DE1243456B - Einrichtung zur gewichtsdosierten Fuetterung von Tieren - Google Patents

Einrichtung zur gewichtsdosierten Fuetterung von Tieren

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DE1243456B
DE1243456B DEJ30426A DEJ0030426A DE1243456B DE 1243456 B DE1243456 B DE 1243456B DE J30426 A DEJ30426 A DE J30426A DE J0030426 A DEJ0030426 A DE J0030426A DE 1243456 B DE1243456 B DE 1243456B
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Germany
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Paul Icking
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0275Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses
    • A01K5/0283Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses by weight

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOik
Deutsche Kl.: 45 Ii - 5/00
Nummer: 1 243 456
Aktenzeichen: J 30426III/45 h
Anmeldetag: 24. März 1966
Auslegetag: 29. Juni 1967
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur gewichtsdosierten Fütterung von Tieren, mit einem Förderrohr für das Futter, mit im Förderrohr angeordneten, mit je einer Verschlußvorrichtung versehenen Auslaßöffnungen und mit einer im Bereich der Auslaßöffnung angeordneten Waage, die an ihrem Lastarm einen entleerbaren Wiegebehälter trägt, in den das Futter einfließt, wobei Bewegungen des Waagebalkens die Verschlußvorrichtung am Förderrohr steuern.
Vorrichtungen zum maschinellen Füttern von Tieren sind heute allgemein bekannt und arbeiten nach zwei grundlegenden Prinzipien. Die überwiegende Mehrzahl der Füttervorrichtungen arbeitet mit einer Volumendosierung, während ein kleiner Teil der Fütteranlagen mit einer Gewichtsdosierung arbeitet. Die mit einer Volumendosierung arbeitenden Anlagen haben den Vorteil, daß sie im wesentlichen robuster als die mit einer Gewichtsdosierung arbeitenden Anlagen aufgebaut werden können, da bei diesen die Feineinstellung der Öffnungs- und Schließbewegung durch das Futter selbst häufig behindert wird, so daß dadurch gewisse Schwierigkeiten entstehen; außerdem sind die mit einer Gewichtsdosierung arbeitenden Anlagen in ihrer Herstellung zwangläufig kostenaufwendiger.
Eine bekannte gewichtsdosierende Anlage der obengenannten Art funktioniert in der Weise, daß der Lastarm der Wiegevorrichtung die Verschlußvorrichtung für eine Öffnung in dem der Zuführung des Futters dienenden Förderrolir unmittelbar betätigt, wobei hierbei vorzugsweise eine hülsenartige Muffe um die Öffnung des Förderrohres gelegt ist, die nunmehr durch Verschieben bzw. Verdrehen ein mehr oder weniger weites oder vollständiges Verschließen der Ausflußöffnung ermöglicht, wobei die Verdrehung durch die Bewegung des Lastarmes herbeigeführt wird. Diese Einrichtung, die sich in der Praxis bewährt hat, hat aber den schwerwiegenden Nachteil, daß durch die entstehenden Reibungen der Ver-Schlußvorgang sehr kraftaufwendig ist, so daß Streuungen im Einfüllgewicht die Folge sind. Außerdem kommt es immer wieder vor, daß sich zwischen den aneinandergleitenden Teilen Futter festsetzt, wodurch die notwendige Steuerbewegung so erschwert wird, daß dadurch die einwandfreie Wirkungsweise unter Umständen in Frage gestellt sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem Grundgedanken der vorstehend referierten Vorrichtung, nämlich die Verschlußvorrichtung für das Förderrohr durch die Bewegung des Lastarmes zu steuern, eine Vorrichtung zu schaffen, Einrichtung zur gewichtsdosierten Fütterung
von Tieren
Anmelder:
Paul Icking, Burlo (Westf.), Borkenwirthe 82
Als Erfinder benannt:
Paul Icking, Burlo (Westf.)
die einwandfrei und sicher arbeitet, bei der die Reibung, die zum Schließen der Auslaßöffnung erforderlich ist, auf ein Minimum herabgesetzt ist und bei welcher Verschleiß- und Korrosionserscheinungen die einwandfreie Arbeitsweise der Vorrichtung nur bedingt beeinflussen können. Dieses der Erfindung zugrunde liegende Ziel wird dadurch gelöst, daß an die Auslaßöffnung des Förderrohres ein schlauchförmiges, zusammendrückbares Förderelement anschließt, dessen Querschnitt durch die Bewegung des Lastarmes abgesperrt werden kann, so daß kein Durchfluß mehr möglich ist. Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß sich an die Auslaßöffnung ein Rohrstutzen anschließt, an den das Förderelement angeschlossen ist und der an seinem unteren Ende derart abgeschrägt ist, daß ein vollständiges Abdrosseln des Förderquerschnittes des Förderelementes möglich ist. Die Waage ist gemäß der Erfindung schwenkbar in einem Träger gelagert und weist am Waagebalken einen Sperrhebel auf, der bei Bewegung des Lastarmes den Förderquerschnitt des Förderelementes abdrosselt. Am oberen Ende dieses Sperrhebels kann eine Rolle angeordnet sein, die mit dem abgeflachten Ende des Rohrstutzens im Sinn eines Abdrosselns des Förderelementes zusammenarbeitet. Die Zuordnung vom Schwerpunkt der Waage, der Rolle und dem Angriffspunkt der Last zueinander ist derart, daß an der Rolle zur Drosselung des Förderquerschnittes in dem Förderelement eine optimale Kraft zur Verfügung steht.
Es ist ersichtlich, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung das Verschließen der Ausflußöffnung des Förderrohres erfolgen kann, ohne daß dabei irgendein Verschlußorgan mit dem aus dem Förderrohr ausfließenden Material in Kontakt gelangt. Durch derartiges »Inkontaktgelangen« mit dem Futter können Verschleißerscheinungen und Korrosionen auftreten und kann das einwandfreie und sichere Verschließen der Ausflußöffnung in Frage gestellt werden.
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Weiterhin ist ersichtlich, daß bei der erfindungsgemäßen Einrichtung das Verschließen des Ausflußrohres bei dem erreichten Sollgewicht im Wiegebehälter sicher erfolgt, wobei die erforderliche Kraft zum Abdrosseln des Förderquerschnittes des Förderelementes durch Wahl der entsprechenden Länge des Hebelarmes und der Lage des Schwenkpunktes der Waage, des Angriffspunktes der Last und der Verschlußvorrichtung beeinflußt werden kann, ohne daß dazu schwierige Konstruktionen erforderlich sind. Dadurch, daß das Förderelement frei in den eigentlichen Wiegebehälter hineinragt, bleiben auch Längenveränderungen des Förderelementes, die sich aus der Drossel'oewegung ergeben, ohne Einfluß auf den Dosiervorgang. Dadurch, daß das Verschließen durch einen mit dem Waagebalken schwenkenden Hebelarm erfolgt, wird der Drosselvorgang langsam und stetig durchgeführt, so daß ein feineres Zulaufen und allmähliches Einspielen der Waage kurz vor Erreichen des Sollgewichtes erreicht wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung läuft der Wiegebehälter zu seinem Auslaufende hin konisch zusammen, und die Öffnung wird durch einen innen an der Wandung anliegenden, vorzugsweise kugelförmigen Verschlußkörper abgedeckt, welches zum Öffnen durch das im Wiegebehälter befindliche Gut hindurchgezogen werden muß. Hierdurch werden Brückenbildungen des Gutes im Wiegebehälter vermieden, so daß ein einwandfreies Ausfließen gewährleistet ist.
Schließlich wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß unterhalb des Auslaufes des Wiegebehälters ein Kegel angeordnet ist, der einerseits das Futter gleichmäßig über seinen Umfang verteilt und dadurch eine möglichst gleichmäßige Befütterung der Schweine gewährleistet, der aber auch die Tiere von dem Dosiergerät abhält und verhindert, daß bei Ausströmen des Futters aus dem Wiegebehälter dieses Futter auf die Tiere selbst fallen kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Einrichtung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung hervor, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch darstellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Dosierbehälters,
Fig. 2 eine Ansicht auf den Wiegebehälter in Richtung des Förderrohres,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Wiegebehälter gemäß der Linie A-A in F i g. 2,
F i g. 4 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 3, jedoch mit nahezu abgedrosseltem Förderelement, und
F i g. 5 die erfindungsgemäße Einrichtung bei angehobenem Verschlußkörper im Wiegebehälter, ebenfalls in Schnittdarstellung.
In den Zeichnungen ist mit 1 das Förderrohr bezeichnet, in dem beispielsweise eine Kolbenkette 2 verläuft und in dem das Futter durch die Kolbenkette transportiert wird. Im Bereich jedes Freßtroges oder der Freßstelle eines Stalles ist im Förderrohr eine Austrittsöffnung 3 angeordnet, durch die das Futter aus dem Förderrohr ausfließen kann. Unterhalb der Austrittsöffnung ist ein flexibler Schlauch als Förderelement 4 an einem entsprechenden Stutzen 5 angeordnet. Dieses Förderelement reicht in einem Wiegebehälter 6, der über die Aufhängevorrichtung 7 an einer entsprechend ausgebildeten Konsole 8 des Lastarmes einer Waage, die allgemein mit 9 bezeichnet ist, angehängt ist. Der Wiegebehälter ist, insbesondere an seinem unteren Ende, wie dies bei 10 ersichtlich ist, konisch ausgebildet, wobei die AusflußöfE-nungll durch einen Verschlußkörper 12 verschlossen ist, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Kugel oder Ball ausgebildet ist.
Das schlauchförmige Förderelement4 reicht in den Wiegebehälter 6 frei hinein, so daß Bewegungen dieses Förderelementes relativ zum Wiegebehälter bzw. des Wiegebehälters relativ zum Förderelement möglich sind. Die eigentliche Waage 9 ist in bekannter Bauweise als sogenannte Stangenwaage ausgeführt, von der das Gewicht 13 erkennbar ist. Der Schwenkpunkt dieser Stangen waage ist bei 14 erkennbar, und an der Konsole 8 ist ein Sperrhebel 15 angeordnet, der an seinem oberen Ende eine Rolle 16 trägt. Der Waagebalken ist vorzugsweise zwischen zwei Trägern 21 und 22 gelagert, die ihrerseits fest, beispielsweise an einer Muffe 23, angeordnet sind, die auf dem Förderrohr 1 vorgesehen sein kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Schwenkpunkt 14 bzw. die Schwenkwelle in jeder beliebig anderen Weise starr und fest anzuordnen, ohne daß dadurch die Erfindung beeinflußt wird.
Durch Abwärtsbewegungen des Wiegebehälters 6 und daran gekoppelte entsprechende Abwärtsbewegungen der Konsole 8 und Aufwärtsbewegungen des Gewichtes 13 führt der Sperrhebe] 15 eine Schwenkung um den Punkt 14 aus, bewegt sich dabei auf das Förderelement 4 zu und preßt dieses durch feste Anlage an dem Rohrstutzen 5 so zusammen, daß der Förderquerschnitt des Förderelementes gedrosselt und dies schließlich ganz verschlossen wird. Zu diesem Zweck ist das untere Ende des Rohrstutzens abgeschrägt, wie dies besonders deutlich aus den F i g. 3 und 4 zu ersehen ist, so daß dadurch ein geeignetes Widerlager für die Druckrolle gebildet wird.
Unterhalb des Wiegebehälters 6 ist ein Kegel 17 angeordnet, der, wie dies deutlich aus F i g. 5 zu ersehen ist, eine Verteilung des aus dem Wiegebehälter ausfließenden Futters bewirkt und dadurch einen großen Freßraum für die Schweine schafft. Außerdem bewirkt dieser Kegel, daß die Tiere nicht an den Wiegebehälter gelangen können und daß weiterhin beim Entleeren das Futter nicht auf die Tiere fällt.
Die Betätigung des Verschlußkörpers 12 erfolgt durch einen Seilzug, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus dem Doppelseil 18 und 19 besteht und an ein Hauptsteuerseil 20 führt, das von einer Zentrale in an sich bekannter Weise betätigt wird.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist denkbar einfach und braucht an dieser Stelle nicht weiter erläutert zu werden, da diese in genau der gleichen Art und Weise wie die bisher bekannten Anlagen arbeitet; es erfolgt lediglich eine einfachere und sichere Absperrung der Ausflußöffnung 3 des Förderrohres 1.
Es ist ersichtlich, daß die Bewegung des Sperrhebels 15 und damit die erzielbare Kraft durch die Art der Lagerung des Waagebalkens und durch die Größe der Konsole 8 bestimmt wird, so daß durch entsprechende Ausgestaltung der jeweils erforderliehe Anlagedruck der Druckrolle 16 an dem abgeschrägten Ende des Stutzens 5 variiert werden kann. In Anpassung an die verschiedenen Futtersorten ist somit eine einwandfreie und sichere Abdrosselung
des Förderquerschnittes des Förderelementes 4 in jedem Fall möglich. Weiterhin wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erreicht, daß das Verschließen der Ausflußöffnung ohne Kontakt zwischen der Verschlußmechanik selbst und dem Futter erfolgt und daß eventuell in dem Förderelement sich festsetzende Futterreste durch den Futterfluß nach dem Öffnungsvorgang abgerieben werden.
Dadurch, daß die am unteren Ende des konisch zulaufenden Wiegebehälters 6 vorhandene Ausflußöffnung 11 durch einen Verschlußkörper 12 verschlossen wird, der zur Freigabe der Ausflußöffnung durch das gesamte Futter hindurchbewegt werden muß, werden Brückenbildungen innerhalb des Wiegebehälters auch trotz längerer Lagerungszeit des Futters in diesem Behälter sicher vermieden. Auf Grund der Konizität der Wandungen in Verbindung mit dem jeweils erforderlichen Hochziehen des Verschlußkörpers wird ein einwandfreies Ausfließen selbst eines klebrigen und feuchten Futters gewährleistet.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind demgegenüber Abänderungen möglich, die dem Grundgedanken der Erfindung entsprechen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur gewichtsdosierten Fütterung von Tieren, mit einem Förderrohr für das Futter, mit im Förderrohr angeordneten, mit je einer Verschlußvorrichtung versehenen Auslaßöffnungen und mit je einer im Bereich der Auslaßöffnung angeordneten Waage, die an ihrem Lastarm einen entleerbaren Wiegebehälter trägt, in den das Futter einfließt, wobei Bewegungen des Waagebalkens die Verschlußvorrichtung am Förderrohr steuern, dadurch gekennzeichnet, daß an die Auslaßöffnung (3) ein schlauchförmiges, zusammendrückbares Förderelement (4) anschließt, dessen Förderquerschnitt durch die Bewegung des Lastarmes abgesperrt werden kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Auslaßöffnung (3) ein Rohrstutzen (5) anschließt, an den das Förderelement (4) angeschlossen ist und der an seinem unteren Ende abgeschrägt ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Waage (9) schwenkbar in zwei Trägern (21 und 22) gelagert ist und am Waagebalken einen Sperrhebel (15) aufweist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine am oberen Ende des Sperrhebels (15) angeordnete Rolle (16), die mit dem abgeschrägten Ende des Rohrstutzens (5) zusammenarbeitet.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderelement (4) frei in den Wiegebehälter (6) hineinragt.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiegebehälter (6) an seinem Auslaufende konisch zuläuft und die Öffnung (11) durch einen innen an der Wandung anliegenden Verschlußkörper (12) abgedeckt ist.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (12) eine kugelförmige Gestalt aufweist.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen unter dem Auslauf des Wiegebehälters angeordneten Kegel (17) zur Verteilung des Futters.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 205 756.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 608/116 6.67 © Bundesdruckerei Berlin
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GB1103567A GB1128748A (en) 1966-03-24 1967-03-09 Improvements in automatic foodstuff metering apparatus for feeding animals
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0004777A1 (de) * 1978-04-06 1979-10-17 Chore-Time Equipment, Inc. Einrichtung zur Schweinefütterung
EP0197914B1 (de) * 1985-03-18 1988-05-25 Hermann Weichsler Ventilsteuerung für Verbrennungskraftmaschinen

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