DE923479C - Foerderanlage, insbesondere zum Beladen und Entladen von Schiffen u. dgl. - Google Patents

Foerderanlage, insbesondere zum Beladen und Entladen von Schiffen u. dgl.

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DE923479C
DE923479C DEK12472A DEK0012472A DE923479C DE 923479 C DE923479 C DE 923479C DE K12472 A DEK12472 A DE K12472A DE K0012472 A DEK0012472 A DE K0012472A DE 923479 C DE923479 C DE 923479C
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DE
Germany
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conveyor
conveyor belt
belt
belts
goods
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Expired
Application number
DEK12472A
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English (en)
Inventor
Arthur Thomas Charles Burrows
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Geo W King Ltd
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Geo W King Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/60Loading or unloading ships
    • B65G67/603Loading or unloading ships using devices specially adapted for articles

Description

  • Förderanlage, insbesondere zum Beladen und Entladen von Schiffen u. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Förderanlage, insbesondere zum Beladen und Entladen von Schiffen, Eisenbahnwagen u. dgl., und bezweckt die Schaffung einer Einrichtung, mittels deren zur Durchführung der Verlade- bzw. Entladevorgänge menschliche Arbeitskräfte weitgehend entbehrlich gemacht werden.
  • Bei der Förderanlage gemäß der Erfindung, bei der das Gut in an sich bekannter Weise durch mehrere senkrecht zum Kai verlaufende Verladebänder über zwei längs des Kais angeordnete und nebeneinanderliegende Förderbänder zu einem unter einem rechten Winkel zu diesen gerichteten Abgabeband befördert wird, ist die Einrichtung so getroffen, daß durch zwei Sätze von zu beiden Seiten des vorderen Transportbandes liegende einstellbare Riemenscheiben das Gut von dem Abgabeband entweder auf das vornliegende oder auf das dahinterliegende Förderband abgegeben bzw. von ihm entnommen werden kann.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. I eine Seitenansicht der Förderanlage gemäß der Erfindung und Fig. 2 eine Draufsicht hierzu; Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht, die einen Teil der in den Fig. I und 2 gezeigten Anlage veransohaulicht; Fig. 4 ist eine Ansicht nach der Linie 4-4 der Fig. 3; Fig. 5 ist eine Ansicht ähnlich der der Fig. 4, zeigt jedoch die Art und Weise, in der die beiden Förderbänder zueinander eingestellt werden können; Fig. 6, 7 und 7A zeigen Einzelheiten.
  • Die dargestellte Förderanlage ist zum Beladen und Entladen eines Schiffes bestimmt, das längs eines Kais angelegt hat.
  • Die Anlage weist zwei endlose Förderbänder 10 und I I auf, die auf einem Traggerüst so angeordnet sind, daß sie nebeneinander und parallel zueinander an der Seite des Kais I2 verlaufen, an dem das bei I3 angedeutete Schiff angelegt hat. Der Kai I2 ist ein schwimmender Baukörper, so daß er je nach dem Steigen und Fallen der Gezeiten gehoben und gesenkt wird. Ebenfalls auf geeigneten Gerüsten, die auf dem Kai 12 angebracht sind, sind zwei endlose Verladebänder 14 und 15 angeordnet, die rechtwinklig zu den Förderbändern 10 und II und zu dem Schiff hin verlaufen. Das Band 14 kommt vom Förderband 10, während das Band I5 von dem neben dem Förderband 10 verlaufenden Förderband II herkommt. In Ausrichtung mit den Verladebändern 14 und 15 liegen zwei weitere Förderbänder I6 und I7, von denen jedes aus einer Anzahl von schmalen, endlosen Bändern besteht, die in einem Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet sind. Die Förderbänder I6 und I7 arbeiten mit Lastenaufzügen I8 und 19 zusammen, die in den Schiffsräumen angeordnet sind, wobei jeder dieser Aufzüge Lasten aus dem Schiffsraum bis zur Höhe des Förderbandes I6 oder I7 hebt, oder umgekehrt Lasten aus dieser höheren Lage in die Schiffsräume hinab befördern kann. Die Antriebsvorrichtungen für die Förderbänder I4, I5 und I6, I7 sind der Art, daß die Bewegungsrichtung der Förderbänder auch umgekehrt werden kann. Die Anordnung ist vorzugsweise auch so, daß die Förderbänder I4, I5 und I6, I7 eine Querbewegung ausführen können, d. h. in jeder Richtung längs der Bänder 10 und II und des Schiffes beweglich sind, damit sie zu den Laderäumen des Schiffes richtig eingestellt werden können.
  • Um das Gut von den Förderbändern ro und II aufzunehmen bzw. auf diese abzugeben, sind zwei zusätzliche, nachstehend als Abgabebänder bezeichnete Förderbänder 20 und 21 vorgesehen, die von den Förderbändern 10 und II und dem Kai I2 zu einer Lagerhalle 22 führen, die auch eine Lade-oder Entladestation sein kann. Jedes Abgabeband verläuft vom Förderband 10 zur Lagerhalle 22, und am Schnittpunkt des Abgabebandes 20 mit dem Förderband II sind Mittel vorgesehen, wodurch das Abgabeband eingestellt werden kann, so daß es entweder das Gut über das Förderband II hinweg in gerader Richtung auf das Förderband 10 bzw. von diesem hinweg befördert oder aber das Gut dem anderen Förderband II zuführt bzw. von diesem aufnimmt. Am Schnittpunkt des Abgabebandes mit dem Förderband II sind zwei Satz Riemenscheiben od. dgl. 23, 24 und 25, 26 vorgesehen, die auf beiden Seiten des Förderbandes II liegen und sich um Achsen dre'hen, die zueinander und zur Längsachse des Förderbandes 11 parallel verlaufen. Nimmt man an, daß die Abgabebänder auf das Schiff zu laufen, so wird das obere Trumm jedes Abgabebandes um die Riemenscheibe 23 geführt und von dort rückwärts in paralleler Richtung zum oberen Trumm um die Riemenscheibe 24 herum, von der es vorwärts unter dem Förderband II hinweg und um die Riemenscheibe 25 herum geht, die in derselben Höhe und parallel zur Riemenscheibe 24 angeordnet ist (Fig.3). Von der Riemenscheibe 25 verläuft das Förderband rückwärts und um die auf der anderen Seite des Förderbandes II angeordnete Riemenscheibe 26 und von dort weiter um eine Riemenscheibe27, die neben dem oberen Trumm des Förderbandes 10 angeordnet ist. Die vier erwanten Riemenscheiben 23 bis 26 werden so angeordnet, daß, wenn das Gut direkt auf das Förderband 10 bzw. von diesem hinweg zu befördern ist, sie so bewegt werden, daß die Riemenscheiben 23 und 26 in einer gewissen Höhe über dem oberen Trumm des Förderbandes 11 einander genähert werden (Fig. 3 und 5), wodurch die beiden Teile des oberen Trumms des Abgabebandes, die zu beiden Seiten des Förderbandes II liegen, aneinander herangeführt werden, um das Äquivalent eines fortlaufenden Bandes zu schaffen, auf dem das Gut über das Förderband II hinweg befördert wird. Wenn aber das Gut auf das Förderband II zu befördern ist, so werden, die Riemenscheiben 23 und 26 mit Bezug aufeinander nach außen und in eine Lage bewegt, in der die Riemenscheiben 23 und 26 vollständig oder im wesentlichen in gleicher Höhe mit dem oberen Trumm des Förderbandes II liegen, während. sie auch in Nähe der beiden Kanten des oberen Trumms liegen (Fig. 1 und 4). Die Riemenscheiben 24 und 25 dienen als Ausgleichsscheiben und können eine derartige Relativbewegung ausführen, daß die erforderliche Spannung auf dem Abgabeband jederzeit aufrechterhalten wird. Um diese Bewegung der Riemenscheiben 23 und 26 zu ermöglichen, ist es notwendig, daß das obere Trumm des Förderbandes II gehoben oder gesenkt wird.
  • Wenn also Güter direkt auf das Förderband 10 und über das Förderband II hinwegbefördert werden sollen, so werden das obere Trumm des Bandes 11 gesenkt und die Riemenscheiben 23 und 26 einwärts aufeinander zu bewegt, um ein im wesentlichen fortlaufendes Transportband oberhalb des Förderbandes 11 zu bilden. Wenn anderseits das Gut auf das Förderband II zu befördern ist, so werden die beiden Riemenscheiben 23 und 26 voneinander weg nach außen bewegt, und das obere Trumm des Förderbandes 11 wird dann auf die Höhe der beiden Abschnitte des Abgabebandes gehoben.
  • In den Fig. 6, 7 und 7 A- sind die Mittel angegeben, um die erforderlichen Bewegungen der Riemenscheiben 23 bis 26 und auch des oberen Trumms des Förderbandes II ausführen zu können.
  • Aus Fig. 6 ist zu ersehen, daß jedes Riemenscheibenpaar 23, 24 bzw. 25, 26 auf einem Träger 40 angebracht ist, wobei auf dessen Teil 41 eine Zahnstange vorgesehen ist. Mit dieser Zahnstange kämmt ein Zahnrad 42, dem ein Getrieberad 43 zu- geordnet ist, welchem von einem umstellbaren Motor 44 über ein Stirnradgetriebe 45 und eine endlose Kette 46 ein Antrieb mitgeteilt wird.
  • Aus den Fig. 7 und 7A ist zu ersehen, daß im Bereich eines jeden Förderbandes 20, 21 das Transportband II über einen aus angelenkten Teilen bestehenden Träger 47 geführt wird, der eine Anzahl frei drehbarer Rollen 48 trägt. Auf den freien Enden der Endabschnitte des Trägers 47 sind frei drehbare Laufrollen 49 angebracht, die auf einer starren Lagerfläche 50 laufen. Unterhalb des Mittelteils des Trägers 47 ist eine bei 5 I angedeutete Hubvorrichtung 51 angeordnet, die während des Betriebes den Mittelteil des Trägers aus seiner in Fig. 7A gezeichneten tiefsten Stellung in seine in Fig. 7 angegebene Höchstlage hebt, wodurch das Heben und Senken des oberen Trumms des Förderbandes ii bewirkt wird.
  • Das untere Trumm eines jeden Abgabebandes verläuft unterhalb des unteren Trumms des Förderbandes II, und es kommen Ausgleichvorrichtungen (Fig. I und 3) zur Verwendung, um das Band gespannt zu halten und Gezeitenunterschiede und entsprechende Vertikalbewegung des Kais 12 auszugleichen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das untere Trumm eines jeden Abgabebandes um eine Scheibe 29 und von dort nach unten über eine Ausgleichsrolle 30, die vertikal eingestellt werden kann, und schließlich aufwärts und über eine weitereScheibe3I geführt, die zur Scheibe 29 parallel angeordnet ist.
  • Geeignete Ablenkvorrichtungen 32 sind an jedem Kreuzungspunkt zwischen den Abgabebändern und den Förderbändern 10 und II und zwischen diesen und den Förderbändern 14 und 15 angeordnet, und es sind Mittel vorgesehen, um diese Ablenkvorrichtungen so einzustellen, daß je nach Erfordernis die Güter von dem einen Förderband auf das andere umgeleitet werden können. Die Ablenkvorrichtungen 32 tragen jeweils Rollen od. dgl., die frei drehbar um senkrechte Spindeln sind, welche auf einem Halter od. dgl. sitzen. Ferner können die Förderbänder 10 und II jeweils am Kreuzungspunkt mit dem zugehörigen Förderband 14 oder 15 mit einem Satz Rollen od. dgl. versehen sein, die erforderlidhnfalls eine Vertikalbewegung ausführen können, um das obere Trumm des Förderbandes 10 oder II in eine Stellung zu heben oder zu senken, in der es auf gleicher Höhe mit dem Förderband I4 oder I5 steht, um den Übergang von einem zum anderen zu ermöglichen. Die Anordnung kann so sein, daß die Förderbänder I4, I5 und ebenso die Abgabebänder 20 und 21 gewöhnlich über, auf gleicher Höhe oder unterhalb des oberen Trumms der Bänder 10 und ii liegen.

Claims (5)

  1. Durch geeignete Handhabung des Antriebs für die verschiedenen Förderbänder der Anlage ist es möglich, Güter den Schiffsladeräumen zuzuführen oder aus diesen heraus zu befördern und der Lagerhalle zuzuführen oder von dieser zum Schiff zu bringen, ohne auf dem Beförderungsweg mensch-Lichte Arbeitskraft in Anspruch zu nehmen. So kann beispielsweise das Gut von der Lagerhalle 22 entweder direkt zum Förderband IO und von dort zum Förderband 14 oder aber zum Förderband II und von dort entweder zum Förderband I5 oder zum Förderband 10 und schließlich zu dem ihm zugeordneten Förderband 14 transportiert werden. In gleicher Weise kann beim Entladen das Gut auf das Förderband II geführt und von dort auf das Abgabeband 20 oder 2I oder aber auf das Förderband IO und von dort entweder direkt oder über das Förderband II auf ein Abgabeband gebracht werden. Auch kann das Gut von den Förderbändern I4 und I5 an den Enden der Förderbänder IO und II abgeladen werden; gleicherweise können auch für eines der Förderbänder 14 und I5 bestimmte Güter an den Enden der Förderbänder IO bzw. 11 abgeladen werden.
    Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist jeder der Aufzüge I8 und 19 ein Paar endloser Antriebsketten 33 auf, die in einem Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet sind und einen Antrieb auf eine Anzahl von Trägern 34 ausüben. Jeder Fördertrog 34 wird in seiner Bahn durch eine Reihe von Rollen geführt und unterstützt, und diese Tröge werden stets waagerecht gehalten.
    Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht jeder Fördertrog 34 aus einer Anzahl Sprossen od. dgl., die in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Strängen des Förderbandes unter entsprechender Ausbildung der Umlenkrolle greifen.
    Die Förderbänder I6 und I7 können auch so ausgebildet sein, daß sie verlängert und verkürzt werden können. Gewünschtenfalls können die Sprossen der Fördertröge eine frei drehbare Rolle oder mehrere tragen, die die Bewegung der Güter über sie hinweg unterstützen.
    PATENTANSPRÜCHE: I. Förderanlage, insbesondere zum Beladen und Entladen von Schiffen u. dgl., bei der das Gut durch mehrere senkrecht zum Kai verlaufende Verladebänder über zwei längs des Kais angeordnete und nebeneinanderliegende Förderbänder zu einem unter einem rechten Winkel zu diesen gerichteten Abgabeband befördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch zwei Sätze von zu beiden Seiten des vorderen Förderbandes (11) liegende einstellbare Riemenscheiben (23, 24, 25, 26) das Gut von dem Abgabeband entweder auf das vornliegende oder auf das dahinter liegende Förderband abgegeben bzw. von ihm entnommen werden kann.
  2. 2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der oberen Riemenscheiben (23, 26) auf einem Träger (Tragstange 40) angebracht ist, der einen mit einem Getrieberad im Eingriff stehenden gezahnten Teil hat.
  3. 3. Förderanlage nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heben oder Senken des oberen Trumms eines Förderbandes (II) ein aus aneinander gelenkten Abschnitten bestehender Träger (47) vorgesehen ist, dessen mittlerer durch eine Hubvorrichtung (5I) bewegt wird.
  4. 4. Förderanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Endteilen des Trägers (47) Laufrollen (49) sitzen, die auf einer ortsfesten Unterstützungsfläche (50) verschiebbar sind.
  5. 5. Förderanlage nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Trumm des Abgabebandes, das unter dem unteren Trumm des Förderbandes verläuft, Ausgleichvorrichtungen (Rollen 30) vorgesehen sind.
DEK12472A 1950-12-15 1951-12-16 Foerderanlage, insbesondere zum Beladen und Entladen von Schiffen u. dgl. Expired DE923479C (de)

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