CH629863A5 - Vorrichtung zum defibrieren und aufbereiten von zellulosehaltigem material. - Google Patents

Vorrichtung zum defibrieren und aufbereiten von zellulosehaltigem material. Download PDF

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CH629863A5 CH721579A CH721579A CH629863A5 CH 629863 A5 CH629863 A5 CH 629863A5 CH 721579 A CH721579 A CH 721579A CH 721579 A CH721579 A CH 721579A CH 629863 A5 CH629863 A5 CH 629863A5
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Description

ls Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Defibrieren und Aufbereiten von zellulosehaltigem Material nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das zu verarbeitende zellulosehaltige Material sollte von solcher Konzentration sein, dass es nicht mehr fliessfähig ist, 20 jedoch einer Bearbeitung durch Walzen, Kneten, Komprimieren und Mischen unterworfen werden kann.
Die beiden Schnecken einer solchen Vorrichtung sind üblicherweise miteinander gekuppelt, um gemeinsam, jedoch gegenläufig angetrieben zu werden. Die Steigung der Schnek-2s kengänge der hinteren Abschnitte nimmt überlicherweise von dem der Einlassöffnung benachbarten Ende aus ab. Die Steigung der Schneckengänge der vorderen Abschnitte ist üblicherweise konstant und kleiner als die kleinste Steigung der hinteren Abschnitte. Die durch Aussparungen gebildeten 30 Zähne dienen dazu, das zu bearbeitende Material einem örtlichen, radialen Druck zu unterwerfen. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der SE-PS 333 095 bekannt.
In der bekannten Vorrichtung wird zellulosehaltiges Material einer Bearbeitung durch Rollen, Kneten und Mischen 35 zwischen den seitlichen Oberflächen der Wendel unterworfen, wobei das Material in einzelne Fasern zerteilt wird. Beim Zerteilen sollen die Fasern auf eine bestimmte Länge gebracht werden, damit das aus dem Material hergestellte fertige Erzeugnis die angestrebten Eigenschaften aufweist. 40 Die Aussparungen an den Schnecken ergeben auch den Vorteil, dass das Material rascher zwischen den beiden Schnecken hindurchgezogen wird, wo es einer örtlichen, radial gerichteten Kompression in demjenigen Raum unterworfen wird, der durch die seitlichen Oberflächen der Vor-45 spränge der einen Schnecke und die Nutenböden oder Kanten der anderen Schnecke begrenzt wird. Als Ergebnis hiervon wird das Material nicht nur weiter defibriert, sondern auch einem Aufbereitungsprozess unterworfen. Unter Aufbereiten ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, dass so die betreffenden bzw. freigelegten Fasern eine permanente Krümmung oder Kräuselung erhalten, die einen Filz wir-kürlich orientierter Fasern ergibt. Dies wiederum bedeutet, dass die Fasermasse ein höheres spezifisches Volumen erhält. Eine solche Masse kann für viele Zwecke verwendet werden, 55 wie etwa zum Herstellen von Flaum als Absorptionsmaterial für Baby windeln oder Einlagen und insbesondere zum Herstellen von luftdurchlässigen Platten oder zum Herstellen von beispielsweise mehrschichtigen Säcken oder Beuteln. In letzterem Fall ergibt die permanente Kräuselung der Fasern auch 60 den Vorteil, dass das endgültige Papiererzeugnis gesteigerte Streckbarkeit und einen vergrösserten Reissfaktor von 20 bis 40% bzw. bis 25% erhält. Beim Herstellen von beispielsweise mehrschichtigen Säcken oder Beuteln ist die Fähigkeit der inneren Papierschichten, sich zu dehnen ohne zu reissen, 65 wünschenswert, so dass die äusseren Schichten des Sackes bzw. des Beutels in der Lage sind, den Belastungen zu widerstehen, denen der Sack bzw. Beutel während des Gebrauchs ausgesetzt ist.
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Obgleich die bekannte Vorrichtung, wie oben dargelegt, bedeutende Vorteile ergibt, haben während der Entwicklung dieser Vorrichtung durchgeführte Versuche gezeigt, dass die radiale Kompression, der das zellulosehaltige Material als Ergebnis der Aussparungen an den Schnecken unterworfen wird, oft nicht ausreichend ist, um ein Enderzeugnis der gewünschten Qualität zu erhalten. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn es zum Vergrössern der Kapazität der Vorrichtung erforderlich ist, den Bereich der Aussparungen zu vermindern. Die Bedingungen, unter denen eine befriedigende radiale Kompression des zellulosehaltigen Materials erreichbar ist, das heisst die Anwendung von Aussparungen gegebener Grösse, stehen daher im Widerspruch zu den Bedingungen, unter denen die Kapazität der Vorrichtung erhöht werden kann. Ein Ziel der Erfindung ist es daher, das Problem zu lösen, dass sich aus diesen einander widersprechenden Bedingungen ergibt, was in folgender Weise erklärt werden kann.
Je grösser die Aussparungen in den Schneckengängen sind, um so weniger sind diese in der Lage, das Material zu fördern und um so weniger wird das Material im Bereich der Auslassöffnung der Vorrichtung axial zusammengedrückt. Wenn beispielsweise der auf das Material ausgeübte Druck zu gering ist, das heisst die Aussparungen zu gross sind, vermindert sich die Kapazität der Vorrichtung beträchtlich. Um die Förderkapazität der Schnecken und damit die Produktionskapazität der Vorrichtung zu steigern, ist es erforderlich, die Grösse der Aussparungen zu verringern. Das Ergebnis hiervon ist jedoch, dass die gewünschte radiale Kompression des Materials vermindert wird, praktisch wurde bisher ein Kompromiss angestrebt, bei dem weder die Kapazität der Vorrichtung noch die radiale Kompression des Materials so gross waren, wie es wünschenswert wäre.
Die vorstehenden Probleme, durch welche der Nutzwert der Vorrichtung in der allgemeinen Praxis vermindert wurde, werden durch die vorliegende Erfindung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemässen Längselemente vermindern die Materialmenge, welche die Tendenz hat, bei übermässig langsamem Materialtransport in Förderrichtung, von der Drehbewegung der Schnecken mitgenommen zu werden. Auf diesem Wege wird der Druck in axialer Richtung vergrössert, also die Förderwirkung der Schnecken gesteigert, während die Grösse der Aussparungen an den Schneckengängen beibehalten wird. Tatsächlich ermöglicht es die Erfindung, die Aussparungen an den Schneckengängen grösser zu machen, als es bisher der Fall war, ohne die Kapazität der Vorrichtung zu beeinträchtigen.
Ein weiterer durch die Längselemente erzielter Vorteil ist, dass sie das zellulosehaltige Material radial in einer Art zusammendrücken, die bisher nicht bekannt war, wobei diese radiale Kompression zwischen den Stegen bzw. Längselementen und den seitlichen Oberflächen der Aussparungen in dem jeweils gegenüberliegenden Gang der Schnecke auftritt. Diese zusätzliche Kompression des Materials ergibt einen zusätzlichen Aufbereitungseffekt und damit eine gesteigerte Kapazität der Vorrichtung.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und Aufzeigen weiterer Vorteile derselben sind nachstehend an Hand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Defibrieren und Aufbereiten von Zellulosepulpe mit zwei gegenseitig in Eingriff stehenden Schnecken, welche Längselemente gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufweisen;
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Defibrier- und Aufbereitungsvorrichtung der in Rede stehenden Art, bei der die
Längselemente der Schnecken gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgeführt sind; und
Fig. 4 perspektivisch einen Abschnitt einer Schnecke einer Defibrier- und Aufbereitungsvorrichtung, welche Längselemente gemäss einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
In den Figuren 1 und 2 sind zwei Wellen 1 und 2 gezeigt, die parallel zueinander in einem Gehäuse 3 drehbar angeordnet sind. Die Wellen 1 und 2 sind für eine gemeinsame Drehung in entgegengesetzten Richtungen, beispielsweise durch ein hier nicht gezeigtes Getriebe, miteinander verbunden. Jede der Wellen 1 und 2 trägt eine Schnecke 4 bzw. 5, deren Gänge sich über den Schaftteil der Schnecke innerhalb des Gehäuses 3 erstrecken. Die Schnecken 4 und 5 können lösbar ?uf den Wellen 1 und 2 auf eine Art befestigt sein, die hier nicht im einzelnen gezeigt ist. Die Querschnittsform des Gehäuses 3 ist den miteinander in Eingriff stehenden Schnecken 4 und 5 derart angepasst, dass die innere Oberfläche des Gehäuses 3 im wesentlichen der imaginären Oberfläche entspricht, welche die Schnecken 4 und 5 bei ihrer Drehung beschreiben. Das Gehäuse 3 ist an einem Ende mit einer Einlassöffnung 6 für das zu behandelnde zellulosehaltige Material versehen und an seinem anderen Ende mit einer ringförmigen Auslassöffnung 7 bzw. 8, welche die beiden Wellen 1 und 2 umgibt. Diesbezüglich ist die Stirnwand 9 des Gehäuses 3 auf die Auslassöffnung 7,8 hin nach innen eingezogen, um eine Hemm wirkung auf das zellulosehaltige Material beim Verlassen des Gehäuses auszuüben. Die Auslassöffnungen 7 und 8 haben einen regelbaren Durchflussquer-schnitt, der z.B. dadurch einstellbar ist, dass die Stirnwand 9 in axialer Richtung des Gehäuses verschiebbar ist. Die bisher beschriebenen Konstruktionsmerkmale sind Gegenstand der SE-PS 314 288. Im Bereich der einwärts gezogenen Stirnwand 9 tragen die Schneckenschäfte gesonderte Gewindegänge 10 bzw. 11, die miteinander zum Ausstossen des Materials durch die Auslassöffnungen 7 und 8 in Eingriff stehen.
Jede Schnecke 4 und 5 weist einen vorderen Abschnitt 4a bzw. 5a und einen hinteren Abschnitt 4b bzw. 5b auf. Die hinteren Abschnitte 4b und 5b erstrecken sich von der Einlassseite des Gehäuses 3 bis zu einem Bereich, der mindestens annähernd in der Mitte des Gehäuses liegt. An die hinteren Abschnitte 4b und 5b schliessen sich die vorderen Abschnitte 4a und 5a an, wobei die Schneckengänge der hinteren und der vorderen Abschnitte kontinuierlich ineinander übergehen. Die Steigung der Schneckengänge der hinteren Abschnitte 4b und 5b nimmt von der Einlasseite her kontinuierlich ab, während die Steigung der Schneckengänge der vorderen Abschnitte 4a und 5a gleichbleibend, jedoch kleiner als die kleinste Steigung der hinteren Abschnitte 4b und 5b ist. Die Einlassöffnung 6 in das Gehäuse 3 befindet sich oberhalb der beiden Schnecken 4 und 5 an jener Stelle, an der die Schneckengänge die grösste Steigung aufweisen.
Am Umfang der Schneckengänge der vorderen Abschnitte 4a und 5a sind durch aufeinanderfolgende Aussparungen 13 und 14 Zähne 15 und 16 gebildet. Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Aussparungen 13 und 14 eine Form von im wesentlichen dreieckigen Kerben auf, deren Tiefe einen Teil der radialen Erstreckung der betreffenden Schneckengänge einnimmt.
Die Schneckengänge weisen einen Querschnitt auf, dessen Form etwa einem nach aussen abnehmenden, im wesentlichen parallelen Trapez entspricht. Der Winkel, unter dem die Seitenflächen der Schneckengänge zur radialen Ebene geneigt sind, kann 5 bis 15°, vorzugsweise 10° betragen. Die Beziehung zwischen der Steigung der betreffenden hinteren Schneckenabschnitte 4b und 5b und den Querschnittdimensionen ist so gewählt, dass keine wesentliche Kompression
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des zellulosehaltigen Materials zwischen den korrespondierenden Oberflächen der miteinander in Eingriff stehenden Schneckengänge auftritt. Andererseits sind Steigung und Querschnittdimensionen der Gänge der vorderen Schneckenabschnitte 4a und 5a sorgfältig aufeinander abgestimmt, um eine Kompression des Materials zwischen einander gegenüberliegenden Seitenflächen miteinander in Eingriff stehender Schneckengänge und zwischen den Zähnen 15 und 16 von dem einen Schneckenabschnitt 4a oder 5a und dem Nutboden oder Gegenflächenbereich des anderen Schneckenabschnittes zu bewirken. Die Abstände sind insgesamt so gewählt, dass das Risiko einer Verkürzung der Fasern infolge Zerschneidens vermieden wird. Die Abstände zwischen einander gegenüberstehenden Oberflächen betragen vorzugsweise mehr als 2 mm.
Die Umfangsoberfläche von den Scheiteln der Schneckengänge von den vorderen Schneckenabschnitten 4a und 5a hat eine Breite von nur einem Bruchteil der Steigung der.Gänge. Dies ist von grosser Bedeutung bezüglich der Art, in welcher die Scheitel der Gänge in den Raum zwischen benachbarten Gängen der gegenüberliegenden Schnecke eintreten, der mit zellulosehaltigem Material gefüllt ist. Das Verhältnis zwischen der Tiefe des Ganges und seiner Steigung ist für die vorderen Abschnitte 4a und 5a auch von Bedeutung bezüglich des Anhaftens des Materials an der Schnecke. Im Ausführungsbeispiel ist dieses Verhältnis annähernd 2:1. Vorzugsweise ist dieses Verhältnis nicht kleiner als 3:2.
Gegenüber jeder der Aussparungen 13 bzw. 14 in dem einen der vorderen Schneckenabschnitte 4a bzw. 5a ist ein Längselement 17 bzw. 18 in Form eines Steges an der betreffenden Welle 1 bzw. 2 angeordnet. Jedes der Längselemente erstreckt sich parallel zur Welle, von Schneckengang zu Schneckengang, längs des gesamten betreffenden vorderen Schneckenabschnittes, radial benachbart zum Grund der entsprechenden Aussparung. Die Höhe und Breite der Stege oder Längselemente 17,18 können zwischen 2A bis '/> bzw. U bis Vi der Gangtiefe liegen, und im Ausführungsbeispiel sind es Vi bzw. 'A dieser Tiefe.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende. Nach dem Starten der Schnecken wird zellulosehaltiges Material in das Gehäuse 3 über die Einlassöffnung 6 eingefüllt. Zum Zeitpunkt der Beschickung der Vorrichtung hat das Material eine Konzentration bzw. Konsistenz von mehr als annähernd 12,5% fester Substanz, vorzugsweise etwa 25%. Im Bereich der hinteren Schneckenabschnitte 4b, 5b wird das Material befördert und in einer Weise verdichtet, dass es die Gegenflä-chenbereiche der vorderen Schneckenabschnitte 4a, 5a ausfüllt (mit Gegenflächenbereich soll die Nut zwischen aufeinanderfolgenden Gängen bezeichnet sein). Als Folge der Kohäsion an den betreffenden Gängen und weil das Material infolge seiner Konsistenz zu einer kohärenten Masse gepackt ist, rotiert das in den Gegenflächenbereichen eingeschlossene Material konstant zusammen mit den vorderen Schneckenabschnitten. Solchermassen wird das zellulosehaltige Material gezwungen, wiederholt durch die Räume zwischen einander gegenüberstehenden Seitenwänden der Gänge hindurchzutreten. Die Geschwindigkeit mit der das Material durch die Arbeitszonen geht, wird bestimmt durch a) die Beschickungsgeschwindigkeit, b) die Austraggeschwindigkeit, die ihrerseits von dem Durchlassbereich der Auslassöffnungen bestimmt ist, c) die Drehzahl der Schnecken, und die Eigenschaften des behandelten zellulosehaltigen Materials. Je länger das Material in der Vorrichtung verbleibt, um so grösser ist der Bearbeitungseffekt. Es ist daher wichtig, dass der Durchflussbereich der Auslassöffnungen gesteuert wird, damit ein bestimmtes zellulosehaltiges Material optimale Eigenschaften bei seiner Behandlung in der Vorrichtung erhält.
Weil die Umfangsgeschwindigkeit am Schneckenumfang wesentlich grösser ist als am Boden der Gegenflächenbereiche oder Nuten zwischen benachbarten Schneckengängen, wird das innerhalb des Bereichs jeder Aussparung 13,14 in den vorderen Schneckenabschnitten 4a, 5a befindliche Material zusammenbacken und in radialer Richtung auf die gegenüberliegenden Nutböden hingepresstund dabei einer Walz- und Scherbehandlung unterworfen werden. Die radial gerichtete Kompression und Bearbeitung des Materials in der Nachbarschaft der Aussparungen 13,14 bewirkt, dass das Material nicht nur defxbriert wird, sondern dass die freigelegten Fasern auch eine permanente Kräuselung erhalten und damit in ungeordneter Weise verfilzt werden. Dies bedeutet, dass die behandelte Pulpe ein höheres spezifisches Volumen erhält, das sie für eine Vielzahl von Anwendungsgebieten besonders geeignet macht, beispielsweise als Absorptionsmaterial für Baby windeln und dergleichen.
Einen höchst spezifischen Bearbeitungseffekt ergeben die Längselemente 17,18, die an den Wellen 1,2 vorgesehen sind. Während der Drehung der Schnecken gelangen diese Längselemente in die Aussparungen an dem Schneckenabschnitt der gegenüberliegenden Schnecke. Auf diese Weise wird die Menge des zellulosehaltigen Materials vermindert, welches die Tendenz hat, die Schneckendrehung bei besonders langsamer Bewegung in Förderrichtung mitzumachen. Daraus folgt ein Anstieg der axial gerichteten Kraft, d.h. eine Vergrösserung der Förderwirkung der Schnecken. Die Anordnung der Längselemente 17,18 bedeutet daher, dass die in Rede stehende Vorrichtung mit wesentlich grösseren Aussparungen versehen werden kann als es andernfalls möglich wäre ohne die Förderleistung der Schnecken erheblich zu beeinträchtigen. Das Ergebnis hiervon ist eine gesteigerte radiale Kompression des Materials, während ein starker Materialfluss durch die Vorrichtung beibehalten wird, wodurch eine gut defibrierte und aufbereitete Pulpe mit stark vermindertem Faserknotengehalt erzeugt wird unter Beibehaltung grosser Kapazität.
Die nachstehenden Beispiele mit Tabellen gestatten einen Vergleich zwischen der Verminderung des Faserknotengehalts einer Sulfat-Knotenpulpe in praktischen Versuchen mit zwei Vorrichtungen mit je zwei in Eingriff miteinander stehenden Schnecken, von denen die eine Vorrichtung mit Längselementen gemäss der Erfindung versehen war, während bei der anderen solche Längselemente fehlten. Im übrigen waren beide Vorrichtungen vollkommen übereinstimmend. Der Faserknotengehalt ist in den Tabellen in Gewichtsprozent angegeben.
Beispiel
Eine Sulfat-Knotenpulpe mit 4,8 Gew.-% Faserknoten und einem Trockengehalt von ungefähr 30% wurde in zwei gleiche Teile geteilt. Einer dieser Teile wurde der Vorrichtung mit Längselementen zugeführt, während der andere Teil der Pulpe in die Vorrichtung ohne solche Längselemente eingefüllt wurde. Die Menge der Beschickung der Vorrichtungen mit Pulpe je Zeiteinheit, Drehzahlen und der Bereich der Auslassöffnungen der Vorrichtungen sowie andere Bedingungen waren für beide Vorrichtungen die gleichen.
Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten.
Vorrichtung, bei der keine Längselemente vorgesehen waren
Faserknotengehalt Faserknotengehalt Verminderung des Energieverbrauch der unbehandelten der behandelten Faserknotengehalts je Tonne von Pulpe Pulpe Pulpe
4,8% 1,8% 62,5% 236 kWh
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Mit Längselementen versehene Vorrichtung
Faserknotengehalt Faserknotengehalt Verminderung des Energieverbrauch der unbehandelten der behandelten Faserknotengehalts je Tonne von Pulpe Pulpe Pulpe
4,8
0,98%
79,5%
323 kWh
Die Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann in vieler Hinsicht innerhalb des Erfindungsrahmens abgewandelt werden. Wenn z.B. die Längselemente an den Schneckenwellen angeordnet sind, wie im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel, können sie zugleich an der Schneckenwelle und den Schneckengängen gelagert sein oder aber nur an der Welle oder nur an den Schneckengängen.
Auch ist es möglich, die Längselemente an den Schneckenwellen mit unterschiedlichen radialen Ausdehnungen oder mit Abstand von den Schneckenwellen vorzusehen. Figur 3 zeigt ein solches Ausführungsbeispiel, bei dem die Längselemente 19,20 im Abstand von den Schneckenwellen 1,2 derart angeordnet sind, dass sie leicht in die Aussparungen 13,14 der Schneckenabschnitte 4a, 5a hineinragen.
Es ist weiter möglich, die Längselemente in einem der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele so anzuordnen, dass sie seitlich versetzt sind und damit sich zwischen den Aussparungen statt diesen gegenüber befinden. Figur 4 zeigt Längselemente 21 in einer solchen Ausführungsform, wobei der zugehörige Schneckenabschnitt 4a demontiert und von der Schneckenwelle getrennt ist. Es sei bemerkt, dass die Längselemente in allen beschriebenen Ausführungsbeispielen zweckmässig mit gleichem gegenseitigem Abstand um die Schneckenwelle herum angeordnet sein können, wie die Aussparungen an dem betreffenden Gewinde.
Wenn die Längselemente sich längs der Schneckenwelle über den vollen Abstand zwischen einander benachbarten Gängen erstrecken, wie dies auch beim ersten Ausführungsbeispiel der Fall ist, können die axial aufeinanderfolgenden s Längselemente zweckmässig als zusammenhängende, stangenartige Einheiten geformt sein (vgl. Figur 4), und die Gänge werden zweckmässig mit durchgehenden Öffnungen versehen, in welche die Stangen eingesetzt und in ihrer Lage fixiert werden können. Eine solche Ausführungsform io gestattet es, die Längselemente bzw. Stangen nach Bedarf ohne weiteres auszutauschen. Andererseits brauchen die Stangen oder Längselemente sich auch nur über einen Teil des Abstandes zwischen einander benachbarten Gängen zu erstrecken.
15 Gemäss einer weiteren Ausführungsmöglichkeit der Längselemente können diese Längselemente bzw. Stangen auch in bezug aufeinander grösser oder aber kleiner in Richtung auf den Auslass der Vorrichtung zu gemacht werden und/oder mit geriffelten Oberflächen versehen werden, um die Rei-20 bung gegenüber dem zellulosehaltigen Material zu vergrös-sern. Zum gleichen Zweck können auch die Kantenoberflächen der durch die Aussparungen an den betreffenden Gängen gebildeten Zähne mit einer Riffelung oder dergleichen versehen werden. Derartige geriffelte Oberflächen 25 können zweckmässig an Bauteilen vorgesehen werden, die lösbar auf den Oberflächen der Längselemente oder der Zähne montiert sind, wobei diese Bauteile eines Längselements oder Zahns angrenzen. Ein hierdurch bewirkter Vorteil besteht darin, dass die geriffelten Oberflächen leicht aus-30 wechselbar sind durch geriffelte Oberflächen von unterschiedlicher Art oder Grösse und auch bei Verschleiss leicht ersetzt werden können. Zu dem gleichen Zweck können die Längselemente oder Stangen auch lösbar an den Schneckenwellen und/oder den betreffenden Gängen montiert sein.
2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

629 863 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Defibrieren und Aufbereiten von zel-lulosehaltigem Material, mit mindestens zwei in einem eine Einlassöffnung (6) und eine Auslassöffnung (7,8) aufweisenden Gehäuse (3) parallel zueinander angeordneten Schnecken (4,5), die zur Bearbeitung des Materials miteinander in Eingriff stehen, von denen jede einen auslasseitigen vorderen Abschnitt (4a, 5a) und einen einlasseitigen hinteren Abschnitt (4b, 5b) aufweist, mit am Umfang der Schneckengänge der vorderen Abschnitte (4a, 5a) durch aufeinanderfolgende Aussparungen (13, 14) gebildeten Zähnen (15,16), dadurch gekennzeichnet, dass in axialer Richtung der Schnecken (4,5) Längselemente (17,18; 19,20; 21) umfangs-seitig verteilt zwischen den Gewindegängen der vorderen Abschnitte (4a, 5a) angeordnet sind, um in die Aussparungen (13,14) der Schneckengänge der jeweils gegenüberliegenden Schnecke einzugreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längselemente in Form von Stegen (17,18) an den Schäften der Schnecken (4,5) angeordnet und an diesen und/ oder an den Schneckengängen der vorderen Abschnitte (4a, 5a) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längselemente in Form von Stangen (19,20; 21) in einem radialen Abstand von den Schäften der Schnecken (4, 5) angeordnet und an den Schneckengängen der vorderen Abschnitte (4a, 5a) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längselemente (17,18; 19,20; 21) über den vollen Abstand zwischen einander benachbarten Schneckengängen erstrecken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längselemente (17,18; 19,20; 21 ) über einen Teil des Abstandes zwischen einander benachbarten Schneckengängen erstrecken.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längselemente (21) längs der Schnecken wellen (1,2) durch in den Schneckengängen der vorderen Abschnitte (4a, 5a) angeordnete Öffnungen hindurch erstrecken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1,2,3,4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längselemente (17,18; 19,20; 21) längs der Schneckenwellen (1,2) über die gesamte axiale Länge der vorderen Abschnitte (4a, 5a) erstrecken.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längselemente (17,18; 19,20; 21) längs der Schnecken wellen (1,2) über einen Teil der vorderen Abschnitte (4a, 5a) erstrecken.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längselemente in Längsrichtung einen sich verändernden Querschnitt aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längselemente (19,20) mit gleicher Teilung wie die Aussparungen (13,14) um die Schnecken wellen (1,2) herum angeordnet sind, wobei sich jedes Längselement (19,20) in einem radialen Abstand vom Schaft der zugeordneten Schnecke durch die in Längsrichtung der Schnecke hintereinanderliegenden Aussparungen (13,14) erstreckt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Längselemente (21) mit gleicher Teilung wie die Aussparungen (13) um die Schnek-kenwellen herum angeordnet sind, wobei sich jedes Längselement (21) in einem radialen Abstand vom Schaft der zugeordneten Schnecke jeweils zwischen einander benachbarten, in Längsrichtung der Schnecke hintereinanderliegenden Aussparungen (13) erstreckt.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Längselemente (17,18; 19, 20; 21) und/oder die Flanken der Zähne (15,16) geriffelte Oberflächen aufweisen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn-
s zeichnet, dass die geriffelten Oberflächen auf Bauteilen angebracht sind, die lösbar an den Längselementen und/oder an den Flanken der Zähne befestigt sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längselemente lösbar am l# Schaft und/oder an den Schneckengängen befestigt sind.
CH721579A 1977-12-06 1978-11-14 Vorrichtung zum defibrieren und aufbereiten von zellulosehaltigem material. CH629863A5 (de)

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