DE2605564B2 - Brennschneidanlage - Google Patents
BrennschneidanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K7/00—Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
- B23K7/002—Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
- B23K7/003—Machines, apparatus, or equipment for cutting long articles, e.g. cast stands, plates, in parts of predetermined length
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/126—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cutting
Description
Die Erfindung betrifft eine Brennschneidanlage und insbesondere einen Schneidrollgang zum Transport von
lu schneidendem Material, das einer Brennschneidmaschine
zugeführt wird. Dabei soll hier unter Brennichneidanlage
nicht nur eine Anlage verstanden werden, die mit Gas schneidet, sondern auch eine Anlage, die
beispielsweise mit einem Plasma od. dgl. schneidet.
Eine Stranggußanlage umfaßt eine Station, in der mittels einer Brennschneidmaschine ein gegossener
Metallstrang zugeschnitten wird, der in seiner Längsrichtung mit bestimmter Geschwindigkeit transportiert
wird. Dabei ist es in der Regel üblich, daß die gegossenen Metallstränge über einen Schneidrollgang
geführt werden, wobei die Schneidmaschine parallel zu Jen gegossenen Metallsträngen und mit gleicher
Geschwindigkeit verfahren wird, während der Schnitt mittels eines Schneidbrenners ausgeführt wird.
Während des Schnitts werden die gegossenen Metallstränge be' ihrer Bewegung von mehreren Rollen
des Schneidrollgangs abgestützt. Wenn sich der Schneidbrenner den Rollen nähert, sollten diese vom
Schneidbrenner entfernt gehalten werden, damit verhindert wird, daß die Rollen vom Schneidbrenner
teilweise angeschmolzen oder geschnitten werden. Nach dem Vorbeilauf des Schneidbrenners müssen die
Rollen dann in ihre ursprüngliche Stellung zurückgebracht werden. so
Um Beschädigungen der Rollen zu vermeiden, sind bisher folgende Maßnahmen ergriffen worden. Erstens
ist ein Hebemechanismus für eine Rolle bekannt, der unter oder an einer Seite der Rolle angeordnet ist und
die Rolle heben und senken kann. Zweitens sind mehrere aus- und einfahrbare Rollen bekannt, die vor
lind hinter dem Wagen der Brennschneidemaschine engeordnet sind.
Drittens sind Stützrollen für den Metallstrang in Rollenkettenbauweise bekannt, die in ähnlicher Weise
wie im vorstehenden Fall angeordnet sind.
Im erstgenannten Fall gelangt jedoch die beim Brennschneiden erzeugte Schneidschlacke auch in den
Bereich des Hebemechanismus, wodurch dessen zuverlässige Funktion beeinträchtigt wird und der Verschleiß
hoch ist. Da die Rollen nach unten abgesenkt werden und in dieser Stellung bleiben, bis der Schneidbrenner
vorbeigefahren ist, sind sie direkt der herabfallenden Schneidschlacke ausgesetzt, die daher auf den Oberflächen
der Rollen hängenbleibt und sich beträchtlich ansammeln kann.
Im zweiten und dritten Fall ist es schwierig, die Amriebseinrichtungen für die Bewegung der Rollen
außerhalb des Schlackenschirms anzuordnen, so daß die Wahrscheinlichkeit hoch ist, daß die Schlacke in und auf
diese Einrichtungen gelangt Ferner bestand in diesen Fällen der Nachteil, daß im Falle von Störungen bei der
Bewegung der Rollen auch die Schneidmaschine gestört werden kann, da die Rollen mit der Schneidmaschine
verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile zu beheben, d. h. eine Brennschneidanlage
zu schaffen, bei der es nicht zur Ansammlung der Schneidschlacke und des Zunders
kommt und bei der die Zuverlässigkeit der Maschinen und der Komponenten höher ist.
Eine erfindungsgemäße Brennschneidanlage ist im Patentanspruch gekennzeichnet.
Da die Schlacken und der Zunder, die beim Schneiden anfallen, besonders stark in den Bereich unterhalb des
Schneidbrenners, jedoch auch zu den Seiten des Schneidbrenners verstreut werden, ist erfindungsgemäß
der gesamte Bewegungsbereich des Schneidbrenners vom Schlackenschirm umgeben, wobei gleichzeitig
dafür gesorgt ist, daß die Schlacke und der Zunder in einen Schlackengraben fallen bzw. fließen können.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß eine einseitig abgestützte Rolle, die von der Seite in den Schlackenschirm
hineinregt, in Axialrichtung, der Rolle verschoben werden kann, wobei ein die Querbewegung
hervorrufender Mechanismus, der das Ende der Welle der Rolle bis zur Oberfläche des Schlackenschirmes
zurückzieht, außerhalb des Schlackenschirms angeordnet ist, so daß dann, wenn sich der Schneidbrenner
nähert. die Rolle auf die Außenseite des Schlackenschirms zurückgezogen werden kann, so daß sich
Schlacke und Zunder nicht auf der Rolle ansammeln können. Die Rolle ist mechanisch von der Schneidmaschine
so getrennt, daß sie unabhängig arbeitet, so daß der Schneidvorgang mit höherer Zuverlässigkeit durchgeführt
werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigen:
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Schneidrollgangs einer erfindungsgemäßen Brennschneidanlage;
F i g. 2 eine Schnittdarstellung gemäß 11-11 in F i g. 1;
F i g. 3 eine F i g. 2 entsprechende Darstellung einer Abwandlung der Ausführungsform gemäß F i g. 1: und
F i g. 4 einen F i g. 2 entsprechender Ausschnitt, der eine weitere Abwandlung der erfindungsgemäßen
Ausführungsform zeigt.
In F i g. 1 ist als Bestandteil einer Stranggußanlage ein
Schneidrollgang 1 für einen gegossenen Metallstrang dargestellt. Hjeser Schneidrollgang 1 befindet sich
zwischen einem Zuführrollgang 2 und einem Abführrollgang 3 einer Schneidanlage. Oberhalb des Schneidrollgangs
1 befinden sich auf dessen beiden Seiten zwei parallele Schienen 4. Auf diesen zwei Schienen kann
eine Brennschneidemaschine 5, zu der Räder 7 gehören, verfahren werden. Zur Brennschneidemaschine gehört
ein Schneidbrenner 6.
Zum Schneidrollgang 1 gehören Rollen 10, die freitragend gelagert sind und durch eine Seitenfläche
eines Schlackenschirmes 8 hindurchgehen. Die Rollen 10 sind in Lagern U gelagert und werden von
Antriebsmotoren 12 mit einem Untersetzungsverhältnis angetriebea Die Lager 11 und der Antriebsmotor 12
.and fest auf einem Ziehwagen 14 montiert, an dem sich
Räder 13 und 13' befinden, die auf zwei Schienen 16 laufea Der gesamte Ziehwagen kann von einem
Einziehzylinder 15 in Axialrichtung der Rolle quer verfahren werdea
Die Räder 13' des Ziehwagens 14 an dem Ende, an dem sich der Antriebsmotor befindet, werden von
Niederhalteschienen 17 niedergehalten, damit verhindert wird, daß der Z-ehwagen hochkippt, wenn das
Gewicht eines Metallstranges 20 die Rolle 10 belastet
Der Schlackenschirm 8 ist im oberen Bereich nach außen aufgeweitet, damit er die beim Schneiden des
Metallstranges anfallende Schneidschlacke sammelt und verhindert, daß sie verstreut wird. Der Schlackenschirm
8 wird in seinem unteren Bereich enger, und seine untere öftnung steht in Verbindung mit einem Schlackengraben
9.
Im folgenden wird die Funktionsweise des beschriebenen Ausführungsbeispiels erläutert
Der gegossene Metallstrang 20 wird über den Zuführrollgang 2 der Schneidanlage zugeführt, läuft
dann über die Rollen 10 des Schneidrollgangs 1 und wird dann vom Abführrollgang 3 übernommen, wobei der
Metallstrang 20 währenddessen vom Schneidbrenner 6 der Brennschneidemaschine 5 geschnitten wird (siehe
Fig.l).
Die Brennschneidemaschine 5 bewegt sich auf den Schienen 4 parallel zum Metallstrang 20 und fähr» beim
Schneiden des Metallstrangs 20 oberhalb der Rollen 10.
Jede Rolle 10 befindet sich normalerweise in der in F i g. 2 dargestellten Stellung, in der sie den Metallstrang
20 abstützt. Während die Brennschneidemaschine 5 auf den Schienen 4 fährt und sich der Schneidbrenner 6
dabei in einen gewissen Bereich um die Rollen 10 bewegt, — dieser Bereich ist in F i g. 1 mi» I gekennzeichnet-,
wird der Einzeihzylinder betätigt, so daß die Rolle 10 verschoben wird, bis die Stirnfläche der Rolle
10 bündig in der Oberfläche des Schlackenschirms 8 liegt, so daß die Rolle 10 vor Beschädigungen geschützt
ist, die durch die Schlacken und vom Schneidbrenner hervorgerufen werden könnten. Nachdem der Schneidbrenner
vorbeigelaufen ist, wird der Einziehzylinder 15 im entgegengesetzten Sinn betrieben, so daß die Rolle
10 in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt und wieder den Metallstrang 20 abstützen kann.
Da die Maschinen und Komponenten vollständig aus dem Bereich unter dem Schneidbrenner verschwinden,
fallen der Zunder und die Schlacke, die während des so Schnitts anfallen, direkt in den Schlacke.nschirm 8, so
daß der Zunder und die Schlacke zusammen mit in den Schlackenschirm 8 eingeleitetem Kühlwasser in den
Schlackengraben 9 strömen. Dadurch wird verhindert, daß Zunder und Schlacke haften bleiben.
Jede Rolle 10 weist einen eigenen Mechanismus zum Einfahren und Herausziehen auf, so daß sich Schwierigkeiten
mit einer einzelnen Rolle nicht über mechanische Verbindungen u. dgl. mit der übrigen Brennschneidanlage
auf diese auswirken können. Solche Schwierigkeiten wirken sich daher nicht direkt auf die Brennschneidanlage
aus. Schwierigkeiten mit den Rollen 10 führen daher beim Stranggießen nur zu äußerst geringen Unterbrechungen
der Schneidarbeilen, so daß die Schneidanlage ihre Funktion unabhängig von anderen Maschinen
ausführen kann.
Bei der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform
werden die Rollen ausschließlich in ihrer Axialrichtung verfahren. Da der Metallstrang 20 die Rollen 10 stark
belastet, kann es vorkommen, daß die Hin- und Herbewegung der Rollen 10 schwierig wird Um dies zu
verhindern, können die am rollenseitigen Ende des Ziehwagens befindlichen Räder 13' so angeordnet sein,
daß sie mittels eines Hebels 18 und eines Hubzylinders 19 in senkrechter Richtung bewegt werden können
(siehe F i g. 3), wobei dann die Oberseite der Rolle 10 aus ihrer Stellung, in der sie den Metallstrang abstützt,
abgesenkt wird. Dies erfolgt allerdings nur dann, wenn die Rolle 10 zurückgezogen wird. Beim Ausfahren der
Rolle wird sie wieder angehoben.
Für Fälle, in denen die vom gegossenen Metallstrang ausgeübte Belastung gering ist, kann vorgesehen sein,
daß die Oberseite der Schiene 16' in der in Fig.4 gezeigten Weise gekrümmt verläuft. Dies führt dazu,
daß die Rolle 10 bei ihrer Rückkehr in ihrer Ausgangsstellung zunächst unterhalb der Unterseite des
gegossenen Metallstrangs 20 (Stellung 10' in Fig.4) verschoben wird und dann erst in ihre Stellung
zurückkehrt, in der sie den gegossenen Metallstrang abstützt. Dadurch wird verhinder, daß die Rolle gegen
den Metallstrang stößt.
Die vorstehend beschriebenen Rollen sind mit einem Antriebsmotor 12 versehen. Sie können jedoch auch bei
im übrigen gleicher Ausbildung freidrehend sein.
Ferner können je nach der Anordnung der Rollen die Einziehmechanismen für die Rollen abwechselnd
einander entgegengesetzt angeordnet sein.
In Verbindung mit dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel wurde die Schneidmaschine als
Brennschneidmaschine bezeichnet. Es gibt jedoch auch andere Schneidmaschinen, beispielsweise solche, die mit
Plasma arbeiten; auch solche Schneidmaschinen können selbstverständlich in Verbindung mit der Erfindung zu
Anwendung kommen.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist bei der erfindungsgemäßen Schmelz- bzw. Brennschneidanlage
der Schneidrollgang der Schneidmaschine, d. h. der Fahrbereich des Schneidbrenners der
Schneidmaschine, vom Schlackenschirm umgeben. Die das zu schneidende Material tragenden Rollen sind nur
einseitig abgestützt. Ihr Einziehmechanismus befindet sich außerhalb des Schlackenschirms. Wenn sich der
Schneidbrenner einer Rolle nähen, wird diese auf die
Außenseite des Schlackenschirmes zurückgezogen. Daher wird verhindert, daß die Schneidschlacke an den
Rollen hängenbleibt und sich auf diesen ansammelt, was die Beseitigung der Schlacke und des Zunders
wesentlich erleichtert. Außerdem weist die erfindungsgemäße
Schneidanlage den Vorteil auf, daß keine mechanische Verbindung zwischen der Schneidmaschine
und den Rollen besteht, so daß sich Schwierigkeiten mit den Rollen nicht auf die Fahrt und die Funktionsweise
der Schneidmaschine auswirken, wodurch die Zuverlässigkeit der Maschinen und ihrer Komponenten
erhöht ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Brennschneidanlage mit einem Schneidrollgang, der zu schneidendes Material einer Brennschneidmaschine zuführt und dieses Material kontinuierlich in Bewegung hält, einer das zu schneidende Material schneidenden Brennschneidemaschine, die sich mit gleicher Geschwindigkeit wie das Material bewegt, sobald dieses eine bestimmte Schneidstellung erreicht hat, und einem Schlackenschirm, der unterhalb des Schneidrollgangs angeordnet ist und beim Schneiden anfallende Schlacke auffängt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidrollgang (1) aus mehreren Stützrollen (10) besteht und daß die Stützrollen einseitig abgestützt von in Axi?lrichtung verfahrbaren Einrichtungen (11, 14, 15) getragen werden, die die Stützrollen unabhängig auf die Außenseite des Schlackenschirms (8) zurückziehen können.
Applications Claiming Priority (1)
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JP1787175A JPS5336827B2 (de) | 1975-02-14 | 1975-02-14 |
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DE (1) | DE2605564B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2850023A1 (de) * | 1977-11-22 | 1979-05-23 | Voest Alpine Montan Ag | Schermaschine in einem auslaufrollgang einer stranggiessanlage |
Families Citing this family (3)
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JPS53104738U (de) * | 1977-01-26 | 1978-08-23 | ||
US4393296A (en) * | 1977-11-16 | 1983-07-12 | Metallurgie Hoboken-Overpelt | Apparatus for the continuous manufacture of metallic anodes from molten metal |
JPH0712572B2 (ja) * | 1989-03-17 | 1995-02-15 | 丸昌工業株式会社 | パイプの自動切断機における心押しヘッド |
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1975
- 1975-02-14 JP JP1787175A patent/JPS5336827B2/ja not_active Expired
-
1976
- 1976-02-12 DE DE19762605564 patent/DE2605564B2/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2850023A1 (de) * | 1977-11-22 | 1979-05-23 | Voest Alpine Montan Ag | Schermaschine in einem auslaufrollgang einer stranggiessanlage |
Also Published As
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JPS5192777A (de) | 1976-08-14 |
JPS5336827B2 (de) | 1978-10-05 |
DE2605564A1 (de) | 1976-08-26 |
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