DE2439129A1 - Verfahren und vorrichtung zur behandlung von spaenen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur behandlung von spaenen

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Description

DR. MÜLLERBORE · DIPL.-ING. GROENING
DIPL.-CHEM. DR. DETJFEL · DIPL.-CIIEM. DR. SCHÖN
DIPL.-PHYS. HERTEL
PATENTANWÄLTE £. U O Ό I L 3
M 14-6
Mayfran GmbH
43 Essen 1
Alfredstr. 295
Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Spänen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Spänen, die mittels eines, vorzugsweise intermittierend arbeitenden Förderers vom Entstehungsort abtransportiert werden, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die bei spanabhebenden Arbeiten anfallenden Späne werden oft von ihrem Entstehungsort mittels eines Förderers abtransportiert und gegebenenfalls z. B. einem Brecher oder einem Teileseparator zur Weiterverarbeitung zugeführt. Solche Förderer können kontinuierlich oder intermittierend arbeitende Förderer sein. Beispiele für kontinuierlich arbeitende. Förderer sind Scharnierbandförderer und Kratzerförderer, während ein Schubstangenförderer intermittierend arbeitet. Zum Transport von Spänen von deren Entstehungsort bis zu einer Sammel-
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S HÜHCHEN 8β. SIEBESTSTH. 4. POSTFACH 860 720, KABEL: EHEINPATENI, TEL: (089) 4710 70/7» TELEX; 5-22
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stelle werden häufig intermittierend arbeitende Schubstangenförderer benutzt. Am Ende jedes Förderers besteht eine Tendenz für einen Stau der Späne, die zu Späneballen zusammengedrückt werden. Bei einem Schubstangenförderer werden solche Späneballen schon während des Transportes im Förderer gebildet.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung, mit dem bzw« der es auf einfache Weise möglich ist, die mittels solcher Förderer geförderten Späne, gegebenenfalls in einer Aufbereitungseinrichtung, wie einem Brecher oder einem Teileseparator, in Verbindung mit möglichst gleichmäßiger Dosierung optimal zu behandeln.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß im Endbereich des Förderers von den gebildeten Späenballen in deren vorderem Bereich kleinere Spänebüschel in Förderrichtung abgerissen werden.
Bevorzugt wird dabei der Späneballen jedesmal in seinem vorderen Bereich in einem vorbestimmten Abstand von der Angriffsstelle der Reißkräfte festgehalten, wenn ein Spänebüschel abgerissen wird, während vorteilhafterweise jedes abgerissene Spänebüschel von dem Späneballen mit einer Geschwindigkeit hinwegbewegt wird, die größer als die Fördergeschwindigkeit des Förderers ist.
.Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung werden die Späne-, büschel am Ende des Förderers vom Späneballen abgerissen.
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Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Späne in Form der Spänebüschel.optimal dosiert nachgeschalteten Vorrichtungen, z. B. einem Sammelförderer und/oder einer Aufbereitungseinrichtung zugeführt v/erden.
Außerdem besteht ein Vorteil der Erfindung darin, daß bei Verwendung als Aufbereitungseinrichtung die Späne und die Teile für eine leichte Trennung im Separator optimal vorbereitet sind.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die in den Späneballen enthaltenen Teil sich bei dem Auseinanderreißen in die Spänebüschel in den unteren Schichten sammeln.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß wenigstens je ein Reißzahn und je ein Haltezahn vorgesehen sind, die mittels einer Antriebseinrichtung in den Förderweg für die Späne periodisch einfahrbar sind, und daß der Reißzahn und der Haltezahn in Förderrichtung relativ zueinander beweglich angeordnet und in der in den Förderweg eingefahrenen Stellung voneinander weg und in der aus dem Förderweg zurückgezogenen Stellung aufeinander zu bewegbar sind.
Dabei ist vorteilhafterweise jedem Reißzahn und jedem Haltezahn eine eigene Antriebseinrichtung zugeordnet. Ferner empfiehlt es sich, den in Förderrichtung hinteren Haltezahn mit seiner Antriebseinrichtung ortsfest anzubringen, jedoch den in Förderrichtung vorderen Reißzahn mit seiner Antriebseinrichtung auf einem Laufv/agen anzuordnen, der mittels einer eigenen Antriebseinrichtung in Förderrichtung periodisch von dem ortsfesten Haltezahn weg und zu diesem
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zurückfahrbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Antriebseinrichtung für den Laufwagen zweckmäßig aus einem beidseitig mit Druckmittel beaufschlagbaren, ortsfesten Zylinder, dessen Kolbenstange mit dem Laufwagen verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform ist es auf einfache Weise möglich, die Hin- und Herbewegung des verfahrbaren Reißzahnes relativ zu dem ortsfesten Haltezahn mit hoher Geschwindigkeit auszuführen.
Bevorzugt ist der ortsfest angebrachte Haltezahn als Doppelzahn gabelförmig ausgebildet, wobei er die mit dem Laufwagen verbundene Kolbenstange des Zylinders von oben übergreift. Hierdurch ist es möglich, den verfahrbaren Reißzahn optimal nahe an den ortsfesten Haltezahn heranzuführen und mit diesen Zähnen sogar für den Fall in den Späneballen einzudringen, daß dieser eine sehr geringe Ausdehnung in Förderrichtung aufweist, so daß bei dem schnellen Viegbewegen des verfahrbaren Reißzahnes von dem ortsfesten Haltezahn auch tatsächlich ein Spänebüschel vollständig von dem Späneballen abgerissen wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einem weiteren Merkmal die Ausgangsstellung des Reißzahnes gegenüber dem Haltezahn durch Endschalter variierbar ist. Hierdurch ist es möglich, den Abstand des Reißzahnes in seiner Ausgangsstellung gegenüber dem Haltezahn so einzustellen, daß in Abhängigkeit von der Art der zu behandelnden Späne und des von ihnen gebildeten Späneballens eine genaue Dosierung der jeweils vom Späneballen abzureißenden Spänemengen erzielbar ist.
Die Antriebseinrichtung für den Reißzahn und den Haltezahn besteht zweckmäßig aus je einem mit Druckmittel beidseitig
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beaufschlagbaren, relativ zu den Zähnen fest angeordneten Zylinder, dessen Kolbenstange mit dem zugeordneten Reißzahn bzw. Haltezahn verbunden ist.
Vorteilhafterweise ist dabei der Zylinder jeder Antriebseinrichtung für den Reißzahn und den Haltezahn an einem dreibeinigen Träger angebracht, während bevorzugt jeder . Reiß- und Haltezahn in einem Gleitlager geführt ist, das am Rande des Förderweges für die Späne in einem vorbestimmten Abstand vom zugeordneten Zylinder angeordnet ist.
Zweckmäßig ist jeder Reiß- bzw. Haltezahn in seinem zugeordneten Gleitlager sowohl auf seiner in Förderrichtung als auch auf seiner entgegen der Förderrichtung gerichteten Seite an zwei in seiner Bewegungsrichtung mit Abstand voneinander angeordneten Stellen senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung abgestützt. Dabei wird vorteilhaft jeder Reißzahn und Haltezahn in seinem zugeordneten Gleitlager von Lagerrollen geführt. Aufgrund dieser Abstützung können der Reißzahn und der Haltezahn erhebliche Kräfte aufnehmen, ohne daß,die Kolbenstange übermäßige Querkräfte auf den Kolben und den Zylinder überträgt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind der Reißzahn und der Haltezahn mit ihren Antriebszylindern und der Laufwagen oberhalb des Förderweges für die Späne angeordnet, wobei die Reiß- und Haltezähne etwa rechtwinkelig zur Förderrichtung nach unten ausfahrbar sind. Eine solche Ausführungsfonn kann auch nachträglich relativ einfach im Endbereich irgendeines schon vorhandenen Förderers oder zwischen einem solchen vorhandenen Förderer und einer ebenfalls bereits vor-
handenen Aufbereitungseinrichtung angeordnet werden.
Eine einfache und zweckmäßige Lagerung des Laufwagens läßt sich dadurch erzielen, daß dieser mittels Laufrollen in mit ihrer offenen Seite gegenüberliegenden U-Schienen verfahrbar ist, die vorteilhaft an den oberen Rändern einer den Förderweg für die Späne einfassenden Ränder angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform ist der Laufwagen in allen senkrecht zu seiner Verfahrrichtung liegenden Richtungen sicher geführt.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn die mit dem Laufwagen verbundene Kolbenstange gleichzeitig als Hebelarm zur Kompensation der von dem Reißzahn auf den Laufwagen übertragenen Hebelkräfte ausgebildet ist. Dabei ist zweckmäßig der verfahrbare Reißzahn mit seinem Gleitlager auf dem Laufwagen entgegen der Förderrichtung versetzt angeordnet, während der zugeordnete Zylinder auf der in Förderrichtung liegenden Hälfte des Laufwagens abgestützt ist. Hierdurch ist es möglich, sehr hohe, auf den verfahrbaren Reißzahn wirkende Kräfte, die auf das Gleitlager ein Drehmoment ausüben, einwandfrei aufzunehmen.
Außerdem empfiehlt es sich, daß die freien Stirnenden des Reißzahnes und des Haltezahnes zu einer Zahnlängsseite hin in einer Spitze auslaufen, die beim ortsfesten Haltezahn entgegen der Förderrichtung und beim verfahrbaren Reißzahn in Förderrichtung angeordnet ist. Hierdurch können der Reißzahn und der Haitezahn leicht in Späneballen eindringen, während andererseits beim Abreißen eines Spänebüschels vom festgehaltenen Späneballen die Gefahr eines Abgleitens der Späne von den Zähnen gering ist*
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Die erf inching s gemäße Vorrichtung wird vorteilhafterweise zwischen dem Endteil eines Förderers und einer Aufbereitungseinrichtung verwendet. Dadurch wird ein Bereich erhalten, in dem die vom Förderer abtransportierten Späne sich ansammeln, wobei die Vorrichtung von dieser Späneansammlung Spänebüschel abreißt und dosiert einer nachfolgenden Aufbereitungseinrichtung zuführt.
Die Vorrichtung ist insbes. geeignet für eine Verwendung in Verbindung mit einem intermittierend arbeitenden Förderer, ζ. Β. einem Schubstangenförderer.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 a-d vier Betriebsstellungen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1, wobei ein verfahrbarer Reißzahn sich in seiner an einem ortsfesten Haltezahn herangefahrenen Stellung befindet und beide Zähne in den Förderweg ausgefahren sind,
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2,
Fig. 4 den gabelförmig ausgebildeten Haltezahn in Ansicht und
Fig. 5 den verfahrbaren Reißzahn in Seitehansicht.
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Nach Fig. 1 und 2 ist eine Vorrichtung 10 zum Auseinanderreißen von Späneballen am Ende eines intermittierend arbeitenden Stangenförderers 12 angeordnet. Die Zerreißvorrichtung 10 ist oberhalb des von dem Förderer 12 und dem an diesem Förderer 12 anschließenden Bereich gebildeten Förderweges 24 für Späneballen 14 angeordnet.
Die Zerreißvorrichtung 10 umfaßt einen Reißzahn 18 und einen Haltezahn 20. Jeder Zahn 18 und 20 ist mit einer eigenen Antirebseinrichtung verbunden. Der Haltezahn 20, der in der Zeichnung rechts dargestellt ist, ist mit seiner Antriebseinrichtung ortsfest angeordnet, während der Reißzahn 18, der in der Zeichnung links dargestellt ist, mit seiner Antriebseinrichtung auf einem Laufwagen 26 angebracht ist. Der Laufwagen 26 ist mit der Kolbenstange 30 einer eigenen Antriebseinrichtung verbunden, die einen Zylinder 28 umfaßt. Der Zylinder 28 und die Kolbenstange 30 sind horizontal in Förderrichtung angeordnet, die in der Zeichnung durch den Pfeil F angegeben ist. Der Laufwagen 26 seinerseits ist mittels Laufrollen 46 in Ü-Schienen geführt, die am oberen Rand einer den Förderweg 24 für die Späne umschließenden Rinne 50 mit ihrer Längsachse in Förderrichtung und mit ihren offenen Seiten zueinander gerichtet angebracht sind.
Jede Antriebseinrichtung für die Zähne weist einen senkrecht angeordneten Zylinder 22 auf, in dem ein Kolben mittels eines Druckmediums auf und ab verstellbar gelagert und über seine Kolbenstange 34 mit dem zugeordneten Reißzahn 18 bzw. Haltezahn 20 verbunden ist. Der zum Haltezahn 20 gehörige Zylinder 22 ist an einer Säule 38 angebracht, die mittels dreier zueinander senkrecht gerichteter Stege 38a, b und c oberhalb
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des Förderers 12 auf einer ortsfesten Tragkonsole 52 abgestützt ist.
Der Zylinder 22 des auf dem Laufwagen 26 angeordneten Reißzahnes 18 ist ebenfalls an einer Säule 36 angebracht, die mittels dreier rechtwinkelig zueinander angeordneter Stege 36a, b und c auf der in Förderrichtung vorderen Hälfte des Laufwagens abgestützt ist.
Der Reißzahn 18 und der Haltezahn 20 sind in jeweils einem Gleitlager 40 bzw. 42 geführt, die etwa in Höhe des Zylinders 28 bzw. des Laufwagens 26 angeordnet sind. Das Gleitlager für den verfahrbaren Reißzahn 18 ist auf dem Laufv/agen 26 angebracht, während das Gleitlager 42 für den Haltezahn 20 etwas nach oben versetzt mit dem ortsfest angebrachten Zylinder 28 der Antriebseinrichtung für den Laufwagen verbunden ist.
Jedes Gleitlager 40 bzw. 42 weist vier Lagerrollen 44a, b, c, d bzw. 45a, b, c, d auf, von denen zwei Lagerrollen 44a, d bzw. 45a, d auf der in Förderrichtung F gerichteten Seite und die beiden anderen Lagerrollen 44b, c bzw. 45b, c auf der entgegen der Förderrichtung F gerichteten Seite des- Reißzahnes 18 bzw. Haltezahns 20 angeordnet sind. Die Lagerrollen 44 bzw. 45 sind auf jeder Seite des Reißzahnes 18 bzw. Haltezahnes in dessen Bewegungsrichtung D mit Abstand voneinander angeordnet und stützen den Reißzahn bzw. den Haltezahn senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung ab. Die Kolbenstange 30 der Antriebseinrichtung für den Laufwagen 26 ist mit dem letzteren starr verbunden, so daß sie gleichzeitig einen Hebelarm für den Laufwagen bildet, über den die von dem Reißzahn über die La-
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gerrollen 44 des Gleitlagers 40 auf den Laufwagen 26 übertragenen Hebelkräfte kompensiert werden.
Der Reißzahn und der Haltezahn laufen jeweils an ihrem freien Stirnende zu einerZahnlängsseite hin in einer Spitze 32 aus, die beim Haltezahn 20 entgegen der Förderrichtung F angeordnet ist. Der Haltezahn 20 ist dabei gabelförmig ausgebildet und greift von oben um die Kolbenstange 30 der Antriebseinrichtung für den Laufwagen 26.
Der Reißzahn 18 und der Haltezahn 20 bestehen aus Manganstahl.
Alle Antriebseinrichtungen werden hydraulisch oder pneumatisch angetrieben. Es können jedoch auch elektrisch antreibbare Einrichtungen benutzt werden.
Wie deutlich in Fig. 2 dargestellt ist, ist das Gleitlager 42 für den Haltezahn 20 in bezug auf das auf dem Laufwagen angeordnete Gleitlager 40 nach oben versetzt angeordnet. Hierdurch ist es in Verbindung mit der gabelförmigen Ausbildung des Haltezahnes 20 möglich, den Laufwagen 26 unmittelbar an den Haltezahn 20 heranzufahren. Da weiterhin das Gleitlager 40 auf dem Laufwagen 26 soweit entgegen der Förderrichtung F versetzt ist, wie es das Gleitlager 42 des Haltezahnes 20 zuläßt, kann der verfahrbare Reißzahn 18 sehr nahe an den Haltezahn 20 herangeführt werden. Der Laufwagen 26 selber wird zur optimalen Abstützung des Reißzahnes 18 dadurch ausgenutzt, daß sich der Träger 36 des dem Reißzahn 18 zugeordneten Zylinders 22 in der in Förderrichtung F gerichteten Hälfte des Laufwagens 26 auf diesem abstützt. Die Eingriffstiefe des Reißzahnes und/oder des Haltezahnes in den Förderer kann gegebenenfalls durch den
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senkrechten Zylindern 22 zugeordnete Endschalter verändert werden, um eine Anpassung an den Späneballen zu ermöglichen (nicht gezeigt).
Der Laufwagen 26 weist auf seinen senkrecht zur Förderrichtung F liegenden Seiten sowohl an seinem in Förderrichtung gerichteten Ende als auch an seinem entgegen der Förderrichtung gerichteten Ende jeweils zwei Laufrollen 46 auf, die in ihren U-Schienen 48 sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung senkrecht zur Förderrichtung F geführt werden. Die Ausgangsstellung des Laufwagens 26 und damit des Reißzahnes 18 gegenüber dem Haltezahn 28 kann durch Endschalter verändert werden, die z.B. auf den U-Schienen 48 befestigt sind und mit dem Laufwagen zusammenwirken (nicht gezeigt).
Es wird jetzt anhand der Fig. la bis Id die Funktionsweise der Vorrichtung näher beschrieben.
Der dargestellte Stangenförderer 12 hat die Eigenschaft, die geförderten Späne zu Späneballen 14 zusammenzudrücken. Diese Späneballen 14 werden von dem Stangenförderer 12 bis zu dessen in der rechten Hälfte der Fig. 1 dargestellten Ende gefördert. Unmittelbar hinter dem Ende des Stangenförderers 12 ist der Haltezahn 20 angeordnet. Nach Fig. la werden, wenn der verfahrbare Reißzahn 18 mit seinem Laufwagen 26 unmittelbar an den Haltezahn 20 herangefahren ist, die Arme in den Förderweg 24 ausgefahren. Sobald die Arme vollständig ausgefahren sind, wird der Laufwagen 26 mit dem verfahrbaren Reißzahn 18 von der zugeordneten Antriebseinrichtung 28 in Förderrichtung F beschleunigt, wie es in Fig. Ib durch den Pfeil F angegeben ist. Hierbei wird ein Spänebüschel 16 von dem Späneballen 14 abgerissen,
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während der übrige Teil des Späneballens 14 von dem ausgefahrenen Haltezahn 20 zurückgehalten wird. Sobald der Laufwagen 26 mit dem verfahrbaren Reißzahn 18 in die äußerste Endstellung gelangt ist, die in Fig. Ic dargestellt ist, werden die Reiß- und Haltezähne 18 und 20 in ihre Ausgangsstellung zurückgeholt und dadurch aus dem Förderweg 2 4 entfernt. Der Laufwagen 26 wird, wie es in Fig. 1 d durch den Pfeil G angezeigt ist, zurück bis an den Haltezahn 20 unmittelbar herangefahren. Diese Endstellung ist in Fig. la dargestellt. Danach beginnt der gleiche Zyklus wieder.
Aufgrund der Anordnung der Gleitlager 40 und 42 unmittelbar oberhalb des Förderweges 2 4 und der Abstützung der Zähne 18 und 20 auf deren in Förderrichtung F und entgegen der Förderrichtung F gerichteten Seiten in deren Bewegungsrichtung mit Abstand voneinander angeordneten Lagerrollen 44 und 45 können hohe Reißkräfte von den Zähnen 18 und 20 aufgenommen werden, ohne daß eine Gefahr dafür besteht, daß übermäßig hohe Kräfte durch die Kolbenstangen 34 zu den zugeordneten Kolben übertragen werden.
Da der verfahrbare Reißzahn 18 sehr nahe an den Halte ζ ahn 20 herangeführt werden kann, weisen die Zähne nach ihrem Einfahren in einen Späneballen unmittelbar vor dem Beginn des Reißvorganges einen sehr geringen Abstand - in Förderrichtung F gesehen - voneinander auf. Dadurch wird gewährleistet, daß der verfahrbare Reißzahn 18 auch tatsächlich ein Spänebüschel 16 von dem von dem Haltezahn 20 festgehaltenen Späneballen vollständig abreißt.
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Denn durch diesen geringen Abstand der Zähne in
Förderrichtung F vor Beginn des Reißens wird nur ein kleiner Elastizitätsbereich in den zusammengeballten Spänen zugelassen, der bei der vorgesehenen Länge des Arbeitshubes des Laufwagens überschritten wird, so daß auch tatsächlich ein vollständiges Abreißen erfolgt.
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Claims (24)

  1. Patentansprüche
    erfahren zur Behandlung von Spänen, die mittels eines, vorzugsweise intermittierend arbeitenden Förderers vom Entstehungsort abtransportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich des Förderers (12) von den gebildeten Späneballen (14) in deren vorderem Bereich kleinere Spänebüschel (16) in Förderrichtung (F) abgerissen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Späneballen (14) jedesmal in seinem vorderen Bereich in einem vorbestimmten Abstand von der Angriffsstelle
    (18) der Reißkräfte festgehalten wird, wenn ein Spänebüschel (16) abgerissen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,-dadurch gekennzeichnet, daß jedes abgerissene Spänebüschel (16) von dem Späneballen (14) mit einer Geschwindigkeit hinwegbewegt wird, die größer ist als die Fördergeschwindigkeit des Förderers (12).
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spänebüschel (16) am Ende des Förderers (12) vom Späneballen (14) abgerissen werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens«nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens je ein Reißzahn (18) und je ein Haltezahn (20)
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    vorgesehen sind, die mittels einer Antriebseinrichtung in den Förderweg (2 4) für die Späne (14,16) periodisch einfahrbar sind, und daß der Reißzahn und der Haltezahn in Förderrichtung (F,G) relativ zueinander beweglich (26) angeordnet und in der in den Förderweg eingefahrenen Stellung voneinander weg (F) und in der aus dem Förderweg zurückgezogenen Stellung aufeinander zu (G) bewegbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Reißzahn (18) und Haltezahn (20) eine eigene Antriebseinrichtung zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in Förderrichtung (F) hintere Haltezahn (20) mit seiner Antriebseinrichtung ortsfest angebracht ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in Förderrichtung (F) vordere Reißzahn (18) mit seiner Antriebseinrichtung auf einem Laufwagen (26) angeordnet ist, der mittels einer eigenen Antriebseinrichtung in Förderrichtung (F,G) periodisch von dem ortsfesten Haltezahn (20) weg und zu diesem zurück fahrbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für den Laufwagen (26) aus einem beidseitig mit Druckmittel beaufschlagbaren ortsfesten Zylinder (28) besteht, dessen Kolbenstange
    (30) mit dem Laufwagen verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfest angebrachte Haltezahn (20) als Doppelzahn
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    gabelförmig ausgebildet ist und die mit dem Laufwagen (26) verbundene Kolbenstange (30) des Zylinders 2 8) von oben übergreift.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstellung des Reißzahnes (18) gegenüber dem Haltezahn (20) durch Endschalter variierbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche"5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für den Reißzahn (18) und den Haltezahn (20) aus je einem mit Druckmittel beidseitig beaufschlagbaren,relativ zu den Zähnen (18,20) fest angeordneten Zylinder (22) besteht, dessen Kolbenstange (34) mit dem zugeordneten Reißzahn (18) bzw. Haltezahn (20) verbunden ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (22) jeder Antriebseinrichtung für den Reißzahn (18) und den Haltezahn (20) an einem dreibeinigen Träger (36 bzw. 38) angebracht ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet,daß jeder Reiß- und Haltezahn (18,20) in einem Gleitlager (40,42) geführt ist, das am Rande des Förderweges (24) für die Späne (14,16) in einem vorbestimmten Abstand vom zugeordneten Zylinder (22) angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Reiß- bzw. Haltezahn (18,20) in seinem zugeordneten Gleitlager (40 bzw. 42) sowohl auf seiner in Förderrichtung (F) als auch auf seiner entgegen der
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    Förderrichtung (F) gerichteten Seite an zwei in seiner Bewegungsrichtung (D) mit Abstand voneinander angeordneten Stellen (44) senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung (d) abgestützt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Reiß- und Haltezahn (l8f2O) in seinem zugeordneten Gleitlager (40 bzw. 42) von Lagerrollen (44) geführt ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Reiß- und Haltezähne (18,20) mit ihren Antriebszylindern (22) und der Laufwagen
    (26) oberhalb des Förderweges (24) für die Späne angeordnet sind, wobei die Reiß- und Halteζahne (18,20) etwa rechtwinklig zur Förderrichtung (F) nach unten ausfahrbar sind.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen (26) mittels Laufrollen (46) in mit ihrer offenen Seite gegenüberliegenden Ü-Schienen (48) verfahrbar ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schienen (48) an den oberen Rändern einer den Förderweg (24) für die Späne einfassenden Rinne (50) angeordnet sind.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Laufwagen (26) verbundene Kolbenstange (30) gleichzeitig als Hebelarm zur Kompensation der von dem Reißzahn (18) auf den Laufwagen
    (26) übertragenen Hebelkräfte ausgebildet ist.
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  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der verfahrbare Reißzahn (18) mit seinem Gleitlager (40) auf dem Laufwagen (26) entgegen der Förderrichtung (F) versetzt angeordnet ist, während der zugeordnete Zylinder (22) auf der in Förderrichtung (F) gelegenen Hälfte des Laufwagens (26) abgestützt (36) ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Stirnenden des Reißzahnes (18) und des Haltezahnes (20) zu einer Zahnlängsseite hin in einer Spitze (32) auslaufen, die beim ortsfesten Haltezahn (20) entgegen der Förderrichtung (F) und beim verfahrbaren Reißzahn (18) in Förderrichtung (F) angeordnet ist.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 22, gekennzeichnet durch ihre Verwendung zwischen dem Endteil eines Förderers (12) und einer Aufbereitungseinrichtung.
  24. 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 23, gekennzeichnet durch ihre Verwendung in Verbindung mit einem intermittierend arbeitenden Förderer.
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