DE2353436A1 - Ballen-foerdergeraet - Google Patents

Ballen-foerdergeraet

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DE2353436A1
DE2353436A1 DE19732353436 DE2353436A DE2353436A1 DE 2353436 A1 DE2353436 A1 DE 2353436A1 DE 19732353436 DE19732353436 DE 19732353436 DE 2353436 A DE2353436 A DE 2353436A DE 2353436 A1 DE2353436 A1 DE 2353436A1
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DE
Germany
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bale
conveyor
chain
conveyor according
bales
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Pending
Application number
DE19732353436
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English (en)
Inventor
Alfred Schimanski
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STEINKUHLE KG FRIEDR
Original Assignee
STEINKUHLE KG FRIEDR
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1442Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of the bottom or a part of the wall of the container
    • B65G47/1471Movement in one direction, substantially outwards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/0038Dumpboxes or metering devices for loading or unloading
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/02Loaders for hay or like field crops with conveyor belts or conveyor chains, with or without pick-up means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Patentanwälte
Patentanwälte ΟΟΓΟ/ΟΓ1
Dr. O. Loesenback 2353436
DipWng. Stracke
DipS.-lng. Loesenbeck
AS Bielefeld, Heriorder Strafte 17
Friedrich Steinkuhle KG., 4791 Niederntudorf
Ballen - Fördergerät
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ballen-Fördergerät.
In landwirtschaftlichen Betrieben werden bislang Preßballen in der Weise in ein Höhenfördergerät, durch welches die Preßballen an ihren Lagerplatz gefördert werden, aufgegeben, daß die auf einem Wagen zur Fördersteile transportierten Ballen entweder von Hand oder unter Zuhilfenahme einer Forke in den Höhenförderer eingebracht werden.
Da die Ballen oftmals ein recht erhebliches Gewicht haben, ist eine solche Arbeit sehr beschwerlich und demzufolge entsprechend zeitraubend, und vom wirtschaftlichen Standpunkt aus betrachtet, bedeutet der notwendige Einsatz einer Arbeitskraft zum Einfüllen der Ballen in den Höhenförderer einen nicht unerheblichen Kostenfaktor· .
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Ballen-Fördergerät zu schaffen, durch welches das Aufgeben von Ballen in ein Höhenfördergerät wesentlich vereinfacht und verbilligt wird. - .
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch ein Förderband und einen nachgeordneten, schwenkbaren Kettenförderer, wobei im Übergangsbereich zwischen Förderband und Kettenförderer eine Schleuse vorgesehen ist, durch welche jeweils !lediglich ein Ballen hindurchtreten kann.
Die mit der Erfindung erzielten Verteile liegen insbesondere darin, daß nunmehr die Ballen lediglich auf das Förderband aufgebracht werden müssen, was beispielsweise dann besonders schnell möglich ist, wenn der Transportwagen mit einer Kippvorrichtung versehen ist, wobei durch die Schleuse dafür gesorgt ist, daß ein störungsfreier Ablauf des Einfüllvorganges gewährleistet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Ballen-Fördergerät in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ballen-Fördergerät besteht im wesentlichen aus einem Förderband 1, und einem nachgeordneten, schwenkbaren Kettenförderer 2. Durch Leitbleche 3 und sowie durch eine Abstreifvorrichtung 5 ist im Übergangsbereich zwischen Förderband 1 und Kettenförderer 2 eine Schleuse gebildet, durch die jeweils lediglich ein Ballen 6 hindurchtreten kann, während der auf dem Förderband 1 befindliche Ballenvorrat durch die Abstreifvorrichtung 5 zurückgehalten wird. Somit ist gewährleistet, daß einerseits das Ballen-Fördergerät reibungslos arbeitet und daß andererseits Stauungen im Einfüllbereich des in den Zeichnungen nicht dargestellten Höhenförderers vermieden werden.
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/NSPECTED
Das Leitblech 3 ist im Endbereich des Förderbandes 1 angebracht und das Leitblech 4 befindet sich im Anfangsbereich des Kettenförderers 2 und beide Leitblehce 3 und 4 sind bogenförmig geschwungen, so daß sich die auf dem Förderband
1 befindlichen Ballen 6 in der durch den Pfeil "A" in Fig. 2 markierten Förderrichtung zwangsläufig in eine vorbestimmte Lage ausrichten, wobei dieser Vor^ng dadurch erleichtert wird, daß der Kettenförderer 2 mit einer Förderkette 20 versehen ist, die mit Abstand zueinander angeordnete Mitnehmer 21 besitzt, welche die Form eines Domes aufweisen und deren Abstand zueinander etwa der Lange eines Ballens 6 entspricht, so daß also ein Ballen 6 immer nur von einem Mitnehmer 21 erfaßt wird und sich um die Achse des Mitnehmers 21 drehen kann, was die Ausrichtung des Ballens 6 ermöglicht.
Die Abstreifvorrichtung 5 besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus mehreren mit Abstand zueinander angeordneten Blechen 50, die in Förderrichtung kreisförmig umgebogen sind, wobei in den zwischen den Blechen 50 vorhandenen Zwischenräumen nach unten gerichtete Sperrzinken 51 angeordnet sind, so daß im Übergangsbereich zwischen Förderband 1 und Kettenförderer
2 bei einer Anhäufung von Ballen 6 die obersten von den Blechen 50 und die unteren von den Sperrzinken 51 zurückgehalten werden und ein Durchlaß lediglich für einen Ballen 6 gewährt wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind sowohl die Leitbleche 3 und 4 als auch die Abstreifvorrichtung 5 verstellbar angeordnet, was einerseits der Tatsache Rechnung trägt, daß es Ballen 6 in unterschiedlicher Größenordnungen gibt, und was andererseits dazu beiträgt, die Lage der Ballen 6, welche diese auf dem Kettenförderer 2 einnehmen sollen, vorzubestimmen. Die Versteilbarkeit der Leitbleche 3 und 4, die atfin Verkleidungsblechen 10 bzw. 22 des Förderbandes 1- und des Kettenförderers 2 gelagert sind, ist dadurch erreicht, daß in den Lagerstellen der Leitbletfche 3 und 4 Gelenke 30 und 40 vorgesehen
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sind, und daß durch Flacheisen 31 bzw. 41, welche an den Rückseiten der Leitbleche 3 und 4 befestigt und gegenüber den Verkleidungsblechen 10 bzw. 22 arretierbar sind, der Abstand der beiden Leitbleche 3 und 4 zueinander veränderbar ist.
Innerhalb der Abstreifvorrichtung 5 sind lediglich die Sperrzinken 51 verstellbar, da der Abs laid der Bleche 50 zu der Auflagefläche des Kettenförderers 2 so gewählt ist, daß er der größten Dicke der üblichen Abmessungen von Ballen 6 entspricht, so daß den Sperrzinken 51 die Aufgabe zukommt, Ballen 6 von kleinerer Abmessung zurückzuhalten. Zu diesem Zweck sind die Sperrzinken 51 auf einem Querträger 52 angeordnet, der exzentrisch an zwei drehbar an den Verkleidungsblechen 22 des Kettenförderers 2 gelagerten Rädern 53 befestigt ist. Somit ist durch Drehung der Räder 53 ein Verändern des Abstandes zwischen den Sperrzinken 51 und der Auflagefläche des Kettenförderers 2 ermöglicht.
An dem Förderband 1 ist außerdem auf dner Längsseite angeordneten Verkleidungsblech 10 an der vorderen Stirnseite ein weiteres Verkleidungsblech 11 angeordnet, so daß beim Aufbringen von Ballen 6 auf das Förderband 1 verhindert wird, daß die Ballen 6 bei großer Anhäufung herunterfallen.
Bei dem dargesteilen Ausführungsbeispiel ist das erfindungsgemäße Ballen-Fördergerät mit Laufrädern 12 versehen, so daß Förderband 1 und Kettenförderer 2 eine fahrbare Einheit bilden, wodurch das Ballen-Fördergerät leicht transportiert werden kann. Über das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel hinausgehend wird eine weitere Verbesserung der Erfindung dadurch erzielt, daß die mittels des Querträgers 52 exentrisch. an den drehbar gelagerten Rädern 53 angeordneten Sperrzinken während des Fördert) etrieh es ständig umlaufen, und zwar entgegen der Eörderrichtung der Ballen 6, wodurch der Vorteil erzielt wird, daß die Ballen 6 nicht nur im Übergangsbereich zwischen Förderband 1 und Kettenförderer 2 aufgehalten werden, sondern
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darüber hinaus sogar bei Jeder Drehung der Sperrzinken 51 zurückgeschoben werden, so daß also eine Störung des lörderbetriebes durch sich verkeilende; oder verklemmende Ballen 6 im Ubergangsbereich zwischen Förderband 1 und Kettenförderer 2 absolut vermieden ist. Dabei ist es in Abweichung von der Darstellung innerhalb der Fig. 1 notwendigr die Lagerung der Räder 55 s0 anzuordnen, daß durch die' sich drehenden •Sperrzinken 51 keine Behinderung der schon auf dem Kettenförderer 2 befindlichen Ballen 6 möglich ist. Der Antrieb der Räder 55 kann dabei in einfacher Weise von dem ;in den Zeichnungen nicht dargestellten Antrieb für das Förderband 1 und den Kettenförderer 2 abgeleitet werden. "".-■■ V:.,:-
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    .JBallen-Fördergerät, gekennzeichnet d urch ein Förderband (1) und einen nachgeordneten, schwenkbaren Kettenförderer (2) wobei im Übergangsbereich zwischen Förderband (1) und Kettenförderer (2) eine Schleuse -vorgesehen ist, durch welche jeweils lediglich ein Ballen (6) hindurchtreten kann.
  2. 2. Ballen-Fördergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuse so dimensioniert ist, daß der Ballen (6) nur in vorbestimmter Lage durch sie hindurchtreten kann.
  3. 3. Ballen-Fördergerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuse durch zwei Leitbleche (3,4) und eine Abstreifvorrichtung (5) gebildet ist.
  4. 4. Ballen-Fördergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leitblech (3) im Endbereich des Förderbandes (2) und das andere .Leitblech (4) gegenüberliegend im Anfangsbereich des Kettenförderers(2) angeordnet ist.
  5. 5. Ballen-Fördergerät nach Anspruch 1,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (3 und 4) und die Abstreifvorrichtung (5) verstellbar angeordnet sind.
  6. 6. Ballen-Fördergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung (5) aus mehreren in Förderrichtung abgebogenen Blechen (50) besteht.
  7. 7. Ballen-Fördergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (50) mit Abstand zueinander angeordnet sind und in den Zwischenräumen nach unten gerichtete Sperrzinken (51) vorgesehen sind.
    509818/0616 nDiniik
    ORIGINAL fNüHECTED
  8. 8. Ballen-Fördergerät nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenförderer (2) ane Förderkette (20) aufweist, die mit mehreren Mitnehmern (21) ausgestattet ist, welche vorzugsweise die Form eines Domes besitzen und deren Abstand zueinander etwa der Länge eines Ballens (6) entspricht.,
  9. 9. Ballen-Fördergerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (1) an einer Längsseite sowie an einer Stirnseite und der Kettenförderer (2) an beiden Längsseiten mit Verkieidungsblechen (10,11,22) versehen ist,
  10. 10. Ballen-Fördergerät nach einem oder mehreren dar vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (1) und der Kettenförderer (2) zu einer fahrbaren ■Einheit zusammengefaßt sind.
  11. 11. Ballen-Fördergerät nach den Ansprüchen 3> 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzinken (51) an einem Querträger (52) angeordnet sind, der exzentrisch an zwei Rädern (53) /befestigt ist und die Räder (53) entgegen der 3?örderrichtung des Ballen-Fördergerätes antreibbar sind.
    509818/0616
    Le
    erseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2470073A2 (fr) * 1979-11-20 1981-05-29 Aubert & Cie Ets Appareil distributeur d'objets mous tels que des chairs d'escargots
EP0133679A1 (de) * 1983-08-03 1985-03-06 LUCO-TECHNIC GMBH Verfahrentechnische Anlagen Sackvereinzelungsvorrichtung zur Auflösung eines aus Einzelgebinden gebildeten Haufwerkes, sowie ein ergänzendes Verfahren
FR2863600A1 (fr) * 2003-12-16 2005-06-17 Assistance Tech Ind Machine a empiler des plaques

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EP0133679A1 (de) * 1983-08-03 1985-03-06 LUCO-TECHNIC GMBH Verfahrentechnische Anlagen Sackvereinzelungsvorrichtung zur Auflösung eines aus Einzelgebinden gebildeten Haufwerkes, sowie ein ergänzendes Verfahren
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