DE8018089U1 - Einrichtung zur schuettgutuebergabe - Google Patents

Einrichtung zur schuettgutuebergabe

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DE8018089U1
DE8018089U1 DE19808018089 DE8018089U DE8018089U1 DE 8018089 U1 DE8018089 U1 DE 8018089U1 DE 19808018089 DE19808018089 DE 19808018089 DE 8018089 U DE8018089 U DE 8018089U DE 8018089 U1 DE8018089 U1 DE 8018089U1
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DE19808018089
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RAG AG
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Ruhrkohle AG
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Description

t *
Dipl. Chem. Dr. Heinrich FrüMfuss 4300 Essen 13, den 19. Juni 1980 ,
Patentanwalt Franz-FisAer-Weg 61 §
Postfadi 130140
Gebrauchsmusteranmeldung Rnf(020i) 105-9264
Ruhrkohle AG
Rellinghauser Straße 1
4300 Essen 1 A9/Ha/ds
Einrichtung zur Schüttgutübergabe
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Schüttgutübergabe vom . Endpunkt eines Fördermittels, beispielsweise eines Bandförderers, auf ein nachfolgendes, quer zur ursprünglichen Förderrichtung verlaufendes, tiefer gelegenes Fördermittel, die im wesentlichen aus einem trichterförmig ausgebildeten, mit dem Rahmen des Fördermittels verbundenen Einlauf und einem mit dem Einlauf über Flansche fest verschraubten, aus Einzelsegmenten hergestellten Auslauf besteht .
Einrichtungen der eingangs genannten Gattung weisen im wesentlichen ' den Nachteil auf, daß sie als Einzelkonstruktionen hergestellt nur für eine spezielle Übergabe zweier Fördermittel geeignet sind.
Aufgrund der vorgegebenen Höhe und der Art des Schüttgutes wird der Auslauf aus ringförmigen Einzelsegmenten derartig zusammengesetzt, daß eine spätere Veränderung auf eine andere Übergabehöhe nicht mehr möglich ist. Darüber hinaus ist durch die feste Anordnung der Einzelsegmente eine Anpassung an die Art des Schüttgutes, beispielsweise Kohle, hinsichtlich des in den Trichter einfallenden Schüttgutstro-
Dipl. Chem. Dr. Heinrich 'Fruhbuss '··' : βΓοη 4" zum schreiben vom 19. Juni 1980
Patentanwalt
on das Deutsche Patentamt
mes konstruiert worden, die bei Verwendung der Schüttgutübergabe für Berge mit einem überaus hohen Verschleiß behaftet ist.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt eine Einrichtung zur Schüttgutübergabe zu schaffen, die an unterschiedliche Höhen sowie an unterschiedliche Äbwurfböschungen anpaßbar ist, die eine schonende Übergabe gewährleistet, die jeder Winkelstellung zweier Fördermittel zueinander anpaßbar ist und die darüber hinaus einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der gegenüber dem Einlauf mittels einer lösbaren Flanschverbindung befestigte Auslauf in horizontaler und vertikaler Ebene verschwenkbar ausgebildet ist.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Auslauf aus einem Zwischensegment und einem in vertikaler Ebene schwenkbaren Aufgabeschuh besteht.
Weitere Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
Der technische Fortschritt der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß bei der übergabe von Schüttgütern der unterschiedlichsten! Art jede benötigte Betriebsstellung auf einfache Weise eingestellt v/erden kann und daß darüber hinaus die Wiederverwendbarkeit der Schüttgutübergabeeinrichtung jederzeit möglich ist. Der Einsatz der Einrichtung zur Schüttgutübergabe eignet sich besonders für Förderanlagen mit Übergaben, die häufig umgesetzt werden, wie dies z. B. im täglichen Untertagebetrieb oder auf Kohlehalden erforderlich ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Dipl. Chem. Dr. Heinrich Frühbuss B,otl 5 zum schreiben vOm 19· Juni 1980
Patentanwalt
m das Deutsche Patentamt
Fig. 1 eine schematisierte Sitenansicht eines EinlaufStückes, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Zwischensegmentes,
Fig. 3 zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Aufgabeschuhs in verschiedenen Längen,
Fig. 4 eine Gesamtseitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Schüttgutübergabe vom Endpunkt eines Fördermittels auf ein nachfolgendes Fördermittel,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel vergleichbar mit dem in Fig. 4, jedoch mit unterschiedlichen Fördermittelrichtungen,
Fig. 6 die Anordnung der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Schüttgutübergabe auf ein querliegendes Fördermittel,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6,
Fig. 8 eine schematisierte Seitenansicht eines als Aufgabe ausgebildeten Hosenrohres und
Fig. 9 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Schüttgutübergabe auf zwei nebeneinander angeordnete Fördermittel .
Der in Fig. 1 in einer Seitenansicht schematisiert wiedergegebene Einlauf 3 ist mit dem nicht dargestellten Rahmen 4 im Bereich der Umkehr eines Fördermittels, beispielsweise einer Bandkonstruktion, fest verbunden. Die Ausbildung des Trichters mit oder ohne zusätzliche Prallplatten richtet sich im wesentlichen nach dem zu fördern den Schüttgut. Unterhalb des Einlaufs 3 ist mit 9 ein Endflansch be
Dipl. Chem. Dr. Heinrich 'Fruhbuss '··' : '$;n β'\um Sehralben vom 19. Juni 1980 Patentanwalt
on das Deutsche Patentamt
zeichnet oberhalb dessen ein weiterer Flansch 10 angedeutet ist.
In Fig. 2 ist in einer Ausführung das Zwischensegment 7 als Teil des Auslaufs einer Schüttgutübergabe dargestellt. Das Zwischensegment besteht aus in etwa ringförmig ausgebildeten Teilen, die so miteinander verbunden sind, daß eine leichte Umbiegung des Förderstromes ermöglicht wird. An dem Zwischensegment 7 ist zur Befestigung des in Fig. 3 dargestellten Aufgabeschuhs 8 ein Scharnier 11 vorgesehen. Um eine Verschwenkbarkeit in vertikaler Ebene für den Aufgabeschuh 8 zu gewährleisten, wird nach dem Befestigen am Scharnier 11 die Stellung des Aufgabeschuhs 8 durch Bolzen in den Bohrungen 12 am Aufgabeschuh 8 und am Zwischensegment 7 arretiert.
Durch die Ausführung der Verbindung des Zwischensegmentes 7 mit dem Einlauf 8 durch die Flanschverbindung 5 ist ein Drehen des Auslaufs der Schüttgutübergabe um 360° möglich. Das Zwischensegment 7 und der Einlauf 3 weisen jeweils Endflansche 9 auf. Die Endflanschen 9 werden durch zusätzliche Flansche 10 umfaßt, die durch Schrauben fest miteinander verbunden v/erden. Durch lockern der Schrauben ist es möglich in den aus Zwischensegment 7 und Aufgabeschuh 8 bestehenden Auslauf 6 durch Verschwenken an den Handgriffen 14 in beliebigem Winkel zu drehen.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem die erfindungsgemäße Einrichtung zur Schüttgutübergabe zwischen zwei in gleicher Richtung fördernden Fördermitteln 1 und 2 angeordnet ist.
In Fig. 5 ist die erfindungsgemäße Einrichtung zur Schüttgutübergabe zwischen zwei Fördermitteln 1 und 2 angeordnet, die in entgegengesetzter Richtung fördern. Die Förderrichtung der Fördermittel 1 und 2 ist durch die entsprechenden Pfeile angedeutet.
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Dipl. Chem. Dr, Heinrich FfühbUss " ' ^n 7'' 2üm Sdirlbfin vom 19. Juni 1980 Patentanwalt
an das Deutsche Patentamt
In dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Einrichtung zur Schüttgutübergabe zwischen zwei Fördermitteln 1 und 2 angeordnet, wobei das Fördermittel 2 rechtwinklig zum Fördermittel 1 angeordnet ist. Mit den strichpunktierten Linien ist innerhalb der Schüttgutübergabe der Förderstrom angedeutet.
In der Draufsicht nach Fig. 7, die das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 wiedergibt, ist mit dem halbkreisförmigen Pfeil die Verschwenkbarkeit des Auslaufs 6 angedeutet. In Abhängigkeit von einem Wechsel der Förderrichtung ist der Auslauf 6, wie eingangs geschildert, durch Drehung der Förderrichtung anzupassen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 besteht der mit dem Einlauf drehbar verbundene Auslauf aus einem Hosenrohr 15, dessen beiden über Schließeinrichtungen zu öffnenden und schließenden Ausläufe über eine Verstellklappe 16 abwechselnd oder gleichzeitig beaufschlagt werden können. In Fig. 9 ist die Anwendung eines hosenrohrartigen Auslaufs 15 angedeutet, welche durch geeignete Verschwenkbarkeit das Füllen zweier nebeneinander angeordneter Fördermittel 2 in Form von Förderwagen erlaubt. Die gleiche Ausführung ermöglicht auch das Füllen zweier hintereinander angeordneter Fördermittel.
Der Einsatz der Schüttgutübergabe eignet sich insbesondere für Bandanlagen, die häufig umgesetzt werden müssen, wie dies beispielsweise im Untertagebereich oder auf Kohlenhalden üblich ist. Die Bandbreite einer Förderanlage ist unwesentlich, da die Schüttgutübergabe für jede Bandbreite herstellbar ist.
Dipl. Chem. Dr. Heinrich Frühbuss amja *um s*r.ii»n vom 15. sept. 1980
Patentanwalt
on das Deutsche Patentamt
In der Fig. 10 ist die Flanschverbindung 5 verdeutlicht dargestellt. Der Endflansch 9 ist als Festflansch ausgebildet. Oberhalb des Endflansches 9 ist ein Losflansch 10 aufgesetzt, der mit dem unterhalb des Endflansches 9 angeordneten Flansch eines Zwischensegmentes 7 bzw. eines Hosenrohres 15 mittels Schrauben zu verbinden ist.
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Dipl. Chem, Dr. Heinrich FrühbUss " · „·„;, 8"1 Züm Schrelben vom 19. Juni 1980
°n das Deutsche Patentamt
1 Fördermittel
2 Fördermittel
3 Einlauf
4 Rahmen
5 Flanschverbindung
6 Auslauf
7 Zwischensegment
8 Aufgabeschuh
9 Endflansche
10 Flansche
11 Scharnier
12 Bohrungen
13 Schlitze
14 Handgriffe
15 Hosenrohr
16 Verstellklappe
17 Schließvorrichtung

Claims (8)

Dipl Chem, Dr. Beinrich'Ffühbuss '"'' '' '"""' 4300 Essen 13, den 19· Juni 1980 Patentanwalt Franz-Fhrter-Weg 61 Postfadi 130140 Ruf (0201) 105-9264 Gebrauchsmusteranmeldung Ruhrkohle AG Rellinghauser STraße 1 4300 Essen 1 A9/Ha/ds Einrichtung zur Schüttgutübergabe Schutzansprüche:
1. Einrichtung zur Schüttgutübergabe vom Endpunkt eines Fördermittels, beispielsweise eines Bandförderers auf ein nachfolgendes, quer zur ursprünglichen Förderrichtung verlaufendes, tiefer gelegenes Fördermittel, die im wesentlichen aus einem trichterförmig ausgebildeten, mit dem Rahmen des Fördermittels verbundenen Einlauf und einem mit dem Einlauf über Flansche fest verschraubten, aus Einzelsegmenten hergestellten Auslauf besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber dem Einlauf (3) mittels einer lösbaren Flanschverbindung (5) befestigte Auslauf in horizontaler und vertikaler Ebene verschwenkbar ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf (6) aus einem Zwischensegment (7) und einem in vertikaler Ebene schwenkbaren Aufgabeschuh (8) besteht.
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Dipl. Chem. Dr. Heinrich Wühbliss " ' wyH 2" 2um Schrelben vom 19. Juni 1980
Patentanwalt
an aas Deutsche Patentamt
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Endflanschen (9) versehenen Einlauf (3) und Auslauf (6) über zusätzliche, die Endflansche (9) umfassende und verschraubbare Planschen (10) miteinander verbunden sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabeschuh (8) mittels eines Scharnieres (11) am Zwischensegment (7) befestigbar und über Bolzen verstellbar ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabeschuh (8) im Fußbereich mit Schlitzen (13) versehen, gabelartig ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Aufgabeschuh (8) mindestens ein Handgriff (14) vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabeschuh (8) in Abhängigkeit von der Bandhöhe und der Art des Schüttgutes unterschiedliche Länge aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Auslauf (6) ein in horizontaler Ebene drehbar ausgebildetes Hosenrohr (15) mit einer Verstellklappe (16) und Schließeinrichtungen (17) vorgesehen ist.
DE19808018089 1980-07-05 1980-07-05 Einrichtung zur schuettgutuebergabe Expired DE8018089U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130775A1 (de) * 1981-08-04 1983-03-03 Pohle + Rehling Gmbh, 4353 Oer-Erkenschwick Polygon-banduebergabe
DE9012129U1 (de) * 1989-12-08 1990-11-22 Spang & Brands Maschinenfabrik GmbH & Co, 6382 Friedrichsdorf Vorrichtung zum kontinuierlichen automatischen Befüllen von Warenträgern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3130775A1 (de) * 1981-08-04 1983-03-03 Pohle + Rehling Gmbh, 4353 Oer-Erkenschwick Polygon-banduebergabe
DE9012129U1 (de) * 1989-12-08 1990-11-22 Spang & Brands Maschinenfabrik GmbH & Co, 6382 Friedrichsdorf Vorrichtung zum kontinuierlichen automatischen Befüllen von Warenträgern

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