DE3141510A1 - Rahmen fuer bandfoerdervorrichtungen - Google Patents

Rahmen fuer bandfoerdervorrichtungen

Info

Publication number
DE3141510A1
DE3141510A1 DE19813141510 DE3141510A DE3141510A1 DE 3141510 A1 DE3141510 A1 DE 3141510A1 DE 19813141510 DE19813141510 DE 19813141510 DE 3141510 A DE3141510 A DE 3141510A DE 3141510 A1 DE3141510 A1 DE 3141510A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
frame according
trough
run
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813141510
Other languages
English (en)
Other versions
DE3141510C2 (de
Inventor
Helmut 5162 Niederzier Geppert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813141510 priority Critical patent/DE3141510A1/de
Publication of DE3141510A1 publication Critical patent/DE3141510A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3141510C2 publication Critical patent/DE3141510C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/02Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/60Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Rahmen für Bandfördervorrichtungen
  • Die Erfindung betrifft einen Rahmen für Bandfördervorrichtungen mit einem Fördermittel in Form eines elastisch biegsamen Börderbandeæ oder einer Scharnier- oder Plattenbandkette und mit einer rahmenfest gehaltenen Antriebseinrichtung und einer gleichfalls rahmenfest gehaltenen Umlenkeinrichtung für diese(s), durch den das Obertrum zumindest in mit Fördergut beladenem Zustand wahrend des Fördervorganges von unten her unterstützt wird, sowie mit einer Seitenbegrenzungseinrichtung für das auf dem Obertrum des Fördermittels geförderte Fördergut.
  • Rahmen für solche Fördervorrichtungen werden herkömmlich durch mittels Querstreben gegeneinander gehaltene Längsholme gebildet, die jeweils als in Richtung des Fördermittels offene Profile etwa C-förmigen Querschnitts mit einem Bodensteg und sich von dessen beiden Seiten wegerstreckenden Seitenstegen ausgebildet sind. Zur Abstützung des mit Fördergut beladenen Obertrums des Fördermittels sind die beiden einander gegenüberliegenden Längsholme im Bereich von deren Oberkante verbindende Querstreben vorgesehen, auf denen das Obertrum des Fördermittels im Verlauf seiner Förderbewegung in mit Fördergut beladenem Zustand zeitweise ruhen kann. Zur Geringhaltung des Gleitreibungswiderstandes ist die Abstützung des Obertrums des Fördermittels von seiner Unterseite her auf diese etwa streifenförmigen Stützbrücken beschränkt, zwischen denennach Meinung der Fachwelt entsprechend der Biegesteifigkeits- und/oder Durchhängefestigkeitseigenschaften des Fördermittels möglichst weite offene Zwischenräume zu verbleiben haben.
  • Diese herkömmliche Konzeption von Bandfördervorrichtungen bringt jedoch einige wesentliche Nachteile mit sich: Einerseits bedeutet die Tatsache, daß der Rahmen aus einer Vielzahl von Einzelteilen, nämlich Längsholmen bzw. diese bildenden Teilen und unteren und oberen Querstreben, zusammengesetzt werden muß, einen sowohl aus Fertigungs- als auch aus Lagerhaltungsgründen unerwünschten Kostenaufwand und auch einen in bezug auf den Gestehungspreis einer solchen Fördervorrichtung besonders ins Gewicht fallenden Arbeitsaufwand für deren Montage.
  • Zum anderen sind die Zwischenräume zwischen den das Obertrum des Fördermittels als Stützbrücken abstützenden Querstreben die Ursache für Verschmutzungen der Unterseite des Fördermittels. Erfahrungsgemäß ist es nämlich bei herkömmlichen Ausführungen gattungsgemäßer Bandfördervorrichtungen nicht möglich, einen wirksamen Schutz gegen Verschmutzung der Unterseite des Fördermittels vorzusehen, da nämlich erfahrungsgemäß unvermeidlich zumindest Teile des auf dem Obertrum desselben geförderten Fördergutes über die Seitenbereiche des Fördermittels hinwegzufallen und dabei in diese Zwisc i räume zwischen den Stützbrücken hineinzufallen pflegen, um dann durch das Rahmeninnere hindurch auf die Unterseite des Untertrums des Fördermittels aufzutreffen und dieses zu verschmutzen. Dies hat dann die nachteilige Folge, daß sich die gesamte Unterseite des Färdermittels, sei dieses nun als elastisch biegsames Förderband oder aber als Scharnier- oder Plattenbandkette ausgebildet, erfahrungsgemäß bereits nach verhältnismäßig kurzer Betriebsdauer mit einem Schmier nicht selten recht beträchtlicher Dicke zu bedecken pflegt, welcher nicht nur Anlaß für Erhöhung des Reibungswiderstandes des über die Stützbrücken hinweggleitenden und über die Umlenkwalzen bzw. -rollen der Umlenkeinrichtung und/oder der Antriebseinrichtung geführten Fördermitte und damit entsprechende Erhöhung der für eine vorgegebene Förderleistung erforderlichen Antriebsleistung ist, sondern auch für die überwiegende Mehrzahl der Fördergüter höchst unerwunschte Verschmutzungen nicht nur des Fördermittels selbst, sondern auch des Rahmeninneren der Bandfördervorrichtung bedingt. Gerade im Fall des Einsatzes für Förderung von Lebens- bzw. Futtermitteln ist es unerläßlich, daß jegliche Art von Rückstandsbildung von Fördergut an welcher Stelle der Bandfördervorrichtung auch immer, vorzugsweise aber insbesondere im Rahmeninneren derselben, zuverlässig vermieden wird, um mit Sicherheit Keim- und/oder Krankheitserregerbildung im Bereich der Bandfördervorrichtung auszuschalten, welche im Verlauf der Fortsetzung des Fördervorganges über längere Zeit hinweg auch frisches und unbedenklich gesundes Fördergut schädlich zu beeinflussen vermag.
  • Eine weitere nachteilige Folge dieser Umstände ist, daß bereits nach verhältnismäßig kurzer Betriebsdauer solcher herkömmlicher Bandfördervorrichtungen nicht nur Reinigungspausen eingelegt werden, sondern auch echte Wartungsarbeiten mit vorzeitiger Vornahme von Austausch von Verschleißteilen und/oder Verbesserung der Gleiteigenschaften von bewegten Teilen beispielsweise durch Schmierung oder dergleichen vorgenommen werden müssen. Abgesehen von dem hierdurch bedingten erhöhten Kostenaufwand für den Betrieb solcher Bandförderanlagen fällt hier erfahrungsgemäß wesentlich schwerer die Unterbrechung kontinuierlicher Arbeitsweise mit den für die Wartung erforderlichen Gotzeiten ins Gewicht.
  • Und schließlich hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß für eine vorbestimmte Förderleistung pro Längeneinheit der Bandfördervorrichtung die Einzelteile von deren Rahmenkonstruktion verhältnismäßig dickwandig ausgeführt sein müssen, um das erforderliche Widerstandsmoment gegenüber Biegung und/oder Verwindung des Rahmens auf zubringen, um Störungen des Förderbetriebes, welche - wie vorstehend bereits dargelegt - den gefürchtetsten Nachteil herkömmlicher Bandfördervorrichtungen darstellen, weitestzmöglich auszuschalten. Diese Forderung läßt sich aber bei gattungsgemäßen Vorrichtungen ersichtlich nur unter Inkaufnahme verhältnismäßig dickwandig ausgeführter und damit die Fertigungs- ebenso wie die Lagerhaltungs- und Transport-und damit auch die Gesamtgestehungskosten nachteilig beeinflussender Ausführung der Einzelteile der Rahmenkonstruktion erfüllen.
  • Bei Bandfördervorrichtungen mit einem Fördermittel in Form eines elastisch biegsamen Förderbandes oder einer Scharnier- oder Plattenbandkette und mit einer rahmenfest gehaltenen Antriebseinrichtung und einer gleichfalls rahmenfest gehaltenen Umlenkeinrichtung für diese(s) und mit einer Rahmenausfuhrung ohne Seitenbegrenzungseinrichtung für das auf dem Obertrum des Fördermittels geförderte Fördergut, bei welcher das Obertrum zumindest in mit Fördergut beladenem Zustand während des Fördervorganges von unten her unterstützt wird, ist zur Vermeidung der vorstehend geschilderten Nachteile bereits vorgeschlagen worden, daß der Rahmen mindestens ein über der Rahmenbreite und gleichzeitig über zumindest dem Umlenkdurchmesser im Bereich der Umlenk- und/oder der Antriebseinrichtung entsprachender seitlicher Höhe einstückiges Profilteil aufweist.
  • Dabei ist, soll eine solche Bandfördervorrichtung eine Seitenbegrenzungseinrichtung für das auf dem Obertrum des Fördermittels geförderte Fördergut aufweisen, auf jeder Seite des Bandförderers ein lösbar am Rahmen gehaltenes Seitenwandungsteil vorgesehen, welches eine zur Mittellängsebene des Bandförderers hin gewandte Gleitebene darbietet.
  • Es hat sich als nachteilig herausgestellt, daß bei solchen Bandfördervorrichtungen mit Seitenbegrenzungseinrichtung für das Fördergut sich einerseits nicht unerhebliche Gewichtsbelastungen der Ständerkonstruktion aufgrund der geforderten Eigensteifigkeit der Seitenwandungsteile und der damit unvermeidlich einhergehenden verhältnismäßig dicken und schweren Ausführung derselben praktisch nicht vermeiden lassen, sondern daß darüber hinaus diese Seitenwandungsteile dadurch auch noch einen nicht unbeträchtlich ins Gewicht fallenden Anteil der Gesamtgestehungskosten auf sich ziehen, daß sie gerade aus dem Gesichtspunkt ausreichender Eigensteifigkeit in verhältnismäßig kurzen Abständen mittels Verschraubungen an der Rahmenkonstruktion festgelegt werden müssen. Diese bedingen nämlich nicht unbeträchtliche Montagekosten.
  • Letztere lassen sich erfahrngsgemäß auch nicht dadurch verringern, daß die an sich rahmenfernen Seitenwandungsteile der Seitenbegrenzungseinrichtung für das Fördergut nicht etwa erst am Einsatzort, sondern bereits am Fertigungsort, und zwar beispielsweise durch Anschweißen, am Rahmen unlösbar festgelegt werden. Auch diese Festlegungs-, beispielsweise Schweißarbeiten bedingen nämlich einerseits einen auch bei bester Automatisierung praktisch nicht zu unterschreitenden Minimalaufwand an Arbeitszeit und - was viel schwerwiegender zu Buch schlägt -eine Mindestwandstärke der Rahmenkonstrukt;ion an der Stelle, wo die Seitenwandungsteile am Rahmen festgelegt, beispielsweise angeschweißt werden sollen. Hierdurch aber wird nicht nur die gesamte Rahmenkonstruktion nicht unwesentlich gewichtsmäßig belastet und kostenmäßig verteuert, sondern auch ein besonderer Arbeitsgang erforderlich. Dies gilt auch dann, wenn die Rahmenkonstruktion verhältnismäßig dünnwandig ausgeführt und an der Festlegungsstelle der Seitenwandungsteile der Seitenbegrenzungseinrichtung für das Fördergut Materialverdickungen am Rahmen aufgebracht werden. Auch dies nämlich bedingt zusätzlichen übermäßigen Arbeitsaufwand, welcher meist zur kostenmäßigen Überlegung führt, möglicherweise einer Rahmenkosntruktion gleichmäßiger, jedoch verhältnismäßig dicker Wandstärke den Vorzug zu geben, um auf diese Weise bereits von der Ausbildung der Einzelteile für diese Rahmenkonstruktion her menschliche Arbeitskraft bei der Erstellung des Rahmens für eine solche Bandfördervorrichtung weitestgehend einsparen zu können.
  • Und schließlich hat die Erfahrung in einer Vielzahl von Einsatzfällen insbesondere im Bereich der Förderung von Lebens- und/oder Futtermitteln auch gezeigt, daß durch die Notwendigkeit von Befestigungseinrichtungen für die Seitenwandungsteile der Seitenbegrenzungseinrichtnng für das Fördergut sich unvermeidlich extrem schwer zu reinigende Ansatzstellen für Schmutz und/oder Keime und/oder Krankheitserreger oder dergleichen bilden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile herkömmlicher Ausführungen von Rahmen gattungsgemäßer Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln eine Möglichkeit zu schaffen, einen solchen Rahmen für Bandfördervorrichtungen beschriebener Art so auszubilden, daß er einerseits bei im Vergleich zu bekannten Rahmenausführungen praktisch gleichem Widerstandsmoment gegenüber den auftretenden Biege- und/ oder Verwindungsbelastungen nicht unerhebliche Gewichts-und damit auch Materialkosteneinsparungen bei entsprechend verbesserter Leichtbauweise und Senkung des Lagerhaltungs-, Transport- und Handhabungsaufwandes bei der Montage und damit der Gesamtgestehungskosten gestattet, andererseits aber auch eine Steigerung der Betriebswirtschaftlichkeit nicht nur durch Verhinderung von unerwünschten Verschmutzungen und/oder Verminderung des Verschleißes bewegter Teile der Bandfördervorrichtung durch diese, sondern auch durch Verlängerung der Wartungsintervalle insbesondere aufgrund von Störungen des kontinuierlichen Förderbetriebes ermöglicht, und darüber hinaus auch noch eine besondere Eignung für Förderung von Lebensmittel- bzw. Futtermittelgütern durch gezielte Vermeidung von Schmutz- und/oder Keim- und/oder Ernnkheitserregerbildung aufweist.
  • Diese vielgestaltige Kombinationsaufgabe wird durch die Erfindung in überraschend einfacher und wirtschaftlicher Weise dadurch gelöst, daß bei einem Rahmen für Bandfördervorrichtungen mit einem Fördermittel in Form eines elastisch biegsamen Förderbandes oder einer Scharnier- oder Plattenbandkette und mit einer rahmenfest gehaltenen Antriebseinrichtung und einer gleichfalls rahmenfest gehaltenen Umlenkeinrichtung für diese(s), durch den das Obertrum zumindest in mit Fördergut beladenem Zustand während des Fördervorganges von unten her unterstützt wird, sowie mit einer Seitenbegrenzungseinrichtung für das auf dem Obertrum des Fördermittels geförderte Fördergut der Rahmen mindestens ein über der Rahmenbreite und mit den beidseitig derselben angeordneten nach oben hochgezogenen Bereichen der Seitenbegrenzungseinrichtung für das auf dem Obertrum des Fördermittels geförderte Fördergut sowie mit jeweils einem sich an einen dieser Bereiche in Richtung Obertrum anschließenden Seitenwandungsbereich einstückiges Profilteil aufweist.
  • Es hat sich überraschend herausgestellt, daß sich durch die Erfindung die Wandstärke der für die Rahmenkonstruktion benötigten Einzelteile und damit einhergehend auch das Gesamtgewicht und nicht zuletzt der Gestehungspreis der gesamten Rahmenkonstruktion praktisch ohne Verlust von Widerstandmoment derselben gegenüber zu erwartenden Belastungen unter Erzielung der sonstigen aufgabengemäß erwünschten Vorteile zumindest beibehalten, wenn nicht gar vorteilhaft verringern läßt, ohne daß dabei die erfindungsgemäß erzielbaren weiteren Vorteile bezüglich spezifischer Einsetzbarkeit solcher Bandfördervorrichtungen für verderbliche Fördergüter, wie beispielsweise Lebens-bzw. Futtermittel, und Wartungsarmut auch bei kontinuierlichem Förderbetrieb verloren gingen, und zwar auch im Vergleich zu Ausführungen nach dem vorstehend geschilderten älteren Vorschlag mit über der Rahmenbreite und gleichzeitig über zumindest dem Umlenkdurchmesser im Bereich der Umlenk- und/oder der Antriebseinrichtung entsprechender seitlicher Höhe einstückigem Profilteil, sondern dies sogar im Vergleich zu solchen Ausführngen ohne Seitenbegrenzungseinrichtung für das auf dem Obertrum des Förderers geförderte Fördergut. überraschenderweise hat sich nämlich gezeigt, daß dadurch, daß erfindungsgemäß auch die beidseitig der Rahmenbreite nach oben hochgezogenen Bereiche der Seiten Seitenbegrenzungsenrichtung für das auf dem Obertrum des Fördermittels geförderte Fördergut in die einstückige Profilteilausführung miteinbezogen sind, sich Vergrößerungen des WiderstandSomentes gegenüber zu erwartenden Belastungen ergeben, die eine erhebliche Reduzierung der Wandstärke des erfindungsgemäß in dieser Weise einstückig ausgeführten Profilteils zulassen. Au-Ber dem erwünschten Fortfall jeglicher Ansatzstellen für Schmutz und/oder Keim- und/oder Krarikheitserregerbildung ist die günstige Folge hiervon eine sich in jeder Hinsicht auf eine Verbesserung der Leichtbauweise und Senkung der Gesamtgestehungskosten vorteilhaft auswirkende selbsttragende Konstruktion.
  • Für Förderstrecken größerer Länge hat es sich als zu bevorzugen herausgestellt, wenn der Rahmen mehrere in Förderrichtung auf zumindest ihrer der Unterseite des Obertrum des Fördermittels zugewandten Seite stoßfrei miteinander verbundene einstückige Profilteile aufweist. Vorteilhaft ist es nämlich nach der Erfindung bereits, wenn jedes einzelne Profilteil in der erfindungsgemäßen Weise einstückig ausgebildet ist. Werden über einer vorgegebenen Förderlänge mehrere Profilteile erforderlich oder auch nur erwünscht, so würde es im Rahmen der Erfindung eigentlich ausreichen, wenn diese in beliebiger Weise aufeinander folgen würden, wobei nach der Erfindung sogar ein Zwischenraum zwischen benachbarten Profilteilen oder aber eine Stufe im Verbindungsbereich derselben aneinander in Kauf genommen werden könnte. Eine erfinderische Fortbildung des übergeordneten Erfindungsgedankens ergibt sich jedoch dadurch, daß der Rahmen mehrere in Förderrichtung auf zumindest ihrer der Unterseite des Obertrums des Fördermittels zugewandten Seite stoßfrei miteinander verbundene einstückige Profilteile aufweist.
  • Als insbesondere aus sowohl fertigungstechnischen als auch betrieblichen und insbesondere auch hygienischen Gründen zu bevorzugen erwiesen hat sich eine andere zweckmäßige Fortbildung gemäß einem untergeordneten Erfindungsgedanken erwiesen, nach der das bzw. zumindest eines der Profilteil(e) eine zumindest dem Umlenkdurchmesser im Bereich der Umlenk-und/oder der Antriebseinrichtung entsprechende Höhe seiner einstückig angeformten Seitenwandungsbereiche aufweist.
  • Grundsätzlich kann das Fördermittel im Bereich des Rahmens in Abhängigkeit von seinem Reibungsverhalten gegenüber diesem und/oder insbesondere auch den geometrischen Abmessungen der Umlenkeinrichtung und/oder der Antriebseinrichtung beliebig geführt sein. Es hat sich jedoch eine Äusführun besonders bewahrt, bei welcher das bzw. zumindest eines der Profilteil(e) eine zumindest der Summe von Umlenkdurchmesser im Bereich der Umlenk-und/oder der Antriebseinrichtung und der Dicke des Fördermittels entsprechende Höhe seiner einstückig angeformten Seitenwandungsbereiche aufweist. Erfahrung hat weiterhin gezeigt, daß in einer Vielzahl von Einsatzfällen darüber hinaus der Rahmen auch so ausgebildet das sein sollte, daß bzw. zumindest eines der Profilteil(e) eine zumindest der Summe von Umlenkdurchmesser im Bereich der Umlenk- und/oder der' Antriebseinrichtung und der Dicke des Fördermittels sowie einem zusätzlichen Spiel von vorzugsweise mindestens 5 mm entsprechende Höhe seiner einstückig angeformten Seitenwandungsbereiche aufweist. Zur Verbesserung der Eigensteifigkeit insbesondere eines in Richtung Untertrum des Fördermittels im wesentlichen offenen Rahmens kann in weiterer zweckmäßiger Fortbildung dieses Erfindungsgedankens mit Vorzug der untere Rand der Seitenwandungsbereiche des bzw. der Profilteile(s) jeweils nach oben hochgezogen bzw. umgebördelt sein.
  • Grundsätzlich kann im Rahmen der Erfindung die Öffnung eines jeden Profilteils in Richtung Untertrum in beliebiger Weise ausgestaltet sein, zum Beispiel insbesondere auch über der gesamten Breite des Untertrums des Fördermittels nach unten hin offen sein. Es hat sich jedoch eine erfinderische Fortbildung besonders bewährt, bei welcher das bzw. jedes Profilteil eine zu seiner Mittellängsebene hin verlaufend einstückig angeformte Verlängerung der unteren Ränder eines jeden seiner Seitenwandungsbereiche aufweist, und zwar dies insbesondere deswegen, weil die Innenseite der zur Mittellängsebene des Profilteils hin verlaufenden Verlängerungen als 3;auffläche für die Oberseite der seitlichen Randbereiche des Untertrums des Fördermittels ausgebildet sein kann. Hierdurch läßt sich eine besonders gewichtssparende Ausführung der gesamten Konstruktion der Bandfördervorrichtung mit gezielt verschleißarmer Spnnnkraftaufbringung auf deren Fördermittel und damit einhergehend nicht nur durch Vermeidung von Verschleiß, sondern auch durch Einsparung von Antriebsenergie gesteigerter Betriebswirtschaftlichkeit erzielen.
  • Eine weitere zweckmäßige Fortbildung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der gesamte Bereich der Unterseite des Untertrums des Fördermittels zumindest über einem Teil der Länge des bzw. jedes Profilteils gegen Zugriff während des Förderbetriebes abgedeckt ist. Dabei kann in zweckmäßiger Fortbildung als Abdeckung mindestens ein am Rahmen gehaltenes Abdeckteil vorgesehen sein.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens kennzeichnet sich dadurch, daß das bzw. die Abdeckteil(e) für Verschwenkung in und außer Arbeitsstellung am Rahmen angelenkt ist bzw. sind, wobei mit Vorzug für einen Rahmen mit zwei längs der Unterseite eines jeden Seitenbereiches des bzw. zumindest eines der Profilteile(s) gehaltenen Abdeckteilen jedes der Abdeckteile längs seiner dem anderen fernen Längskante am Rahmen für Verschwenkung in Richtung auf das andere Abdeckteil zu angelenkt sein kann und beide Abdeckteile längs ihrer benachbarten Längskanten lösbar aneinander festlegbar sein können.
  • Eine Alternative hierzu bietet sich dadurch, daß das bzw.
  • die Abdeckteil(e) am Rahmen von diesem lösbar gehalten ist bzw. sind. Dabei kann zweckmäßig eine Fortbildung vorgesehen sein, die sich dadurch kennzeichnet, daß im Bereich der Unterseite eines jeden Seitenbereiches des bzw. zumindest eines der Profilteile(s) eine Befestigungseinrichtung für das bzw. die Abdeckteil(e) vorgesehen ist, wobei diese ihrerseits mit Vorzug dadurch eine vorteilhafte Ausgestaltung erfahren kann, daß die Befestigungseinrichtung zumindest an einem der beiden Seitenbereiche des bzw. zumindest eines der Profilteile(s) eine zur Mittellängsebene des Profilteils hin verlaufend angeordnete Zunge aufweist, gegenüber der das bzw. eines der Abdeckteil(e) festlegbar ist. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Art der Festlegung in unterschiedlichster Weise erfolgen kann, und zwar sowohl kraftschlüssig als auch formschlüssig oder auch kraftschlüssig und formschlüssig zugleich, nämlich beispielsweise unter Verwendung einer Schiebeführung an einem die Rahmen Seitenbereiche abdeckenden Rahmenteil und/oder einem Verlängerungsteil desselben und/oder einer Elemm- oder Rast- oder Schraubeinrichtung zur vorzugsweise lösbaren Festlegung daran.
  • Bei Ausführungsformen der Erfindung mit einem oder mehreren Profilteilen mit zur jeweiligen Mittellängsebene hin verlaufend einstückig angeformter Verlängerung der unteren Ränder eines jeden seiner Seitenwandungsbereiche hat sich eine Fortbildung dieses untergeordneten Erfindungsgedankens besonders bewährt, gemäß welcher die Befestigungseinrichtung durch die zur Mittellängsebene des Rahmens hin verlaufenden Verlängerungen der unteren Ränder eines jeden Seitenwandungsbereiches des bzw. eines der Profilteile(s) gebildet ist, indem sie sich durch unerwartet geringen Einzelteilaufwand auszeichnet.
  • Eine vorteilhafte Alternative zu diesem Erfindungsgedanken kennzeichnet sich für einen Rahmen mit mindestens einem Profilteil mit zu seiner Mittellängsebene hin verlaufender Verlängerung der unteren Ränder eines jeden seiner Seitenwandungsbereiche dadurch, daß die Befestigungseinrichtung jeweils mindestens einen zumindest eine der beiden Seitenwandungsbereichsverlängerungen in Richtung von der Mittellängsebene des bzw. eines jeden Profilteils weg verlaufenden Abkröpfflansch aufweist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung mit mindestens einem Profilteil mit zu seiner Mittellängsebene hin verlaufender Verlängerung der unteren Ränder eines jeden seiner Seitenwandungsbereiche hat es sich besonders bewährt, wenn die Befestigungseinrichtung jeweils mindestens einen zumindest eine der beiden Seitenwandungsbereichsverlängerungen praktisch parallel zur Mittellängsebene des bzw.
  • eines jeden Profilteils verlaufenden Abkröpfflansch mit einem von der Mittellängebene weg abgekröpften Randkantenflansch aufweist. Hierdurch nämlich lassen sich die Vorteile einer Abdeckung des Untertrums des Fördermittels von seiner Ober- bzw. Außenseite her mit dem Vorteil der Ermöglichung der Verwendung auch von sogenannten Stollenbändern bei der Erfindung verwirklichen.
  • Dabei kann der Randkantenflansch jeweils praktisch normal zur oder aber mit Neigung gegenüber der Mittellängsebene abgekröpft sein. In beiden Fällen läßt sich bei entsprechender von der Mittellängsebene weg gerichteter Vorspannung der Seitenwandungsbereiche des bzw. der Profilteile(s) ein besonders vorteilhafter selbstklemmender Verbund zwischen Profilteil und Abdeckung der Unterseite des Untertrums erreichen, wobei jedoch die Ausführung mit gegenüber der Mittellängsebene geneigt abgekröpften Randkantenflanschen den Vorzug hat, daß sich automatisch das Abdeckteil des betreffenden Profilteils auf die gewünschte Profilteilbreite einstellt und dabei gleichzeitig auch noch ein satter Reibkraftschluß zwischen den beiden den Rahmenteilverbund erstellenden Teilen, nämlich dem jeweiligen Profilteil und seiner Unterseitenabdeckung, erbracht wird.
  • Gemaß anderer nicht naheliegender Fortbildung der Erfindung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn zumindest ein Teil der Abdeckung der Unterseite des Untertrums des Fördermittels als Sieb und/oder zumindest ein Teil der Abdeckung der Unterseite des Untertrums des Fördermittels feuchtigkeitsdicht ausgebildet ist.
  • Gemäß einem die Erfindung zweckmäßig weiterbildenden untergeordneten Erfindungsgedanken,, welcher sich der der Erfindung zugrunde liegenden Teilaufgabe widmet, die Lebensdauer der Bandfördervorrichtung durch Minderung des Verschleißes möglichst zu verlängern und insbesondere die Betriebsintervalle zwischen notwendigen Inspektionen bzw.
  • Wartungen zu vergrößern, kann das bzw. zumindest eines der Profilteil(e) eine in seinem das Obertrum des Fördermittels untergreifenden Bereich eingeformte Fuhrungsmulde für das Qbertrum des Fördermittels aufweisen. Dabei ist zu beachten, daß es bei mehrere Profilteile aufweisenden Rahmen ausführungen keineswegs erforderlich ist, daß jedes Profilteil eine solche Fuhrungsmulde aufweist. Vielmehr kann es sich für einzelne Einsatzfälle durchaus als zweckmäßig erweisen, wenn das Fördermittel, sei es nun ein elastisch biegsames Förderband oder aber eine Scharnier- bzw. Plattenbandkette, nicht im Bereich eines jeden Profilteils in einer Fuhrungsmulde geführt ist, vielmehr vor und/oder nach einer solchen Führung im Bereich eines oder auch mehrerer Profilteile(s) ungeführt auf der glatten Oberfläche des bzw. der erfindungsgemäß einstückig ausgeführten Profilteile(s) läuft.
  • Für verschiedene Einsatzfälle hat sich eine weitere zweckmäßige Fortbildung dieses untergeordneten Erfindungsgedankens bewährt, gemäß welcher das bzw. zumindest eines der Profilteil(e) eine sich an seine seitlich hochstehenden Bereiche zur Mittellängsebene hin anschließende Gleitmulde für das auf dem Obertrum des Fördermittels geförderte Fördergut aufweist.
  • Je nach Einsatzzweck der Bandfördervorrichtung und insbesondere der Art des Fördergutes können sich dabei spezifische Führungs- bzw. Gleitnuldenoformen besonders empfehlen. So kann die Fuhrungs- bzw. Gleitmulde eine in Richtung Untertrum des Fördermittels etwa rechteckig oder aber spitz oder aber etwa trapezförmig oder aber stetig gekrüinmt ausgebauchte Form aufweisen.
  • Bei Ausführungsformen mit etwa rechteckförmig ausgebauchter Gleitmulde für das Fördergut kann es sich je nach Art des Einsatzzweckes und/oder des spezifischen Fördergutes als zu bevorzugen erweisen, wenn die Gleitmulde eine in Richtung Untertrum des Fördermittels etwa rechteckförmig oder spitz oder etwa trapezförmig oder aber stetig gekrümmt ausgebauchte Führgsmulde für das Obertrum des Fördermittels aufweist. Dabei können sich gemäß weiterer vorteilhafter Fortbildung Ausführungsformen empfehlen, bei denen die nach oben offene &uerschnittsweite der puhrungsmulde für das Obertrum des Fördermittels praktisch der unteren Qtlerschnittsbegrenzung der etwa rechteckförmigen Gleitmulde für das Fördergut entspricht.
  • Bei Ausführungsformen der Erfindung mit spitz ausgebauchter Gleitmulde für das Fördergut kann es gleichfalls in Abhängigkeit vom jeweiligen Einsatzzweck und insbesondere auch der Art des zu handhabenden Fördergutes zweckmäßig sein, wenn die Gleitmulde eine in Richtung Untertrum des Fördermittels etwa rechteckförmig oder spitz oder etwa trapezförmig oder aber sogar stetig gekrümmt ausgebauchte Führungsmulde für das Obertrum des Fördermittels aufweist.
  • Auch bei Ausführungsformen der Erfindung mit etwa trapezförmig ausgebauchter Gleitmulde für das Fördergut ergeben sich je nach Art des Einsatz zweckes und/oder des spezifischen Fördergutes unterschiedlich zweckmäßige Portbildungen. So kann hier die Gleitmulde eine in Richtung Untertrum des Fördermittels etwa rechteckförmig oder spitz oder etwa trapezförmig oder aber stetig gekrümmt ausgebauchte Pihrungsmulde für das Obertrum des Bördermittels aufweisen. Als besonders zweckmäßig kann es sich dabei erfahrungsgemäß erweisen, wenn die Ausführung so getroffen ist, daß die nach oben offene Querschnittsweite der Führungsmulde für das Obertrum des Fördermittels praktisch der unteren Querschnittsbegrenzung der etwa trapezförmigen Gleitmulde für das Fördergut entspricht. Es ergibt sich hier eine Vielzahl unterschiedlicher vorzüglicher Ausführungsformen.
  • Auch für Aus führung sformen mit stetig gekrumst ausgebauchter Gleitmulde für das Fördergut sieht die Erfindung in Abhängigkeit vom jeweiligen Einsatzzweck und/oder insbesondere den Eigenschaften des spezifischen Fördergutes vorteilhafte Fortbildungen vor. So kann hier die Gleitmulde eine in Richtung Untertrum des Fördermittels etwa rechteckförmig oder spitz oder etwa trapezförmig oder aber sogar auch stetig gekrümmt ausgebauchte Führungsmulde für das Obertrum des Fördermittels aufweisen, wobei der Ausbauchungsgrad dieser Führnngsmulde stärker oder schwächer gekrümmt sein kann als der der Gleitmulde für das Fördergut.
  • Für alle vorstehend beschriebenen Muldenformen kann es zweckmäßig sein, wenn die Führungs- bzw. Gleitmulde des bzw zumindest eines Profilteils eine zu dessen Mittellängsebene symmetrische Form aufweist. Insbesondere dann, wenn neben dem eigentlichen Fördervorgang gleichzeitig auch noch Klassierungen des Fördergutes bewirkt werden sollen, kann es sich jedoch empfehlen, wenn die Führungs- bzw. Gleitmulde des bzw. zumindest eines Profilteils eine zu dessen Mittellängsebene unsymmetrische Form aufweist. Ferner kann zweckmäßig die Führungs- bzw. Gleitmulde des bzw zumindest eines Profilteils einen sich über ihrer Länge in Förderrichtung ändernden Grad der Symmetrie bezüglich seiner Mittellängsebene aufweisen, ebenso wie es zusätzlich oder alternativ hierzu auch nicht nur möglich, sondern sogar vorteilhaft sein kann, wenn im Falle einer Rahmenausfühung mit mehreren Profilteilen unterschiedliche Profilteile Bührungs- und/ oder Gleitmulden mit unterschiedlichem Grad der Symmetrie bezüglich ihrer Mittellängsebene aufweisen.
  • Gemäß einem anderen die Erfindung zweckmäßig fortbildenden untergeordneten Erfindungsgedanken kann der Rahmen eine Seitenführungseinrichtung für das Obertrum und/oder eine Seitenbegrenzungseinrichtung für das Untertrums des Bördermittels aufweisen.
  • Zwar ist es normalerweise ohne Belang, in welcher Form das Untertrum des Fördermittels zur Umlenkeinrichtung zurückgeführt wird, es hat sich jedoch für bestimmte Einsatzfälle einer erfindungsgemäß ausgebildeten Bandfördervorrichtung als empfehlenswert erwiesen, wenn auch das Untertrum beim Rücklauf eine gewisse Führung erhält. Bei einer Ausführung mit mindestens einem Profilteil mit zu seiner Mittellängsebene hin verlaufender Verlängerung der unteren Ränder eines jeden seiner Seitenwandungsbereiche und sich an diese etwa parallel zur Mittellängsebene oder von dieser weg erstreckendem Randkantenflansch kann dabei mit Vorzug die Seitenführungseinrichtung für das Untertrum des Fördermittels durch die Randkantenflansche gebildet sein.
  • Eine weitere zweckmäßige Fortbildung dieses untergeordneten Erfindungsgedankens kennzeichnet sich dadurch, daß die lichte Weite der Fuhrungseinrichtung für das Untertrum des Fördermittels der lichten Weite der Seitenbegrenzungseinrichtung für das Fördergut und/oder der Führungseinrichtung für das Obertrum des Fördermittels entspricht. Diese Ausführungsform wird in vielen Fällen für sogenannte Stollenbänder zu bevorzugen sein.
  • Obgleich von der Konzeption der Erfindung her an sich das Material des bzw. der Profilteile(s) des Rahmens ohne Belang ist, hat es sich insbesondere für Einsatz zur Förderung von Bebensmittel- bzw. Futtermittelgütern als zu bevorzugen erwiesen9 wenn das bzw. zumindest eines der Profilteil(e) aus Edelstahl oder aus Kunststoffmaterial gebildet ist bzw. sind, wobei im letzteren Fall das Kunststoffmaterial bevorzugt sogenannte Lebensmittelqualität aufweisen kann.
  • Der weiteren Verbesserung der Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Teilaufgabe der weitestgehenden Verringerung des für eine bestimmte Förderleistung erforderlichen Energieaufwandes, des sogenannten spezifischen Energieverbrauchs, ebenso wie der Steigerung der Lebensdauer durch Verschleißminderung und damit auch der Steigerung der Wirtschaftlichkeit durch Verlängerung der wartungsfreien Betriebs intervalle tSidmet sich ein anderer die Erfindung zweckmäßig weiterbildender untergeordneter Erfindungsgedanke , gemäß welchem bei Rahmenausführungen mit zur Mittellängsebene des Bandförderers hin verlaufenden Verlängerungen des bzw. zumindest eines Profilteils mit als Lauffläche für die Oberseite der seitlichen Randbereiche des Untertrums des Fördermittels ausgebildeter Innenseite auf der Innenseite der sietlichen Verlängerungea des bzw. zumindest eines Profilteils jeweils eine Baufleiste aus Material mit geringem Gleitreibungswiderstand angeordnet ist. Dabei kann zweckmäßig die Gleitleiste aus E'lnststoffmaterial, vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen, gebildet sein Andererseits aber kann auch das Förderband bzw. die Scharnier-oder Plattenbandkette aus Material mit geringem Gleitreibungswiderstand, und zwar bevorzugt aus Kunststoffmaterial, wie vorzugsweise Polytetrafluoräthylen, gebildet sein oder aber zumindest auf seiner bzw. ihrer über der Länge des Obertrums rahmennahen Seite eine Beschichtung aus solchem Material aufweisen Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele, welche in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind, rein beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch einen Rahmen für Bandfördervorrichtungen nach der Erfindung, wobei links und rechts der die Mittellängsebene des Rahmens symbolisierenden Mittellinie unter schiedliche Ausführungsbeispiele dargestellt sind, und Fig. 2 bis 32 in schematischen Prinzipsskizzen unterschiedliche andere Ausführungsbeispiele von Rahmenausführungen nach der Erfindung mit unterschiedlichen Formen von Gleitmulden für das auf dem Obertrum des Fördermittels geförderte Fördergut und/oder von Führungsmulden für das Obertrum des Fördermittels.
  • Mit 1 ist der Rahmen der bezüglich ihrer Antriebs einrichtung und ihrer Umlenkeinrichtung nicht dargestellten Bandfördervorrichtung als Ganzes bezeichnet, von der insbesondere in Fig.
  • 1 lediglich das Fördermittel 3 dargestellt ist. Dieses kann, wie in Fig. 1 rechts dargestellt, ein herkömmliches elastisch biegsames Förderband aus Textil- und/oder Kunststoffmaterial oder aber aus Gummimaterial mit oder ohne Textilarmierung oder aber auch ein herkömmliches Scharnier- bzw. Plattenband sein.
  • In Fig. 1 links ist ein sogenanntes Stollenband aus Eunststoffmaterial mit über seiner Länge in Abständen zueinander verteilt angeordneten stollenartigen Mitnehmern 6 dargestellt.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, weist der Rahmen 1 ein als Ganzes mit 2 bezeichnetes Profilteil auf, welches einen oberen Bereich 2a, gegenüber welchem sich das Obertrum 4 des Fördermittels 3 zumindest in mit Fördergut beladenen Zustand wahrend des Fördervorganges abstützt, und auf beiden Seiten je einen Seitenwandungsbereich 2b aufweist. Die Seitenwandungsbereiche 2b des Profilteils 2 weisen eine Höhe h auf, die der Summe von Umlenkdurchmesser im Bereich der Umlenk-und/oder der Antriebseinrichtung und der Dicke d des Fördermittels 3 als Minimum entspricht, vorzugsweise aber größer gewählt ist, und zwar um ein die Leichtgängigkeit des Fördermittels 3 auch bei rauhem Förderbetrieb gewährleistendes Sicherheitsspiel von vorzugsweise mindestens 5 mm. Es ist jedoch hervorzuheben, daß es für die Erfindung in ihrem Grundprinzip ohne Belang ist, wie groß die Höhe h der Seitenwandungsbereiche 2b des Profilteils 2 gewählt ist, wenn nur gewährleistet ist, daß die Seitenwandungsbereiche 2b mit dem oberen Mittelbereich 2a eines jeden Profilteils 2 des Rahmens 1 und gleichzeitig mit den aus Fig. 1 deutlich erkennbaren beidseitig jenes oberen Mittelbereichs 2a nach oben hochgezogenen Bereichen 7 einstückig ausgebildet ist In Fig. 1 links ist eine in Richtung der nur durch ihren Riß mit der Zeichenebene dargestellten Mittellängsebene m des Rahmens 1 abgebogene bzw. abgekröpfte AusSuhrungsfore der nach oben hochstehenden Bereiche 7 des Seitenwandungsbereichs 2b des Profilteils 2 gezeigt, wobei der Deutlichkeit halber ein übertrieben groß dargestellter Abstand zwischen den einander benachbarten Teilen des hochstehenden Bereiches 7 dargestellt ist, der in der praktischen Ausführung selten diese verhältnismäßig große Dimensionierung haben dürfte Der hochstehende Bereich 7 wird nämlich durch Umbiegen oder Umbördeln eines an sich geraden, d. h. zur Außenoberfläche des gezeigten Seitenwandungsbereiches 2b (linke Seite von Fig. 1) fluchtenden Materialteils hergestellt, wobei die einander gegenüberliegenden Teile des hochstehenden Bereiches durch Aufeinanderfalten auf sich selbst wie bei einer Falzung praktisch zur Anlage aneinander kommen. Für die meisten Einsatzfälle einer erfindungsgemäß ausgerüsteten Bandfördervorrichtung wird sich auch eine solche Ausführung der Erfindung mit praktisch geradehochstehenden Bereichen besonders empfehlen. Im in Fig. 1 links dargestellten Ausführungsbeispiel hingegen ist nach der Erstellung einer solchen geraden Umfalzung dieses gefalzte Material nochmals in Richtung auf die Mittellängsebene m zu biegeverformt. Hierdurch ergibt sich eine Seitenführung für die Stollen 6 des Obertrums 4 eines als sogenanntes Stollenband ausgebildeten Fördermittels 3, wie dargestellt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 rechts ist durch andere Formgebeung des dieser Seite zugeordneten hochstehenden Bereiches 7 des Seitenwandungsbereiches 2b des Profilteils 2 gleichfalls eine Seitenführung für das Obertrum 4 des Fördermittels 3 geschaffen, auch wenn dieses hier lediglich als normales elastisches biegsames Förderband oder als Scharnier-bzw. Plattenbandkette dargestellt ist. Auch hier nämlich weist der Übergang zwischen dem das Obertrum 4 des Fördermittels 3 untergreifenden oberen Bereich 2a des Profilteils 2 zu dessen hochstehendem Bereich 7 eine Ausnehmung bzw. Rücekröpfung in Richtung Mittellängsebene m auf, in welcher das Obertrum 4 seitengeführt läuft. Der sich dann nach oben anschließende Bereich 7 weist eine zur Mittellängsebene m hin gerichtete Anlauffläche a für das Fördergut oder aber - sollte ein Stollenband eingesetzt werden - als Seitenfuhruag für dieses auf. Die nach oben hochgezogenen Bereiche 7 des Profilteils 2 sind in jedem Falle Teile einer Seitenbegrenzungseinrichtung für das auf dem Obertrum 4 des Fördermittels 3 geförderte Fördergut und können auch andere Ausführungen aufweisen, als dargestellt.
  • Zu erwähnen ist, daß in Fig. 1 links und rechts jeweils lediglich Querschnitte eines einstückigen Profilteils 2 dargestellt sind, daß für die Rahmenausführung jedoch durchaus auch mehr als ein solches Profilteil 2 vorgesehen sein können.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, verlängert sich der untere Randbereich der Seitenwandungsbereiche 2b des Profilteils 2 jeweils in einen sich zur Mittellängsebene m desselben bzw des Rahmens 1 hin erstreckenden Verlängerungsflansch 90 Dieser kann, wie in Fig. 1 dargestellt, etwa normal zur Mittellängsebene m verlaufen, um dem etwa in einer Normalebene zur Mittellängsebene m planen Untertrum 5 des Fördermittels 3 in dessen Randbereichen als Auflage zu dienen. Die Verlängerungen 9 können aber auch beliebige schräge Neigung bezüglich der Mittellängsebene m aufweisen.
  • In Fig. 1 rechts ist weiter gezeigt, daß sich die Verlängerung 9 in einen Abkröpfflansch 15 fortsetzt, der sich in Richtung von der Mittellängsebene m weg erstreckt. Dieser Abkröpfflansch 15 trägt im dargestellten AusSuhrungsbeispiel ein als rahmenfeste Schwenkanlenkung für ein Abdeckteil 14 dienendes Scharnier 13, welches eine Verschwenkbewegung des Abdeckteils 14 in Richtung des Doppfelpfeils c zuläßt Das Abdeckteil 14 kann mit solcher Breite ausgeführt sein, daß es die gesamte freie Öffnung unterhalb des Untertrums 5 des Fördermittels 3 übergreift und auf der gegenüberliegenden Rahmenseite in Abdeckstellung festlegbar ist. Es können aber auch zwei Abdeckteile 14 vorgesehen sein, welche auf gegenüberliegenden Rahmenseiten in der in Fig. 1 rechts gezeigten Art oder in anderer Art schwenkbar angelenkt und in ihren einander benachbarten Bereichen in Abdeckstellung aneinander festlegbar sind.
  • Auf der linken Seite von Figs 1 ist eine andere Art der Abdeckung des freien Öffnungsbereiches des Rahmens 1 unterhalb des Untertrums 5 des Fördermittels 3 veranschaulicht. Hier setzt sich die Verlängerung 9 in einen etwa parallel zur Mittellängsebene m verlaufenden Abkröpfflansch 10 fort, dessen freier Randkantenbereich zu einem sich von der Mittellängsebene m wegerstreckenden Randkantenflansch 11 abgewinkelt ist. Dieser Randkantenflansch wird von einer korrespondierende Biegungskontur ihrer Randbereiche aufweisenden Abdeckhaube 12 übergriffen. Diese wird entweder seitlich gegen den Randkantenflansch 11 auf einer Seite des Profilteils 2 des Rahmens 1 geschoben und auf der gegenüberliegenden Seite rahmenfest festgelegt oder aber mit auf beiden Seiten je eine zur Neigung der Randkantenflansche 11 des Profilteils 2 korrespondierende Biegungskontur aufweisender Randzone auf beiden Seiten des Profilteils 12 Randkantenflans.che 11 übergreifend in Förderrichtung (senkrecht zur Bildebene der Zeichnungen) aufgeschoben. Es ist ersichtlich, daß in beiden Fällen die Haube 12 zur Verbesserung der Biege- und/oder Verwindungssteifigkeit des gesamten Profilteil-Körpers vorteilhaft beiträgt, und zwar dies besonders dann, wenn gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken die Seitenbereiche 2b des Profilteils 2 jeweils eine ihre mittelbereichsfernen unteren Randbereiche von der Mittellängsebene m wegzubiegen trachtende Vorspannung aufweisen. Dadurch, daß mittels der Haube 12 diese Seitenbereiche 2b des Profilteils 2 auf die Rahmenbreite b gezogen werden, ergibt sich nämlich überraschend eine verstärkte Steifigkeit des gesamten Verbundkörpers, welche es gestattet, die Wandstärke des einstückigen Profilteils 2 so gering zu wählen, daß dessen Gesamtgewicht im Vergleich zu herkömmliche Strebenaussteifungen zweier Längsholme aufweisenden Rahmenausfuhrungen allenfalls geringfügig höher ist als bei jenen, dabei jedoch die eingangs beschriebenen aufgabengemäß durch die Erfindung zu erreichenden weiteren Vorteile ohne weiteres noch zusätzlich abfallen.
  • Es ist ersichtlich, daß der Abkröpfflansch 1,5 auf der rechten Seite von Fig. 1 auch ohne Scharnieranlenkung 13alsgeführt sein kann, um in der gleichen Weise wie der Randkantenflansch 11 auf der linken Seite von Fig. 1 als Angriffselement für die Festlegung einer Abdeckhaube 12 zu dienen. In diesem Zu8tmmenhang ist darauf hinzuweisen, daß dann die linke Seite des Profilteiles 2 in der gleichen Weise ausgebildet sein kann, wie dies in Fig. 1 rechts dargestellt ist (allerdings ohne Scharnieranlenkung 13 für ein schwenkbares Abdeckteil 14),oder aber die eine Seite des unteren Bereiches des Profilteils 2 in der in Fig. 1 links dargestellten Weise und die andere Seite des Profilteils 2 in der in Fig 1 rechts dargestellten Weise ausgebildet sein kann, wenn dies für zweckdienlich erachtet wird, wobei dann allerdings die Abdeckhaube eine entsprechende Kontur aufzuweisen hat, die es gestattet, sie in Förderrichtung oder entgegen dieser auf die Gegenflansche 11 bzw. 15 aufzuschieben.
  • Das schwenkbare Abdeckteil 14 oder die auSschiebbare oder von der Seite her gegenschiebbare und auf der gegenüberliegenden Seite rahmenfest festlegbare Abdeckhaube 12 können als Sieb ausgebildet sein, wenn es lediglich darauf ankommt, das Bedienungspersonal während des Förderbetriebes vor unbeabsichtigtem Zugriff in den Rückförderwegbereich des Untertrums 5 des Fördermittels 3 zu sichern. Häufig aber wird sich die Aufgabe stellen, das Rahmeninnere gegen Feuchtigkeitszutritt und auch gegen Eintritt von Keimen, Schädlingen, Krankheitserregern oder dergleichen und nicht zuletzt auch Staub und Schmutz zu schützen. In einem solchen Falle kann dann das bzw. jedes schwenkbare Abdeckteil 14 oder eine Abdeckhaube 12 feuchtigkeitsdicht ausgebildet sein9 wobei mit diesem Begriff gleichzeitig auch eine bloBe Staubdichtigkeit umfaßt sein soll.
  • Am Beispiel eines sogenannten Stollenbandes ist in Fig0 1 links auch noch gezeigt, daß einerseits die Erfindung eine -Seitenführungseinrichtung für das Untertrum 5 des Fördermittels 3 vorsieht und daß andererseits diese Seitenfühuungseinrichtung mit einfachen und kostengünstigen Mitteln durch die Ausführung des erfindungsgemäßen Profilteils selbst erbracht werden kann. So ist aus Fig. 1 links beispielsweise ersichtlich, daß der Abkröpfflansch 10, der im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa mittellängsebenenparallel ausgebildet ist, jedoch auch eine beliebige Neigung gegenüber der Mittellängsebene m des Rahmens 1 aufweisen kann, als Seitenführung für das Untertrum 5 des Fördermittels 3 dient, indem dieses Stollen 6 aufweist, die mit einem gewissen Bewegungsspiel am Abkröpfflansch 10 jeweils geführt sind. Für eine solche Seitenführung des Untertrums 5 bei Bandfördervorrichtungen mit Fördermitteln 3 mit Stollen 6 ist jedoch keineswegs eine Ausführungsform der Erfindung erforderlich, wie diese in Fig. 1 links dargestellt ist. In gleicher Weise könnte auch hierfür die Ausführungsform gemäß Fig. 1 rechts eingesetzt werden.
  • Fig. 1 rechts zeigt darüber hinaus aber auch eine Seitenführungseinrichtung für ein ganz einfaches über seiner gesamten Breite praktisch gleiche Dicke aufweisendes Fördermittel 3. Es ist nämlich hier der Seitenwandungsbereich 2b des Profilteils 2 so in Richtung Mittellängsebene m abgekröpft, daß er mit einem ausreichenden Bewegungsspiel eine entsprechende seitliche Führungsfläche für das Untertrum 5 des Fördermittels3 darbietet, wie in Fig. 1 rechts dargestellt.
  • In Fig. 1 links und rechts ist ferner ersichtlich, daß zur Verringerung des Gleitreibungswiderstandes und damit des für den Förderbetrieb bei vorgegebener Förderleistung erforderlichen Energieaufwandes auf der Innenseite der Verlängerungen 9 eine Gleitleiste 21 aus Material mit geringem Gleitreibungswiderstand, vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen, angeordnet ist, auf welcher das Untertrum 5 des Fördermittels 3 aufliegt und läuft. Ohne daß dies dargestellt wäre, kann aber zusätzlich oder alternativ hierzu auch das Fördermittel 3 selbst aus Material mit geringem Gleitreibungswiderstand, wie beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen, gebildet sein oder aber auf seiner rahmennahen Seite bzw. in seinen rahmennahen Bereichen eine Beschichtung oder Auflage aus solchem Material aufweisen.
  • Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß die Erfindung mit einer Seitenführungseinrichtung für auch das Obertrum 4 des Fördermittels 3 ausgerüstet sein kann, wie vorstehend bereits beschrieben.
  • In den Fig. 2 bis 5 sind unterschiedliche Grundformen von Gleitmulden für das Obertrum 4 des Fördermittels 3 im nach oben ragenden und das Obertrum 4 abstützenden Nittelbereich 2oder die beiden hochstehenden Bereiche 7 beider Seitenwandungsbereiche 2b des Profilteils 2 verbindet, dargestellt.
  • Die Gleitmulde 16 gemäß Fig. 2 weist für den Einsatzfall eines eine im wesentlichen plane Aufnahmefläche für das Fördergut aufweisenden Obertrums 4 des Fördermittels 3 eine komplementär gleichfalls etwa rechteckförmige Form auf, wobei die Seitenabmessung derselben so getroffen ist, daß die Außenflächen der hochgezogenen Seitenbereiche 7 der Mulde als Seitenfuhrungseinrichtung für das Obertrum 4 des Fördermittels 3 dienen.
  • In Fig. 3 ist eine in Richtung Untertrum 4 des Fördermittels 3 spitze Form aufweisende Gleitmulde 17 dargestellt.
  • Fig. 4 zeigt eine Gleitmulde 18, die eine in Richtung Untertrum 4 des Fördermittels 3 etwa trapezförmig ausgebauchte Form aufweist.
  • Fig. 5 schließlich verdeutlicht eine Gleitmulde 19, die eine in Richtung Untertrum 4 des Fördermittels 3 stetig gekrümmt ausgebauchte Form aufweist.
  • In den Schemaskizzen gemäß Fig. 2 bis 5 ist jeweils der durch ein oder mehrere in Förderrichtung hintereinander angeordnete Profilteil(e) gebildete Rahmen mit 1 bezeichnet. Die unteren Bereiche der hier nicht mehr näher bezeichneten Seitenwandungsbereiche seiner gleichfalls nicht näher bezeichneten Profilteile sind unterbrochen dargestellt, wobei nach unten hin in Fig. 2 bis 5 jeweils unterschiedliche Abschlußformen dargestellt sind. Hierdurch soll verdeutlicht werden, daß jede Ausführungsform des das Obertrum des Fördermittels 3 untergreifenden hier gleichfalls nicht mehr näher bezeichneten Mittelbereichs des Profilteils mit jeder dargestellten Aus führungs form der unteren Abschlußbereiche der Seitenwandungsbereiche desselben kombiniert werden kann.
  • So zeigt Fig. 2 beispielsweise eine bloße Umbördelung 22 der nach unten weisenden Randkante des Seitenwandungsbereiches. Diese dient einerseits dem Schutz vor Verletzungen durch scharfe Kanten und andererseits einer Steigerung der Eigensteifigkeit des gesamten Rahmengebildes, welches sich in dieser Ausführung besonders für Bandfördervorrichtungen mit nach unten hin vollständig offenem Untertrum eignet.
  • In Fig. 3 hingegen ist als unterer Abschluß des Rahmengebildes ein etwa normal zur Mittellängsebene des Rahmens 1 hin abgewinkelter Randflansch 9 auf jeder Rahmenseite gezeigt, der in bereits beschriebener Weise als Lauffläche für entsprechende Seitenbereiche der Oberseite des Untertrums des Fördermittels 3 dienen kann.
  • In Fig. 4 ist eine Ausführung des unteren Rankantenbereiches der Seitenwandungsbereiche des Rahmengebildes 1 gezeigt, die ähnlich ausgebildet ist, wie vorstehend bereits in Verbindung mit Fig. 1 links beschrieben, bei welcher jedoch der Randkantenflansch 23 nicht schräg gegenüber der Mittellangsebene geneigt, sondern etwa normal zu dieser nach außen abgewinkelt ist. Hierdurch läßt sich neben einer Erhöhung der Eigensteifigkeitseigenschaften in manchen Fällen kG:DStPUktlver Auslegung der Ständerkonstruktion für den Rahmen 1 eine besonders günstige Ausgestaltung der Aufnahme- undXoder Befestigungskonstruktion für den Rahmen 1 erzielen In Fig. 5 wiederum ist aus systematischen Gründen nochmals die zwar in Fig. 1 nicht in dieser Weise dargestellte7 jedoch im Zusammenhang mit deren rechter Åusfuhrungsform bereits erläuterte Ausbildung des unteren Randbereiches der Seitenwandungsbereiche der Rahmenkonstruktion 1 mit sich schräg zur Mittellängsebene geneigt nach außen zu einem Randflansch 15 fortsetzendem Flansch 9 wiedergegeben. Es ist in diesem Zusammenhang darauf hinzuweisen, daß statt der in Fig. 5 dargestellten Ausbildung der unteren Randbereiche der Seitenwandungsbereiche des Profilteils auch eine Ausführung ihre volle Berechtigung hätte, wie diese in Fig. 1 links dargestellt und vorstehend ausführlich beschrieben ist.
  • In den Schemaskizzen gemäß Fig. 2 bis 5 ist jeweils auch das Fördermittel 3 schematisch wiedergegeben. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß das Fördermittel 3 keineswegs die angedeutete Breitenausfuhrung aufzuweisen braucht. Vielmehr kann es auch eine geringere Breite haben, wie dies beispielsweise in der rechten Hälfte von Fig. 4 dargestellt ist, während in der linken Hälfte eine breitere Ausfühuungsform des Fördermittels 3 symbolisiert ist. Kommt jeweils ein Fördermittel mit geringerer Trumbreite zum Einsatz, so wird in der überwiegenden Zahl der Einsatzfälle die in Fig. 2 bis 5 im wesentlichen als Gleitmulde für das Obertrum des Fördermittels 3 dargestellte Mulde 16 bzw. 17 bzw. 18 bzw. 19 im oberen Mittelbereich des einstückigen Profilteils gleichzeitig auch zu einer Führungsmulde für das auf dem Obertrum des Fördermittels geförderte Fördergut, durch welche seitliches Abfallen desselben vom Obertrum des Fördermittels verhindert wird. Dies wird beispielsweise aus der rechten Hälfte von Fig. 4 besonders gut deutlich.
  • In den Fig. 6 bis 32, welcher den Fig. 2 bis 5 ähnliche Schemaskizzen zeigen, sind jeweils eigens eine Gleitmulde für das Fördergut und eine sich in Richtung Untertrum des Fördermittels an diese anschließende Fuhrungsmulde für das Obertrum des Fördermittels vorgesehen, wobei jeweils unterschiedliche bevorzugte Muldenformen und Kombinationen derselebn dargestellt sind.
  • So zeigt Fig. 6, daß die etwa rechteckförmige Gleitmulde 16 eine in Richtung Untertrum des Fördermittels 3 geichfalls etwa rechteckförmig ausgebauchte Führungsmulde 26 für das Obertrum des Fördermittels 3 aufweist, während in Fig. 7 sich die etwa rechteckformize Gleitmulde 16 in Richtung Un-.m erde, tertrum des Fördermittels spitz ausgebauchte Buhrungsmulde 27 für das Obertrum des Fördermittels 3 fortsetzt. Bei Fig.
  • 8 geht die etwa rechteckförmige Gleitmulde 16 für das Fördergut in eine in Richtung des Untertrums des Fördermittels 3 etwa trapezförmig ausgebauchte Bührungsmulde für das Obertrum desselben über, wahrend in Fig. 9 bei gleichfalls etwa rechteckförmig ausgebildeter Gleitmulde 16 die sich in Richtung Untertrum des Fördermittels 3 ausbauchende Führungsmulde 29 für das Obertrum des Fördermittels 3 stetig gekrümmte Form aufweist.
  • Fig. 10 bis 12 weisenden Fig. 7 bis 9 entsprechende Spezialfälle auf, bei denen jeweils die nach oben offene Querschnittsweite der Führungsmulde 27 bzw. 28 bzw. 29 spitz bzw.
  • etwa trapezförmig bzw. stetig gekrümmt in Richtung Untertrum des Fördermittels 3 ausgebauchter Form praktisch der unteren Querschnittsbegrenzung der etwa rechteckförmigen Gleitmulde 16 für das Fördergut entspricht.
  • Die Ausführungsbeispiele gemäß 13 bis Fig. 18 gehen jeweils von einer in Richtung Untertrum des Fördermittels 3 spitz ausgebauchten Gleitmulde 17 für das Fördergut aus. Dabei schließt sich an diese in Richtung Untertrum des Fördermittels 3 gemäß Fig. 13 eine etwa rechteckförmig ausgebauchte Fuhruagsmulde 26 für das Obertrum des Fördermittels 3, in Fig. 14 eine gleichfalls spitz ausgebauchte Fuhrungsmulde 27, in Pig, 15 eine verhältnismäßig flach trapezförmig ausgebauchte Führungsmulde 28, in Fig. 16 eine verhältnismäßig steil trapezförmig ausgebauchte Führngsmulde 28, in Fig. 17 eine verhältnismäßig flach stetig gekrümmt ausgebauchte Fürungsmulde 29 und in Fig. 18 eine verhältnismäßig steil stetig gekrümmt ausgebauchte Fühungsmulde 29 für das Obertrum des Fördermittels 3 an.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 19 bis Fig. 22 ist die Grundform der Gleitmulde 18 für das Fördergut etwa trapezförmig in Richtung Untertrum des Fördermittels 3 ausgebaucht. An diese schließt sich in Richtung Untertrum ausgebaucht in Fig. 19 eine etwa rechteckförmige Führungsmulde 26, in Fig. 20 eine spitz ausgebauchte Führungsmulde 27, in Fig. 21 eine gleichfalls etwa trapezförmig ausgebauchte Führgsmulde 28 und in Fig. 22 eine stetig gekrümmt ausgebauchte Führungsmulde 29 für das Obertrum des Fördermittels 3 an.
  • In Fig. 23 bis 27 sind wiederum Sonderfälle dargestellt, bei denen die nach oben offene Querschnittsweite der Fühüungsmulde für das Obertrum des Fördermittels 3 praktisch der unteren Querschnittsbegrenzung der etwa trapezförmigen Gleitmulde 18 für das Fördergut entspricht. Dabei zeigt Fig. 23 die in Richtung Untertrum etwa rechteckförmig ausgebildete Führungsmulde 26, Fig. 24 die in gleicher Richtung spitz ausgebauchte Fuhrungsmulde 27, Fig. 25 die in gleicher Richtung verhältnismäßig flach trapezförmig ausgebauchte Führungsmulde 28, Fig. 26 die in gleiche Richtung verhältnismäßig steil trapezförmig ausgebauchte Führngsmulde 28 und Fig. 27 die in gleicher Richtung stetig gekrümmt ausgebauchte Fuhrungsmulde 29 für das Obertrum des Fördermittels 3, wobei in allen Fällen die Führungsmulde 26 bzw. 27 bzw. 28 bzw. 29 die Gleitmulde 18 jeweils fortsetzt, ohne eine seitliche Stufe von deren ursprünglicher Kontur zu belassen.
  • Die Ausführungsbeispiele gemaß 25 bis 32 gehen jeweils von einer in Richtung Untertrum des Fördermittels 3 stetig gekrümmt ausgebauchten Gleitmulde 19 für das Fördergut aus.
  • In Fig. 28 weist diese Gleitmulde 19 eine rechteckförmig ausgebauchte Führungsmulde 26, in Fig. 29 eine spitz ausgebauchte Führungsmulde 27, in Fig. 30 eine etwa trapezförmig ausgebauchte Führungsmulde 28 und in Fig. 31 eine stetig, jedoch im Vergleich zur Krümmung der Gleitmulde 19 stärker gekrümmt ausgebauchte Führungsmulde 29 sowie in Fig. 32 eine stetig, jedoch im Vergleich zur Krümmung der Gleitmulde 19 schwächer gekrümmt ausgebauchte Führungsmulde 29 für das Obertrum des Fördermittels 3 auf.
  • Es ist hervorzuheben, daß in allen dargestellten Ausführungsbeispielen die hochgezogenen Verbindungsbereiche 7 zwischen den Seitenwandungsbereichen der Profilteile 2 bzw. Rahmen gebilde 1 und den das Obertrum 4 des Fördermittels 3 jeweils untergreifenden oberen Mittelbereichen desselben in ihrer Höhe und ihrer Breite normal zur Mittellängsebene m andere Formgebungen und insbesondere auch andere Disensionen im Verhältnis zur Gesamtbreite des Obertrums 4 des Fördermittels 3 und/oder der gesamten Bandfördervorrichtung aufweisen können, als dargestellt. In diesem Zusammenhang ist auch nochmals darauf hinzuweisen, daß auch die Fördermittel anders ausgeführt sein können, als dargestellt, und zwar dies insbesondere in bezug auf ihre Trumbreite und/ oder das Maß ihres Ubergreifens aus ihrer Fuhrungsmulde heraus in die Gleitmulde für das Fördergut hinein In allen Darstellungen der Ausführwigsbeispiele sind Querschnitte durch Profilteile 2 nach der Erfindung dargestellt, die an solchen Stellen der Länge des betreffenden Profilteils 2 genommen sind, an denen sie symmetrisch zur Mittellangsebene m sind. Es ist jedoch weiterhin hervorzuheben, daß dies keineswegs bedeuten muß, daß der Querschnitt der Führungsmulden 26 bzw. 27 bzw. 28 bzw. 29 für das Obertrum 4 des Fördermittels 3.und/oder der Gleitmulden 16 bzw. 17 bzw 18 bzw 19 für das auf dem Obertrum 4 des Fördermittels 3 geförderte Fördergut über der Länge des zugeordneten Profilteils 2 gleich oder gar symmetrisch zur Mittellängsebene m desselben bleibt, obwohl für die meisten Einsatzfälle dies die bevorzugte Ausführgsform darstellt, sondern daß vielmehr sowohl die Muldentiefe als auch die Muldenform und insbesondere der Grad der Symmetrie der Mulden bezüglich der Mittellängsebene m des Profilteils 2 bzw. des Rahmens 1 variieren können.
  • Im übrigen kann, ohne daß dies in Fig. 1 besonders dargestellt ist, auch die Unterstützungsfläche des oberen Mittelbereichs 2a des Profilteils 2 für das Obertrum 4 des Fördermittels 3 in der gleichen Weise, wie dies für das Untertrum 5 des Fördermittels 3 anhand der Gleitleisten 21 dargestellt und vorstehend bereits erläutert ist, eine Gleitleiste oder aber eine Beschichtung oder Auflage aus Material geringen Gleitwiderstandes, vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen, aufweisen.
  • Abschließend ist noch darauf hinzuweisen, daß vorstehend die Erfindung zwar anhand von Querschnitten durch jeweils ein Profilteil 2 erläutert worden ist, daß je nach Lange der Förderstrecke aber auch mehr als ein solches Profilteil zur Bildung des Rahmens für die Bandfördervorrichtung zur Verwendung kommen können. Dabei können das bzw. eines oder mehrere der auf zumindest ihrer der Unterseite des Obertrums 4 des Fördermittels 3 zugewandten Seite stoßfrei miteinander verbundenen einstückige(n) Profilteil(e) über seiner bzw. ihrer Länge und/oder über seiner bzw. ihrer Breite unterschiedliche Muldenform seines bzw. ihres die beiden Seitenbereiche 2b verbindenden oberen Mittelbereiches 2a aufweisen, sofern dies aus betriebstechnischen Gründen des Fördervorganges erforderlich erachtet werden sollte, beispielsweise weil während des Fördervorganges gleichzeitig auch noch eine gewisse Klassierung des Fördergutes vorgenommen werden soll.
  • Im übrigen ist die Erfindung, obgleich sie anhand lediglich einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele dargestellt und erläutert worden ist, nicht auf diese beschränkt, vielmehr stehen dem Fachmann vielfältige Möglichkeiten offen, durch andere Kombination ihrer Merkmale oder deren Austausch gegen gleichwertige Mittel sie an die jeweiligen konstruktiven und insbesondere auch materialmäßigen und/oder fertigungstechnischen Gegebenheiten und/oder Forderungen des einzelnen Einsatzfalls anzupassen, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. ANBPRlfCME 1.) Rahmen für Bandfördervorrichtungen mit einem Fördermittel in Form eines elastisch biegsamen Förderband des oder einer Scharnier- oder Plattenbandkette und mit einer rahmenfest gehaltenen Antriebseinrichtung und einer gleichfalls rahmenfest gehaltenen Umlenkeinrichtung für diese(s), durch den das Obertrum zumindest in mit Fördergut beladenem Zustand wahrend des Fördervorganges von unten her unterstützt wird, sowie mit einer Seitenbegrenzllngseinrichtung für das auf dem Obertrum des Fördermittels geförderte Fördergut, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens ein über der Rahmenbreite und mit den beidseitig derselben angeordneten nach oben hochgezogenen Bereichen (7) der Seitenbegrenzungseinrichtung für das auf dem Obertrum (4) des Fördermittels (3) geförderte Fördergut sowie mit jeweils einem sich an einen dieser Bereiche (7) in Richtung Untertrum anschließenden Seitenwandungsbereich (2b) einstückiges Profilteil (2) aufweist.
    2.) Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere in Förderrichtung auf zumindest ihrer der Unterseite des Obertrums (4) des Fördermittels (3) zugewandten Seite stoßfrei miteinander verbundene einstückige Profilteile (2) aufweist.
    3.) Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. zumindest eines der Profilteil(e) (2) eine zumindest dem Umlenkdurchmesser im Bereich der Umlenk- und/oder der Antriebseinrichtung entsprechende Höhe (h) seiner einstückig angeformten Seitenwandungsbereiche (2b) aufweist.
    4.) Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. zumindest eines der Profilteil(e) (2) eine zumindest der Summe von Umlenkdurchmesser im Bereich der Umlenk- und/oder der Antriebs einrichtung und der Dicke (d) des Fördermittels (3) entsprechende Höhe (h) seiner einstückig angeformten Seitenwandungsbereiche (2b) aufweist.
    5.) Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. zumindest eines der Profilteil(e) (2) eine zumindest der Summe von Umlenkdurchmesser im Bereich der Umlenk- und/oder der Antriebseinrichtung und der Dicke (d) des Fördermitteis (3) sowie einem zusätzlichen Spiel von vorzugsweise mindestens 5 mm entsprechende Höhe (h) seiner einstückig angeformten Seitenwandungsbereiche (2b) aufweist.
    6.) Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der Seitenwandungsbereiche (2b) des bzw. der Profilteile(s) (2) jeweils nach oben zurückgebogen bzw.
    umgebördelt ist (22).
    7.) Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw, Jedes Profilteil (2) eine zu seiner Mittellangsebene (m) hin verlaufend einstückig angeformte Verlängerung (9) der unteren Ränder eines jeden seiner Seitenwandungsbereiche (2b) aufweist.
    8.) Rahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien seitlichen Ränder der zur Mittellangsebene (m) des bzw. der Profilteile(s) (2) hin verlaufenden Verlängerungen (9) des- bzw. derselben jeweils von der Mittellängsebene (m) weg zurückgebogen bzw umgebördelt sind.
    9.) Rahmen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der zur Mittellängsebene (m) des bzw. der Profilteile(s) (2) hin verlaufenden Verlängerungen (9) des- bzw. derselben als Lauffläche für die Oberseite der seitlichen Randbereiche des Untertrums (5) des Fördermittels (3) ausgebildet st.
    10.) Rahmen nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet daß der gesamte Bereich der Unterseite des Untertrums (5) des Fördermittels (3) zumindest über einem Teil der Lage des bzw. jedes Profilteils (2) gegen Zugriff während des Förderbetriebes abgedeckt ist (12 bzw. 14).
    11.) Rahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdeckung mindestens ein am Rahmen (1) gehaltenes Abdeckteil (12 bzw. 14) vorgesehen ist.
    12.) Rahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Abdeckteil(e) (14) für Verschwenkung in und außer Arbeitsstellung am Rahmen (1) angelenkt (13) ist bzw. sind.
    13.) Rahmen nach Anspruch 12 mit zwei längs der Unterkante eines jeden Seitenbereichs des bzw. zumindest eines der Profilteile(s) gehaltenen Abdeckteilen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Abdeckteile (14) längs seiner dem anderen fernen Längskante am Rahmen (1) für Verschwenkung in Richtung auf das andere Abdeckteil (14) zu angelenkt (13) ist und daß beide Abdeckteile (14) längs ihrer benachbarten Längskanten lösbar aneinander festlegbar sind.
    14.) Rahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Abdeckteil(e) (12) am Rahmen (1) von diesem lösbar gehalten ist bzw. sind.
    15.) Rahmen nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Unterkante eines jeden Seitenbereiches (2b) des bzw. zumindest eines der Profilteile(s) (2) eine Befestigungseinrichtung für das bzw. die Abdeckteil(e) (12) vorgesehen ist.
    16.) Rahmen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung zumindest an einem der beiden Seitenbereiche (2b) des bzw. zumindest eines der Profilteile(s) (2) eine zur Mittellängsebene (m) des Profilteils (2) hin verlaufend angeordnete Zunge (9) aufweist, gegenüber der das bzw. eines der Abdeckteil (e) (12) festlegbar ist.
    17.) Rahmen nach Anspruch 7 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung durch die zur Mittellängsebene (m) des Rahmens (1) hin verlaufenden Verlängerungen (9) der unteren Ränder eines jeden Seitenwandungsbereiches (2b) des zumindest eines der Profilteile(s) (2) gebildet ist.
    18.) Rahmen nach einem der Ansprüche 15 bis 17 mit mindestens einem Profilteil mit zu seiner Nittellängsebene hin verlaufender Verlängerung der unteren Ränder eines jeden seiner Seitenwandungsbereiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung jeweils mindestens einen zumindest eine der beiden Seitenwandungsbereichsverlängerungen (9) in Richtung von der Mittellängsebene (m) des bzw. eines jeden Profilteiles (2) weg verlaufend verlängernden Abkröpfflansch (10 bzw, 15) aufweist.
    19.) Rahmen nach einem der Ansprüche 15 bis 17 mit mindestens einem Profilteil mit zu seiner Nittellängsebene hin verlaufender Verlängerung der unteren Ränder eines jeden seiner Seitenwandungsbereiche, dadurch gekennzeichnete daß die Befestigungseinrichtung jeweils mindestens einen zumindest eine der beiden Seitenwandungsbereichsverlängerungen (9) praktisch parallel zur Mittellangsebene (m) des bzw. eines jeden Profilteils (2) verlaufend verlängernden Abkröpfflansch (10) mit einem von der Mittellangsebene (m) weg abgekröpften Randkantenflansch (11) aufweist.
    20.) Rahmen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Randkantenflansch (11) praktisch normal zur Mittellängsebene (m) abgekröpft ist.
    21.) Rahmen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Randkantenflansch 11, mit Neigung gegenüber der Mittellängsebene (mj abgekröpft ist.
    22.) Rahmen nach einem der Ansprüche 10 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Abdeckung (12 bzw. 14) der Unterseite des Untertrums (5) des Fördermittels (3) als Sieb ausgebildet ist.
    23.) Rahmen nach einem der Ansprüche 10 bis 22, dadurch Sekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Abdeckung (12 bzw. 14) der Unterseite des Untertrums (5) des Fördermittels (3) feuchtigkeitsdicht ausgebildet ist.
    24.) Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß das bzw. zumindest eines der Profilteil(e) (2) eine in seinem das Obertrum (4) des Fördermittels (3) untergreifenden Bereich eingeformte puhrungsmulde (26 bzw. 27 bzw. 28 bzw. 29) für das Obertrum (4) des Fördermittels (3) aufweist (Fig. 2, 3, 4, 5).
    25.) Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das bzw. zumindest eines der Profilteil(e) (2) eine sich an seine seitlich hochstehenden Bereiche (7) zur Mittellängsebene (m) hin anschließende Gleitmulde (16 bzw. 17 bzw. 18 bzw. 19) für das auf dem Obertrum (4) des Fördermittels (3) geförderte Fördergut aufweist (Fig. 2, 3, 4, 5).
    26.) Rahmen nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuhrungs- bzw. Gleitmulde (26 bzw. 16) eine in Richtung Untertrum (5) des Fördermittels (3) etwa rechteckig ausgebauchte Form aufweist (Fig. 2).
    27.) Rahmen nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekenazeichnet, daß die Führungs- bzw. Gleitmulde (27 bzw. 17) eine in Richtung Untertrum (5) des Fördermittels (3) spitz ausgebauchte Form aufweist (Fig. 3).
    28.) Rahmen nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- bzw. Gleitmulde (28 bzw 18) eine in Richtung Untertrum (5) des Fördermittels (3) etwa trapezförmig ausgebauchte Form aufweist (Fig 4) 29.) Rahmen nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- bzw. Gleitmulde (29 bzw 19) eine in Richtung Untertrum (5) des Fördermittels (3) stetig gekrümmt ausgebauchte Form aufweist (Figo 5) 30.) Rahmen nach Anspruch 26 mit etwa rechteckförmig ausgebauchter Gleitmulde für das Fördergut, dadurch ekennzeichnet, daß die Gleitmulde (16) eine in Richtung Untertrum (5) des Fördermittels (3) etwa rechteckförmig ausgebauchte Fühngsmulde (26) für das Obertrum (4) des Fördermittels (3) aufweist (Fig. 6).
    31.) Rahmen nach Anspruch 26 mit etwa rechteckförmig ausgebauchter Gleitmulde für das Fördergut, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitmulde (16) eine in Richtung Untertrum (5) des Fördermittels (3) spitz ausgebauchte Führungsmulde (27) für das Obertrum (4) des Fördermittels (3) aufweist (Fig. 7).
    32.) Rahmen nach Anspruch 26 mit etwa rechteckförmig ausgebauchter Gleitmulde für das Fördergut, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitmulde (16) eine in Richtung Untertrum (5) des Fördermittels (3) etwa trapezförmig ausgebauchte Führungsmulde (28) für das Obertrum (4) des Fördermittels (3) aufweist (Fig. 8).
    33.) Rahmen nach Anspruch 26 mit etwa rechteckförmig ausgebauchter Gleitmulde für das Fördergut, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitmulde (16) eine in Richtung Untertrum (5) des Fördermittels (3) stetig gekrümmt ausgebauchte Fuhrungsmulde (29) für das Obertrum (4) des Fördermittels (3) aufweist (Fig. 9).
    34.). Rahmen nach einem der Ansprüche 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet1 daß die nach oben offene Querschnittsweite der Fuhrungsmulde (27 bzw. 28 bzw. 29) für das Obertrum (4) des Fördermittels (3) praktisch der unteren Querschnittsbegrenzung der etwa rechteckförmigen Gleitmulde (16) für das Fördergut entspricht (Fig. 10, 11, 12).
    35.) Rahmen nach Anspruch 27 mit spitz ausgebauchter Gleitmulde für das Fördergut, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitmulde (17) eine in Richtung Untertrum (5) des Fördermittels (3) etwa rechteckförmig ausgebauchte Führungsmulde (26) für das Obertrum (4) des Fördermittels (3) aufweist (Fig. 13).
    36.) Rahmen nach Anspruch 27 mit spitz ausgebauchter Gleitmulde für das Fördergut, dadurch gekennzeichnet' daß die Gleitmulde (17) eine in Richtung Untertrum (5) des Fördermittels (3) spitz ausgebauchte puhrungsmulde (27) für das Obertrum (4) des Fördermittels (3) aufweist (Fig 14).
    37.) Rahmen nach Anspruch 27 mit spitz ausgebauchter Gleitmulde für das Fördergut, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitmulde (17) eine in Richtung Untertrum (5) des Fördermittels (3) etwa trapezförmig ausgebauchte Führungsmulde (28) für das Obertrum (4) des Fördermittels (3) aufweist (Fig. 15 und 16).
    38.) Rahmen nach Anspruch 27 mit spitz ausgebauchter Gleitmulde für das Fördergut, dadurch gekennzeichnet daß die Gleitmulde (17) eine in Richtung Untertrum (5) des Fördermittels (3) stetig gekrümmt ausgebauchte Buhruagsmulde (29) für das Obertrum (4) des Fördermittels (3) aufweist (Fig. 17 und 18).
    39.) Rahmen nach Anspruch 28 mit etwa trapezförmig ausgebauchter Gleitmulde für das Fördergut, dadurch gekennzeichnet1 daß die Gleitmulde (18) eine in Richtung Untertrum (5) des Fördermittels (3) etwa rechteckförmig ausgebauchte Führungsmulde (26) für das Obertrum (4) des Fördermittels (3) aufweist (Fig. 19).
    40.) Rahmen nach Anspruch 28 mit etwa trapezförmig ausgebauchter Gleitmulde für das Fördergut, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitmulde (18) eine in Richtung Untertrum (5) des Fördermittels (3) spitz ausgebauchte Führungsmulde (27) für das Obertrum (4) des Fördermittels (3) aufweist (Fig. 20).
    41.) Rahmen nach Anspruch 28 mit etwa trapezförmig ausgebauchter Gleitmulde für das Fördergut, dadurch gekennzeichnet daß die Gleitmulde (18) eine in Richtung Untertrum (5) des Fördermittels (3) etwa trapezförmig ausgebauchte Führungsmulde (28) für das Obertrum (4) des Fördermittels (3) aufweist (Fig. 21).
    42.) Rahmen nach Anspruch 28 mit etwa trapezförmig ausgebauchter Gleitmulde für das Fördergut, dadurch gekennzeichnetq daß die Gleitmulde (18) eine in Richtung Untertrum (5) des Fördermittels (3) stetig gekrümmt ausgebauchte Führungsmulde (29) für das Obertrum (4) des Fördermittels (3) aufweist (Fig. 22).
    43.) Rahmen nach einem der Ansprüche 39 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben offene Querschnittsweite der Führungsmulde (26 bzw. 27 bzw. 28 bzw. 29) für das Obertrum (4) des Fördermittels (3) praktisch der unteren Querschnittsbegrenzung der etwa trapezförmigen Gleitmulde (18) für das Fördergut entspricht (Fig. 23, 24, 25, 26, 27).
    44.) Rahmen nach Anspruch 29 mit stetig gekrümmt ausgebauchter Gleitmulde für das Fördergut, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitmulde (19) eine in Richtung Untertrum (5) des Fördermittels (3) etwa rechteckförmig ausgebauchte Fuhrungsmulde (26) für das Obertrum (4) des Bördermittels (3) aufweist (Fig. 28).
    45.) Rahmen nach Anspruch 29 mit stetig gekrümmt ausgebauchter Gleitmulde für das Fördergut, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitmulde (19) eine in Richtung Untertrum (5) des Fördermittels (3) spitz ausgebauchte Pührungsmulde (27) für das Obertrum (4) des Fördermitteis (3) aufweist (Fig. 29).
    46.) Rahmen nach Anspruch 29 mit stetig gekrümmt ausgebauchter Gleitmulde für das Fördergut, dadurch gekenn7eichnets daß die Gleitmulde (19) eine in Richtung Untertrum (5) des Fördermittels (3) etwa trapezförmig ausgebauchte Führungsmulde (28) für das Obertrum (4) des Fördermittels (3) aufweist (Fig. 30).
    47.) Rahmen nach Anspruch 29 mit stetig gekrümmt ausgebauchter Gleitmulde für das Fördergut, dadurch gekennzeichnet daß die Gleitmulde (19) eine in Richtung Untertrum (5) des Fördermittels (3) stetig gekrümmt ausgebauchte Führungsmulde (29) für das Obertrum (4) des Fördermittels (3) aufweist (Fig. 31 und 32).
    48.) Rahmen nach einem der Ansprüche 24 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- bzw. Gleitmulde (26 bzw. 27 bzw. 28 bzw. 29 bzw. 16 bzw 17 bzw 18 bzw. 19) des bzw. zumindest eines Profilteils (2) eine zu dessen Mittellängsebene (m) synnnetrische Form aufweist.
    49.) Rahmen nach einem der Ansprüche 24 bis 48, dadurch gekennzeichnet daß die Führungs- bzw. Gleitmulde (26 bzw. 27 bzw. 28 bzw. 29 bzw. 16 bzw. 17 bzw. 18 bzw. 19) des bzw. zumindest eines Profilteils (2) eine zu dessen Mittellängsebene (m) lznqymmetrische Form aufweist.
    50.) Rahmen nach einem der Ansprüche 24 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh:ungs- bzw. Gleitmulde (26 bzw. 27 bzw. 28 bzw. 29 bzw. 16 bzw. 17 bzw. 18 bzw.
    19) des bzw. zumindest eines Profilteils (2) einen sich über ihrer Lange in Förderrichtung ändernden Grad der Symmetrie bezüglich seiner Mittellängsebene (m) aufweist.
    51.) Rahmen nach einem der Ansprüche 24 bis 50, dadurch gekenazeichnet daß unterschiedliche Profilteile (2) Frungs- und/oder Gleitmulden (26 bzw. 27 bzw 28 bzw. 29 bzw. 16 bzw. 17 bzw. 18 bzw. 19) mit unterschiedlichem Grad der Symmetrie bezüglich ihrer Mittellängsebene (m) aufweisen.
    52.) Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet1 daß er eine Seitenführngseinrichtung (7) für das Obertrum (4) des Fördermittels (3) aufweist.
    53.) Rahmen nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß die 8eitenfuhrungseinrichtung für das Obertrum (4) des Fördermittels (3) durch die Seitenbegrenzungseinrichtung (7) für das Fördergut gebildet ist.
    54.) Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Seitenführgseinrichtung (10) für das Untertrum (5) des Fördermittels (3) aufweist.
    55.) Rahmen nach Anspruch 54 mit mindestens einem Profilteil mit zu seiner Mittellängsebene hin verlaufender Verlängerung der unteren Ränder eines jeden seiner Seitenwandungsbereiche und sich an diese anschließend etwa parallel zur Mittellängsebene oder von dieser weg erstreckendem Randkantenflansch, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungseinrichtung für das Untertrum (5) des Fördermittels (3) durch die Randkantenflansche (10) gebildet ist.
    56.) Rahmen nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der E'uhrungsemrichtung (10) für das Untertrum (5) des Fördermittels (3) der lichten Weite der Seitenbegrenzungseinrichtung (7) für das Fördergut und/oder der Führungseinrichtung (7) für das Obertrum (4) des Fördermittels (3) entspricht.
    57.) Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das bzw. zumindest eines der Profilteil(e) (2) aus Edelstahl gebildet ist.
    58.) Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das bzw. zumindest eines der Profilteil(e) (2) aus Eunststoffmaterial gebildet ist.
    59.) Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit zur Nittellängsebene des Bandförderers hin verlaufenden Verlängerungen des bzw. zumindest eines Profilteils mit als Lauffläche für die Oberseite der seitlichen Randbereiche des Untertrums des Fördermittels ausgebildeter Innenseite, dadurch Sekennzeichnet1 daß auf der Innenseite der seitlichen Verlängerungen (9) des bzw. zumindest eines Profilteils (2) jeweils eine Gleitleiste (21) aus Material mit geringem Gleitreibungswiderstand angeordnet ist 60.) Rahmen nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet1 daß die Gleitleiste (21) aus Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen, gebildet ist.
    61.) Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Förderband bzw. die Scharnier- oder Plattenbandkette aus Material mit geringem Gleitreibungswiderstand gebildet ist oder eine Beschichtung oder Auflage aus solchem Material aufweist.
    Rahmen nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet1 daß das Förderband bzw. die Scharnier- oder Plattenbandkette aus Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen, gebildet ist oder zumindest auf seiner bzw. ihrer über der Lange des Obertrums (4) rahmennahen Seite eine Beschichtung oder Auflage aus solchem Material aufweist.
DE19813141510 1981-10-20 1981-10-20 Rahmen fuer bandfoerdervorrichtungen Granted DE3141510A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813141510 DE3141510A1 (de) 1981-10-20 1981-10-20 Rahmen fuer bandfoerdervorrichtungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813141510 DE3141510A1 (de) 1981-10-20 1981-10-20 Rahmen fuer bandfoerdervorrichtungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3141510A1 true DE3141510A1 (de) 1983-05-05
DE3141510C2 DE3141510C2 (de) 1987-05-21

Family

ID=6144446

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813141510 Granted DE3141510A1 (de) 1981-10-20 1981-10-20 Rahmen fuer bandfoerdervorrichtungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3141510A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0154929A1 (de) * 1984-03-13 1985-09-18 Geppert, Helmut, Dipl.-Ing. Rahmen für Bandfördervorrichtungen
DE3930590A1 (de) * 1989-06-14 1991-03-21 Hackmack Alfred Kastenfoerderbandvorrichtung fuer die foerderung von erde und schuettgut
EP0905059A1 (de) * 1997-09-12 1999-03-31 Anlagenbau Stampfer GmbH Muldenbandförderer
WO2004037690A1 (en) * 2002-10-26 2004-05-06 Innoveytion Limited Belt conveyor with a supporting platform formed from a single sheet of metal
WO2013110559A1 (en) 2012-01-23 2013-08-01 Mikron Sa A conveyor
US10968042B2 (en) 2017-01-20 2021-04-06 Packsize Llc Belt conveyor and system

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE165888C (de) *
DE692803C (de) * 1936-12-02 1940-06-28 Gewerk Eisenhuette Westfalia Schleppfoerderer
GB743662A (en) * 1954-01-28 1956-01-18 Mining Engineering Co Ltd Feeder conveyors for use in mining and the like
DE1000317B (de) * 1953-11-05 1957-01-10 Demag Ag Gleitbandfoerderer
CH561146A5 (en) * 1972-11-09 1975-04-30 Stoecklin Walter Ag Stationary conveyor with endless belt - has driven tensioning drum mounted on base frame adjustably attached to structure
DE3140242A1 (de) * 1981-10-09 1983-04-28 Helmut 5162 Niederzier Geppert Rahmen fuer bandfoerdervorrichtungen

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE165888C (de) *
DE692803C (de) * 1936-12-02 1940-06-28 Gewerk Eisenhuette Westfalia Schleppfoerderer
DE1000317B (de) * 1953-11-05 1957-01-10 Demag Ag Gleitbandfoerderer
GB743662A (en) * 1954-01-28 1956-01-18 Mining Engineering Co Ltd Feeder conveyors for use in mining and the like
CH561146A5 (en) * 1972-11-09 1975-04-30 Stoecklin Walter Ag Stationary conveyor with endless belt - has driven tensioning drum mounted on base frame adjustably attached to structure
DE3140242A1 (de) * 1981-10-09 1983-04-28 Helmut 5162 Niederzier Geppert Rahmen fuer bandfoerdervorrichtungen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: 6 + A Plastische Massen 1960, Jahrgang 13, S.1044-1051 *

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0154929A1 (de) * 1984-03-13 1985-09-18 Geppert, Helmut, Dipl.-Ing. Rahmen für Bandfördervorrichtungen
WO1985004154A1 (en) * 1984-03-13 1985-09-26 Helmut Geppert Frames for belt conveyor plants
US4877127A (en) * 1984-03-13 1989-10-31 Helmut Geppert Frame for band conveying devices
DE3930590A1 (de) * 1989-06-14 1991-03-21 Hackmack Alfred Kastenfoerderbandvorrichtung fuer die foerderung von erde und schuettgut
EP0905059A1 (de) * 1997-09-12 1999-03-31 Anlagenbau Stampfer GmbH Muldenbandförderer
WO2004037690A1 (en) * 2002-10-26 2004-05-06 Innoveytion Limited Belt conveyor with a supporting platform formed from a single sheet of metal
WO2013110559A1 (en) 2012-01-23 2013-08-01 Mikron Sa A conveyor
CN104136347A (zh) * 2012-01-23 2014-11-05 米克伦有限公司 输送机
US9169073B2 (en) 2012-01-23 2015-10-27 Mikron Sa Conveyor
CN104136347B (zh) * 2012-01-23 2016-04-06 米克伦有限公司 输送机
US10968042B2 (en) 2017-01-20 2021-04-06 Packsize Llc Belt conveyor and system

Also Published As

Publication number Publication date
DE3141510C2 (de) 1987-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1728739B1 (de) Fördervorrichtung für Schüttgüter
DE69912004T2 (de) Modulares band mit konischen, länglichen gelenkbolzen
DE2323601A1 (de) Lattenfoerderer
EP0711715B1 (de) Taschenförderer
DE3701772A1 (de) Foerderbandkettenglied
DE60315864T2 (de) Bandförderer mit einer aus einer metallplatte gebildeten tragplattform
EP0747303B1 (de) Stabband für Stabbandförderer
DE3141510A1 (de) Rahmen fuer bandfoerdervorrichtungen
CH628776A5 (en) Belt for screening chain conveyors of potato-harvesting machines
DE3140242A1 (de) Rahmen fuer bandfoerdervorrichtungen
EP1388504B1 (de) Rinnenschuss
DE2261115A1 (de) Deckbandfoerderer
DE3409160C2 (de)
DE3147091C2 (de) Rahmen für Bandfördervorrichtungen
DE2550723A1 (de) Foerdereinrichtung zum transport von schuettfaehigem gut
DE2717449A1 (de) Mitnehmer fuer kettenbaender von kettenfoerderern, insbesondere des untertagebetriebes
EP2502484B1 (de) Abdichtsystem für ein Mähwerksförderband
DE3884707T2 (de) Bandförderer.
DE8130535U1 (de) Rahmen fuer bandfoerdervorrichtungen
DE3318174C2 (de)
EP0156207A1 (de) Vorrichtung zur Sicherung von fördermittelein- oder -auslauf-seitigen Öffnungen bei Bandförderern
DE2224322B2 (de) Kratzer für Kettenkratzförderer
DE8129604U1 (de) Rahmen fuer bandfoerdervorrichtungen
DE4223634C2 (de) Taschenförderer
DE4023873C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee