DE60032549T2 - Entwicklungsvorrichtung, Arbeitseinheit und elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät - Google Patents

Entwicklungsvorrichtung, Arbeitseinheit und elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG UND BEMERKUNGEN ZUM STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät, eine Bildentwicklungsvorrichtung, die an dessen Hauptbaugruppe abnehmbar angeordnet werden kann, und eine Arbeitseinheit, die an der Hauptbaugruppe abnehmbar angeordnet werden kann.
  • Das elektrophotographische Bilderzeugungsgerät ist hierbei ein Gerät, welches ein Bild unter Verwendung eines elektrophotographischen Bilderzeugungsverfahrens auf einem Aufzeichnungsmaterial ausbildet. Beispiele des elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts sind ein elektrophotographisches Kopiergerät, ein elektrophotographischer Drucker (ein Laserstrahldrucker, LED-Drucker oder dergleichen), ein Telefaxgerät und ein Textverarbeitungssystem.
  • Die Arbeitseinheit kann eine Kassette sein, welche als eine Einheit eine elektrophotographische lichtempfindliche Trommel und eine Aufladungsvorrichtung, eine Entwicklungsvorrichtung oder eine Reinigungsvorrichtung umfaßt, und welche an der Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts abnehmbar angeordnet werden kann. Die Arbeitsvorrichtung kann eine Kassette sein, welche als eine Einheit eine elektrophotographische lichtempfindliche Trommel und zumindest eine Vorrichtung aus Aufladungsvorrichtung, Entwicklungsvorrichtung und Reinigungsvorrichtung aufweist, und welche an der Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts abnehmbar angeordnet werden kann. Die Arbeitseinheit kann eine Kassette sein, welche als eine Einheit eine elektrophotographische lichtempfindliche Trommel und eine Entwicklungsvorrichtung umfaßt, und welche an der Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts abnehmbar an geordnet werden kann.
  • Eine derartige Arbeitseinheit wird in einem Bilderzeugungsgerät, welches ein elektrophotographisches Bilderzeugungsverfahren verwendet, benutzt. Das beruht darauf, daß die Wartung des Geräts durch den Benutzer ohne den Wartungsmonteur ausgeführt werden kann, so daß die Einsatzbereitschaft beträchtlich verbessert ist. Daher wird der Arbeitseinheit-Typ auf dem Gebiet der Bilderzeugungsgeräte weit verbreitet verwendet.
  • Herkömmlich füllt bei einer Entwicklungsvorrichtung vom Einfülltyp, in welcher ein elektrostatisches latentes Bild auf einer lichtempfindlichen Trommel mit einem Zweikomponentenentwickler, welcher Toner und Träger aufweist, sichtbar gemacht wird, ein Wartungsmonteur den Träger und den Toner (Startmaterial), welche in einem vorgegebenen Verhältnis gemischt wurden, in die Entwicklungsvorrichtung ein, bevor die Entwicklungsvorrichtung verwendet wird, und dann wird die Entwicklungsvorrichtung in die Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts eingesetzt, oder es ist nur der Träger in der Entwicklungsvorrichtung auf versiegelte Weise enthalten, und nachdem die Entwicklungsvorrichtung in die Hauptgerätebaugruppe des Bilderzeugungsgeräts eingesetzt wurde, wird der Toner zugeführt, bis das vorgegebene Mischungsverhältnis erreicht ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Folglich ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Entwicklungsvorrichtung, eine Arbeitseinheit und ein Bilderzeugungsgerät zu schaffen, wobei deren Handhabung leicht ist.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Entwicklungsvorrichtung, eine Arbeitseinheit und ein Bilderzeugungsgerät bereitzustellen, wobei ein Entwickler, der eine Mischung aus Toner und Träger ist, in der Entwicklungsvorrichtung enthalten ist.
  • Es ist ferner ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Entwicklungsvorrichtung und ein Bilderzeugungsgerät zu schaffen, wobei die Entwicklungsvorrichtung ein Typ ist, welcher Zweikomponentenentwickler verwendet, und die Entwicklungsvorrichtung Startmaterial von Beginn an enthält, so daß der Startvorgang leicht ist und die Zeit, die für das Warten, bis der Tonergehalt die vorbestimmte Höhe erreicht, erforderlich ist, vermieden werden kann.
  • Entsprechend dem einen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Entwicklungsvorrichtung bereitgestellt, wie sie in Anspruch 1 abgegrenzt ist. Andere Aspekte stellen eine Arbeitseinheit bereit, wie sie in Anspruch 3 abgegrenzt ist, und eine Zusammenstellung einer Arbeitseinheit und eines Bilderzeugungsgeräts, wie sie in Anspruch 6 abgegrenzt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Längsschnittansicht eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts.
  • 2 zeigt eine Längsschnittansicht einer Arbeitseinheit.
  • 3 zeigt eine Vorderansicht der Arbeitseinheit.
  • 4 zeigt eine Ansicht der Arbeitseinheit von der rechten Seite.
  • 5 zeigt eine Ansicht der Arbeitseinheit von der linken Seite.
  • 6 zeigt eine Draufsicht einer Arbeitseinheit.
  • 7 zeigt eine Rückansicht einer Arbeitseinheit.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Arbeitseinheit bei Betrachtung von der vorderen rechten Seite.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Arbeitsein heit bei Betrachtung von der hinteren linken Seite.
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Arbeitseinheit, welche umgedreht wurde, bei Betrachtung von der Rückseite.
  • 11 zeigt eine Vorderansicht einer Aufladungseinheit.
  • 12 zeigt eine Vorderansicht der Aufladungseinheit von 11, wobei deren Klinge entfernt ist.
  • 13 zeigt eine Rückansicht einer Entwicklungseinheit ohne eine rückwärtige Abdeckung.
  • 14 zeigt eine Vorderansicht der Entwicklungseinheit ohne eine vordere Abdeckung.
  • 15 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Innenseite der rückwärtigen Abdeckung.
  • 16 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Innenseite der vorderen Abdeckung.
  • 17 zeigt eine Seitenansicht der Entwicklungseinheit.
  • 18 zeigt eine Vorderansicht zur Darstellung eines Lagerungsabschnitts einer Entwicklungshülse.
  • 19 zeigt eine Längsschnittansicht zur Darstellung eines Lagerungsaufbaus für eine elektrophotographische lichtempfindliche Trommel und einer Antriebsvorrichtung.
  • 20 zeigt eine perspektivische Ansicht eines antriebsseitigen Trommelflanschs.
  • 21 zeigt eine perspektivische Ansicht der Arbeitseinheit bei Betrachtung von der rückwärtigen unteren Seite bei weggelassener rückwärtiger Abdeckung.
  • 22 zeigt eine Vorderansicht der Aufladungseinheit.
  • 23 zeigt eine A-B-C-D-E-Schnittansicht der in 22 dargestellten Vorrichtung.
  • 24 zeigt eine perspektivische Ansicht der Aufladungseinheit.
  • 25 zeigt eine Vorderansicht einer Antriebseinheit, die in der Hauptbaugruppe angeordnet ist.
  • 26 zeigt eine Vorderansicht der in 25 dargestellten Einheit bei entfernter vorderer Platte.
  • 27 zeigt eine Rückansicht der Antriebseinheit, die in der Hauptbaugruppe angeordnet ist.
  • 28 zeigt eine F-G-H-I-J-K-L-M-Schnittansicht der in 27 dargestellten Einheit.
  • 29 zeigt eine N-O-P-Q-R-S-Schnittansicht der in 27 dargestellten Einheit.
  • 30 zeigt eine T-U-V-W-X-Y-Z-Schnittansicht der in 27 dargestellten Vorrichtung.
  • 31 zeigt eine Rückansicht zur Darstellung eines Belastungsverhältnisses der Antriebsvorrichtung der Entwicklungshülse.
  • 32 zeigt eine Rückansicht zur Darstellung einer Beziehung der Antriebskraft der Aufladewalze.
  • 33 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kassettenanordnungsabschnitts.
  • 34 zeigt eine Längsschnittansicht eines Abschnitts der Entwicklungseinheit der Arbeitseinheit.
  • 35 zeigt eine Draufsicht der Arbeitseinheit (Entwicklungseinheit).
  • 36 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Entwicklerbehälters.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Beschreibung erfolgt hinsichtlich der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • Zuerst werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kurz beschrieben. Eine Arbeitseinheit weist eine elektrophotographische lichtempfindliche Trommel, welche zum Drehen ohne Wechselbeziehung mit der Arbeitsvorrichtung gelagert ist und welche mit einer Kupplung zum Kuppeln und Auskuppeln mit einer Kupplung, die in einer Hauptbaugruppe eines Geräts angeordnet ist, versehen ist, wenn die Arbeitseinheit in die Hauptbaugruppe des Geräts in einer Längsrichtung der Arbeitseinheit eingesetzt oder aus dieser entnommen wird, und eine Entwicklungsvorrichtung, die auf die elektrophotographische lichtempfindliche Trommel einwirken kann, auf, wobei die Entwicklungsvorrichtung durch die Hauptbaugruppe des Geräts über eine Kupplung, die verschieden von einer Antriebsübertragungsvorrichtung der elektrophotographischen lichtempfindlichen Trommel ist, angetrieben wird. Diese Kupplung zum Antreiben der Entwicklungsvorrichtung ist an dem gleichen Ende angeordnet, das die Kupplung zum Antreiben der elektrophotographischen lichtempfindliche Trommel aufweist, und befindet sich im Eingriff mit einer Kupplung der Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts oder ist von dieser getrennt, wenn die Arbeitseinheit in die Hauptbaugruppe des Geräts in der Längsrichtung der Arbeitseinheit eingesetzt oder aus dieser entnommen ist.
  • Ein Kontaktabschnitt für den Kontakt mit der Hauptbaugruppe des Geräts, um der Entwicklungsvorrichtung eine Gleichspannung und eine Wechselspannung zuzuführen, ist an dem glei chen Ende wie der Kupplungsabschnitt zum Antreiben der elektrophotographischen lichtempfindlichen Trommel und die Kupplung zum Antreiben der Entwicklungsvorrichtung angeordnet. Die Entwicklungsvorrichtung ist mit einer Erfassungsvorrichtung zum Erfassen eines Mischungsverhältnisses von Toner und Träger in einem Zweikomponenten-Entwickler versehen (die Erfassungsvorrichtung wird als Vorrichtung zum Erfassen des Tonergehalts bezeichnet), und ein Anschlußabschnitt der Vorrichtung zum Erfassen des Tonergehalts bezüglich der Hauptbaugruppe des Geräts ist an dem gleichen Ende wie die Kupplung zum Antreiben der Entwicklungsvorrichtung und der Kupplungsabschnitt zum Antreiben der elektrophotographischen lichtempfindlichen Trommel angeordnet.
  • Die Kupplung zum Antreiben der Entwicklungsvorrichtung oder die Kupplung zum Antreiben der elektrophotographischen Trommel, der Kontaktabschnitt für die Stromversorgung der Entwicklungsvorrichtung und der Anschlußabschnitt für die Vorrichtung zum Erfassen des Tonergehalts zum Anschluß an die Hauptbaugruppe des Geräts sind an einem führenden Ende der Arbeitseinheit angeordnet, wenn die Arbeitseinheit in der Längsrichtung in die Hauptbaugruppe des Geräts eingesetzt wird, wodurch das Montage- und Demontageverhalten der Arbeitseinheit verbessert wird, so daß die Vorrichtung zum Übertragen des Antriebs vereinfacht ist, wodurch das Verbinden der Verbindungsglieder und das Verbinden der Anschlüsse leicht und sicher sind.
  • Der Anschlußabschnitt für die Stromversorgung für die Entwicklungsvorrichtung und der Anschlußabschnitt für die Vorrichtung zum Erfassen des Tonergehalts sind mit der Kupplung für den Antrieb der Entwicklungsvorrichtung dazwischen angeordnet, wodurch verhindert wird, daß sich der Einfluß der Hochspannungs-Wechselspannung an dem Anschlußabschnitt für die elektrische Stromversorgung der Entwicklungsvorrichtung bis zu der Vorrichtung zum Erfassen des Tonergehalts erstreckt, so daß der Tonergehalt stabil erfaßt werden kann.
  • Das gleiche bezieht sich auf eine Entwicklungseinheit, welche an der Hauptbaugruppe des Geräts abnehmbar angeordnet werden kann und welche eine Entwicklungsvorrichtung und eine Vorrichtung zum Erfassen des Tonergehalts für den Entwickler, welcher der Entwicklungsvorrichtung zugeführt werden soll, hat.
  • In den nachstehenden Beschreibungen ist eine Längsrichtung eine Richtung, die parallel zu einem Aufzeichnungsmedium und senkrecht zu einer Zuführungsrichtung des Aufzeichnungsmaterials ist. Links und rechts bedeutet links und rechts bei Betrachtung in der Zuführungsrichtung des Aufzeichnungsmaterials. Oberhalb oder über der Arbeitseinheit ist in dem Zustand festgesetzt, in welchem die Arbeitseinheit in die Hauptbaugruppe des Geräts eingesetzt ist.
  • 1 stellt ein Bilderzeugungsgerät A gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Das Bilderzeugungsgerät A weist Bilderzeugungsstationen 31Y, 31M, 31C, 31Bk zum Ausbilden eines Tonerbildes auf einer lichtempfindlichen Trommel (Bildträgerelement), ein Zwischenübertragungsband 4a zum zeitweiligen Transportieren des Tonerbildes, eine zweite Übertragungswalze 40 (Übertragungsvorrichtung) zum Übertragen des Tonerbildes von dem Band 4a auf das Aufzeichnungsmedium 2, Blattzuführungsvorrichtungen zum Zuführen des Aufzeichnungsmaterials 2 zwischen das Übertragungsband 4a und die zweite Übertragungswalze 40, Zuführungsvorrichtungen zum Zuführen des Aufzeichnungsmaterials 2 zu der Übertragungsvorrichtung, eine Fixiervorrichtung und eine Blattaustragsvorrichtung auf.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung so, wie die Bilderzeugung erfolgt.
  • Wie in der Figur dargestellt ist, ist eine Hauptbaugruppe 100 des Bilderzeugungsgeräts mit einer abnehmbar angeordneten Blattzuführungskassette 3a zum Stapeln einer Vielzahl von Aufzeichnungsmaterialien (Aufzeichnungspapier, OHP- Folie, Stoff oder dergleichen) versehen.
  • Das Aufzeichnungsmaterial 2 wird aus der Blattzuführungskassette 3a durch eine Aufnahmewalze 3b und ein Paar von Verzögerungswalzen entnommen und durch Transportwalzen 3d, 3f einem Paar von Erfassungswalzen zugeführt.
  • Wenn das Aufzeichnungsmaterial 2 zu den Erfassungswalzen kommt, drehen sich die Erfassungswalzen nicht, und eine Schräglage des Aufzeichnungsmaterials wird durch das Anstoßen an den Walzenspalt, der zwischen den zwei Walzen ausgebildet ist, korrigiert.
  • In dem Fall des Vier-Trommel-Vollfarbtyps sind jeweils Arbeitseinheiten BY, BM, BC, BB, die Bilderzeugungselemente aufweisen, wie in der Figur nebeneinandergestellt, wobei die Arbeitseinheiten BY, BM, BC, BB den Farben Gelb, Magenta, Zyan und Schwarz entsprechen. Für jede der Arbeitseinheiten BY, BM, BC, BB ist ein optisches Scannersystem 1Y, 1M, 1C, 1BK angeordnet, und es wird ein Tonerbild auf der zugeordneten lichtempfindlichen Trommel entsprechend einem Bildsignal für die Farben ausgebildet, und danach werden die dadurch ausgebildeten Tonerbilder unter Überlagerung durch Übertragungswalzen 4 (4Y, 4M, 4C und 4BK) auf das Zwischenübertragungsband 4a übertragen, welches sich in der durch einen Pfeil gekennzeichneten Richtung fortbewegt.
  • Danach wird das Aufzeichnungsmaterial der zweiten Übertragungswalze 40 mit einer vorbestimmten Zeitabfolge zugeführt, und das Tonerbild auf dem Zwischenübertragungsband 4a überträgt Farbton auf das Aufzeichnungsmaterial 2. Das Tonerbild wird durch eine Fixiervorrichtung 5 fixiert, wird danach durch ein Paar von Austragswalzen ausgetragen und auf einem Ablagefach 6 einer Hauptbaugruppe 14 des Geräts gestapelt.
  • Die Bilderzeugungsstationen 31Y, 31M, 31C, 31BK sind in Form von jeweiligen Arbeitseinheiten B (BY, BM, BC, BB) gegeben. Diese Arbeitseinheiten haben im wesentlichen den gleichen Aufbau, und daher erfolgt nachstehend die Beschreibung als Arbeitseinheit BY.
  • Wie in 2 dargestellt ist, weist die Arbeitseinheit BY eine lichtempfindliche Trommel 7, einen Aufladungsabschnitt, einen freigelegten Abschnitt, eine Entwicklungsvorrichtung und eine Übertragungsöffnung auf. Es wird Zweikomponenten-Entwickler, welcher magnetisches Trägerpulver aufweist, verwendet. In dieser Ausführungsform kann die lichtempfindliche Trommel 7 ein übliches organisches lichtempfindliches Element sein.
  • In dieser Ausführungsform weist die lichtempfindliche Trommel 7 ein Trommelgrundelement aus Aluminium und darauf ein organisches lichtempfindliches Element zur negativen Aufladung auf.
  • Die Aufladungsvorrichtung ist ein Magnetbürstenlader 8, der magnetische Trägerteilchen verwendet.
  • Der Auflader 8 weist eine Aufladewalze 8a von hohlzylindrischer Form auf, die drehbar gelagert ist, mit einem darin befestigten Magneten 8b auf. Nach der Bildübertragung wird der auf der lichtempfindlichen Trommel 7 verbliebene Toner von dem Auflader 8 erfaßt, welcher sich in der durch den Pfeil in der Figur gekennzeichneten Richtung dreht.
  • Die Entwicklungsvorrichtung ist in dieser Ausführungsform von einem Typ, in welchem der Zweikomponentenentwickler mit dem lichtempfindlichen Element in Berührung gelangt (Zweikomponentenentwicklung vom Nichtkontakttyp).
  • 2 stellt eine Entwicklungsvorrichtung 10 zur Anwendung der Zweikomponenten-Magnetbürstenentwicklung in dieser Ausführungsform dar. Die Entwicklungshülse 10d hat die Form eines Hohlzylinders und ist drehbar gelagert. In der Entwicklungshülse 10d ist ein ortsfester Magnet 10c angeordnet. Die Entwicklungshülse 10d dreht sich in der gleichen Richtung wie die lichtempfindliche Trommel 7, daher bewegt sich deren Umfangsfläche in einer Richtung entgegengesetzt zu der Bewegung der Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 7. Die lichtempfindliche Trommel 7 und die Entwicklungshülse 10d befinden sich miteinander nicht in Berührung mit einem Spalt von ungefähr 0,2–1,0 mm dazwischen. Mit diesem Spalt wird der Entwicklungsvorgang mit dem Entwickler, der in Berührung mit der lichtempfindlichen Trommel 7 gebracht wurde, ausgeführt.
  • Der mit den Trägerteilchen vermischte Toner wird durch Förderschnecken, die in einem Gehäuse angeordnet sind, das durch eine Scheidewand 10f aufgeteilt ist, welche sich in ihm mit Ausnahme der Längsendeabschnitte erstreckt, transportiert. Der aus einem nicht dargestellten Tonerzuführungsbehälter zugeführte Toner fällt an die eine Endseite einer Förderschnecke 10g und wird in der einen Längsrichtung transportiert, während er gerührt wird, und wird durch den anderen Endabschnitt hindurch, der nicht mit der Scheidewand 10f versehen ist, durch eine Förderschnecke 10h zu dem einen Endabschnitt bewegt. Dann wird er durch den einen Endabschnitt ohne Trennwand 10f zu der Förderschnecke 10g befördert und zirkuliert auf diese Weise.
  • In dieser Ausführungsform wird das Mischungsverhältnis der Trägerteilchen und der Tonerteilchen fortlaufend erfaßt, und der Toner wird aus dem Tonerzuführungsbehälter (nicht dargestellt) entsprechend dem Verbrauch an Toner derart zugeführt, daß das Mischungsverhältnis konstant ist. Angrenzend an die Förderschnecke in dem Entwicklerbehälter ist eine Vorrichtung 140 zum Erfassen des Tonergehalts für das Erfassen des Tonergehalts einer derartigen Vorrichtung zur Steuerung der Tonerdichte für die Steuerung der Tonerdichte angeordnet (2). Die Verbindung zwischen der Vorrichtung 140 zum Erfassen des Tonergehalts und der Hauptbaugruppe 14 des Geräts erfolgt durch ein Anschlußstück 105 für die Tonerdichtesteuerung und ein Anschlußstück 131 (33), wie in 7 dargestellt ist. Die Vorrichtung 140 zum Erfassen des Tonergehalts dient in dieser Ausführungsform der Erfassung des Mischungsverhältnisses des Toners und des Trägers des Entwicklers in dem Entwicklerbehälter 10a, der mit der Förderschnecke 10g versehen ist.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung des Entwicklungsverfahrens, in welchem das elektrostatische latente Bild, das auf der lichtempfindlichen Trommel 7 ausgebildet ist, durch das Zweikomponenten-Magnetbürstenverfahren in ein sichtbar gemachtes Bild verwandelt wird, und des Zirkulationssystems für den Entwickler. Der Entwickler wird durch einen Magnetpol des Magneten 10c mit der Drehung der Entwicklungshülse 10d aufgenommen und wird durch eine Zufuhrregulierungsklinge 10e (Entwicklungsklinge), die sich senkrecht zu der Oberfläche in der Breite der Entwicklungshülse 10d erstreckt, in eine dünne Schicht des Entwicklers auf der Entwicklungshülse 10d einreguliert. Wenn der Entwickler in Form einer dünnen Schicht den Hauptentwicklungspol erreicht, wird durch die Magnetkraft eine Bürste aus Entwickler ausgebildet. Das elektrostatische latente Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 7 wird durch die aus Entwickler bestehende Bürste entwickelt, und dann kehrt der Entwickler auf der Entwicklungshülse 10d in den Entwicklungsbehälter 10a durch abstoßendes Magnetfeld zurück.
  • Die Entwicklungshülse 10d wird mit einer Gleichspannung und einer Wechselspannung von einer nicht dargestellten Spannungsquelle versehen. Im allgemeinen wird in einem Zweikomponenten-Entwicklungsverfahren, wenn eine Wechselspannung angelegt wird, die Entwicklungsleistung verbessert, so daß eine Bildqualität verbessert ist, aber das führt dazu, daß Nebel erzeugt wird. Aus diesem Grund wird durch Schaffen eines Potentialunterschieds zwischen der an die Entwicklungshülse 10d angelegten Gleichspannung und dem Oberflächenpotential der lichtempfindlichen Trommel 7 die Ablagerung von Toner auf dem Bereich, welcher kein Bild aufweist, während des Entwicklungsvorgangs verhindert. Die Zuführung von elektrischer Energie von der Hauptbaugruppe 14 des Geräts zu der Arbeitseinheit B wird durch den Kontakt zwischen einem Entwicklungsvorspannungskontakt 104 der Arbeitseinheit, der in 7 dargestellt ist, und einem Entwicklungsvorspannungskontakt 130 der Hauptbaugruppe, der in 33 dargestellt ist, bewirkt.
  • Das Tonerbild wird durch die Zwischenübertragungsvorrichtung 4 auf das Zwischenübertragungsband 4a übertragen. Die Zwischenübertragungsvorrichtung 4 weist das Endlosband 4a auf, das sich um eine Antriebswalze 4b, eine Mitläuferwalze 4c und eine zweite Übertragungsgegenwalze 4d herum erstreckt, und das Band 4a wird in der Richtung gedreht, die durch einen Pfeil in 1 gekennzeichnet ist. In dem Bereich, der durch den Umfangsweg des Übertragungsbands 4a begrenzt ist, sind Übertragungsaufladewalzen 4Y, 4M, 4C, 4BK angeordnet, und jede der Übertragungsaufladewalzen drückt das Band 4a an dessen Innenseite zu der lichtempfindlichen Trommel 7 hin und wird mit einer Spannung von einer Hochspannungsquelle versehen. Dadurch wird eine elektrische Ladung von einer Polarität, die entgegengesetzt zu der Polarität des Toners ist, an die Rückseite des Bands angelegt, wodurch das Tonerbild aufeinanderfolgend von der lichtempfindlichen Trommel 7 auf die obere Fläche des Zwischenübertragungsbands 4a übertragen wird.
  • Das Material für das Zwischenübertragungsband 4a kann ein Polyimidharzmaterial sein. Andere Beispiele eines Materials für das Band 4a schließen dielektrisches Material, wie z.B. Kunstharzmaterial, z.B. Polykarbonatharz-Material, Polyethylen-Terephtalat-Harz-Material, Polyvinylidenfluoridharz-Material, Polyethylen-Naphthalat-Harz-Material, Polyetheretherketonharz-Material, Polyethersulfonharz-Material, Polyurethanharz-Material oder dergleichen und Gummimaterial, wie z.B. Fluorgummi oder Silikongummi, ein.
  • Auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 7 verbleibt nach der Übertragung des Tonerbilds Resttoner. In dem Resttoner, der durch den Auflader hindurchgelangt, ist das aufgeladene Potential jedoch in dem Bereich des vorhergehenden Bildes unzureichend, oder die Dichte des nächsten Bildes ist in dem Bereich des vorhergehenden Bildes niedrig oder hoch (Geisterbild). Auch wenn der Resttoner unter der aufladenden magnetischen Bürste, die sich in Berührung mit der lichtempfindlichen Trommel 7 befindet, hindurchgelangt, verbleibt die Konfiguration des vorhergehenden Bildes. Daher ist es wünschenswert, den Resttoner in dem Aufladungsbereich von der lichtempfindlichen Trommel 7 weg in den Magnetbürstenauflader 8 zu nehmen, um die Hysterese des vorherigen Bildes zu entfernen. Der Resttoner auf der lichtempfindlichen Trommel 7 wird durch Trennungsentladung während des Übertragungsvorgangs oder dergleichen auf positive und negative Polarität aufgeladen. Vom Standpunkt eines leichten Beförderns des Resttoners in den Magnetbürstenauflader aus ist erwünscht, daß der Resttoner auf die positive Polarität aufgeladen wird.
  • In dieser Ausführungsform befindet sich eine elektrisch leitfähige Bürste 11 in Berührung mit der lichtempfindlichen Trommel 7 an einer Stelle zwischen der Zwischenübertragungsvorrichtung 4 und dem Magnetbürstenauflader 8, um eine Vorspannung mit einer Polarität entgegengesetzt zu der Aufladungsvorspannung anzulegen. Resttoner mit positiver Polarität geht zu dem Magnetbürstenauflader 8 weiter, wohingegen Resttoner mit negativer Polarität vorsichtig durch die elektrisch leitfähige Bürste 11 festgehalten, elektrisch entladen und dann zu der lichtempfindlichen Trommel zurückgeführt wird. Dadurch kann der Resttoner durch die magnetische Bürste leichter entnommen werden.
  • (Detailaufbau der Entwicklungseinheit)
  • Nachstehend erfolgt wieder unter Rückkehr zu 2 und 34 und 36 die ausführliche Beschreibung der Entwicklungseinheit D. Die Entwicklungseinheit D weist den Entwicklungsbehälter 10a, die Entwicklungshülse 10d, den Magnet 10c in der Entwicklungshülse 10d, die Förderschnecken 10g, 10h und die Scheidewand 10f zwischen den Förderschnecken 10g und 10h auf. Der Entwicklungsbehälter 10a wird durch eine Deckplatte 29 verschlossen, die an ihm befestigt ist. Die Deckplatte 29 ist ein Kappenelement in der Form einer flachen Platte.
  • Die Deckplatte 29 ist mit einer Öffnung 29c zum Zuführen des Toners an dem einen Längsende versehen, und der Toner wird von einer Tonerzuführungsvorrichtung (nicht dargestellt) in Reaktion auf ein Signal von der Vorrichtung 140 zum Erfassen des Tonergehalts in der Entwicklungseinheit D durch die Öffnung 29c zugeführt.
  • Ein Anordnungsabschnitt 141e eines Entwicklerbehälters 141, welcher ein Startmaterial enthält (Entwicklerträger und Toner gemischt in einem vorbestimmten Verhältnis), ist an einem Montagefalz 10m des Entwicklungsbehälters 10a derart angeordnet, daß eine Entwicklerabgabeöffnung 141a nach unten gerichtet ist. Die Entwicklerabgabeöffnung 141a öffnet im wesentlichen über die gesamte Länge des Entwicklerbehälters 141, und ein Entwicklerverschlußelement 142 ist so gesteckt, daß es die Entwicklerabgabeöffnung 141a verschließt.
  • Das Entwicklerverschlußelement 142 ist aus Film, wie z.B. aus Polyesterfilm, Nylonfilm oder aus einem aus ihnen laminierten Film, oder aus laminiertem Film, der Polyesterfilm und Aluminiumfolie aufweist, ausgebildet. In dieser Ausführungsform wird laminierter Film aus Polyesterfilm/Nylonfilm/Polyethylenfilm verwendet. Er kann durch Verschweißen, Verkleben oder dergleichen zusammengesetzt werden. In dieser Ausführungsform wird Verschweißen verwendet.
  • An dem Längsende des Entwicklerbehälters 141 ist eine Entwicklereinfüllöffnung 141b ausgebildet, um zu ermöglichen, daß das Startmaterial eingefüllt wird, nachdem das Verschlußelement 142 gesteckt wurde. Nachdem der Entwickler als das Startmaterial eingefüllt wurde, wird die Entwicklereinfüllöffnung 141b durch eine Kappe 143 luftdicht verschlossen.
  • Das Verschlußelement 142 ist an dem Rand der Entwicklerabgabeöffnung 141a durch Verkleben, Verschweißen oder dergleichen befestigt. Das Verschlußelement 142 hat einen verlängerten Abschnitt 142b, welcher an dem einen Ende 142c, wo es an der Entwicklerabgabeöffnung 141a fixiert ist, umgelegt ist. Die Verlängerung ist über einen Teil des Verschlußelements 142, der an der Entwicklerabgabeöffnung 141a fixiert ist, darübergelegt und ist, wie in 34 dargestellt ist, an einem Außenende 141f der Entwicklerabgabeöffnung 141a an dem anderen Ende gebogen, wo er an der Entwicklerabgabeöffnung 141a befestigt ist, so daß er sich jenseits des Randes der Entwicklerabgabeöffnung 141a zu dem Entwicklerbehälter 141 hin erstreckt, wobei er zwischen einen Vorsprung 141c und eine Unterseite eines Falzes 10i geschoben ist und sich das freie Ende aus der Arbeitseinheit B heraus erstreckt.
  • Der Vorsprung 141c steht in der Längsrichtung von einer Endfläche an dem entgegengesetzten Längsende des Entwicklerbehälters 141 vor. Der Vorsprung 141c befindet sich im Eingriff mit dem Falz 10i, der in dem Entwicklungsbehälter 10a ausgebildet ist. Wenn der Benutzer einen freien Endabschnitt 142a ergreift und daran zieht, wird das Startmaterial der Entwicklungseinheit D zugeführt.
  • Um das Austreten von Entwickler durch den Verbindungsabschnitt zwischen dem Vorsprung 141c und dem Entwicklungsbehälter 10a zu verhindern, sind eine Vielzahl von Rippen 141d an den Seiten des Vorsprungs 141c angeordnet, und die Innenseite des Falzabschnitts 10i einer Seitenwand 10a1 des Entwicklungsbehälters 10a ist mit Rippen 10k versehen. Durch das Ineinandergreifen der Rippen 141d und der Rippen 10k wird eine Labyrinthstruktur ausgebildet. Ein dazwischenliegendes Behälterabdichtungselement 144 ist zumindest zwischen dem unteren Abschnitt des Vorsprungs 141c und dem Falz 10i angeordnet, um das Austreten von Entwickler aus dem unteren Abschnitt des Vorsprungs zu verhindern und um Entwickler zu entfernen, der sich auf dem Entwicklerverschlußelement 142 abgesetzt hat. Durch das Ineinandergreifen von Vorsprung 141c und Falzabschnitt 10i des Entwicklungsbehälters 10a wird der Entwicklerbehälter 141 zum Teil an dem Entwicklungsbehälter 10a befestigt.
  • Mit dem Aufbau, in welchem die Entwicklungseinheit D in die Hauptbaugruppe 14 des Geräts in der axialen Richtung oder Längsrichtung eingesetzt oder aus dieser entnommen wird, ist die obere Fläche der Entwicklungsvorrichtung wie gewünscht eben. Das liegt daran, daß irgendeine Vertiefung oder irgendein Vorsprung, welche die Bewegung (Anbringen und Abnehmen) der Entwicklungsvorrichtung D blockieren, nicht erwünscht sind, weil die Vorrichtung zum Zuführen des Toners an einem oberen Abschnitt der Entwicklungseinheit D angeordnet ist. Wenn die Vorrichtung zum Zuführen des Toners ebenfalls an der Hauptbaugruppe 14 des Geräts abnehmbar angeordnet werden kann, ist der ebene Aufbau besonders wichtig, um eine Beschränkung bezüglich der Reihenfolge des Anbringens zu vermeiden. Um die ebene Flächenausbildung zu erreichen, ist es besser, wenn der Entwicklerbehälter 141 in der Entwicklungseinheit D aufgenommen ist, als wenn der Entwicklungsbehälter 141 auf der Deckplatte 29 der Entwicklungseinheit D angeordnet wäre. Der Aufbau ist vom sogenannten Behälter-in-Behälter-Aufbau, und ein Austreten ist sogar bei Fallen oder dergleichen verhindert. Was die Lagebeziehung zwischen der Tonerzuführungsöffnung 29c und dem Entwicklerbehälter 141 betrifft, so überschneiden sich diese miteinander in der Längsrichtung nicht, und der Vorsprung 141c ist in der Längsrichtung an der entgegengesetzten Seite bezüglich der Tonerzuführungsöffnung 29c angeordnet, wodurch das Zuführen des Toners, das Zuführen des Startmaterials und das Herausziehen des Entwicklerverschlusses ermöglicht sind.
  • Da der Entwicklerbehälter 141 in der Entwicklungseinheit D untergebracht ist, ist der Aufbau in der Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds gehalten, um ein maximales Volumen in einem beschränkten Raum zu schaffen. In dieser Ausführungsform ist der Entwicklerbehälter 141 im wesentlichen würfelförmig.
  • In dieser Ausführungsform wird die Deckplatte 29 befestigt, nachdem der Entwicklerbehälter 142 in den Entwicklungsbehälter 10a gesetzt wurde. Alternativ kann die Deckplatte 29 an dem Entwicklungsbehälter 10a mit Schrauben (abnehmbarer Aufbau) befestigt werden, und da der Entwicklungsbehälter 10a ebenfalls abnehmbar angeordnet werden kann, kann die Entwicklungsvorrichtung wiederverwendet werden.
  • In dieser Ausführungsform ist die Entwicklungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung in der Arbeitseinheit angeordnet, welche an der Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts abnehmbar angeordnet werden kann, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diesen Aufbau beschränkt, und die vorliegende Erfindung ist auf den Fall anwendbar, in welchem die Entwicklungsvorrichtung allein an dem Bildaufzeichnungsgerät abnehmbar angeordnet werden kann.
  • (Aufbau eines Gehäuses einer Arbeitseinheit)
  • Die Arbeitseinheit B weist die Entwicklungseinheit D, die ein Entwicklungsgehäuse 12 umfaßt, das die elektrophotographische lichtempfindliche Trommel 7 und die Entwicklungsvorrichtung 10 als eine Einheit haltert, und eine Aufladungsvorrichtung C, die ein Aufladungsgehäuse 13, welches die Aufladewalze 8a, eine Regulierklinge 8c, eine Aufladebürste 11 usw. als eine Einheit haltert, auf. Die Entwicklungsvorrichtung D und die Aufladungsvorrichtung C sind durch eine Vorderteilabdeckung 16 und eine Hinterteilabdeckung 17 (4) an den entgegengesetzten Längsenden relativ zueinander genau positioniert und verbunden.
  • 3 bis 7 zeigen projizierte Abbildungen der Arbeitseinheit B (BY, BM, BC, BB). Hierbei zeigt 3 eine Vorderansicht, 4 eine rechte Seitenansicht, 5 eine linke Seitenansicht, 6 eine Draufsicht und 7 eine Rückansicht. 8 bis 10 zeigen perspektivische Ansichten einer äußeren Erscheinung der Arbeitseinheit B. Hierbei zeigt 8 eine perspektivische Ansicht bei Betrachtung von der Vorderseite, 9 zeigt eine perspektivische An sicht bei Betrachtung von der Rückseite und 10 zeigt eine perspektivische Ansicht von der Rückseite, wenn die Arbeitseinheit auf den Kopf gestellt ist.
  • Wie in 2 dargestellt ist, weist die Aufladungseinheit C die Ladewalze 8a, die Regulierklinge 8c, die elektrisch leitfähige Bürste 11 und das Aufladungsgehäuse 13 auf, das diese als eine Einheit haltert. Wie in 2, 4, 8, 9, 10 dargestellt ist, bildet das Aufladungsgehäuse 13 einen Teil eines Außengehäuses der Arbeitseinheit B aus. Wie in 2, 10 dargestellt ist, erstreckt sich ein unterer Rand 13a des Aufladungsgehäuses 13 parallel zu der Längsrichtung der lichtempfindlichen Trommel 7 mit einem kleinen Spalt zu ihr. Eine senkrechte Wand 13b erstreckt sich von dem unteren Rand 13a aus, bildet das Außengehäuse aus und ist an dem oberen Abschnitt gekrümmt, um einen Eckabschnitt 13c auszubilden. Von dem Eckabschnitt 13c erstreckt sie sich im wesentlichen in der waagerechten Richtung, um einen oberen Plattenabschnitt 13d in Hakenform auszubilden. Unter dem oberen Plattenabschnitt 13d ist ein Raum angeordnet. An jedem der entgegengesetzten Längsenden sind Elementanordnungsabschnitte 13e, 13f angeordnet, die einstückig mit ihr ausgebildet sind.
  • 11 zeigt eine Seitenansicht der Aufladungseinheit C bei Betrachtung von deren Innenseite. An dem einen von den Vorderseitenenden des Aufladungsgehäuses 13 in bezug auf die Anordnungsrichtung der Arbeitseinheit B (die Kassette ist in der Längsrichtung von der Vorderseite der Hauptbaugruppe 14 des Geräts angeordnet) sind ein Aufladewalzenlager 22 und eine Endabdeckung 23 befestigt. An dem anderen Ende ist durch Verschrauben ein Getriebe 24 befestigt.
  • 12 zeigt eine Seitenansicht der Aufladeeinheit C von deren Innenseite mit der Regulierklinge 8c und weggelassener Halterungsplatte 8d aus Metall. Ein Auflageabschnitt 13g zum Anbringen der Klinge ist als ein nach oben tretender Abschnitt der Elementanordnungsabschnitte 13e, 13f angeordnet und ist mit einem Innengewinde 13h und einem Stift 13i in einer Fläche versehen, mit welcher jeweils entgegengesetzte Enden der Regulierklinge 8c in Berührung gebracht werden, wie in 12 dargestellt ist. Auf einer Fläche, die gegenüber dem Abschnitt 13g zurückgesetzt ist, ist ein Abdichtungsmaterial 21g z.B. in Gestalt eines Schwamms angeklebt und erstreckt sich in der Längsrichtung. Ein Abdichtungsmaterial 21b z.B. aus Filz ist auf einem Abdichtungsabschnitt 8a1 an jedem der entgegengesetzten Enden der Aufladewalze 8a angeklebt und erstreckt sich in der Umfangsrichtung, um das Austreten des Entwicklers in der axialen Richtung zu verhindern. Außerdem ist der Abschnitt des Aufladungsgehäuses 13, der an jedem der entgegengesetzten Enden der Ladewalze 8a dem Abdichtungsabschnitt 8a1 gegenüberliegt, konzentrisch mit der Ladewalze 8a gebogen.
  • Wie in 2 dargestellt ist, befindet sich die Regulierklinge 8c aus Metall mit einem Spalt dazwischen in einem Abstand zu der Ladewalze 8a und ist mit kleinen Schrauben 8j an der Metallhalterungsplatte 8d befestigt. Die Metallhalterungsplatte 8d hat einen grabenförmigen Schnitt und befindet sich im Eingriff mit dem Stift 13i, der an dem Auflageabschnitt des Aufladungsgehäuses 13 ausgebildet ist, und kleine Schrauben 8k sind in die Innengewinde 13h des Auflageabschnitts 13g geschraubt, wodurch die Metallhalterungsplatte 8d und der Auflageabschnitt aneinander anliegen, wobei das Abdichtungsmaterial 21g durch die Metallhalterungsplatte 8d zusammengedrückt wird. Zusätzlich wird eine Umgebung des Auflageabschnitts des Abdichtungsmaterials 21b durch die Metallhalterungsplatte 8d zusammengedrückt. Die Metallhalterungsplatte 8d hat eine sehr hohe Steifigkeit, so daß durch Befestigen der entgegengesetzten Enden eines Aufladungsgehäuses 21 daran die Steifigkeit des Aufladungsgehäuses 21 verbessert wird.
  • (Anordnung der Aufladungseinheit)
  • Die Aufladungseinheit C ist schwenkbar an dem Entwicklungsgehäuse 12 zum Verlagern durch Schwenken um eine Schwenkach se SC gehaltert, wie in 2 gezeigt ist. Wie in 11 dargestellt ist, ist ein Getriebegehäuse 26 des Getriebes 24, das an dem rückwärtigen Ende (Längsrichtung) des Aufladungsgehäuses 13 fest angeordnet ist, mit einem zylindrischen Wellenabschnitt 26a an der Schwenkachse SC versehen, und das andere Ende ist mit einem zylindrischen Loch 23a an der Schwenkachse SC an der Endabdeckung 23 versehen.
  • Wie in 2 dargestellt ist, weist das Entwicklungsgehäuse 12 einen unteren Abschnitt 12f, welcher die vorstehend beschriebenen Förderschnecken 10g, 10h an jeweiligen Seiten der Scheidewand 10f aufnimmt und welcher mit einem Auflageabschnitt 12e zum Anbringen der Regulierungsklinge 10e versehen ist, eine Seite 12g, welche ein linkes Außengehäuse bei Betrachtung in der Anordnungsrichtung der Arbeitseinheit B bildet, und einen Endplattenabschnitt 12h (Rückseite) und 12i (Vorderseite) an den entgegengesetzten Längsenden auf, wie in 13, 14, 17, 18 gezeigt ist. Der eine Endplattenabschnitt 12h hat ein Loch 12j für die Drehung des zylindrischen Wellenabschnitts 26a der Aufladungseinheit C über ein Lager. Der andere Endplattenabschnitt 12i hat ein Loch 12m mit dem gleichen Durchmesser wie dem des Lochs 23a des Aufladungsgehäuses 13. Bei in das Loch 12j des Endplattenabschnitts 12h des Entwicklungsgehäuses eingeführtem zylindrischen Wellenabschnitt 26a der Aufladungseinheit C wird das zylindrische Eingriffsloch 23a der Aufladungseinheit C mit dem Loch 12m des Endplattenabschnitts 12i des Entwicklungsgehäuses 12 ausgerichtet. Dann wird die hintere Abdeckung 17 (bei Betrachtung in der Anordnungsrichtung der Arbeitseinheit B) mit dem Ende des Entwicklungsgehäuses 13 ausgerichtet, wodurch ein Außenumfang eines hohlzylinderförmigen Halterungsabschnitts 17a (11, 15), der in der Längsrichtung in der hinteren Abdeckung 17 vorsteht, in das Loch 12j des Entwicklungsgehäuses 12 eingesetzt wird und gleichzeitig damit dessen innere Fläche mit dem zylindrischen Wellenabschnitt 26a der Aufladungseinheit C in Eingriff gelangt. Weiterhin gelangt ein Halterungszapfen 27, der sich im Eingriff mit dem Loch 12m befindet, das in dem Endplattenab schnitt 12i des Entwicklungsgehäuses 12 ausgebildet ist, und durch dieses vorsteht (11, 14), in Eingriff mit dem Loch 23a der Aufladungseinheit C. Dadurch ist der zylindrische Wellenabschnitt 26a an dem einen Ende der Aufladungseinheit C drehbar durch die Endabdeckung 17 gehaltert, und das Loch 23a an dem anderen Ende ist durch das Entwicklungsgehäuse 12 drehbar gehaltert.
  • Wie in 6, 8 dargestellt ist, ist an einem oberen Abschnitt des Entwicklungsgehäuses 12 die Deckplatte 29 durch Verschweißen mit Ultraschall mit dessen Umfang unter Anlage an die Innenseite der Endplattenabschnitte 12h, 12i eines oberen Führungsabschnitts 12a befestigt. Wenn das Verschweißen mit Ultraschall verwendet wird, sind kleine Schrauben 28, Löcher der Deckplatte 29 für die kleinen Schrauben 28 und Innengewinde des Entwicklungsgehäuses 12 für die kleinen Schrauben 28 nicht angeordnet. Um die Wiederverwendung des Entwicklerbehälters 141 zu erleichtern, ist das Entwicklergehäuse 12 durch die kleinen Schrauben 28 anstelle von Verschweißen mit Ultraschall abnehmbar befestigt.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist die Deckplatte 29 mit Federauflagen 29a an jeder von zwei Stellen versehen, welche in der Längsrichtung unterschiedlich sind. Eine Schraubenfeder 30, die durch die Federauflagen 29a gehaltert wird, wird zwischen der Deckplatte 29 und dem Aufladungsgehäuse 13 zusammengedrückt. Die Aufladungseinheit C wird im Uhrzeigersinn durch die Federkraft der Feder 30 um die Schwenkachse SC herumgedrückt, wie in 2 gezeigt ist.
  • Wie in 11 dargestellt ist, ist das Ende der Aufladewalze 8a im Durchmesser vermindert, und es sind Abstandsrollen 8n drehbar an einem Wellenzapfen 8a2 angeordnet, der rund um die Drehachse ausgebildet ist. Die Abstandsrollen 8n befinden sich durch die Federkraft der Schraubenfedern 30 außerhalb eines Bildbereichs in Druckberührung mit der lichtempfindlichen Trommel 7. Mit einem derartigen Aufbau ist ein Spalt zwischen der lichtempfindlichen Trommel 7 und der Auf ladewalze 8a angeordnet, und der Resttoner, welcher dabei ist, in den Abschnitt zu gelangen, wo sich die Aufladewalze 8a und die lichtempfindliche Trommel 7 einander gegenüber befinden, wird durch die Umfangsfläche der Aufladewalze 8a, welche sich in der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung der Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 7 verlagert und welche mit eine Aufladungsvorspannung versehen ist, abgefangen.
  • Eine Linie, die die Schwenkachse SC und die Drehachse der Aufladewalze 8a verbindet, ist im wesentlichen senkrecht zu einer Linie, die die Drehachsen der Aufladewalze 3a und der lichtempfindlichen Trommel 7 verbindet.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist die Entwicklungshülse 10d an dem Entwicklungsgehäuse 12 zum Verlagern durch Schwenken um eine Schwenkachse der Hülse angeordnet. Wie in 17 gezeigt ist, befindet sich eine Abstandsrolle 10j mit einem Radius, welcher um den Entwicklungsspalt größer ist als die Entwicklungshülse 10d, im Eingriff mit einem Wellenzapfenabschnitt 10d1 mit einem verringerten Durchmesser an jedem der beiden entgegengesetzten Enden der Entwicklungshülse 10d. An der Außenseite der Abstandsrolle 10j ist ein schwenkbarer Arm 31 angeordnet, der sich im Eingriff mit dem Wellenzapfenabschnitt 10d1 befindet.
  • 18 zeigt eine Querschnittsansicht einer Entwicklungshülse 10d, die an eine seitliche Seite eines schwenkbaren Arms 32 angrenzt. Ein unterer Abschnitt des schwenkbaren Arms 32 ist an einer Lagerungswelle, die in der Längsrichtung bezüglich der entgegengesetzten Endplattenabschnitte 12h, 12i des Entwicklungsgehäuses 12 durch Preßpassung angeordnet ist, schwenkbar gelagert. Der schwenkbare Arm 32 ist mit einem Lagerungsloch 32a an einer Stelle im wesentlichen direkt oberhalb der Lagerungswelle 33 versehen, und ein Anschlagsabschnitt 32b ist dort oberhalb angeordnet. Auf einer Linie, die im wesentlichen senkrecht zu der Linie ist, die den Mittelpunkt des Lagerungslochs 32a und einen Druckmit telpunkt SLv, welcher eine Drehachse einer Lagerungswelle 33 ist, verbindet, ist eine Federauflage 37c angeordnet.
  • In dem Lagerungsloch 32a des schwenkbaren Arms 32 ist an jedem von den entgegengesetzten Enden der Entwicklungshülse 10d ein Wellenzapfenabschnitt 10d1 drehbar gelagert. Zwischen der Federauflage 37c und einer Federauflage 12n, die an den Endplattenabschnitten 12i, 12h des Entwicklungsgehäuses 12 angeordnet ist, wird eine Schraubendruckfeder 35 zusammengepreßt. Unter diesen Umständen dreht sich die Entwicklungshülse 10d um den Druckmittelpunkt SLv hin zu der lichtempfindlichen Trommel 7, so daß die Abstandsrollen 10j in Druckberührung mit den Endabschnitten der lichtempfindlichen Trommel 7 an Stellen außerhalb des Bildbereichs gelangen, wodurch der vorbestimmte Spalt (0,2–1,0 mm) zwischen der Entwicklungshülse 10d und der lichtempfindlichen Trommel 7 aufrechterhalten wird.
  • Der Anschlagabschnitt 32b dient durch Anstoßen an eine Abdeckung 36 der Entwicklungshülse dazu zu verhindern, daß sich der schwenkbare Arm 32 in 18 während des Vorgangs des Zusammenbauens und des Auseinandernehmens nach außen dreht. Daher befindet sich in der Arbeitseinheit B, welche zusammengebaut wurde, der Anschlag 32b nicht in Berührung mit der Abdeckung 36 der Entwicklungshülse. Die Abdeckung 36 der Entwicklungshülse erstreckt sich zwischen den schwenkbaren Armen 32 an den entgegengesetzten Längsenden und ist an das Entwicklungsgehäuse 12 angeschraubt.
  • (Aufbau zum Einsetzen der Arbeitseinheit in das Bilderzeugungsgerät und zum Abnehmen von diesem)
  • An jedem von dem linken und rechten Seitenabschnitt des oberen Abschnitts der Arbeitseinheit B ist bei Betrachtung in der Montage- und Demontagerichtung ein Führungsabschnitt 12a, 29b in Form eines Flansches angeordnet, wie in 3, 7 usw. gezeigt ist, und die Führungsabschnitte 12a, 29b befinden sich im Eingriff mit nicht dargestellten Führungsschienen, die sich in der Richtung senkrecht zu der Zeich nungsebene erstrecken, wenn die Arbeitseinheit B an der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts angeordnet ist.
  • Die Arbeitseinheit B ist mit elektrischen Kontakten für die elektrische Verbindung mit Kontakten der Hauptbaugruppe des Geräts versehen, welche mit einer nicht dargestellten Hochspannungsquelle verbunden sind, wenn die Arbeitseinheit B an der Hauptbaugruppe 14 des Geräts angeordnet ist.
  • Wie in 3, 8 dargestellt ist, ist ein Trommelerdungskontakt 101, der mit der lichtempfindlichen Trommel 7 elektrisch verbunden ist, bei Betrachtung in der Einbaurichtung an einer Vorderseite der Arbeitseinheit B angeordnet. Wie in 7, 9, 10 gezeigt ist, sind ein Kontakt 102 für die elektrisch leitende Bürste, der mit der elektrisch leitenden Bürste 11 elektrisch verbunden ist, ein Aufladungsvorspannungskontakt 103, der mit der Aufladewalze 8a elektrisch verbunden ist, und ein Entwicklungsvorspannungskontakt 104, der mit der Entwicklungshülse 10d elektrisch verbunden ist, an der Rückseite der Arbeitsvorrichtung B in bezug auf deren Einbaurichtung angeordnet.
  • Ferner sind drei Abschnitte für die Aufnahme von Antriebskraft, die eine Wellenkupplung ausbilden, drehbar um die Achse an der Rückseite, bei Betrachtung in der Einbaurichtung, der Arbeitseinheit B angeordnet. Wenn die Arbeitseinheit B an der Hauptbaugruppe des Geräts angeordnet ist, sind die drei Abschnitte zur Aufnahme von Antriebskraft mit einer Antriebsvorrichtung der Hauptbaugruppe 14 des Geräts verbunden.
  • Wie in 7 dargestellt ist, ist die hintere Endfläche der Arbeitseinheit B mit einer Trommelkupplung 37d, einer Kupplung 38 des Aufladungsabschnitts und einer Kupplung 39 der Entwicklungsvorrichtung versehen, welche von der Endfläche zurückversetzt sind und welche nach außen gerichtet sind.
  • (Halterungs- und Antriebsvorrichtungen für die lichtempfindliche Trommel)
  • Die Trommelkupplung 37d ist an einem Ende eines Trommelflanschs 37 ausgebildet, der an dem einen Ende der lichtempfindlichen Trommel 7 fest angeordnet ist.
  • 19 stellt ein Lagerungssystem und ein Antriebssystem für die lichtempfindliche Trommel 7 dar. Die lichtempfindliche Trommel 7 weist einem Aluminiumhohlzylinder, eine lichtempfindliche Schicht an dessen Außenumfangsfläche, einen antriebsseitigen Trommelflansch 37 an dem einen von den Längsenden und einen nichtantriebsseitigen Trommelflansch 41 an dem anderen Ende auf. Das eine Ende einer Trommelwelle 42, die sich im Eingriff mit den Trommelflanschen 37, 41 an deren Drehachsen befindet, durchdringt ein Loch 12b zum Lagern der Trommelwelle, das in dem Endplattenabschnitt 12i des Entwicklungsgehäuses 12 ausgebildet ist. Ein Stift 43 ist durch ein Loch der Trommelwelle 42 hindurchgesteckt und ist enganliegend in eine Vertiefung 41a eingepaßt, die sich in der radialen Richtung von einem zentrisch angeordneten Loch des Trommelflanschs 41 aus erstreckt. An einer inneren Endfläche des nichtantriebsseitigen Trommelflanschs 41 ist eine elektrisch leitende Feder 44 fest angeordnet, um eine elektrische Verbindung zwischen der Trommelwelle 42 und dem Trommelzylinder 7a einzurichten. Genauer gesagt befindet sich die elektrisch leitende Feder 44 im Eingriff mit einem Stift 41b des Trommelflanschs 41, wobei der Stift 41b geschmolzen und fest werden gelassen wurde. Ein Ende der elektrisch leitenden Feder 44 befindet sich durch eine elastische Kraft in Druckberührung mit der Innenfläche des Trommelzylinders 7a, und das andere Ende befindet sich in Druckberührung mit der Trommelwelle 42.
  • Das eine Ende des Trommelerdungskontakts 101, das an dem Endplattenabschnitt 12i des Entwicklungsgehäuses 12 angebracht ist, befindet sich in elastischer Berührung mit der Trommelwelle 42. Der Trommelerdungskontakt 101 ist an dem Entwicklungsgehäuse 12 angeordnet, und das andere Ende liegt offen an der Außenseite der Arbeitseinheit B, um einen äuße ren Kontakt zu schaffen.
  • Eine Vertiefung 12c erstreckt sich in der radialen Richtung von dem Lagerungsloch 12b für die Trommelwelle, das an dem Endplattenabschnitt 12i angeordnet ist, und wird von dem Stift 43 in der axialen Richtung durchdrungen.
  • Der antriebsseitige Trommelflansch 37 ist mit einem Anordnungsabschnitt 37a, der mit dem Trommelzylinder 7a ineinandergreifen kann, einem Flansch 37b, der sich in Berührung mit dem Ende des Trommelzylinders 7a befindet, einem Wellenzapfenabschnitt 37c mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der Flansch 37b, und einem Steckkupplungsvorsprung 37d, der in der axialen Richtung von dem zentrisch angeordneten Abschnitt der Endfläche des Wellenzapfenabschnitts 37c vorspringt, versehen, welche in der angeführten Reihenfolge in der axialen Richtung angeordnet sind. Der antriebsseitige Trommelflansch 37 mit diesen Abschnitten ist in einem Stück aus Kunststoffharzmaterial gegossen.
  • Der Wellenzapfenabschnitt 37c befindet sich drehbar über einen Kragen 56 mit dem Halterungsabschnitt 17a im Eingriff, der auf der Hinterteilabdeckung 17 einstückig ausgebildet ist und in das Loch 12d des Endplattenabschnitts 12h des Entwicklungsgehäuses 12 eingreift.
  • Wie in 20 gezeigt ist, hat der Steckkupplungsvorsprung 37d die Form eines gewundenen gleichseitigen dreieckigen Prismas mit einer gemeinsamen Drehachse mit der Trommelwelle 42. Der Durchmesser des umschreibenden Kreises ist kleiner als der Durchmesser des Wellenzapfenabschnitts 37c.
  • Die Antriebsvorrichtung in der Hauptbaugruppe 14 des Geräts weist einen Motor 45, der an der Hauptbaugruppe fest angeordnet ist, ein Ritzel 46, das an der Motorwelle des Motors 45 fest angeordnet ist, ein Zwischenzahnrad 47, ein großes Zahnrad 48, eine Welle 49 für das große Zahnrad, die an dem großen Zahnrad 48 fest angeordnet ist und welche einen Zen trierabschnitt 57 aufweist, der starr mit dem einen Ende von ihr gekoppelt ist, ein Lager 51, das die Welle 49 für das große Zahnrad lagert, und einen Hohlkupplungsschaft 52 auf. Das Zwischenzahnrad 47 kann ein Getriebe mit Zweigeschwindigkeits-Zahnrädern sein.
  • Das Lager 51 lagert die Welle 49 für das große Zahnrad so, daß verhindert wird, daß sich die Welle 49 für das große Zahnrad in der axialen Richtung verlagert. Eine Hohlkupplungsvertiefung 52a hat ein Loch, das komplementär zu dem gewundenen gleichseitigen dreieckigen Prisma ist, und befindet sich in der axialen Richtung im Eingriff mit dem Steckkupplungsvorsprung 37d oder ist von diesem gelöst. Wenn sich der Steckkupplungsvorsprung 37d und die Hohlkupplungsvertiefung 52a miteinander im Eingriff befinden, befinden sich die Kammlinien des gewundenen gleichseitigen dreieckigen Prismas des Steckkupplungsvorsprungs 37d in Berührung mit den Flächen des gewundenen dreieckigen Lochs der Hohlkupplungsvertiefung 52a, wodurch der Steckkupplungsvorsprung 37d und die Hohlkupplungsvertiefung 52a miteinander axial ausgerichtet werden, so daß ihre Drehachsen miteinander ausgerichtet werden. Zwischen dem Zentrierabschnitt 57 und der Hohlkupplungsvertiefung 52a ist ein kleines Spiel in der Umfangsrichtung vorhanden. In dem Vorstehenden nimmt der Hohlkupplungsschaft eine vorbestimmte Lage ein, wenn er am weitesten zur der Arbeitseinheit B verlagert ist, wobei er gegen eine Federkraft drückt.
  • Der Lagerungsabschnitt der Trommelwelle 42 an der Nichtantriebsseite ist so aufgebaut, daß verhindert wird, daß sich die Trommelwelle 42 in Richtung der Nichtantriebsseite verlagert. Wie in 19 gezeigt ist, ist an der Trommelwelle 42 ein Anschlagring 53 angeordnet. Ein Lager 55 ist in einem Lagergehäuse 54 untergebracht, welches an der Vorderteilabdeckung 16 fest angeordnet ist, welche wiederum an dem Endplattenabschnitt 12i des Entwicklungsgehäuses 12 fest angeordnet ist. Innere und äußere Endflächen des Lagers 55 liegen an dem Anschlagring 53 und dem Lagergehäuse 54 an, so daß eine Verlagerung der Trommelwelle 42 auf die Nichtantriebsseite zu angehalten wird. Um zu ermöglichen, daß sich die lichtempfindliche Trommel in der axialen Richtung etwas verlagern kann, ist der Abstand zwischen dem Halterungsabschnitt 17a und dem Lager 55 größer als der Abstand zwischen dem Anschlagring 53 und dem Kragen 56.
  • Wenn die Arbeitseinheit B in die Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts eingesetzt ist, ist mit diesem Aufbau die Lage des Kassettengehäuses (Entwicklungsgehäuse 12, Vorderteilabdeckung 16 und Hinterteilabdeckung 17) in der Längsrichtung bezüglich der Hauptbaugruppe 14 festgelegt. Weiterhin ist ein freier Endabschnitt 42a der Trommelwelle 42 in eine Zentrierbohrung 57a des Zentrierabschnitts 57 eingeführt, und der Steckkupplungsvorsprung 37d befindet sich im Eingriff mit der Hohlkupplungsvertiefung 52a. Wenn sich der Motor 45 dreht, werden das Ritzel 46, das mittlere und des große Zahnrad 48 gedreht, und der Hohlkupplungsschaft 52 wird über den Zentrierabschnitt 57 durch die Welle 49 für das große Rad gedreht. Durch diese Drehung ziehen der gewundene Steckkupplungsvorsprung 37d und die gewundene Hohlkupplungsvertiefung einander an, so daß der Trommelflansch 37 und der Hohlkupplungsschaft 52 zueinander gezogen werden, bis das freie Ende des Steckkupplungsvorsprungs 37d an der Bodenfläche der Hohlkupplungsvertiefung 52a anliegt. Folglich wird die axiale Lage der lichtempfindlichen Trommel 7 auf eine vorbestimmte Lage relativ zu dem Hohlkupplungsschaft 52 festgelegt.
  • Wenn der Steckkupplungsvorsprung 37d und die Hohlkupplungsvertiefung 52a beim Einsetzen der Arbeitseinheit B in das Gerät nicht miteinander in Eingriff gelangt sind, drückt die Endfläche des Steckkupplungsvorsprungs 37d gegen den Rand der Öffnung des Hohlkupplungsschafts 52, wodurch der Hohlkupplungsschaft 52 gegen die Federkraft in Richtung der Arbeitseinheit B zurückgenommen wird. Daher erfolgt, nachdem die Arbeitseinheit B eingesetzt wurde, der Eingriff augenblicklich oder wird veranlaßt, wenn die Phasen des Steck kupplungsvorsprungs 37d und der Vertiefung 52a durch einen vorläufigen Drehvorgang ausgerichtet sind. Eine Alternative ist, daß anstelle des Anstoßens der Endfläche des Steckkupplungsvorsprungs 37d an den Boden der Hohlkupplungsvertiefung 52a der Flansch 37b zu dem Halterungsabschnitt 17a der Hinterteilabdeckung 17 hin über den Kragen 56 durch die Anziehungskraft, die durch den Kupplungseingriff erzeugt wird, gezogen wird.
  • In dieser Ausführungsform weist die Arbeitseinheit die Entwicklungsvorrichtung, die Aufladungsvorrichtung, die den Toner sammeln kann, und die lichtempfindliche Trommel als eine Einheit auf. Der Aufbau von Eingriff und Nichteingriff zwischen dem Abschnitt zur Aufnahme von Antriebskraft der lichtempfindlichen Trommel und den Antriebselementen der Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts und der Aufbau der Lagerung der lichtempfindlichen Trommel in bezug auf das Kassettengehäuse sind jedoch allgemein auf andere Arbeitseinheiten anwendbar.
  • (Antrieb der Entwicklungshülse)
  • Wie in 17 dargestellt ist, ist ein Zahnrad 15b der Entwicklungshülse an der Entwicklungshülse 10d an einer Stelle in der Längsrichtung außerhalb eines Wellenzapfenabschnitts 10d1 fest angeordnet. Wie in 7, 13, 21 gezeigt ist, befindet sich das Zahnrad 15b der Entwicklungshülse im Zahneingriff mit einem Zahnrad 15a zum Antreiben der Entwicklungszone. Das Zahnrad 15a zum Antreiben der Entwicklungszone ist in einem Stück mit der Kupplung 39 der Entwicklungsvorrichtung gegossen, die als ein Element zur Aufnahme von Drehantriebskraft für die Entwicklungsvorrichtung wirkt und an einem Drehpunkt der hinteren Seite der Kupplung 39 der Entwicklungsvorrichtung mit einem zylindrischen Loch versehen ist. Das zylindrische Loch der Kupplung 39 der Entwicklungsvorrichtung mit dem Zahnrad 15a zum Antreiben der Entwicklungszone befindet sich drehbar im Eingriff mit einem nicht dargestellten Wellenabschnitt, der an dem Endplattenabschnitt 12h des Entwicklungsgehäuses 12 angeordnet ist und sich in der Längsrichtung erstreckt.
  • Das Zahnrad 15a zum Antreiben der Entwicklungszone befindet sich im Eingriff mit einem kleinen Zahnrad 15c1 eines zweistufigen Zahnrads 15c.
  • Das zweistufige Zahnrad 15c befindet sich drehbar im Eingriff mit einem Wellenabschnitt 12p, der einstückig von dem Endplattenabschnitt 12h in der Längsrichtung vorsteht. Das große Zahnrad 15c2 des zweistufigen Zahnrads 15c befindet sich im Eingriff mit einem Rührerzahnrad 15d, das mit dem hinteren Wellenende der in 2 gezeigten Förderschnecke verbunden ist. Das Rührerzahnrad 15d befindet sich im Zahneingriff mit einem Rührerzahnrad 15e, das mit dem hinteren Wellenende der Förderschnecke 10h verbunden ist. Die Rührerzahnräder 15d, 15e sind an der Drehachsenposition mit nicht dargestellten Wellenzapfenabschnitten versehen, und sie sind weiterhin an den freien Enden jeweils mit nicht dargestellten Verbindungsabschnitten zum Verbinden mit den Förderschnecken versehen. Die Wellenzapfenabschnitte greifen in nicht dargestellte Lagerungsbohrungen ein, die in dem Endplattenabschnitt 12h des Entwicklungsgehäuses 12 ausgebildet sind, um dadurch gelagert zu werden. Die genannten Verbindungsabschnitte befinden sich mit den Vorderenden der Förderschnecken 10h, 10g im Eingriff, so daß die Förderschnecken 10g, 10h angetrieben werden.
  • Die Wellenenden an der vorderen Seite der Förderschnecken 10g und 10h haben ein zentrisch angeordnetes Loch, wie in 14 gezeigt ist, und das zentrisch angeordnete Loch befindet sich drehbar im Eingriff mit Lagerungswellen 19g und 19h, die sich in das Entwicklungsgehäuse 12 erstrecken und durch Preßpassung in ein Längsloch des Endplattenabschnitts 12i eingepaßt sind, welches an einem in der Längsrichtung entgegengesetzten Ende des Endplattenabschnitts 12h des Entwicklungsgehäuses 12 angeordnet ist.
  • Wenn die Arbeitseinheit B in die Hauptbaugruppe 14 des Ge räts eingesetzt ist und die Antriebskraft von der Hauptbaugruppe 14 übertragen wird, dreht sich die Kupplung 39 der Entwicklungsvorrichtung. Das Antriebszahnrad 15a für die Entwicklungszone, das mit der Kupplung 39 der Entwicklungsvorrichtung in einem Stück ausgebildet ist, dreht das Zahnrad 15b der Entwicklungshülse, so daß sich die Entwicklungshülse 10d dreht. Das Antriebszahnrad 15a für die Entwicklungszone treibt das Rührerrad 15d über das zweistufige Zahnrad 15c an, und das Rührerrad 15d überträgt die Drehung zu dem Rührerrad 15e. Dadurch drehen sich die Förderschnecken 10g, 10h, um den Toner zu rühren, während sie ihn zirkulieren lassen.
  • Die Entwicklungshülse 10d dreht sich in der gleichen Richtung wie die lichtempfindliche Trommel 7. Daher werden an den Stellen, wo sich die Umfangsfläche der Entwicklungshülse 10d und die Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel einander gegenüber befinden (Entwicklungszone), die Umfangsflächen untereinander in den entgegengesetzten Richtungen verlagert. Die Abstandsrollen 10j (17), die drehbar an den Endabschnitten gehaltert sind, rollen auf der lichtempfindlichen Trommel 7 und werden in der Richtung verlagert, die in bezug auf die Entwicklungshülse 10d entgegengesetzt ist.
  • Die Zahnräder 15a, 15b, 15c, 15d, 15e sind durch die Hinterteilabdeckung 17 abgedeckt, welche in Berührung mit dem Endplattenabschnitt 12h des Entwicklungsgehäuses 12 fest angeordnet ist, wie in 21 gezeigt ist.
  • (Antrieb für die Aufladewalze)
  • Wie in 11, 23, 24 dargestellt ist, weist das Getriebe 24, das an dem hinteren Längsende der Aufladungseinheit C fest angeordnet ist, einen Zahnradbereich 24g auf, welcher in Getriebegehäusen 61, 62 vom zweiteiligen Typ untergebracht ist.
  • Die Getriebegehäuse 61, 62 sind voneinander in der Längs richtung abgetrennt, wobei sich das Getriebegehäuse 61 mit einer hinteren Endseite (Längsrichtung) des Aufladungsgehäuses 13 in Berührung befindet und die Getriebegehäuse 51, 52 zusammen an dem Aufladungsgehäuse 13 befestigt sind.
  • 22 zeigt eine Vorderansicht des hinteren Endes der Aufladungseinheit C bei Betrachtung in der Längsrichtung.
  • 23 zeigt eine Schnittansicht im Schnitt entlang einer Linie A-B-C-D-E in 22. Die Kupplung 38 des Aufladeabschnitts ist mit einem zweistufigen Zahnrad 24a versehen. Das zweistufige Zahnrad 24a hat ein zentrisch angeordnetes Loch 24a3, welches sich drehbar im Eingriff mit einer Lagerungswelle 61a befindet, die mit kleinen Schrauben 53 an dem Getriebegehäuse 61 befestigt ist und in der Längsrichtung vorsteht. Die Lagerungswelle 61a kann mit dem Getriebegehäuse 61 einstückig ausgebildet sein. Die Aufladewalze 8a ist in einem Lager 20 für die Aufladewalze, welches an einer Rückseite angeordnet ist und welches sich mit dem Anordnungsabschnitt des Aufladungsgehäuses 13 in Eingriff befindet, drehbar gelagert.
  • Ein großes Zahnrad 24a1 des zweistufigen Zahnrads 24a befindet sich im Zahneingriff mit einem Zahnrad 24b für die Aufladungswalze, das an dem einen Ende der Aufladewalze 8a fest angeordnet ist. Ein Loch 62b des Zahnradgehäuses 62 lagert das eine Ende des Magneten 8b. Das große Zahnrad 24a1 des zweistufigen Zahnrads 24a und ein kleines Zahnrad 24a2 sind gesichert befestigt. Sie können in einem Stück gegossen sein.
  • (Antriebsvorrichtung für die Arbeitseinheit)
  • Die Hauptbaugruppe 14 des Geräts ist mit einer Antriebsvorrichtung für die Arbeitseinheit B versehen. Die Antriebsvorrichtung liegt in Form einer Antriebseinheit mit drei Kupplungen jeweils für den Eingriff mit dem Steckkupplungsvorsprung 37d, der Kupplung 38 des Aufladungsabschnitts und der Kupplung 39 der Entwicklungsvorrichtung der Arbeitseinheit B vor. Eine Antriebsvorrichtung für den Antrieb der lichtempfindlichen Trommel 7, wie sie in 19 dargestellt ist, unterscheidet sich von dieser Ausführungsform, und daher werden für die Beschreibung dieser Ausführungsform nicht die Bezugszeichen in 19 verwendet.
  • Die drei Kupplungen werden von drei Antriebsquellen, welche unabhängig voneinander sind, angetrieben. Deshalb sind die lichtempfindliche Trommel 7, die Aufladewalze 8a und die Entwicklungshülse 10d frei von Einfluß von einem von den anderen Antriebssystemen, so daß insbesondere Gleichmäßigkeit und schneller Start der Drehung der lichtempfindlichen Trommel 7 erzielt werden können.
  • Wie in 1 dargestellt ist, sind jeweilige Antriebseinheiten an den hinteren Seiten der Kassettenanordnungsabschnitte der Hauptbaugruppe 14 für den Kassettenanordnungsabschnitt der Arbeitseinheiten B angeordnet.
  • 25 zeigt eine Vorderansicht der Antriebseinheit, 26 zeigt eine Vorderansicht von ihr mit fortgelassener Frontplatte und 27 zeigt eine Rückansicht der Antriebseinheit. In 25 bis 27 sind Zahnräder vereinfachend durch ihre Wälzkreise gekennzeichnet. 28 zeigt eine Schnittansicht im Schnitt entlang einer Linie F-G-H-I-J-K-L-M in 27. 29 zeigt eine Schnittansicht im Schnitt entlang einer Linie N-O-P-Q-R-S in 27. 30 zeigt eine Schnittansicht im Schnitt entlang einer Linie T-U-V-W-X-Y-Z in 27.
  • Wie in 25 dargestellt ist, ist die Vorderseite der Antriebseinheit mit einer antriebsseitigen Kupplung 66 mit einer Hohlkupplungsvertiefung 66a, die mit dem Steckkupplungsvorsprung 37d der Arbeitseinheit B in Eingriff gelangen kann, einer Kupplung 67 zum Antreiben des Aufladungsabschnitts, die mit der Kupplung 38 des Aufladungsabschnitts der Arbeitseinheit B in Eingriff gelangen kann, und einer Kupplung 68 zum Antreiben der Entwicklungszone, die mit der Kupplung 39 der Arbeitseinheit B in Eingriff gelangen kann, versehen, welche von einer vorderen Platte 65 in einer Einfügerichtung der Arbeitseinheit B vorstehen (der Längsrichtung, senkrecht zu der Zeichenebene von 25).
  • Wie in 27 dargestellt ist, sind ein Motor 71, welcher eine Antriebsquelle für die lichtempfindliche Trommel 7 ist, ein Motor 72, welcher eine Antriebsquelle für die Aufladewalze 8a ist, und ein Motor 73, welcher eine Antriebsquelle für die Entwicklungshülse 10d ist, an der Außenseite einer hinteren Platte 69 fest angeordnet. Zwischen der vorderen Platte 65 und der hinteren Platte 69 stehen Motorwellen der Motoren 71, 72, 73 vor. Der Motor 71 zum Antreiben der lichtempfindlichen Trommel 7 ist ein Servomotor, und die Motorwelle steht auch nach hinten vor.
  • Die vordere Platte 65 und die hintere Platte 69, welche ebene Platten sind, sind durch eine Vielzahl von Streben 75 verbunden, um zu gewährleisten, daß die vordere Platte 65 und die hintere Platte 69 zueinander parallel sind. Wie in 28 bis 30 dargestellt ist, ist jede von den Streben 75 durch eine Kaltvernietung 75a an dem einen Ende fest angeordnet, und das andere Ende ist mit der Innenseite der hinteren Platte 69 in Berührung gebracht und ist dann durch eine kleine Schraube 76, die von der entgegengesetzten Seite der hinteren Platte 69 durchgesteckt und dann in die Strebe 75 geschraubt wurde, fest angeordnet. Die Antriebseinheit E ist an der Hauptbaugruppe 14 des Geräts an einer Vielzahl von Montageabschnitten 65a (vier in dieser Ausführungsform) mit kleinen Schrauben befestigt, wobei der Montageabschnitt 65a von der vorderen Platte 65 versetzt ist.
  • Wie in 28 gezeigt ist, ist ein Getriebe 74 zwischen der Kupplung 66 zum Antreiben der lichtempfindlichen Trommel und dem Motor 71 angeordnet.
  • (Antriebsvorrichtung für die lichtempfindliche Trommel)
  • Wie in 28 gezeigt ist, wird eine Kupplungswelle 77 durch ein Lager 78, das an der vorderen Platte 65 fest angeordnet ist, und ein Lager 97, das an der hinteren Platte 69 fest angeordnet ist, gelagert, und die Kupplung 66 zum Antreiben der lichtempfindlichen Trommel befindet sich für eine axiale Verlagerung mit einem Wellenabschnitt 77c mit D-förmigem Querschnitt, welcher einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der Durchmesser eines hervorspringenden Rands 77a, an dem vorderen Ende im Eingriff. Zwischen dem Lager 78 mit einem hervorspringenden Rand und dem Wellenabschnitt 77c mit D-förmigem Querschnitt ist eine Schraubendruckfeder 82 zusammengedrückt, und die Kupplung 66 wird zu dem hervorspringenden Rand 77a des Wellenabschnitts 77c mit D-förmigem Querschnitt gedrückt. Ein Wellenabschnitt 77b, der durch das Lager 78 gelagert wird, hat den gleichen Durchmesser in Richtung der hinteren Seite, und sein Durchmesser ist kleiner als der Durchmesser des Wellenabschnitts 77c mit D-förmigem Querschnitt. Ein abgestufter Abschnitt 77d, der durch eine Verringerung des Durchmessers geschaffen wurde, liegt an dem Lager 78 an. Durch einen Zurückhaltering 81, welcher sich in Berührung mit der Seite befindet, die entgegengesetzt zu der Seite ist, die an dem Lager 78 anliegt, wird verhindert, daß sich ein großes Zahnrad 74e axial verlagert. Der Anschlagring 81 greift in eine Nut ein, die sich in der Umfangsrichtung des Wellenabschnitts 77b erstreckt. Ein Stift 83, der durch den Durchmesser eines Wellenabschnitts 78e1 gesteckt ist, greift in eine Keilnut 74e2 des großen Rads 74e ein. Ein Lager 79 mit einem hervorspringenden Rand greift in die hintere Platte 69 ein, und es wird durch einen Anschlagring 84, der in eine Nut eingreift, die sich in einer Umfangsrichtung des Wellenabschnitts 77b erstreckt, daran gehindert, daß es sich axial verlagert.
  • Die Kupplungswelle 77 erstreckt sich von der hinteren Platte 69 aus nach hinten und ist mit einer Erfassungsvorrichtung zum Erfassen eines Drehwinkels der Kupplungswelle 77 in Form eines Impulsgebers 85 oder dergleichen versehen.
  • Ein Zahnradritzel 74a ist an dem Ausgangswellenabschnitt des Motors 71 angeordnet und befindet sich im Eingriff mit einem Zahnrad 74b, welches sich mit einem großen Zahnrad 74c1 des aus einem Teil bestehenden zweistufigen Zahnrads 74c befindet. Ein Zahnrad 74d befindet sich im Eingriff mit einem kleinen Zahnrad 74c2 des zweistufigen Zahnrads 74c und befindet sich im Eingriff mit dem großen Zahnrad 74e. Die Zwischenzahnräder 74b, 74c, 74d sind jeweils rund um Abschnitte 86a, 87a, 88a mit verringertem Durchmesser von fest angeordneten Wellen 86, 87, 88 angepaßt, und deren axiale Verlagerung ist über eine kurze Entfernung ermöglicht und wird durch abgestufte Abschnitte, die durch Wellenabschnitte 86b, 87b, 88b mit großem Durchmesser der fest angeordneten Wellen 86, 87, 88 und die Abschnitte 86a, 87a, 88a mit kleinem Durchmesser geschaffen sind, und durch Anschlagringe 89, 91, 92, die in die Umfangsnuten der Abschnitte 86a, 86b, 86c mit kleinem Durchmesser eingreifen, begrenzt. Die einen Seitenenden der fest angeordneten Wellen 86, 87 und 88 sind in einem Loch der vorderen Platte 65 kalt vernietet, und die anderen Enden greifen in ein Loch der hinteren Platte 69 ein.
  • Jedes der Zahnräder 74a74e ist ein Schrägstirnrad, und das Ritzel 74a sowie das große Zahnrad 74e sind im Uhrzeigersinn verwunden.
  • Wie in 28 dargestellt ist, ist jedes von den Zahnrädern 74a74e mit hervorspringenden Rändern 74a1, 74b1, 74c3, 74c4, 74d1, 74e1 versehen. Die Seitenflächen dieser hervorspringenden Ränder liegen jeweils an den Seitenflächen der Zahnräder an, mit welchen die Zahnräder die hervorspringenden Ränder haben. Betrachtet man die Zahnräder, welche sich miteinander im Eingriff befinden, so sind die hervorspringenden Ränder in der axialen Richtung an den entgegengesetzten Seiten, mit den verzahnten Abschnitten dazwischen, angeordnet.
  • Die Zahnräder werden in solchen Richtungen gedreht, daß die Umfangsflächen in den Richtungen verlagert werden, die durch einen Pfeil in 28 gekennzeichnet sind. Genauer gesagt werden sie in einer Richtung gedreht, bei welcher die lichtempfindliche Trommel 7 in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • Wenn sich der Motor 71 dreht, empfängt das Zahnrad 74b, das sich im Zahneingriff mit dem Zahnrad 74a der Motorwelle befindet, einen in 28 nach rechts gerichteten Schub. Der Schub wird von einer Seitenfläche 74b2 des Zahnrads 74b, welches relativ zu dem hervorspringenden Rand 74a1, welcher mit dem Ritzel 74a der Motorwelle aus einem Stück besteht, gleitet und sich dreht, und/oder dem hervorspringenden Rand 74c3 des großen Zahnrads 74c1 des zweistufigen Zahnrads 74c aufgenommen. Oder der Schub wird von dem hervorspringenden Rand 74b1 des Zahnrads 74b und einer Seitenfläche 74a2 des Ritzels 74a der Motorwelle aufgenommen. Ferner wird der Schub durch Anlage des hervorspringenden Rands 74b1 an eine Seitenfläche 74c6 des großen Zahnrads 74c6 des zweistufigen Zahnrads 74c aufgenommen. Der Schub kann von einem oder von mehreren der vorstehend beschriebenen Abschnitte aufgenommen werden, aber vom Standpunkt eines Herstellungsfehlers aus kann er nur von einem von ihnen aufgenommen werden.
  • Die Verwindungsrichtungen des großen Zahnrads 74c1 und des kleinen Zahnrads 74c2 sind die gleichen, und durch die Verwindungsrichtung ist der Schub in 28 nach links gerichtet. Der Schub wird zumindest von einer der Anlagen zwischen dem hervorspringenden Rand 74c3 des großen Zahnrads 74c1 des zweistufigen Zahnrads 74c und der Seitenfläche 74b2 des Zahnrads 74b, der Berührung zwischen dem hervorspringenden Rand 74c4 des kleinen Zahnrads 74c2 und der Seitenfläche 74d2 des Zahnrads 74d, der Anlage zwischen einer Seitenfläche 74c5 des kleinen Zahnrads 74c2 und dem hervorspringenden Rand 74d1 des Zahnrads 74d, und der Anlage zwischen einer Seitenfläche 74c7 des großen Rads 74c1 und des hervorspringenden Rands 74b1 des Zahnrads 74b1 aufgenommen.
  • Der Schub des Zahnrads 74d wird in 28 in der Richtung nach rechts übertragen und wird zumindest von einer von den Anlagen zwischen dem hervorspringenden Rand 74d1 und der Seitenfläche 74c5 des kleinen Zahnrads 74c2 des zweistufigen Zahnrads 74c, der Anlage zwischen der Seitenfläche 74d2 des Zahnrads 74d und dem hervorspringenden Rand 74c4 des kleinen Zahnrads 74c2 des zweistufigen Zahnrads 74c, der Anlage zwischen der Seitenfläche 74d2 des Zahnrads 74d und dem hervorspringenden Rand 74e1 des großen Zahnrads 74e, und der Anlage zwischen dem hervorspringenden Rand 74d1 und einer Seitenfläche 74e4 des großen Zahnrads 74e aufgenommen. Wie vorstehend beschrieben wurde, ist das große Zahnrad 74e an der Kupplungswelle 77 angeordnet, wodurch verhindert wird, daß es in axialer Richtung verlagert wird.
  • Die axialen Positionen der Zahnräder 74b, 74c, 74d sind zwischen den abgestuften Abschnitten, welche zwischen den Wellenabschnitten 86b, 87b, 88b mit großem Durchmesser der fest angeordneten Wellen 86, 87, 88 und den im Durchmesser verringerten Wellenabschnitten 86a, 87a, 88a ausgebildet sind, und den Anschlagringen 89, 91, 92 eingegrenzt, und folglich werden Schubkräfte der Zwischenzahnräder 74b, 74d durch die Anschlagringe 89, 92 aufgenommen, und die Schubkraft des Zwischenzahnrads 74c wird durch den abgestuften Abschnitt der fest angeordneten Welle 87 aufgenommen.
  • Die axialen Lagen des Ritzels 74a der Motorwelle und des großen Zahnrads 74e der Kupplungswelle 77 sind durch die Lagerungswelle festgelegt. Die axialen Lagen des Ritzels 74a der Motorwelle, des großen Zahnrads 74e und der Zwischenzahnräder 74b, 74c, 74d sind durch die Anlage zwischen dem hervorspringenden Rand und den Seitenflächen der Zahnräder festgelegt, und daher ist eine axiale Verlagerung (bezüglich der fest angeordneten Wellen 86, 87, 88) jedes der Zahnräder 74b, 74c, 74d über eine kleine Entfernung ermöglicht.
  • (Antriebsvorrichtung für die Aufladewalze)
  • 29 stellt einen Abschnitt einer Vorrichtung für den Antrieb des Aufladungsabschnitts mit einer Kupplung dar, die mit der Kupplung 38 des Aufladungsabschnitts in Eingriff ge bracht und von dieser gelöst werden kann. Wie in 29 dargestellt ist, ist die Kupplung 67 zum Antreiben des Aufladungsabschnitts koaxial mit der Kupplung 38 des Aufladungsabschnitts für den Eingriff mit der Kupplung 38 des Aufladungsabschnitts angeordnet. Das Kupplungspaar bildet eine Klauenkupplung aus, und Vorsprünge und Vertiefungen werden verschränkt, um die Drehkraft zu übertragen. Die antriebsseitige Kupplung 67 für den Aufladungsabschnitt befindet sich zur axialen Verlagerung im Eingriff mit einer Kupplungswelle 93, welche durch ein nicht dargestelltes Lager, das in einen Halter 90 eingepaßt ist, der an der vorderen Platte 65 fest angeordnet ist, gelagert wird. Ein Wellenabschnitt 93a der Kupplungswelle 93, der in die Kupplung 67 eingreift, hat einen D-förmigen Querschnittsabschnitt, und der Wellenabschnitt 93a befindet sich mit einem D-förmigen Loch der Kupplung 67 im Eingriff, so daß sich die Kupplung 67 und die Kupplungswelle 93 als ein Teil drehen. In die Umfangsnuten an dem vorderen Ende der Kupplungswelle 93 und an der Rückseite der vorderen Platte 65 sind Anschlagringe 94, 95 eingepaßt. Zwischen der Kupplung 67 und dem Halter 90 ist eine Schraubendruckfeder 96 um die Kupplungswelle 93 herum zusammengedrückt.
  • Ein großes Zahnrad 98b1 eines zweistufigen Zahnrads 98b befindet sich im Zahneingriff mit einem Ritzel 98a, das an der Antriebswelle eines Motors 72, der seinerseits an der hinteren Platte 69 fest angeordnet ist, angeordnet ist, und ein Zahnrad 98c, welches sich im Zahneingriff mit einem kleinen Zahnrad 98b2 des zweistufigen Zahnrads 98b befindet, befindet sich im Zahneingriff mit einem Zahnrad 98d, das an dem hinteren Ende der Kupplungswelle 93 angeordnet ist. Das hintere Ende der Kupplungswelle 93 hat einen Abschnitt mit verringertem Durchmesser mit einem abgestuften Abschnitt 93b, wobei der im Durchmesser verringerte Wellenabschnitt 93c einen D-förmigen Querschnitt hat, und durch den abgestuften Abschnitt 93b und einen Anschlagring 99, der in eine Umfangsnut des Abschnitts 93c mit dem D-förmigen Querschnitt eingreift, wird verhindert, daß sich das Zahnrad 98d axial verlagert. Die Breite der Stirnfläche des Zahnrads 98c ist größer als die Breite der Stirnfläche des Zahnrads 98d, so daß sich die Zahnräder 98c, 98d innerhalb des Bereichs des axialen Bewegungsspielraums des Zahnrads 98d auf der Kupplungswelle 93 immer im Zahneingriff miteinander befinden.
  • Das eine Ende der Welle des zweistufigen Zahnrads 98b ist durch Gesenkdrücken in der vorderen Platte 65 fest angeordnet, und sein anderes Ende ist durch einen im Durchmesser verringerten Abschnitt 111a einer fest angeordneten Welle 111, die in die hintere Platte 69 eingepaßt ist, drehbar gelagert. Die axiale Verlagerung des zweistufigen Zahnrads 98b wird durch einen abgestuften Abschnitt 111c zwischen einem Wellenabschnitt 111b der fest angeordneten Welle und ihrem im Durchmesser verringerten Abschnitt 111a und einen Anschlagring 100, der in eine Umfangsnut des im Durchmesser verringerten Abschnitts 111a eingreift, begrenzt. Das Ritzel 98a und das große Zahnrad 98b1 des zweistufigen Zahnrads 98b sind Schrägstirnräder.
  • Das Zahnrad 98c ist um einen im Durchmesser verminderten Abschnitt 112a einer fest angeordneten Welle 112, welche durch Gesenkdrücken an ihrem einen Ende in der vorderen Platte 65 befestigt ist, drehbar angeordnet, und dessen axiale Verlagerung wird durch einen abgestuften Abschnitt 112c, der zwischen einem Wellenabschnitt 112b mit großem Durchmesser der fest angeordneten Welle 112 und dem im Durchmesser verringerten Abschnitt 112a ausgebildet ist, und einen Anschlagring 110, der in eine Umfangsnut des im Durchmesser verringerten Abschnitts 112a eingreift, begrenzt.
  • (Antriebsvorrichtung für die Entwicklungshülse)
  • 30 stellt einen Antriebsvorrichtungsabschnitt in der Hauptbaugruppe des Geräts für den Antrieb der Entwicklungshülse 10d dar.
  • Die antriebsseitige Kupplung 68 für die Entwicklungsvorrichtung ist koaxial mit der Kupplung 39 der Entwicklungsvor richtung, die in 25 dargestellt ist, angeordnet, und kann mit der Kupplung 39 der Entwicklungsvorrichtung in Eingriff gelangen. Das Kupplungspaar bildet eine Klauenkupplung aus, bei welcher Vorsprünge und Vertiefungen verschränkt werden, um die Drehkraft zu übertragen.
  • Die antriebsseitige Kupplung 68 für die Entwicklungsvorrichtung befindet sich zur axialen Verlagerung im Eingriff mit einer Kupplungswelle 115, welche zum Drehen und zum axialen Verlagern durch ein nicht dargestelltes Lager, das in einen Halter 114 eingepaßt ist, der an der vorderen Platte 65 fest angeordnet ist, gelagert wird. Ein Wellenabschnitt 115a der Kupplungswelle 115, der in die antriebsseitige Kupplung 68 für die Entwicklungsvorrichtung eingepaßt ist, hat einen D-förmigen Querschnitt. Ein D-förmiges Loch der Kupplung 68 befindet sich im Eingriff mit dem Wellenabschnitt 115a mit D-förmigem Querschnitt, so daß sich die Kupplung 68 und die Kupplungswelle 115 als ein einheitliches Teil drehen. In Umfangsnuten an dem vorderen Ende der Kupplungswelle 115 und an der Rückseite der vorderen Platte 65 greifen Anschlagringe 116, 117 ein. Zwischen der antriebsseitigen Kupplung 68 und dem Halter 114 ist eine Schraubendruckfeder 118 um die Kupplungswelle 115 herum eingepaßt und zusammengedrückt.
  • Ein Ritzel 121a, das an der Motorwelle eines Motors 73, der an der hinteren Platte 69 befestigt ist, fest angeordnet ist, befindet sich über ein Zahnrad 121b im Zahneingriff mit einem großen Zahnrad 121c1 eines zweistufigen Zahnrads 121c, und ein Zahnrad 121d, welches sich im Zahneingriff mit einem kleinen Zahnrad 121c2 des zweistufigen Zahnrads 121c befindet, befindet sich im Eingriff mit einem Zahnrad 121e, das an dem hinteren Ende der Kupplungswelle 115 fest angeordnet ist. Ein Durchmesser eines hinteren Endes der Kupplungswelle 115 ist durch einen abgestuften Abschnitt 115c verringert, und der im Durchmesser verringerte Abschnitt 115b hat einen D-förmigen Querschnitt. Die axiale Verlagerung des Zahnrads 121e ist durch den abgestuften Abschnitt 115c und einen Ring 122, der in eine Umfangsnut des im Durchmesser verringerten Abschnitts 115b eingreift, begrenzt.
  • Die Wellen des Zahnrads 121b, des zweistufige Zahnrads 121c und des Zahnrads 121d sind durch Gesenkdrücken an der vorderen Platte 65 an ihren einen seitlichen Enden fest angeordnet, und ihre anderen Enden sind an im Durchmesser verringerten Abschnitten 123a, 124a, 125a von fest angeordneten Wellen 123, 124, 125, die in die hintere Platte 69 eingreifen, drehbar gelagert. Eine axiale Verlagerung der Zahnräder 121b, 121c, 121d wird durch abgestufte Abschnitte 123c, 124c, 125c, die zwischen Wellenabschnitten 123b, 124b, 125b der fest angeordneten Wellen 123, 124, 125 und dem im Durchmesser verringerten Abschnitten 123a, 124a, 125a ausgebildet sind, und Zurückhalteringe 126, 127, 128, die in Umfangsnuten der im Durchmesser verringerten Abschnitte 123a, 124a, 125a eingreifen, verhindert. Das Ritzel 121a, das Zahnrad 121b und das große Zahnrad 121c1 des zweistufigen Zahnrads 121c sind Schrägstirnräder.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, werden die Kupplung 66 für den Antrieb der lichtempfindlichen Trommel 7, die antriebsseitige Kupplung 67 für den Aufladungsabschnitt und die antriebsseitige Kupplung 68 für die Entwicklungsvorrichtung der Antriebsvorrichtung E, die in der Hauptbaugruppe 14 des Geräts angeordnet ist, jeweils durch den Motor 71 zum Antreiben der lichtempfindlichen Trommel, den Motor 72 zum Antreiben der Aufladewalze und den Motor 73 zum Antreiben der Entwicklungshülse, welche voneinander unabhängig sind, über jeweilige Getriebe angetrieben. Auf diese Weise hängt die lichtempfindliche Trommel 7 nicht mit der Aufladewalze 8a, der Entwicklungshülse 10d, mit 10g, 10h oder dergleichen zusammen, und daher wird die Drehung der lichtempfindlichen Trommel 7 nicht durch Veränderung der Belastung von z.B. Förderschnecken 10g, 10h oder dergleichen beeinflußt. Zum Zeitpunkt des Beginns der Drehung der lichtempfindlichen Trommel 7 ist die lichtempfindliche Trommel 7 frei von Belastung durch Rührwiderstand und ist frei von Trägheitsbelastungen der Aufladungswalze 8a und der Entwicklungshülse 10d, und von Trägheitsbelastung der Getriebe, welche die Entwicklungshülse 10d und die Förderschnecken 10g und 10h zu deren Betrieb verbinden. Daher ist die Drehgeschwindigkeit der lichtempfindlichen Trommel 7 gleichmäßig, und die für das Anlaufen der lichtempfindlichen Trommel 7 benötigte Zeit ist kurz.
  • Wenn die Arbeitseinheit B in die Hauptbaugruppe 14 des Geräts in der Längsrichtung eingesetzt wird, wird der Steckkupplungsvorsprung 37d der Kupplung 37, der mit der lichtempfindlichen Trommel in einem Stück ausgebildet ist, in Eingriff mit der Hohlkupplungsvertiefung 66a der Antriebseinheit E in der Hauptbaugruppe 14 des Geräts gebracht. Wenn der Eingriff nicht gelingt, wird in 28 die Kupplung 66 für den Antrieb der lichtempfindlichen Trommel gegen die Federkraft der Schraubendruckfeder 82 in der axialen Richtung auf der Kupplungswelle 77 zurückverlagert (nach rechts). Somit liegen die Endflächen der Kupplungen 37 und 55 aneinander an. Wenn der Motor 71 anfängt, sich zu drehen, gleitet die Kupplung 66, wenn die Phasen des Steckkupplungsvorsprungs 37d und der Hohlkupplungsvertiefung 66a in Übereinstimmung gelangt sind, auf der Kupplungswelle 77 durch die Federkraft der Schraubendruckfeder 82, wodurch der Steckkupplungsvorsprung 37d und die Hohlkupplungsvertiefung 66a miteinander in Eingriff gebracht werden. Zu diesem Zeitpunkt gelangt die antriebsseitige Kupplung 66 in Anlage an dem hervorspringenden Rand 77a, der an dem Ende der Kupplungswelle 77 angeordnet ist, so daß deren Lage in der axialen Richtung festgelegt ist. Der Steckkupplungsvorsprung 37d und die Hohlkupplungsvertiefung 66a haben die Gestalt eines gewundenen gleichseitigen dreieckigen Prismas und eines verdrehten Lochs, das dem gleichseitigen Dreieck entspricht, welche lose miteinander angepaßt sind, so daß sich die Kantenlinien des gleichseitigen dreieckigen Prismas des Steckkupplungsvorsprungs 37d in Berührung mit den Flächen des gewundenen Lochs der Hohlkupplungsvertiefung 66a befinden, wodurch eine Anziehungskraft zueinander erzeugt wird, und zusätzlich wird eine Ausrichtungsfunktion ausgeübt, so daß die Achse der lichtempfindlichen Trommel 7 und die Achse der Kupplungswelle 77 miteinander ausgerichtet werden. Durch die Anziehung zwischen dem Steckkupplungsvorsprung 37d und der Hohlkupplungsvertiefung 66a wird das Ende der Hohlkupplungsvertiefung 37d mit dem mit einem hervorspringenden Rand (hervorspringender Rand 77a) versehenen Ende der Kupplungswelle 77 in Anlage gebracht. Die axiale Lage der Kupplungswelle 77 ist bezüglich der Antriebseinheit E, die an der Hauptbaugruppe 14 des Geräts fest angeordnet ist, festgelegt, und daher wird durch die Ausrichtung zwischen dem Steckkopplungsvorsprung 37d und der Kupplungswelle 77 die axiale Lage der lichtempfindlichen Trommel 7 relativ zu der Hauptbaugruppe 14 des Geräts festgelegt.
  • Durch die Anziehung zwischen dem Steckkupplungsvorsprung 37d und der Hohlkupplungsvertiefung 66a wird die Kupplungswelle 77 in 28 nach links gezogen, aber eine Nabe 74e3 des großen Zahnrads 74e liegt in bezug auf die vordere Platte 65 korrekt positioniert an dem Lager 78 (mit dem hervorspringenden Rand) an, und der Anschlagring 81 liegt an dem großen Zahnrad 74e an.
  • Wenn die Arbeitseinheit B in die Hauptbaugruppe 14 des Geräts eingesetzt wird, gelangt die antriebseitige Kupplung 67 für den Aufladungsabschnitt in Eingriff mit der Kupplung 38 des Aufladungsabschnitts, der Steckkupplungsvorsprung 37d gelangt mit der Hohlkupplungsvertiefung 66a in Eingriff, und die antriebsseitige Kupplung 68 für die Entwicklungsvorrichtung gelangt in Eingriff mit der Kupplung 39 der Entwicklungsvorrichtung. Zu diesem Zeitpunkt werden die Vorsprünge und Mulden der Kupplungen 38, 67 oder 39, 68 sofort in Eingriff gebracht, falls sie zueinander ausgerichtet sind. Wenn Vorsprung an Vorsprung anliegt, drücken die Kupplung 38 des Aufladungsabschnitts bzw. die Kupplung 39 der Entwicklungsvorrichtung die antriebsseitige Kupplung 67 für den Aufladungsabschnitt bzw. die antriebsseitige Kupplung 68 für die Entwicklungsvorrichtung gegen die Schraubendruckfedern 96, 118 auf der Kupplungswelle 93, 115 nach hinten. Wenn der Mo tor 72 für den Antrieb der Aufladungswalze und der Motor 73 für den Antrieb der Entwicklungshülse angetrieben werden und daher die antriebsseitige Kupplung 67 für den Aufladungsabschnitt und die antriebsseitige Kupplung 68 für die Entwicklungsvorrichtung gedreht werden, werden die Kupplungen 67, 68 durch die Federkraft der Schraubendruckfedern 96, 118 auf den Wellenabschnitten 93a, 115a nach vorn geschoben, wenn die Phasen der Kupplung 38 des Aufladungsabschnitts und der Kupplung 39 der Entwicklungsvorrichtung angepaßt wurden, wodurch jeweils die Kupplung 38, 67 und die Kupplung 39, 68 miteinander in Eingriff gebracht werden.
  • Wenn sich der Motor 71 für den Antrieb der lichtempfindlichen Trommel dreht, wird die Drehkraft von dem Ritzel 74a, dem Zahnrad 74b, dem zweistufigen Zahnrad 74c, dem Zahnrad 74d, dem großen Zahnrad 74e und der Kupplungswelle 77 übertragen, um die Kupplung 66 mit der Hohlkupplungsvertiefung 66a zu drehen, und folglich wird die lichtempfindliche Trommel 7 durch die Drehkraft gedreht, die von der Hohlkupplungsvertiefung 66 zu dem Steckkupplungsvorsprung 37d übertragen wird.
  • Die relative Lage des mittleren Zahnrads für den Antrieb der lichtempfindlichen Trommel 7 der Antriebseinheit E in der axialen Richtung ist durch die Seitenflächen der Zahnräder und der hervorspringenden Ränder festgelegt. Wie vorstehend beschrieben wurde, ist eine axiale Verlagerung des Ritzels 74a und des großen Zahnrads 74e verhindert. In 28 nehmen die Zahnräder 74b, 74d Schub in der nach rechts gerichteten Richtung auf, aber der Schub wird durch die Seitenflächen des Zahnrads und des hervorspringenden Rands aufgenommen, so daß die axialen Lagen der Zahnräder 74b, 74c, 74d unter sich durch die Zahnräder 74b, 74c, 74d festgelegt sind und in bezug auf das Ritzel 74a und das große Rad 74e festgelegt sind. Zu diesem Zeitpunkt liegen die hervorspringenden Ränder und die Seitenflächen an einer Vielzahl von Stellen untereinander an, und daher werden sie, wenn eine Seitenfläche oder ein hervorspringender Rand das entsprechende Teil des zugeordneten Zahnrads berührt, nicht an der anderen Stelle zur Anlage gebracht. Die Zahnräder 74b, 74c, 74d sind durch die abgestuften Abschnitte, die zwischen den Wellenabschnitten 86b, 87b, 88b mit großem Durchmesser der fest angeordneten Wellen 86, 87, 88 und den im Durchmesser verringerten Abschnitten 86a, 87a, 88a ausgebildet sind, und die Anschlagringe 89, 91, 92 lose begrenzt, so daß deren axiale Lagen nicht absolut definiert sind.
  • (Beibehalten des Spalts zwischen der Entwicklungshülse und der lichtempfindlichen Trommel und Getriebe für den Antrieb der Entwicklungshülse)
  • 31 zeigt eine Belastungsbeziehung, wenn die Drehkraft von der Kupplung der Entwicklungsvorrichtung auf die Entwicklungshülse übertragen wird.
  • Mit dem Entwicklungsspalt (dem Spalt zwischen der lichtempfindlichen Trommel 7 und der Entwicklungshülse 10d in der Entwicklungszone) ist ein Spalt zwischen der lichtempfindlichen Trommel 7 und der Entwicklungshülse 10d durch die Abstandsrolle 10j mit einem Radius, welcher größer ist als der der Entwicklungshülse 10d, angeordnet, wobei sich die Abstandsrolle 10j in Berührung mit dem Außenumfang der lichtempfindlichen Trommel 7 befindet.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, drehen sich die lichtempfindliche Trommel 7 und die Entwicklungshülse 10d in den gleichen Drehrichtungen, und daher werden in der Entwicklungszone und an den Längsendeabschnitten die Umfangsflächen der lichtempfindlichen Trommel 7 und der Entwicklungshülse 10d in entgegengesetzten Richtungen verlagert. An den Endabschnitten der Entwicklungshülse 10d ist der Wellenzapfenabschnitt 10d1 angeordnet, und die Abstandsrolle 10j ist angrenzend an die Längsinnenseite des Wellenzapfenabschnitts 10d1 koaxial mit dem Wellenzapfenabschnitt 10d1 gelagert. Wie in Verbindung mit 18 beschrieben wurde, greift der Wellenzapfenabschnitt 10d1 drehbar in das Lagerungsloch 32a des schwenkbaren Arms 32 ein, welcher um die Schwenkachse SLv schwenken kann.
  • Der schwenkbare Arm 32 wird durch die Schraubendruckfeder 35 gedrückt, um die Abstandsrolle 10j in Druckberührung mit der lichtempfindlichen Trommel 7 in dem Bereich außerhalb der Entwicklungszone in bezug auf die Längsrichtung zu bringen. Daher rollt die Abstandsrolle 10j auf der lichtempfindlichen Trommel 7 in der Richtung entgegengesetzt zu der Drehrichtung der Entwicklungshülse 10d, wenn sich die lichtempfindliche Trommel 7 und die Entwicklungshülse 10d drehen.
  • Wie in 31 dargestellt ist, drehen sich die Kupplung 39 der Entwicklungsvorrichtung und das Antriebszahnrad 15a entgegen dem Uhrzeigersinn, wenn die Kupplung 39 der Entwicklungsvorrichtung die Drehkraft von der Kupplung 68 der Antriebseinheit aufnimmt, die in der Hauptbaugruppe 14 des Geräts angeordnet ist, und die Drehung wird von dem Antriebszahnrad 15a zu dem Zahnrad 15b der Entwicklungshülse übertragen, so daß sich die Entwicklungshülse 10d im Uhrzeigersinn dreht.
  • In dieser Ausführungsform haben alle Zahnräder Evolventenverzahnungsprofile. Daher ist die Wirkungslinie einer Zahnbelastung F, die durch einen Wälzkreispunkt P geht, in bezug auf die Tangente des Wälzkreises des Zahnrads 15a, 15b um einen Druckwinkel geneigt.
  • Durch parallele Anordnung, bei welcher eine Wirkungslinie F der Zahnbelastung und eine Linie, die das Lagerungsloch 32a des schwenkbaren Arms 32, welcher ein hülsentragendes Element ist, und die Schwenkachse SLv des Schwenkvorgangs verbindet, einen Winkel innerhalb eines Bereichs von ±30° ausbilden, kann der Einfluß der Zahnbelastung auf die Druckberührungskraft zwischen der Abstandsrolle 10j und der lichtempfindlichen Trommel 7 verringert werden. Daher kann der Druck verringert werden, der seitens der Schraubendruckfeder 35 erforderlich ist. Dadurch kann die Verformung der Abstandsrolle 10j durch Kriechen, welches durch kleine Druck berührungskraft auf die lichtempfindliche Trommel 7, wenn die Arbeitseinheit B noch nicht verwendet wird, verursacht werden kann, verhindert werden.
  • (Druck zwischen der Aufladewalze und der lichtempfindlichen Trommel)
  • 32 zeigt eine Belastungsbeziehung, wenn die Drehkraft zu der Aufladungseinheit mit der Aufladewalze von der Kupplung des Aufladungsabschnitts übertragen wird.
  • Zwischen der lichtempfindlichen Trommel 7 und der Aufladewalze 8a ist ein Spalt für das Aufladen durch die magnetische Bürste angeordnet, so daß die lichtempfindliche Trommel 7 elektrisch aufgeladen wird und Resttoner, der nach der Bildübertragung auf der lichtempfindlichen Trommel verbleibt, durch die Aufladewalze 8a aufgenommen und mit einer eingestellten elektrischen Ladung entladen wird. Um den Spalt zu schaffen, befindet sich die Abstandsrolle 8n im drehbaren Eingriff mit einem Wellenzapfenabschnitt 8a2 der Entwicklungswalze 8a. Der Radius der Abstandsrolle 8n ist um den Spalt zwischen der Entwicklungswalze 8a und der lichtempfindlichen Trommel 7 größer als der Radius der Entwicklungswalze 8a. Die Abstandsrolle 8n befindet sich an den in der Längsrichtung entgegengesetzten Seiten des Aufladungsbereichs in Druckberührung mit der lichtempfindlichen Trommel 7.
  • Die lichtempfindliche Trommel 7 und die Aufladewalze 8a drehen sich in der gleichen Richtung, und daher verlagern sich die Umfangsflächen der lichtempfindlichen Trommel 7 und der Aufladewalze 8a in dem Aufladungsbereich und an seinen in der Längsrichtung entgegengesetzten Enden in entgegengesetzten Richtungen.
  • Ein Winkel θ, der zwischen einer Linie, welche eine Drehachse 01 der lichtempfindlichen Trommel 7 und eine Drehachse 03 der Aufladewalze 8a verbindet, und einer Linie, welche die Drehachse 03 der Aufladewalze 8a und eine Drehachse 04 der Kupplung 38 des Aufladungsabschnitts verbindet, ausgebildet ist, ist weitgehend ein rechter Winkel. Es genügt, wenn ein Drehmoment T, welches zu der Kupplung 38 des Aufladungsabschnitts von der Kupplung 67 der Antriebseinheit der Hauptbaugruppe 14 des Geräts übertragen wird, versucht, die Aufladewalze 8a mit der lichtempfindlichen Trommel 7, mit Ausnahme eines Bereichs, in welchem die Aufladewalze 8a eine Kraft in Richtung der lichtempfindlichen Trommel 7 durch Verkeilungswirkung aufnimmt, wenn sich der Winkel 180° annähert, in Druckberührung zu bringen. In 32 ist die Drehachse 03 der Aufladewalze 8a in einem linksseitigen Bereich einer Linie, die die Drehachse 04 der Kupplung 38 des Aufladungsabschnitt und die Drehachse 01 der lichtempfindlichen Trommel 7 verbindet, angeordnet.
  • Das Drehmoment T, das durch die Kupplung 38 des Aufladungsabschnitts aufgenommen wird, veranlaßt die Aufladungseinheit C, sich in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn um die Drehachsen des zylindrischen Wellenabschnitts 26a, der die Aufladungseinheit C lagert, und das Loch 23a zu drehen (11). Dann wird eine Druckberührungskraft T/J zwischen der Abstandsrolle 8n der Aufladewalze 8a und der lichtempfindlichen Trommel 7 erzeugt, wobei J ein Abstand zwischen der Drehachse 03 der Aufladewalze 8a und der Drehachse 04 der Kupplung 38 des Aufladungsabschnitts ist.
  • Andererseits wird um den zylindrischen Wellenabschnitt 26a und das Loch 23a herum ein Drehmoment Fs × L erzeugt, wobei L ein Abstand zwischen der Mittellinie der Schraubendruckfeder 30 und der Drehachse 04 der Kupplung 38 des Aufladungsabschnitts ist, und Fs eine Federkraft der Schraubendruckfeder 30 ist, und daher durch das Drehmoment eine Druckberührungskraft Fs × L/J zwischen der Abstandsrolle 8n der Aufladewalze 8a und der lichtempfindlichen Trommel 7 erzeugt wird.
  • Mit diesem Aufbau ist die Druckberührungskraft, selbst wenn die Federkraft der Schraubendruckfeder 30, welche gegen die Aufladungseinheit C drückt, gering ist, zwischen der Abstandsrolle 8n und der lichtempfindlichen Trommel 7 ausreichend. Dadurch kann eine Verformung der Abstandsrolle 8n durch Kriechen, welches durch kleine Druckberührungskraft zwischen der Abstandsrolle 8n und der lichtempfindlichen Trommel 7 veranlaßt wird, wenn die Arbeitseinheit B noch nicht benutzt wird, verhindert werden.
  • (Kassettenanordnungsabschnitt)
  • 33 stellt einen der Kassettenanordnungsabschnitte dar. In jeder von den Bilderzeugungsstationen 31Y, 31M, 31C, 31BK der Hauptbaugruppe 14 des Geräts, die in 33 dargestellt sind, ist ein Kassettenanordnungsabschnitt 14a angeordnet. Der Kassettenanordnungsabschnitt 14a ist mit einer Kassettenführung 14b und der Antriebseinheit E versehen. Die Kassettenführung 14b hat eine Führung 14c, die sich senkrecht zu einer Zuführungsrichtung des Aufzeichnungsmaterials 2 und parallel zu der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials 2 erstreckt. Ein Führungsabschnitt 12a, 29b der Arbeitseinheit B befindet sich im Eingriff mit der Führung 14c, und die Arbeitseinheit B wird in den Kassettenanordnungsabschnitt 14a eingesetzt oder aus dem Kassettenanordnungsabschnitt 14a entnommen. Wenn die Arbeitseinheit in den Kassettenabschnitt 14a eingeführt wird, wie vorstehend beschrieben wurde, gelangen die Trommelkupplung 37d (Steckkupplung) der Arbeitseinheit B, die Kupplung 38 des Aufladungsabschnitts und die Kupplung 39 der Entwicklungsvorrichtung mit den Kupplungen 66, 67, 68 der Antriebseinheit D in Eingriff.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, wird erfindungsgemäß die Beförderung des Startmaterials in die Entwicklungsvorrichtung vom Typ der Zweikomponentenzuführung durch den Benutzer durch Freigeben des Entwicklerbehälters, welcher das Startmaterial enthält, indem er den Verschluß herauszieht, ausgeführt, und daher ist es für den Benutzer nicht erforderlich, den Träger und den Toner zu vermischen, und es kann der Nachteil des Austretens oder Verstreuens von Startmaterial vermieden werden.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die hierin offenbarten Anordnungen beschrieben wurde, ist sie nicht auf die hervorgehobenen Einzelheiten beschränkt, und diese Anmeldung schließt solche Abwandlungen oder Abänderungen ein, die in den Rahmen der nachstehenden Ansprüche fallen können.

Claims (6)

  1. Entwicklungsvorrichtung (10) zum Entwickeln eines auf einem elektrophotographischen lichtempfindlichen Element (7) ausgebildeten elektrostatischen latenten Bildes, wobei die Entwicklungsvorrichtung an einer Hauptbaugruppe (14) eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts angeordnet werden kann und die Entwicklungsvorrichtung aufweist: – ein Entwicklungselement (10d) zum Entwickeln des auf dem elektrophotographischen Element ausgebildeten elektrostatischen latenten Bildes, – einen ersten Entwickleraufnahmeabschnitt (10a) zur Aufnahme eines Entwicklers, der einen Toner und einen Träger aufweist, der zum Entwickeln des elektrostatischen latenten Bildes verwendet wird, – einen zweiten Entwickleraufnahmeabschnitt (141) zur Aufnahme eines Entwicklers, der den Toner und den Träger aufweist, der dem ersten Entwickleraufnahmeabschnitt (10a) zugeführt wird, wobei der zweite Entwickleraufnahmeabschnitt mit einer zum Öffnen vorgesehenen Abgabeöffnung (141a) versehen ist und der in dem zweiten Entwickleraufnahmeabschnitt (141) angeordnete Entwickler durch Öffnen der Abgabeöffnung dem ersten Entwickleraufnahmeabschnitt (10a) zugeführt werden kann; wobei die Entwicklungsvorrichtung ferner eine Zuführungsöffnung (29c) zum Zuführen des Toners von einer Tonerzuführungsvorrichtung, die in der Hauptbaugruppe (14) des elek trophotographischen Bilderzeugungsgeräts angeordnet ist, in den ersten Entwickleraufnahmeabschnitt (10a) aufweist, wenn die Entwicklungsvorrichtung an der Hauptbaugruppe angeordnet ist, und dadurch gekennzeichnet ist, daß der erste Entwickleraufnahmeabschnitt (10a) aufweist: – einen Falz (10i), der an dem einen seiner Längsenden angeordnet ist, – eine Vielzahl von ersten Rippen (10k), die von beiden seitlichen Seiten des Falzes vorstehen; und der zweite Entwickleraufnahmeabschnitt (141) aufweist: – einen Vorsprung (141c), der an dem einen Längsende vorsteht, wobei der Vorsprung mit dem Falz in Eingriff gelangen kann, – eine Vielzahl von zweiten Rippen (141d), welche abwechselnd jeweils zu den ersten Rippen in der Längsrichtung angeordnet sind, wobei die Vielzahl von zweiten Rippen (141d) ineinandergreifend in Eingriff mit der Vielzahl von ersten Rippen gelangen können, um ein Entweichen des Entwicklers zwischen den seitlichen Seiten des Vorsprungs und dem Falz verhindern, – ein Verschlußelement (142) zum Verschließen der Entwicklerabgabeöffnung (141a), um Austritt des Entwicklers aus dem zweiten Entwickleraufnahmeabschnitt (141) zu verhindern, wobei das Verschlußelement (142) zwischen dem Falz (10i) und einem unteren Abschnitt des Vorsprungs (141c) durchgezogen werden kann, um von dem zweiten Entwickleraufnahmeabschnitt (141) entfernt zu werden, wenn dem ersten Entwickleraufnahmeabschnitt (10a) durch Öffnen der Entwicklerabgabeöffnung (141a) Entwickler aus dem zweiten Entwickleraufnahmeabschnitt (141) zugeführt werden soll, und – ein dazwischenliegendes Behälterabdichtungselement (144), das zwischen dem unteren Abschnitt des Vorsprungs (141c) und dem Falz (10i) angeordnet ist, um Austreten des Entwicklers zwischen dem unteren Abschnitt des Vorsprungs (141c) und dem Falz (10i) zu verhindern, wobei das dazwischenliegende Be hälterabdichtungselement (144) wirksam ist, um Entwickler zu entfernen, der auf dem Öffnungsverschlußelement (142) abgeschieden wurde, wenn das Öffnungsverschlußelement (142) aus dem ersten Entwickleraufnahmeabschnitt (10a) herausgezogen wird.
  2. Entwicklungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei sich der zweite Entwickleraufnahmeabschnitt in einer Längsrichtung des ersten Entwickleraufnahmeabschnitts erstreckt und in dem ersten Entwickleraufnahmeabschnitt fest angeordnet ist, und wobei, wenn die Entwicklungsvorrichtung an der Hauptbaugruppe des Geräts angeordnet ist, der zweite Entwickleraufnahmeabschnitt (141) und die Zuführungsöffnung (29c) einander nicht überschneiden.
  3. Arbeitseinheit, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar angeordnet werden kann, welche aufweist: – ein elektrophotographisches lichtempfindliches Element (7); – eine Entwicklungsvorrichtung (10), die aufweist: – ein Entwicklungselement (10d) zum Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bildes, das auf dem elektrophotographischen lichtempfindlichen Element ausgebildet ist, – einen ersten Entwickleraufnahmeabschnitt (10a) zur Aufnahme eines Entwicklers, der Toner und Träger aufweist, der zum Entwickeln des elektrostatischen latenten Bildes verwendet wird, – einen zweiten Entwickleraufnahmeabschnitt (141) zum Aufnehmen eines Entwicklers, der Toner und Träger aufweist, der dem ersten Entwickleraufnahmeabschnitt (10a) zugeführt wird, wobei der zweite Entwickleraufnahmeabschnitt mit einer zum Öffnen vorgesehenen Abgabeöffnung (141a) versehen ist und der in dem zweiten Entwickleraufnahmeabschnitt (141) angeordnete Entwickler durch Öffnen der Abgabeöffnung dem ersten Entwickleraufnahmeabschnitt (10a) zugeführt werden kann; und wobei die Entwicklungsvorrichtung ferner eine Zuführungsöff nung (29c) zum Zuführen des Toners von einer Tonerzuführungsvorrichtung, die in der Hauptbaugruppe (14) des elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts angeordnet ist, in den ersten Entwickleraufnahmeabschnitt aufweist, wenn die Entwicklungsvorrichtung an der Hauptbaugruppe angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, daß der erste Entwickleraufnahmeabschnitt (10a) aufweist: – einen Falz (10i), der an dem einen seiner Längsenden angeordnet ist, – eine Vielzahl von ersten Rippen (10k), die von beiden seitlichen Seiten des Falzes vorstehen; und der zweite Entwickleraufnahmeabschnitt (141) aufweist: – einen Vorsprung (141c), der an dem einen Längsende vorsteht, wobei der Vorsprung mit dem Falz in Eingriff gelangen kann, – eine Vielzahl von zweiten Rippen (141d), welche abwechselnd jeweils zu den ersten Rippen in der Längsrichtung angeordnet sind, wobei die Vielzahl von zweiten Rippen (141d) ineinandergreifend in Eingriff mit der Vielzahl von ersten Rippen gelangen können, um ein Entweichen des Entwicklers zwischen den seitlichen Seiten des Vorsprungs und dem Falz zu verhindern, – ein Verschlußelement (142) zum Verschließen der Entwicklerabgabeöffnung (141a), um Austreten des Entwicklers aus dem zweiten Entwickleraufnahmeabschnitt (141) zu verhindern, wobei das Verschlußelement (142) zwischen dem Falz (10i) und einem unteren Abschnitt des Vorsprungs (141c) durchgezogen werden kann, um aus dem zweiten Entwickleraufnahmeabschnitt (141) entfernt zu werden, wenn dem ersten Entwickleraufnahmeabschnitt (10a) durch Öffnen der Entwicklerabgabeöffnung (141a) Entwickler aus dem zweiten Entwickleraufnahmeabschnitt (141) zugeführt werden soll, und – ein dazwischenliegendes Behälterabdichtungselement (144), das zwischen dem unteren Abschnitt des Vorsprungs (141c) und dem Falz (10i) angeordnet ist, um Austreten des Entwicklers zwischen dem unteren Abschnitt des Vorsprungs (141c) und dem Falz (10i) zu verhindern, wobei das dazwischenliegende Behälterabdichtungselement (144) wirksam ist, um Entwickler zu entfernen, der auf dem Öffnungsverschlußelement (142) abgeschieden wurde, wenn das Öffnungsverschlußelement (142) aus dem ersten Entwickleraufnahmeabschnitt (10a) herausgezogen wird.
  4. Arbeitseinheit gemäß Anspruch 3, wobei sich der zweite Entwickleraufnahmeabschnitt in einer Längsrichtung des ersten Entwickleraufnahmeabschnitts erstreckt und in dem ersten Entwickleraufnahmeabschnitt fest angeordnet ist, und wobei, wenn die Entwicklungsvorrichtung an der Hauptbaugruppe des Geräts angeordnet ist, der zweite Entwickleraufnahmeabschnitt (141) und die Zuführungsöffnung (29c) einander nicht überschneiden.
  5. Arbeitseinheit gemäß Anspruch 3 oder Anspruch 4, die zumindest eine der Vorrichtungen aus Aufladeelement (8) zum Aufladen des lichtempfindlichen Elements und Reinigungselement (11) zum Entfernen von Entwickler, der auf dem lichtempfindlichen Element verbleibt, aufweist.
  6. Elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät zum Ausbilden eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmaterial und Entwicklungsvorrichtung, die an dem Bilderzeugungsgerät abnehmbar angeordnet werden kann, wobei das Bilderzeugungsgerät aufweist: a) ein elektrophotographisches lichtempfindliches Element (7), b) eine Tonerzuführungsvorrichtung, c) einen Anordnungsabschnitt zum Anordnen einer Entwicklungsvorrichtung (10), und d) ein Zuführungselement zum Zuführen von Aufzeichnungsmaterial; und die Entwicklungsvorrichtung aufweist: – ein Entwicklungselement (10d) zum Entwickeln eines auf dem elektrophotographischen Element ausgebildeten elektrostatischen latenten Bildes, – einen ersten Entwickleraufnahmeabschnitt (10a) zur Aufnahme eines Entwicklers, der einen Toner und einen Träger aufweist, der zum Entwickeln des elektrostatischen latenten Bildes verwendet wird, – einen zweiten Entwickleraufnahmeabschnitt (141) zum Aufnehmen des Entwicklers, der Toner und Träger aufweist, der dem ersten Entwickleraufnahmeabschnitt (10a) zugeführt wird, wobei der zweite Entwickleraufnahmeabschnitt mit einer zum Öffnen vorgesehenen Abgabeöffnung (141a) versehen ist und der in dem zweiten Entwickleraufnahmeabschnitt (141) angeordnete Entwickler durch Öffnen der Abgabeöffnung dem ersten Entwickleraufnahmeabschnitt (10a) zugeführt werden kann; und wobei die Entwicklungsvorrichtung ferner eine Zuführungsöffnung (29c) zum Zuführen des Toners von der Tonerzuführungsvorrichtung, die in der Hauptbaugruppe (14) des elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts angeordnet ist, in den ersten Entwickleraufnahmeabschnitt (10a) aufweist, wenn die Entwicklungsvorrichtung an der Hauptbaugruppe angeordnet ist; und dadurch gekennzeichnet ist, daß der erste Entwickleraufnahmeabschnitt (10a) aufweist: – einen Falz (10i), der an dem einen seiner Längsenden angeordnet ist, – eine Vielzahl von ersten Rippen (10k), die von beiden seitlichen Seiten des Falzes vorstehen; und der zweite Entwickleraufnahmeabschnitt (141) aufweist: – einen Vorsprung (141c), der an dem einen Längsende vorsteht, wobei der Vorsprung mit dem Falz in Eingriff gelangen kann, – eine Vielzahl von zweiten Rippen (141d), welche abwechselnd jeweils zu den ersten Rippen in der Längsrichtung angeordnet sind, wobei die Vielzahl von zweiten Rippen (141d) ineinandergreifend in Eingriff mit der Vielzahl von ersten Rippen gelangen können, um ein Entweichen des Entwicklers zwischen den seitlichen Seiten des Vorsprungs und dem Falz verhindern, – ein Verschlußelement (142) zum Verschließen der Entwicklerabgabeöffnung (141a), um Austreten des Entwicklers aus dem zweiten Entwickleraufnahmeabschnitt (141) zu verhindern, wobei das Verschlußelement (142) zwischen dem Falz (10i) und einem unteren Abschnitt des Vorsprungs (141c) durchgezogen werden kann, um aus dem zweiten Entwickleraufnahmeabschnitt (141) entfernt zu werden, wenn dem ersten Entwickleraufnahmeabschnitt (10a) durch Öffnen der Entwicklerabgabeöffnung (141a) Entwickler aus dem zweiten Entwickleraufnahmeabschnitt (141) zugeführt werden soll, und – ein dazwischenliegendes Behälterabdichtungselement (144), das zwischen dem unteren Abschnitt des Vorsprungs (141c) und dem Falz (10i) angeordnet ist, um Austreten des Entwicklers zwischen dem unteren Abschnitt des Vorsprungs (141c) und dem Falz (10i) zu verhindern, wobei das dazwischenliegende Behälterabdichtungselement wirksam ist, um Entwickler zu entfernen, der auf dem Öffnungsverschlußelement (142) abgeschieden wurde, wenn das Öffnungsverschlußelement aus dem ersten Entwickleraufnahmeabschnitt (10a) herausgezogen wird.
DE60032549T 1999-09-03 2000-08-31 Entwicklungsvorrichtung, Arbeitseinheit und elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät Expired - Lifetime DE60032549T2 (de)

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JP25006999 1999-09-03
JP25006999A JP3507372B2 (ja) 1999-09-03 1999-09-03 現像装置及びプロセスカートリッジ及び電子写真画像形成装置

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