DE3041062C2 - Schiffs- und Bunkerentladevorrichtung bzw. Haldenräumvorrichtung, insbesondere zur Förderung schwer fließender Schüttgüter - Google Patents

Schiffs- und Bunkerentladevorrichtung bzw. Haldenräumvorrichtung, insbesondere zur Förderung schwer fließender Schüttgüter

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DE3041062C2
DE3041062C2 DE3041062A DE3041062A DE3041062C2 DE 3041062 C2 DE3041062 C2 DE 3041062C2 DE 3041062 A DE3041062 A DE 3041062A DE 3041062 A DE3041062 A DE 3041062A DE 3041062 C2 DE3041062 C2 DE 3041062C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/60Loading or unloading ships
    • B65G67/606Loading or unloading ships using devices specially adapted for bulk material

Description

Die Erfindung betrifft eine Schiffs- und Bunkerentladevorrichtung bzw. Haldenräumvorrichtung, insbesondere zur Förderung schwer fließender Schüttgüter, bestehend aus einem im wesentlichen als Senkrechtförderer arbeitenden verschwenkbaren Becherelevator, dessen Becherseitenwände durch eine mit den Bechern umlaufende Abdeckung begrenzt sind und dessen senkrecht fördernder Teil durch einen senkrecht zur Schöpfkante der Becher des aufwärts laufenden Trums gerichteten Aufnahmeförderer über einen das Fußende des Becherelevators umschließenden Schöpftrog Deschickt wird
Eine solche Vorrichtung ist durch die DE-OS 00 956 bekannt und deren Senkrechtförderpr ist im Bereich seiner Fußstation durch eine Aufgabemulde abgegrenzt, in die das durch ein Schaufelrad aufgenommene Gut abgegeben wird.
Nachteilig ist, daß trotz des Vorhandenseins einer Aufgabe- bzw. Schöpfmulde der Füllgrad der Elevatorbecher nicht optimal sein kann, da lediglich zum aufsteigenden Trum gerichtet abgegeben wird.
Des weiteren muß bemerkt werden, daß die Abdichtung der Schöpfkanten der Becher nicht bleibend ausreichend ist, um ein Eindringen des Fördergutes in die Schöpfmulde zu verhindern. Dies bedeutet einen kontinuierlich wachsenden Verschleiß der Schöpfmulde und der Becher im Aufnahmebereich.
Des weiteren muß das durch die Anordnung des Schöpfrades auf den Senkrechtförderer wirkende Biegemoment kritisch betrachtet werden, da diese Beanspruchung letztlich bei der Konzeption des Senkrecht
förderers berücksichtigt werden muß.
Durch die DE-AS 27 42 498 wird eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Fördern von Schüttgut mit einem Eirnerelevator durch zwei mit seiner unteren Umlenkstelle achsgleich angeordnete Schaufelräder, die von beiden Seiten zum mittleren Bereich, d. h, über die Eimerbreite, das Gut abgeben, ausgewiesen. Trotz de.· zu den Eimern führenden einschnürenden Schurre ist keine eindeutige, lediglich auf den Öffnungsquerschnitt der ίο einzelnen Eimer beschränkte Abgabe des Gutes zu erwarten. Ein beschränktes Streuen muß in kauf genommen werden. Da das System letztlich nach unten offen ist, kann ein aus streuendem oder überlaufendem Gut sich aufbauender Stau zwischen den Schöpfrädern und den Eimern zu Betriebsstörungen führen.
Die DE-AS 14 81 064 sieht ebenfalls die Aufgabe des Gutes in den als Becherelevator ausgebildeten Senkrechtförderer über ein Schaufelrad vor. Die Becher sind — im Gegensatz zu den üblichen Ausführungen — auf der Innenseite des Bandes angeordnet, wobei die Bandbreite beidseitig die Becherbreite überragt, so daß der Überstand sich auf den relativ großen Umlenkrollern abstützt Das Schaufelrad weist dabei einen dem Durchmesser und der Breite der Umlenkrollen entsprechenden Vorsprung aus und übernimmt die Funktion einer Umlenkrolle.
Der Austrag aus dem Band erfolgt in eine mittig zwischen den beiden Trums in der Kopfslation angeordnete Auslaufschurre, die zwischen den Trums aus dem Elevator seitlich herausführt, und auf weiterführende Fördermittel übergibt
Nachteilig ist die einseitige, seitliche Beschickung der
Elevatorbecher, die sich bei schwerfließendem Gut
nicht über die volle Breite füllen lassen. Der Füllgrad ist in starkem Maße vom Böschungswinkel des Schüttgutes
abhängig.
Des weiteren ist die DE-AS 12 61 071 erwähnenswert. Sie betrifft ebenfalls eine Entladevorrichtung für Schiffe mit einem das. Gut aufnehmenden, achslosen, um eine Abfördervorrichtung umlaufenden Schaufelgerät, welches das Gut über einen Verbindungstrichter der Abfördervorrichtung zuführt. Das Kriterium dieses Gerätes ist, daß die untere achslose Umführung eines Senkrechtförderers aus einem mit Rollen besetzten Umlenkbogen besteht. Als Becher sind Gurttaschen vorgesehen, die beidseitig an je einem Drahtgurt angeordnet sind. Ein synchroner Dauerbetrieb von zwei im Abstand zueinander geführten Traggurten kann schon aus fabrikatorischen Gründen nicht gewährleistet werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn lediglich ein Traggurt zerstört, z. B. durch ungleichmäßige Beladung der Gurttaschen, gegenüber dem anderen gelängt ist. Der Ersatz eines einzelnen Traggurtes ist praktisch ausgeschlossen.
Durch die DE-OS 22 10 311 ist eine Vorrichtung dieser Art zur Verwendung eines in seiner Lage senkrecht fixierten Aufwärtsförderers bekannt, wobei diesem in seinem Fußbereich ein verschwenkbarer Auslegearm als Kratzförderer zugeordnet und in seiner als Abgabestation ausgebildeten Kopfstation ein verschwenkbares Band bzw. eine Bänderkombination vorgesehen ist. Nachteilig an dieser Einrichtung ist unter anderem die offene Übergabe des durch den angelenkten Kratzförderer abgetragenen Gutes in den Senkrechtförderer, so daß der Füllgrad der Becher des Senkrechtförderers meist nicht befriedigend sein kann.
Auch das Einfahren des Senkrechtförderers in das z. B. im Schiffsrumpf einlagernde Schüttgut wird durch den nur zum aufsteigenden Trum fördernden, einseitig
3 4
angelenkten Kratzbandförderer — auch bei dessen zierung ungewollter Schüttgutabgabe versehea Im FaI-nach unten geneigter Stellung — relativ erschwert Ie dieses Beispieles ist die Abdeckung 8 aus einem balg-
Des weiteren ist der Senkrechtförderer bei im we- artig gestalteten Streifen gebildet
sentlichen waagerechter Arbeitsstellung des Kratzför- In den die Fußstation 3 des Bechereievators 2 umfas-
derers einer etwa rechtwinklig zu diesen, wirksamen 5 senden Schöpftrog 4 mündet der Abwurf des Schüttgu-Belastung ausgesetzt die eine besonders kräftige Lage- tes aus dem zur Fußstation 3 im wesentlichen symmerung bzw. Fixierung des Kopfstationenbereiches erfor- trisch zugeordneten Aufnahmeförderer 5 und 5.1 in das derlich macht steigende Trum 23 und das fallende Trum 2.4 des Be-
Ausgehend von einer Vorrichtung nach der eingangs cherelevators 2 ein. Das so aufgegeben". Schüttgut 11 beschriebenen Art ist es Aufgabe dieser Erfindung, eine 10 wird dann in bekannter Weise in Richtung der Verladesolche zu nennen, die einen gleichmäßigen Einzug des einrichtung gefördert
Schüttgutes beidseitig des senkrecht fördernden Fußbe- Zur verschleißarmen Ausbildung der aufnehmenden
reichs des Becherelevators sowohl in das abfallende als Fußstation 3, d. h, zur weitgehenden Vermeidung einer auch in das aufsteigende Trum ermöglicht, ohne daß der Reibung zwischen den Bechern 2.1, bzw. deren Schöpf-Becherelevator senkrecht zu seiner Längsachse wirksa- 15 kante 2.2, des Becherelevators 2 und dessen nach unten men Kräften ausgesetzt wird. abdeckenden Boden, d. h, des Schöpftroges 4, in Verbin-
Darüber hinaus ist es Ziel dieser Erfindung, eine ver- dung mit dem Gurt 11 und mit den Aufgabeschurren 7, schleißarme Aufnahme des Schüttgutes im Bereich der ist ein umlaufendes Gurtband 6 vorgesehen, dessen Um-Fu3station des Senkrechtförderers zu ermöglichen. fangsgeschwindigkeit mit dem der umlaufenden Abdek-
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht 20 kung 8 der Becher 2.1 korrespondiert und damit einen vor, daß ein zweiter Aufnahmeförderer vorgesehen ist, umlaufenden Schöpftrog 4 bildet Zwischen dem Gurtder senkrecht zur Schöpfkante des abwärts laufenden band 6, und zwar gegen dessen Untertrum gerichtet ist Trums angeordnet ist und daß der Schöpftrog aus ei- eine federnde Spannrolle 6.1 angeordnet Diese Spannnem spannbaren, umlaufenden Gurtband besteht wobei rolle 6.1 sorgt nicht nur für einen abdichtenden Kontakt die Verbindung zwischen dem Schöpftrog und den Auf- 25 mit der umlaufenden Abdeckung 8, sondern gibt auch nahmeförderern von je einer elastischen Aufgabeschur- bei ungewolltem Eintritt sperrender Fremdkörper in re gebildet wird. den Schöpftrog 4 in weitem Umfang eine ausreichende
Durch die symmetrische Anordnung eines zweiten, in Sicherheit gegen eine Zerstörung des umlaufenden Richtung des abwärts laufenden Trums des senkrecht Gurtbandes 6.
fördernden Becherelevators abwerfenden Aufnahme- 30 Das umlaufende Gurtband 6 wird, wie zeichnerisch förderers wird jegliche Beanspruchung senkrecht zu der dargestellt in diesem Beispiel durch Übersetzungsglie-Achse der Längserstreckung des Becherelevators ver- der 9 von der Fußstation 3 aus angetrieben. Jeder andemieden und damii die Möglichkeit der Verwendung ei- re Antrieb ist ebenfalls möglich, nes beispielsweise um die Kopfstation verschwenkba- Der umlaufende Schöpftrog 4 arbeitet so praktisch verren Förderers erleichtert Die Mitte! zur Einstellung des 35 schlcißfrei.
Winkels zwischen den beiden zueinander schwenkbaren Die Aufnahmeförderer 5 und 5.1 sind ebenfalls als
Teilen können relativ leicht dimensioniert werden, da sie Gurt- oder Kettenbecherwerke ausgebildet und sind nur die Einstellung als solches sichern, nicht aber zusatz- schneller als der senkrecht fördernde Becherelevator 2 liehe Momente aus dem Aufnahmeförderer aufnehmen antreibbar, müssen. 40 Die aus Becherelevator 2 und den beiden Aufnahme-
Die vorgeschlagene Bildung eines Schöpftroges aus förderern 5 und 5.1 gebildete Fußstation ist durch eine einem umlaufenden Gurtband in Verbindung mit elasti- Haube 10 abgedeckt.
sehen Aufgabeschurren führt zu einer weitgehenden
Reduzierung des Verschleißes in diesem Bereich. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Es ist vorgesehen, daß der Antrieb des Schöpftrog- 45 Gurtbandes entweder von der Fußstange des senkrecht fördernden Becherelevators über beliebige Übersetzungsgliederoder durch ein separates Antriebsaggregat oder durch Kraftschluß mit den seitlichen Abdeckungen des senkrecht fördernden Becherelevators erfolgt. 50
Abschließend ist festzuhalten, daß die Spannrolle in bekannter Weise federnd gelagert ist und in Verbindung mit einer ebenfalls üblichen, elastischen Ausbildung des Schöpftrog-Gurtbandes Beschädigungen d*r Becher und des Schöpftrog-Gurtbandes bei Eingabe eventuell 55 sperriger Fremdkörper verhindert.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert
Hauptbestandteil der Schiffsentladevorrichtung 1 ist der im wesentlichen senkrecht fördernde Bechereleva- 60 tor 2, der, wie erwähnt über die Waagerechte hinausgehend in einem zur Kopfstation weisenden Längenbereich abknickbar und hierbei üblicherweise zu den entsprechenden Kai-Verladeeinrichtungen richtbar ist.
Die Becher de;· Becherelevators 2 sind dabei in ihren 65 seitlichen Begrenzungen, d. h., beidseitig, jeweils durch eine streck- und/oder verkürzbare durchgehende Abdeckung 8 zur Vermeidung oder zumindest zur Redu-

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schiffs- und Bunkerentladevorrichtung bzw. * Haldenräumvorrichtung, insbesondere zur Förderung schwer fließender Schüttgüter, bestehend aus einem im wesentlichen als Senkrechtförderer arbeitenden, verschwenkbaren Becherelevator, dessen Becherseitenwände durch eine mit den Bechern umlaufende Abdeckung begrenzt sind und dessen senkrecht fördernder Teil durch einen senkrecht zur Schöpfkante der Becher des aufwärts laufenden Trums gerichteten Aufnahmeförderer über einen das Fußende des Becherelevators umschließenden Schöpf trog beschickt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Aufnahmeförderer (5.1) vorgesehen ist, der stnkrecht zur Schöpfkante (22) des abwärts laufenden Trums (24) angeordnet ist, und daß der Schöpf trog (4) aus einem spannbaren umlaufenden Gurtband (6) besteht, wobei die Verbindung zwischen dem Schöpftrog (4) und den Aufnahmeförderern (5 und 5.1) von je einer elastischen Aufgabeschurre (7) gebildet wird.
2. Schiffs- und Bunkerentladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Schöpftrog-Gurtbandes (6) entweder von der Fußstation (3) des senkrecht fördernden Becherelevators (2) über beliebige Übersetzungsglieder (9) oder durch ein separates Antriebsaggregat oder durch Kraftanschluß mit den seitlichen Abdeckungen (8) des senkrecht fördernden Becherelevators (2) erfolgt
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