DE7735881U1 - Elevator fuer landwirtschaftliche schuettgueter - Google Patents

Elevator fuer landwirtschaftliche schuettgueter

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DE7735881U1
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H U W Fritzen & Co 4420 Coesfeld GmbH
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H U W Fritzen & Co 4420 Coesfeld GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/04Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Firma H. & W. Fritzen GmbH & Co. , Dülmener Str. 14, 4420 Coesfeld
'Elevator für landwirtschaftliche Schüttgüter"
Die Neuerung bezieht sich auf einen Elevator, insbesondere zur Förderung von Getreide und sonstigen landwirtschaftlichen Schüttgütern mit einem um Umlenkrollen geführten Förderer, einer seitlichen Zuführschnecke und einem im Elevatorfuß angeordneten Schneckeneinlauf, wobei das die Zuführschnecke aufnehmende Gehäuse nach oben hin offen und durch eine die Zulauföffnungsgröße regulierende Drosselklappe abgeschlossen und wenigstens teilweise mit einem Aufnahmetrichter versehen ist.
Derartige Elevatoren sind heute im großen Umfang in landwirt-
I.
schaftlichen Betrieben im Einsatz und dienen überwiegend der f Förderung von Getreide, beispielsweise zum ;
Zeitpunkt der Ernte, wenn die von den Mähdreschern kommenden -
Getreidemengen auf dem Hof des Landwirtes, beispielsweise Silos ί oder Trockenanlagen oder Mahleinrichtungen zugeführt werden sollen|
Der das die Zuführschnecke aufnehmende Gehäuse nach oben verlängernde Aufnahmetrichter muß in Anpassung an diese Aufgaben vorzugsweise so gewählt sein, daß er in der Lage ist, das von einem landwirtschaftlichen Transportfahrzeug herantransportierte Schüttgut in einem Schüttvorgang aufzunehmen, so daß dann das
landwirtschaftliche Fahrzeug rasch wieder zurückfahren kann, wahrend nunmehr vom Aufnahmetrichter das Schüttgut der
■ Zuführschnecke zugeleitet und von dieser dem Elevator aufgegeben wird.
Die Regulierung der Einlaufmenge in die eigentliche Zuführ-
schnecke bereitet insbesondere dann, wenn das zu verarbeitende Schüttgut feucht ist, seit vielen Jahren große Schwierigkeiten. Bei trockenem Getreide oder trockenem Mais treten hier kaum Probleme auf. Oberhalb der Schnecke wird zur Regulierung der Zuführung eine dachförmige Abdeckhaube angeordnet oder eine drosselklappenähnlich ausgebildete Drossel, die es ermöglicht, den Getreidestrom aus dem Aufnähmetrichter zur eigentlichen Zuführschnecke zu dosieren. Ist aber das Getreide feucht, treten hier bisher nicht zu beherrschende Schwierigkeiten auf, da einerseits Brückenbildungen entstehen, andererseits die Abdeckhaube oder die Drosselklappe aufgrund des auflastenden Gewichtes nicht mehr zu betätigen ist, ohne daß hier Zerstörungen auftreten können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine leichte Verstellbarkeit der eine dosierte Zuführung des Schüttgutes zur Zuführschnecke gewährleistenden Vorrichtung zu erreichen, unabhängig davon, ob das Schüttgut, beispielsweise Getreide oder Körnermais, nunmehr trocken oder feucht ist.
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Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch eine im wesentlichen konvex gestaltete Oberseite der Drosselklappe mit im wesentlichen mittig angeordneter Drehachse.
Durch disse grundsätzliche Ausgestaltung der Oberseite der Drosselklappe wird erreicht, daß bei Verstellbewegungen der Drosselklappe keine Verdrängung des zu regulierenden Fördergutes nach oben hin durch die Klappe erforderlich ist, so daß eich die Drosselklappe nunmehr sehr leicht bedienen läßt. Hiermit ist es möglich, die bisher bei der Regulierung der Zufuhrmenge der Zuführschnecke eines Elevators auftretenden Probleme in vollem Umfang zu lösen.
Die Neuerung bezieht sich auf verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der im Hauptanspruch gekennzeichneten Vorrichtung. So wird beispielsweise gemäß der Neuerung vorgeschlagen, daß die Oberseite der Drosselklappe kreisbogenförmig ausgebildet ist, daß die Oberseite der Drosselklappe als Halbkreis gestaltet ist bzw. sogar polygonal gestaltet sein kann, wobei die Gesamtumfangsform der polygonalen Oberseite sich dem Halbkreis oder einem Kreisbogen annähern, oder daß die Oberseite zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Teile gegeneinander verstellbar sind.
Gemäß der Neuerung ist weiterhin vorgesehen, daß die Drehachse der Drosselklappe entweder mittig zur Schneckenachse und zentrisch zur Oberseite angeordnet ist oder mittig zur Schneckenachse und auSerzentrisch zur Oberseite vorgesehen wird. Schließlich ist. es auch mög^j-ßh^, die Drehachse der Drosselklappe außer- 7
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mittig zur Schneckenachse und außerzentrisch zur gewölbten Oberseite anzuordnen. Durch diese letztgenannten Ausführungsformen wird durch die dabei bedingte, in geringem Umfang erforderliche Anhebbewegung des oberhalb der Drosselklappe lagernden Gutes erreicht, daß eventuell auftretende Brücken od. dgl. bei Bewegung der Drosselklappe zerstört werden.
Un eine möglichst einfache Verstellmöglichkeit für die Drosselklappe zu erreichen, wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, eine Gewindespindel einzusetzen, die über eine Gewindemutter und einen entsprechenden Hebelsatz eine Betätigung der eigentlichen Drosselklappe auch von entfernter Stelle möglich macht, wobei durch die Wahl des Gewindeganges und der zugeordneten Mutter eine Unter- oder übersetzung erreicht werden kann, so daß eine quasi motorische Verstellung der Drosselklappe erreichbar ist.
Im Rahmen des neuerungsgemäßen Vorschlages liegt auch die Überlegung, in Verbindung mit der Stromaufnahme des Antriebsmotors für das Elevatorwerk ein Amperemeter zu koppeln, so daß hierdurch die Förderleistung des Elevators angezeigt wird. Das Amperemeter kann dabei so geschaltet sein, daß die Verstellungen des Amperemeters gleichzeitig auf einen Antriebsmotor für die Verstellspindel für die Drosselklappe einwirkt, so daß eine selbsttätige Einregulierung der öffnungsweite des durch die Drosselklappe gesteuerten Spaltes in Abhängigkeit von der Lastaufnahme des
Elevatormotors möglich ist.
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Hierdurch wird eine Automatik geschaffen, die es dem Landwirt f ermöglicht, ohne besondere Aufsicht eine selbsttätige Einregelung i' der Fördermenge des Elevators zu erreichen. f
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachfolgend anhand | der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei schaubild- , lieh in i
t Fig. 1 einen Teil eines Elevators mit zugehöriger Zuführ- ' schnecke und oberhalb der Zuführschnecke angeordnetem
Einfülltrichter und in dan
Fig. 2 Schnitte gemäß der Linie A - B in Fig. 1 zur Ver- i s deutlichung der unterschiedlichen Formgebung der f Drosselklappe.
In der Zeichnung ist allgemein mit 1 der Elevator bezeichnet,
wobei im Bereich des Elevatorfußes 2 eine sogenannte seitliche
Zuführschnecke 3 angeordnet ist, die innerhalb eines Gehäuses 4
gelagert ist und über den im oberen Bereich des Elevators angeordneten» Antriebsmotor 5 unter Zwischenschaltung der Elevatorkette angetrieben wird.
Das Gehäuse 4 zur Aufnahme der Zuführschnecke erweitert sich nach
oben zu einem Aufnahmetrichter 6 und im Bereich des Übergangs
dieses Aufnahmetrichters 6 zum Gehäuse 4 ist eine Drosselklappe 7
angeordnet, die die Aufgabe hat, eine dosierte Zuführung des sich
im Aufnahmetrichter 6 befindenden Gutes zur eigentlichen Förder-
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schnecke 3 sicherzustellen,um damit Überlastungen des Motors
j auszuschalten, andererseits aber eine ausreichende Zufuhr des
Gutes zu gewährleisten, so daß höchstmögliche Fördermengen des Elevators erreicht werden können.
Die Neuerung bezieht sich im wesentlichen auf die Ausbildung der eigentlichen Drosselklappe 7, die in verschiedenen Ausführungsformsn in den Fig. 2 bis 7 dargestellt ist.
Zusätzlich ist,wie aus Fig. 1 erkennbar, diese Drosselklappe 7 über eine Spindel 8 verstellbar. Auf dem Spindelgewinde 9
schraubt sich eine Mutter 10 auf und ab, die über ein Hebelgestänge 11 und 12 an der Drosselklappe angreift, wobei die
Drosselklappe --ruf der Achse 14 schwenkbar gelagert ist. Durch Betätigen des an der Spindel 8 angeordneten Handrades 15 ist
somit in einfachster Weise eine Verstellung der Drosselklappe möglich, so daß dadurch die Öffnungsspalten, die in Fiq. 2 mit 16 und 17 bezeichnet sind, verschieden weit geöffnet werden können Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die eigentliche Drosselklappe 7a an ihrer Oberseite kreisbogenförmig ausgebildet, wobei das Zentrum des Kreisbogens außerhalb der Achse 18 der
eigentlichen Zuführschnecke 3 gelagert ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist die Oberseite der
Drosselklappe 7b als Halbkreis ausgebildet mit einer einseitig sich anschließenden schnabelförmigen Verlängerung 19, so daß da durch die Weite des Gehäuses 4, in welchem die Zuführschnecke
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gelagert ist, überbrückt wird. Auch bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist die eigentliche Drehachse gegenüber der Achse 18 der Zuführschnecke seitlich versetzt.
Bei der Ausfuhrungsform gemäß Fig. 4 ist die Achse der Drosselklappe 7c vertikal oberhalb der Achse 18 der Zuführschnecke angeordnet und die Drosselklappe 7c trägt eine kreisförmige Haube ähnlich der in Fig. 3 dargestellten, wobei diese kreisförmige Haube aber bezüglich ihres Mittelpunktes aus der Drehachse der eigentlichen Drosselklappe 7c heraus versetzt ist, so daß im Gegensatz zu den Ausführungsformen gemäß Fig. 2 und 3 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 das Zentrum der Haube nicht mit der Drehachse der Drosselklappe übereinstimmt.
In den Fig. 5 bis 7 sind Ausfuhrungsformen dargestellt, die etwa in ihrem grundsätzlichen Aufbau den Ausführungsformen gemäß Fig. 2 bis 4 entsprechen, wobei aber die Oberseite der Drosselklappe nunmehr nicht mehr kreisförmig oder kreisbogenförmig ausgebildet ist, sondern polygonal. Diese Darstellungen sollen verdeutlichen, daß durch diese Ausführungsformen der Drosselklappen 7d, 7e und 7f die gleiche Wirkung wie die, die durch die Drosselklappen 7a, 7b und 7c erreicht wird#erreichbar ist, wobei aber das Herstellungsverfahren derartiger einfach abgekanteter Bleche einfacher als das Herstellungsverfahren von Kreisbogen bzw. Rohrbogen ist.
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In Fig. 8 ist schließlich eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Drosselklappe 7g zweiteilig ausgebildet ist. Die beiden Teile können einzeln oder gekoppelt um die Achse 14 geschwenkt werden, um damit die öffnung oder Schließung zu erreichen.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß durch die neuerungsgemäße Einrichtung eine Drosselklappe für die Zuführschnecke eines Elevators erreicht wird, womit es möglich wird, die Zuführmenge auch von feuchtem Getreide oder feuchtem Körnermais in zufriedenstellender Weise zu regeln und die auftretenden Kräfte für den Verstellmechanismus zu minimieren.

Claims (1)

  1. "· ·* ·* 21 11 1977 ''■-■
    PATENTANWALT .' "V ' I «iStFACH s«9 . D-4400 MONSTERT ' '
    DIPL-INQ. H.-Q. HABBEL TELEX 89i897higed
    MElNEAKTE:
    (bitte angeben) F14/66o6
    X/SC
    Firma H. & W. Fritzen GmbH & Co. , Dülmener Str. 14, Coesfeld
    "Elevator für landwirtschaftliche Schüttgüter"
    Schutzansprüche;
    1. Elevator, insbesondere zur Förderung von Getreide
    und sonstigen landwirtschaftlichen Schüttgütern mit einem um Umlenkrollen geführten Förderer, einer seitlichen Zuführschnecke und einem im Elevatorfuß angeordneten Schneckeneinlauf, wobei das die Zuführschnecke aufnehmende Gehäuse nach oben hin offen und durch eine die Zulauföffnungsgröße regulierende Drosselklappe abgeschlossen und wenigstens teilweise mit einem Aufnahmetrichter versehen ist, gekennzeichnet durch eine
    7735881 16.0178
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    im wesentlichen konvex gestaltete Oberseite der Drosselklappe (7) und im wesentlichen mittig angeordnete Drehachse (14).
    Elevator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite kreisbogenförmig ausgebildet ist.
    Elevator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite als Halbkreis ausgebildet ist.
    Elevator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite polygonal ausgebildet ist.
    Elevator nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (14) der Drosselklappe (7) wittig zur Schneckenachse (18) und zentrisch zur Überseite angeordnet ist.
    Elevator nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (14) der Drosselklappe (7) mittig zur Schneckenachse und außerzentrisch zur Oberseite angeordnet ist.
    Elevator nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (14) der Drosselklappe (7) außermittig zur Schneckenachse und außerzentrisch zur gewölbten Oberseite angeordnet ist.
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    8. Elevator nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe (7) eine zweiteilige Oberseite aufweist, die zwecks Öffnungsund Schließbewegung gegeneinander verstellbar ist.
    9. Elevator nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Gewindespindel zur motorischen Verstellung der Drosselklappe (7).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3502342A1 (de) * 1984-11-30 1986-06-05 Hans Oetiker Maschinen- und Apparatebau GmbH, Tulln Einrichtung zum sammeln und foerdern von schuettgut
DE4411941A1 (de) * 1994-04-07 1995-10-12 Friedrich Hellmich Silo

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3502342A1 (de) * 1984-11-30 1986-06-05 Hans Oetiker Maschinen- und Apparatebau GmbH, Tulln Einrichtung zum sammeln und foerdern von schuettgut
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DE4411941C2 (de) * 1994-04-07 2000-10-12 Friedrich Hellmich Silo

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