DE2301516B2 - Vorrichtung zum Entladen von Massengut aus dem Laderaum eines Schiffes - Google Patents

Vorrichtung zum Entladen von Massengut aus dem Laderaum eines Schiffes

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DE2301516B2
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Matthieu Hastings Belleville Ontario Suykens (Kanada)
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    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/22Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of conveyers, e.g. of endless-belt or screw-type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G2814/0328Picking-up means
    • B65G2814/0329Common features for picking-up means

Description

Räder 30 des Laufwerkrahmens laufen auf einem gegenüberliegenden Decksteil 38 des Schiffes. Zum Bewegen des Laufwerkrahmens zwischen dem einen Ende des Laderaums 12 und dem anderen Ende des Laderaums ist eine Winde 40 mit einem Seil 40' vorgesehen. Die Becherwerkseinheiten haben jeweils ein oberes Kettenrad 42, das auf der Antriebswelle 24 verkeilt ist, und ein unteres, frei laufendes Kettenrad 44, das von einer unteren Welle 46 getragen wird, die in einem langgestreckten Becherwerksrahmen 47 gelagert ist. Der Becherwerksrahmen 47 ist um die Antriebswelle 24, die gleichzeitig die Schwenkachse bildet, frei verschwenkbar. Ketten 48, die jeweils eine Vielzahl von Bechern 50 tragen, laufen über die Kettenräder 42 und 44. Es versteht sich: daß zum Bewegen der Becher 50 anstelle des oben beschriebenen Kettentriebes auch ein entsprechender Riementrieb verwendet werden kann.
Die Becher 50 füllen annähernd den Abstand benachbarter Ketten 48 aus und fördern das Massengut nach oben. Am oberen Ende des Becherwerks wird das Massengut auf ein in Querrichtung verlaufendes, d. h. parallel zur Schwenkachse des Becherwerks verlaufendes Förderband 52 aufgegeben. Das Förderband 52 läuft über eine angetriebene Riemenscheibe 54 sowie über eine frei laufende Riemenscheibe 56. Ein Antrieb 58 für das Förderband 52 ist auf dem Laufwerksrahmen 28 angeordnet
Das Förderband 52 entlädt das Massengut auf ein in Längsrichtung des Schiffes, d. h. parallel zur Bewegungsrichtung der Laufkatze verlaufendes zweites Förderband 60, das vom Decksteil 36 getragen ist. Das Förderband 60 läuft ebenfalls über eine getriebene Riemenscheibe und eine frei laufende Riemenscheibe und fördert das Massengut zu einer Abgabestelle, wo es
.35 von Fördereinrichtungen des Hafens übernommen wird.
Über dem Abgabeende des Förderbandes 52 ist eine Rutsche 62 angeordnet, die ein sauberes Aufgeben des Massengutes auf das Förderband 60 sicherstellt
Das Becherwerk 22 läßt sich zwischen einer in F i g. 3 gezeigten Staulage und einer annähernd vertikalen Arbeitslage, wie sie in F i g. 1 gezeigt ist, verschwenken. Zum Verschwenken des Becherwerksrahmens 47 um die Antriebswelle 24 ist eine Winde 64 vorgesehen, deren Seil über eine Rolle 66 läuft, die mit dem Becherwerk verbunden ist
Die obenstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt
Befindet sich das Becherwerk 22 zunächst in seiner annähernd horizontalen Staulage innerhalb des Laufwerkrahmens, so wird der Antrieb 29 in Gang gesetzt, so daß die Ketten 48 un die Becher 50 bewegt werden. Dann wird die Winde 64 so in Gang gesetzt, daß das Becherwerk abgesenkt wird. Die Becher berühren dann das Massengut und fördern dieses auf das Förderband 52, von welchem es auf das Förderband 60 abgegeben wird. Der Laufwerkrahmen 28 wird in Längsrichtung des Laderaums 12 bewegt, um das Massengut schichtweise abzutragen. Das Becherwerk wird in periodischen Abständen nach unten verschwenkt, um ein weiteres Entladen von Massengut zu gewährleisten, während sich der Laufwerkrahmen über die gesamte Länge des Laderaums bewegt Diese Aufeinanderfolge von Bewegungsschritten wird so lange fortgesetzt, bis das Becherwerk die in F i g. 1 gezeigte Stellung erreicht hat. In dieser berühren die Becher fast den Boden 18 des Laderaums, und auf diese Weise ist ein vollständiges Entladen sichergestellt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entladen von Massengut aus dem Laderaum eines Schiffes, mit einem Becherwerk, das auf einem Laufwerk längs des Schiffes verfahrbar und um eine quer zur Bewegungsrichtung des Laufwerks verlaufende, durch dasselbe getragene Achse schwenkbar ist, und mit einem annähernd parallel zur Schwenkachse des Becherwerkes verlaufenden ersten Förderband, welches das von den Bechern geförderte, darauf fallende Gut zu einem zweiten Förderband transportiert, das parallel zur Bewegungsrichtung des Laufwerks angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Becherwei k (22) in eine etwa horizontale Staulage innerhalb des Laufwerkrahmens (28) einschwenkbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken des Becherwerks (22) zwischen der Staulage und einer abgesenkten Arbeitslage ein am Becherwerk (22) angreifendes Seil verwendet wird, welches über eine Rolle (66) zu einer Winde (64) auf dem Laufwerkrahmen (28) läuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Becherwerk (22) annähernd über die gesamte Breite des Laderaums erstreckt
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entladen von Massengut aus dem Laderaum eines Schiffes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist in der US-PS 33 87 721 beschrieben. Sie hat ein Becherwerk, das auf einem als Portal ausgebildeten Laufwerk schwenkbar gelagert ist und mit diesem längs des Laderaums bewegt werden kann. Das vom Becherwerk geförderte Material fällt auf ein darunter angeordnetes, in Querrichtung angetriebenes Förderband und von dem letzteren auf ein in Längsrichtung des Schiffes verlaufendes Forderband, von dem es dann durch Förderanlagen des Hafens abgenommen wird. Diese bekannte Vorrichtung benötigt jedoch viel Raum und reicht bis hoch über das Deck des Schiffes.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entladen von Massengut aus dem Laderaum eines Schiffes zu schaffen, die kompakt ist und nur wenig Raum einnimmt
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Becherwerk innerhalb des Laufwerkrahmens flach gestaut Ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehenes Schiff kann somit ohne weiteres unter niederen Brücken hindurchfahren. Außerdem ist auch die Staub- und Schmutzentwicklung beim Löschen vermindert, da der parallel zur Schwenkachse des Becherwerks verlaufende erste Förderer und die Abgabestelle des Becherwerks fast auf gleicher Höhe angeordnet sind und das zu löschende Gut nur um eine geringe Strecke fällt. In der Ruhelage hat die Vorrichtung ferner eine schon weitgehend geschlossene, kompakte Gestalt und läßt sich daher einfach durch eine Plane abdecken und gegen Witterungseinflüsse schützen.
In der US-PS 33 62 546 ist ferner ein schwimmender
Portalkran offenbart, in den das zu entladende Schiff einfährt Ein großes, sich annähernd über die gesamte Breite des Laderaums erstreckendes Schaufelrad wird in den Laderaum abgesenkt und längs desselben bewegt Würde man einen derartigen Portalkran direkt auf dem Schiff anbringen, so erhielte man eine sehr große Gesatnthöhe des Schiffes.
In der US-PS 13 61 832 ist ferner eine Vorrichtung zum Entladen von Massengut aus dem Laderaum eines Schiffes beschrieben, die an einem verfahrbarn Portal ein mittels eines Seiles verschwenkbares Becherwerk aufweist Becherwerk und Portal stellen aber bei in die horizontale Lage angehobenem Becherwerk keinen kompakten einheitlichen Körper dar. Der Angriffspunkt für das Schwenkseil liegt daher sehr ungünstig. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dagegen der Laufwerkrahmen so groß, daß das Becherwerk in der in etwa horizontalen Staulage innerhalb des Laufwerkrahmens liegt Ein mit dieser Anordnung weiter erhaltener Vorteil ist der, daß ein zum Verschwenken des Becherwerk verwendetes Seil, wie es nach Anspruch 2 vorgesehen ist, günstiger angebracht werden und bei verhältnismäßig geringen Seilkräften ein großes Drehmoment auf das Becherwerk ausüben kann. Diese Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 wird einerseits ein besonders rasches Entladen des Schiffes erreicht, andererseits stellt das Becherwerk in der Stauiage zugleich eine Art Deckel für den Laufwerkrahmen dar, durch welchen eine Abdeckplane flächig abgestützt wird.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Entladen von Massengut aus dem Laderaum eines Schiffes, wobei das Becherwerk durch ausgezogene Linien in der tiefsten Arbeitslage und durch gestrichelte Linien in der höchsten Arbeitslage gezeigt ist,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung längs der Linie 2-2 von F i g. 1 und
Fig.3 eine seitliche Ansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 mit in der horizontalen Staulage befindlichem Becherwerk.
In der Zeichnung ist ein Schiff für Massengut insgesamt mit 10 bezeichnet Es hat einen Laderaum 12 mit Seitenwänden 14. Die letzteren verlaufen bei 16 schräg nach innen und sind durch einen Boden 18 miteinander verbunden. Über die schrägen Endabschnitte der Seitenwände 14 kann das Massengut zur Mitte des Laderaums fließen, wenn dieser entleert wird. Damit wird vermieden, daß ein größerer Rest des Massenguts im Laderaum verbleibt.
Oberhalb des Laderaums ist eine insgesamt mit 20 bezeichnete Vorrichtung zum Entladen des Massengutes angeordnet. Zu ihr gehört ein Becherwerk 22, das durch eine Mehrzahl nebeneinander angeordneter Becherwerkseinheiten gebildet ist. Das Becherwerk ist um eine Antriebswelle 24 drehbar, die über Lager 26 an ihren Enden in einem Laufwerkrahmen 28 gelagert ist Der letztere trägt zugleich einen Antrieb 29 für die Antriebswelle 24.
Der Laufwerksrahmen 28 besteht aus Stahlprofilen und ist auf einer Mehrzahl von Rädern 30 und 32 bewegbar. Die Räder 32 haben Spurkränze und laufen auf einer Schiene 34. Die Schiene 34 ist von einem horizontalen Decksteil 36 des Schiffes getragen. Die
DE19732301516 1972-01-12 1973-01-12 Vorrichtung zum Entladen von Massengut aus dem Laderaum eines Schiffes Expired DE2301516C3 (de)

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DE2301516A1 DE2301516A1 (de) 1973-07-19
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DE2301516C3 DE2301516C3 (de) 1979-04-26

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