DE3502342C2 - Einrichtung zum Sammeln und Fördern von Schüttgut - Google Patents
Einrichtung zum Sammeln und Fördern von SchüttgutInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- B65G65/30—Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Sammeln und
Fördern von auf einer Fläche anfallendem Schüttgut, bestehend
aus einem Trog, einer im Trog angeordneten Förderschnecke und
einer über der Förderschnecke angeordneten dachartigen, zur
Bildung einer variablen Zulauföffnung für die Förderschnecke
einstellbaren Abdeckung.
Zum Transport von Schüttgut werden in bekannter Weise För
derschnecken verwendet. Der bei solchen Förderschnecken vor
gesehene Zulauf gestattet im Regelfall den einwandfreien Be
trieb der Einrichtung ohne durch Überlastungen hervorgerufene
Störungen. Bei einem irrtümlich oder technisch bedingten Stop
der bekannten Förderschnecken wird jedoch der Zustrom von
Schüttgut nicht unterbrochen und die sich dadurch in der För
derschnecke ansammelnde Menge an Schüttgut verstopft die Anlage
und erschwert ihren Wiederanlauf.
Gemäß einem bekannten Vorschlag
wird zur Vermeidung von Überlastungen von Förderschnecken über
der Förderschnecke zur Bildung einer variablen Zulauföffnung
eine einstellbare dachartige Abdeckung vorgesehen.
Durch diese Einrichtung ist es möglich, auf einfache Art und
ohne besondere Kraftanwendung den maximalen Zustrom an Schütt
gut in Abhängigkeit von der tatsächlich transportierten Menge
zu regeln. Damit können auch unregelmäßig anfallende Schüttgut
mengen kontinuierlich ohne Verstopfung der Fördereinrichtung
gefördert werden. Jede Überlastung kann vermieden werden, und
es ist möglich, mit der optimal auf die Fördermenge abgestimmten
Antriebsleistung auszukommen, ohne daß Überlastungs
reserven eingeplant werden müssen. Chargenweise unregelmäßig
eingebrachte Mengen können völlig gleichförmig weitertranspor
tiert werden.
Die Erfindung bezieht sich nun auf den Einsatz solcher
Schneckenförderer zum Sammeln und Fördern von auf einer Fläche
anfallendem Schüttgut. Bei solchen Förderern, die z. B. in
Strahlanlagen verwendet werden, kommt es u. a. darauf an, deren
Bauhöhe so gering wie möglich zu halten.
Dementsprechend ist es Ziel der Erfindung, eine Einrichtung
der eingangs genannten Art zum Sammeln und Fördern von auf einer
Fläche anfallendem Schüttgut so auszubilden, daß bei möglichst
großer Einzugsbreite des Troges, in dem die Förderschnecke an
geordnet ist, dessen Bauhöhe möglichst klein zu halten.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die
Seitenwände des Troges je einen parallel zur Achse der Förder
schnecke verlaufenden Knick aufweisen, wobei die jeweils vom
Knick nach oben von der Förderschnecke weg sich erstreckenden
Teilabschnitte der Seitenwände des Troges unter einem Winkel
gleich oder größer als der Gleitwinkel des Schüttgutes, jedoch
kleiner als dessen Schüttwinkel verlaufen und die unter dem
Schüttwinkel des Schüttgutes an den Außenumfang der Förder
schnecke angelegten Tangentenebenen schneiden und die Knicke
oberhalb der Berührungsgeraden der Tangentenebenen mit dem
Außenumfang angeordnet sind und die vom Knick nach unten sich
erstreckenden Teilabschnitte der Längswände des Troges eben
falls die Tangentenebenen schneiden.
Unter Knick soll im Zusammenhang mit vorliegender Erfindung
jeweils die von dem oberen und dem unteren Teilabschnitt ge
bildete Abwinkelung verstanden werden, wobei selbstverständlich
auch abgerundete Übergänge vom oberen zum unteren Teilabschnitt
der Seitenwände vom Begriff Knick umfaßt werden sollen.
Die Erfindung beruht auf der Feststellung, daß Schüttgut
von einer geneigten Blechfläche schon bei erheblich kleinerem
Neigungswinkel als dem materialtypischen Schüttwinkel abgleitet,
vorausgesetzt, daß sich von keiner Stelle des Troginneren aus
ein Rückstau ergibt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die unteren
als ebene Flächen ausgebildeten Teilabschnitte der Längswände
des Troges unter einem Winkel von mindestens 40°, vorzugsweise
60°, und die oberen Teilabschnitte der Längswände des Troges
unter einem Winkel von etwa 30° angeordnet und liegen die beim
Übergang der oberen zu den unteren Teilabschnitten gebildeten
Knicke etwa in der gleichen Höhe wie die Welle der Förder
schnecke.
Diese Ausführungsform ist für Schüttgut mit einem Schütt
winkel von etwa 38° und einem Gleitwinkel von etwa 30° gedacht,
beispielsweise für gebrochenen Hartgußkies.
Nach einer anderen Ausführungsform sind die unteren als
ebene Flächen ausgebildeten Teilabschnitte der Seitenwände des
Troges unter einem Winkel von mindestens 30° und die oberen
Teilabschnitte der Seitenwände des Troges unter einem Winkel
von etwa 20° angeordnet und liegen die beim Übergang der obe
ren zu den unteren Teilabschnitten gebildeten Knicke etwa in
der gleichen Höhe wie die Welle der Förderschnecke.
Schüttgüter mit einem Schüttwinkel von etwa 28° und einem
Gleitwinkel von etwa 20°, wie dies für kugeligen Stahlschrot
der Fall ist, können mit dieser Einrichtung einwandfrei ge
sammelt und gefördert werden.
Zwischen Förderschnecke und allen Trogwänden muß zur Ver
schleißreduktion ein Abstand eingehalten werden, der dem 10-
20fachen der Korngröße des zu fördernden Gutes entspricht.
In diesem Bereich erfolgt praktisch keine Förderung von
Schüttgut durch die Förderschnecke. Dieses nur als Grenz
schicht bewegte Material führt nach oben im Schüttwinkel ver
laufend zu Ablagerungen, wenn nicht die steilere Schräge der
unteren Teilabschnitte des Troges diesen Schüttkegel nach oben
durchschneidet. Dies gilt auch für die Schicht, die auf der
Grenzschicht liegt und in die die Förderschnecke eingreift.
Diese von der Förderschnecke maximal zu fördernde Menge an
Schüttgut kann mit der einstellbaren dachartigen Abdeckung ge
regelt werden.
Während der Förderung häuft sich in Drehrichtung durch Rei
bung an einer Seite der Förderschnecke Schüttgut an, das für
die Einstellung der dachartigen Abdeckung von Bedeutung sein
kann.
Falls im Betrieb der erfindungsgemäßen Einrichtung die im
Einzugsbereich des Troges gesammelte Menge an Schüttgut größer
ist als die von der Förderschnecke geförderte Menge, so er
gibt sich zwar ein Rückstau, d. h. auf den oberen Teilabschnit
ten der Seitenwände wird sich Schüttgut anhäufen, durch die
vorgesehene als Überlastungssicherung wirkende dachartige Ab
deckung ist aber eine Verstopfung der Förderschnecke vermieden.
Die Anhäufung an Schüttgut verschwindet, sobald kein weiteres
Schüttgut mehr anfällt und die Förderschnecke weiter in Gang
gehalten wird, da das Schüttgut entsprechend der Förderleistung
der Förderschnecke von den oberen Teilabschnitten der Seiten
wände nachrutschen kann. Letzlich zurück bleibt nur das Schütt
gut im Bereich zwischen dem Außenumfang der Förderschnecke und
den Trogwänden, wobei diese Menge durch die erfindungsgemäß
angeordneten Knicke in den Längsseitenwänden des Troges klein
gehalten ist, da sich von dieser Materialschicht aus kein
Schüttgut entsprechend dessen Schüttwinkel aufstauen kann.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird erreicht, daß
bei geringer Bauhöhe und großem Einzugsbereich das gesamte
anfallende Schüttgut bis auf die zur Verschleißreduktion not
wendige zwischen Außenumfang der Förderschnecke und dem Boden
bereich des Troges verbleibende geringe Menge einwandfrei ge
sammelt und gefördert wird.
Die unteren Teilabschnitte der Seitenwände des Troges müs
sen nicht unbedingt als je eine ebene Fläche ausgebildet sein,
sie können auch mehrere Abkantungen oder Abstufungen aufweisen
bzw. entsprechend eines Teiles eines Zylindermantels geformt
sein.
In der folgenden Beschreibung wird eine Ausführungsform
der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Die Förderschnecke 1 befindet sich in einem Trog, der aus
einem Boden 7 und aus zwei Seitenwänden 12 besteht, die einen
parallel zur Achse der Förderschnecke 1 verlaufenden Knick 5
aufweisen. Über der Förderschnecke 1 befindet sich eine dach
artige Abdeckung 4, die in der Höhe verstellbar ist, wodurch
sich variable Einlauföffnungen 8 ergeben. Bei richtiger Ein
stellung der Einlauföffnungen 8 kann nie soviel Schüttgut zur
Schnecke gelangen, daß diese überlastet wird. Das Schüttgut
kann höchstens die Bereiche 9 und 10 ausfüllen. Zwischen För
derschnecke 1 und den Trogabschnitten 2 bzw. dem Trogboden 7 sollte
ein Mindestabstand vom 10fachen der Korngröße vorhanden sein,
um den Verschleiß gering zu halten.
Wenn die Förderschnecke 1 läuft und kein (oder nur wenig)
Schüttgut durch die Einlauföffnungen 8 fällt, ist nur der Be
reich 10 mit Schüttgut gefüllt. Alles Schüttgut, das auf die
Abdeckung 4 und den oberen Teilabschnitt 3 der Seitenwand fällt,
rutscht sofort durch die Einlauföffnungen 8 in den Trog,
weil diese Flächen einen Neigungswinkel aufweisen, der gleich
oder größer als der Gleitwinkel des Schüttgutes ist. Um ander
seits eine möglichst geringe Bauhöhe zu erreichen ist es gün
stig, den Neigungswinkel nicht zu groß zu bemessen, insbeson
dere soll er kleiner als der Schüttwinkel des Schüttgutes sein.
Um zu erreichen, daß bei ausreichender Förderleistung die
Einlauföffnungen 8 frei bleiben, ist es notwendig, daß die
an den Außenumfang der Förderschnecke 1 unter dem Schüttwinkel
des Schüttgutes angelegten Tangentenebenen 11 die unteren Teil
abschnitte 2 der Seitenwände 12 schneiden. Da die oberen Teilab
schnitte 3 flacher als der Schüttwinkel verlaufen, schneiden
auch diese die Tangentenebenen 11.
Auch wenn sich - z. B. durch Stillstand der Förderschnecke
1 - Material über den Einlauföffnungen 8 ansammelt, kann nach
deren Wiederinbetriebnahme alles Schüttgut weggefördert werden.
Wenn die Förderschnecke 1 Schüttgut unter den Einlauföffnungen
8 wegfördert, rutscht das über über den Einlauföffnungen 8
liegende Gut automatisch nach, bis nichts mehr vorhanden ist.
Der Boden 7 und die unteren Teilabschnitte 2 des Troges kön
nen auch eine andere Form als die gezeigte aufweisen, insbe
sondere kann der Trog in diesem Bereich rund oder in mehreren
Abkantungen ausgeführt sein, um die Menge des Schüttgutes im
Bereich 10 zu verringern.
Claims (3)
1. Einrichtung zum Sammeln und Fördern von auf einer Fläche an
fallendem Schüttgut, bestehend aus einem Trog, einer im Trog
angeordneten Förderschnecke und einer über der Förderschnec
ke angeordneten dachartigen, zur Bildung einer variablen Zu
lauföffnung für die Förderschnecke einstellbaren Abdeckung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (12) des Troges
je einen parallel zur Achse der Förderschnecke (1) verlaufen
den Knick (5) aufweisen, wobei die jeweils vom Knick (5)
nach oben von der Förderschnecke (1) weg sich erstreckenden
Teilabschnitte (3) der Seitenwände (12) des Troges unter einem
Winkel gleich oder größer als der Gleitwinkel des Schütt
gutes, jedoch kleiner als dessen Schüttwinkel verlaufen
und die unter dem Schüttwinkel des Schüttgutes an den Außen
umfang der Förderschnecke (1) angelegten Tangentenebenen (11)
schneiden und die Knicke (5) oberhalb der Berührungsgeraden
der Tangentenebenen (11) mit dem Außenumfang angeordnet sind
und die vom Knick (5) nach unten sich erstreckenden Teilab
schnitte (2) der Längswände (12) des Troges ebenfalls die
Tangentenebenen (11) schneiden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
unteren als ebene Flächen ausgebildeten Teilabschnitte (2)
der Längswände (12) des Troges unter einem Winkel von min
destens 40°, vorzugsweise 60°, und die oberen Teilabschnitte
(3) der Längswände (12) des Troges unter einem Winkel von et
wa 30° angeordnet sind und die beim Übergang der oberen zu
den unteren Teilabschnitten (2, 3) gebildeten Knicke (5) etwa in
der gleichen Höhe liegen wie die Welle der Förderschnecke (1).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die unteren als ebene Flächen ausgebildeten Teilabschnitte
(2) der Seitenwände (12) des Troges unter einem Winkel von
mindestens 30° und die oberen Teilabschnitte (3) der Seiten
wände (12) des Troges unter einem Winkel von etwa 20° angeord
net sind und die beim Übergang der oberen zu den unteren
Teilabschnitten (2, 3) gebildeten Knicke (5) etwa in der gleichen
Höhe liegen wie die Welle der Förderschnecke (1).
Applications Claiming Priority (1)
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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