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Die Erfindung betrifft ein seitenvariables Förderband gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
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Seitenvariable Förderbänder sind, wie im Wesentlichen im Oberbegriff von Anspruch 1 offenbart ist, aus einer großen Anzahl von Kettengliedern zusammengesetzt und in vielen verschiedenen Ausgestaltungen bekannt.
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Die einzelnen Kettenglieder und in vielen Fällen auch die selbige zusammenhaltenden Querstangen sind mittels Spritzguss aus Kunststoff oder auf andere bekannte Weise hergestellt. Kunststoff weist viele Vorteile auf, die das Material für die in Rede stehenden Zwecke geeignet machen, weshalb er vielfach bei geradelaufenden Förderbändern eingesetzt wird. Soll das Förderband seitenvariabel sein, das heißt in einer horizontalen Ebene durch Kurven laufen können, so sind gängige Förderbänder aus Kunststoff und mit Kunststoffstangen nur dann von ausreichender Festigkeit, wenn das Band nicht zu sehr überladen ist. Dies ist teilweise durch das Material und teilweise durch die Tatsache bedingt, dass die Gesamttraktion entlang des äußeren Randes des Bandes übertragen wird, wenn das Band durch Kurven läuft. Um die Stärke am äußeren Rand des Bandes zu erhöhen, kann der Rand verstärkt werden, das heißt, er kann im Vergleich zum Rest des Bandes mit zusätzlichem Material oder mit größerer Materialdicke ausgestaltet werden.
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Derartige Bänder sind beispielsweise aus dem Europäischen Patent
EP 0 663 354 oder aus dem
US-Patent US 5,547,071 bekannt. Zur Verstärkung des äußeren Randes des Bandes können an der Außenseite der Kettenglieder, das heißt an den Schwenkstangen außerhalb der Glieder, Verstärkungselemente, so beispielsweise Seitenplatten, angebracht sein, die die Schwenkstangen verbinden und eine Übertragung der erforderlichen Traktion sicherstellen, wenn das Band in einer Kurve entlang des äußeren Randes gedehnt wird. Die Verwendung an der Außenseite der Kettenglieder angeordneter Verstärkungselemente in Form von Seitenplatten, Stahldraht oder dergleichen bringt jedoch einen schwerwiegenden Nachteil mit sich, da hier Probleme beim Übergang zwischen dem äußeren Rand des Bandes und dem stationären Rand an dem das Band tragenden Rahmen auftreten. Diese Ausgestaltung führt zudem dazu, dass nebeneinander geführte Bänder nicht ausreichend nahe nebeneinander angeordnet werden können, und dass zum Zwecke einer Seitwärtsübertragung von Gütern auf das Band hinauf oder von diesem herunter weitere Übertragungsmittel am äußeren Rand des Bandes angeordnet sein müssen.
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Die zur Konstruktion von Förderbändern verwendeten Kettenglieder bekannter Art weisen selten eine ausreichend hohe Zugfestigkeit auf, da die Zugfestigkeit bei den bekannten Arten eine Größe von bis zu ungefähr 150 kg erreicht. Dies bedeutet, dass beträchtliche Einschränkungen dahingehend bestehen, wie groß die auf das Förderband aufgelegte Last sein darf, wie schnell das Band laufen darf, und welche Länge der Förderer aufweisen darf.
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Die bekannten seitenvariablen Förderbänder weisen zudem den Nachteil auf, dass an deren Oberfläche große Öffnungen auftreten können, weshalb Güter, so beispielsweise kleine Behälter, auf dem Band umkippen können, was beispielsweise dann der Fall ist, wenn sie in Form von Kunststoffflaschen und kleinen Dosen für Erfrischungsgetränke vorliegen. Derartige Behälter weisen oftmals eine Unterseite auf, die nicht flach ausgebildet ist, sondern sogenannte Punktstützen aufweist.
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Vorteile der Erfindung
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Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung des Förderbandes gemäß der Offenbarung in Anspruch 1 wird erreicht, dass das Band eine sehr viel höhere Festigkeit aufweist und beim Durchlaufen von Kurven vergleichsweise kleine Öffnungen an seiner Oberfläche auftreten.
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Das erfindungsgemäße Band gemäß Anspruch 1 ist derart ausgestaltet, dass die Einzelteile in den Kettengliedern bestimmte relative Abmessungen aufweisen, durch die sichergestellt ist, dass nur äußerst kleine Öffnungen in dem Band auftreten, wenn dieses durch Kurven läuft, und dass die Öffnungen gleichmäßig über die Oberfläche des Bandes verteilt sind, sodass sogar kleine Kunststoffflaschen mit punktförmig ausgestalteten Unterseiten während der Förderung nicht umkippen können.
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Das erfindungsgemäße Band kann mit relativen Abmessungen gemäß der Offenbarung in Anspruch 1 ausgestaltet werden, wodurch die Größe der Öffnungen an der Oberfläche des Bandes minimiert werden kann. Das erfindungsgemäße Band ist sehr dünn und von geringem Gewicht, wobei sich nur minimale Öffnungen an seiner Oberfläche bilden können, und darüber hinaus keine Einbußen bei der Zugfestigkeit des Bandes auftreten.
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Die vorstehende Erläuterung macht deutlich, dass das erfindungsgemäße Förderband viele verschiedene Anwendungen hat, und dass es auf einfache Weise mit einer Anzahl verschiedener Hilfsteile versehen werden kann.
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Die einzelnen Kettenglieder werden als einteilige Einheiten aus Kunststoff von geeigneter Art, so beispielsweise aus Acetal, im Spritzgussverfahren hergestellt.
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Eines der anbringbaren Hilfsteile ist ein wärmebeständiges Verschleißelement gemäß der Offenbarung in Ansprüchen 2 bis 5. Durch das Anbringen derartiger Verschleißelemente an den Rändern des Bandes mit Ausrichtung zu den das Band in seitlicher Richtung begrenzenden Verschleißstreifen kann die Laufgeschwindigkeit des Bandes merklich erhöht werden, ohne dass dies zu einem Schmelzen des Randes des Bandes aufgrund der bei hohen Geschwindigkeiten auftretenden Reibungswärme führen würde. Versuche mit der Erfindung haben ergeben, dass eine beträchtliche Steigerung der Geschwindigkeit erreicht werden kann. Die Kettenglieder selbst sind üblicherweise aus Acetat, Polypropylen oder Polyethylen gegossen, wobei diese Materialien bei Bandgeschwindigkeiten von bis zu ungefähr 50 m/min verwendet werden können. Dies gilt auch, wenn die Verschleißelemente aus diesen Materialien bestehen. Werden demgegenüber Verschleißelemente aus einem wärmebeständigeren Material, so beispielsweise Nylon, verwendet, so ist der Schmelzpunkt merklich höher, wodurch merklich höhere Fördergeschwindigkeiten, so beispielsweise Geschwindigkeiten von 100 m/min oder mehr, möglich werden.
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Das erfindungsgemäße Band gemäß Anspruch 6 setzt sich aus speziellen Außengliedern und Modulkettengliedern zusammen, die mit Stangen in Wechselwirkung stehen, damit ein Endlosband gewünschter Breite gebildet werden kann, wobei die Glieder in Förderrichtung relativ zueinander mauersteinartig versetzt sind. Die einseitigen Verstärkungsbereiche in den Randgliedern, das heißt diejenigen Bereiche am äußeren Rand des Bandes, in denen im Vergleich zum Rest des Bandes eine dickere beziehungsweise größere Materialmenge verwendet wird, sind derart groß ausgestaltet, dass sie sich über wenigstens einen Ösenteil für jede Reihe von Ösenteilen erstrecken, sowie derart, dass Raum dafür entsteht, dass wenigstens ein Ösenteil durch eine Traktionsseitenplatte ersetzt werden kann, die eine merklich größere Festigkeit als die Ösenteile in dem Randkettenglied aufweist. Hierdurch gelangt man zu einem Band mit einer Zugfestigkeit, die im Vergleich zu bekannten Bändern um ein Mehrfaches höher ist, nämlich in einer Größenordnung von 3–6000 kg, und zwar in Abhängigkeit von der Art des Materials, aus dem die Seitenplatten bestehen, sowie in Abhängigkeit davon, ob Kunststoff- oder Stahlstangen verwendet werden.
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Durch eine erfindungsgemäße Anordnung der Seitenplatten an dem Band, das heißt durch eine „integrierte” Anordnung in dem Randkettenglied, ergibt sich eine Anzahl wichtiger Vorteile. Das erfindungsgemäße Band kann sehr nahe an einem benachbarten Band laufen, wodurch es möglich wird, eine Seitwärtsübertragung durchzuführen. Zudem wird es möglich, dass mehrere Bänder zusammenlaufen und so einen breiten Förderer bilden. Ein erfindungsgemäßes Band kann vergleichsweise eng an eine Todplatte an der Seite des Bandes heranlaufen, sodass eine Seitwärtsübertragung sowohl auf das Band hinauf als auch von diesem herunter ohne Probleme und ohne das Risiko, dass geförderte Güter umkippen, erfolgen kann. Die spezielle erfindungsgemäße Ausgestaltung der Randkettenglieder ermöglicht zudem, dass das erfindungsgemäße seitenvariable Förderband vergleichsweise nahe an den Rand des Trägerrahmens heranlaufen kann, sodass Schlitze oder Öffnungen entlang des äußeren Randes des Bandes mit dem Risiko, dass die am weitesten außen auf dem Band befindlichen Güter umkippen würden, oder dass Teile dieser Güter zwischen dem Band und dem Tragerahmen eingeklemmt werden, nicht auftreten.
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Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Band derart ausgestaltet, dass es in beiden Richtungen betrieben werden kann, was beispielsweise dann von großer Wichtigkeit ist, wenn in Verbindung mit dem Anhalten einer Produktionsmaschine, mit der ein oder mehrere erfindungsgemäße Förderbänder gekoppelt sind, Stauungen auf dem Band zu beheben sind.
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Schließlich ermöglicht die erhöhte Zugfestigkeit, dass seitenvariable Förderer mit dem erfindungsgemäßen Band auch in größeren Längen gebaut werden können, als dies bei gängigen Konstruktionen der Fall ist.
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Wie offenbart, können die Seitenplatten des erfindungsgemäßen Förderbandes in einem Abstand von dem äußeren Rand des Bandes angeordnet werden. Dies ermöglicht, dass die Querstangen mit dem Randkettenglied, das heißt mit den Ösenteilen der Randkettenglieder an beiden Seiten jeder Seitenplatte, in Eingriff befindlich sind, was eine weitere Erhöhung der Zugfestigkeit des Bandes dadurch bewirkt, dass ein nicht erwünschter Biegeeffekt am äußeren Ende der Stange vermieden wird.
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Die Seitenplatten sind vorzugsweise derart ausgestaltet, dass sie „intern” in den Randkettengliedern angeordnet sein können, weshalb sie mit auf dem Band beförderten Gütern oder mit Teilen unter dem Band, so beispielsweise mit Gleitschienen, auf denen das Band läuft, oder mit Randschienen des Förderers nicht in Kontakt kommen können.
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Die Randkettenglieder in dem erfindungsgemäßen Förderband sind vorzugsweise derart ausgestaltet, dass erreicht werden kann, dass die Seitenplatten mit Blick auf ihre Lage gesichert sind, sodass sie während des Laufes des Bandes nicht umkippen können, was beispielsweise für jene Seitenplatten gilt, die beim Durchlaufen von Kurven in der Kurve am weitesten innen liegen, und die deshalb nicht der Wirkung der Traktion unterliegen. Durch das Vermeiden des Umkippens der Seitenplatten wird ihr Einfluss auf die Stangen und damit auf den Verschleiß an den Stangen verringert.
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Die Randkettenglieder des erfindungsgemäßen Förderbandes können derart ausgestaltet sein, dass die Seitenplatten in benachbarten Gliedern in einem Abstand voneinander gehalten werden können, was dem Band eine sehr große Stabilität verleiht, und wodurch vollständig vermieden wird, dass benachbarte Seitenplatten einander im Betrieb beeinflussen können.
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Die Seitenplatten in den Randkettengliedern des erfindungsgemäßen Förderbandes bestehen üblicherweise aus herkömmlichem Stahl, können jedoch auch aus einem Spezialstahl hoher Zugfestigkeit bestehen, wenn Bedarf an einem Förderband mit besonders hoher Zugfestigkeit besteht, was beispielsweise dann der Fall ist, wenn schwere Güter, so beispielsweise große gefüllte Flaschen, große eingedoste Güter oder dergleichen, befördert werden sollen.
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Die Seitenplatten können auch aus – gegebenenfalls verstärktem oder faserverstärktem – Kunststoff bestehen. So werden Seitenplatten aus Kunststoff beispielsweise dann verwendet, wenn der Einsatz von Stahlteilen in dem Band nicht gewünscht ist, oder wenn Kunststoffseitenplatten dem Förderer bereits eine ausreichende Zugfestigkeit verleihen.
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Die einzelnen Kettenglieder des erfindungsgemäßen Förderbandes, das heißt sowohl die Randkettenglieder wie auch die Modulkettenglieder, sind vorzugsweise derart ausgestaltet, dass an einem beliebigen Punkt entlang der Breite des Bandes Arretierelemente für die Bewegung der Querstangen in Seitwärtsrichtung eingeführt werden können. Die Querstangen können daher entlang der gesamten Breite zum Einsatz kommen, oder es können die Stangen in verschiedene Teile unterteilt werden. Für viele Anwendungen ist von Vorteil, wenn Stahlstangenteile in dem Bereich an den Seitenplatten an jeder Seite des Bandes zum Einsatz kommen, wobei die am weitesten in der Mitte befindliche Stahlstange durchaus auch eine Kunststoffstange sein kann. Eine große Gewichtsverringerung wird daher auch in demjenigen Fall erreicht, in dem ausschließlich Stahlstangen verwendet werden, was zudem mit keiner Verringerung der Zugfestigkeit des Förderbandes einhergeht. Die Kunststoffstangenteile sind flexibel und biegen sich im Gegensatz zu Stahlstangen im Fall einer großen Überlastung des Bandes üblicherweise an einem einzigen Punkt, was einen weiteren Vorteil einer Verwendung von Kunststoffstangen mit Ausnahme der Stangenteile an den Seitenplatten darstellt.
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Die durchgehenden Öffnungen ermöglichen zudem, dass an dem erfindungsgemäßen Förderband Hilfsteile und dergleichen verschiedener Form angebracht werden können. Darüber hinaus verringern die Öffnungen das Gewicht des Bandes wie auch den Materialverbrauch.
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Die Randkettenglieder des erfindungsgemäßen Förderbandes können mit Rückhalteelementen versehen sein, die von unten nach unten weisen. Hierdurch wird vermieden, dass sich das Band beim Durchlaufen von Kurven am äußeren Rand von der Unterlage abhebt, ohne dass Rückhalteelemente vorgesehen sein müssten, die sich am äußeren Rand der Kurve entlang des Bandes erstrecken. Dieses Prinzip ist aus dem
US-Patent 5,379,883 desselben Anmelders bekannt.
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Für den Fall, dass die nach unten weisenden Rückhalteelemente unabhängige Elemente darstellen, die an den Randkettengliedern angebracht sind, umfassen die Rückhalteelemente Sicherungsteile, die vorgesehen sind, um mit den Querstangen derart in Eingriff zu treten, dass sie das Band sogar bei sehr hoher Traktion niederhalten können.
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Soll das erfindungsgemäße Förderband unter einem Winkel nach oben oder nach unten laufen, oder soll die Reibung zwischen dem Band und den Gütern auf dem Band erhöht werden, so können die Kettenglieder mit einer Reibungsaufnahmeplatte versehen werden, die derart ausgestaltet ist, wie in Anspruch 12 ausgeführt ist. Die Querstangen stellen sicher, dass die Reibungsaufnahmeplatten sogar bei sehr hohen Lasten fest an den Kettengliedern sitzen.
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Durch die einfache Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Förderbandes wird es möglich, dass die Laufrichtung des Bandes optional wird, wobei es gegebenenfalls möglich ist, in Abhängigkeit von den Anforderungen an die jeweilige Anwendung Antriebszähne in Eingriff mit der Oberseite (Obertrum) oder der Unterseite (Untertrum) des Bandes zu bringen.
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Bei bestimmten Anwendungen kann die Notwendigkeit auftreten, dass das erfindungsgemäße Förderband mit Aufnahmeplattenelementen oder mit Seitenschutzelementen versehen ist. Diese Elemente sind derart ausgestaltet, dass sie beispielsweise in den durchgehenden Öffnungen in den Kettengliedern befestigt sind oder mit den Traktionsstangen auf eine Weise in Eingriff stehen, die derjenigen bei den Reibungsaufnahmeplatten entspricht.
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Schließlich kann das erfindungsgemäße Förderband mit Halteelementen versehen sein. Die Halteelemente sind an der Unterseite des Bandes in den durchgehenden Öffnungen in Eingriff mit den Querstangen angebracht. Die Halteelemente sind vorgesehen, um mit Schienen oder dergleichen unter dem Förderband in Eingriff zu treten, wenn dieses in Bewegung ist, das heißt dort, wo das Band von einem horizontalen Laufweg in einen aufwärts geneigten Laufweg übergeht. Die Halteelemente stellen sicher, dass sich das Band nicht von den Gleitschienen abheben kann. Die Halteelemente können zudem verwendet werden, um den Mittelbereich eines sehr breiten Bandes beim Durchlauf von Kurven niederzuhalten.
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Kurzbeschreibung der Zeichnung
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Die Erfindung wird nachstehend detailliert anhand der Zeichnung beschrieben, die sich wie folgt zusammensetzt.
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1A zeigt ein Kettenglied von oben, das als Randkettenglied auf der linken Seite eines erfindungsgemäßen Förderbandes angeordnet ist.
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1B zeigt das Kettenglied von 1A in der Richtung b-b von 1A.
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1C zeigt das Kettenglied von 1A von unten, das heißt von derjenigen Seite, die normalerweise als Unterseite des Bandes betrachtet wird.
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1D zeigt das Kettenglied von 1A vom Ende her, das heißt in der Richtung d-d von 1A.
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1E zeigt das Kettenglied von 1A perspektivisch.
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2 zeigt ein Kettenglied entsprechend dem Glied von 1A, jedoch mit halber Breite und in Ausgestaltung als Randkettenglied auf der rechten Seite des erfindungsgemäßen Förderbandes.
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3A zeigt ein Kettenglied von oben, das als Modulkettenglied zur Anbringung in einem Bereich zwischen den Randkettengliedern angeordnet ist.
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3B zeigt das Kettenglied von 3A in der Richtung b-b von 3A.
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3C zeigt das Kettenglied von 3A vom Ende her, das heißt in der Richtung c-c von 3A.
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3D zeigt das Kettenglied von 3A perspektivisch.
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4 zeigt ein Kettenglied entsprechend 3A, jedoch in einer Ausgestaltung mit halber Breite.
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5 zeigt einen ebenen Mittelabschnitt von oben und in einem Abschnitt auf der linken Seite eines erfindungsgemäßen Förderbandes.
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6 zeigt prinzipiell einen Abschnitt auf der rechten Seite des Förderbandes von 5 sowie Mittel, darunter nach unten weisende Halteelemente, durch die ein Abheben des Bandes beim Durchlaufen von Kurven vermieden wird.
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7A zeigt ein Halteelement perspektivisch (siehe 6).
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7B zeigt das Halteelement von 7A von der gegenüberliegenden Seite.
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7C zeigt das Halteelement von 7A von oben.
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8A zeigt in leichter Vergrößerung eine Stahlseitenplatte zum Einführen in den Verstärkungsbereich in den Kettengliedern von 1 und 2 sowie 5.
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8B zeigt einen Schnitt durch 8A.
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9 zeigt ein Beispiel für eine aus Kunststoff gegossene Seitenplatte.
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10 zeigt in leichter Vergrößerung ein Ausführungsbeispiel eines Arretierelementes für Querstangen.
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11 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Arretierelementes.
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12A zeigt ein Aufnahmeplattenelement perspektivisch.
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12B zeigt das Aufnahmeplattenelement von der gegenüberliegenden Seite.
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13A zeigt ein Seitenschutzelement von der Seite.
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13B zeigt das Seitenschutzelement von 13 von unten, das heißt in der Richtung g-g von 13A.
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14A zeigt eine Reibungsaufnahmeplatte von der Seite.
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14B zeigt die Reibungsaufnahmeplatte von 14A von oben, das heißt in der Richtung h-h von 14A.
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14C zeigt einen Schnitt durch die Aufnahmeplatte von 14A in der Richtung i-i.
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15 zeigt perspektivisch ein Halteelement für das erfindungsgemäße Förderband.
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16A zeigt ein Antriebsrad in Eingriff mit dem erfindungsgemäßen Förderband beim Lauf in einer ersten Richtung.
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16B zeigt das Antriebsrad in Eingriff mit dem Förderband beim Lauf in der im Vergleich zu 16A entgegengesetzten Richtung.
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17 zeigt in leichter Vergrößerung einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Kettengliedes in Verbindung mit der Bestimmung der jeweiligen Abmessungen der Teile.
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Erläuterung der erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele
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In 5 der Zeichnung ist ein ebener kreisförmiger Schnitt in einem Abschnitt an der einen Seite des erfindungsgemäßen Förderbandes gezeigt, das eine optionale Laufrichtung 24 oder 25 haben kann. In den vorhergehenden Figuren, das heißt in 1 bis 4, sind die verwendeten Randkettenglieder (1 und 2) und die Modulkettenglieder (3 und 4) detailliert gezeigt.
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Der Schnitt in 5 zeigt, dass sich das Band aus Randkettengliedern 1 und 2 sowie aus Modulkettengliedern 3 und 4 zusammensetzt, wobei Querstangen 5, 6 durch Öffnungen 13, 15 in Ösenteilen 11, 12, wie in 1 bis 4 gezeigt ist, verwendet werden.
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Die Randkettenglieder 1, 2h gemäß 1 und 2 umfassen am weitesten außen, das heißt an derjenigen Seite, die den Rand des Förderbandes bildet, einen Verstärkungsbereich 18, das heißt einen Bereich, der größere Materialdicke aufweist, um eine erhöhte Zugfestigkeit zu verleihen, sowie einen mittleren symmetrischen Brückenteil 22, von dem aus sich die Ösenteile 11, 12 in Laufrichtung des Bandes erstrecken. Die Ösenteile auf der einen Seite sind gegenüber den Ösenteilen auf der anderen Seite versetzt, sodass ein Ösenteil auf der einen Seite einem Freiraum zwischen zwei benachbarten Ösenteilen auf der anderen Seite gegenüberliegt.
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Jedes Ösenteil 11 auf der einen Seite weist eine Queröffnung 13 für eine Stange 5, 6 auf. Die Queröffnungen 13 sind im Wesentlichen kreisförmig und in Querrichtung in Linie angeordnet. Darüber hinaus weist jeder Ösenteil 11 in einer Richtung hin zu dem mittleren Brückenteil 22 eine weitere querläufige und vorzugsweise kreisförmige durchgehende Öffnung 14 auf. Diese Öffnungen 14 sind ebenfalls in Linie angeordnet, wobei ihre Hauptaufgabe darin besteht, den Materialverbrauch und das Gewicht eines Kettengliedes zu verringern und zudem sämtliche Arretierelemente für die Stangen durch die Öffnungen 16, 17 zu sichern, was nachstehend noch in Verbindung mit 10 beschrieben wird. Die Öffnungen 14 sind vorzugsweise geringfügig kleiner als die Öffnungen 13 sowie vorzugsweise so klein, dass die Querstangen nicht in sie eingeführt werden können.
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Auf der anderen Seite weist jedes Ösenteil 12 Langlöcher 15 auf, die in Laufrichtung verlängert sind, und die in Querrichtung in Linie angeordnet sind. Diese Langlöcher dienen dem Eingriff mit den Stangen in den benachbarten Kettengliedern nach Art eines Scharniers und ermöglichen, dass das Förderband auf eine Weise seitenvariabel ist, die derjenigen in den vorgenannten Patentveröffentlichungen entspricht.
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Darüber hinaus ist jedes der Ösenteile 11, 12 mit einer durchgehenden Öffnung 16, 17 versehen, die sich von der Oberseite des Kettengliedes her zu dessen Unterseite hin erstreckt. Dies führt zu einer weiteren Verringerung des Gewichtes und des Materialverbrauchs, hat jedoch zudem die viel wichtigere Folge, dass hierdurch die Möglichkeit geschaffen wird, über die gesamte Breite des Kettengliedes Arretierelemente 8, 9 zur Beschränkung der Bewegung der Stangenteile 5, 6 in Seitwärtsrichtung (siehe 5) einzuführen, was nachstehend noch in Verbindung mit 10 und 11 erläutert wird. Zudem können die Öffnungen 16, 17 zur Anbringung verschiedener Teile an der Oberseite oder der Unterseite des Förderbandes verwendet werden, was nachstehend noch in Verbindung mit 7 sowie 12 bis 15 der Zeichnung erläutert wird.
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Darüber hinaus zeigt 1, dass der mittlere Brückenteil 22, der einstückig mit den Ösenteilen 11, 12 und dem Verstärkungsbereich 18 gegossen ist, symmetrisch um eine vertikale mittlere Ebene derart ausgestaltet ist, dass diejenigen Bereiche, die zwischen benachbarten Ösenteilen 11 und 12 liegen, abgerundete Oberflächen 23 aufweisen, die für einen Eingriff mit einem Antriebsrad, das in 16 gezeigt ist, vorgesehen sind. Der nach vorne weisende und der nach hinten weisende Rand 26 des Kettengliedes ist ebenfalls in einer der Oberfläche 23 entsprechenden Weise abgerundet, sodass die abgerundeten Ränder 26 ebenfalls für einen Eingriff mit den Antriebsrädern (siehe 16) verwendet werden können. Die Antriebsrichtung 24, 25 ist damit optional. und kann bei Bedarf gewechselt werden, indem einfach die Antriebsräder in Gegenrichtung drehen, die vorzugsweise spezielle Antriebszähne, wie in 16 gezeigt, aufweisen. In 5 sind zudem die Räume 27 gezeigt, in denen die Antriebszähne mit dem Band in Eingriff treten können. Da die Teile an der Oberseite und der Unterseite des Kettengliedes identisch sind, bestehen keine Beschränkungen bezüglich der Seite, auf der die Antriebsräder angeordnet werden, obwohl die Wahl natürlich üblicherweise derart erfolgt, dass diese mit der Unterseite des Bandes in Eingriff treten. Dies wird ausführlich in Verbindung mit 20 erläutert.
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1 zeigt ein Randkettenglied zum Einbau an der linken Seite des Bandes für den Fall, dass die Laufrichtung 25 vorliegt. 2 zeigt ein entsprechendes Glied 2h, das für den Einbau auf der rechten Seite des Bandes vorgesehen und mit halber Breite ausgebildet ist. Die Modulglieder 3, 4, die zwischen den äußeren Gliedern angebracht sind, sind zudem, wie in 3 und 4 gezeigt ist, in verschiedene Breiten vorhanden, wodurch die Möglichkeit, das Band in der jeweils gewünschten Breite zu bauen, und die Möglichkeit, dass die Glieder in Laufrichtung zueinander versetzt wie Mauersteine in einer Wand (mauersteinartig) angeordnet werden, geschaffen werden.
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Auf der einen Seite der Randkettenglieder 1, 2, die als die am weitesten außen liegenden in dem Förderband vorgesehen sind, sind diese mit einem Bereich 18 größerer Materialdicke versehen, da, wie bekannt ist, die Last beim Durchlaufen seitlich von dem am weitesten außen in der Kurve befindlichen Rand des Bandes übertragen wird, während die am weitesten innen in der Kurve befindlichen Ösenteile in dem Band näher zusammengebracht werden, was dadurch begründet ist, dass die Langlöcher 5 ermöglichen, dass die Stangen in Laufrichtung in denjenigen Teilen des Bandes, in denen keine Traktion auftritt (das heißt in einer Kurve am weitesten innen) eine Versetzung ermöglichen.
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Der Verstärkungsbereich 18 ist derart breit, dass er sich in der Breite über einen Bereich erstreckt, der einem Ösenteil an jeder Seite entspricht. Darüber hinaus umfasst er einen rohrförmigen Bereich 20, der von einer Wand 21 in zwei Spuren oder Öffnungen 19 mit einem quadratischen und vorzugsweise rechteckigen Freiraum unterteilt ist, der wiederum vorgesehen ist, um die Seitenplatten 7, siehe insbesondere 5, aufzunehmen, wobei die Seitenplatten gemäß der detaillierten Darstellung von 8 oder 9 ausgestaltet sind und später noch beschrieben werden. Die Seitenplatten stehen mit den Stangen 5 in Eingriff und verleihen dem Band in Abhängigkeit von dem Material, aus dem sie bestehen, eine sehr hohe Zugfestigkeit. Da ihre Höhe x geringer als die Dicke h der Kettenglieder ist (siehe 17), sind die Seitenplatten am äußeren Rand des Gliedes integriert und teilweise darin eingeschlossen, sodass sie nicht mit den darunter liegenden Gleitflächen oder dergleichen oder mit auf dem Förderer beförderten Gütern in Kontakt kommen können.
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Wie aus 1, 2 und 5 ersichtlich ist, sind die Seitenplatten am weitesten außen in den Randkettengliedern integriert, jedoch immer noch in einem Abstand von dem äußeren Rand 10 der Glieder befindlich, der darüber hinaus eine ebene Ausgestaltung aufweist. Am weitesten außen sind die Randkettenglieder mit einem Ösenteil 12 angeordnet, der zudem eine durchgehende Öffnung 16 für ein Arretierelement 8 für die Querstange aufweist. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, dass spezielle Stangenanordnungen, siehe 5, dadurch zum Einsatz kommen, dass beispielsweise das Stangenteil 5 eine Stahlstange, beispielsweise ein Stahlrohr, ist, während das Stangenteil 6 eine Kunststoffstange ist. Entsprechend kann die Verwendung von Stahlstangenteilen in den Bereichen am weitesten außen, wo eine große Zugfestigkeit auftritt, und die Seitenplatten angeordnet sind, ausreichend sein, während entlang der übrigen Breite, das heißt über den gesamten Mittelteil des Bandes, Kunststoffstangen verwendet werden können. Hierdurch wird eine starke Verringerung sowohl mit Blick auf das Gewicht wie auch hinsichtlich der Kosten erreicht, ohne dass die Zugfestigkeit verringert würde, und es werden gleichzeitig andere Eigenschaften des Bandes in vielerlei Hinsicht optimiert.
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Wie aus 3 und 4 deutlich wird, sind die Modulkettenglieder in Gänze genauso wie diejenigen Teile der Randkettenglieder ausgestaltet, die nicht Teil des verstärkten Randbereiches sind. Daher sind die Einzelteile von 3 und 4 in der Zeichnung mit denselben Bezugszeichen wie die Einzelteile in 1 und 2 versehen.
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Wie in
1 bis
4 gezeigt ist, setzt sich das erfindungsgemäße Förderband aus Kettengliedern zusammen, die mit Ausnahme des Verstärkungsbereiches an der Oberseite und der Unterseite abgerundete Ränder
28 aufweisen, sodass hier eine niedrige Reibung gegenüber Gleitschienen und dergleichen unterhalb des Förderers sowie geeignete Bedingungen mit Blick auf die Reibung und dergleichen bei Gütern, die auf dem Förderer transportiert werden sollen, vorliegen. Diese spezielle Ausgestaltung wird detailliert in dem
US-Patent 5,379,883 desselben Anmelders beschrieben.
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In
6 ist zu sehen, wie verhindert wird, dass sich das erfindungsgemäße Band am weitesten außen in der Kurve abhebt. In Bereichen, in denen das Risiko eines Abhebens des Bandes von der Gleitschiene
42 besteht, kann dieses mit Längselementen mit einer geneigten Fläche
43, die für einen Eingriff mit den nach unten weisenden Halteelementen
44 an der Unterseite des Förderbandes vorgesehen ist, versehen sein, oder es können diese daran angebracht werden. Die nach unten weisenden Elemente
44 umfassen eine entsprechend geneigte Fläche
45. Die Halteelemente
44 sind eingehend in
7 gezeigt.
6 zeigt zudem schematisch die Trägerstruktur
41, die die Gleitschiene
42 und die Seitenplatte
40 des Förderers trägt. Es ist ersichtlich, dass das Förderband in einem vergleichsweise geringen Abstand von der Seitenplatte
40 laufen kam. Prinzipien dahingehend, wie der nach unten weisende Teil
44 mit der Oberfläche
43 in Wechselwirkung steht, sind detailliert in dem
US-Patent 5,127,515 desselben Anmelders beschrieben.
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Das Halteelement 44 kann als einstückige Einheit mit den Randkettengliedern gegossen werden; es kann jedoch auch gemäß 7 ausgestaltet sein, das heißt, es kann für eine Anbringung unter dem erfindungsgemäßen Förderband vorgesehen sein. Jedes Halteelement ist als einstückige Einheit aus Kunststoff gegossen. Jedes Halteelement 44 umfasst einen Körperteil 46, der, wie gezeigt, die geneigte Fläche 45 und die ebene obere Fläche 47 umfasst, von der aus sich die Halteteile 48 nach oben erstrecken, und die für einen Eingriff mit den Stangen in dem Förderband angeordnet sind, und zwar vorzugsweise mit den am weitesten außen befindlichen Stahlstangenteilen in den Randkettengliedern. Die Sicherungsteile 48 sind von solcher Form, dass sie durch die durchgehenden Öffnungen 16, 17 in den Ösenteilen der Randkettenglieder passen und dazu entsprechende Queröffnungen 49, 50 umfassen, die in Gänze den Queröffnungen in den Ösenteilen entsprechen, durch die die Stangen eingeführt sind. Die Sicherungsteile 48 behindern die Bewegungsmöglichkeit der Querstangen nicht. Die Wirkung dieser Form von Sicherung besteht darin, dass die Halteelemente in dem erfindungsgemäßen Förderer sogar bei großen äußeren Einwirkungen fest in den Randkettengliedern sitzen, da diese in Eingriff mit den Stangen befindlich sind.
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Die Seitenplatten 7 gemäß 8 sind als Stahlseitenplatten 54 ausgebildet. In dem gezeigten Fall sind die Seitenplatten 54 aus Stahlblech mit 1,5 mm, so beispielsweise aus AISI 316L, ausgestanzt, der eine Härte von 490 bis 690 N/mm2 aufweist, wobei nach dem Ausstanzen, siehe 8B, eine geringe Verformung gegeben ist. Jede Seitenplatte weist ein im Wesentlichen rundes Loch 56 und ein verlängertes Loch 55 in Entsprechung zu den Kettengliedteilen aus Kunststoff auf, wobei die Seitenplatten dieser Dicke paarweise verwendet werden, siehe 5. Aufgrund der ausstanzungsbedingten Verformungen müssen die Seitenplatten jedes Paares verformungsbedingt alle in die gleiche Richtung gedreht werden.
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Die Seitenplatten in 8 bieten die Möglichkeit einer äußerst hohen Zugfestigkeit in dem Förderband, so beispielsweise von bis zu 3–6000 kg. Werden noch höhere Zugfestigkeiten gewünscht, so können die Seitenplatten aus Spezialstahl hoher Zugfestigkeit hergestellt werden, so beispielsweise aus einem Stahl, der entweder mittels Verformungshärtung oder mittels Wärmebehandlung auf HRC45 oder höher gehärtet ist.
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Sind nur geringe Zugfestigkeiten erforderlich, die jedoch immer noch merklich größer als diejenigen sind, die bei Förderbändern ohne Seitenplatten erreichbar sind, so können diese aus Kunststoff, wie in 9 gezeigt, gegossen werden, wobei die Seitenplatte 59 als eine Einheit mit den Löchern 60, 61 und 62 in Entsprechung zu den Kettengliedern aus Kunststoff gegossen wird. Für den Fall, dass eine höhere Zugfestigkeit gewünscht ist, kann beispielsweise auf verstärkten oder faserverstärkten Kunststoff oder auf ein entsprechendes Nylon zurückgegriffen werden.
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Die Ausgestaltung der Arretierelemente 8, 9, die aus Kunststoff gegossen sind, ist detailliert in 10 und 11 zu sehen.
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Das Arretierelement 9 gemäß 10 umfasst einen festen Teil 65 mit ebenen parallelen Seiten 66 und abgerundeten Rändern, wodurch ein exakter Sitz in den durchgehenden Öffnungen 16 in den Kettengliedern möglich ist, wobei das Arretierelement auf jeder Seite einen Vorsprung aufweist, der eine Arretierfläche 67 darstellt, die für einen Eingriff mit den querläufigen unteren Öffnungen 14 vorgesehen ist. Das Arretierelement 9 verjüngt sich nach unten, damit ein leichteres Einführen in die Öffnung 16 möglich ist.
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Das Arretierelement 8 in 11 umfasst auf ähnliche Weise einen festen Teil 69 und ist im Wesentlichen gemäß 10 ausgebildet, das heißt, es enthält ebene parallele Seiten 70 und einen größeren Vorsprung 71 an jeder Seite, der als Arretierfläche 71 vorgesehen ist, was von der Tatsache herrührt, dass das Arretierelement zum Einführen in die durchgehenden Öffnungen 16 in denjenigen Ösenteilen 12 gedacht ist, die die querläufigen länglichen Löcher 15 aufweisen.
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Die Arretierelemente 8, 9 können in die durchgehenden Öffnungen 16 mittels einfachen Einpressens eingeführt werden, und sie können mittels einfacher Handwerkzeuge wieder entnommen werden, ohne dass die Kettenglieder beschädigt oder zerstört würden. Der Förderer kann so, beispielsweise bei Reparaturarbeiten oder dergleichen, auf einfache Weise zerlegt werden.
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Bei speziellen Anwendungen des erfindungsgemäßen Förderbandes kann die Verwendung von Aufnahmeplattenelementen oder Seitenschutzelementen von Vorteil sein. Die Aufnahmeplattenelemente stellen sicher, dass Güter dem Förderer folgen, wenn sich dieser vorwärts oder möglicherweise nach oben oder nach unten bewegt, wohingegen die Seitenschutzelemente sicherstellen, dass die Güter nicht seitlich von dem Förderer herunterfallen.
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12 zeigt ein Beispiel eines Aufnahmeplattenelementes 74, das eine ebene Platte 75, aufweisend beispielsweise eine rippenartige versteifende Hinterseite 76 und einen querläufigen Basisteil 77, der nach unten weisende Sicherungsteile 78 mit Kerben oder Löchern 79 zum Eingriff mit den Querstangen über die durchgehenden Öffnungen 16 in den Kettengliedern aufweist, die in die Aufnahmeplattenelemente eingeführt werden können. Die Aufnahmeplattenelemente können, wo immer dies erforderlich ist, und in geeigneten Abständen auf dem erfindungsgemäßen Förderband angebracht werden.
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13 zeigt ein Seitenschutzelement 82 mit einem Plattenteil 85, der vorzugsweise eben ist und eine nach oben zunehmende Breite aufweist. Nach unten umfasst das Seitenschutzelement wenigstens einen Sicherungsteil 83 mit Nuten oder Löchern 84 zum Eingriff mit einer Querstange über die durchgehenden Löcher 16 in den Kettengliedern, in die die Seitenschutzelemente eingeführt werden können. Der ebene Teil 85 der Seitenschutzelemente ist im Vergleich zu dem Sicherungsteil 83 vorzugsweise leicht gedreht, beispielsweise unter einem Winkel 86 in der Größenordnung von 5 bis 10°, sodass die benachbarten Seitenschutzelemente an ihren am weitesten außen liegenden Enden leicht übereinander vorstehen, wenn das Förderband flachliegt. Hierdurch wird erreicht, dass die Elemente übereinander oder voneinander weggleiten können, wenn das Förderband die Richtung oder den Gradienten ändert, sodass in keiner dieser Situationen das Risiko besteht, dass Güter von dem Förderer herabfallen.
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14 zeigt ein Beispiel für eine weitere Art von Aufnahmeplattenelement, nämlich eine sogenannte Reibungsaufnahmeplatte, die an dem erfindungsgemäßen Förderband angebracht werden kann. In diesem Fall umfasst die Reibungsaufnahmeplatte 89, die beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff besteht, einen länglichen querläufigen balkenartigen Reibungsteil 90 mit einem Querschnitt beispielsweise gemäß demjenigen von 14C, von wo aus mehrere nach unten weisende Sicherungsteile 91 mit Kerben oder Löchern 92 zum Eingriff mit den Querstangen vorstehen, wenn das Element in die durchgehenden Löcher 16 in den Kettengliedern eingeführt ist. Die Reibungseigenschaften der Oberseite des Förderbandes können hierdurch verändert werden, wobei die Reibungsaufnahmeplatte ebenfalls als Schutz gegen Verschleiß und auf die Kettenglieder wirkende direkte mechanische Einflüsse eingesetzt werden kann, wenn das Förderband zum Transport von Grobgütern oder dergleichen verwendet werden soll.
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Schließlich zeigt 15 ein Beispiel für ein Halteelement 94, das vorzugsweise zur Verwendung an der Unterseite des erfindungsgemäßen Förderbandes angeordnet ist. Für den Fall, dass das Förderband beispielsweise in einem Förderer verwendet werden soll, dessen Förderrichtung von horizontal in die nach oben geneigte Richtung übergeht, besteht beim Übergang zwischen dem horizontalen Teil und dem sich unter einem Winkel nach oben erstreckenden Teil das Risiko, dass sich das Band von den darunterliegenden Gleitschienen abhebt. Dies kann auf einfache Weise am Rand des Bandes durch eine Führungsschiene verhindert werden, die sich über den Rand des Bandes erstreckt, wobei jedoch im Mittelbereich des Bandes Probleme hinsichtlich des Vermeidens des Abhebens des Bandes bedingt durch die Traktion, die das Band vorwärtstreibt, auftreten. Das Halteelement 94 wird daher in einer oder möglicherweise mehreren Längsreihen unter dem Band angeordnet, und zwar in Abhängigkeit von der Breite des Bandes. Das Halteelement weist einen Körperteil 95 auf, von dessen am weitesten oben befindlichen Ende sich ein Brückenteil mit einer Anzahl von Sicherungselementen 97 erstreckt, die vollständig dem vorstehend beschriebenen Sicherungselement entsprechen, und die für einen Eingriff mit den Querstangen über die durchgehenden Löcher 16 an den Unterseiten der Kettenglieder ausgelegt sind. Zum Festhalten des Förderbandes umfassen die Halteelemente einen Querbrückenteil 96 mit ebenen nach oben weisenden Flächen 98, die für einen Eingriff mit einem Führungsstreifen oder einer Führungsschiene an dem Rahmen unter dem Förderer ausgelegt sind, wodurch sichergestellt ist, dass sich das Band nicht von dem Gleitschienen des Förderers abheben kann.
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Wie die vorstehend erläuterten Teile sind die in 12, 13 und 15 gezeigten Teile als einstückige Einheiten aus einem geeigneten Kunststoffmaterial mittels Spritzguss hergestellt, wobei jedoch die Reibungsaufnahmeplatte von 14 als einstückige Einheit aus einem geeigneten Gummi, Kunstgummi oder aus einem weichen Kunststoffmaterial gegossen ist.
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Aus der vorhergehenden Erläuterung wird deutlich, dass die spezielle Ausgestaltung der Kettenglieder in dem erfindungsgemäßen Förderband mit den durchgehenden Öffnungen 16 und den durch diese Öffnungen laufenden Querstangen die Möglichkeit schafft, dass das Förderband an verschiedene Anwendungen angepasst werden kann.
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Wie bereits erläutert, ist in 16 gezeigt, wie ein Antriebsrad 94 mit Zähnen entweder mit der Oberseite oder mit der Unterseite des erfindungsgemäßen Förderbandes über die Öffnungen 27 zwischen benachbarten Gliedern in Eingriff treten kann. Die Antriebsrichtung ist optional, das heißt die Drehrichtung 24, 25 der Antriebsräder entspricht den Antriebsrichtungen des Förderbandes, was bereits dargelegt wurde.
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17 zeigt in Vergrößerung einen Abschnitt eines Kettengliedes, in dem die vorstehend bereits erläuterten durchgehenden Öffnungen sowohl in Querrichtung wie auch von der Oberseite zur Unterseite gezeigt sind. In der Zeichnung bezeichnen a die Höhe oder Dicke des Kettengliedes (ungefähr 13 mm), l die Länge des Kettengliedes in Laufrichtung (ungefähr 35 mm), d die Tiefe zwischen benachbarten Ösenteilen (ungefähr 17 mm), a den Abstand zwischen benachbarten Ösenteilen (ungefähr 7 mm), b die Dicke der Ösenteile (ungefähr 5 mm), g die Breite der durchgehenden Öffnung (ungefähr 2,5 mm) und c den Abstand zwischen den Mitten in jedem Ende des länglichen Loches, wobei der Abstand die maximale Bewegungsmöglichkeit der Querstange angibt (ungefähr 8 mm).
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Die in Klammern angegebenen Dimensionen sind für ein Kettenglied typisch, das für die Förderung kleinerer Güter ausgelegt ist, so beispielsweise für Dosen von Erfrischungsgetränken oder dergleichen.
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Durch eine Ausgestaltung des Kettengliedes des erfindungsgemäßen Förderers auf eine Weise, dass b ≤ a ≤ 1,8 × b und 2 × a ≤ d ≤ 3 × a gelten, das heißt derart, dass der Abstand zwischen benachbarten Ösenteilen wenigstens gleich der Dicke des Ösenteiles und höchstens gleich dem 1,8-fachen der Dicke eines Ösenteiles ist, und die Dicke der Öffnung zwischen den benachbarten Ösenteilen zwischen zwei und dreimal dem Abstand zwischen den benachbarten Ösenteilen entspricht, wird erreicht, dass nur kleine Öffnungen an der Förderoberfläche auftreten, sodass auch kleinere Güter oder Güter mit punktförmigen Unterseiten bei ihrer Förderung nicht umkippen.
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Gilt darüber hinaus h ≤ d, so kann das erfindungsgemäße Band mit einer niedrigen Konstruktionshöhe von beispielsweise nur 13 mm ausgestaltet werden, und es wird möglich, die kleinen gleichmäßig über die Oberseite verteilten Öffnungen beizubehalten.
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Gleichzeitig wird hierdurch ein Förderer bereitgestellt, der viele vorteilhafte Eigenschaften und eine hohe Festigkeit bei nur mäßigem Materialverbrauch aufweist.