DE3132517C2 - - Google Patents

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DE3132517C2
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Bernhard 4230 Wesel-Bislich De Michelbrink
Karl 4230 Wesel De Bleckmann
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Deutsche Babcock AG
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Deutsche Babcock AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Drives For Endless Conveyors (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Derartige Kettenförderer können als Naßentascher verwendet werden und unterhalb der Brennkammer oder eines Gaszuges eines Dampfkessels angeordnet sein. Für einen derartigen Einsatzzweck müssen die Förderer in der Lage sein, eine bestimmte Menge an Asche zu speichern, wenn der Förderer aus verschiedenen Gründen ausgefallen ist oder plötzlich größere Aschemengen aus der Brennkammer anfallen. Diese Mengen müssen dann bei einem Wiedereinschalten des Förderers ohne Störungen ausgetragen werden können. Insbesondere bei dem sogenannten Rußblasen können die Förderer bis zur Oberkante des Gehäuses überschüttet sein. Beim Wiedereinschalten des Förderers kann es zu einem Aschestau im Bereich der am Übergang von dem horizontalen Teil in den schrägen Teil des Förderers angeordneten Umlenkrollen kommen. Durch den geringeren Füllungsgrad im schrägen Teil staut sich die Asche am Übergang. Dadurch kommt der Förderer nach kurzer Zeit zum Stillstand. Es zeigte sich, daß die Ketten die Asche unter die Umlenkrollen drücken. Durch die Keilwirkung der Rollenradien wird die Asche verdichtet, so daß es hier zu einem Blockieren kommt.
Aus der DE-OS 17 56 258 ist eine Lademaschine mit einem Kettenförderer bekannt, der einen waagerechten Abschnitt enthält und an einem Übergangsstück in einen ansteigenden Abschnitt übergeht. Vor und hinter den in dem Übergangsstück angeordneten Rollen ist jeweils ein Abstreifer angeordnet. Der Abstreifer hat die Aufgabe, die Oberfläche der Rolle zu reinigen.
Im Falle einer plötzlichen Überschüttung des Förderers ist der Abstreifer jedoch nicht in der Lage zu verhindern, das Fördergut zwischen Rollen und Ketten gelangen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem erhöhten Fördergutanfall und einer damit verbundenen plötzlichen Überschüttung des Förderers dafür zu sorgen, daß das Fördergut von dem Einzugsbereich der Kette in die Rolle ferngehalten wird, so daß das Fördergut nicht zwischen der Kette und den Rollen festgeklemmt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Kettenförderer erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Förderer wird durch das Formstück die Asche daran gehindert, in den Raum unterhalb der Rolle einzudringen. Damit ist der Gefahr, daß die Asche an dieser Stelle verdichtet wird, entgegengewirkt. Zusätzlich wird durch die Abweisfläche und den Führungskeil, die beide vor der Rolle angeordnet sind, die Asche von der Rolle weggedrängt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Kettenförderer in Seitenansicht,
Fig. 2 eine der Umlenkrollen in Seitenansicht und vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 die Draufsicht zu Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV nach Fig. 2,
Fig. 5 ein Kettenantriebsrad in Seitenansicht und
Fig. 6 den Schnitt VI-VI nach Fig. 5.
Der dargestellte Förderer dient als Entascher und ist zu diesem Zweck unterhalb des Trichters einer Brennkammer oder eines Gaszuges eines mit Kohle gefeuerten Dampfkessels angeordnet. Er besteht aus zwei Seitenwänden 1, einem Boden 2 und einem parallel zu dem Boden 2 angeordneten Zwischenboden 3. Der Förderer weist einen waagerechten Teil und einen schräg nach oben gerichteten Teil auf. Das aus den Seitenwänden 1 und dem Boden 2 bestehende Gehäuse des Förderers ist mit Stützen 4 versehen, an deren unterem Ende Fahrrollen 5 angeordnet sind, mit deren Hilfe der Förderer quer zu seiner Längsrichtung verfahren werden kann.
Innerhalb des Gehäuses laufen zwei Ketten 6, z. B. zwei Rundstahlketten um, die durch Kratzeisen 7 miteinander verbunden sind. Die Ketten 6 sind um Rollen, und zwar um die Umlenkrollen 8 und 9, die fliegend gelagerten Spannrollen 10, die Kettenantriebsräder 11 und die Ablenkrollen 12 geführt. Die Kettenantriebsräder 11, die über einen Motor 13 und ein Getriebe 14 angetrieben sind, bewegen die Ketten 6 in einer Bewegungsrichtung, die durch die Pfeile 15 angedeutet ist. Zur Aufnahme der Ketten 6 sind die Rollen 8, 9, 10, 12 mit einer Umfangsnut 16 oder einem Spurkranz versehen. Das Fördergut wird dem Förderer durch das oben offene Gehäuse des waagerechten Teiles zugeführt. Die Kratzeisen 7 des Obertrums der Ketten 6 gleiten über den Zwischenboden 3 und fördern dabei das Fördergut zu einem am Ende des schrägen Teiles liegenden Abwurf. Das Untertrum der Ketten 6 ist über den Boden 2 geführt.
Zumindest die als Umlenkrolle dienende Rolle 9, die am Übergang des waagerechten in den schrägen Teil des Förderers angeordnet ist, ist mit einem Formstück 17 versehen. Das Formstück 17 ist auf seiner einen Seite der Oberflächenkontur der Umlenkrolle 9 angepaßt und greift nach Art einer Patrize in die Umfangsnut 16 bzw. in die Vertiefung innerhalb des Spurkranzes der Umlenkrolle 9 über einen Teil deren Umfanges ein. Das Formstück 17 ist gegenüber der Umlenkrolle 9 unbeweglich und zum leichten Ausbau dieser fliegend gelagerten Umlenkrolle 9 an einem abnehmbaren Flansch 25 der Umlenkrolle 9 befestigt. Es ist so zur Umlenkrolle 9 angeordnet, daß sich der Eingriff des Formstückes 17 vor und über dem Einlauf der Kette 6 in die Umfangsnut 16 der Umlenkrolle 9 befindet.
Auf seiner der Umlenkrolle 9 abgewandten Seite ist das Formstück 17 mit einer in das Innere des Gehäuses weisenden Abweisfläche 18 versehen. Zweckmäßigerweise ist die Abweisfläche 18 durch ein Blech 19 gebildet, das in gleicher Höhe wie das Formstück 17 und getrennt von diesem an der Seitenwand 1 des Gehäuses befestigt ist. Das Blech 19 liegt parallel zur Seitenwand 1, wobei seine eine Kante ebenso weit in das Innere des Gehäuses hineinreicht wie die innen liegende Kante des Formstückes 17. Die andere Kante des Bleches 19 liegt an der Seitenwand 1 an.
Auf dem Zwischenboden 3 ist ein flacher Führungskeil 20 angebracht, dessen Breite etwas größer ist als die Breite der Umlenkrolle 9. Entgegen der Bewegungsrichtung 15 der Ketten 6 läuft die Vorderkante des Führungskeiles 20 spitz zu. Wie aus den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, reicht der Führungskeil 20 bis unter die Mitte der Umlenkrolle 9. Dabei ist zwischen Führungskeil 20 und Umlenkrolle 9 ein solcher Abstand eingehalten, daß die Kette 6 zwangsfrei über den Führungskeil 20 geführt werden kann. Die Asche bzw. das jeweilige Fördergut wird durch den Führungskeil 20 daran gehindert, im Bereich der Umlenkrolle 9 unter die Kette 6 zu gelangen. Außerdem werden Fremdkörper zur Mitte des Gehäuses geleitet.
Der beschriebene Führungskeil 20 kann auf dem Boden 2 bzw. dem Zwischenboden 3 unter der Kette 6 in deren Bewegungsrichtung 15 vor jeder Rolle angebracht sein, die mit dem Fördergut in Berührung kommt. Insbesondere empfiehlt es sich einen solchen Führungskeil 20 außer vor der Umlenkrolle 9 auch vor dem Kettenantriebsrad 11 vorzusehen. Da, wie in Fig. 5 dargestellt, der Drehpunkt des Kettenantriebsrades 11 unterhalb des Zwischenbodens 3 angeordnet ist, reicht die rückwärtige Kante des Führungskeiles 20 gerade über den äußeren Rand des Kettenantriebsrades 11.
Da die Ketten 6 im Falle einer Überschüttung des beschriebenen Förderers mit Fördergut bis zur Belastungsgrenze beansprucht sind, besteht die Gefahr, daß es zu einem Kettenabsprung an den Kettenantriebsrädern 11 kommt. Um dies in Verbindung mit den Führungskeilen 20 zu verhindern, ist oberhalb der Kette 6 im Bereich des Kettenantriebsrades 11 ein Niederhalter 21 an der Seitenwand 1 des Gehäuses befestigt. Dieser Niederhalter 21 weist zwei im rechten Winkel zueinander angeordnete Flacheisen 22 auf. Der Abstand der Flacheisen 22 des Niederhalters 21 von dem Kettenantriebsrad 11 ist gleich der durch die Länge des Zahnes 23 oberhalb des Zahngrundes 24 des Kettenantriebsrades 11 bewirkten Führung der Kette 6.

Claims (3)

1. Kettenförderer mit zwei durch Kratzeisen (7) verbundenen Ketten (6), die innerhalb eines aus Boden (2) und Seitenwänden (1) bestehenden Gehäuses umlaufen und um ein Umfangsprofil aufweisende Rollen (8, 9, 10, 12) geführt sind, wobei in Bewegungsrichtung (15) der Ketten (6) vor und über dem Einlauf der Ketten (6) in die Rollen (9) jeweils ein Formstück (17) vorgesehen ist, das die Rolle (9) über einen Teil des Rollenumfanges umgreift, wobei die Rollen (9) am Übergang von dem horizontalen Teil in den schrägen Teil des als Höhenförderers ausgebildeten Kettenförderers angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (17) in das Umfangsprofil der Rolle (9) eingreift, daß auf der der Rolle (9) abgewandten Seite des Formstückes (17) eine in das Innere des Gehäuses weisende Abweisfläche (18) vorgesehen ist, deren Vorderkante mit dem Formstück (17) fluchtet und die an der Seitenwand (1) des Gehäuses getrennt von dem Formstück (17) befestigt ist und daß unterhalb der Kette (6) und in Bewegungsrichtung (15) vor der Rolle (9) und einem Kettenantriebsrad (11) ein Führungskeil (20) mit einer in das Innere des Gehäuses weisenden Fläche vorgesehen ist.
2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (17) an einem abnehmbaren Flansch (25) der Rolle (9) befestigt ist.
3. Kettenförderer nach den Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Kette (6) in einem Abstand, der etwa gleich der Führung der Kette (6) in dem Kettenantriebsrad (11) ist, ein Niederhalter (21) angeordnet ist.
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