DE2135035A1 - Vorrichtung zum abscheiden von grobkorn aus schuettguetern - Google Patents

Vorrichtung zum abscheiden von grobkorn aus schuettguetern

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DE2135035A1
DE2135035A1 DE19712135035 DE2135035A DE2135035A1 DE 2135035 A1 DE2135035 A1 DE 2135035A1 DE 19712135035 DE19712135035 DE 19712135035 DE 2135035 A DE2135035 A DE 2135035A DE 2135035 A1 DE2135035 A1 DE 2135035A1
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conveyor belt
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DE19712135035
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Ludwig Schnell
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/10Screens in the form of endless moving bands

Landscapes

  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abscheiden von Grobkorn aus Schüttgütern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von Grobkorn aus Schüttgütern, insbesondere für Baggeranlagen, mit einem Rost, dessen Öffnungsweite auf die Größe des abzuscheidenden Grobkorns abgestimmt ist.
  • Bei den bekannten Grobkornabscheidern besteht der Nachteil, daß die Abführung des Grobkorns von der Aufbringstelle Schwierigkeiten macht und außerdem das Grobkorn sich am Rost verklemmt, so daß es sich oft ohne äußeren Eingriff nicht mehr ablöst.
  • Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, eine Vorrichtung zum Abscheiden von Grobkorn aus Schüttgütern vorzuschlagen, bei der sich das grobkörnige Gut leicht vom Rost ablöst und ohne Schwierigkeiten von der Aufbringstelle abtransportiert wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rost aus gelenkig zu einem endlosen Förderband miteinander verbundenen Gliedern bsteht, die um wenigstens zwei rotierende Trommeln umlaufen.
  • Vorteilhaft ist bei dieser Ausbildung, daß durch die Ausbildung des Rostes als Förderband das aufgebrachte, grobkörnige Gut selbsttätig abtransportiert wird, und andererseits die Glieder des Pörderbandes bei ihrer durch die Trommeln bewirkten Auslenkung aus der Horizontalen eine relative Lagenveänderung erfahren, aufgrund welcher das grobkörnige Gut selbsttätig von dem Förderband abgehoben wird.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Pig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht; Fig. 2 eine Draufsicht und Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht grundsätzlich aus einem gitterförmigen, endlosen Förderband 1, das um zwei rotierende Trommeln 2, 3 umläuft. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich für Schüttgüter aller Art, sie wird jedoch im Nachstehenden im Zusammenhang mit der Sortierung von Kies verschiedener Korngröße beschrieben, wie er z.B. von einem Druck- oder Saugbagger vom Grunde eines Baggersees an die Wasseroberfläche gefördert wird. Das von dem Bagger mit großer Geschwindigkeit geförderte Schüttgut gelangt in der Regel in einen Prallbehälter, wo es abgebremst wird, um anschließend aufgrund seines Eigengewichts nach unten zu fallen. Dementsprechend ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 gemäß der Zeichnung unter einem solchen, im einzelnen nicht gezeichneten Prallbehälter 4 angeordnet, der auf einem Untergestell 5 steht. Das geförderte Schüttgut fällt daher unmittelbar auf das obere Trum des gitterförmigen Förderbandes 1. Kleinkörniges Gut rieselt durch die "Maschen" des Gitters hindurch, während grobkörniges Gut 6 auf den Stäben des Gitters liegenbleibt und (in Fig. 1 und 2 nach links) abtransportiert wird. Sobald das obere Trum des Förderbandes 1, das das grobkörnige Schüttgut 6 trägt, an der Trommel 2 umgelenkt wird, wird das Schüttgut 6 abgehoben und abgeworfen. Das abgeworfene Schüttgut fällt beispielsweise auf eine in Fig. 1 angedeutete Rutsche 7 und von da auf ein weiteres, nicht dargestelltes Transportmittel od. dgl.. Das durch die "Maschen" des gitterförmigen Förderbandes 1 hindurchgefallene, kleinkörnige Schüttgut gelangt in eine schräg gelagerte Auffangwanne 8 mit Rutsche 9 (Fig. 3), von der es selbständig z.B. auf ein weiteres Transportmittel od. dgl. abrutscht.
  • Das Förderband 1 besitzt gemäß der Erfindung folgenden Aufbau: An den beiden Seiten des Förderbandes 1 ist je eine Kette aus gelenkig miteinander verbundenen, z.B. abgekröpften Laschen 11 vorgesehen. Als Gelenkbolzen eignen sich Schrauben, Nieten od. dgl.. Jeweils zwei einander gegenüberliegende Laschen 11 sind über die Breite des Förderbands 1 hinweg durch ein mit seinem Scheitel dachartig nach oben oder außen gerichtetes Winkeleisen 12 starr miteinander verbunden. Vorzugsweise ist das Winkeleisen 12 direkt an die beiden laschen 11 angeschweißt. An den der Laufrichtung des Förderbandes abgekehrten Schenkel der Winkeleisen 12 sind zwei kürzere Winkeleisen 13 freitragend angeschweißt, die jeweils mit ihren entsprechend abgeschrägten, freien Enden lose auf dem nachfolgenden, quer verlaufenden Winkeleisen 12 aufruhen, so lang das obere Trum des Förderbandes 1 horizontal bewegt wird. Die Winkeleisen 12 und 13 bilden den gitterförmigen Rost, uUr das grobkörnige Gut 6 zurückhält und kleinkörniges Gut durchfallen läßt. Die "Maschenweite" des Rostes kann durch den Abstand der als Gitterstäbe dienenden Winkeleisen 12 und 13 an die jeweils herrschenden Verhältnisse angepaßt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere zur Abtrennung von besonders grobkörnigem Gut, z.B. von Steinen mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 20 cm und darüber.
  • Die beiden in üblicher Weise gelagerten und von einem Motor 14 über ein Getriebe (Fig. 3) angetriebenen Trommeln 2, 3 sind im Querschnitt polygonal, z.B. siebeneckig ausgebildet, wobei die Breite einer Vieleckseite etwa der Länge einer Lasche 11 entspricht. Zu diesem Zweck können in einfacher Weise Blechplatten 15, 16, deren Länge der Förderbandbreite entspricht, auf drehbar gelagerte Stützringe 17 bzw. 18 aufgeschweißt werden. An den Trommeln können außerdem (Fig. 2) stirnseitig kreisrunde Blechplatten 19 angeordnet sein, deren Durchmesser größer als der Trommeldurchmesser ist. Diese Blechplatten dienen der Führung des Förderbandes 1 und verhindern ein seitliches Abrutschen der Laschen 11 von den Blechplatten 17, 18 der Trommeln.
  • Wie aus Fig. 1 helvorgeht, können die Laschen 11 des Förderbandes weiterhin lurch or-tsfeste Walzen oder Rollen 21, 22 abgestützt sein. L, das obere Trum des Förderbandes der eigentliche hastträ@@r ist, sind un diesem Trum vorzugsweise mehr Stützrollen @@ als Stützrollen 22 am unteren Trum des Förderbandes vorgeschen. Anstelle einer Rollen- oder Walzettabstützung kann auch eine Gleitführung für das Förderband 1 vorgesehen werden. Aus Pig. 1 ist weiterhin ersichtlich, aß die eine Wand 23 der Wanne 8 mit wrhältnismäßig geringer Steigung sich bis in den Bereich zwischen Trommel 2 und Förderband 1 erstreckt, was einem später noch zu erläuternden Zweck dient.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Die grobkörnigen Stücke des aus dem Prallbehälter 4 auf das Förderband 1 gefallenen Schüttgutes 6 bleiben auf dem von den Winkeleisen 12, 13 gebildeten Gitter des Förderbandes 1 liegen und werden aus dem Bereich des Prallbehälters 4 abtransportiert.Da die Winkeleisen 12, 13 mit ihrem Scheitel dachartig nach oben gerichtet sind, ist einem Verklemmen des Schüttgutes in in Maschen vorgebeugt. Sobald das von den Winkeleisen 12, 13 festgehaltene Schüttgut in den Bereich der leicht schräg nach oben verlaufenden, als Abdrängblech wirkenden Wand 23 der Wanne 8 gelangt, greift diese Wand mit ihrem freien Ende von unten am Schüttgut 6 an und hebt dieses beim Weiterlaufen des Förderbandes selbsttätig von den Winkeleisen 12, 13 ab, so daß auch insoweit festsitzendes Schüttgut zwangsläufig vom Förderband freikommt. Im Bereich der Trommel 2 heben sich schließlich die Winkeleisen 13 von den nachfolgenden Winkeleisen 12 nach oben b, sobald die Laschen 11 aus der Horizontalen rllch unten abgtLfnkt werden. Auch hierdurch wird die zwangslciufige Ablösuii; des Schüttgutes 6 vom Förderband begünstigt. Schließlich dietlen auch noch die Blechplatten 15 der Trommel 2 dazu, besonders festsitzende Schüttgüter zwangsläufig aus den Maschen des Förderbandes herauszuheben, sobald die laschen 11 und die Winkeleisen 12, 13 über die Trommel hinweglaufen. Auf diese Weise ist es ausgeschlossen, daß grobkörniges Schüttgut 6 durch Verklemmung od. dgl.
  • am Förderband 1 haften bleibt. Hierin und in dem gleichzeitigen Transport des grobkörnigen Schüttgutes aus dem Bereich der Aufbringstelle (Prallbehälter 4) liegen die wesentlichen Vorteile der Erfindung.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Winkeleisen 12, 13 und ggf. auch die Laschen 11 mit VerschleiS-gummi überzogen, was einerseits die Lebensdauer der Vorrichtung erhöht und sie andererseits viel geräuschloser arbeiten läßt, da das Aufprallgeräusch des Schüttgutes auf das Förderband durch den Überzug aus Verschleißgummi gedämpft wird.
  • An Stelle der dachartig mit ihrem Scheitel nach oben gekehrten Winkeleisen 12, 13 können auch andere Profileisen, z.B. Rundeisen, Verwendung finden.

Claims (7)

Pat entans prüche
1. Vorrichtung zum Abscheiden von Grobkorn aus Schüttgütern, insbesondere für Baggeranlagen, mit einem Rost, dessen Öffnungsweite auf die Größe des abzuscheidenden Grobkorns abgestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost aus gelenkig zu einem endlosen Förderband (1) miteinander verbundenen Gliedern (11) besteht, die um wenigstens zwei rotierende Trommeln (2, 3) umlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder des Pörderbandes Winkeleisen (12, 13) umfassen, die gitterartig mit ihrem Scheitel nach oben angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei an den'Seiten des Förderbandes angeordnete Laschenglieder (11) durch ein quer zur Förderrichtung verlaufendes Winkeleisen (12) verbunden sind, von dem freitragend zwei Winkeleisen (13) nach rückwärts abstehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (11, 12, 13) des Förderbandes (1) mit VerschiAßgummi überzogen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des das grobkörnige Schüttgut (6) tragende Förderbandes (1) ein Abdrängblech (23) angeordnet ist, das das Schüttgut zwangsläufig von unten her vom Förderband (1) abhebt.
6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (2, 3) polygonalen Querschnitt haben.
7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (1) auf einer Gleit- oder Rollenführung (21, 22) abgestützt ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0038554A1 (de) * 1980-04-22 1981-10-28 Rudolf Peter KG, Kies- und Betonwerke Rost zum Sichten und Sortieren von stückigem Gut
WO1999061171A1 (de) * 1998-05-22 1999-12-02 Siemens Aktiengesellschaft Trennvorrichtung für feststoff und verfahren zum trennen von feststoff

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DE19823019A1 (de) * 1998-05-22 1999-12-02 Siemens Ag Trennvorrichtung für Feststoff und Verfahren zum Trennen von Feststoff
DE19823019C2 (de) * 1998-05-22 2002-04-04 Siemens Ag Trennvorrichtung für Feststoff und Verfahren zum Trennen von Feststoff
US6622869B1 (en) 1998-05-22 2003-09-23 Siemens Aktiengesellschaft Separating device for solids and method for separating solids

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