DE2627013A1 - Selbstentladeschiff - Google Patents

Selbstentladeschiff

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Publication number
DE2627013A1
DE2627013A1 DE19762627013 DE2627013A DE2627013A1 DE 2627013 A1 DE2627013 A1 DE 2627013A1 DE 19762627013 DE19762627013 DE 19762627013 DE 2627013 A DE2627013 A DE 2627013A DE 2627013 A1 DE2627013 A1 DE 2627013A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sides
ship
unloading
clearing
hold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762627013
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Gehring
Kurt Kamm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG
Original Assignee
Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of DE2627013A1 publication Critical patent/DE2627013A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/48Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems
    • B65G65/4809Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis
    • B65G65/4836Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis and moving material over a stationary surface, e.g. sweep arms or wheels
    • B65G65/4854Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis and moving material over a stationary surface, e.g. sweep arms or wheels mounted on a carriage, e.g. for movement along slit-like outlets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/22Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of conveyers, e.g. of endless-belt or screw-type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Selbstentladeschiff
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Selbstentladeschiff, mit in Längsrichtung dieses beidseitig vorgesehenen Schlitzbunkern und jeweils ciner auf beidseitig in Längsrichtung angebrachten Fahrbahnen verfahrbaren Entladevorrichtung mit Räumrädern oder Räumpflügen.
  • Bekannte Selbstentladeschiffe sind mit horizontal angeordneten Räumrädern oder Räumpflügen und diesen zugeordneten wasgerechten Tiscilen ausgestaltet. Dabei bestehen Schwierigkeiten.
  • i3 ei 5 chifi'sb ewegung en bzw. Schiffsschwankungen kommt es zu unkontrollierten Schüttgutentnahmevorgängen, wie zum Herabfallen des Schüttgutes über die waagerechten Tische oder zum selbsttätigen Auslaufen des Schüttgutes aus den Bunkern.
  • Dcr Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Selbstentladeschiffe zu vermeiden und zu erzielen, daß in allen Fällen, auch bei Schiffsschwankungen, eine gesteuerte ScIIüttgutentnahme gewährleistet ist.
  • Dics gcschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Entladevorrichtung einen Rahmen umfaßt1 in dem beidseitig nach oben schräg zueinander sowie ortsfest und drehbar gelagerte bei dem Entladevorgang zueinander fördernde Räumräder angeordnet sind, die mit ihren untercn Enden beidseitig parallel zil diesen ausgestalteten als Teil des Schlitzbunkers vorgeseltenen Tischen zugeordnet sind und daß unmittelbar unterhalb der Räumräder in Längsrichtung des Schiffes ausgestaltete Förderbänder angeordnet sind.
  • 13ei einer Variante der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Hahmen der verfahrbaren Entladevorrichtung mit beidseitig schräg nach oben sowie ortsfest angeordneten und in Längsrichtung verschwenkbaren Räumpflugarmen asugesteltet ist, unterhalb welcher auf beiden Seiten als Teil des Schlitzbunkers vorgesehene Tische sowie mittig ein Förderband angeordnet sind bzw. ist.
  • Weitere Vorteile und Markmale der Erfindung folgen aus der nachstehenden Beschreibung zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch die Entladevorrichtung mit Räumrädern, Fig. 2 hierzu einen Gesamt-Querscnitt durch das Schiff, Fig. 3 einen vertikalen Scilnitt durch die Entladevorrichtung mit Räumpflügen und Fig. 4 hierzu eine Draufsicht.
  • Die Entladevorrichtung ist mit einem Rahmen 4 ausgestattet, in dem beidseitig nach oben schräg zueinander sowie ortsfest und drehbar gelagerte Räumräder 1, 1a angeordnet sind. Als Teil eines in Längsrichtung des Schiffes ausgestalteten Schlitzbunkers 9 sind beidseitig der Räumräder 1, la parallel zu diesen ausgebildete unterhalb dieser vorgesehene Tische 7, 8 angeordnet. Unmittelbar unterhalb der Räumräder 1, la sind in Längsrichtung des Schiffes ausgestaltete Förderbänder 5, 6 vorgesehen. Die Entladevorrichtung mit dem Rahmen 4 ist auf zwei in Längsrichtung des Schiffes entlang des Schlitzbunkers 9 angeordneten Fahrbahnen 2, 3 verfahrbar vorgesehen.
  • Die Entladevorrichtung wird in Förderrichtung mittels Seilen, Ketten oder Eigenantrieb angetrieben. Die Räumräder l, la bewegen sich bei dem Entladevorgang zueinander bzw. arbeiten sich durch das Schüttgut durch und fördern das Gut über die Tische 7, 8 auf die Förderbänder 5, 6 abwärts.
  • Bei einer Variante der Erfindung ist anstelle der Räumräder ein in der Entladevorrichtung ortsfest verlagerter Räumpflug vorgesehen. Der Räumpflug ist mit beidseitig oberhalb der Tische 7, 8 schräg zueinander um einen Winkel °6 verschwenkbaren Räumarmen 10, 10a ausgestattet.
  • Bei der Förderung ist der Räumpflug mit seinen Räumarmen 10, IOa in geöffneter Stellung im Winkel «s , wobei das Fördergut über die Tische 7, 8 auf ein Förderband ll, welches mittig unterhalb des Räumpfluges angeordnet ist, transportiert wird.
  • Am Ende der Strecke werden die Pflugarme verschwenkt, nach der anderen Seite geöffnet und somit zur Förderung in der entgegengesetzten Richtung vorgesehen.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Betr.: Selbstentladeschiff Patentansprüche 1. Selbstantladeschiff, mit in Längsrichtung dieses beidseitig vorgesehenen Schlitzbunkern und jeweils einer auf beidseitig in Längsrichtung angebrachten Fahrbahnen verfahrbaren Entladevorrichtung mit Räumrädern oder Räumpflügen, dadurch gel.ennzeichnet, daß diese einen Rahmen (4) umfaßt, in dem beidseitig nach oben schräg zueinander sowie ortsfest und drehbar gelagerte bei dem Entladevorgang zueinander fördernde Räumräder (i, la) angeordnet sind, die mit ihren unteren Enden beidseitig parallel zu diesen ausgestalteten als Teil des Schlitzbunkers (9) vorgesehenen Tischen (7, o) zugeordnet sind und daß unmittelbar unterhalb der Räumräder (1, 1a) in Längsrichtung des Schiffes ausgestaltete Förderbänder (5, 6) angeordnet sind.
  2. 2. Selbstentladeschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. der Rahmen (4) der verfahrbaren Entladevorrichtung mit beidseiti schräg nacii oben sowie ortsfest angeordneten und in Längsrichtung verschwenkbaren Räumflugarmen (10, 10a) ausgestaltet ist, unterhalb welcher auf beiden Seiten als Teil des Schlitzbunkers (9) vorgesehene Tische (7, 8) sowie mittig ein Förderband (11) angeordnet sind bzw. ist.
DE19762627013 1976-06-16 1976-06-16 Selbstentladeschiff Pending DE2627013A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0066846A1 (de) * 1981-06-09 1982-12-15 Conrad Scholtz AG Gurtförderanlage in einem selbstentladenden Schiff
EP0068169A1 (de) * 1981-06-09 1983-01-05 Conrad Scholtz AG Gurtförderanlage für selbstentladende Schiffe
FR2952917A1 (fr) * 2009-11-25 2011-05-27 Lancy Mixjet Dispositif d'alimentation

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0066846A1 (de) * 1981-06-09 1982-12-15 Conrad Scholtz AG Gurtförderanlage in einem selbstentladenden Schiff
EP0068169A1 (de) * 1981-06-09 1983-01-05 Conrad Scholtz AG Gurtförderanlage für selbstentladende Schiffe
FR2952917A1 (fr) * 2009-11-25 2011-05-27 Lancy Mixjet Dispositif d'alimentation

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