DE2936292A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von papierfaserstoff aus lignozellulose-rohstoffen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen von papierfaserstoff aus lignozellulose-rohstoffenInfo
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Description
CREUSOT-LOIRE
42, rue Anjou
F-75008 Paris
42, rue Anjou
F-75008 Paris
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papierfaserstoff aus Lignozellulose-Rohstoffen
Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 26 33 041.6)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Papierfaserstoff
aus kleinstückigen Lignozellulose-Rohstoffen, bei dem das Behandlungsgut kontinuierlich mittels zweier achsparalleler
Schnecken mit abnehmender Geschwindigkeit und ansteigender Verdichtung gefördert und in mindestens einer Zone
des Pörderweges durch entgegengesetzt verlaufende Schneckengänge
unter erhöhter Pressung durchgeknetet und dabei zu einem pastenförmigen Papierfaserstoff zerfasert wird, nach
Patent ...(Pat.Anm. P 26 33 041.6-27). Darüber hinaus betrifft
die Erfindung noch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei der Herstellung von Papierfaserstoff werden die in der Regel vorzerkleinerten Rohstoffe, wie z. B. Holzschnitzel,
Einjahrespflanzen, Altpapier usw., in Einzelfasern überführt,
die einen mehr oder weniger großen Anteil an Zellulose
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enthalten. Wie im Hauptpatent angegeben, wird der pastenförmige Papierfaserstoff durch mechanisches Zerfasern des Rohstoffes
erzeugt, wobei ggf. ein gleichzeitiges chemisches Entfernen des Lignins erfolgen kann. Entsprechend der relativen
Bedeutung der mechanischen und chemischen Behandlungsart, werden mechanische, thermo-mechanische, mechano-chemische,
halbchemische und chemische Papierfaserstoffpasten unterschieden.
Bei den üblichen Verfahren zur Herstellung von Papierfaserstoff befinden sich die Fasern in Suspension in Wasser, wobei
der Trockenheitsgrad zwischen 5 und 15 % beträgt. Um beim
Bleichen des Behandlungsgutes das Bleichungsmittel nicht zu
stark zu verdünnen,wird die Pasermasse bis zu einem Trockenheitsgrad
von ca. 20 % entwässert, da die Bleichreaktionen nur in einem relativ verdünnten Medium ablaufen. Im allgemeinen
liegt der Anteil des Bleichungsmittels bei ca. 4 % bezogen auf das Gewicht der trockenen Masse. Die Bleichlings—
reaktionen verlaufen wegen der relativ großen Verdünnung vergleichsweise langsam und benötigen für einen Anstieg des
Bleichungsgrades in der Größenordnung von 15 Punkten eine Behandlungszeit
von zumindest einer Stunde.
Beim Vorgehen nach dem Hauptpatent (DE-OS 26 33 041) wird ein vorzerkleinerter Lignozellulose-Rohstoff in einer Maschine
ggf. mit gleichzeitig erfolgender Ligninabscheidung zerfasert, welche zwei ineinandergreifende und synchron angetriebene
Schnecken aufweist, die in einem Mantelgehäuse drehangetrieben gelagert sind. Die Schnecken bestehen aus
Bereichen mit unterschiedlichen Gewindegängen, welche das Behandlungsgut abwechselnd zunächst in relativ dünnen Schichten
fördern und anschließend stauen bzw· bremsen, was einen stetigen Druckanstieg am Ende der Pörderzone bewirkt. Die
einzelnen Bremszonen sind so ausgelegt, daß eine selektive
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Förderung des Behandlungsgutes entsprechend dem jeweiligen Zerfaserungsgrad erreicht wird, während das noch unzureichend
zerfaserte Material vor der jeweiligen Bremszone festgehalten wird. Zu diesem Zweck sind in den Schneckenwendeln im Bereich
der Bremszonen öffnungen vorgesehen, durch welche vorbestimmte Mengen des Behandlungsgutes mit einem vorgegebenen Zerfaserungsgrad
hindurchtreten und die auf diese Weise den Druckanstieg am Ende der Förderzone steuern. Auf diese Weise kann
der Zerfaserungsgrad des Behandlungsgutes durch Größe, Anordnung
und Gestalt der öffnungen überwacht bzw. eingestellt werden. Die noch ungenügend zerfaserten Teile des Behandlungsgutes verbleiben vor der jeweiligen Stau- bzw. Breraszone, wo
sie weiterhin einer reibenden Zerkleinerungs- bzw. Walkarbeit unterworfen werden. Dieses Zurückhalten der noch nicht
ausreichend zerfaserten Teile des Behandlungsgutes unmittelbar vor einer Bremszone bewirkt den wesentlichen Anteil der
Zerfaserungsarbeit. Die Zerfaserung erfolgt stetig fortschreitend zweckmäßigerweise in mehreren aufeinanderfolgenden
Stufen, wobei jede dieser Stufen eine Förder- und eine Stauzone aufweist, wodurch ein selektiver Durchlauf des Behandlungsgutes
entsprechend einem vorgegebenen Zerfaserungsgrad erreicht wird. Die Größe der öffnungen soll von der
Eintragsseite des Rohmaterials bis zur Austragsseite des Papierfaserstoffes von einer Bremszone zur nächst-folgenden
abnehmen.
Bei dem Vorgehen nach der Hauptanmeldung ergibt sich also der Vorteil, daß das Zerfasern in z. B. drei oder vier aufeinanderfolgenden
Stufen im Innern einer einzigen Maschine stetig durchgeführt werden kann, wobei jede Bremszone den
Zerfaserungsgrad des Behandlungsgutes kontrolliert, die in die nächstfolgende Stufe durchgelassen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein: Verfahren und eine Vorrich-
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tuna zum Herstellen von Papierfaserstoff zu schaffen, bei
dem der Bleichvorgang des Behandlungsgutes wesentlich intensiviert, dabei die Behandlungszeiten erheblich verkürzt,
die bisher notwendigen kostspieligen Geräte eingespart werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Behandlungsgut während der Zerfaserung durch Einführen eines
Bleichungsmitteis in die Behandlungsmaschine gebleicht wird·
Dabei ist es zweckmäßig, das Bleichungsmittel stromab zumindest
einer Zerfaserungsstufe in das Behandlungsgut einzuführen,
z. B. stromab der ersten Stauzone. Wird das Zerfasern in drei Stufen durchgeführt, dann kann das Bleichungsmittel
in die letzte Förderzone hinter der zweiten Stauzone injiziert werden.
Die außerordentlich hohe Bleichungswirkung gemäß der Erfindung ist vorzugsweise darauf zurückzuführen, daß das Bleichungsmittel
in dem Stadium der Zerfaserung in das Behandlungsgut eingeführt wird, bei welchem sich die die Farbe der Faserstoffpaste
beeinflussenden Substanzen entwickeln. Da sich zu Beginn der Zerfaserung die Bleichungsmittel noch nicht voll
auswirken können, wird das Bleichungsmittel bei einem drei- oder vierstufigen Zerfaserungsvorgang zweckmäßigerweise in
die dritte Zerfaserungsstufe eingeführt. In dieser Stufe ist die Zerfaserung des Behandlungsgutes bereits ausreichend
fortgeschritten, wobei das flüssige verdünnte Bleichungsmittel durch die auf die Fasern ausgeübte Walkarbeit zwischen und
ggf. in die Einzelfasern hineingedrückt wird und auf diese Weise voll zur Wirkung kommen kann. Es wurde festgestellt,
daß die Durchführung des Bleichvorgangs während der Zerfaserungsbehandlung
einen erheblich höheren Anstieg des Bleichungsgrades
ergibt, als dies bei herkömmlichen Verfahren möglich ist.
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Die zur Herstellung von Papierfaserstoff bevorzugt verwendeten Schnitzel sind normalerweise mit einer bestimmten Flüssigkeit
smenge imprägniert. Vor der mechanischen Behandlung werden die Schnitzel mit Wasser gereinigt, wodurch sich ihr natürlicher
Feuchtegehalt auf etwa 40 % erhöht. Bei der thermomechanischen
oder mechano-chemischen Behandlung werden die Schnitzel zur Materialerweichung mit Wasserdampf gedämpft
oder einer Vorbehandlung, wie z. B. Kochen in Ammoniummonosulfit oder Soda, unterworfen. Durch diese Behandlung weisen
die Schnitzel vor ihrem Eintritt in die Vorrichtung eine Wassermenge auf, die für die Zerfaserungsbehandlung ausreicht.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein Rohstoff verarbeitet werden, der einen Trockenheitsgrad von mehr als 30 %
aufweist. Das Hindurchtreten des Behandlungsgutes durch die Bremszonen kann jedoch eine Verringerung des Flüssigkeitsgehaltes
zur Folge haben. Aufgrund des ansteigenden Druckes unmittelbar vor jeder Bremszone wird Flüssigkeit aus dem Behandlungsgut
herausgedrückt und fließt in Richtung der Eintragsseite· Wenn die Schnitzel eine gerade notwendige Flüssigkeitsmenge
enthalten, kann dieses Herausdrücken der Flüssigkeit den zügigen Durchlauf des Behandlungsgutes behindern
und damit die Qualität der fertigen Papierstoffpaste herabsetzen. Aus diesem Grunde kann es erforderlich sein, eine
Flüssigkeit in das Behandlungsgut einzuführen, um die Flüssigkeitsabgabe in den Kompressionsbereichen am Ende der Förderzonen
oder in den Stauzonen auszugleichen und einen erforderlichen Feuchtigkeitsgrad beizubehalten. Dabei kann das
Bleichungsmittel einen Teil dieser Flüssigkeit bilden, wobei die übliche Menge an Bleichmittel in der Größenordnung
von 2 bis 4 % bezogen auf die Trockenmasse verwendet wird.
Dieses Bleichmittel wird mit einer vorbestimmten Menge einer Flüssigkeit, z. B. Wasser, gemischt, um den Trockenheitsgrad
des Behandlungsgutes zweckmäßig unter 50 % zu halten.
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Selbst bei Einhaltung des für den Materialdurchsatz notwendigen Feuchtigkeitsgehaltes wirkt das Bleichmittel erheblich
konzentrierter als bei herkömmlichen Verfahren auf das Behandlungsgut ein, so daß bei gleicher Bleichmittelmenge
bezogen auf trockenes Material eine erheblich intensivere Bleichwirkung eintritt. Darüber hinaus können bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung Wärmetauscher um den Gehäusemantel herum angeordnet sein, um im Behandlungsgut ein jeweils
optimales Temperaturniveau einzuhalten. Dadurch wird es möglich, die Bleichbehandlung bei einer wesentlich erhöhten
Temperatur durchzuführen, die"Ohne das Bleichmittel zu denaturieren-»diesem
eine wesentlich größere Wirksamkeit verleiht.
Die Durchführung des Bleichvorganges während des Zerfaserns ergibt noch folgende Vorzüge: Die reibende Zerfaserung des
Behandlungsgutes erhöht gleichzeitig die Wirkung des Bleichmittels, welche in eine Zone relativ hohen Drucks eingeführt
wird und aus dieser Zone entgegen der Förderrichtung des Materials in den nur teilweise gefüllten Gewindegängen der beiden
Schnecken fließt. Da das Behandlungsgut in diesen Gewindegängen großer Steigung sich in relativ dünnen Schichten
befindet, erhöhen sich die Reaktionsflächen für das Bleichmittel. Außerdem wird das Behandlungsgut von den Schnecken
in zwei Bewegungsrichtungen vorgetrieben. Die Schneckenwirkung der Gewindegänge ergibt eine Längsbewegung und die Drehbewegung
der Schnecken führt zu einer Förderbewegung in Umfangsrichtung,
welche durch Reibung bedingt ist. In den nur teilweise gefüllten Gewindegängen der Förderzonen sind die
Reibungskräfte gering und die Bewegung in Umfangerichtung ist
vernachlässigbar klein. Demgegenüber verringert sich die Längsbewegung und vergrößert sich die Rotationsbewegung, je mehr
sich die Gewindegänge vor den Stau- bzw. Bremszonen mit Material füllen.
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Andererseits erhöht sich der Materialdruck vor bzw. im Eingriff sbereich der beiden Schnecken, da sich in diesem Bereich
der Gangquerschnitt stetig verringert. Eine gewisse Teilmenge des Behandlungsgutes im Bereich dieser Interferenzzone wird
zur anderen Schnecke hin übertragen, wobei dieses Behandlungsgut beim Übergang von einer Schnecke auf die andere eine Art
Umkehr erfährt, welche das Zerfasern und den Kontakt mit dem Bleichmittel begünstigt. Dies gilt in umgekehrter Richtung
auf der anderen Seite der Mittelebene, die durch die Achsen der Schnecken geht.
Mit der ansteigenden Fülle der Schneckengänge am Ende einer Förderzone und mit dem daraus resultierenden höheren Druck
wird eine ständig zunehmende Menge an Behandlungsgut beim Übergang von einer Schnecke auf die andere einer Kompression
und Scherwirkung mit nachfolgender Entspannung hinter der Interferenzzone unterworfen. Die Wirkung der Kompressionszonen im Interferenzbereich nimmt mit einer Annäherung an die
jeweilige Bremszone zu. Dieses abwechselnde Komprimieren und Entspannen des Behandlungsgutes begünstigt die Imprägnierung
der Fasern mit dem Bleichmittel und beschleunigt somit die Bleichreaktion.
Da der Bleichvorgang zusammen mit dem Zerfasern erfolgt, muß die Art des Bleichmittels entsprechend den Zerfaserbedingungen,
von denen die Färbung des Papierfaserstoffes abhängt, gewählt werden. Wird beispielsweise eine thermo-mechanische Masse hergestellt,
dann kann deren Färbung nicht nur von den Bestandteilen des Behandlungsgutes, d. h. in den Holzschnitzeln, bestimmt
werden, sondern auch auf die Einwirkung auf die Metallteile der Vorrichtung zurückzuführen sein. In diesem Falle wird
vorzugsweise ein oxidierendes Bleichmittel, z. B. Wasserstoffsuperoxid, verwendet. Zum Herstellen eines Papierfaserstoffes
nach dem halbchemischen Verfahren wird das Bleichmittel
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der Natur der Zerfaserungsreagenzien angepaßt sein.
Das erfindungsgemäße Vorgehen liefert eine Papierpaste von hoher Bleichqualität mit wesentlich verringertem Energie-
und Wasserverbrauch. Gesonderte Aggregate für den Bleichprozeß, wie sie bei herkömmlichem Vorgehen notwendig sind,
können eingespart werden. Aufgrund des kontinuierlichen Verfahrensablaufes kann der Bleichvorgang im jeweils materialbezogen
günstigsten Moment durchgeführt werden. Die Bleichzeiten betragen nur einige Sekunden, während bei herkömmlichen
Verfahren in der Regel mehrere Stunden erforderlich sind. Aufgrund dieser geringen Bleichzeiten können in der Vorrichtung
keine Nebenprodukte entstehen, die den Bleichungsgrad bei üblichem Vorgehen begrenzen. Das Fehlen von Sekundärreaktionen
erklärt ebenfalls die überraschende Erhöhung des Bleichungsgrades gemäß der Erfindung.
Im folgenden wird eine Vorrichtung zur Herstellung eines Papierfaserstoffes anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Zerfaserungs- und Bleichvorrichtung im
schematischen Längsschnitt;
Fig. 2 einen Querschnitt II-II der Vorrichtung nach
Fig. 1.
Die dargestellte Vorrichtung weist zwei achsparallel in einem Mantelgehäuse 5 angeordnete und gleichsinnig angetriebene
Schnecken Ί und 2 mit ineinandergreifenden Wendeln 5 und M- auf. Die Wendeln 3 und 4- haben in verschiedenen Zonen A
und B längs der Vorrichtung unterschiedliche Steigung. Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt drei Behandlungsabschnitte I, II, III, von denen jeder Behandlungsabschnitt
eine Förderzone A mit relativ großer Steigung der beiden
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Wendeln und eine anschließende Brems- bzw. Stauzone B mit kleinerer und/oder umgekehrter Steigung aufweist. Die Wendeln
3 und 4- können auf die Schneckenwellen aufgekeilt sein. Es
ist auch möglich, die Wendeln durch z. B. spanende Bearbeitung aus Vollzylindern herauszuarbeiten.
Wie im unteren Teil der Fig. 2 dargestellt, sind in den Wendeln 3 bzw. 4- in jeder Bremszone B^. bis B, regelmäßig um die
Schneckenachse verteilte öffnungen $0 vorgesehen, die sich
von dem Wendelfuß bis an die Peripherie der Wendeln erstrecken und außen in Umfangsrichtung eine Breite 1 aufweisen.
Die Wendeln 3 und 4 der beiden Schnecken 1 und 2 sind identisch. Die beiden Schnecken werden in der gleichen Drehrichtung
synchron angetrieben, wobei die Drehgeschwindigkeit über ein Getriebe z. B. zwischen 50 und 350 U/min geregelt
werden kann.
Der vorzerkleinerte Rohstoff wird über einen an der linken Seite der Fig. 1 schematisch angedeuteten Aufgabetrichter 6
in die Vorrichtung eingetragen und in der ersten Förderzone A-in
relativ dünner Schicht mit einer Geschwindigkeit gefördert, die von der eingetragenen Menge, von der Steigung und.
der Tiefe der Schneckengänge sowie von der Drehgeschwindigkeit der Schnecken 1 und 2 abhängt. In einer ersten Teilstrecke
in den Förderzonen Ax, bis A^ sind die Schneckengänge
nur zum Teil mit dem Behandlungsgut gefüllt, da die zu fördernden Mengen in der Regel kleiner als die maximale Förderleistung
der Schnecken in diesem Bereich ist.
Durch die umgekehrte Steigung der Schneckengänge 3 bzw. 4
in der ersten Stau- oder Bremszone B^ wird auf das Material
ein Staueffekt ausgeübt, der einen Druckanstieg im Material unmittelbar vor der Bremszone und damit ein Füllen der
Schneckengänge zur Folge hat. Die Größe der Stauwirkung vor
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und in der Bremszone B^ wird von der Größe, der Anordnung
und der Anzahl der öffnungen 30 in den Wendeln 3 und 4 beeinflußt,
die je zwei benachbarte Schneckengänge verbinden und einen Materialdurchtritt zulassen.
Dieser Materialdurchtritt kann dadurch günstig beeinflußt werden, daß die Schnecken 1 und 2 derart zueinander ausgerichtet
sind, daß die öffnungen 30 in beiden Schnecken gleichzeitig
in die Eingriffs- bzw. Interferenzzone eintreten, in
welcher die Wendeln 3 und 4 ineinandergreifen. Die gegenseitige Uberdeckung der öffnungen 30 erzeugt in dieser Interferenzzone
periodische Durchgänge und damit eine gewisse pulsierende Materialbehandlung. Durch die Wahl einer geeigneten
Öffnungsbreite 1 kann der Durchsatz und der Zerfaserungsgrad
des Behandlungsgutes kontrolliert werden. Die noch ungenügend zerfaserten Teile bleiben vor der Bremszone, wo sie aufgrund
der Drehbewegung der Schnecken weiter reibend zerfasert werden. Die Öffnungsbreite 1 und/oder die Anzahl der öffnungen
vermindert sich von einem Behandlungsabschnitt zum nächstfolgenden.
Beispielsweise haben die öffnungen bei einer aus drei Abschnitten I, II und III bestehenden Vorrichtung eine
Breite von 20 bis 10 mm in der Bremszone B^, von 12 bis 6 mm
in der Bremszone Bo und von 8 bis 4 mm in der Bremszone B*.
Wie in der Fig. 2 dargestellt, wird das Material in jedem
Schneckengang zur Interferenzzone 34 in Richtung des Pfeiles
35 mitgenommen. Da der Freiraum in diesen Schneckengängen im Bereich der Interferenzzone geringer wird, sammelt sich
das Material vor dieser Zone an und der Materialdruck steigt. Aufgrund der gleichsinnigen Drehbewegung der beiden Schnecken
1 und 2 und dieses Druckanstieges werden Teilmengen des Behandlungsgutes von einer ersten Schnecke bzw. deren Wendel
an die nachgeordnete Schnecke bzw. deren Wendel übergeben und dabei aus dem Interferenzbereich in einen vergrößerten
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Querschnittsbereich abgefördert, in dem eine Entspannung des
Materials erfolgt. Diese Vorgänge vollziehen sich in gleicher Weise auf der anderen Seite der Mittelebene der beiden
Schnecken 1, 2, d. h. das längs des Pfeiles 36 mitgezogene
Behandlungsgut wird von der Schnecke 2 zur Schnecke 1 übergeben·
Diese Vorgänge spielen sich in den jeweiligen Stauba?eichen
unmittelbar vor jeder Bremszone B sowie mit einstellbarer Intensität auch innerhalb der jeweiligen Bremszone B ab,
wobei ein kräftiges pulsierendes Durchwalken des Behandlungsgutes erfolgt. Dieses Durchwalken bewirkt eine schonende und
gleichzeitig intensive Zerfaserung des Materials, bei gleichzeitiger
intensiver Imprägnation des Behandlungsgutes mit Reagenzien und einem Abscheiden von Restflüssigkeiten.
In jeder Bremszone Bx. bis B, kann der Druck auf einen Wert
von 150 bar steigen. Wegen der gleichsinnigen Drehung der
Schnecken 1 und 2 sind die Schneckengänge vollkommen gefüllt, so daß jede Bremszone einen ständig vorhandenen Stopfen darstellt,
der auch einem derartig hohen Druck widerstehen kann und damit eine Durchgangssperre für z. B. Dampf oder Flüssigkeiten
bildet. Daher können unterschiedliche Reagenzien unter Überdruck in die verschiedenen Zonen injiziert werden, die
von benachbarten Zonen bzw. Behandlungsabschnitten durch die Materialstopfen isoliert sind. Zu diesem Zweck weist das
in seiner Form an die Gestalt der beiden Schnecken 1 und 2 angepaßte Mantelgehäuse 5 (vgl. Fig. 2) mehrere öffnungen zum
Einführen von flüssigen oder gasförmigen Reagenzien auf. Eine Öffnung 54· zum Einführen eines Bleichmittels ist unmittelbar
vor der dritten Bremszone B^ vorgesehen. Auf diese Weise
kann das Bleichmittel unter einem Druck in das Behandlungsgut eingeführt werden, der niedriger als der Materialdruck
in der Bremszone ist. Ein Teil des Bleichmittels fließt auf-
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grund des Druckanstieges vor bzw. in der Bremszone B, entgegen
der Förderrichtung des Behandlungsgutes, wodurch eine besonders wirksame Durchtränkung und Reaktion des zugeförderten Materials in der Förderzone A, erfolgt·
Das durch die Öffnung 54- in das Material eingeführte Bleichmittel
kann mit Sauerstoff angereichertes Wasser mit der gewöhnlich verwendeten Konzentration, d. h. ca. 2 bis 4 % des
Durchsatzes an Trockenmasse sein. Da diese Flüssigkeitsmenge zum Einhalten der notwendigen Feuchtigkeit des Behandlungsgutes nicht ausreicht, kann das säuerstoffhaltige Wasser mit
einer größeren Flüssigkeitsmenge, z. B. Wasser, vermischt
werden. Das Bleichmittel kann auch mit anderen üblichen Reagenzien, z. B. Natriumsilikat, gemischt sein. Das Bleichmittel
fließt von der Öffnung 54- in der unvollständig gefüllten
Zone A, zur Eintragsseite der Vorrichtung und wird durch eine Ablauföffnung 56 abgezogen. Aufgrund dieser Anordnung
kann das Bleichmittel dauernd erneuert werden und so seine Wirksamkeit behalten.
Im zweiten Zerfaserungsabschnitt II erfolgt in der Regel die
Abrennung des Lignins. In bestimmten Fällen kann Jedoch auch in diesem Abschnitt II ein Bleichmittel durch eine Öffnung
vor der zweiten Bremszone Bp eingeführt werden, wodurch ein
mehrstufiger Bleichvorgang ggf. mit unterschiedlichen Bleich mitteln vorgenommen werden kann.
Die besonderen Eigenschaften der Vorrichtung gemäß der Erfindung machen es somit möglich, das Bleichen unter optimalen
Bedingungen an Konzentration, Temperatur und Druck durchzuführen.
Von einem Rohmaterial aus gekochten Tannenschnitzeln mit
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einem Trockenheitsgrad von 40 % wurden 450 kg/h bezogen auf
Trockenmasse in einer Vorrichtung von 2 m nutzbarer innerer Länge mit drei Zerfaserungsabschnitten bearbeitet, wobei
die Schnecken mit einer Drehzahl von ca. 300 U/min angetrieben wurden· Während des Zerfaserungsvorganges wurde kontinuierlich
ein Bleichmittel der vorstehend genannten Zusammensetzung in das Material eingeführt. Das erfindungsgemäße
Bleichen während des Zerfaserungsvorganges ergab eine Steigerung des Bleichungsgrades von bisher 28 auf 72, wobei die
Bleichzeiten nur einige Sekunden betrugen.
Demgegenüber kann mit einer normalen Bleichbehandlung einer Holzschliffmasse mit einem Bleichungsgrad von 48 nach dem
Zerfasern lediglich eine Steigerung um 15 Punkte alsobis zu
einem Bleichungsgrad von 63 erreicht werden, wobei Bleichzeiten von mehreren 10 Minuten eingehalten werden mußten.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungen beschränkt. Insbesondere Modifikationen zum
Erhalt unterschiedlicher Arten von Faserstoffpasten oder -massen sowie die Anpassungen an weitere Reagenzien bleiben
im Rahmen der Erfindung.
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e e
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r s e 11 e
Claims (1)
- Patentansprüche1.)Verfahren zum Herstellen von Papierfaserstoff aus kleinstückigen Lignozellulose-Rohstoffen, bei dem das Behandlungsgut kontinuierlich mittels zweier achsparalleler Schneckengefördert und in mindestens einer Zone des Förderweges durch entgegengesetzt verlaufende Schneckengänge unter erhöhter Pressung durchgeknetet und dabei zu einem pastenfönnigen Papierfaserstoff zerfasert wird, nach Patent ... (Patentanmeldung P 26 53 041.6-27)dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsgut während der Zerfaserung durch Einführen eines Bleichungsmittels gebleicht wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Behandlungsgut kontinuierlich in mindestens zwei aufeinanderfolgenden, je eine Förder- und eine Stauzone enthaltenden Behandlungsabschnitten zerfasert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichungsmittel in die Förderzone des zweiten Behandlungsabschnittes in das Behandlungsgut eingeführt wird.3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichungsmittel unmittelbar vor der Stauzone des zweiten Behandlungsabschnittes in das Behandlungsgut eingeführt und im Bereich der Förderzone dieses zweiten Behandlungsab— schnittes abgezogen wird.030014/06571 bis 3
4-, Verfahren nach Anspruch /, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor der Stauzone eines dritten Behandlungsabschnittes das Bleichungsmittel in das Behandlungsgut eingeführt und im Bereich der entsprechenden Förderzone abgezogen wird·5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengen der injizierten Bleichmittel zumindest 2 Gew.-# des trockenen Behandlungsgutes betragen, wobei der Trockenheitsgrad des Behandlungsgutes durch Zumischen entsprechender Plussigkextsmengen auf unter 50 % eingestellt wird.6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bestehend aus zwei achsparallel in einem Mantelgehäuse von entsprechender Gestalt angeordneten, ineinandergreifenden und gleichsinnig angetriebenen Schnecken, die über ihre Länge in mehreren Abschnitten abwechselnd Schneckengänge mit großer Teilung und anschließend entgegengesetzt gewundene Schneckengänge mit kleiner Teilung sowie Durchtrittsöffnungen aufweisen, wobei im Mantelgehäuse öffnungen zum Einführen und Ableiten von Reagenzien vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Einführöffnung (54-0) für ein Bleichungsmittel im Mantelgehäuse (5) am Ende der zweiten Schneckengänge mit großer Teilung und mindestens eine Ablauföffnung (560) im vorderen Teil der Schneckengänge angeordnet sind.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Schneckengänge mit großer Teilung des dritten Abschnittes eine weitere Einführöffnung (54) für ein Bleichungsmittel und im vorderen Bereich dieses Abschnittes eine weitere Ablauföffnung (56) vorgesehen sind.0300U/0657
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