DE631487C - Steilfoerderer, dessen Mitnehmer zusammen mit der Umkleidung einzelne Zellen bilden - Google Patents

Steilfoerderer, dessen Mitnehmer zusammen mit der Umkleidung einzelne Zellen bilden

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DE631487C
DE631487C DED69347D DED0069347D DE631487C DE 631487 C DE631487 C DE 631487C DE D69347 D DED69347 D DE D69347D DE D0069347 D DED0069347 D DE D0069347D DE 631487 C DE631487 C DE 631487C
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driver
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/32Individual load-carriers
    • B65G17/36Individual load-carriers having concave surfaces, e.g. buckets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G17/12Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Steilförderer, dessen Mitnehmer zusammen mit der Umkleidung einzelne Zellen bilden Die Erfindung betrifft solche Steilförderer, deren Mitnehmer zusammen mit der Umkleidung einzelne Zellen bilden. Derartige Steilförderer werden vielfach im Untertagebetrieb aber auch über Tage verwendet. Will man mit ihnen Kohle oder ähnliche empfindliche Güter fördern, so ist eine schonende Aufgabe des Gutes erforderlich. Solche sogenannte Seigerförderer sind bisher erfolgreich nur für die Abwärtsförderung ausgeführt worden, während sich bei der Aufwärtsförderung Schwierigkeiten zeigten, weil das im Volltrum aufgegebene Fördergut an der Einführungsstelle in der geschlossenen Förderinulde Klemmungen und Brüche verursachte und zerrieben wurde. Gleichzeitig entstanden zwischen den Klappen und den Seitenwänden der Mulde hemmende Reibungswiderstände beträchtlicher Größe, die zu Überlastungen der davon betroffenen Teile führten.
  • Um diese Widerstände zu vermeiden, schlägt die Erfindung vor, das Gut in die Zellen des absteigenden Trums aufzugeben, in denen es über den Unterturas in das aufsteigende Trum wandert. Zweckmäßig werden die Mitnehmer, welche die Wände zwischen je zwei Zellen des Förderers bilden, derartig beweglich ausgebildet, daß sie zwischen einer Neigung mit in Förderrichtung zurückliegenden Außenkanten und einer Neigung mit in Förderrichtung voreilenden Außenkanten verschwenkbar sind.
  • Bekannt sind Fächerförderer, bei denen das Gut bei der Aufgabe in einen Schacht hineinstürzt, in welchem das abwärts gehende Trum der Becherkette läuft. Die Becher hindern das Herabstürzen des Gutes nicht, das dementsprechend erheblich leidet. An der unteren Schachtführung drücken sich die Becher in das an dieser Stelle angesammelte Haufwerk ein, so daß dabei nochmals eine starke Zerkleinerung des Gutes eintritt. Auch die Teile des Förderers selbstleiden dabei beträchtlich. Demgegenüber wird bei dem neuen Steilförderer das Gut in den durch die Mitnehmer gebildete Zellen abwärts getragen, so daß es weder in den Schacht hinabstürzen kann noch an der unteren Umführungsstelle sich ansammelt und beim Eindringen der Mitnehmer gequetscht wird. Das Gut wird vielmehr in schonender Weise aufgenommen und ohne Anhäufung um die untere U'rnführungsstelle hinweggeleitet.
  • Förderer mit beweglichen Mitnehmern sind bekannt, jedoch hält sich bei diesen bekannten Bauarten die Beweglichkeit der Mitnehmer in solchen Grenzen, daß die Außenkanten der Mitnehmer immer voreilen.
  • In der Zeichnung stellt Abb. i einen Längsschnitt, Abb. a einen Querschnitt der Förderanlage dar. Abb. 3 zeigt eine Änderungsmöglichkeit.
  • Um die oben gelegene Antriebsrolle i legt sich das endlose umlaufende Fördermittel 2, an dem in bestimmten Abständen die Mitnehmer 3 in den Gelenken q. ruhen, während das freie Ende der Mitnehmer oder Klappen 5 an der der Ebene des Fördermittels z gegenüberliegenden Muldendeckwand 6 gleitend ruhen. Das Leertrum des Förderers ist mit 7, das Volltrüm mit 8 bezeichnet. Der Pfeil gibt die Förderrichtung an. An der Füllstellgim Leertrum befindet sich die fest eingebaiW` Ablaufschurre g, die in die Bunkerschurxe''ö. übergeht. In diese Bunkerschurre io wirdä-_ Fördergut in bekannter -Weise aufgegebe Den Abschluß der Bunkerschurre io bildet die Klappe ii, die in dem Drehpunkt 12 gelenkig gelagert ist. Hakenförmige Ansätze 13 an den Klappen 3 greifen in entsprechende Pfannen 14 an der Klappschurre r i und nähern diese beim Gang des Förderers der fest eingebauten Schurre g, so daß das Gut aus der Bunkerschurre io in das Leertrum des Förderers gleitet. In der untersten Stelle der Klappschurre i i lösen sich die Ansätze 13 aus den Pfannen 14 und geben die Schurre frei, worauf diese sich durch die Wirkung des Gewichtes 15 in die Anfangsstellung zurückdreht und den Bunker io abschließt.
  • An Stelle der Klappschurre ii kann nach Abb. 3 eine feste Schurre iil verwendet werden, deren Vorderkante 141 in das Profil des Leertrums 7 hineinragt, während die Vorderkante 9l der festen Schurre g gegen die Kante 141 entsprechend zurückgesetzt ist.
  • Unterhalb der Aufgäbevorrichtung besitzt die Muldendeckwand 6 eine Ausbuchtung 16, welche die freien Enden 5 der Klappen 3 so weit freigibt, daß sich die Klappe umlegen kann, d. h. daß das freie Ende 5, das im Leertrum 7 nach- oben zeigte, nunmehr im- Leertrum nach unten gerichtet ist. Der Umlenkvorgang wird durch die im Gelenk 4 angebrachten Ansätze 17 unterstützt, die sich gegen die Führung 18 legen und auf diese Weise zwangsläufig ein Umlegen der Klappen herbeiführen. Die Neigung der Klappen 3 in der Förderrichtung wird durch federnde Anschläge 3a und 3b begrenzt.
  • Die Abgabe des Fördergutes aus dem Volltrum 8 erfolgt über die feste Schurre i g.
  • Der untere Turas 2o ist mit dem Muldenteil 21 fest verbunden, an dem. die Gleitstange 22 befestigt ist. Diese Stange 2,2, trägt auf der einen Seite eine Verzahnung 23, in welche die Sperrklinke 24 greift; geführt wird die Gleitstange durch den Gleitschuh 25.
  • Die Seitenwände der Fördermulde und der Deckwund (Abb. 2) werden durch die umlaufenden Bänder 26 gebildet, die über die Rollen 27 und Rollen 28 laufen, wobei die Rollen 27 mit der Antriebsmaschine gekuppelt sein können. Zur Führung der Bänder 26 dienen Rollen 2g, die in Führungsstangen 30 ruhen. Die Seitenwände 31 des unteren Turas sind als umlaufende Scheiben ausgebildet. -

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steilförderer, dessen Mitnehmer zusammen mit der Umkleidung einzelne Zellen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß Z die Aufgabe des Gutes in die Zellen des @' absteigenden Trums erfolgt, in denen es über den Unterturas in° das aufsteigende Trum wandert.
  2. 2. Steilförderer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die um waagerechte Achsen schwenkbaren Mitnehmer zwischen einer .Neigung mit in Förderrichtung zurückliegenden Außenkanten und einer Neigung mit in Förderrichtung voreilenden Außenkanten schwenkbar sind.
  3. 3. Steilförderer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Aufgabestelle (io, i i) und Unterturas (2o) eine Einrichtung zum Vorwärtsschwenken der Mitnehmer (3) in der Förderrichtung angeordnet ist.
  4. 4. Steilförderer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkung der Mitnehmer (3) zwischen Aufgabestelle und Unterturas durch die entsprechend ausgebauchte Muldendeckwand ermöglicht wird. '
  5. 5. Steilförderer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabe des Fördergutes über eine solche klappbare Schurre (i i) erfolgt, die von den Mitnehmern (3) des Förderorgans in Ausschüttstellung und durch ein Gegengewicht (15) o. dgl. in die Anfangslage gebracht wird.
  6. 6. Steilförderer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Mitnehmer (3) zur Entleerung des Fördergutes durch Zurückklappen der Mitnehmer an der eine Unterbrechung der Umkleidung bildenden Austrittsöffnung um die waagerechte Achse erfolgt.
  7. 7. Steilförderer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß um den Unterturas (ao) ein als Unterlage für das Fördergut dienender stetiger Förderer (26) im Abstand der Mitnehmer herumgeführt ist.
  8. 8. Steilförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der um den Unterturas herumgeführte Förderer durch Reibungsschluß mit den Mitnehmern des " Förderers angetrieben wird. g. Steilförderer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben des Unterturas als Seitenwände für die durch die Mitnehmer gebildeten Zellen dienen.
DED69347D 1934-12-14 1934-12-14 Steilfoerderer, dessen Mitnehmer zusammen mit der Umkleidung einzelne Zellen bilden Expired DE631487C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2853181A (en) * 1955-11-25 1958-09-23 Leon O Lillehaugen Bucket elevator control systems
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FR2670472A1 (fr) * 1990-12-18 1992-06-19 Gutehoffnungshuette Man Convoyeur a bandes pour le transfert vertical ou suivant une forte pente de produits en vrac.

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