CH663405A5 - Zufuehreinrichtung fuer teile, insbesondere montageteile. - Google Patents

Zufuehreinrichtung fuer teile, insbesondere montageteile. Download PDF

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CH663405A5
CH663405A5 CH810/84A CH81084A CH663405A5 CH 663405 A5 CH663405 A5 CH 663405A5 CH 810/84 A CH810/84 A CH 810/84A CH 81084 A CH81084 A CH 81084A CH 663405 A5 CH663405 A5 CH 663405A5
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung für Teile mit einer umlaufenden, mit Mitnehmervorrichtungen verse- so henen, Fördervorrichtung, die sich von einem, in einem Vorratsbunker befindlichen Aufnahmebereich, zu einem von diesem distanzierten Umlenkbereich, in dem eine Abwurfstelle angeordnet ist, erstreckt, und der Vereinzelungs- und bzw. oder Ausrichtvorrichtungen für die Teile nachgeordnet ss sind.
Es sind bereits Zuführeinrichtungen der eingangs genannten Art bekannt - gemäss DE-OS 31 35 581 - die eine umlaufende Fördervorrichtung aufweisen, die sich von einem Aufnahmebereich, der sich im Auslassbereich eines 60 Vorratsbunkers befindet, bis in einen Umlenkbereich, in dem eine Abwurfstelle angeordnet ist, erstreckt. Auf diesem die Fördervorrichtung bildenden umlaufenden Band sind Mitnahmeorgane angeordnet, die eine Lockerungsvorrichtung bilden. Mittels dieser Mitnahmeorgane werden im Aufnah- 65 mebereich der Fördervorrichtung Teile bzw. Montageteile aus dem Vorratsbunker und der Abwurfstelle, welcher Vereinzelungs- bzw. Ausrichtvorrichtungen für diese Teile nachgeordnet sind, zugeführt. Diese bekannten Vorrichtungen haben sich in der Praxis ausserordentlich bewährt, wobei durch die Verwendung zweier aufeinanderfolgender Lockerungsvorrichtungen mit mechanischen Mitnahmeorganen auch zu Klumpen zusammenhängende Teile aus dem Vorratsbunker vereinzelt entnommen und der Abwurfstelle zugeführt werden können. Bei manchen Teilen konnte aber auch mit dieser bekannten Zuführeinrichtung nicht das Auslangen gefunden werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zuführeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein Entnehmen von Montageteilen aus einem Vorratsbunker mit gleichbleibender Austragslei-stung möglich ist. Darüberhinaus soll auch die Entnahme von leicht verhängenden bzw. zu Klumpen zusammenhängenden Teilen aus dem Vorratsbunker mit gleichbleibender Leistung und ohne Beschädigung von Teilen möglich sein.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass die Fördervorrichtung durch einen umlaufenden Tragkörper gebildet ist, auf dem die Mitnahmevorrichtungen über Befestigungsmittel lösbar angeordnet sind und dass unterhalb des Tragkörpers zwischen dem Aufnahme- und dem Umlenkbereich eine Stützvorrichtung angeordnet ist, die mit in Förderrichtung des Tragkörpers verlaufenden Führungsbahnen versehen ist, die mit auf den einander zugewendeten Seiten des Tragkörpers angeordneten Führungskörpern eine Führungsvorrichtung bilden. Durch die überraschend einfache Massnahme der Zuordnung einer mit Führungsbahnen versehenen Stützvorrichtung unterhalb des die Teile vom Aufnahmebereich zur Abwurfstelle fördernden Trums der Fördervorrichtung in Verbindung mit dem am Tragkörper der Fördervorrichtung angeordneten Führungskörpern wird eine schwingungsfreie Höhen- und Seitenführung des Tragkörpers erreicht. Dadurch kann es zu keinen Verklemmungen zwischen den im Vorratsbunker lagernden Teilen sowie den Mitnahmeorganen kommen und die ruhige Führung des Tragkörpers verhindert, dass aus dem Vorratsbunker aufgenommene Teile während des Transportes bis zur Abwurfstelle von den Mitnahmeorganen bzw. dem Tragkörper abrutschen und wieder in den Vorratsbunker zurückfallen können. Gleichermassen wird durch die erfindungsgemässe Lösung in vorteilhafter Weise erreicht, dass die Belastung des Tragkörpers vor allem bei der Zufuhr von schweren Teilen verringert wird, da ein Teil des Gewichtes durch die Stützvorrichtung unterhalb des Tragkörpers übernommen wird. Gleichermassen kann die Antriebskraft des Tragkörpers besser zum Lösen von ineinander verhängten Teilen im Aufnahmebereich der Fördervorrichtung herangezogen werden, da das Band beim Ablösen von ineinander hängenden Teilen seitlich, d.h., quer zur Förderrichtung, nicht ausweichen kann.
Gemäss einer weiteren sehr vorteilhaften Ausführungs-form der Erfindung ist vorgesehen, dass die Stützvorrichtung zwischen den beiden Umlenkrollen als durchgehende Platte ausgebildet ist und eine Umlenkrolle über eine Versteilvorrichtung in Förderrichtung relativ zur anderen Umlenkrolle bzw. relativ gegenüber der Platte verstellbar angeordnet ist. Damit wird eine kontinuierliche stossfreie Führung über den gesamten Transportbereich der Teile vom Aufnahmebereich bis zur Abwurfstelle sichergestellt.
Von Vorteil ist es im Rahmen der Erfindung weiter,
wenn die Stützvorrichtung unabhängig von den Umlenkrollen und gegebenenfalls über eine Versteilvorrichtung am Gehäuse der Zuführeinrichtung gelagert ist. Dadurch wird die Justierung und die Anpassung der Zuführeinrichtung an die Verarbeitung unterschiedlicher Teile erleichtert.
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Weiter ist es im Rahmen der Erfindung möglich, dass die Umlenkrolle umlaufende Nuten aufweist, die mit den Führungsbahnen der Stützvorrichtung deckungsgleich sind. Durch die exakte Seiten- und Höhenführung des Tragkörpers im Umlenkbereich, in dem zugleich die Spannung des Tragkörpers reguliert wird, können vom Antrieb ausgeübte nachteilige Seitenbeschleunigungen auf dem Tragkörper verhindert werden.
Von Vorteil ist es weiter, wenn die Führungskörper durch die Befestigungsmittel für die Mitnahmevorrichtungen, z.B. die Köpfe von Innensechskantschrauben, gebildet sind, da die Beanspruchungen des Tragkörpers, wenn mit den Mitnahmeorganen verhängte Teile im Aufnahmebereich aus dem Vorratsbunker herausgezogen werden, unmittelbar in die Führungsbahnen eingebracht werden.
Schliesslich ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, dass der Tragkörper durch ein umlaufendes, vorzugsweise elastisches Band, z.B. ein Förderband oder ein Gliederband, gebildet ist. Die Verwendung eines Bandes als Tragkörper ermöglicht durch die dem Band innewohnende Elastizität eine zusätzliche Dämpfung der durch den Antrieb bzw. beim Loslösen von ineinander verhängten Teilen im Aufnahmebereich entstehenden Kraftimpulse bzw. Beschleunigungen, wodurch die Förderkapazität der Zuführeinrichtung zusätzlich erhöht wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Zuführeinrichtung in Seitenansicht bei entfernter vorderer Seitenwand;
Fig. 2 die Fördervorrichtung in Stirn, isicht, teilweise im Schnitt, gemäss den Linien II-II in Figur 1;
Fig. 3 die Fördervorrichtung mit der dieser zugeordneten Stützvorrichtung und Führungsvorrichtung in schaubildlicher Darstellung.
In Figur I ist eine Zuführeinrichtung 1 gezeigt. Einem Gehäuse 2 ist ein Vorratsbunker 3, eine Fördervorrichtung 4 sowie eine Vereinzelungs- bzw. Ausrichtvorrichtung 5 zugeordnet. Die Fördervorrichtung 4 - die vordere Seitenwand ist der besseren Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt -erstreckt sich von einem Aufnahmebereich 6 - in welchem Teile 7, wie schematisch angedeutet, z.B. Pfropfen, aus dem Vorratsbunker 3 entnommen werden - in einen Umlenkbereich 8, dem eine Abwurfstelle 9 für die Teile 7 zugeordnet ist. Die Fördervorrichtung 4 umfasst einen Tragkörper 10, der über zwei Umlenkrollen 11, 12 geführt ist. Die Umlenkrolle 11 ist, wie schematisch angedeutet, mit einem Antriebsmotor 13, beispielsweise über eine elastische Kupplung, verbunden. Die Umlenkrolle 12 ist in einer Verstellvorrichtung 14 in Förderrichtung - Pfeil 15 - verstellbar gelagert. Durch die Verstellung der Umlenkrolle 12 kann der Tragkörper 10 auf die gewünschte Spannung eingestellt werden. Auf dem, den Tragkörper 10 bildenden Band 16 sind durch Querstege gebildete Mitnahmevorrichtungen 17 angeordnet, die dazu dienen, Teile 7 aus dem Aufnahmebereich 6 in den Umlenkbereich 8 zu fördern. Einem der Auslassöffnung des Vorratsbunkers 3 zugewandten Trum 18 des Tragkörpers 10 ist zwischen den Umlenkrollen 11 und 12 eine Stützvorrichtung 19 zugeordnet. In dieser Stützvorrichtung 19, die durch eine Platte 20 gebildet ist, sind Führungsbahnen 21 angeordnet. In diese Führungsbahnen greifen auf den beiden einander zugewendeten Seiten 22, 23 angeordnete Führungskörper 24 ein.
In Figur 2 ist die durch die Führungsbahnen 21 und die diesen zugeordneten Führungskörper 24 zwischen dem Tragkörper 10 und der Stützvorrichtung 19 gebildete Führungsvorrichtung 25 besser ersichtlich. Die Führungskörper 24
können auf dem Band 16 des Tragkörpers 10 über mechanische Verbindungsmittel oder durch einen Vulkanisier- bzw. Klebevorgang auf den einander zugewendeten Seiten 22 bzw. 23 befestigt sein.
5 Auf der den Führungskörpern 24 gegenüberliegenden Seite des Bandes 16 sind die Mitnahmevorrichtungen 17 angeordnet. Die Mitnahmevorrichtungen 17 können in Anpassung an die zu verarbeitenden Teile die unterschiedlichste Form haben und aus elastischen bzw. starren Materialien be-1C stehen. Vielfach ist es auch möglich, anstelle der in Figur 2 dargestellten Querstege einzelne Mitnahmeklötze oder Haken bzw. bürstenartige Teile oder dgl. zu verwenden bzw. die vom Band 16 abgewendete Oberseite mit einer entsprechenden Formgebung zu versehen.
15 In Figur 3 ist anhand einer weiteren Ausführungsform einer Fördervorrichtung 26 für eine Zuführeinrichtung 1 gezeigt, dass Befestigungsmittel 27, z.B. Innen-Sechskant-schrauben 28 mit ihren Köpfen 29 Führungskörper 30 für ein Band 31 eines Tragkörpers 32 bilden können. Die Köpfe 2C 29 der Befestigungsmittel 27 wirken dabei mit Führungsbahnen 33, z.B. Nuten 34, in einer Stützvorrichtung 35 zusammen und bilden die Führungsvorrichtung 25 für das Band 31. Wie aus diesem Ausführungsbeispiel ersichtlich, ist eine vom Band 31 abgewendete Oberseite eines eine Mitnahme-25 Vorrichtung 36 bildenden Steges geschwungen ausgeführt, sodass beim Vorbeistreifen der Oberseite des Steges 37 im Aufnahmebereich entlang der im Vorratsbunker 3 befindlichen Teile über den Längsverlauf des Steges unterschiedliche Kräfte auf die aufzunehmenden Teile ausgeübt und so einzelne Teile aus einem zusammenhängenden Klumpen aufgenommen werden können.
Durch die Befestigungsmittel 27 bzw. Führungskörper 30 wird eine exakte Seitenführung des Bandes 31 sichergestellt. 35 Gleichzeitig können mit dem Band auch schwere Teile einwandfrei hochgefördert werden, da sich das Band auf der Stützvorrichtung 35 abstützen kann. Ein Ausweichen des Bandes der Höhe oder der Seite nach, beispielsweise beim Abstreifen von stark verhängten Teilen im Aufnahmebereich 40 des Vorratsbunkers, ist daher nicht möglich.
Wie in Figur 3 weiter gezeigt ist, ist auch eine Umlenkrolle 38 mit am Umfang umlaufenden Nuten 39 versehen, die mit den Nuten in der Stützvorrichtung 32 fluchtend angeordnet sind. Damit ist eine exakte Führung des Bandes .. auch in den Umlenkbereichen bzw. auch im Bereich der wei-
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teren mit dem Antrieb verbundenen Umlenkrolle gegeben, sodass seitliche Versetzungen des Bandes durch Schwingungen des Antriebsmotors oder dgl. sicher ausgeschaltet werden.
J0 Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung möglich, das Band durch beliebige Materialien, beispielsweise durch Kunstfaser-Förderbänder, Gummibänder bzw. Metallglieder-Bänder oder ähnliche band- oder gurtförmige Materialien zu bilden. Gleichermassen ist es möglich, die 55 Stützvorrichtung durch Metallplatten, die zur Vermeidung eines hohen Verschleisses gehärtet sein können bzw. durch Kunststoffplatten, z.B. aus «Teflon» oder dgl., zu bilden. Gleiches gilt auch für das Material der Umlenkrollen. Die Verwendung von selbstschmierenden Kunststoffen ermög-60 licht auch eine lange Standzeit der Führungskörper und es kann eine Schmierung, die den Reibschluss des Bandes mit der Antriebs-Umlenkrolle behindern könnte, eingespart bzw. vermieden werden. Die Ausbildung der Fördervorrichtung in Verbindung mit der erfindungsgemässen Zuführeinrich-65 tung kann für die Verarbeitung unterschiedlichster Teile, vor allem aber Montageteile, die zum Verhängen neigen, eingesetzt werden.
Besondere Vorteile werden beim Einsatz der Zuführeinrichtung zum Entwirren und Zuführen von Federn bzw.
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stark ineinanderhängender Blechstanzteile oder Sicherungsringe, Scheiben oder dgl. erreicht. Durch die exakte Führung des Bandes, sowohl der Seite als auch der Höhe nach, werden gleichmässige Entnahmebedingungen im Bereich der Auslassöffnung des Vorratsbunkers 3 erreicht. Der damit erzielte «Abkehreffekt» streift einzelne Teile aus dem verhängten Klumpen heraus, die mit der Mitnahmevorrichtung hochgefördert werden können. Durch die exakte Führung und den dadurch gegebenen ruhigen Lauf des Bandes wird verhindert, dass die losgelösten Teile Einzelteile bzw. Teilgruppen von noch zusammenhängenden und/oder ineinander verhakten Teilen während des Hochtransportes vom Band herunterfallen können.
Zur Förderung von metallischen Teilen ist es weiter möglich, die Stützvorrichtung als Magnetplatte auszubilden, sodass ein Herabfallen der metallischen Teile von den Mitnahmevorrichtungen zusätzlich erschwert wird.
Auch das Material der Mitnahmevorrichtung ist im Rahmen der Erfindung beliebig wählbar. So können Materialien zum Einsatz gelangen, die durch einen Klebe- bzw. Vulkanisiervorgang auf dem Band befestigt werden können. Andererseits ist es möglich, Kunststoff- bzw. Metallteile oder dgl.
zu verwenden, die mit Befestigungsmitteln am Band befestigt werden. Um ein Ausreissen der Befestigungsmittel aus dem Band zu vermeiden, wird auf den einander zugewandten Seiten 22, 23 des Bandes eine Stützplatte eingefügt, auf der sich 5 die Köpfe der Befestigungsmittel abstützen können.
Weiter ist es mittels Versteilvorrichtungen 40 - Figur 1 -möglich, die Stützvorrichtung 19, 35 senkrecht zur Seite 22 des Bandes als auch quer zum Band zu verstellen. Damit kann eine exakte Justierung und Anpassung der Führungs-lo Vorrichtung bzw. an unterschiedliche Einsatzfalle, wie unterschiedlich schwere Teile und eine entsprechende Distanzierung zwischen der Seite 22 des Bandes und der diesem zugewandten Oberseite der Stützvorrichtung 19 erzielt werden.
Die Versteilvorrichtung 14 umfasst in der bevorzugt dar-15 gestellten Ausführungsform zwei parallel zur Förderrichtung - Pfeil 15 - verlaufende, durch Schrauben-Wandermutter ausgebildete Versteilvorrichtungen.
Selbstverständlich ist es jedoch möglich, jede beliebige andere Art einer mechanischen, pneumatischen oder sonsti-20 gen Art eines Versteilantriebes einzusetzen. Bei Bedarf ist es auch möglich, die Stützvorrichtung mehrteilig auszuführen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Zuführeinrichtung für Teile mit einer umlaufenden, mit Mitnehmervorrichtungen versehenen, Fördervorrichtung (4), die sich von einem, in einem Vorratsbunker (3) befindlichen Aufnahmebereich, zu einem von diesem distanzierten 5 Umlenkbereich, in dem eine Abwurfstelle angeordnet ist, erstreckt, und der Vereinzelungs- und bzw. oder Ausrichtvorrichtungen für die Teile (7) nachgeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung (4) durch einen umlaufenden Tragkörper (10, 32) gebildet ist, auf dem die 10 Mitnahmevorrichtungen (17, 36) über Befestigungsmittel
    (27) lösbar angeordnet sind und dass unterhalb des Tragkörpers (10, 32) zwischen dem Aufnahme- und dem Umlenkbereich (6, 8) eine Stützvorrichtung (19, 35) angeordnet ist, die mit in Förderrichtung (15) des Tragkörpers (10, 32) umlau- 15 fenden Führungsbahnen (21, 33) versehen ist, die mit auf den einander zugewendeten Seiten (22, 23) des Tragkörpers (10, 32) angeordneten Führungskörpern (24, 30) eine Führungsvorrichtung (25) bilden.
  2. 2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 zeichnet, dass die Stützvorrichtung (19, 35) zwischen den beiden Umlenkrollen (11, 12) als durchgehende Platte (20) ausgebildet ist und eine Umlenkrolle (12) über eine Verstellvor-richtung (14) in Förderrichtung (15) relativ zur anderen Umlenkrolle (11) bzw. relativ gegenüber der Platte (20) verstell- 25 bar angeordnet ist.
  3. 3. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung (19, 35) unabhängig von den Umlenkrollen (11, 12) und gegebenenfalls über eine Verstellvorrichtung (40) am Gehäuse (2) der Zuführein- 30 richtung (1) gelagert ist.
  4. 4. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (11, 12) umlaufende Nuten (39) aufweist, die mit den Führungsbahnen (21, 33) der Stützvorrichtung (19, 35) deckungsgleich sind.
  5. 5. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskörper (30)
    durch die Befestigungsmittel (27) für die Mitnahmevorrichtungen (36), z.B. die Köpfe (29) von Innensechskantschrauben (28), gebildet sind.
  6. 6. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (10, 32) durch ein umlaufendes, vorzugsweise elastisches Band (16), z.B. ein Förderband oder ein Gliederband, gebildet ist. ^
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