DE2314528A1 - Vorrichtung zur regulierung der schichthoehe eines foerdergutstromes auf einem bandfoerderer - Google Patents

Vorrichtung zur regulierung der schichthoehe eines foerdergutstromes auf einem bandfoerderer

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DE2314528A1
DE2314528A1 DE19732314528 DE2314528A DE2314528A1 DE 2314528 A1 DE2314528 A1 DE 2314528A1 DE 19732314528 DE19732314528 DE 19732314528 DE 2314528 A DE2314528 A DE 2314528A DE 2314528 A1 DE2314528 A1 DE 2314528A1
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DE19732314528
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Inventor
Herbert Koenigs
Wilfried Stock
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Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/16Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding materials in bulk
    • B65G47/18Arrangements or applications of hoppers or chutes
    • B65G47/19Arrangements or applications of hoppers or chutes having means for controlling material flow, e.g. to prevent overloading

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Regulierung der Schichthöhe eines Fördergutstromes auf einem Bandförderer Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regulierung der Schichthöhe eines Fördergutstromes mit stellenweise eine mittlere Schichthöhe überschreitenden Fördergutanhäufungen auf einem Bandförderer.
  • An langen Bandförderern zeigt sich, daß bei verschiedenen Fördergütern Anhäufungen, beispielsweise im Bereich von Vulkanisationsstellen eines Fördergutes, auftreten können. Zur Veranschaulichung ist in Fig. 1 der Zeichnung schematisch der Bereich eines Bandförderes gezeigt, in dem es zu einer Fördergutanhäufung gekommen ist In der genannten Figur ist die mittlere Schichthöhe des Fördergutes durch eine strichpunktierte Linie angedeutet. An die Bereiche mit Fördergutanhäufungen schließen sich erfahrungsgemäß Bereiche mit verringerten, d.h. unterhalb der mittleren Schichthöhe liegenden Fördergutmengen an.
  • In der Fig. i ist in dem Bereich d eine Anhäufung und in dem drauf folgenden Bereich a eine Fördergut verringerung wiedergegeben. In den mit x bezeichneten Bereichen besitzt das Fördergut seine normale mittlere Schichthöhe. In der Zeichnung weisen die Bezugszahlen 1 auf das Fördergut, 2 auf ein Förderband und 3 auf das Förderband stützende Tragrollen hin.
  • Unkontrollierbare Anhäufungen längs eines Förderbandes können dazu führen, daß Fördergut über die Seitenränder des Förderbandes hinaustritt, wodurch es zu Materialverlusten, Verschmutzung des Untertrums und der Tragrollen kommen kann. Ferner ergaben sich unliebsame Belastungsspitzen an Stellen, an denen das Fördergut von dem Förderband auf andere Vorrichtungen übergegeben werden soll.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, während des Fördervorganges Fördergutanhäufungen abzutragen, um dadurch eine möglichst gleichmäßige Fördergutschichthöhe des gesamten Förderbandes zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit Hilfe einer Vorrichtung gelöst, die als Verzögerungsstrecke für Fördergutanhäufungen, die eine mittlere Schichthöhe übersteigen, ausgebildet ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen einer solchen Vorrichtung werden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung sind dargestellt in den Fig. 2a, b Vorderansichten einer in Form eines sich verengenden Kanals ausgebildeten Verzögerungsstrecke und zwar gemäß den Pfeilen A und B in Fig. 4, Fig. 3 einen Grundriß der in den Fig. 2a, b gezeigten Verzögerungsstrecke, Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach den Fig. 2 und 3, Fig. 5 eine schematische Darstellung einer aus einem Ablenk- und einem Prallblech aufgebauten Verzögerungsstrecke, Fig. 6 eine Vorrichtung nach Fig. 5, mit einer Reihe von Prallblechen, Fig. 7a bis c verschiedene Querschnittsformen der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ablenkbleche, Fig. 8a bis c verschiedene Querschnittsformen des in Fig. 5 gezeigten Prallbleches, Fig. 9a bis c verschiedene Querschnittsformen der in Fig. 6 gezeigten Prallbleche.
  • Die Tragrollen 3, auf denen sich das Förderband 2 eines Bandförderers bewegt, sind jeweils in Stützprofilen 4 gelagert. Diese Stützpunkte 4 dienen auch zur Aufnahme der erfindungsgemäß vorgesehenen Einrichtung für eine Verzögerungsstrecke. Die in den Fig. 2 und 4 dargestellte Einrichtung für eine kanalförmige Verzögerungsstrecke setzt sich im wesentlichen aus zwei Führungsblechen 5 und 52 zusammen.
  • Diese Führungsbleche 5 und 5§ sind etwa senkrecht zu der Förderebene angeordnet, und sie weisen an ihren Enden einen jeweils unterschiedlichen Abstand voneinander auf. An dem Ende der Führungsbleche mit dem größeren Abstand tritt das Fördergut in den aus den Blechen 5 und 59 gebildeten sich allmählich verengenden Kanal ein. Die Führungsbleche 5 und 5' sind jeweils an ihren Enden an festen Trägern 6 und 7 gelagert. Da das Ziel der Erfindung darin besteht, stellenweise Anhäufungen in dem Fördergutstrom abzutragen, ragen die Führungsbleche 5 und 5' so weit in den Fördergutstrom von oben hinein, daß ihre Unterkanten sich etwa im Bereich der mittleren Schichthöhe des Fördergutes befinden. Auf diese Weise wird nur das über die mittlere Schichthöhe Xneinragende Fördergut in den Kanal aus den Blechen 5 und 5 eingebracht. Die Führungsbleche 5 und 5 sind in dem Träger 6 an horizontal verlaufenden Bolzen 8 derart gelagert, daß sie um die Achse dieser Bolzen gedreht werden können. Diese Drehbewegung wird an den anderen Enden der Führungsbleche 5 und 5 eingeleitet. Dort sind die Führungsbleche in jeweils einem an dem Träger 7 befestigten Winkeleisen 9 angeordnet. Diese Winkeleisen 9 weisen kreisbogenförmig verlaufende Langlöcher 10 auf. In diesen Langlöchern lassen sich die Führungsbleche 5 und 5' höhenverstellen, wodurch der Abstand zwischen ihren Unterkanten und dem Fördergut veränderbar ist. Die Winkeleisen 9 sind im übrigen an den Trägern 7 derart angeordnet, daß sie sich zur Fördergutmitte hin verschieben lassen, wodurch der Abstand zwischen den Führungsblechen 5 und 5t verändert wird. Die Durchtrittsöffnung zwischen den Ffihrungsblechen 5 und 5' an dem Ende des Trägers 7 ist durch eine Klappe 11 verschlossen. Diese Klappe ist an Bolzen 12 um eine- horizontale Achse schwenkbar an den Führungsblechen 5 und 5t derart angeordnet, daß sie beim Aufprall von überdurchschnittlich großen und schweren Fördergutteilen ausschwenken kann. Die Bolzen 12 können zweckmMßigerweise in den oberen Kanten der Führungsbleche 5 und 5t gelagert sein.
  • Bei einer Verzögerungsstrecke der beschriebenen Art erfolgt die Schichthöhenregulierung des Fördergutes dadurch, daß das über einer bestimmten Schichthöhe liegende Fördergut in dem aus den Führungsblechen 5 und 5 gebildeten Kanal, dessen Durchtrittsquerschnitt sich in Förderrichtung allmählich verkleinert, aufgestaut wird. Das derart aufgestaute Fördergut gelangt sodann in diejenigen Bereiche auf dem Förderband, in denen das Fördergut in zu geringen Mengen vorhanden ist, d. h. Gebieten, in denen sich Förderguttäler befinden. In der Praxis kann es sich häufig als zweckmäßig erweisen, mehrere der beschriebenen kanalförmigen Verzögerungsstrecken hintereinander vorzusehen.
  • Eine andere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lehre besteht darin, die Verzögerungsstrecke so auszubilden, daß die abzutragenden Fördergutan häufungen quasi abgeschält und in einer gewissen zeitlichen Verzögerung an anderer Stelle wieder dem Fördergutstrom aufgegeben werden. Zu diesem Zweck sieht man ein Fiihrungs- oder Ablenkblech 13 sowie ein oder mehrere in Förderrichtung nachgeschaltete Prallbleche 14 vor. Das Führungsblech 13 weist eine flache Neigung gegenüber der Förderebene auf und ist an einem Hebelmechanismus 15 gelenkig gelagert, der wiederum mit den Trägern 6 und 7 in Verbindung steht. Von dem Führungsblech 13 wird derjenige Anteil des Fördergutes, der oberhalb der mittleren Schichthöhe des Fördergutes liegt, abgetrennt. Der abgetrennte Fördergutanteil geingt auf das Prallblech 14 und wird von dort mit zeitlicher Verzögerung wieder auf den Fördergutstrom zurückgeführt. Die Anordnung des Prallbleches 14 muß so gewählt werden, daß die zeitliche Verzögerung bei dem Rückführen des abgetrennten Fördergutstromes ausreicht, um einen Schichthöhenausgleich durch Ausfüllen der auf Anhäufungen nach- folgenden Förderguttäler verwirklichen zu können.
  • Verschiedene Stellungen des Prallblechs 14 zur Erzielung unterschiedlicher Verzögerungseffekte sind in der Fig. 8 dargestellt. Auch für is Führungsblech 13 kann es zweckmäßig sein, bestimmte Querschnittsformen zu wählen. Als zweckmäßige Querschnittsformen für das Führungsblech 13 können beispielsweise die in Fig. 7 dargestellten, dienen. Welche dieser Formen im Einzelfall gewählt wird, hängt jeweils von den Umständen des Einzelfalles, wie z. B. Art des Fördergutes, Fördergeschwindigkeit, ab.
  • Anstelle eines einzelnen Pralibleches 14 können auch mehrere Prallbleche 16 in Reihe angeordnet werden. Vorteilhafte Querschnittsformen für die Prallbleche 16 sind in der Fig. 9 dargestellt.
  • Ansprüche

Claims (7)

  1. Patent ansprüche: 0LTorrichtung zur Regulierung der Schütthöhe eines Fördergutstromes mit stellenweise eine mittlere Schichthöhe überschreitenden Fördergut anhäufungen auf einem Bandförderer, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung als Verzögerungsstrecke für - eine bestimmte mittlere Schichthöhe übersteigende - Fördergut~ anhäufungen ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung im wesentlichen aus zwei Führungsblechen (5, 52) besteht, die - sich gegenüberliegend - etwa längs des Förderbandes (2) etwa senkrecht zur Förderebene angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen diesen Führungsblechen (5 5') sich in Förderrichtung verengt und daß die Unterkanten der Bleche (5, 5') etwa bis zur mittleren Schichthöhe des Fördergutes in den Fördergutstrom hineinragen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbleche (5, 5') an dem Ende, an dem sie den weitesten Abstand voneinander haben, um eine horizontale Achse (8) drehbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung bleche (5, 5") an den Ende, an dem sie den weitesten Abstand voneinander haben, jeweils derart um eine vertikale Achse drehbar sind, daß ihr gegenseitiger Abstand zu ihrem anderen Ende hin veränderbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende, an dem die Führungsbleche (5, 5') ihren geringsten Abstand voneinander haben, eine an Bolzen(i2) um eine etwa in Höhe der Führungsblechoberkante verlaufende horizontale Achse drehbar bis zur mittleren Förderguthöhe in den Förderstrom hineinragende Klappe (11) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante der Klappe (ii) so geformt ist, daß sie im mittleren Bereich des Fördergutstromes geringer in das Fördergut ragt, als es in dessen Randbereichen der Fall ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ablenkblech (13) in einer gegeniiber der Förderebene flachen Neigung derart angeordnet ist, daß die eine mittlere Schichthöhe überschreitende Fördergutan häufungen abgeschält werden, und daß in Förderrichtung hinter dem Ableikbleeh (13) gelegen, oberhalb des Fördergutstromes mindestens noch ein Prallblech (i4, 15) für eine verzögerte Rückführung des abgeschälten Fördergutes auf den Fördergutstrom (i) vorgesehen ist.
DE19732314528 1973-03-23 1973-03-23 Vorrichtung zur regulierung der schichthoehe eines foerdergutstromes auf einem bandfoerderer Pending DE2314528A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2480003A1 (fr) * 1980-04-04 1981-10-09 Creusot Loire Dispositif de dosage d'un sable renfermant au moins 10 % d'elements fine granulometrie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2480003A1 (fr) * 1980-04-04 1981-10-09 Creusot Loire Dispositif de dosage d'un sable renfermant au moins 10 % d'elements fine granulometrie

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