DE7111040U - Vorrichtung zum Verbinden zweier Forderer - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden zweier Forderer

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DE7111040U
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Description

HOLSTEIN & KAPPERT MASCHINENFABRIK'PHÖNIX GMBH DORTMUND, DEN 19· März 1971
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Vorrichtung zum Verbinden zweier Förderer
In Flaschenkellerbetrieben befinden sich Flaschenbehandlungsmaschinen, wie beispielsweise Reinigungs-, Füll-, Verschließ-, Etikettier- und Packmaschinen für die einzelnen Flaschen. Zum Zu- und Abführen der in den Maschinen zu behandilnden Flaschen sind Flaschentransporteure oder Förderer vorgesehen. Diese Förderer bestehen meist aus gelenkig miteinander verbundenen Platten; sie werden daher auch Plattenförderer genannt. Diese gelenkig miteinander verbundenen Platten sind an den Enden der Förderer über Umlenkrollen geführt, so daß sie ein endloses Fördermittel bilden. Gelegentlich finden auch regelrechte Förderbänder Anwendung.
Im Bereich der Flaschenbehandlungsmaschinen und bei Verwendung von Metallplattenförderern gibt es häufig Flaschenbruch. Man kann damit rechnen, daß ein bestimmter Promillesatz Flaschen beim Durchlauf der Gresamtanlage irgendwo zu Bruch geht. Die Scherben der zu Bruch gegangenen Flaschen werden aber von den Plattenförderern bzw. Förderbändern mitgenommen und bereiten beim Übergang beispielsweise von einem Förderer zum anderen an einer tJmlenkstelle oder bei der Mündung eines Förderers an der nächsten Flaschenbehandlungsmaschine größere Schwierigkeiten. Das rührt daher, daß di3 einzelnen Scherben sich in den sich bewegenden Teilen der Anlage festklemmen. Aus den Flaschenscherben resultiert aber auch eine nicht zu vernachlässigende Unfallgefahr für das Bedienungspersonal.
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HOLSTEIN & KAPPERT MASCHINENFABRIK PHÖNIX GMBH DORTMUND, DEN 19· März 1971
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Der vorliegenden Neuerung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, Unfälle durch Flaschenscherben zu vermeiden. Weiterhin sind im Bereich von Plattsn- oder Bandförderern für Flaschen disss von unfreiwillig mitgeförderten Scherben zu trennen. Insbesondere soll mit der Neuerung die Aufgabe gelöst werden, im Bereich von Trennstellen einzelner Förderer oder von Mündungsstellen der Förderer an der ihnen nachgeschalteten Flaschenbehandlungsmaschine oder beim Übergang von der Flaschenbehandlungsmaschine auf einen Förderer Flaschenecherben zu eliminieren.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß bei einer Vorrichtung zum Verbinden zweier Förderer mit endlosem Fördermittel, von denen der erste Flaschen und Scherben abgibt und zum Trennen der Flaschen von den Scherben gelöst durch einen das Fördergut des abgebenden Förderers aufnehmenden, zum Förderer parallel verlaugenden Rost, der seinerseits bis an das Fördermittel des aufnehmenden Förderers reicht.
Aus dieser neuerungsgemäßen Verbindungsvorrichtung erwächst der große Vorteil, daß man die meist ohnehin vorhandenen Trennstellen der einzelnen Glieder einer Flaschenbehandlungsanlage zum Anbringen der die Scherben eliminierenden Roste ausnutzen kann. Wenn man nun weiterhin dafür sorgt, daß sich die Förderrichtungen bzw. Erstreckungsrichtungen des abgebenden Förderers und des Rostes korrespondieren, dann ergeben sich bei der Übergabe der Flaschen ▼ob Förderer auf den Rost keine Schwierigkeiten.
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HOLSTEIN & KAPPERT MASCHINENFABRIK PHÖNIX GMBH DORTMUND, DEN ig. März 1971
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In Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen, daß der Rost unmittelbar ^eben dem abgebenden Förderer angeordnet ist. Es ist zweckmäßig, wenn der Rost mit seiner Wirkungsrichtung für den J
Piaschentransport nicht nur mit dem abgebenden, sondern auch mit ! dem wieder aufnehmenden zweiten Förderer korrespondiert, der dann genauso parallel zum Rost angeordnet werden kann wie der abgebende Förderer.
Es ist zweckmäßig, wenn das Fördergut des abgebenden Förderers durch ein Geländer abgelenkt ist. Das Fördergut kann von den 3ost auf den zweiten Förderer natürlich auch durch ein Geländer abgelenkt werden. In diesem Falle wird sich las Geländer schräg über den abgebenden Förderer bzw. den Host erstrecken. Se ist besonders vorteilhaft, wenn der abgebende und der aufnehmende Förderer durch einen Zwischenraum getrennt sind und wenn der Rost diese Trennstelle überbrückt. Eamit wird erreicht, daß die Flaschen vom Förderer bzw. vom Rost über das Geländer abgedrängt wären» während die kleinen Scherben unter dem Getänder hindurch vom abgebenden Förderer im Bereich der Trennstelle abgeworfen werden.
Es kann vorteilhaft sein, wenn beiderseits der Trennstelle des abgebenden vom aufnehmenden Förderers je ein Rost angeordnet ist. Diese Roste können von einem Vibrator angelenkt sein. Ia Bedarfsfall kann zwischen dem abgebenden oder dem aufnehmenden Förderer im Rost ein Zwischenförderer vorgesehen sein. Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den beigefügten TJnteransprüchen.
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In den beiliegenden Figuren 1 - 5 der Zeichnungen sind Ausföhrungsbeispiele der Neuerung näher erläutert. In den einzelnen Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten. Die Figur 1 zeigt einen abgebenden und einen aufnehmenden Förderer mitsamt Rost von oben gesehen, während die Fig. 2 eine Teilansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, von der Seite her gesehen, darstellt. Die Fig. 3 zeigt eine Ausschnittvergrößerung in derselben Ansicht wie die Fig. 2, während die Fig. 4 eine besondere Ausgestaltung der Trennstelle zwischen abgebenden und aufnehmenden Förderer darstellt. In der Fig. 5 sind der abgebende und aufnehmende Förderer im Winkel zueinander angeordnet, von oben her gesehen, dargestellt.
Ein Flaschen 1 abgebender Forderer 2 besteht aus einem endlosen Fördermittel 3 aus gelenkig miteinander verbunderm nicht weiter dargestellten Platten. In Förderrichtung 4 des abgebenden Förderers befindet sich eine Trennstelle 5, an die sich der aufnehmende Förderer 6, der mit dem abgebenden Förderer 2 identisch ausgebildet is*, anechlie schließt. Im Bereich der Trennstelle 5 befinden sich TJmlenkrollen, die bei 7 gelagert sind. In den Bereich des abgebenden Flrderers 2 ragt ein Geländer 8, im Bereich des aufnehmenden Förderers 6 befindet sich ein gleichartiges Geländer. Im Abstand von den Geländern 8 befinden sich ähnliche länder 9* Zu dem Förderer 2 bzw. 6 verlaufen im Bereich jeweils zrlachen dem Geländer 8 und 9 parallel Zwischenförderer 10· Die Zwischenförderer grenzen unmittelbar an die Förderer 2 und 6 und andererseits an je einen Rost 11 au. Die Roste 11 bestehen aus einzelnen Rost stäben, die ur-treglich gelagert sind. Die Roststäbe 12 sind miteinander über eine Welle 13 verbunden. An der Welle 13 ist eine Vibrator stange 14 befestigt. Die
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Vibratoretange ist ihrerseits mit einem nicht weiter dargestellten Vibrator 15 verbunden.
Aus der Fig. 2 geht hervor, daß die Flaschen 1 in ihrem mittleren bia oberen Bereich von den Geländern 8 und 9 zum Ablenken erfaßt werden» so daß also im Flaschenstrom außen mittransportierte Scherben 16 auf dem abgebenden Förderer 2 weitertransportiert werden und zwar unter dem Geländer 8 hindurch. Die Scherben können dann im Bereich der Trennstelle 5 vom abgebenden Förderer in einen Behälter 22 oder auf einen gesonderten Scherbenförderer 23 geworfen werden. Im Inaeren des Flaschenstroms befindliche Scherben werden mitsamt dem Flaschenstrom vom Geländer 8 abgelenkt und vom Zwischenförderer 10 in den Bereich des Rostes 11 bewegt.
In Fig. 3 sind die Abmessungen der einzelnen Roststangen 12 sowie deren Abstand voneinander in Relation zu einer frei gewählten Flaschengröße ersichtlich. Der Abstand zweier Roststäbe 12 ist so gewählt, daß er gleich oder kleiner als der Halbmesser einer Flasohe 1 gehalten ist. Durch diese Bemessung ist sichergestellt, daß auch größere Scherben 16, im dargestellten Fall ein Flaschenmundstück, durch die Rostzwischenräume fallen können. Der Abstand der Geländer - vergleiche Fig. 2-8 und 9 von der Oberseite der Förderer 2, 6, 10 und 11 ist mit 17 bezeichnet. Er beträgt etwa ein Drittel der Höhe der verwendeten Flaschen.
Die Darstellung gemäß Fig. 4 z«igt eine etwas veränderte Ausgestaltung des abgebenden Förderers 2 und der Trennstelle 5· Im Bereich des Endes 18 des abgebenden Förderers 2 ist ein Scherbenabweiser 19 vorgesehen, der an einem Gelenk 20 befestigt ist und
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die Oberfläche des Fördermitteln 3 über dessen ganze Breite berührend überstreicht. Gegen den Abweiser 19 transportierte Scherben - auch solche kleiner Abmessung - wandern längs des Abweisers und fallen an der Kante 21 des Förderers von diesem herunter. Im Bereich der Trennstelle bzw. der Kante 21 ist ein Auffangbehälter für die Scherben angeordnet.
In der Fig. 5 ist die Stellung des abgebenden Förderers 2 zum aufnehmenden Förderer 6 insoweit geändert, als daß beide Förderer im rechten Winkel aufeinanderstoßen. Parallel zur Wirkungsrichtung dieses Förderers 2 erstreckt sich der Rost 11, über den Förderer 2 erstreckt sich im Abstand das Geländer 8. Unter deT Geländer 8 hindurch weitertransportierte Scherben 16 fallen auf den Auffangbehälter 22uund werden von dort auf einen Scherbenförderer 23 abgegeben.
Am Ende 24 des Rostes 11 stößt dieser senkrecht auf den aufnehmenden Förderer 6, der beiderseits mit Geländern 9 versehen ist.
Die Funktion der eben beschriebenen Vorric htung zum Verbinden zweier Förderer ist folgende:
Die auf dem abgebenden Förderer 2 in Form eines Stroms transportierten Flaschen und Scherben treffen im Verlauf der Förderric htung 4 auf das sich teilende Geländer θ. Große Scherben bzw. Flaschen werden von dem Geländer 8 jeweils nach außen auf die Zwischenförderer 10 abgelenkt. Von den Zwischenförderern 10 gelangen sie auf die Roste An der Außenseite bzw. in der Mitte des Flaschenstroms befindliche Scherben, die eine nicht allzu große Höhe entsprechend dem Abstand
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I :
19· Mär: HOLSTEIN & KAPPERT MASCHINENFABRIK PHÖNIX GMBH DORTMHiMD1DEN (1009/7
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aufweisen, unterfahren das Geländer 8 und werden am Ende des
Förderers 2 im Bereich der Trennstelle 5 vom Förderer auf das
Gefäß 22 abgeworfen, wovon sie vom Förderer 23 ausgetragen werdi
Die auf dem Rost 11 befindlichen Flaschen 1 werden von dem Vibri in eine Schüttel- und Stoßbewegung versetzt, so daß die restlic! Scherben 16 durch die Abstände der Roststäbe 12 hindurchfallen. Sie fallen auf das untergestellte Auffangblech, von dem sie aua über den Förderer 23 ausgetragen werden.
Der Rost 11 kann auch als sogenannter Pilgerschrittrost ausgebi sein, so daß er als Förderer für die Flaschen wirkt. Die Flasch treffen am Ende 24 des Rostes 11 auf das Geländer 9 und werden vom Rost 11 über den zweiten Zwischenförderer 10 wieder auf den aufnehmenden Förderer 6 übergeleitet.
- 8 - Schutzansprüche
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Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Verbinden zweier Förderer mit endlosem Fördermittel, von denen der erste Flaschen und Scherben abgibt und zum Trennen der Flaschen von den Scherben, gekennzeichnet durch einen das Fördergut (1, 16) des abgebenden Förderers (2) aufnehmenden, zum Förderer parallel verlaufenden Rost (11), der seinerseits bis an das Fördermittel (3) des aufnehmenden Förderers (6) reicht.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (11) unmittelbar neben dem abgebenden Förderer (2) angeordnet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereich des Fördermittels (3) des abge__nden Förderers (2) ein Geländer (8 oder 9) ragt.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadμrch gekennzeichnet, daß das Geländer (8 oder 9) schräg den abgebenden Förderer (2) überstreicht und im Abstand (17) von der Förderfläche endet.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abgebende und der aufnehmende Förderer (2 und 6) durch einen Zwischenraum (5) getrennt sind und daß der Rost (11) diese Trennstelle überbrückt.
    Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beider seits der Trennatelle (5) Roste (11) angeordnet sind.
    71110Ai) w. 7.71
    HOLSTEIN & KAPPERT MASCHINENFABRIK PHÖNIX GMBH BLATT _Q_ AN
    DORTMUND, DEN 19· Mars 1971 (1009/71)
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (11) von einem Vibrator (15) angelenkt ist.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem abgebenden und dem aufnehmenden Förderer (^ und 6) und dem Rost (11) ein Zwischenförderer (10) vorgesehen ist.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet,
    igle ich oder;
    daß der Abstand der Rost elemente (12")/kleiner als der Halbmesser
    der transportierten Gefäße (1) gehalten ist.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, iadurch gekennzeichnet, daß zwischen Geländer (8 oder 9) und dem Ende (18) des abgebenden
    Förderers (2) ein Scherbenabweiser (19) angeordnet ist
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des abgebenden Förderers (2) senkrecht zum
    aufnehmenden die Rostförderrichtung (25) senkrecht stir Bewegungsrichtung (4) des aufnehmenden Förderers (6) verläuft.
DE7111040U Vorrichtung zum Verbinden zweier Forderer Expired DE7111040U (de)

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DE7111040U true DE7111040U (de) 1971-07-15

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DE7111040U Expired DE7111040U (de) Vorrichtung zum Verbinden zweier Forderer

Country Status (1)

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DE (1) DE7111040U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2619950B1 (de) * 1976-05-06 1977-05-12 Kronseder Hermann Vorrichtung zum ueberfuehren von aufrechtstehenden flaschen zwischen zwei synchron angetriebenen flaschenbehandlungsmaschinen
DE29912824U1 (de) 1999-07-22 2000-01-27 Liebherr-Hausgeräte GmbH, 88416 Ochsenhausen Prüfung von Kühl- und/oder Gefriergeräten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2619950B1 (de) * 1976-05-06 1977-05-12 Kronseder Hermann Vorrichtung zum ueberfuehren von aufrechtstehenden flaschen zwischen zwei synchron angetriebenen flaschenbehandlungsmaschinen
DE29912824U1 (de) 1999-07-22 2000-01-27 Liebherr-Hausgeräte GmbH, 88416 Ochsenhausen Prüfung von Kühl- und/oder Gefriergeräten

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