Prozesskartusche 52 neu ist. Des Weiteren ist
der Hauptkörper 100 des
Bilderzeugungsgeräts
mit einer Typerfassungseinrichtung 24 als ein Erfassungsabschnitt versehen.
Diese Typerfassungseinrichtung 24 liest in einem Zustand,
in dem die Prozesskartusche 52 in dem Hauptkörper 100 des
Bilderzeugungsgeräts montiert
ist, die Entwicklerfüllmenge in
dem Entwicklerbehälter 6 aus,
die durch das Unterscheidungselement 23 angezeigt wird,
das an der Prozesskartusche 52 vorgesehen ist, d.h. Information
bezüglich des
Prozesskartuschentyps 52.
-
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform wird
die Anzeige der verbleibenden Entwicklermenge an der Entwicklermengenanzeigeeinrichtung 33 in Übereinstimmung
mit der Entwicklerfüllmenge
in der Prozesskartusche 52 geändert, die durch die Typerfassungseinrichtung 24 ausgelesen
wird.
-
D.h.,
wie in 7 gezeigt ist, liest die Typerfassungseinrichtung 24,
die in dem Hauptkörper 100 des
Bilderzeugungsgeräts
vorgesehen ist, den Inhalt des Unterscheidungselements 23 aus,
das an der Prozesskartusche 52 vorgesehen ist, und sendet
der CPU 32 Information, die anzeigt, dass die Prozesskartusche
eine Kartusche mit hoher Kapazität 52a oder
eine Kartusche mit niedriger Kapazität 52b ist, wie in
der vorliegenden Ausführungsform
z.B. die Information bezüglich
der Entwicklerfüllmenge
in dem Entwicklerbehälter 6.
Die CPU 32 unterscheidet den Typ der montierten Prozesskartusche 52 durch
die zu ihr gesendete Information.
-
8 zeigt
ein Blockdiagramm einer Ausführungsform
2.
-
Wie
in Ausführungsform
1 erfasst die Entwicklermengenerfassungseinrichtung 20 als
ein Erfassungssignalausgabeabschnitt, die in der Prozesskartusche 52 vorgesehen
ist, die Entwicklermenge und liefert die Entwicklermengeninformation
zu der Umwandlungseinrichtung 31, die in dem Hauptkörper 100 des
Bilderzeugungsgeräts
vorgesehen ist. Diese Information wird dann in ein elektrisches
Signal durch die Umwandlungseinrichtung 31 umgewandelt
und anschließend
wird das Signal in die CPU 32 eingegeben. Des Weiteren
sendet der Kartuschenunterscheidungsinformationsabschnitt des Kartuschenunterscheidungselements 23,
das an der Prozesskartusche 52 vorgesehen ist, Information,
die den Kartuschentyp anzeigt, zu der CPU 32 durch die
Typerfassungseinrichtung 24. Die CPU 32 sendet
das Signal der Entwicklermengenanzeige 40 aus sowohl dem
Erfassungssignal der Entwicklermenge als auch dem Signal, das den
Typ der Kartusche 52 anzeigt, zu der Entwicklermengenanzeigeeinrichtung 33.
-
Des
Weiteren kann, wie in Ausführungsform 1,
das Signal der Entwicklermengenanzeige 40, wie in 8 gezeigt
ist, zu der Außenanzeigevorrichtung 35 durch
den Interfaceabschnitt 34 gesendet werden und kann an dem
Bildschirm der Außenanzeigevorrichtung
angezeigt werden.
-
Als
spezielle Beispiele des Unterscheidungselements 23, das
an der Prozesskartusche 52 vorgesehen ist, und der Typerfassungseinrichtung 24,
die in dem Hauptkörper 100 des
Bilderzeugungsgeräts vorgesehen
sind, kann ein Aufbau erwähnt
werden, in dem Vorsprünge,
die an dem Unterscheidungselement 23 vorgesehen sind und
deren Anzahl und Auftreten durch den Prozesskartuschentyp 52 variiert werden,
einen Schalter drücken,
der an der Typerfassungseinrichtung 24 vorgesehen ist. Überdies
können
herkömmliche
Einrichtungen verwendet werden, wie das Auslesen eines optischen
Signals oder ein Vorsehen eines elektrischen Speichers als das Unterscheidungselement 23 an
der Prozesskartusche 52, wobei die Typerfassungseinrichtung 24 in
dem Hauptkörper 100 des
Bilderzeugungsgeräts
die Information ausliest, die in diesem Speicher gespeichert ist.
-
9 zeigt
ein Flussdiagramm des Vorgangs zur Anzeige der verbleibenden Entwicklermenge
in Ausführungsform
2.
-
Der
Vorgang von Ausführungsform
2 wird nachstehend unter Bezug auf 9 beschrieben.
-
Zuerst
wird ein Kartuschenunterscheidungssignal ausgelesen (S201) und dann
wird die Kapazität
der Kartusche, die montiert ist, bestimmt (S202). Nachdem die Kapazität bestimmt
worden ist, werden die Einteilungen für das Anzeigen der verbleibenden Menge
in Übereinstimmung
mit der Kapazität
und der Inhalt der Anzeige bestimmt (S203).
-
Als
nächstes
wird die Position des Arms 22 durch die Entwicklermengenerfassungseinrichtung 20 erfasst
(S204). Die Position des Arms 22 wird in ein Positionssignal
durch die Umwandlungseinrichtung 31 umgewandelt (S205).
Das Positionssignal wird zu der CPU 32 gesendet, durch
die die verbleibende Entwicklermenge berechnet wird (S206). Die Position
in dem Anzeigeelement, die durch den Zeiger angezeigt wird, wird
in Übereinstimmung
mit der Entwicklermenge bestimmt, die auf diese Weise herausgefunden
wurde (S207). Danach werden die Einteilungen für das Anzeigen der verbleibenden
Menge und der Inhalt der Anzeige, die bei S203 bestimmt wurden,
und die Position in dem Anzeigeelement, die bei S207 bestimmt wurde,
miteinander kombiniert und die verbleibende Entwicklermenge wird
an der Anzeigeeinrichtung angezeigt (S208).
-
10A und 10B zeigen
spezielle Beispiele von Anzeigen für eine verbleibende Entwicklermenge 40a und 40b in
der vorliegenden Ausführungsform.
In der vorliegenden Ausführungsform werden
Fälle beschrieben,
wo als eine Vielzahl von Prozesskartuschentypen 52, die
sich in der Entwicklerfüllmenge
in dem Entwicklerbehälter 6 unterscheiden,
wie in Ausführungsform
1 eine Kartusche mit hoher Kapazität 52a, deren Entwicklerfüllmenge
in dem Entwicklerbehälter 6 500g
ist, und eine Kartusche mit niedriger Kapazität 52b, deren Entwicklerfüllmenge in
dem Entwicklerbehälter 6 300g
ist, in dem Hauptkörper 100 des
Bilderzeugungsgeräts
montiert sind. 10A zeigt die Anzeige für die verbleibende
Entwicklermenge 40a, wenn die Prozesskartusche 52, die
in dem Hauptkörper 100 des
Bilderzeugungsgeräts
montiert ist, als die Kartusche mit hoher Kapazität 52a unterschieden
worden ist, und 10B zeigt die Anzeige für eine verbleibende
Entwicklermenge 40b, wenn die Prozesskartusche 52,
die in dem Hauptkörper 100 des
Bilderzeugungsgeräts
montiert ist, als die Kartusche mit niedriger Kapazität 52b unterschieden
worden ist.
-
Wie
in den 10A und 10B gezeigt
ist, werden in einem Fall, wo die Kartusche mit hoher Kapazität 52a oder
die Kartusche mit niedriger Kapazität 52b in dem Hauptkörper 100 des
Bilderzeugungsgeräts
montiert ist, Anzeigeelemente (Anzeigeabschnitte) 43 und 44 für hohe bzw.
niedrige Kapazität angezeigt,
die mit Einteilungen 43a und 44a versehen sind,
von „Voll", was die Entwicklerfüllmenge
anzeigt, wenn die Kartuschen neu sind, bis „Leer", was die Abwesenheit des Entwicklers
anzeigt. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Anzeigeelemente 43 und 44 für jede 50g
von Entwickler durch die Einteilungen 43a bzw. 44a unterteilt,
und die Gesamtgröße der Anzeigeelemente 43 und 44 ist
die gleiche. Demzufolge ist eine Einteilung des Anzeigeelements vergrößert und
wird angezeigt, wenn die Kartusche 52b mit niedriger Kapazität montiert
ist.
-
D.h.
der Zeiger 41 bewegt sich in Übereinstimmung mit der Bewegung
der Oberfläche
des oberen Abschnitts des Entwicklers in dem Entwicklerbehälter 6.
Der Zeiger 41 wird durch die CPU 32 wie folgt
gesteuert.
-
Zuerst
zeigt der Zeiger 41 auf eine Position A in dem Anzeigeelement 43 für hohe Kapazität, wenn die
Entwicklermenge 500g ist, und zeigt auf Positionen B in den Anzeigeelementen 43 und 44 für hohe Kapazität bzw. niedrige
Kapazität,
wenn die Entwicklermenge 300g ist. Der Zeiger 41 zeigt
auf Positionen C in den Anzeigeelementen 43 und 44 für hohe Kapazität bzw. niedrige
Kapazität,
wenn der Entwickler fehlt. Wie vorstehend beschrieben ist, wird
die Anzeige durch die CPU 32 so gesteuert, dass sich die
Variationsbreite des Zeigers 41, der auf die Anzeigeelemente 43 und 44 für hohe Kapazität bzw. niedrige
Kapazität
zeigt, durch die Entwicklermenge unterscheiden kann in Abhängigkeit
von dem Prozesskartuschentyp 52, der in dem Hauptkörper 100 des
Bilderzeugungsgeräts
montiert ist.
-
Durch Übernehmen
des Aufbaus der vorliegenden Ausführungsform, wird in einem Fall,
wo die Kartusche mit hoher Kapazität 52a montiert ist, „Voll" in dem Anzeigeelement 43 für hohe Kapazität angezeigt,
wenn die Kartusche neu ist, und die Entwicklermenge kann sukzessive
angezeigt werden, bis der Entwickler ausgeht und der Zeiger 41 auf
die Position von „Leer" zeigt. Des Weiteren
wird in einem Fall, wo die Kartusche mit niedriger Kapazität 52b montiert ist, „Voll" in dem Anzeigeelement 44 für niedrige
Kapazität
angezeigt, wenn die Kartusche neu ist, und die Entwicklermenge kann
sukzessive angezeigt werden, bis der Entwickler ausgeht und der
Zeiger 41 auf die Position von „Leer" zeigt.
-
Um
es für
den Benutzer leicht zu machen zwischen den Prozesskartuschentypen 52 zu
unterscheiden, die verwendet werden, können des Weiteren wie in 10a und 10b gezeigt
ist, die Typanzeigen 46 und 47 der Prozesskartuschen 52 wie „hohe Kapazität", wenn z.B. die Kartusche
mit hoher Kapazität 52a montiert
ist, und „niedrige
Kapazität" bewirkt werden,
wenn die Kartusche mit niedriger Kapazität 52b montiert ist.
Des Weiteren können
die Farben der Anzeigeelemente so gemacht sein, dass sie sich für das Anzeigeelement 43 für hohe Kapazität und das
Anzeigeelement 44 für
niedrige Kapazität unterscheiden.
-
11A und 11B zeigen
eine Modifikation der vorliegenden Ausführungsform. In dieser Modifikation
zeigen anstatt der Zeiger 41 in 10A und 10B Balken 45 auf Positionen in den Anzeigeelementen 43 und 44,
und zeigen die Entwicklermenge in den Entwicklerbehältern 6 an.
Wieder kann durch solch eine Anzeigemethode ein gleicher Effekt erhalten
werden wie in dem Fall der Anzeigemethode, die in 10a und 10b gezeigt
ist.
-
Während in
der vorliegenden Ausführungsform
das Unterscheidungselement 23 an der Prozesskartusche 52 vorgesehen
ist, und die Typerfassungseinrichtung 24 in dem Hauptkörper 100 des
Bilderzeugungsgeräts
vorgesehen ist und die Anzeigen für eine verbleibende Entwicklermenge 40a und 40b an
der Entwicklermengenanzeigeeinrichtung 33 automatisch geändert werden,
kann auch ein System, in dem ein manuell betätigter Umwechselschalter an dem
Hauptkörper 100 des
Bilderzeugungsgeräts
vorgesehen ist, und in dem der Benutzer selbst den Schalter bedient,
um dadurch die Anzeige zu wechseln, als die Typerfassungseinrichtung 24 übernommen
werden.
-
Wie
vorstehend beschrieben ist, ist es gemäß der vorliegenden Ausführungsform
möglich,
sogar wenn die Vielzahl von Prozesskartuschentypen 52a und 52b montiert
sind, die sich in der Entwicklerfüllmenge in dem Entwicklerbehälter 6 unterscheiden,
die Anzeige der Entwicklermenge zu bewirken, die für den Benutzer
verständlich
ist.
-
Ausführungsform 3
-
Der
Aufbau einer Prozesskartusche und eines Bilderzeugungsgeräts in dieser
Ausführungsform ist
gleich zu demjenigen in der Ausführungsform
2 und deshalb sind Elementen, die gleich im Aufbau und der Funktion
zu denjenigen in Ausführungsform 2
sind, gleiche Bezugszeichen gegeben und brauchen nicht detaillierter
beschrieben werden.
-
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform, wie
in Ausführungsform
2, hat die Prozesskartusche 52 ein Unterscheidungselement 23,
das den Prozesskartuschentyp 52 durch die Entwicklerfüllmenge anzeigt,
die in dem Entwicklerbehälter 6 enthalten
ist, das heißt
die Füllmenge,
wenn die Prozesskartusche neu ist. Des Weiteren ist eine Typerfassungseinrichtung 24 in
dem Hauptkörper 100 des
Bilderzeugungsgeräts
vorgesehen und diese Typerfassungseinrichtung 24 liest,
in einem Zustand, in dem die Prozesskartusche 52 in dem
Hauptkörper 100 des
Bilderzeugungsgeräts
montiert ist, Information bezüglich
des Prozesskartuschentyps 52 aus, der durch das Unterscheidungselement 23 angezeigt
wird, das an der Prozesskartusche 52 vorgesehen ist. Gemäß der Information,
die durch die Typerfassungsvorrichtung 24 ausgelesen wurde, ändert die
CPU 32 als Steuereinrichtung die Anzeigen für eine verbleibende
Entwicklermenge 40a und 40b als Anzeigeabschnitte
automatisch, die an der Entwicklermengenanzeigeneinrichtung 33 angezeigt
werden, um dem Typ der montierten Prozesskartusche 52 zu
entsprechen.
-
Des
Weiteren ist in der vorliegenden Ausführungsform, sogar wenn die
Anzeigen für
eine verbleibende Entwicklermenge 40a und 40b in
Abhängigkeit
von dem Prozesskartuschentyp 52 geändert worden sind, der in dem
Hauptkörper 100 des
Bilderzeugungsgeräts
montiert ist, die Position gleichgemacht, auf die durch den Zeiger 41 in Übereinstimmung
mit der verbleibenden Entwicklermenge in der Prozesskartusche 52 gezeigt
wird, wobei die Anzeige so gemacht ist, dass sie die für den Benutzer
leicht verständlich
die verbleibende Entwicklermenge rückmeldet.
-
12A und 12B zeigen
ein spezielles Beispiel des Verfahrens für ein Anzeigen einer Entwicklermenge
in der vorliegenden Ausführungsform. In
der vorliegenden Ausführungsform
werden Fälle beschrieben,
wo als eine Vielzahl von Prozesskartuschentypen 52, wie
in Ausführungsform
2, eine Kartusche 52a mit hoher Kapazität, deren Entwicklerfüllmenge
in dem Entwicklerbehälter 6 500g
ist, und eine Kartusche mit niedriger Kapazität 52b, deren Entwicklerfüllmenge
300g ist, in dem Hauptkörper 100 des
Bilderzeugungsgeräts
montiert sind. 12A zeigt die Anzeige für eine verbleibende
Entwicklermenge 40a, wenn die Prozesskartusche 52,
die in dem Hauptkörper 100 des
Bilderzeugungsgeräts montiert
ist, als die Kartusche mit hoher Kapazität 52a unterschieden
worden ist, und 12b zeigt die Anzeige für eine verbleibenden
Entwicklermenge 40b, wenn die Prozesskartusche 52,
die in dem Hauptkörper 100 des
Bilderzeugungsgeräts
montiert worden ist, als die Kartusche mit niedriger Kapazität 52b unterschieden
worden ist.
-
Wie
in den 12A und 12B gezeigt
ist, werden in der vorliegenden Ausführungsform, wenn die Kartusche
mit hoher Kapazität 52a oder
die Kartusche mit niedriger Kapazität 52b in dem Hauptkörper 100 des
Bilderzeugungsgeräts
montiert ist, Anzeigeelemente 43 und 44 für hohe Kapazität bzw. niedrige
Kapazität
angezeigt, die mit Einteilungen 43a und 44a von „Voll", was die Entwicklermenge
anzeigt, wenn die Kartusche neu ist, bis „Leer" versehen sind, was die Abwesenheit
des Entwicklers anzeigt. In der vorliegenden Ausführungsform
sind die Breiten der Einteilung, die der Entwicklerabnahmemenge
entsprechen, die gleichen und die Positionen von „Leer" sind die gleichen.
Demzufolge unterscheiden sich das Anzeigeelement 43 für hohe Kapazität und das
Anzeigeelement 44 für
niedrige Kapazität nur
in der Position von „Voll" voneinander.
-
Das
heißt,
der Zeiger 41 bewegt sich in Übereinstimmung mit der Bewegung
der Oberfläche
des oberen Abschnitts des Entwicklers in den Entwicklerbehälter 6 und
zeigt auf eine Position A in dem Anzeigeelement 43 für hohe Kapazität, wenn
die Entwicklermenge 500g ist, und zeigt auf Positionen B in den Anzeigeelementen 43 und 44 für hohe Kapazität bzw. niedrige
Kapazität,
wenn die Entwicklermenge 300g ist, und zeigt auf Positionen C in
den Anzeigeelementen 43 und 44 für hohe Kapazität bzw. niedrige
Kapazität,
wenn kein Entwickler vorhanden ist. Wie vorstehend beschrieben ist,
unterscheidet die CPU 32 den Typ der montierten Prozesskartusche 52 und
wechselt automatisch die Anzeige für einen verbleibende Entwicklermenge 40,
so dass, ungeachtet des unterschiedenen Typs der Prozesskartusche 52,
die Positionen, auf die durch den Zeiger 41 gezeigt wird,
in Übereinstimmung
mit der Entwicklermenge die gleichen werden können.
-
Durch Übernehmen
des Aufbaus der vorliegenden Ausführungsform wird in einem Fall,
wo die Kartusche mit hoher Kapazität 52a montiert ist,
wenn die Kartusche neu ist, „Voll" in dem Anzeigeelement 43 für hohe Kapazität angezeigt
und die Entwicklermenge kann sukzessive angezeigt werden, bis der Entwickler
ausgeht und der Zeiger 41 auf die Position „Leer" zeigt, und weiter
wird in einem Fall, wo die Kartusche 52b mit niedriger
Kapazität
montiert ist, wenn die Kartusche neu ist, „Voll" in dem Anzeigeelement für niedrige
Kapazität 44 angezeigt
und die Entwicklermenge kann sukzessive angezeigt werden bis der Entwickler
ausgeht und der Zeiger 41 auf die Position „Leer" zeigt.
-
Des
Weiteren können,
wie in Ausführungsform
2, um es für
den Benutzer leicht zu machen zwischen den Prozesskartuschentypen 52 zu
unterscheiden, die verwendet werden, wie in 12A und 12B gezeigt ist, die Typanzeigen 46 und 47 der Prozesskartusche 52 wie „hohe Kapazität", wenn die Kartusche
mit hoher Kapazität 52a montiert
worden ist, und wie „niedrige
Kapazität" bewirkt werden, wenn
die Kartusche mit niedriger Kapazität 52b montiert worden
ist. Des Weiteren können
das Anzeigeelement 43 für
hohe Kapazität
und das Anzeigeelement 44 für niedrige Kapazität so gemacht
sein, das sie sich in der Farbe des Anzeigeelements voneinander
unterscheiden.
-
13A und 13B zeigen
einen Modifikation der vorliegenden Ausführungsform. In dieser Modifikation,
zeigen anstelle der Zeiger 41 in 12A und 12B Balken 45 auf die Positionen in den
Anzeigeelementen 43 und 44 und zeigen die Entwicklermengen
in dem Entwicklerbehältern 6 an. Durch
solch eine Anzeigemethode kann wieder ein Effekt erhalten werden,
der gleich zu dem in dem Fall der Anzeigemethode ist, die in 12a und 12b gezeigt
ist.
-
Während wie
in Ausführungsform
2 ein Unterscheidungselement 23 an der Prozesskartusche 52 vorgesehen
ist und eine Typerfassungseinrichtung 24 in dem Hauptkörper 100 des
Bilderzeugungsgeräts
vorgesehen ist und die Anzeigen für eine verbleibende Entwicklermenge 40a und 40b automatisch
durch die Entwicklermengeanzeigeeinrichtung 33 geändert werden,
kann ein System als die Typerfassungseinrichtung 24 übernommen
werden, in dem ein manuell betätigter
Umwechselschalter an dem Hauptkörper 100 des
Bilderzeugungsgeräts
vorgesehen ist und in dem der Benutzer selbst den Schalter bedient,
um dadurch die Anzeige umzuschalten.
-
Des
Weiteren kann wie in Ausführungsformen
1 und 2 die Entwicklermengenanzeigeneinrichtung 33 für ein Anzeigen
der Anzeigen für
eine verbleibende Entwicklermenge 40a und 40b ein
Anzeigeabschnitt wie ein LCD-Display sein, der an dem Hauptkörper des
Bilderzeugungsgeräts
vorgesehen ist, aber in einem Bilderzeugungsgerät z.B., das mit einem PC-Netzwerk verbunden
ist, kann sie auch ein System sein, in dem die Anzeigen für eine verbleibende
Entwicklermenge 40a und 40b an dem Bildschirm
einer Außenvorrichtung
angezeigt werden, sowie der Bildschirm eines Hostcomputers, der
mit dem Bilderzeugungsgerät
verbunden ist. Dadurch kann der Benutzer die verbleibende Entwicklermenge
erkennen, während
er den Hostcomputer bedient.
-
Wie
vorstehend beschrieben ist, ist es gemäß der vorliegenden Ausführungsform
möglich,
sogar wenn eine Vielzahl von Prozesskartuschentypen 52a und 52b montiert
sind, die sich in der Entwicklerfüllmenge in dem Entwicklerbehälter 6 unterscheiden,
die Anzeige der Entwicklermenge zu bewirken, die für den Benutzer
verständlich
ist, und insbesondere entsprechen die Einteilungsbreiten in den
Einteilung 43a und 44b der Anzeigeelemente 43 und 44 einander
und deshalb ist die visuelle Wahrnehmbarkeit der verbleibenden Entwicklermenge
gut, sogar wenn sich die Prozesskartuschentypen unterscheiden.
-
Ausführungsform 4
-
In
den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen 1 bis 3 wird als
die Entwicklermengenerfassungseinrichtung 20 ein System
verwendet, in dem die Position der Kontakteinrichtung 21,
die an der Oberfläche
des oberen Abschnitts des Entwicklers in dem Entwicklerbehälter 6 angeordnet
ist, und die sich mit der Bewegung der Oberfläche des oberen Abschnitts des
Entwicklers bewegt, durch den Arm 22 erfasst wird, der
eine Folgeeinrichtung ist. Wie vorstehend beschrieben ist, ist die
vorliegende Erfindung jedoch nicht auf dieses System beschränkt, sondern
als die Entwicklermengenerfassungseinrichtung 20 gemäß der vorliegenden
Erfindung kann jede Einrichtung verwendet werden, die die verbleibende
Entwicklermenge in dem Entwicklerbehälter 6 sukzessive
erfassen kann. Genauer gesagt kann ein Effekt erhalten werden, der
gleich zu dem der vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen
1 bis 3 ist, wenn eines der folgenden Systeme verwendet wird:
- (1) Ein System wie in 14 gezeigt
ist, wobei die verbleibende Entwicklermenge in dem Entwicklerbehälter 6 durch
eine Erfassung irgendeiner Fluktuation einer Kraft, die auf das
sich bewegende Element 12 für ein Bewegen und Befördern des Entwicklers
in dem Entwicklerbehälter 6 aufgebracht
wird, oder irgendeiner Drehmomentfluktuation erfasst wird, wenn
der Entwickler durch eine Rotation bewegt und befördert wird;
- (2) Ein System, in dem die Lichtaustrittszeit der Freisetzeinrichtung,
das heißt
ein Laser oder eine LED, für
ein Ausbilden eines elektrostatischen latenten Bildes an der lichtempfindlichen
Trommel 1 kummuliert wird, um dadurch die verbrauchte Entwicklermenge
anzunehmen, und die Entwicklermenge wird von dem Ergebnis erfasst;
- (3) Ein System, in dem die Entwicklermenge von dem Gewicht des
Entwicklers erfasst wird, der in dem Entwicklerbehälter 6 verbleibt;
- (4) Ein System wie in 15 gezeigt
ist, wobei Erfassungslicht 13a von einem lichtsaussendenden und
lichtempfangenden Element 13, das z.B. an dem oberen Abschnitt
des Entwicklerbehälters 6 installiert
ist, auf die Oberfläche
des Entwicklers aufgebracht wird, und wobei die Wellenlänge, die Antwortzeit,
der Einfallswinkel und die Wegstrecke in einer im Wesentlichen vertikalen
Richtung des von diesem reflektierten Lichts 13b gemessen
werden, um dadurch optisch die Position der Oberfläche des
oberen Abschnitts des Entwicklers zu erfassen, oder ein System,
in dem, wenn eine Schallwelle anstatt des Erfassungslichts verwendet
wird, die Höhe
der Oberfläche
des Entwicklers, von der Frequenz oder dergleichen der reflektierten
Schallwelle gemessen wird, um dadurch die verbleibende Entwicklermenge
zu erfassen;
- (5) Ein System, in dem eine Spule in dem Entwicklerbehälter 6 angeordnet
ist und die verbleibende Entwicklermenge durch die Anwendung der
Tatsache erfasst wird, dass sich die magnetische Permeabilität in Abhängigkeit
von der Entwicklermenge unterscheidet, die durch diese Spule hindurchgeht;
- (6) Ein System wie in 16 gezeigt
ist, wobei ein Messelektrodenelement 14, das mit einer
Eingangsseitenelektrode 14a und einer Ausgangsseitenelektrode 14b versehen
ist, die wenigstens ein Paar von Abschnitten hat, die bei einem
vorbestimmten Intervall nebeneinander liegen, an solch einem Abschnitt
vorgesehen ist, der den Entwickler in dem Entwicklerbehälter 6 berührt, und
wobei sich dessen Kontaktfläche
mit dem Entwickler mit einer Abnahme der Entwicklermenge verändert, z.
B. die innere Seite des Entwicklerbehälters 6, und wobei
eine Spannung zwischen den Elektroden 14a und 14b von
Spannungsaufbringungseinrichtungen (nicht dargestellt), die in dem
Hauptkörper 100 des
Bilderzeugungsgeräts
vorgesehen ist, durch die Eingangsseitenelektrode 14a aufgebracht
wird, und wobei die elektrostatische Kapazität des Messelektrodenelements 14,
das sich durch den Verbrauch des Entwicklers durch die Ausgangsseitenelektrode 14b verändert, durch
den Steuerabschnitt 30 erfasst wird, der in dem Hauptkörper 100 des
Bilderzeugungsgeräts
vorgesehen ist, um dadurch die Entwicklermenge zu erfassen; und
- (7) Ein System, das die Einrichtung, die in Ausführungsformen
1 bis 3 beschrieben ist, und eine Vielzahl von Einrichtungen, die
vorstehend unter den Punkten 1 bis 6 beschrieben
sind, als Entwicklermengenerfassungseinrichtung 20 hat, um
dadurch die verbleibende Entwicklermenge sukzessive zu erfassen.
-
Des
Weiteren wurde, wie bis jetzt beschrieben worden ist, die Entwicklermengenerfassungseinrichtung 20 vorgesehen für ein sukzessives
Erfassen der Entwicklermenge in dem Entwicklerbehälter 6, aber
noch bevorzugter ist, wie in 17 gezeigt
ist, ein Antennenstab, das heißt
ein Elektrodenstab 9, als Entwicklerenderfassungseinrichtung,
der sich mit einer vorbestimmten Länge in der Längsrichtung
der Entwicklerbuchse 3 der Entwicklungseinrichtung 7 bei
einem vorbestimmten Intervall von der Entwicklerbuchse 3 erstreckt,
außerhalb
der Entwicklermengenerfassungseinrichtung 20 vorgesehen,
und jede Änderung
der elektrostatischen Kapazität
zwischen der Entwicklerbuchse 3 und dem Elektrodenstab 9 kann
erfasst werden, um dadurch das Ende des Entwicklers zu erfassen.
-
Die
zuvor beschriebenen Ausführungsformen
können
wie folgt zusammengefasst werden.
-
In
einem Verfahren für
ein sukzessives Anzeigen einer Entwicklermenge, das in einem elektrographischen
Bilderzeugungsgerät
(P) verwendet wird, an dem abnehmbar eine Vielzahl von Prozesskartuschentypen
montiert werden können
(z.B. Prozesskartuschen 51a, 51b), die sich in
der Entwicklerfüllmenge
(t) unterscheiden,
wird ein Anzeigeabschnitt (Anzeigeelemente 43, 44, Entwicklermengenanzeigen 40)
angezeigt, der in Übereinstimmung
mit dem Typ von der Vielzahl von Kartuschentypen ausgewählt ist,
der in dem Hauptkörper
(100) des elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts (P) montiert
ist, und die erfasste Entwicklermenge in der Kartusche, die in dem
Hauptkörper
(100) des elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts montiert
ist, wird sukzessive angezeigt durch die Verwendung des Anzeigeabschnitts.
-
Ferner
ist eine weiteres Verfahren für
ein sukzessives Anzeigen der Entwicklermenge wie folgt.
-
In
einem Verfahren für
ein sukzessives Anzeigen einer Entwicklermenge, das in einem elektrophotographischen
Bilderzeugungsgerät
verwendet wird, an dem eine Vielzahl von Kartuschentypen abnehmbar
montiert werden können,
die sich in der Entwicklerfüllmenge
(t) unterscheiden, werden Anzeigeabschnitte, die den Kartuschentypen
entsprechen, in Übereinstimmung
mit den Typen angezeigt und die erfasste Entwicklermenge in der
Kartusche, die in dem Hauptkörper
des elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts montiert ist, wird sukzessive durch
Verwendung der angezeigten Anzeigeabschnitte angezeigt.
-
Hier
haben die Anzeigeabschnitte (Anzeigeelemente 43, 44,
Entwicklermengenanzeige 40) Einteilungen (43a, 44a)
und in den Einteilungen (43a, 44a) zeigt eine
Einteilung die selbe Entwicklermenge an, ungeachtet der Kartuschentypen
(z. B. Prozesskartuschen 51a, 51b) und die Intervalle
zwischen benachbarten von den Einteilungen sind gleich.
-
Des
Weiteren unterscheiden sich die Anzeigeabschnitte (Anzeigeelemente 43, 44,
Entwicklermengenanzeige 40) in einer Anzeigefarbe in Übereinstimmung
mit den Kartuschentypen.
-
Die
Anzeigeabschnitte (Anzeigeelemente 43, 44, Entwicklermengenanzeige 40)
haben Entwicklermengenanzeigebereiche von „Voll" bis „Leer", und das Anzeigeverfahren zeigt sukzessive
die erfasste Entwicklermenge in der Kartusche, die in dem Hauptkörper des
elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts montiert ist, von „Voll" bis „Leer" an.
-
Des
Weiteren werden die Anzeigeabschnitte (Anzeigeelemente 43, 44,
Entwicklermengenanzeige 40) an dem Hauptkörper (100)
des elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts angezeigt.
-
Oder
die Anzeigeabschnitte (Anzeigeelemente 43, 44,
Entwicklermengenanzeige 40) werden an dem Display eines
Hostcomputers angezeigt, der mit dem Hauptkörper (100) des elektrophotographischen
Bilderzeugungsgeräts
verbunden ist.
-
Des
Weiteren werden zusätzlich
zu den Anzeigeabschnitten (Anzeigeelemente 43, 44,
Entwicklermengenanzeige 40) die Kartuschentypen (51a, 51b)
angezeigt, die in dem Hauptkörper
(100) des elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts montiert
sind.
-
Die
Kartusche ist eine Prozesskartusche (51a, 51b),
die einen Entwicklerzuführbehälter (nicht dargestellt),
der darin einen Entwickler enthält,
um zu dem Hauptkörper
(100) des elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts zugeführt zu werden,
oder ein elektrophotographisches lichtempfindliches Element (1)
und Prozesseinrichtungen (wenigstens eine von einer Aufladeeinrichtung 2,
Reinigungseinrichtung 5 und Entwicklungseinrichtung 7)
integriert hat, die auf das elektrophotographische lichtempfindliche
Element einwirken, und die abnehmbar in dem Hauptkörper (100)
des elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts montiert werden kann.
-
Wie
vorstehend beschrieben ist, ist die Prozesseinrichtung wenigstens
eine von der Entwicklungseinrichtung 7 für ein Entwickeln
des elektrostatischen latenten Bildes, das an dem elektrophotographischen
lichtempfindlichen Element (1) ausgebildet wird, der Aufladeeinrichtung
(2) für
ein Aufladen des elektrophotographischen lichtempfindlichen Elements
(1) und der Reinigungseinrichtung (5) für ein Entfernen
von jeglichem Entwickler, der an dem elektrophotographischen lichtempfindlichen
Element (1) übrig
bleibt.
-
Des
Weiteren wird ein Informationsabschnitt (Unterscheidungselement 23),
den jede Kartusche in Übereinstimmung
mit ihrem Typ hat, durch einen Erfassungsabschnitt (Typerfassungseinrichtung 24) errfasst,
den der Hauptkörper
(100) des elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts hat.
Die Anzeigeabschnitte ausgewählt
und auf Basis des Ergebnisses der Erfassung angezeigt.
-
Des
Weiteren ist der Aufbau des zuvor beschriebenen elektrophotographischen
Bilderzeugungsgeräts
wie folgt.
-
Ein
elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät (P) für ein Ausbilden eines Bildes
auf einem Aufzeichnungsmedium (S), an dem eine Kartusche abnehmbar
montiert werden kann (z.B. Prozesskartusche 51a, 51b),
die einen Entwickler enthaltenden Abschnitt (Entwicklerbehälter 6)
hat, der darin einen Entwickler (t) enthält, um für die Entwicklung eines elektrostatischen
latenten Bildes verwendet zu werden, das an einem elektrophotographischen
lichtempfindlichen Element (1) ausgebildet ist, hat folgende
Bauteile:
- (a) einen Montageabschnitt (Montageeinrichtung 112)
für ein
abnehmbares Montieren in dem Hauptkörper (100) des elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts (P) einer
Vielzahl von Prozesskartuschentypen, die sich in der Entwicklerfüllmenge
unterscheiden, die den Entwickler enthaltenden Abschnitt füllt, wobei
jede der Kartuschen einen Erfassungssignalausgabeabschnitt (Entwicklermengenerfassungseinrichtung 20)
für eine Ausgabe
eines Erfassungssignals für
ein sukzessives Erfassen der verbleibenden Entwicklermenge (t),
die in dem Entwickler enthaltenen Abschnitt enthalten ist, und einen
Informationsabschnitt (Unterscheidungselement 23) für ein Informieren
des Hauptkörpers
des Geräts über den Typ
der Kartuschen hat; und
- (b) eine Steuereinrichtung (CPU 32) für ein Auswählen eines
Anzeigeabschnitts (Anzeigenelemente 43, 44, Entwicklermengenanzeige 40)
in Übereinstimmung
mit dem Kartuschentyp, der in dem Hauptkörper (100) des elektrophotographischen
Bilderzeugungsgeräts
(P) montiert ist, auf Basis der Information von dem Informationsabschnitt
(Unterscheidungselement 23) der Kartusche, die an dem Montageabschnitt
(Montageeinrichtung 112) montiert ist, und für ein sukzessives Anzeigen
der verbleibenden Entwicklermenge (t) durch die Verwendung des ausgewählten Anzeigeabschnitts
auf Basis des Erfassungssignals, das von dem Erfassungssignalausgabeabschnitt (Entwicklermengeerfassung 20)
produziert wird.
-
Des
Weiteren ist der Aufbau eines weiteren elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts wie folgt.
-
Ein
elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät für ein Ausbilden eines Bildes
auf einem Aufzeichnungsmedium (S), an dem eine Kartusche abnehmbar
montiert werden kann (z.B. Prozesskartusche 51a, 51b),
die einen Entwickler enthaltenden Abschnitt (Entwicklerbehälter 6)
hat, der darin einen Entwickler (t) enthält, um für eine Entwicklung eines elektrostatischen
latenten Bildes verwendet zu werden, das an einem elektrophotographischen
lichtempfindlichen Element (1) ausgebildet ist, hat folgende
Bauteile:
- (a) einen Montageabschnitt (Montageeinrichtung 112)
für ein
abnehmbares Montieren in dem Hauptkörper (100) des elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts (P) einer
Vielzahl von Kartuschentypen, die sich in der Entwicklerfüllmenge unterscheiden,
die den Entwickler enthaltenden Abschnitt füllt, wobei jede der Kartuschen
einen Erfassungssignalausgabeabschnitt (Entwicklermengenerfassungseinrichtung)
für eine
Ausgabe eines Erfassungssignals hat für ein sukzessives Erfassen
der verbleibenden Entwicklermenge (t), die in dem Entwickler enthaltenen
Abschnitt enthalten ist; und
- (b) eine Steuereinrichtung (CPU 32) für ein Anzeigen
von Anzeigeabschnitten (Anzeigeelemente 43, 44,
Entwicklermengenanzeige 40) die mit den Kartuschentypen übereinstimmen,
entsprechend den Typen und für
ein sukzessives Anzeigen der erfassten Entwicklermenge in der Kartusche,
die an dem Montageabschnitt montiert ist, durch Verwendung der angezeigten
Anzeigeabschnitte auf Basis des Erfassungssignals, das von dem Erfassungssignalausgabeabschnitt
produziert wird.
-
Des
Weiteren ist der Aufbau der Prozesskartusche wie folgt.
-
Eine
Prozesskartusche (51a, 51b), die abnehmbar in
dem Hauptkörper
eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts montiert werden kann, hat
folgende Bauteile:
ein elektrophotographisches lichtempfindliches
Element (1);
eine Entwicklungseinrichtung (7)
für ein
Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bildes, das an dem elektrophotographischen
lichtempfindlichen Element (1) ausgebildet ist;
einen
Entwickler enthaltenden Abschnitt (Entwicklerbehälter), der darin einen Entwickler
(t) enthält,
um für
die Entwicklung des elektrostatischen latenten Bildes verwendet
zu werden, in der Entwicklungseinrichtung (7);
einen
Erfassungssignalausgabeabschnitt (Entwicklermengenerfassungseinrichtung 20)
für eine
Ausgabe eines Erfassungssignals für ein sukzessives Erfassen
der verbleibenden Entwicklermenge, die in dem Entwickler enthaltenden
Abschnitt in dem Hauptkörper
(100) des elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts enthalten
ist; und
einen Informationsabschnitt (Unterscheidungselement 23)
für ein
Informieren des Hauptkörpers
(100)) des Geräts über den
Kartuschentyp.
-
In
jeder von den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen bezeichnet der
Ausdruck „Voll" eine Menge, die
der anfänglichen
Entwicklerfüllmenge
in dem Entwicklerbehälter 6 entspricht,
oder eine Menge die als die anfängliche
Füllmenge
bestimmt wurde, das heißt
eine maximale Menge, die durch die Entwicklermengenerfassungseinrichtung 20 erfasst werden
kann und die Anzeige selbst ist nicht darauf beschränkt. Demzufolge
ist es natürlich
auch möglich,
z. B. numerische Werte anzuzeigen, die die Entwicklermengen, Prozentangaben,
die die Verbrauchsraten repräsentieren,
etc. an den Anzeigenelementen anzuzeigen.
-
Während in
jeder von den zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Ausdruck „Voll" als ein Anzeigen
der anfänglichen
Entwicklerfüllmenge
in dem Entwicklerbehälter 6 beschrieben
wurde, und es beschrieben wurde, dass die Entwicklermenge sukzessive über den
gesamten Bereich von „Voll" bis „Leer" angezeigt wird,
ist des Weiteren die vorliegende Erfindung nicht drauf beschränkt. Zum
Beispiel ist es möglich,
sogar in einem Fall, wo solch ein Aufbau übernommen wurde, in dem von
einem Zeitpunkt an, bei dem eine Hälfte des Entwicklers in dem
Entwicklerbehälter
verbraucht worden ist, „Leer" angezeigt wird durch
Anwenden der Ausführungsformen,
die in Ausführungsformen
2 und 3 beschrieben worden sind, die Entwicklermengenanzeige in
einem Bilderzeugungsgerät
automatisch zu wechseln, an dem einen Vielzahl von Prozesskartuschentypen
montiert werden können,
die sich in der anfänglichen
Entwicklerfüllmenge
unterscheiden, um den Benutzer nicht zu verwirren. Das heißt, wenn
100 die Füllmenge
des Entwicklers ist, der in dem Entwicklerbehälter enthalten ist, ist die
vorliegende Erfindung nicht auf das sukzessive Erfassen der Entwicklermenge über den gesamten
Bereich von 100 bis 0% beschränkt,
sondern sie kann so entworfen sein, dass die Entwicklermenge sukzessive
erfasst wird, z. B. über
einen Bereich von 50% bis 0% (Leer).
-
Des
Weiteren bezeichnet in jeder von den zuvor beschriebenen Ausführungsformen
der Ausdruck „Leer" die erfassbare minimale
Entwicklermenge in dem Entwicklerbehälter 6, das heißt, solch
eine Menge, bei der der Entwicklerbehälter 6 im Wesentlichen
leer ist, und umfasst auch einen Zustand, in dem der Entwickler
in dem Entwicklerbehälter 6 vorhanden
ist, aber die Entwicklermenge so gering ist, dass sie das Bildaussehen
(Entwicklungsaussehen) verderben würde. Die vorliegende Erfindung
beschränkt
die Anzeige selbst nicht darauf, sondern es ist natürlich auch
möglich
z.B. numerische Werte, die die Entwicklermenge anzeigen, Prozentangaben
anzuzeigen, die die Verbrauchsraten repräsentieren, etc. an den Anzeigeelementen
anzuzeigen.
-
Wie
vorstehend beschrieben ist, ist es gemäß den zuvor beschriebenen Ausführungsformen möglich, sogar
wenn eine Vielzahl von Prozesskartuschentypen montiert sind, die
sich in der Entwicklerfüllmenge
bezüglich
dem Entwicklerbehälter
unterscheiden, die Anzeige der Entwicklermenge zu bewirken, die
für den
Benutzer verständlich
ist. Insbesondere kann in allen von einer Vielzahl von Prozesskartuschentypen,
die sich in der anfänglichen
Entwicklermenge unterscheiden, die den Entwicklerbehälter 6 füllt, die
verbleibende Entwicklermenge sukzessive von „Voll" bis „Leer" angezeigt werden. Wie vorstehend beschrieben
ist, kann gemäß der vorliegenden
Erfindung einen Methode für
ein Anzeigen einer Entwicklermenge, ein elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät und eine
Prozesskartusche vorgesehen werden, die die Entwicklermenge verständlich anzeigen
können.
-
Des
Weiteren kann gemäß der vorliegenden Erfindung,
in einem Bilderzeugungsgerät,
an dem eine Vielzahl von Prozesskartuschentypen montiert werden
können,
die sich in der Entwicklerfüllmenge bezüglich einem
Entwickler enthaltenden Abschnitt unterscheiden, ein Verfahren für eine Anzeige
einer Entwicklermenge, das sukzessive die Entwicklermenge in Übereinstimmung
mit den Prozesskartuschentypen anzeigen kann, ein elektrophotographisches
Bilderzeugungsgerät,
das das Anzeigeverfahren benutzt, und eine Prozesskartusche vorgesehen werden,
die in dem Hauptkörper
des Bilderzeugungsgeräts
abnehmbar montiert werden kann.
-
Während die
Erfindung mit Bezug auf die Aufbauten beschrieben worden ist, die
hier offenbart sind, ist sie nicht auf die dargelegten Details beschränkt und
diese Anmeldung beabsichtigt solche Modifikationen oder Änderungen
zu umfassen, die innerhalb des Bereichs der folgenden Ansprüche fallen
können.