DE3535915A1 - Spannvorrichtung fuer ketten, riemen und dergleichen - Google Patents

Spannvorrichtung fuer ketten, riemen und dergleichen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bei bekannten Spannvorrichtungen ist keine fortwährende und gleichförmige Spannung möglich, so daß diese von Hand nachgestellt werden müssen, um eine ausreichende Spannung der Kette, des Riemens oder dergleichen auf­ rechtzuerhalten. Weiterhin sind die Variationsmöglich­ keiten hinsichtlich der Spannrichtung in Vertikalrich­ tung, Horizontalrichtung oder unter einem Winkel be­ grenzt. Ein weiterer Nachteil bekannter Spannvorrich­ tungen besteht darin, daß sie eine große Anzahl von ein­ zelnen miteinander zu verbindenden Bestandteilen aufwei­ sen und es kann weiterhin eine Drehung des Spannkörpers gegenüber der Spannvorrichtung nicht verhindert werden, wenn nicht gleichzeitig eine freie Axialbewegung in Spannrichtung verhindert werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbes­ serte Spannvorrichtung zu schaffen, die eine automatische Nachstellung der Spannvorrichtung, beispielsweise bei ei­ ner Änderung der Länge der Kette, des Riemens oder der­ gleichen aufgrund einer Nutzung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er­ findung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung ermöglicht eine automatische Nachspannung der Kette, des Riemens oder dergleichen, so daß eine gleichmäßige und fortwährende Spannung ohne manuelle Nachstellung erreicht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher er­ läutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorder­ ansicht einer Ausführungsform der Spannvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungs­ form nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht von oben auf den Rah­ menkörper nach Fig. 1 entlang der Linie III-III nach Fig. 1, wobei der in Fig. 1 sichtbare Spannkörper 2 sowie die Vor­ spannfeder 5 fortgelassen wurden,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht durch den un­ teren Teil des Spannkörpers 2.
In Fig. 1 sind zwei Teilschnitte dargestellt, die den Auf­ bau des Kopfstückes 20 des Spannkörpers 2 sowie die Montage des Spannkörpers 2 in dem Rahmenkörper 1 und die Vorspann­ feder 5 erkennen lassen.
Wie aus den Figuren zu erkennen ist, besteht die Aus­ führungsform der Vorrichtung im wesentlichen aus dem Rahmenkörper 1, dem Spannkörper 2, der Vorspannfeder 5 sowie einem in einer Richtung wirkenden Riegel 4.
Der Rahmenkörper 1 umfaßt zwei unter einem Winkel mit­ einander verbundene Abschnitte, die das Hauptstück und ein Winkelstück bilden. Dieses Winkelstück weist einen Flanschkopf 11 mit einer Anzahl von Gewindelöchern 111 auf. Dieser Flanschkopf bildet mit dem Winkelstück fast einen rechten Winkel und steht ebenfalls im Winkel in be­ zug auf das Hauptstück, so daß die Spannvorrichtung ver­ tikal, horizontal oder schräg an einer bestimmten Stelle befestigt werden kann.
Das Hauptstück weist eine Sackbohrung 12 auf, die an ih­ rem Boden ein kleines Durchgangsloch aufweisen kann. In der Sackbohrung ist die Vorspannfeder 5 angeordnet und ein Führungszapfen 21 des Spannkörpers 2 ist in dieser Sackbohrung geführt. Der Führungszapfen 21 weist eine Ausnehmung zur Aufnahme des oberen Endes der Vorspann­ feder 5 auf, während an seinem Außenumfang quer zur Spann­ richtung verlaufende Kerben 211 angeordnet sind. Das Kopf­ stück 20 des Spannkörpers 2 besteht aus einer metallischen Grundplatte 20 a und einem daraufbefestigten Gummiteil 20 b. Auf diesem Gummiteil 20 b reibt die zu spannende Kette oder der zu spannende Riemen und es kann im Falle von Verschleiß leicht ausgetauscht werden.
Der in einer Richtung wirkende Riegel 4 weist die Form ei­ nes umgekehrten "L" auf, dessen Flügel 4 a, 4 b an dem Haupt­ stück des Rahmenkörpers 1 anliegen. Der Riegel wird auf dem Hauptstück mit Hilfe einer Schraube 3 festgelegt, wobei zwischen dem Kopf 30 und dem Riegel 4 eine Feder 6 angeordnet ist, die den Schraubenschaft 31 umgibt. Diese Feder 6 drückt den Riegel 4 gegen das Hauptstück.
Das untere Ende des vertikalen Schenkels 4 b des Riegels 4 ist in einer am Hauptstück des Rahmenkörpers 1 ausgebil­ deten Vertiefung 14 derart angeordnet, daß der horizonta­ le Schenkel 4 a um die Unterkante des vertikalen Schenkels 4 b verschwenkt werden kann und mit ihrer freien Kante in Eingriff mit den Kerben 211 am Führungszapfen 21 des Spann­ körpers 2 gebracht werden kann.
Der Flügel 4 a weist für den Eingriff in den Kerben 211 eine Abschrägung derart auf, daß in Verbindung mit der Form der Kerben 211 bei Eingriff des Riegels 4 unter der Wirkung der Feder 6 nur eine aus dem Hauptstück herausge­ richtete Bewegung des Spannkörpers möglich ist. Eine Be­ wegung des Führungszapfens 21 in das Hauptstück hinein ist lediglich möglich, wenn der Riegel gegen die Wirkung der Feder außer Eingriff mit dem Führungszapfen 21 ge­ bracht wird.
Um eine Relativdrehung zwischen dem Spannkörper 2 und dem Rahmenkörper 1 zu verhindern, ist eine Keil-Keilnutverbin­ dung 23, 121 zwischen dem Führungszapfen 21 des Spannkör­ pers 2 und dem Hauptstück vorgesehen. Bei der in den Fi­ guren dargestellten Ausführungsform ist die Keilnut in der Innenwand der Sackbohrung 12 ausgebildet, während der Keil 23 an der Außenwand des Führungszapfens 21 angeordnet ist. Selbstverständlich ist auch eine umgekehrte Anordnung mög­ lich.
Die Betriebsweise der soweit beschriebenen Spannvor­ richtung ist wie folgt:
Die gesamte Spannvorrichtung wird mit Hilfe des Flansch­ kopfes 11 an einer starren Stelle befestigt. Der Spann­ kopf 20 steht in bezug zur (nicht dargestellten) festen Halterung horizontal, vertikal oder unter einem Winkel.
Die Kette oder der Riemen wird gleichmäßig gespannt, da die Vorspannfeder 5 gegen den Spannkörper 2 in Vorspann­ richtung derart drückt, daß der Spannkörper 2 aus dem Hauptstück herausbewegt wird. Bei Verschleiß der Kette oder des Riemens oder des Gummiteils 20 b ermöglicht der Riegel 4 eine Herausbewegung des Führungszapfens 21 aus dem Hauptstück, in dem die Abschrägung 41 des Flügels 4 a außer Eingriff mit einer Kerbe und in Eingriff mit der nachfolgenden Kerbe gelangt. Andererseits verhindert der Riegel 4 ein Hineindrücken des Führungszapfens 21 in die Sackbohrung 12, so daß die Kette oder der Riemen gespannt bleibt.
Die Drehung des Spannkörpers 2 gegenüber dem Rahmenkörper 1 wird durch die Keil-Keilnut 23, 121 hierbei sicher verhin­ dert, so daß einerseits das Gummiteil immer in einer vor­ gegebenen Lage zur Kette oder zum Riemen bleibt und ande­ rerseits ein Eingriff des Riegels 4 in die Kerben 211 im­ mer sichergestellt ist.

Claims (6)

1. Spannvorrichtung für Ketten, Riemen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann­ vorrichtung einen einstückigen Rahmenkörper (1) auf­ weist, der zwei unter einem Winkel miteinander ver­ bundene Abschnitte umfaßt, die ein Hauptstück sowie ein Winkelstück bilden, daß das Winkelstück einen Flanschkopf (11) für eine horizontale, vertikale oder winkelförmige Befestigung der Spannvorrichtung an ei­ ner festen Stelle aufweist, daß das Hauptstück Ein­ richtungen (12) zur verschiebbaren Halterung eines Spannkörpers aufweist, daß Einrichtungen (23, 121) zur Verhinderung einer Drehung des Spannkörpers (2) gegen­ über dem Hauptstück vorgesehen sind und daß Vorspann­ einrichtungen zum Antrieb des Spannkörpers gegen die Kette oder den Riemen derart vorgesehen sind, daß eine gleichmäßige und fortwährende Spannung erreicht wird.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Halterung des Spannkörpers (2) im Hauptstück durch eine Sackbohrung (12) mit oder ohne einem kleinen Durchgangsloch gebildet sind.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtun­ gen zur Verhinderung einer Drehbewegung des Spann­ körpers (2) gegenüber dem Hauptstück durch eine Keil-Keilnutanordnung (23, 121) gebildet sind, wobei der Keil an einem Führungszapfen (21) oder auf der Innenwand der Sackbohrung (12) und die Keilnut an der Innenwand der Sackbohrung (12) oder in der In­ nenwand des Führungszapfens (21) angeordnet ist.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor­ spanneinrichtungen durch eine Feder (5) gebildet sind, die in einer Aussparung des Führungszapfens (21) angeordnet ist und sich am Boden dieser Ver­ tiefung sowie am Boden der Sackbohrung (12) abstützt.
5. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper (2) an seiner Außenfläche eine An­ zahl von quer zur Vorspannrichtung angeordneten Ker­ ben (211) aufweist, in die ein an einer Seite des Hauptstückes angeordneter Riegel (4) eingreifen kann, wobei die Kerben (211) geformt sind, daß der Riegel (4) ein Hineinschieben des Spannkörpers (2) in das Hauptstück verhindert.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Riegel (4) durch eine Vorspannfeder (6) in Richtung auf die Kerben des Spannkörpers (2) vorgespannt ist.
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