DE3243203C2 - Lagereinrichtung für Altreifen mit Entnahmevorrichtung - Google Patents

Lagereinrichtung für Altreifen mit Entnahmevorrichtung

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DE3243203C2 DE19823243203 DE3243203A DE3243203C2 DE 3243203 C2 DE3243203 C2 DE 3243203C2 DE 19823243203 DE19823243203 DE 19823243203 DE 3243203 A DE3243203 A DE 3243203A DE 3243203 C2 DE3243203 C2 DE 3243203C2
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Abstract

Lagereinrichtung für Altreifen mit Entnahmevorrichtung, bei der ein Behälter vorgesehen ist, dessen Boden wenigstens zum Teil als antreibbares Transportmittel (4) ausgebildet ist, durch das die im Behälter abgelegten Altreifen in Richtung (7) auf ein Behälterende gefördert werden, und bei der ein Behälterende durch ein vom Boden bis über den Behälterrand reichendes antreibbares Fördermittel (12) begrenzt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Lagereinrichtung für Altreifen mit Entnahmevorrichtung.
Bei der Vernichtung von Fahrzeug-Altreifen mit Hilfe kontinuierlich arbeitender Verfahren, beispielsweise thermisch wirkender Verfahren, besteht die Aufgabe.
die Reifen der Einrichtung, beispielsweise einem Verbrennungsofen oder einem Pyrolyseofen kontinuierlich zuzuführen. Da derartige Einrichtungen in der Regel rund um die Uhr in Betrieb sind, müssen die zu vernichtenden Altreifen entsprechend laufend zugeführt werden. Insbesondere bei der Vernichtung von Altreifen im Rahmen einer Müllverbrennungsanlage muß dafür Sorge getragen werden, daß die zu vernichtenden Altreifen »dosiert« der Verbrennungseinrichtung zugeführt werden, um einen vollständigen Ausbrand zu gewährleisten.
Aus der FR-PS 13 35 532 ist ein Gerät zürn Umladen und Dosieren von Grünsilage bekannt, das im wesentlichen aus einem langsam laufenden horizontalen Förderband und einem schnell laufenden, schräg ansteigenden Förderband gebildet wird. Die zerkleinerte Grünsilage wird hierbei aus dem Transportfahrzeug laufend in ballenförmigen Konglomeraten von unterschiedlicher Größe auf das langsam laufende Förderband abgeworfen und gegen das schnell laufende, schräg ansteigende Förderband transportiert. Das schnell laufende Förderband zieht hierbei aus der ihm zugeführten Gutmenge mit Hilfe elastischer Mitnehmerelemente entsprechende Teilmengen ab, so daß ein im wesentlichen gleichförmiger und aufgelockerter Gutstrom vom schnell laufenden Förderband abgeworfen wird, der dann beispielsweise in Luftfördereinrichtungen weitertransportiert werden kann. Die Handhabung von Altreifen mit einer derartigen Einrichtung ist schon wegen der fehlenden »Schüttfähigkeit« eines Altreifen-Haufwerks nicht möglich.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Lagereinrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die eine »dosierte« Entnahme von Altreifen aus einem Altreifenvorrat gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Aufnahmebehälter vorgesehen ist, dessen Boden wenigstens zum Teil als antreibbares Transportmittel ausgebildet ist, durch das die im Behälter abgelegten Altreifen in Richtung auf ein Behälterende befördert
werden, und daß das Behälterende durch ein vom Boden bis über den Behälterrand reichendes, antreibbares Fördermittel begrenzt ist, das vom Boden in Richtung auf den Behälterrand nach auswärts geneigt angeordnet ist. Der hinsichtlich seines Fassungsvermögens beispielsweise auf einen Tagesdurchsatz ausgelegte Behälter wird mit den zu vernichtenden Altreifen gefüllt, die entweder einer Halde entnommen werden oder aber von den anliefernden Transportfahrzeugen unmittelbar in den Behälter abgeworfen werden. Das an einem Ende des Behälters angeordnete Fördermittel hebt dann laufend Altreifen aus dem Behälter aus, so daß diese vom oberen Ende des Fördermittels geordnet auf ein nachgeschaltetes weiteres Fördermittel, beispielsweise ein Transportband abgeworfen werden und kontinuierlich »dosiert« der Vernichtungseinrichtung, beispielsweise einem Verbrennungsofen zugeführt werden. Mit Hilfe des den Behälterboden bildenden Transportmittels wird laufend die gesamte Behälterfüllung gegen das vom Fördermittel begrenzte Behälterende transportiert, so daß vom Fördermittel laufend aus der Behälterfüllung Reifen ausgehoben werden können. Die Neigung des Fördermittel richtet sich hierbei im wesentlichen nach den Anforderungen, die an den »Ordnungsgrad« gestellt werden, mit dem die aus der Lagereinrichtung ausgehobenen Altreifen den nachgeschalteten Einrichtungen zugeführt werden müssen. Werden an den »Ordnungsgrad« hohe Anforderungen gestellt, d. h. müssen die aus der Lagereinrichtung ausgehobenen Altreifen einzeln und hintereinanderliegend, beispielsweise auf das nachgeschaltete Förderband abgeworfen werden, wird entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung das Fördermittel verhältnismäßig steil angeordnet, wobei das vorzugsweise endlos über Umlenkrollen geführte Tiagteil des Fördermittels mit Mitnehmern verschen ist, die einzelne Reifen aus der Behäiterfüliung ausheben. Werden an den »Ordnungsgrad« geringere Anforderungen gestellt, so kann das Fördermittel flacher geneig1 werden, so daß bei entsprechender Ausbildung des Ubergabebereichs zwischen dem den Boden bildenden Transportmittel einerseits und dem Fördermittel andererseits die auszuhebenden Altreifen durch Haftreibung auf dem Fördermittel gehalten werden, wobei es zugelassen wird, daß auch mehrere Reifen übereinanderliegend ausgehoben wfden.
Unter Behälter im Sinne der Erfindung sind sowohl über der Erde angeordnete, siloförmige Einrichtungen wie auch in die Erde eingelassene grubenförmige Einrichtungen zu verstehen Die Wandungen können ganz oder teilweise als Stahl- oder Betonkonstruktion erstellt sein.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dall zumindest die das Transportmittel an beiden Längsseilen begrenzenden Bchälterwandungen vom Boden in Richtung ;iuf den Behälterrand einwärts geneigt angeordnet sind und daß ihr Abstand zueinander in Richtung auf die Fördereinrichtung größer wird. Durch diese aus dem Behälterbau an sich bekannte Maßnahme ist gewährleistet, daß sowohl beim Befüllen des Behälters als auch beim Transport der Behälterfüllung in Richtung auf die Fördereinrichtung die Reifen sich nicht an den Behälterwandungen verkeilen können.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß das Fördermittel mit Abstand zum Ende des Transportmittels angeoranet ist und daß der Abstand mindestens dem Durchmesse' der größten im Behälter abzulegenden Reifengröße entspricht und daß im Bereich /wischen Transportmittel und Fördereinrichtung eine Leitbrücke angeordnet ist. Eine derartige Leitbrücke, die zweckmäßigerweise als Rollenrost oder dgl. ausgebildet ist, stellt eine geordnete Aufnahme der von der Fördereinrichtung auszuhebenden Altreifen sicher, insbesondere dann, wenn die Fördereinrichtung mit entsprechenden Mitnehmern versehen ist, da dann das der Fördereinrichtung zugekehrte Ende mit entsprechenden Rücksprüngen versehen werden kann, durch die die Mitnehmer der Fördereinrichtung hindurchgeführi
ίο werden können, so daß eine definierte Übergabezone gegeben ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Leitbrücke mit einer Meß- und Signaleinrichtung zur Auflastmessung versehen ist, die mit der Steuerung des Antriebs für das Transportmittel verbunden ist, wobei die Meßeinrichtung so ausgelegt ist, daß bei Überschreiten einer vorgegebenen Höchstlast der Antrieb des Transportmittels ausgeschaltet und bei Unterschreiter, einer vorgegebenen Mindestlast wieder eingeschaltet wird. Durch diese M.v >:iahme wird vermieden, daß die Übernahmezone im Bereich zwischen Leitbrücke und Fördereinrichtung überfüllt wird.
!n Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß das den Behälterboden bildende Transportmittel als Bandförderer, insbesondere nach Art eines Plattenbandförderers ausgebildet ist. Die Ausbildung als Plattenbandförderer hat den Vorteil, daß das Förderelement des Transportmittels konstruktiv so ausgestaltet werden kann, daß das darauflastende Gewicht der Behälterfüllung voll aufgenommen wird. Das Transportmittel kann hierbei trogförmig ausgebildet sein, um eine einwandfreie Führung im Übergangsbereich zwischen Behälterwandung und Transportmittel sicherzustellen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Ausbildung des Behälterbodens als Bandförderer oder Plattenbandförderer beschränkt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß bei einem mit Mitnehmern versehenen Fördermittel diese am Tragteil in Laufrichtung hintereinander und quer zur Laufrichtung nebeneinander mit Abstand zueinander angeordnet sind. Zweckmäßig ist es hierbei, daß der Abstand der Mitnehmer zueinander mindestens dem Durchmesser der größten im Behälter abzulegenden Reifengröße entspricht. Hierdurch ist ein geordnetes Ausheben von Altreifen aus der Behälterfüllung gewährleistet. In Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei ferner vorgesehen, daß der Tragteil des Fördermittels durch mehrere mit Abstand nebeneinander geführte Ketten gebildet wird, deren Umlenkräder über einen gemeinsamen Antrieb gekoppelt sind.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Leitbrücke zwischen Transportmittel und Fördereinrichtung gegen die Fördereinrichtung nach unten geneigt angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, daß das der Fördereinrichtung zugekehrte Ende des den Boden bildenden Transportmittels für die Behälterfüllung eine »Abbruchkante« bildet. Hierdurch wird das Ausheben der Altreifen durch die Fördereinrichtung erleichtert, da die Verklammerung der ungeordnet im Behälter abgelegten Reifen untereinander aufgelockert wird. Sobald die Behälterfüllung durch das Transportmittel über das die »Abbruchkante« bildende Ende hinausgeschoben wird und so die Unterstützung wegfällt, fällt der vordere, freiliegend'; Bereich der Behälterfüllung gegen die Fördereinrichtung. Hierbei löst sich die Verklammerung der einzelnen Reifen untereinander, so daß der Kraftaufwand beim Ausheben der Reifen reduziert wird. Hierbei werden auch Reifen der oberen Schichten
erfaßt, so da3 relative Bewegungen zwischen den aneinanderliegenden Reifen weitgehend vermieden werden. Durch eine entsprechende Steuerung, die für einen intermittierenden Vorschub des Transportmittels sorgt, kann sichergestellt werden, daß die Fördereinrichtung gleichmäßig belastet ist.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Leitbrücke ebenfalls als antreibbares Transportmittel ausgebildet ist und gegenüber dem den Boden des Behälters bildenden Transportmittel tiefer angeordnet ist. Auch hierbei bildet sich zwischen dem den Boden des Behälters bildenden Transportmittel und dem als Leiibrücke ausgebildeten Transportmittel eine »Abbruchkante«, die eine Auflockerung im Aushebebereich bezweckt. Zweckmäßig ist es hierbei, daß die Länge der als Transportmittel ausgebildeten Leitbrücke in etwa der Stapelhöhe der Altreifen im Behälter entspricht. Bei einer derartigen Ausgestaltung fallen beim Überschreiten der »Abbruchkante« die Reifen nicht mehr gegen die Fördereinrichtung, sondern zunächst auf die Leitbrücke. Die Reifen werden dann in einer gewissen Vorsortierung der Fördereinrichtung zugeführt, so daß schlagartige Belastungen der Fördereinrichtung, insbesondere der Mitnehmer der Fördereinrichtung vermieden werden. Bei einer derartigen »Vorsortierung« der auszuhebenden Reifen kann die Fördereinrichtung auch eine geringere Neigung aufweisen und ggf. ohne Mitnehmer ausgeführt sein, da bei einer Vorsortierung die Haftreibung zwischen Fördereinrichtung und Reifen zum Ausheben ausreicht. Es kann hierbei jedoch nicht vermieden werden, daß dann auch mehrere Reifen übereinanderliegend von der Fördereinrichtung abgeworfen werden. Ein weiterer Nachteil der geringeren Neigung für die Fördereinrichtung besteht in einem höheren Raumbedarf.
Für Ausführungsformen, denen das den Boden des Behälters bildende Transportmittel eine »Abbruchkante« bildet, sind zur Steuerung erfindungsgemäß wenigstens zwei Lichtschranken vorgesehen, von denen die erste das der Fördereinrichtung zugekehrte Ende des Transportmittels überdeckt und die zweite — in Förderrichtung gesehen — den Endbereich des nachfolgenden, Altreifen fördernden Teils der Einrichtung überdeckt, und daß die beiden Lichtschranken so miteinander verschaltet sind, daß bei Unterbrechung der ersten Lichtschranke der Antrieb des Transportmittels solange abschaltet, bis die zweite Lichtschranke nicht mehr unterbrochen ist. Bei entsprechender Positionierung insbesondere der zweiten Lichtschranke ist auf diese Weise praktisch eine kontinuierlich, geordnete Entnahme der Altreifen aus dem Behälter möglich.
Die Erfindung wird anhand schematischer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt,
F i g. 2 eine Aufsicht
Fig.3 einen Querschnitt entsprechend der Linie IH-III in F ig. 1,
F i g. 4 eine spezielle Anordnung für eine Leitbrücke,
F i g. 5 eine andere Ausführungsform für die Anordnung einer Leitbrücke.
Die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform weist eine in den Boden eingelassene, mit Betonwänden versehene Grube 1 auf, die eine Gesamtlänge von beispielsweise 15 m und eine Breite von ca. 5 m besitzt Auf der Basisfiäche 2 der Grube 1 ist ein Gerüst 3 angeordnet das ein sich über die ganze Breite der Grube erstreckendes Transportmittel 4, beispielsweise einen Plattenbandförderer trägt Der Plattenbandförderer 4 ist mit einem aus Motor und Vorgelegegetriebe bestehenden Antrieb 5 verbunden. Der Plattenbandförderer erstreckt sich nahezu über die gesamte Länge der Grube 1 und wird so angetrieben, daß sein Obertrum 6 in Richtung des Pfeiles 7 bewegt wird. Bezogen auf die Förderrichtung 7 am vorderen Ende ist eine sich quer über die Breite der Grube erstreckende Rückwand 8 vorgesehen, deren Unterkante unmittelbar oberhalb des Obertrums 6 des Transportmittels 4 endet. Der verbleibende
ίο Zwischenraum 9 zwischen Rückwand 8 und Grubenwandung dient als Einstiegsschacht /ur Inspektion und Wartung des Transportmittels und des Antriebs. Der Aufnahmebehälter für die Altreifen 10 wird somit gebildet durch die Seitenwandiingen 11 der Grube 1, die Rückwand 8 sowie das den Boden bildende Transportmittel 4. Wie aus der Aufsicht gemäß F i g. 2 und dem Querschnitt gemäß F i g. 3 ersichtlich, wird der Abstand der Seitenwandunsen Il zueinander in Rirhinnp auf <la<; Fördermittel 12 größen Von dem den Boden des Behälters bildenden Förderband 4 in Richtung auf den Behälterrand 13 sind die Wandungen 11 einwärts geneigt angeordnet.
Das der Rückwand 8 gegenüberliegende Behälterende wird durch ein vom Boden bis über den Bchälterrand reichendes, antreibbares Fördermittel 12 begrenzt. Das Fördermittel 12 ist in Richtung auf den Bchälterrand nach auswärts geneigt angeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Fördermittel aus mehreren, parallel nebeneinanderlaufenden, endlos geführten Ketten 14, an denen mit Abstand zueinander Mitnehmer 15 befestigt sind. Diese Mitnehmer sind im wesentlichen hakenförmig ausgebildet und dienen dazu, im Behälter abgelagerte Reifen aus diesem auszuheben. Die Ketten 14 sind in üblicher Weise über Umlenkräder 16 geführt, die mit einem gemeinsamen Antrieb verbunden sind, wobei die Drehrichtung so gewählt ist, daß der dem Behälter zugekehrte Kettentrum sich in Richtung des Pfeiles 17 nach oben bewegt. Dem oberen, d. h. dem Abwurfende des Fördermittels 12 ist ein Förderband 18 zum Abtransport der aus dem Behälter ausgehobenen Reifen zugeordnet.
Das Fördermittel 12 ist mit Abstand zum Ende des Transportmittels 4 angeordnet. Der Zwischenraum zwischen Transportmittel 4 und Fördermittel 12 wird durch eine Leitbrücke 19 überbrückt, die beispielsweise als Rollenrost ausgebildet ist. Die Leitbrücke 19 ist an ihrem dem Fördermittel 12 zugekehrten Ende im Bereich der Ketten 14 mit Rücksprüngen 20 versehen, so daß hier Leitbrücke 19 und Fördermitte! 12 sich über einen
so gewissen Bereich überdecken, so daß die durch ^e Rücksprünge 20 hindurchlaufenden Mitnehmer 15 in diesen Bereich gelangende Reifen 10 mit Sicherheit erfassen. In Fig. 1 ist. angedeutet daß die Leitbrücke 19 mit einer Meß- und Signaleinrichtung 21 versehen ist die über entsprechende elektrische Schaltmittel, hier mit 22 angedeutet mit der Steuerung des Antriebs 5 des Transportmittels 4 verbunden ist. Die Meßeinrichtung, die beispielsweise durch Druckmeßdosen gebildet wird, auf denen sich die Leitbrücke 19 abstützt ist so ausgelegt daß beim Überschreiten einer vorgegebenen Höchstlast der Antrieb 5 des Transportmittels ausschaltet und bei Unterschreiten einer vorgegebenen Mindestlast wieder eingeschaltet wird.
Im Betrieb wird der Behälter entweder durch Entnahme von Altreifen von einer Halde oder durch Anlieferfahrzeuge mit Altreifen gefüllt wobei die Altreifen 10, wie in F i g. 1 angedeutet ungeordnet im Behälter abgelagert sind. Bei eingeschaltetem Fördermittel 12 und
Förderband 18 wird nun das den Boden des Behälters bildende Transportmittel 4 in Richtung des Pfeiles 7 eingeschaltet, so <raß die im Behalter abgelagerten Reifen 10 gegen das Fördermittel 12 transportiert werden. Hierbei gelangen die vorne liegenden Reifen 10 in den Eingriffsbereich der Mitnehmer 15, werden von diesen erfaß' ~;nd aus dem Behälter ausgehoben und auf das Förderhjnd 18 abgeworfen. Die Vorschubgeschwindigkeit des Transportmittels 4 wird hierbei auf die Aushebeleistun^ des Fördermittels 12 abgestimrrf. Da bei der Bcfüllung des Behälters das Niveau im Behälter nicht immer konstant ist. wird eine Überlastung im Aushebebereich des Fördcrmittels 12 durch die Leitbrücke 19 festgestellt, so daß dann das Transportmittel 4 zunächst solange abschalte, bis der Übernahmcbereich wieder frei ist und der Vorschub des Transportmittels 4 wieder eingeschaltet werden kann. Auf diese Weise werden die Nr-ifcn au·, dem Behälter einzeln ausgehoben und geordnet auf das Förderband 18 abgeworfen. Durch hier nicht näher dargestellte Leiteinrichtungen kann sichergestellt werden, daß beim Abwerfen der Reifen vom Fördermittel 12 auf das Förderband 18 die Reifen auf dem Förderband 18 flach aufliegen und dann störungsfrei abtransportiert werden können.
Bei Behältern mit sehr großer Füllhöhe muß das Fördermittel 12 mit einem Antrieb hoher Leistung versehen werden, da überwiegend zunächst im Bodenbereich liegende Reifen von den Mitnehmern 15 erfaßt werden, die dann an den darübcrliegenden Reifen vorbeigezwängt werd η müssen. Um den Aushebevorgang zu erleichtern, ist in der in F i g. 4 dargestellten schematischen Anordnung eine andere Ausgestaltung dargestellt. Der Grundaufbau entspricht hierbei der Ausführungsform gemäß den F i g. I bis 3. Bei dieser Ausgestaltung ist der Abstand u zwischen dem Ende des Transportmittels 4 und dem den Behälter begrenzenden Fördermittel 12 größer gewählt als der Durchmesser der größten zu handhabenden Reifengröße. Der Zwischenraum ist wieder mit einer Leitbrücke 19 abgedeckt, die jedoch bei diesem Ausführiingsbeispiel unterhalb des Endes des Transportmittels 4 und abwärts gegen das Fördermittel 12 geneigt angeordnet ist. Das Ende des Transportmittels 4 bildet somit für die auf dem Transportmittel aufgehäuften, hier nur schematisch angedeuteten Reifen 10 eine »Abbruchkante«. Wird nämlich das Transportmittel 4 in Richtung des Pfeiles 7 langsam vorwärts bewegt, dann verliert der vordere Bereich des Reifenhaufens seine Unterstützung und stürzt praktisch in Form einer »Wand« gegen das Fördermittel 12. Hierdurch wird nicht nur die Verklammerung der Reifen untereinander im Eingriffsbereich des Fördermitteis 12 gelöst, sondern ein großer Teil der gegen das Fördermittel 12 stürzenden Reifen aus dem oberen Bereich des Reifenhaufens wird unmittelbar von den hier nicht dargestellten Mitnehmern des Fördermittels 12 erfaßt und ausgehoben. Bei diesem Vorgang werden nur wenige Reifen relativ gegeneinander bewegt. Insbesondere fehlt hier der Druck der durch das Transportmittel 4 nachgeschobenen Reifenmenge auf die im Eingriffsbereich des Fördermittels 12 befindlichen Reifen.
F i g. 5 zeigt eine Modifikation der Anordnung gemäß F i g. 4. Bei dieser Ausgestaltung ist die Leitbrücke 19' ebenfalls als Transportmittel, beispielsweise in Form eines Plattenbandförderers ausgebildet und erstreckt sich ebenfalls über die gesamte Behäiterbreite. Die Leitbrükke 19' ist auch hier wieder unterhalb des Endes des Transportmittels 4 angeordnet, so daß sich wiederum eine »Abbruchkante« bildet Der Unterschied gegenüber der Ausführungsform gemäß F i g. 4 besteht jedoch darin, daß die vom Transpo- 'mittel 4 beim Überschreiten der »Abbruchkante« Herabstürzenden Reifen nicht unmittelbar auf das Fördermittel 12 stürzen, sondem zunächst auf die entsprechend lang ausgebildete Leitbrücke 19', die dann die so vorsortierten und locker aufliegenden Reifen in den Eingriffsbereich des Fördermittels 12 führen.
Während das Fördermittel 12 kontinuierlich transportiert und beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 die Leitbrücke 19' ebenfalls kontinuierlich transportiert, muß das Transportmittel 4 intermittierend bewegt werden, um eine Überfüllung des Eingriffsbereichs des Fördermittels 12 zu verhindern. Dies kann beispielsweise durch eine Lichtschrankensteuerung in der Weise geschehen, bei der eine Lichtschranke 23, die sich quer über das Transportmittel 4 erstreckt, in dessen Endbereich angeordnet ist und eine weitere Lichtschranke 24. die sich quer über das dem Transportmittel 4 unmittelbar nachgeschaltete Fördermittel, entweder die Fördereinrichtung 12 entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 oder aber der als Transportmittel ausgebildeten Leitbrücke 19' bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5, erstreckt. Auch die Lichtschranke 24 ist im Endbereich des jeweiligen fördernden Bauteils angeordnet.
Die beiden Lichtschranken 23 und 24 sind nun so
miteinander verschaltet, daß bei Unterbrechung der Lichtschranke 23 der Antrieb des Transportmittels 4 abschaltet, wenn die Lichtschranke 24 durch auf dem Fördermittel 12 oder der Leitbrücke 19' befindliche Reifen ebenfalls unterbrochen ist. Sobald jedoch die Lichtschranke 24 nicht mehr unterbrochen ist, schaltet der Antrieb des Transportmittels 4 ein, so daß erneut Reifen über das eine »Abbruchkante« bildende Ende des Transportmittels 4 abgeworfen werden können.
In einer modifizierten Ausführungsform, die hier nicht näher dargestellt ist, kann bei einer ebenerdigen Anordnung des Transportmittels 4 die der Rückwand 8 entsprechende Behälterwand weggelassen werden, so daß der Behälter von dieser Seite her beispielsweise mit Hilfe eines Schaufelladers befüllt werden kann. Je nach Größe der Anlage kann es zweckmäßig sein, die Ebene des Transportmittels 4 wenigstens über einen Teil seines rückwärtigen Endes befahrbar auszubilden, so daß ein Schaufellader oder auch ein Lastkraftwagen teilweise in den Behälterraum zum Abladen hineinfahren kann.
Bei einer Ausführungsform gemäß F i g. 1 muß mit Hilfe einer Pumpe 25 für eine Entwässerung der Grube gesorgt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Lagereinrichtung für Altreifen mit Entnahmevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter vorgesehen ist dessen Boden wenigstens zum Teil als antreibbares Transportmittel (4) ausgebildet ist, durch das die im Behälter abgelegten Altreifen in Richtung (7) auf ein Behälterende durch ein vom Boden bis über den Behälterrand reichendes antreibbares Fördermittel (12) begrenzt wird, das vom Boden in Richtung auf den Behälterrand nach auswärts geneigt angeordnet ist
Z Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zumindest die das Transportmittel (4) an beiden Längsseiten begrenzenden Behälterwandungen (11) vom Boden in Richtung auf den Behälterrand einwärts geneigt angeordnet sind und daß ihr Abstand zueinander in Richtung auf die Fördereinrichtung rt2) größer wird.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Fördermittel (12) mit Abstand zum Ende des Transportmittels (4) angeordnet ist und daß der Abstand mindestens dem Durchmesser der größten im Behälter abzulegenden Reifengröße entspricht, und daß im Bereich zwischen Transportmittel (4) und Fördereinrichtung (12) eine Leitbrücke (19,19') angeordnet ist
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Leitbrücke (19) mit einer Meß- und Signaleinrichtung (21) zur Auflastmessung versehen ist die mit der Steuerung d& Antriebs (5) für das Transportmittel (4) verbunden ist wobei die Meßeinrichtung (21) so ausgelegt ist ^aß bei Überschreiten einer vorgegebenen Höchstlast der Antrieb (5) des Transportmittels (4) ausgeschaltet und bei unterschreiten einer vorgegebenen Mindestlast wieder eingeschaltet wird.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den Behälterboden bildende Transportmittel als Bandförderer, insbesondere nach Art eines Plattenbandförderers ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (12) wenigstens einen umlaufenden, endlos über Umlenkräder (16) geführten Tragteil (14) aufweist, und daß in Laufrichtung hintereinander und quer zur Laufrichtung nebeneinander jeweils im Abstand zueinander mehrere Mitnehmer (15) am Tragteil angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Mitnehmer (15) zueinander mindestens dem Durchmesser der größten im Behälter abzulegenden Reifengröße entspricht.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil des Fördermittels (12) durch mehrere mit Abstand nebeneinander geführte Ketten (14) gebildet wird, deren Umlenkräder (16) über einen gemeinsamen Antrieb gekoppelt sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbrücke (19) zwischen Transportmittel (4) und Fördereinrichtung (12) gegen die Fördereinrichtung (12) nach unten geneigt angeordnet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die Leitbrücke (19') ebenfalls als antreibbares Transportmittel ausgebildet ist und gegenüber dem den Boden des Behälters bildenden Transportmittel (4) tiefer angeordnet ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die Länge der als Transportmittel ausgebildeten Leitbrücke (19') in etwa der Stapelhöhe der Altreifen im Behälter entspricht.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens zwei Lichtschranken (23, 24) vorgesehen sind, von denen die ersten das der Fördereinrichtung (12) zugekehrte Ende des Transportmittels (4) überdeckt und die zweite — in Förderrichtung (17) gesehen — den Er.dbereich des nachfolgenden, altreifenfördernden Teils (12,19') der Einrichtung überdeckt, und daß die beiden Lichtschranken (23, 24) so miteinander verschaltet sind, daß bei Unterbrechung der ersten Lichtschranke der Antrieb des Transportmittels solange abgeschaltet wird, bis die zweite Lichtschranke nicht mehr unterbrochen ist
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DE4205564A1 (de) * 1992-02-22 1993-08-26 Alfill Getraenketechnik Verfahren und vorrichtung zum entleeren von mehrwegflaschen enthaltenden flaschenkaesten

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